DE3841528A1 - Polgehaeusedurchfuehrung fuer den feldanschluss einer andrehvorrichtung - Google Patents

Polgehaeusedurchfuehrung fuer den feldanschluss einer andrehvorrichtung

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Martin Mayer
Franz-Josef Meyer
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Uwe Dipl Ing Kroeger
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    • HELECTRICITY
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Polgehäusedurchführung für den Feldanschluß einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bekannte Polgehäusedurchführungen werden dadurch her­ gestellt, daß in das Polgehäuse einer Andrehvorrich­ tung ein im wesentlichen U-förmiger Schlitz einge­ bracht wird und zwar in den Randbereich des Gehäuses, der sich unmittelbar an den Polgehäusedeckel an­ schließt. Der elektrische Anschluß der Erregerwick­ lung wird dadurch hergestellt, daß ein mit einem Ende der Erregerwicklung verlöteter Stab beim Zusammen­ bauen der Andrehvorrichtung in den Schlitz des Polge­ häuses eingeführt wird. An dem freien außerhalb des Gehäuses liegenden Ende des Stabs ist üblicherweise eine Litze angelötet, die mit der Stromversorgung zu verbinden ist. Um den Stab wird ein mit einem Schlitz versehener Profilgummiring gelegt, der den Stab ge­ genüber dem Polgehäuse isolierend hält. Anschließend wird der Polgehäusedeckel auf das Polgehäuse der An­ drehvorrichtung aufgesetzt, so daß der Stab in dem Schlitz gehalten wird. Nachteil dieser Polgehäuse­ durchführung ist es, daß der Profilgummiring einen Schlitz aufweist, durch den insbesondere bei großen Temperaturschwankungen und bei Vibrationen Feuchtig­ keit in das Gehäuseinnere eindringen kann. Überdies ist die Dichtwirkung des Profilrings am Übergang zwi­ schen Polgehäuse und Polgehäusedeckel nicht immer optimal, so daß auch hier Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringen kann.
Vorteile der Erfindung
Die Polgehäusedurchführung mit den in Anspruch 1 auf­ geführten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß sie auch bei starken Vibrationen und großen Tempe­ raturschwankungen einen optimalen Schutz gegen Feuch­ tigkeit gewährt. Der elastische Profilring ist rund­ um in sich geschlossen und liegt mit seiner gesamten Umfangsfläche an dem Polgehäuse an. Mach Fertigstel­ lung der Polgehäusedurchführung steht der Profilring unter Spannung. Dadurch wird einerseits die optimale Dichtwirkung und andererseits eine Dämpfung von Vi­ brationen erreicht, so daß die Durchführung auch bei starken Vibrationen und großen Temperaturschwankungen ihre Dichtwirkung nicht verliert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch genannten Polgehäuse­ durchführung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Durchführung auch automatisch hergestellt werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Gehäuses einer Andrehvorrichtung, nämlich durch den nahe dem Lager- bzw. Polgehäusedeckel liegenden Endbe­ reich des Polgehäuses.
Beschreibung des Ausführungsbeispiel
Die hier beschriebene Polgehäusedurchführung eignet sich grundsätzlich für alle Gehäusedurchführungen für einen elektrischen Anschluß. Beispielhaft ist in der Figur eine Polgehäusedurchführung für den Feldan­ schluß einer Andrehvorrichtung einer Brennkraftma­ schine dargestellt.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Gehäuse einer Andrehvorrichtung und zwar den Bereich, des Polgehäuses 1, der an den Lager- bzw. Polgehäuse­ deckel 2 angrenzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in die Wandung des Polgehäuses eine Durchbrechung bzw. eine Bohrung 3 eingebracht. Für die Funktion der Durchführung ist es jedoch ohne Belang, ob die Boh­ rung im Polgehäuse oder im Lager- bzw. Polgehäuse­ deckel eingebracht wird.
