DE2923004C2 - - Google Patents

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DE2923004C2
DE2923004C2 DE19792923004 DE2923004A DE2923004C2 DE 2923004 C2 DE2923004 C2 DE 2923004C2 DE 19792923004 DE19792923004 DE 19792923004 DE 2923004 A DE2923004 A DE 2923004A DE 2923004 C2 DE2923004 C2 DE 2923004C2
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sealing part
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Hans-Walter 3200 Hildesheim De Heinrich
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftma­ schinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Aus der US-PS 27 74 894 ist schon eine Andrehvorrichtung bekannt, bei der ein Dichtteil aus Gummi in eine Ausnehmung an der Stirnseite des Polge­ häuses eingesetzt ist. Das rechteckige Dichtteil ist dazu mit einer um seinen Rand laufenden Nut versehen, sitzt mit drei Seiten in der Gehäuseausnehmung und liegt mit seiner vierten Seite an einem schei­ benförmigen Deckel an, mit dem das Gehäuse verschlossen ist. Die aus dem Polgehäuse durch das Dichtteil zum elektromagnetischen Schalter geführte Leitung besteht aus einer Stromschiene rechteckigen Quer­ schnitts. Das Dichtteil hat am Öffnungsrand einen Dichtflansch, welcher an der Stromschiene außerhalb des Polgehäuses anliegt. Nach­ teilig ist bei dieser Andrehvorrichtung, daß das Dichtteil durch die starre Stromschiene schon bei geringer Winkelversetzung zwischen der Ausnehmung im Polgehäuse und dem auf dem Gehäuse befestigten Schal­ ter in das Gehäuse gedrückt, aus ihm herausgezogen oder sein Rand abgeschert werden kann und somit die Abdichtung nicht mehr gewähr­ leistet ist.
Außerdem ist ein einteiliges Dichtteil an einer Andrehvorrichtung nach DE-GM 17 95 496 bekanntgeworden, das ebenfalls eine Nut an seinem Umfang aufweist, soweit das Dichtteil in einem Schlitz des Lagerdeckels aufgenommen ist. Von der runden Durchführungsöffnung für die aus dem Polgehäuse herausgeführte Leitung ist ein Schlitz bis zur Stirnseite des Dichtteils ausgebildet, welche am Grund einer Ausnehmung an der Stirnseite des Polgehäuses anliegt. Das Dichtteil ist dabei so in die Ausnehmung gepreßt, daß der Schlitz des Dicht­ teils geschlossen ist. Auch bei dieser Ausführung kann bereits durch eine geringe Winkelversetzung zwischen der Ausnehmung des Polge­ häuses und dem Schlitz des Lagerdeckels das Dichtteil durch die Blechkanten des Schlitzes abgeschert oder das Dichtteil herausge­ zogen werden.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Andrehvorrichtung zu schaffen, bei der das Dichtteil für die Leitung zwischen Erreger­ wicklung und elektromagnetischem Schalter sicher gegen Abscheren, Hineindrücken und Herausziehen an zueinander zu fixierenden Teilen des Andrehmotors anzuordnen ist und somit die Nachteile der be­ kannten Lösungen vermieden werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß die Dichtungsanordnung aus zwei Teilen besteht und in einer Ausnehmung des Polgehäuses und des Lagerdeckels angeordnet ist. Ein vergleichsweise starres Aufnahmeteil ist lage­ fixiert am Polgehäuse angeordnet, während das elastische Dichtteil so im Aufnahmeteil eingesetzt ist, daß es frei von Zug- und Scher­ kräften die Leitung zum elektromagnetischen Schalter abgedichtet aus dem Polgehäuse herauszuführen ermöglicht und mit seinem Umfang ab­ dichtend an den Ausnehmungen von Polgehäuse und Lagerdeckel liegt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Andrehvor­ richtung möglich. Besonders vorteilhaft ist durch die Ausbildung der fixierbaren Dichtungsanordnung, daß eine Streubandeinengung der Leistungskennlinie des Andrehmotors durch geringere Bürstenver­ drehung erzielt wird durch Verhindern der Winkelversetzung der Bürstenhalter im als Kommutatorlager dienenden Lagerdeckel zur Er­ regerwicklung im Polgehäuse. Darüber hinaus ist die Dichtungsan­ ordnung für eine kostensparende automatische Montage besonders in der Großmengenfertigung geeignet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Andrehvorrichtung teil­ weise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Andrehvorrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Dichtungsanordnung im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Dichtungsanordnung in Ansicht in Pfeil­ richtung IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein Aufnahmeteil der Dichtungs­ anordnung in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Teilansicht eines Polgehäuses und eines Lagerdeckels der Andrehvorrichtung, je­ doch ohne Dichtungsanordnung in Pfeilrichtung 6 in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen An­ drehmotor 1 mit einem Polgehäuse 2. Das Polgehäuse 2 bildet mit an den Stirnseiten 3 und 4 angeordneten und durch Zug­ anker 5 befestigten Antriebslager 6 und Lagerdeckel 7 ein Motorgehäuse. Auf dem Polgehäuse 2 ist ein als Einrückrelais 8 ausgebildeter elektromagnetischer Schalter angeordnet, der am Antriebslager 6 befestigt ist. Im Antriebslager 6 ist ein Einrückhebel 9 schwenkbar gelagert. Mit einem Ende ist er mit dem nicht näher dargestellten Anker des Einrückrelais 8 ge­ koppelt. Mit seinem gabelförmigen anderen Ende ist der Ein­ rückhebel 9 am Einspurgetriebe 10 angelenkt. Das Einspurge­ triebe 10 ist auf der Antriebswelle 11 des Andrehmotors 1 be­ wegbar angeordnet und steht mit einem Andrehritzel 12 in Wirkverbindung, das ebenfalls bewegbar auf der Antriebswelle 11 gelagert ist. Außerdem sind auf der Antriebswelle 11 ein Anker 13 und ein Kommutator 14 angeordnet. An den Kommutator 14 sind Bürsten 15 gedrückt, welche federnd in einem Bürsten­ halter 16 aufgenommen sind. Der Bürstenhalter 16 ist im Lager­ deckel 7 befestigt.
