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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Schalter, der für einen Anlasser verwendet wird, der einen Motor startet, und besonders auf die Struktur von dessen Anschlusseinheit.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Anlasser zum Starten eines Motors mit einem Anlassermotor zum Erzeugen eines Drehmoments, einem Drehzahlminderer, der ein epizyklisches Getriebe verwendet, um die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors des Anlassermotors zu reduzieren und das Drehmoment auszugeben, einer Überlaufkupplung, die an einer Ausgangsachse des epizyklischen Drehzahlminderers vorgesehen ist, einem Antriebszahnrad, das an einer Ausgangsachse zusammen mit der Überlaufkupplung verschiebbar vorgesehen ist, und einem Schalthebel versehen, der die Überlaufkupplung und das Antriebszahnrad entlang der Ausgangsachse verschiebt.
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Zusätzlich wird ein elektromagnetischer Schalter für den Anlasser in dem Anlasser in einer integrierten Weise vorgesehen. Der elektromagnetische Schalter für einen Anlasser enthält eine elektromagnetische Spule, die mit Strom versorgt wird, wenn der Schlüsselschalter eines Fahrzeugs angeschaltet wird, einen Kolben, der durch elektromagnetische Kraft angetrieben wird, die auf die elektromagnetische Spule wirkt, wenn die elektromagnetische Spule mit Strom versorgt wird, und sich bewegt, um die Überlaufkupplung und das Antriebszahnrad in Richtung eines Hohlrads des Motors zu bewegen, ein Paar fester Kontakte, die voneinander beabstandet sind und jeweils mit einer Batterie und dem Anlassermotor verbunden sind, und einen beweglichen Kontakt, der durch die Bewegung des Kolbens angetrieben wird und Kontakt mit dem Paar fester Kontakte herstellt, um einen Kurzschluss über das Paar fester Kontakte herzustellen.
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Der bewegliche Kontakt und das Paar fester Kontakte sind in einer Schalterkappe aufgenommen, die aus einem isolierenden Material gemacht ist. Das Paar fester Kontakte ist jeweils mit einem Batterieanschluss, der die Schalterkappe von innen nach außen durchstößt, und einem Motoranschluss, der die Schalterkappe von innen nach außen durchstößt, verbunden. Auf der äußeren Oberfläche ihres in axialer Richtung geschlossenen Endes ist die Schalterkappe mit einer Membran versehen, die zwischen dem Batterieanschluss und dem Motoranschluss angeordnet ist; ein ausreichender Kriechstromabstand zwischen dem Batterieanschluss und dem Motoranschluss ist durch die Membran sichergestellt (z.B. siehe
japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2004-19601 ).
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6 ist eine Aufrissansicht einer Anschlusseinheit des vorhergehenden herkömmlichen elektromagnetischen Schalters für einen Anlasser; 7 ist eine Querschnittsansicht der Anschlusseinheit in 6 in dem Fall, wo der entlang der Linie A-A vorgenommene Querschnitt entlang des Pfeils A angeschaut wird. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, sind ein Batterieanschluss 8 und ein Motoranschluss 11 in einer zylindrisch geformten Schalterkappe 7 derart befestigt, um den geschlossenen Abschnitt, der ein Ende der Schalterkappe 7 in dessen axialer Richtung ist, zu durchstoßen. Ein Batterieanschlussstreifen 9, der mit einem Batteriekabel 10 verbunden ist, und ein Motoranschlussstreifen 13, der mit einer Motorleitung 14 verbunden ist, sind mit dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 jeweils an der Außenseite der Schalterkappe 7 verbunden. Zusätzlich sind ein fester Batteriekontakt 8a und ein fester Motorkontakt 11a angebracht an und elektrisch verbunden mit einem Ende des Batterieanschlusses 8 bzw. einem Ende des Motoranschlusses 11.
