DE102009005172A1 - Vorrichtung zum Trainieren der Bewegung und Geschicklichkeit des menschlichen Körpers - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren der Bewegung und Geschicklichkeit des menschlichen Körpers Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung (1) zum Trainieren der Bewegung und Geschicklichkeit des menschlichen Körpers, wozu für die Vorrichtung (1) eine Verbindungsstange (2), ein Handgriff (5) und ein am unteren Ende der Verbindungsstange angeordnetes Rad (4) vorgesehen ist. Das Rad (4) kann unterschiedliche Gewichte je nach Schwierigkeitsgrad aufweisen. Das Rad ist von einer Welle (12) durchdrungen, die von verschiedenen Aufnahmeelementen (6, 7) aufgenommen werden kann. Die Welle (12) ist lose und drehbar in den Aufnahmeelementen (6, 7) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Trainieren der Bewegung und Geschicklichkeit des menschlichen Körpers, insbesondere ein Verfahren zur sportlichen Betätigung mit einer Vorrichtung, die eine Verbindungsstange aufweist, an deren unterem Ende ein Rad und an deren oberen Ende ein Griff angeordnet sind.
  • Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik aus der DE 10 2004 004 061 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Verbindungsstange auf, an deren unterem Ende ein drehbares Rad beweglich angeordnet ist, das auf dem Boden gerollt wird. Am oberen Ende der Verbindungsstange ist vermutlich ein Handgriff, der nicht näher beschrieben ist, befestigt. Mit diesem Handgriff wird vermutlich auch die Verbindungsstange mit ihrem Rad am unteren Ende gelenkt. Das drehbar angeordnete Rad wird mithilfe einer speziellen Bremse abgebremst. Diese bekannte Vorrichtung ist besonders gut für eine sportliche Betätigung des menschlichen Körpers geeignet.
  • Nachteilig an diesem Sportgerät ist es, dass zwar ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit der Bewegung des Rades zusammen mit dem Stock gewidmet werden muss, um die gesamte Vorrichtung zu betreiben, aber weder die Geschicklichkeit noch die Beweglichkeit des menschlichen Körpers wird hierbei trainiert. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass das Rad fest in einer Gabel angeordnet ist, sodass bei bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Vorrichtung nur einen Freiheitsgrad zur Bewegung des Rades möglich ist und lediglich geringe Anforderungen an die Geschicklichkeit gestellt werden. Weitere Stöcke mit einem Handgriff und einem Rad am unteren Ende des Stockes sind aus der DE 10 2006 024 340 A1 und der DE 1 771 268 bekannt geworden, die einerseits zu kompliziert in der Herstellung sind und darüber hinaus ungeeignet zum Trainieren der Bewegung des menschlichen Körpers sind.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die mit einfachen Mitteln die Geschicklichkeit und Koordination von Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers fördern.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausbildungsbeispiele sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung mit einer Verbindungsstange, einem Griff und einem Rad am unteren Ende der Verbindungsstange, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad lose und drehbar am unteren Ende der Verbindungsstange angeordnet ist. Die mit dieser Vorrichtung durchzuführenden sportlichen Übungen sind dadurch gekennzeichnet, dass das lose eingehängte Laufrad während des Abrollens auf dem Boden in einem Aufnahmeelement gehalten wird.
  • Vorteilhaft ist es dabei, dass an den jeweiligen Enden der Verbindungsstange sowohl ein Handgriff am oberen Ende der Verbindungsstange und am unteren Ende der Verbindungsstange ein lösbares Aufnahmeelement zur Aufnahme eines sich drehenden Rades angeordnet sind.
  • Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass das Aufnahmeelement entweder eine Bohrung oder einen Schlitz zur Aufnahme des Rades aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Querschnitt der Verbindungsstange zwischen Handgriff und Aufnahmeelement rund oder mehreckig ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Aufnahmeelement und der Handgriff austauschbar an den Enden der Verbindungsstange angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Rad entlang der Mittelachse senkrecht zur Drehrichtung eine Welle aufweist, die sich nach mindestens einer Seite des Rades erstreckt.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das austauschbare Rad unterschiedliche Gewichte aufweist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Welle, die das Rad durchdringt, zumindest teilweise leicht konisch ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Länge der Verbindungsstange einstellbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Handgriff unterschiedlich ausgebildet ist, zum Beispiel hakenförmig, T-förmig oder kugelförmig.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass an der Verbindungsstange ein Teil zur Aufnahme eines gegenständlichen Motivs, zum Beispiel ein stilisiertes Tier, ein stilisierter Schuh oder eine stilisierte Bürste angeordnet ist.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: eine schematische Darstellung der Vorrichtung (1) mit einer Verbindungsstange (2) und einem am unteren Ende der Verbindungsstange (2) angeordneten Rad (4);
  • 2: die Seitenansicht der Vorrichtung (1) mit einem Rad (4), dessen Achse in einem Gabelelement (7) gehalten wird;
  • 3: ein Ausführungsbeispiel eines Halteelements (6);
  • 4: ein Ausführungsbeispiel eines Halteelements (7);
  • 5: ein Rad (4), das von einer Welle (12) durchdrungen ist, die leicht konisch ist;
  • 6: ein Ausführungsbeispiel eines Handgriffs (5);
  • 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffs (5').
