DE202008015939U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Fließestrich - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen von Fließestrich auf eine Bodenfläche, mit einer drehbar angeordneten aus zylinderförmigen Einzelelementen (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) bestehenden Walze (1), bei welcher zwischen den Einzelelementen (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) Scheiben (2) angeordnet sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Einzelelemente (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f), wobei die Einzelelemente (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und die Scheiben (2) auf einer Welle (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden (3a, 3b) der Welle (3) auf der Welle (3) Hülsen (7) angeordnet sind, mittels welcher die Einzelelemente (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und die Scheiben (2) zusammengepresst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nachdem Oberbegriff des Anspruchs 1, zum Auftragen von Fließestrich auf eine Bodenfläche, mit einer drehbar angeordneten aus zylinderförmigen Einzelelementen bestehenden Walze, bei welcher zwischen den Einzelelementen Scheiben angeordnet sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Einzelelemente, wobei die Einzelelemente und die Scheiben auf einer Welle angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 202 08 369.1 U bekannt. Mittels der bekannten Vorrichtung lässt sich insbesondere Fließestrich auf besonders einfache Weise gleichmäßig auf eine Bodenfläche auftragen, wobei es besonders vorteilhaft ist, dass sich durch Austauschen der Scheiben die Dicke der Fließestrichschicht einstellen lässt.
  • Hierzu müssen die Einzelelemente und die Scheiben zunächst von der Welle entfernt werden. Dies lässt sich problemlos bewerkstelligen, da die Einzelelemente und die Scheiben drehbar, das heißt lose, auf der Welle angeordnet sind. Anschließend werden die Einzelelemente und die neuen Scheiben, die einen anderen Durchmesser haben als die bisherigen Scheiben, wieder auf die Welle aufgebracht. Durch die lose Anordnung der Einzelelemente und der Scheiben auf der Welle besteht der Nachteil, dass die gesamte Anordnung nicht kompakt ausgebildet ist. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Einzelelemente nicht dicht nebeneinander angeordnet sind, sondern sich zwischen den Einzelelementen Spalte ausbilden können. Dies wirkt sich nachteilig auf die Gleichmäßigkeit der aufgetragenen Estrichschicht aus.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, dass mit ihr eine gleichmäßige Estrichschicht erhalten werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Fließestrich auf eine Bodenfläche, mit einer drehbar angeordneten aus zylinderförmigen Einzelelementen bestehenden Walze, bei welcher zwischen den Einzelelementen Scheiben angeordnet sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Einzelelemente, wobei die Einzelelemente und die Scheiben auf einer Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Welle auf der Welle Hülsen angeordnet sind, mittels welcher die Einzelelemente und die Scheiben zusammengepresst sind.
  • Dadurch, dass an den beiden Enden der Welle auf der Welle Hülsen angeordnet sind, mittels welcher die Einzelelemente und Scheiben zusammengepresst sind, besteht keine Gefahr mehr, dass sich zwischen den Einzelelementen oder den Scheiben Spalte ausbilden. Die Einzelelemente und die Scheiben sind durch die Hülsen zu einen kompakten Paket zusammengepresst. Dies wirkt sich nicht nur in vorteilhafter Weise auf die Qualität der aufgetragenen Estrichschicht aus, sondern verleiht der Vorrichtung darüber hinaus noch einen stabileren Ausbau.
  • In vorteilhafter Weise weist die Welle an ihren beiden Enden jeweils ein Gewinde auf, auf dem Muttern aufgeschraubt sind, mittels welcher die Hülsen aufeinander zu verstellbar sind, sodass die Einzelelemente und die Scheiben zusammengepresst sind. Durch die Hülsen lassen sich nicht nur die Einzelelemente und die Scheiben auf einfache Weise zusammenpressen sondern wird darüber hinaus noch erreicht, dass die Anordnung zuverlässig, beispielsweise in einem Bügel gelagert werden kann, wie dies bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Fall ist. In dieser Ausführungsform sind die Hülsen drehbar in einem Bügel gelagert, wodurch erreicht wird, dass sich die aus den Einzelelementen und den Scheiben bestehende kompakte Anordnung zuverlässig dreht.