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Zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 ist eine Membran 70 gelegen, die auf der äußeren Oberfläche des geschlossenen Endes der Schalterkappe 7 geformt ist; damit wird eine ausreichende Kriechstromdistanz zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 sichergestellt, wie oben beschrieben ist. Eine Wandfläche 7a der Membran 70, die dem Batterieanschluss 8 zugewandt ist, und eine Wandfläche 7b, die dem Motoranschluss 11 zugewandt ist, sind in einer konkaven Form ausgebildet. In einigen Fällen sind die Wandflächen 7a und 7b der Membran 70 in einer ebenen Form ausgebildet.
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Der herkömmliche elektromagnetische Schalter für einen Anlasser ist derart eingerichtet, dass die Wandfläche 7a der Membran 70 der Schalterkappe 7, die dem Batterieanschluss 8 zugewandt ist, in einer ebenen Form gebildet ist; daher ist es für die Wandfläche 7a der Membran 70 wahrscheinlich, falls der elektrische Schalter in einem Fahrzeug derart installiert ist, dass der Batterieanschluss 8 nahezu unmittelbar oberhalb des Motoranschlusses 11 angeordnet ist, eine Wasserpfütze wegen einer Überschwemmung oder dergleichen aufzuweisen; folglich gab es unter solch einer kritischen Umgebung, wie periodisch über einen langen Zeitraum mit Wasser überschwemmt zu sein, ein Problem, dass die Wasserpfütze in einen Ort zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 überschwemmt, wodurch ein Leckstrom von dem Batterieanschluss 8 oder dem Batterieanschlussstreifen 9 zu dem Motoranschluss 11 oder dem Motoranschlussstreifen 13 dazu neigt, über die Membran 70 der Schalterkappe 7 ausgebildet zu werden.
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Weil es aus der Sicht der Produktion durch Formen eines synthetischen Harzes eine Beschränkung gibt, die von der Wanddicke der Membran, von der Längs(Höhen)-Dimension der Membran 70 der Schalterkappe 7 von der Seitenendoberfläche der Schalterkappe 7 abhängt, kann die Membran 70 nicht auf eine Größe verlängert werden, die länger als eine vorbestimmte Länge ist; im Gegensatz dazu wird der Motoranschluss 11, mit dem der Motoranschlussstreifen 13 verbunden ist, in einer relativ langen Form geformt, wie im Fall des Batterieanschlusses 8, weil er aus einem Element gebildet wird, dass das gleiche Element ist, das in einer relativ länglichen Form geformt ist und den Batterieanschluss 8 formt. Folglich stehen die jeweiligen Frontenden des Batterieanschlusses 8 und des Motoranschlusses 11, die in einer relativ länglichen Form geformt sind, über das Frontende der Membran 70 der Schalterkappe 7 hinaus, wie in 7 gezeigt ist, wodurch es einen Bereich gibt, wo die Membran 70 nicht zwischen den jeweiligen Frontenden des Batterieanschlusses 8 und des Motoranschlusses 11 gelegen ist. Als Folge gab es ein Problem, dass, unter einer solch kritischen Umgebung wie periodisch über eine langen Zeitraum mit Wasser überflutet zu werden, eine Wasserpfütze aufgrund der Überschwemmung an einem Ort zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 anhaftet, wodurch ein Leckstrom von dem Batterieanschluss 8 zu dem Motoranschluss 11 über die Membran 70 der Schalterkappe 7 dazu neigt, sich zu bilden.
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Die
US 4862123 A betrifft einen elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser mit einer elektromagnetischen Spule, einem Kolben, der von der Spule angetrieben wird, einem Paar fester Kontakte, einem beweglichen Kontakt, der sich in Folge einer Bewegung des Kolbens bewegt und einen Kontakt mit dem Paar fester Kontakte herstellt, einer Schalterkappe aus isolierendem Material, einem Batterieanschluss und einem Motoranschluss. Hierbei wird elektrischer Strom von der Batterie zu einem Anlassermotor geleitet, wenn der bewegliche Kontakt einen Kontakt mit dem Paar fester Kontakte herstellt.
