DE2923004C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
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Description
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftma
schinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Aus der US-PS
27 74 894 ist schon eine Andrehvorrichtung bekannt, bei der ein
Dichtteil aus Gummi in eine Ausnehmung an der Stirnseite des Polge
häuses eingesetzt ist. Das rechteckige Dichtteil ist dazu mit einer
um seinen Rand laufenden Nut versehen, sitzt mit drei Seiten in der
Gehäuseausnehmung und liegt mit seiner vierten Seite an einem schei
benförmigen Deckel an, mit dem das Gehäuse verschlossen ist. Die aus
dem Polgehäuse durch das Dichtteil zum elektromagnetischen Schalter
geführte Leitung besteht aus einer Stromschiene rechteckigen Quer
schnitts. Das Dichtteil hat am Öffnungsrand einen Dichtflansch,
welcher an der Stromschiene außerhalb des Polgehäuses anliegt. Nach
teilig ist bei dieser Andrehvorrichtung, daß das Dichtteil durch die
starre Stromschiene schon bei geringer Winkelversetzung zwischen der
Ausnehmung im Polgehäuse und dem auf dem Gehäuse befestigten Schal
ter in das Gehäuse gedrückt, aus ihm herausgezogen oder sein Rand
abgeschert werden kann und somit die Abdichtung nicht mehr gewähr
leistet ist.
Außerdem ist ein einteiliges Dichtteil an einer Andrehvorrichtung
nach DE-GM 17 95 496 bekanntgeworden, das ebenfalls eine Nut an
seinem Umfang aufweist, soweit das Dichtteil in einem Schlitz des
Lagerdeckels aufgenommen ist. Von der runden Durchführungsöffnung
für die aus dem Polgehäuse herausgeführte Leitung ist ein Schlitz
bis zur Stirnseite des Dichtteils ausgebildet, welche am Grund einer
Ausnehmung an der Stirnseite des Polgehäuses anliegt. Das Dichtteil
ist dabei so in die Ausnehmung gepreßt, daß der Schlitz des Dicht
teils geschlossen ist. Auch bei dieser Ausführung kann bereits durch
eine geringe Winkelversetzung zwischen der Ausnehmung des Polge
häuses und dem Schlitz des Lagerdeckels das Dichtteil durch die
Blechkanten des Schlitzes abgeschert oder das Dichtteil herausge
zogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Andrehvorrichtung zu
schaffen, bei der das Dichtteil für die Leitung zwischen Erreger
wicklung und elektromagnetischem Schalter sicher gegen Abscheren,
Hineindrücken und Herausziehen an zueinander zu fixierenden Teilen
des Andrehmotors anzuordnen ist und somit die Nachteile der be
kannten Lösungen vermieden werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß die Dichtungsanordnung aus zwei Teilen
besteht und in einer Ausnehmung des Polgehäuses und des Lagerdeckels
angeordnet ist. Ein vergleichsweise starres Aufnahmeteil ist lage
fixiert am Polgehäuse angeordnet, während das elastische Dichtteil
so im Aufnahmeteil eingesetzt ist, daß es frei von Zug- und Scher
kräften die Leitung zum elektromagnetischen Schalter abgedichtet aus
dem Polgehäuse herauszuführen ermöglicht und mit seinem Umfang ab
dichtend an den Ausnehmungen von Polgehäuse und Lagerdeckel liegt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Andrehvor
richtung möglich. Besonders vorteilhaft ist durch die Ausbildung der
fixierbaren Dichtungsanordnung, daß eine Streubandeinengung der
Leistungskennlinie des Andrehmotors durch geringere Bürstenver
drehung erzielt wird durch Verhindern der Winkelversetzung der
Bürstenhalter im als Kommutatorlager dienenden Lagerdeckel zur Er
regerwicklung im Polgehäuse. Darüber hinaus ist die Dichtungsan
ordnung für eine kostensparende automatische Montage besonders in
der Großmengenfertigung geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Andrehvorrichtung teil
weise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Andrehvorrichtung im
Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Dichtungsanordnung im Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 die Dichtungsanordnung in Ansicht in Pfeil
richtung IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein Aufnahmeteil der Dichtungs
anordnung in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Teilansicht eines
Polgehäuses und eines Lagerdeckels der Andrehvorrichtung, je
doch ohne Dichtungsanordnung in Pfeilrichtung 6 in Fig. 1.
Eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen An
drehmotor 1 mit einem Polgehäuse 2. Das Polgehäuse 2 bildet
mit an den Stirnseiten 3 und 4 angeordneten und durch Zug
anker 5 befestigten Antriebslager 6 und Lagerdeckel 7 ein
Motorgehäuse. Auf dem Polgehäuse 2 ist ein als Einrückrelais
8 ausgebildeter elektromagnetischer Schalter angeordnet, der
am Antriebslager 6 befestigt ist. Im Antriebslager 6 ist ein
Einrückhebel 9 schwenkbar gelagert. Mit einem Ende ist er mit
dem nicht näher dargestellten Anker des Einrückrelais 8 ge
koppelt. Mit seinem gabelförmigen anderen Ende ist der Ein
rückhebel 9 am Einspurgetriebe 10 angelenkt. Das Einspurge
triebe 10 ist auf der Antriebswelle 11 des Andrehmotors 1 be
wegbar angeordnet und steht mit einem Andrehritzel 12 in
Wirkverbindung, das ebenfalls bewegbar auf der Antriebswelle 11
gelagert ist. Außerdem sind auf der Antriebswelle 11 ein
Anker 13 und ein Kommutator 14 angeordnet. An den Kommutator
14 sind Bürsten 15 gedrückt, welche federnd in einem Bürsten
halter 16 aufgenommen sind. Der Bürstenhalter 16 ist im Lager
deckel 7 befestigt.
Im Polgehäuse 2 ist eine Erregerwicklung 17 untergebracht,
deren Wicklungsanfang 18 mit einer nicht isolierten Litze 19
verbunden ist. Die Litze 19 bildet die elektrische Leitung,
welche aus dem Motorgehäuse 2, 6, 7 herausgeführt und mit
einem Kontaktbolzen 20 eines Hauptstromkontaktes des Ein
rückrelais 8 verbunden ist. Über den Kontaktbolzen 20 ist
die Erregerwicklung 17 in an sich bekannter und nicht näher
dargestellter Weise an eine ebenfalls nicht dargestellte
Stromquelle anschließbar.
Die Litze 19 ist abgedichtet aus dem Motorgehäuse 2, 6, 7 ge
führt, um das Gehäuseinnere vor Feuchtigkeit und Schmutz zu
schützen. Dazu ist eine Dichtungsanordnung vorgesehen, welche
aus einem Aufnahmeteil 21 und einem Dichtteil 22 besteht.
Das Aufnahmeteil 21 ist als Spritzteil aus isolierendem Kunst
stoff gebildet. Es hat einen Führungsabschnitt 23 mit hoch
stehenden seitlichen Rändern 24. Über einen Steg 25 ist der
Führungsabschnitt 23 mit einem parallel zum Führungsabschnitt
23 verlaufenden Deckabschnitt 26 verbunden. In der Ebene der
Stirnseite 27 des Steges 25 enden der Führungsabschnitt 23 und
der Deckabschnitt 26. An die Abschnitte 23 und 26 schließen
sich dort zwei Haltelappen 28 und 29 an. Die Haltelappen
28 und 29 sind schmäler als die Abschnitte 23 und 26. Sie
verlaufen parallel zueinander, wobei die sich gegenüberliegen
den Flächen 30 und 31 der beiden Haltelappen 28 und 29 je
weils entsprechend dem Innen- bzw. dem Außendurchmesser des
Polgehäuses 2 gewölbt sind. Die Endabschnitte 32 und 33 der
Flächen 30 und 31 sind abgeschrägt. Dadurch wird das Auf
stecken des Aufnahmeteils 24 auf das Polgehäuse 2 erleichtert.
Desgleichen ist der Führungsabschnitt 23 zum freien Ende
seiner dem Deckabschnitt 26 zugewandten Seite mit einer Ein
führungsschräge 34 versehen, die sich bis in die Ränder 24
erstreckt. Außerdem sind der Führungsabschnitt 23 und der
Deckabschnitt 26 mit einem Schlitz 35 bzw. 36 versehen, wel
che Schlitze 35 und 36 miteinander fluchten und ebenfalls
Einführungsschrägen 37 und 38 haben.