In die Bohrung 3 ist ein Anschlußbolzen 4 einge­ bracht, der an seinem oberen, außerhalb des Gehäuses liegenden Ende einen umlaufenden Vorsprung bzw. Kra­ gen 5 aufweist. Unterhalb dieses Kragens befindet sich ein auf den Anschlußbolzen 3 aufgeschobener, in sich geschlossener Profilring 6. Dieser weist einen oberen Bereich 7 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung 3. Die un­ tere Fläche des Kragens 5 ist, ebenso wie die Oberfläche des Profilrings 6, eben ausgebildet, so daß beide Teile flächig aneinanderliegen.
Der Außendurchmesser des Anschlußbolzens 4 ist deut­ lich kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 3, so daß zwischen diesen Elementen ein Ringraum be­ steht, in den ein Teil des Profilrings hineinragt. Dieser untere Teil S des Profilrings 6 ist gegenüber dem oberen Bereich 7 abgesetzt und weist einen klei­ neren Außendurchmesser als dieser auf. Aus der Dar­ stellung wird deutlich, daß der untere Teil S des Profilrings einerseits dichtend an der Innenfläche der Bohrung 3 und andererseits an der Außenfläche des Anschlußbolzens anliegt.
Der Anschlußbolzen 4 weist einen unteren Ansatz 9 auf, der einen deutlich geringeren Außendurchmesser als der übrige Anschlußbolzen hat und mit einem Außengewinde versehen ist. Durch den abgegrenzten un­ teren Ansatz 9 entsteht eine Anlagefläche 10, auf die ein erster elektrischer Leiter, beispielsweise eine Erregerwicklungs-Schiene 11 aufgelegt werden kann. Die Schiene wird mit Hilfe einer Mutter 12 und einer zwischengelegten Unterlegscheibe 13 an dem An­ schlußbolzen 4 festgespannt.
Die Schiene 11 ist so groß, daß sie zumindest in einen Bereich über die Außenfläche des Anschlußbol­ zens 4 vorspringt. Dadurch wird ein Isolierteil 14 zwischen der Erregerwicklungs-Schiene 11 und der In­ nenseite des Polgehäuses 1 festgespannt. Wenn die Mutter 12 auf dem unteren Ansatz 9 festgezogen wird, wird der Anschlußbolzen 4 in der Bohrung 3 des Polge­ häuses 1 eingespannt. Die Oberseite des Anschlußbol­ zens 4 stützt sich über den Kragen 5 und über den oberen Bereich 7 des Profilrings 6 an der Außenseite des Polgehäuses 1 ab. Die Unterseite des Anschlußbol­ zens 4 verspannt sich über das Isolierteil 14, die Erregerwicklungs-Schiene 11 und die Mutter 12 an der Unterseite des Polgehäuses 1. Die Vorspannung des montierten Anschlußbolzens 4 in der Polgehäusedurch­ führung bzw. Bohrung 3 kann durch die Wahl eines här­ teren oder weicheren elastischen Materials für den Profilring 6 variiert werden. Dadurch, daß der Pro­ filring 6 unter dem Kragen 5 des Anschlußbolzens 4 eingespannt ist, wird eine optimale Abdichtung des Anschlußbolzens an dem Polgehäuse erreicht. Gleich­ zeitig wird durch den elastischen Profilring eine Dämpfung von Vibrationen erreicht. Der Profilring kann beispielsweise aus Gummi hergestellt werden.
In die Oberseite des Anschlußbolzens 4 ist ein Sack­ loch 15 mit einem Innengewinde 16 eingebracht. Auf die ebene Oberfläche des Kragens 5 kann ein zweiter elektrischer Leiter, beispielsweise eine Stromschiene 17 aufgelegt werden, die mit der Stromversorgung für die Erregerwicklung verbunden ist. Die Stromschiene 17 wird mittels einer Schraube 1 S an dem Anschlußbol­ zen 4 befestigt. Im vorliegenden Fall ist unter den Schraubenkopf eine Unterlegscheibe 19 eingebracht.