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Aus der
DE 102005035655 A1 geht eine ähnliche Anordnung mit einer konkaven Membran hervor. Die
DE 10 2004 043 894 A1 betrifft eine Schalterkappe mit einem auskragenden Abschnitt. In ähnlicher Weise ragt ein isolierender Trennsteg beim Gegenstand der
DE 197 30 635 A1 über einen zweiten Anschluss hervor. Schließlich betrifft die
WO 2008/116684 A1 eine vom Batterieanschluss betrachtet, konkave Membran, die über einen zweiten Anschluss hinausragt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die vorstehenden Probleme in dem herkömmlichen elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser zu lösen; ihre Aufgabe ist es, einen elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser zur Verfügung zu stellen, der dazu geeignet ist, einen Defekt zu verhindern, der durch die Bildung eines Leckstroms zwischen dem Batterieanschluss und dem Motoranschluss begründet ist, selbst in dem Fall, wo der elektromagnetische Schalter mit Wasser überschwemmt wird.
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Ein elektromagnetischer Schalter für einen Anlasser gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine elektromagnetische Spule, die mit Strom versorgt wird, wenn ein Schlüsselschalter angeschaltet wird; einen Kolben, der durch elektromagnetische Kraft angetrieben wird, die über die mit Strom versorgte elektromagnetische Spule erzeugt wird, der sich dadurch in eine vorbestimmte Richtung bewegt; ein Paar von festen Kontakten, die voneinander beabstandet sind; einen beweglichen Kontakt, der sich aufgrund einer Bewegung des Kolbens bewegt und Kontakt mit dem Paar fester Kontakte herstellt, um einen Kurzschluss über das Paar fester Kontakte herzustellen; eine Schalterkappe, die aus einem isolierenden Material gemacht ist und das Paar fester Kontakte und den beweglichen Kontakt einschließt; einen Batterieanschluss, der mit einem des Paars fester Kontakte verbunden ist und auf eine solche Weise angeordnet ist, um außerhalb der Schalterkappe freigelegt zu sein; und einen Motoranschluss, der mit dem anderen des Paars fester Kontakte verbunden und auf eine solche Weise angeordnet ist, dass er außerhalb der Schalterkappe freigelegt ist. Der elektromagnetische Schalter für einen Anlasser ist auf eine derartige Weise eingerichtet, dass elektrischer Strom von der Batterie, die mit dem Batterieanschluss verbunden ist, zu einem Anlassermotor, der mit dem Motoranschluss verbunden ist, zugeführt wird, wenn der bewegliche Kontakt einen Kurzschluss über das Paar fester Kontakte herstellt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterkappe auf ihrer äußeren Oberfläche mit einer Membran versehen ist, die zwischen dem Batterieanschluss und dem Motoranschluss angeordnet ist; und die Membran auf eine solche Weise geformt ist, dass eine Wandfläche davon, die dem Batterieanschluss zugewandt ist, eine hervorstehende Form hat.
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Ein elektromagnetischer Schalter für einen Anlasser gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf eine solche Weise eingerichtet, dass eine Schalterkappe, die ein Paar fester Kontakte und einen beweglichen Kontakt enthält, auf ihrer äußeren Oberfläche mit einer Membran versehen ist, die zwischen einem Batterieanschluss und einem Motoranschluss angeordnet ist, und die Membran auf eine solche Weise geformt ist, dass eine Wandfläche davon, die dem Batterieanschluss zugewandt ist, eine hervorstehende Form hat; daher verbleibt das Wasser selbst dann, wenn der elektromagnetische Schalter für einen Anlasser mit Wasser überschwemmt wird, nicht auf der äußeren Wandfläche der Membran. Folglich kann ein Defekt, wie zum Beispiel ein Fehlbetrieb des Anlassers, der durch einen Leckstrom bewirkt wird, der zwischen dem Batterieanschluss und dem Motoranschluss gebildet wird, verhindert werden.