Im Polgehäuse 2 ist eine Erregerwicklung 17 untergebracht, deren Wicklungsanfang 18 mit einer nicht isolierten Litze 19 verbunden ist. Die Litze 19 bildet die elektrische Leitung, welche aus dem Motorgehäuse 2, 6, 7 herausgeführt und mit einem Kontaktbolzen 20 eines Hauptstromkontaktes des Ein­ rückrelais 8 verbunden ist. Über den Kontaktbolzen 20 ist die Erregerwicklung 17 in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise an eine ebenfalls nicht dargestellte Stromquelle anschließbar.
Die Litze 19 ist abgedichtet aus dem Motorgehäuse 2, 6, 7 ge­ führt, um das Gehäuseinnere vor Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen. Dazu ist eine Dichtungsanordnung vorgesehen, welche aus einem Aufnahmeteil 21 und einem Dichtteil 22 besteht. Das Aufnahmeteil 21 ist als Spritzteil aus isolierendem Kunst­ stoff gebildet. Es hat einen Führungsabschnitt 23 mit hoch­ stehenden seitlichen Rändern 24. Über einen Steg 25 ist der Führungsabschnitt 23 mit einem parallel zum Führungsabschnitt 23 verlaufenden Deckabschnitt 26 verbunden. In der Ebene der Stirnseite 27 des Steges 25 enden der Führungsabschnitt 23 und der Deckabschnitt 26. An die Abschnitte 23 und 26 schließen sich dort zwei Haltelappen 28 und 29 an. Die Haltelappen 28 und 29 sind schmäler als die Abschnitte 23 und 26. Sie verlaufen parallel zueinander, wobei die sich gegenüberliegen­ den Flächen 30 und 31 der beiden Haltelappen 28 und 29 je­ weils entsprechend dem Innen- bzw. dem Außendurchmesser des Polgehäuses 2 gewölbt sind. Die Endabschnitte 32 und 33 der Flächen 30 und 31 sind abgeschrägt. Dadurch wird das Auf­ stecken des Aufnahmeteils 24 auf das Polgehäuse 2 erleichtert.
Desgleichen ist der Führungsabschnitt 23 zum freien Ende seiner dem Deckabschnitt 26 zugewandten Seite mit einer Ein­ führungsschräge 34 versehen, die sich bis in die Ränder 24 erstreckt. Außerdem sind der Führungsabschnitt 23 und der Deckabschnitt 26 mit einem Schlitz 35 bzw. 36 versehen, wel­ che Schlitze 35 und 36 miteinander fluchten und ebenfalls Einführungsschrägen 37 und 38 haben.