Die Herstellung der Polgehäusedurchführung geschieht folgendermaßen:
Zunächst wird auf den Anschlußbolzen 4 der Profilring 6 aufgeschoben. Dann wird der Anschlußbolzen durch die Bohrung 3 in das Polgehäuse 1 eingesetzt. Nach dem Aufschieben des Isolierteils 14, das mit einer Bohrung versehen ist, deren Innendurchmesser dem des Außendurchmessers des Anschlußbolzens entspricht, wird der erste elektrische Leiter, die Erregerwick­ lungs-Schiene 11, auf den unteren Ansatz 9 des An­ schlußbolzens 4 aufgeschoben. Anschließend wird die Unterlegscheibe 13 aufgebracht und die Mutter 12 festgezogen. Diese ist dadurch zugänglich, daß der Lager- bzw. Polgehäusedeckel 2 bei der Montage der Polgehäusedurchführung nicht aufgesetzt ist.
Beim Festziehen der Mutter 12 wird die oben beschrie­ bene Verspannung des Anschlußbolzens 4 in dem Polge­ häuse 1 erreicht.
Wie in der Figur dargestellt, kann das Isolierteil 14 mit einer Nase 20 versehen sein, die der Lagefixie­ rung einer Bürstenhalterplatte 21 dient, die ihrer­ seits mit einer Ausnehmung 22 versehen ist, in die die Nase 20 des Isolierteils 14 eingreift.
Nach dem Festziehen der Mutter 12 kann der Lager- bzw. Polgehäusedeckel 2 auf übliche Weise an dem Pol­ gehäuse 1 angebracht werden. Schließlich wird der zweite Leiter, die Stromschiene 17, am Anschlußbolzen 4 befestigt.
Nach allem wird eine optimale elektrische Verbindung zwischen dem ersten Leiter, der Erregerwicklungs- Schiene 11, und dem zweiten Leiter, der Stromschiene 17, durch den Anschlußbolzen 4 gewährleistet, der aus elektrisch leitendem Material besteht. Die elektri­ sche Kontaktierung ist metallisch kraftschlüssig und unabhängig von der Wahl des Materials für das Iso­ lierteil und/oder für den Profilring. Durch den ein­ gespannten Profilring 6 wird eine optimale Sicherung gegen in das Polgehäuse eindringende Feuchtigkeit er­ reicht. Durch die Elastizität des Profilrings werden Vibrationen optimal gedämpft.

Claims (5)

1. Polgehäusedurchführung für den Feldanschluß einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, ge­ kennzeichnet durch eine in das Pol­ gehäuse (1) eingebrachte, im wesentlichen runde Durchbrechung (3), einen in die Durchbrechung einsetzbaren, mit dem Gehäuse verspannbaren, An­ schlußbolzen (4) der einerseits im Inneren des Gehäu­ ses (1) eine erste elektrisch leitende Verbindung (11) und andererseits außerhalb des Gehäuses (1) eine zweite elektrisch leitende Verbindung (17) aufweist und der an seinem äußeren Ende einen umlaufenden Vor­ sprung (5) aufweist, und durch einen um den An­ schlußbolzen (4) gelegten, geschlossenen Profilring (6) aus elastischem Material.
2. Polgehäusedurchführung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der An­ schlußbolzen (4) an seinem dem Vorsprung (5) gegen­ überliegendem Ende (9) mit einem Außengewinde für die Herstellung der ersten elektrisch leitenden Verbin­ dung (11) versehen ist und an dem Ende mit dem Vor­ sprung (5) ein Innengewinde (16) für die Herstellung der zweiten elektrisch leitenden Verbindung (17) auf­ weist.
3. Polgehäusedurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Anschlußbolzen (4) eine der Spannungsversorgung dienende Stromschiene (17) und innen am Anschlußbol­ zen (4) eine Erregerwicklungs-Schiene (11) der An­ drehvorrichtung angeschlossen ist.
4. Polgehäusedurchführung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pro­ filring (6) einen ersten Bereich (7) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Durchbrechung (3) im Polgehäuse (1), und einen zweiten Bereich (S), dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser der Durchbrechung entspricht, wobei der Innendurchmesser des Profilrings (6) prak­ tisch so groß ist wie der Außendurchmesser des An­ schlußbolzens (4).
5. Polgehäusedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende des Anschlußbolzens (4) und dem Polgehäuse (1) ein Isolierteil (14) vorgese­ hen ist.
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