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Das vorhergehende und die Aufgabe, die Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Detailbeschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beigelegten Zeichnungen genommen wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittsansicht eines Stators, der mit einem elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
- 2 ist eine Aufrissansicht der Anschlusseinheit eines elektromagnetischen Schalters für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist ein schematisches Schaltbild eines Stators, der einen elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet;
- 4 ist eine Aufrissansicht der Anschlusseinheit eines elektromagnetischen Schalters für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine Querschnittsansicht der Anschlusseinheit in 4 in dem Fall, wo der Querschnitt, der entlang der Linie B-B genommen wurde, entlang des Pfeils B angeschaut wird;
- 6 ist eine Aufrissansicht der Anschlusseinheit eines herkömmlichen elektromagnetischen Schalters für einen Anlasser; und
- 7 ist eine Querschnittsansicht einer Anschlusseinheit in 6 in dem Fall, wo der entlang der Linie A-A genommene Querschnitt entlang des Pfeils A angeschaut wird.
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DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform 1
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Ein elektromagnetischer Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird unten erklärt werden. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Stators, der mit einem elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist; 2 ist eine Aufrissansicht der Anschlusseinheit eines elektromagnetischen Schalters für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung; 3 ist ein schematisches Schaltbild eines Stators, der einen elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet.
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In 1 ist ein Anlasser 100 mit einem Anlassermotor 4 zum Erzeugen eines Drehmoments, einer Drehzahlminderungseinheit 5, die aus einem epizyklischen Getriebemechanismus gebildet ist, der die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors des Anlassermotors 4 reduziert und das Drehmoment ausgibt, einer Überlaufkupplung 25, die mit einer Ausgangsachse 51 der Drehzahlminderungseinheit 5 über einen Keil verbunden ist, und in der axialen Richtung der Ausgangsachse 51 beweglich vorgesehen ist, und einem Antriebszahnrad 2 versehen, das auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass es auf der Ausgangsachse 51 zusammen mit der Überlaufkupplung 25 rutscht, und um dazu in der Lage zu sein, mit einem Hohlrad 1 eines Motors in Eingriff zu sein. Ein elektromagnetischer Schalter 200 für einen Anlasser, der später beschrieben wird, ist integral an einem Fronthalter 101 des Anlassers 100 befestigt.
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Ein Schalthebel 16 ist auf eine solche Weise montiert, dass er sich auf einem Haltepunkt 161, seinem Mittelpunkt, drehen kann; ein Ende 162 des Schalthebels 16 ist mit der Überlaufkupplung 25 in Eingriff; das andere Ende 163 des Schalthebels 16 ist mit einem Ende eines Kolbens 31 des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser gekoppelt. Der Schalthebel 16 und die Überlaufkupplung 25 sind innerhalb des Fronthalters 101 angeordnet.
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Als nächstes wird der elektromagnetische Schalter 200 für einen Anlasser erklärt werden. Der elektromagnetische Schalter 200 für einen Anlasser ist oberhalb der äußeren Oberflächen des Anlassermotors 4 und der Drehzahlminderungseinheit 5 gelegen und auf eine solche Weise angeordnet, dass ihre Mittelachsenlinie ungefähr parallel zu der Achsenlinie der Ausgangsachse 51 des Anlassers 100 ist. Eine zylindrisch geformte Anziehungsspule 32 ist an dem äußeren Umfang eines isolierenden hohlen Rahmens 33 befestigt. Eine zylindrisch geformte Haltespule 34 ist an dem äußeren Umfang der Anziehungsspule 32 derart angeordnet, um koaxial mit der Anziehungsspule 32 zu sein.