Das Dichtteil 22 aus elastischem Material wie zum Beispiel Gummi ist annähernd A-förmig ausgebildet. Es hat ein Loch 39, von dem ein Schnitt 40 zu einer Seite seines Randes 41 ge­ zogen ist. Durch Aufklappen des Schnittes 40 ist die Litze 19 in das Loch 39 eingelegt. Das Dichtteil 22 ist danach in das Aufnahmeteil 21 geschoben. Dabei greifen die Schenkel 42 und 43 des Dichtteils 22 um den Steg 25 bis an die Ebene der Stirnseite 27. Die Litze 19 erstreckt sich durch die Schlitze 35 und 36 des Aufnahmeteils 21. Ein am Ende der Litze 19 befestigter Kabelschuh 44 ist auf den Kontaktbolzen 20 gesteckt und festgeschraubt. Die Dichtungsanordnung 21, 22 ist auf das Polgehäuse 2 gesteckt. Dabei liegt der Haltelap­ pen 28 an der Innen- und der Haltelappen 29 am Außenmantel des Polgehäuses 2 federnd an. Das Polgehäuse 2 (Fig. 6) ist an seiner Stirnseite 4 im Bereich eines abgesetzten Randabschnit­ tes 45 mit einer Ausnehmung 46 versehen. Die Seiten der Aus­ nehmung 46 dienen als seitliche Fixierung der Dichtungsan­ ordnung 21, 22 am Polgehäuse 2, an denen der Führungsab­ schnitt 23 des Aufnahmeteils 21 anliegt. Der Lagerdeckel 7 hat einen konischen Schlitz 47, welcher der A-Form des Dicht­ teils 22 angepaßt ist. Der Lagerdeckel 7 ist auf den Randab­ schnitt 45 gesteckt. Dabei drückt der Lagerdeckel 7 mit dem Rand seines Schlitzes 47 auf den Rand 41 des Dichtteils 22, so daß die Schenkel 42 und 43 des Dichtteils 22 am Grund der Ausnehmung 46 anliegen, die am Schnitt 40 aneinanderliegenden Dichtteilflächen aneinandergepreßt sind, die Litze 19 abge­ dichtet aus dem Gehäuse 2, 7 herausgeführt und der Lager­ deckel 7 an der Dichtungsanordnung und somit gegenüber dem Polgehäuse 2 fixiert gelagert ist. Der Rand 24 des Führungs­ abschnittes 23 erleichtert das Stecken des Lagerdeckels 7 auf die Dichtungsanordnung 21, 22. Das Dichtteil 22 ist außerdem durch die Form des Aufnahmeteils 21 so weit umschlossen, daß es nicht herausgezogen noch in das Gehäuse 2, 7 gedrückt werden kann. Auch kann es durch den Lagerdeckel 7 nicht ab­ geschert werden.
Schließlich ist das Aufnahmeteil 21 noch mit einem Trenn­ lappen 48 (Fig. 2) versehen. Er ist neben dem Schlitz 35 an der Außenseite des Führungsabschnittes 23 ausgebildet und verhindert, daß die nichtisolierte Litze 19 mit anderen elektrisch leitenden Teilen 49 unbeabsichtigt kurzge­ schlossen werden kann.
Durch die Form der Dichtungsanordnung 21, 22 ist außerdem eine besonders bei Großmengenfertigung kostensparende auto­ matische Montage ermöglicht.

Claims (7)

1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Andrehmotor, dessen Polgehäuse mit einem Antriebslager und einem Lagerdeckel das Motorgehäuse bildet und einen sowohl das Einrücken eines Andreh­ ritzels als auch das Schalten des Andrehmotors an eine Stromquelle herbeiführenden elektromagnetischen Schalter trägt, welcher an die Erregerwicklung des Andrehmotors über eine Leitung angeschlossen ist, die durch ein elastisches Dichtteil aus dem Motorgehäuse ab­ dichtend herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (19) durch eine Abdicht-Fixieranordnung (21, 22) geführt ist, welche aus einem vergleichsweise starren Aufnahmeteil (21) und dem am Auf­ nahmeteil (21) eingesetzten elastischen Dichtteil (22) gebildet ist und in eine Ausnehmung (46, 47) des Polgehäuses (2) und/oder des Lagerdeckels (7) eingesetzt ist.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (22) vom Aufnahmeteil (21) im wesentlichen bis auf seinen dichtenden Rand (41) umschlossen ist, mit welchem das Dichtteil (22) in der Ausnehmung (46, 47) des Polgehäuses (2) und/oder des Lagerdeckels (7) anliegt.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtteil (22) eine Öffnung (39) hat, durch welche die Leitung (19) geführt ist und das Aufnahme­ teil mit mindestens einer Ausnehmung (35, 36) im Bereich der Öffnung (39) versehen ist.
4. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) mit einem Führungsabschnitt (23, 24), an welchem das Dichtteil (22) mit einer Seite anliegt, teilweise in die Ausnehmung (46) der Stirnseite (4) des Polgehäuses (2) geschoben ist und im übrigen in den Lagerdeckel (7) ragt, und mit einem Deckab­ schnitt (26) versehen ist, welcher über die andere Seite des Dichtteils (22) außerhalb des Polgehäuses (2) und des Lager­ deckels (7) ragt.
5. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) mit Halte­ lappen (28, 29) versehen ist, mittels welcher im Bereich der Ausnehmung (46) des Polgehäuses (2) das Aufnahmeteil (21) an das Polgehäuse (2) steckbar ist.
6. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) aus iso­ lierendem Kunststoff gebildet ist, der im Verhältnis zum Dichtteil (22) kaum elastisch ist.
7. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (21) mit minde­ stens einem Vorsprung (48) versehen ist, welcher zwischen voneinander zu isolierende Teile (19, 49) ragt.
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