Das Dichtteil 22 aus elastischem Material wie zum Beispiel
Gummi ist annähernd A-förmig ausgebildet. Es hat ein Loch 39,
von dem ein Schnitt 40 zu einer Seite seines Randes 41 ge
zogen ist. Durch Aufklappen des Schnittes 40 ist die Litze
19 in das Loch 39 eingelegt. Das Dichtteil 22 ist danach in
das Aufnahmeteil 21 geschoben. Dabei greifen die Schenkel 42
und 43 des Dichtteils 22 um den Steg 25 bis an die Ebene
der Stirnseite 27. Die Litze 19 erstreckt sich durch die
Schlitze 35 und 36 des Aufnahmeteils 21. Ein am Ende der
Litze 19 befestigter Kabelschuh 44 ist auf den Kontaktbolzen
20 gesteckt und festgeschraubt. Die Dichtungsanordnung 21, 22
ist auf das Polgehäuse 2 gesteckt. Dabei liegt der Haltelap
pen 28 an der Innen- und der Haltelappen 29 am Außenmantel des
Polgehäuses 2 federnd an. Das Polgehäuse 2 (Fig. 6) ist an
seiner Stirnseite 4 im Bereich eines abgesetzten Randabschnit
tes 45 mit einer Ausnehmung 46 versehen. Die Seiten der Aus
nehmung 46 dienen als seitliche Fixierung der Dichtungsan
ordnung 21, 22 am Polgehäuse 2, an denen der Führungsab
schnitt 23 des Aufnahmeteils 21 anliegt. Der Lagerdeckel 7
hat einen konischen Schlitz 47, welcher der A-Form des Dicht
teils 22 angepaßt ist. Der Lagerdeckel 7 ist auf den Randab
schnitt 45 gesteckt. Dabei drückt der Lagerdeckel 7 mit dem
Rand seines Schlitzes 47 auf den Rand 41 des Dichtteils 22,
so daß die Schenkel 42 und 43 des Dichtteils 22 am Grund der
Ausnehmung 46 anliegen, die am Schnitt 40 aneinanderliegenden
Dichtteilflächen aneinandergepreßt sind, die Litze 19 abge
dichtet aus dem Gehäuse 2, 7 herausgeführt und der Lager
deckel 7 an der Dichtungsanordnung und somit gegenüber dem
Polgehäuse 2 fixiert gelagert ist. Der Rand 24 des Führungs
abschnittes 23 erleichtert das Stecken des Lagerdeckels 7 auf
die Dichtungsanordnung 21, 22. Das Dichtteil 22 ist außerdem
durch die Form des Aufnahmeteils 21 so weit umschlossen, daß
es nicht herausgezogen noch in das Gehäuse 2, 7 gedrückt
werden kann. Auch kann es durch den Lagerdeckel 7 nicht ab
geschert werden.
Schließlich ist das Aufnahmeteil 21 noch mit einem Trenn
lappen 48 (Fig. 2) versehen. Er ist neben dem Schlitz 35
an der Außenseite des Führungsabschnittes 23 ausgebildet und
verhindert, daß die nichtisolierte Litze 19 mit anderen
elektrisch leitenden Teilen 49 unbeabsichtigt kurzge
schlossen werden kann.
Durch die Form der Dichtungsanordnung 21, 22 ist außerdem
eine besonders bei Großmengenfertigung kostensparende auto
matische Montage ermöglicht.
Claims (7)
1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Andrehmotor,
dessen Polgehäuse mit einem Antriebslager und einem Lagerdeckel das
Motorgehäuse bildet und einen sowohl das Einrücken eines Andreh
ritzels als auch das Schalten des Andrehmotors an eine Stromquelle
herbeiführenden elektromagnetischen Schalter trägt, welcher an die
Erregerwicklung des Andrehmotors über eine Leitung angeschlossen
ist, die durch ein elastisches Dichtteil aus dem Motorgehäuse ab
dichtend herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
(19) durch eine Abdicht-Fixieranordnung (21, 22) geführt ist, welche
aus einem vergleichsweise starren Aufnahmeteil (21) und dem am Auf
nahmeteil (21) eingesetzten elastischen Dichtteil (22) gebildet ist
und in eine Ausnehmung (46, 47) des Polgehäuses (2) und/oder des
Lagerdeckels (7) eingesetzt ist.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtteil (22) vom Aufnahmeteil (21) im wesentlichen
bis auf seinen dichtenden Rand (41) umschlossen ist, mit
welchem das Dichtteil (22) in der Ausnehmung (46, 47) des
Polgehäuses (2) und/oder des Lagerdeckels (7) anliegt.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dichtteil (22) eine Öffnung (39) hat,
durch welche die Leitung (19) geführt ist und das Aufnahme
teil mit mindestens einer Ausnehmung (35, 36) im Bereich der
Öffnung (39) versehen ist.
4. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) mit einem
Führungsabschnitt (23, 24), an welchem das Dichtteil (22)
mit einer Seite anliegt, teilweise in die Ausnehmung (46)
der Stirnseite (4) des Polgehäuses (2) geschoben ist und im
übrigen in den Lagerdeckel (7) ragt, und mit einem Deckab
schnitt (26) versehen ist, welcher über die andere Seite des
Dichtteils (22) außerhalb des Polgehäuses (2) und des Lager
deckels (7) ragt.
5. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) mit Halte
lappen (28, 29) versehen ist, mittels welcher im Bereich der
Ausnehmung (46) des Polgehäuses (2) das Aufnahmeteil (21)
an das Polgehäuse (2) steckbar ist.
6. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) aus iso
lierendem Kunststoff gebildet ist, der im Verhältnis zum
Dichtteil (22) kaum elastisch ist.
7. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) mit minde
stens einem Vorsprung (48) versehen ist, welcher zwischen
voneinander zu isolierende Teile (19, 49) ragt.
Priority Applications (5)
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