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Ein Kern 35, der aus einem magnetischen Material gebildet ist, weist einen kragenförmigen Abschnitt 351 und einen zylindrischen Abschnitt 352 auf; der kragenförmige Abschnitt 351 ist entsprechenden, in Achsrichtung gelegenen Enden der Anzugsspule 32 und der Haltespule 34 durch das Zwischenstück des hohlen Rahmens 33 zugewandt; der zylindrische Abschnitt 352 ist in den hohlen Abschnitt des hohlen Rahmens 33 eingesetzt. Ein Rahmen 36, der den äußeren Umfang der Haltespule 34 umgibt, ist aus einem magnetischen Material gebildet; ein in Achsrichtung liegendes Ende davon ist radial nach innen derart gebogen, um den äußeren umfangsseitigen Abschnitt des kragenförmigen Abschnitts 351 des Kerns 35 zu umfassen, damit der Kern 35 zwischen dem hohlen Rahmen 33 und dem Rahmen 36 befestigt ist. Der Rahmen 36 und der Kern 35 stellen einen Teil eines magnetischen Kreislaufs für die Anziehungsspule 32 und die Haltespule 34 dar. Der Kolben 31, der aus einem magnetischen Material gebildet ist, ist in dem hohlen Abschnitt des hohlen Rahmens 33 derart vorhanden, um dazu geeignet zu sein, sich in der Achsrichtung des hohlen Rahmens 33 zu verschieben; der Kolben 31 wird durch die elektromagnetische Kraft, die erzeugt wird, wenn die Anziehungsspule 32 und die Haltespule 34 mit Strom versorgt werden, angezogen und in Richtung des Kerns 35 bewegt.
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Eine Rückstellfeder 37, die aus einer Druckfeder gebildet ist, ist zwischen dem in der anderen Achsrichtung liegenden Ende des Rahmens 36 und dem in der einen Achsrichtung liegenden Ende des Kolbens 31 angeordnet und spannt den Kolben 31 immer entlang einer Richtung vor, in der sich der Kolben von dem Kern 35 löst. Ein beweglicher Kontakt 12 ist auf dem in der anderen Achsrichtung gelegenen Ende des Kolbens befestigt und auf einem Stab 38 vorgesehen, der dazu geeignet ist, sich in der Achsrichtung des Kolbens zu bewegen; der bewegliche Kontakt 12 ist durch eine Kontaktdruckfeder 40, die aus einer Druckfeder gebildet ist, immer entlang einer Richtung, in der er sich von dem Kolben 31 löst, vorgespannt.
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Ein in einer Achsrichtung gelegenes Ende einer Schalterkappe 7, die aus einem Isolator, wie zum Beispiel synthetischem Harz gemacht ist, ist als ein offenes Ende ausgebildet, und ihr in der anderen Achsrichtung gelegene Ende ist als ein geschlossenes Ende ausgebildet. Die ringförmige Endfläche der Schalterkappe 7 ist an dem Rahmen 36 derart befestigt, dass sie Kontakt mit dem in der einen Achsrichtung gelegenen Ende des Rahmens 36 herstellt. Der bewegliche Kontakt 12 ist in einer Schalterkappe 7 beinhaltet, die an dem Rahmen 36 befestigt ist.
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Wie in 1 und 2 gezeigt ist, sind ein Batterieanschluss 8 und ein Motoranschluss 11 in der Schalterkappe 7 derart befestigt, um das geschlossene Ende der Schalterkappe 7 in deren Achsrichtung zu durchstoßen. Wenn der Anlasser 100 in einem Fahrzeug montiert wird, ist der Batterieanschluss 8 ungefähr senkrecht oberhalb des Motoranschlusses 11 gelegen. Ein fester Batteriekontakt 8a und ein fester Motorkontakt 11a sind angebracht an und elektrisch verbunden mit einem Ende des Batterieanschlusses 8 bzw. einem Ende des Motoranschlusses 11. Ein Batterieanschlussstreifen 9, der mit einem Batteriekabel 10 verbunden ist, und ein Motoranschlussstreifen 13, der mit einer Motorleitung 14 verbunden ist, sind mit dem Batterieanschluss 8 bzw. dem Motoranschluss 11 an der Außenseite der Schalterkappe 7 verbunden.