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer Verbindungsstange 2, an deren unterem Ende ein Rad 4 angeordnet ist. Die Verbindungsstange 2 besteht aus zwei teleskopartig ineinander zu verschiebenden Rohrstangen, womit die Länge der Verbindungsstange 2 in Stufen einstellbar ist. Die Einstellbarkeit der Länge der Verbindungsstange 2 wird mit einem bekannten Mechanismus aus einzelnen linear angeordneten Löchern 13 und einem in diese Löcher eingreifenden Bolzen 14 bewirkt. Am oberen Ende der Verbindungsstange 2 ist ein Handgriff 5 angeordnet, der mithilfe von Stellschrauben 15 lösbar befestigt ist. Der Handgriff kann also wahlweise ausgetauscht werden. Am unteren Ende der Verbindungsstange 2 ist ebenfalls mit Stellschrauben 15' ein Aufnahmeelement 6 zur Aufnahme einer leicht konischen Welle 12 des Rades 4 lösbar befestigt. Hierbei wird die Welle 12 in eine Bohrung 16 gesteckt, ohne die Welle 12 weiter fest zu legen. Während des Betriebes ist es daher Aufgabe des Betreibers der Vorrichtung, die sich drehende Welle bzw. das sich drehende Rad so im Gleichgewicht zu halten, dass die Aufnahmebohrung 16 in etwa der Mitte der Welle 12 gehalten wird.
  • Die 2 zeigt die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, bei der am oberen Ende der Handgriff 5 lösbar mit Stellschrauben 15 befestigt ist. Der Handgriff 5 ist hakenförmig ausgebildet. Um den Schwierigkeitsgrad der Balance des sich drehenden Rades 4 in dem Element 7 zu erhöhen, ist für dieses Ausführungsbeispiel ein Aufnahmeelement 7 vorgesehen, das zur Aufnahme der Welle 12 anstatt einer Bohrung einen Schlitz 9 aufweist, der die Welle 12 aufnimmt. Dieses austauschbare Element 7 ist ebenfalls mit Stellschrauben 15' lösbar am unteren Ende der Verbindungsstange 2 befestigt.
  • Die 3 zeigt eine Detaildarstellung des Aufnahmeelements 6, das etwa in der Mitte einer flachen Lasche 17 eine Bohrung 16 aufweist, in die die Welle 12 hineingesteckt wird. Das Aufnahmeelement 6 wird in diesem Ausführungsbeispiel mit Stellschrauben 15' an der Verbindungsstange 2 befestigt.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufnahmeelements 7, das gabelförmig ausgebildet ist. Das gabelförmig ausgebildete Aufnahmeelement weist in einer Lasche 17' einen Schlitz 9 auf, in den die Welle 12 des Rades 4 eingehängt wird. Die Befestigung des Aufnahmeelements 7 geschieht ebenfalls mittels Stellschrauben 15'.
  • Die 5 zeigt die Seitenansicht eines Rades 4, das mit einer Welle 12 verbunden ist. Die Welle 12 ist zumindest in einem Teilbereich, der von dem Aufnahmeelement berührt wird, leicht konisch ausgebildet. Das Rad 4 ist in einem Endbereich der Welle 12 angeordnet, sodass sich die Welle und das Rad zusammen drehen. Dabei sind verschiedene Ausführungsformen sowohl des Rades 4 als auch der Welle 12 vorgesehen. Verschiedene Räder 4 können unterschiedliche Gewichte aufweisen und die Konizität der Welle 12 kann ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Die 6 zeigt einen Handgriff 5, der T-förmig ausgebildet ist. Der Handgriff 5 wird am oberen Ende der Verbindungsstange 2 mit mindestens einer Stellschraube 15 lösbar befestigt. Die Form des Handgriffs 5 ist frei wählbar und kann jede praktische sinnvolle Form annehmen.
  • Die 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines hakenförmigen Handgriffs 5', der in der gleichen Weise wie der aus 6 aufgebaut ist. Eine weitere Ausbildungsform eines Handgriffs 5 ist kugelförmig ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004004061 A1 [0002]
    • - DE 102006024340 A1 [0003]
    • - DE 1771268 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) mit einer Verbindungsstange (2), einem Griff (3) und einem Rad (4) am unteren Ende der Verbindungsstange (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (4) lose und drehbar am unteren Ende der Verbindungsstange (2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Verbindungsstange (2) mindestens ein auswechselbares Element (6, 7) zur Aufnahme des Rades (4) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (6) eine Bohrung (8) zur Aufnahme der Welle (12) des Rades (4) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (7) zur Aufnahme der Welle (12) des Rades (4) einen Schlitz (9) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (6, 7) zur Aufnahme der Welle (12) des Rades (4) eine Öffnung (10) zur Aufnahme der Verbindungsstange (2') aufweist, deren Querschnitt wählbar ist und sich nach dem Profil der Verbindungsstange (2') richtet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (6, 7) austauschbar und mindestens eine lösbare Verbindung aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (4) entlang der Mittelachse (11) senkrecht zur Drehrichtung eine Welle (12) aufweist, die sich nach mindestens einer Seite des Rades (4) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes dar austauschbaren Räder (4) unterschiedliche Gewichte aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (12) leicht konisch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Verbindungsstange (2) ein Handgriff (5) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (5) unterschiedlich ausgebildet ist, zum Beispiel hakenförmig oder T-förmig oder kugelförmig.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Verbindungsstange (2) einstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstange (2) ein Teil zur Aufnahme eines gegenständlichen Motivs, zum Beispiel ein Tier, ein Schuh oder eine Bürste angeordnet ist.
  14. Verfahren mit einer Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dieser Vorrichtung (1) durchzuführenden sportlichen Übungen sind dadurch gekennzeichnet, dass das lose eingehängte Laufrad während des Abrollens auf dem Boden in einem Aufnahmeelement gehalten wird.
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