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Eine Membran 70, die auf der äußeren Oberfläche des geschlossenen Endes der Schalterkappe 7 ausgebildet ist, dient dem Sicherstellen einer ausreichenden Kriechdistanz zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11; die Membran 70 erstreckt sich entlang der Mittelachse der Schalterkappe 7 und ist zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 gelegen. Eine Wandfläche 7a der Membran 70, die dem Batterieanschluss 8 zugewandt ist, ist in der Form eines Vorsprungs ausgebildet, der einen Scheitelabschnitt 7a1 in etwa in der Mitte der Breite der Wandfläche 7a aufweist, und dessen Seiten sich allmählich von dem Scheitelabschnitt 7a1 in Richtung entsprechender Querrichtungsenden 7a2 und 7a3 neigen. Eine Wandfläche 7b der Membran 70, die dem Motoranschluss 11 zugewandt ist, ist in einer konkaven Form ausgeführt.
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Als nächstes ist in 3, die ein schematische Schaltbild des Anlassers ist, der feste Batteriekontakt 8a des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser mit einem Positiv-Polaritätsanschluss einer Batterie 300 verbunden, die in einem Fahrzeug montiert ist. Ein Starterrelais 500 ist mit einer Relaisspule 501 versehen; ein Ende der Relaisspule 501 ist mit einem Positiv-Polaritätsanschluss der Batterie 300 über einen Schlüsselschalter 400 verbunden. Das Anlasserrelais 500 enthält ein Paar von festen Relaiskontakten 502 und 503 und einen beweglichen Relaiskontakt 504, der bewegt wird, wenn die Relaisspule 501 mit Strom versorgt wird, und Kontakt mit dem Paar fester Relaiskontakte 502 und 503 herstellt.
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Der feste Relaiskontakt 502 des Anlasserrelais 500 ist mit dem festen Batteriekontakt 8a des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser verbunden; der feste Relaiskontakt 503 ist mit einem Anschluss der Anziehungsspule 32 und einem Anschluss der Haltespule 34 des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser verbunden. Der feste Motorkontakt 11a des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser ist mit dem anderen Anschluss der Anziehungsspule 32 und einem Anschluss der Ankerspule des Anlassermotors 4 verbunden.
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In 1 und 3 wird die Relaisspule 501 in dem Anlasserrelais 500 mit Strom versorgt, wenn der Schlüsselschalter 400 angeschaltet wird; damit wird der bewegliche Relaiskontakt 504 bewegt, um Kontakt mit dem Paar fester Relaiskontakte 502 und 503 herzustellen; dann wird das Paar fester Relaiskontakte 502 und 503 kurzgeschlossen. Als Folge fließen elektrische Ströme in die Anziehungsspule 32 und die Haltespule 34 in dem elektromagnetischen Schalter 200 für einen Anlasser; die Anziehungsspule 32 und die Haltespule 34, der Rahmen 36, der kragenförmige Abschnitt 351 und der zylindrische Abschnitt 352 des Kerns 53 und der Kolben 31 bilden einen magnetischen Kreislauf; dann wird der Kolben 31 in Richtung des Kerns 35 angezogen. Folglich widersteht der Kolben 31 der Vorspannungskraft, die durch die Rückstellfeder 37 ausgeübt wird, und bewegt sich in Richtung des Kerns 35.
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Wegen der Bewegung des Kolbens 31 dreht sich der Schalthebel 16 auf dem Haltepunkt 161 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung in Bezug auf die Papierebene von 1. Wegen des Drehens des Schalthebels 16 stellt das eine Ende 162 davon Kontakt mit der Überlaufkupplung 25 her, so dass die Überlaufkupplung 25 und das Antriebszahnrad 2 in Bezug auf die Papierebene von 1 nach rechts bewegt werden. Als Folge stellt die Endfläche des Antriebszahnrads 2 Kontakt mit der Endfläche des Hohlrads 1 her, worauf das Antriebszahnrad 2 seine Bewegung anhält; andererseits jedoch, weil ein relativ kleiner Strom in den Anker des Anlassermotors 4 über den festen Relaiskontakt 502, den beweglichen Relaiskontakt 504 und den festen Relaiskontakt 503 des Anlasserrelais 500, und die Anlasserspule 32 des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser fließt, dreht sich der Anlassermotor 4 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit; daher wird die Rotation des Anlassermotors 4 auf das Antriebszahnrad 2 über die Drehzahlminderungseinheit 5 und die Überlaufkupplung 25 übertragen, so dass sich das Antriebszahnrad dreht.
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Weil sich das Antriebszahnrad 2 auf eine solche Weise wie oben beschrieben dreht, sind das Antriebszahnrad 2 und das Hohlrad 1 miteinander in Eingriff. Zu dem Zeitpunkt, wenn das Antriebszahnrad 2 und das Hohlrad 1 fast vollständig miteinander in Eingriff stehen, wird durch den beweglichen Kontakt 12 ein Kurzschluss zwischen einem Paar fester Kontakte 8a und 11a des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser hergestellt; ein großer elektrischer Strom fließt von der Batterie 300 zu dem Anlassermotor 4; die Hochgeschwindigkeitsrotation des Anlassermotors 4 wird auf das Antriebszahnrad 2 über die Drehzahlminderungseinheit 5 und die Überlaufkupplung 25 übertragen; dann dreht sich das Antriebszahnrad 2 mit einer hohen Geschwindigkeit, um den Motor über das Hohlrad 1 anzutreiben.
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Wie oben beschrieben wurde, ist die Wandfläche 7a der Membran 70, die in der Schalterkappe 7 vorgesehen ist, in der Form eines Vorsprungs ausgebildet, der den Scheitelabschnitt 7a1 bei ungefähr der Mitte der Breite der Wandfläche 7a aufweist und dessen Seiten sich allmählich von dem Scheitelabschnitt 7a1 in Richtung jeweiliger Enden in Querrichtung 7a2 und 7a3 neigen; selbst in dem Fall, wo der Anschlussabschnitt des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser mit Wasser überflutet wird, verbleibt das Wasser daher nicht an der Wandfläche 7a der Membran 70, sondern wird sofort abfließen gelassen.
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Wie oben beschrieben verbleibt Wasser in dem elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn der elektromagnetische Schalter mit Wasser überflutet wird, nicht an der Wandfläche 7a, sondern wird sofort weg von der Membran 70 drainiert; damit kann das Auftreten eines Defekts, der durch einen Leckstrom erzeugt wird, der zwischen dem Batterieanschluss und dem Motoranschluss gebildet wird, verhindert werden.
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Ausführungsform 2
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Als nächstes wird ein elektromagnetischer Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erklärt werden. 4 ist eine Aufrissansicht der Anschlusseinheit eines elektromagnetischen Schalters für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung; 5 ist eine Querschnittsansicht der Anschlusseinheit in 4 in dem Fall, wo der entlang der Linie B-B genommene Querschnitt entlang des Pfeils B angeschaut wird.
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In 4 und 5 ist eine Wandfläche 7a einer Membran 70 in der äußeren Oberfläche des geschlossenen Endes einer Schalterkappe 7 in der Form eines Vorsprungs ausgebildet, der einen Scheitelabschnitt 7a1 an ungefähr der Mitte der Breite der Wandfläche 7a aufweist, und dessen Seiten sich allmählich von dem Scheitelabschnitt 7a1 in Richtung jeweiliger Enden in Querrichtung 7a2 und 7a3 neigen. Eine Wandfläche 7b der Membran 70, die einem Motoranschluss 11 zugewandt ist, ist in einer konkaven Form ausgeführt. Eine Wasser abweisende Beschichtung 75, die eine Natur des Abstoßens von Wasser hat, ist über der gesamten Fläche der Wandfläche 7a der Membran 70 vorhanden. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Motoranschluss 11 derart geformt, dass er in seiner Achsrichtung kürzer als die Membran 70 ist, die sich in der Achsrichtung der Schalterkappe 7 erstreckt.
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Andere Einstellungen sind dieselben wie jene in der oben beschriebenen Ausführungsform 1.
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Wie oben beschrieben ist die Wandfläche 7a der Membran 70 in der Form eines Vorsprungs geformt, der den Scheitelabschnitt 7a1 ungefähr an der Mitte der Breite der Wandfläche 7a aufweist und dessen Seiten sich allmählich von dem Scheitelabschnitt 7a1 in Richtung jeweiliger Enden in Querrichtung 7a2 und 7a3 neigen, und die Wasser abweisende Beschichtung 75 ist auf der Wandfläche 7a vorgesehen; daher bleibt Wasser, selbst in dem Fall, wenn der Anschlussabschnitt des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser mit Wasser überflutet wird, nicht an der Wandfläche 7a der Membran 70, sondern wird sofort weg drainiert.
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Wie oben beschrieben wird Überschwemmungswasser in dem elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung wegen des Wasser abweisenden Effekts der Wasser abweisenden Beschichtung 75 und der hervorstehenden Form der Wandfläche 7a der Membran 70 ferner schnell von der Membran 70 weg drainiert; daher kann das Auftreten eines Defekts, der durch einen Leckstrom bewirkt wird, der zwischen dem Batterieanschluss und dem Motoranschluss gebildet wird, verhindert werden.
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Darüber hinaus ist in dem elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung der Motoranschluss 11 derart geformt, dass er in seiner Achsrichtung kürzer ist als die Membran 70, die sich in der Achsrichtung der Schalterkappe 70 erstreckt; daher haftet in dem Fall, wo der Anschlussabschnitt des elektromagnetischen Schalters 200 für einen Anlasser mit Wasser überschwemmt wird, das Wasser, das von dem Frontende der Membran 70 in Achsrichtung zu fließen beginnt, nicht an dem Motoranschluss 11, wodurch ein Defekt, der durch einen Leckstrom erzeugt wird, der sich zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 bildet, noch sicherer verhindert werden kann.
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Zusätzlich ist in dem Fall von Ausführungsform 2, die oben beschrieben wurde, die Wandfläche 7a der Membran 70 derart geformt, dass sie hervorstehend ist, wie es der Fall in Ausführungsform 1 ist, und die Wasser abweisende Beschichtung 75 ist auf der Wandfläche 7a vorgesehen; zusätzlich hierzu ist der Motoranschluss 11 derart geformt, dass er in der Achsrichtung davon kürzer als die Membran 70 ist, die sich in der Achsrichtung der Schalterkappe 7 erstreckt. Der elektromagnetische Schalter für einen Anlasser kann jedoch derart eingestellt sein, wie es der Fall mit Ausführungsform 1 ist, dass die Wandfläche 7a der Membran auf eine solche Weise geformt ist, dass sie hervorstehend ist, aber keine Wasser abweisende Beschichtung auf der Wandfläche 7a der Membran 70 vorhanden ist, und der Motoranschluss 11 derart geformt ist, dass er in seiner Achsrichtung kürzer ist als die Membran 70, die sich in der Achsrichtung der Schalterkappe 7 erstreckt. In diesem Fall wird Überschwemmungswasser wegen der hervorstehenden Form der Wandfläche 7a der Membran 70 schneller von der Membran 70 weg drainiert und das Wasser, das von dem Frontende der Membran 70 in der Achsrichtung zu fließen beginnt, haftet nicht an dem Motoranschluss 11; daher kann ein Defekt, der durch einen Leckstrom verursacht wird, der sich zwischen dem Batterieanschluss 8 und dem Motoranschluss 11 bildet, sicher verhindert werden.