  • Statt dass auf der Welle Hülsen angeordnet sind, können die Einzelelemente und die Scheiben direkt durch Muttern zusammen gepresst werden. Dann erfolgt die Lagerung der Welle in den Bügel außerhalb der Muttern.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Anordnung einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorne,
  • 2 die in 1 dargestellte Vorrichtung von der Seite,
  • 3 eine schematische Anordnung einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorne und
  • 4 die in 3 dargestellte Vorrichtung von der Seite.
  • Wie den Figuren entnommen werden kann, weist eine Vorrichtung zum Auftragen von Fließestrich auf einen Untergrund eine Walze 1 auf, welche aus zylinderförmigen Einzelelementen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f besteht. Zwischen den zylinderförmigen Einzelelementen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f sind Scheiben 2 angeordnet.
  • Die zylinderförmigen Einzelelemente 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f und die Scheiben 2 sind auf einer Welle 3 angeordnet. Die Welle 3 weist an ihren beiden Enden 3a, 3b Gewinde auf, auf denen Muttern 4 aufgeschraubt sind. Des Weiteren sind an den beiden Enden 3a, 3b der Welle 3 Hülsen 7 angeordnet, welche gegen die Stirnseiten der äußeren Elemente 1a, 1f stoßen. Mittels der Muttern 4 lassen sich somit die Einzelelemente 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f sowie die Scheiben 2 zu einem kompakten Paket zusammenpressen.
  • Die Hülsen 7 sind drehbar in einem Bügel 5 gelagert. Hierdurch lässt sich die aus den Einzelelementen 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f und den Scheiben 2 bestehende kompakte Einheit drehen. Der Bügel 5 ist an einem Stiel 6 befestigt. Hierdurch lässt sich die Walze 1 auf einfache weise über den Untergrund rollen.
  • Der Durchmesser der Scheiben 2 ist größer als der Durchmesser der Einzelelemente 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f. Hierdurch wird die Mantelfläche der Walze 1 in einem Abstand von dem Untergrund gehalten. Der Abstand entspricht in etwa der Dicke, in der der Fließestrich auf den Untergrund aufgetragen werden soll.
  • Die in 3 dargestellte Vorrichtung entspricht im Wesentlichen die in 1 dargestellten Vorrichtung. Gleiche Elemente sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen; zur Unterscheidung weisen sie jedoch ein Strich (') auf.
  • Wie 3 entnommen werden kann, sind an beiden Enden der Welle 3' Muttern 4' angeordnet, mittels welcher die Elemente 1a', 1b', 1c', 1d', 1e', 1f' sowie die Scheiben 2' zu einem kompakten Paket zusammengepresst sind. Außerhalb der Muttern 4' ist die Welle 3' in einem Bügel 5' gelagert. Die Welle 3' kann sich somit in dem Bügel 5' drehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20208369 U [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Auftragen von Fließestrich auf eine Bodenfläche, mit einer drehbar angeordneten aus zylinderförmigen Einzelelementen (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) bestehenden Walze (1), bei welcher zwischen den Einzelelementen (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) Scheiben (2) angeordnet sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Einzelelemente (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f), wobei die Einzelelemente (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und die Scheiben (2) auf einer Welle (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden (3a, 3b) der Welle (3) auf der Welle (3) Hülsen (7) angeordnet sind, mittels welcher die Einzelelemente (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und die Scheiben (2) zusammengepresst sind.
  2. Vorrichtung zum Auftragen von Fließestrich auf eine Bodenfläche, mit einer drehbar angeordneten aus zylinderförmigen Einzelelementen (1a', 1b', 1c', 1d', 1e', 1f') bestehenden Walze (1'), bei welcher zwischen den Einzelelementen (1a', 1b', 1c', 1d', 1e', 1f') Scheiben (2') angeordnet sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Einzelelemente (1a', 1b', 1c', 1d', 1e', 1f'), wobei die Einzelelemente (1a', 1b', 1c', 1d', 1e', 1f') und die Scheiben (2') auf einer Welle (3') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3') an ihren beiden Enden (3a', 3b') jeweils ein Gewinde aufweist, auf dem Muttern (4') aufgeschraubt sind, mittels welcher die Einzelelemente (1a', 1b', 1c', 1d', 1e', 1f') und die Scheiben (2') zusammengepresst sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Welle (3) an ihren beiden Enden (3a, 3b) jeweils ein Gewinde auf weist, auf dem Muttern (4) aufgeschraubt sind, mittels welcher die Hülsen (4) aufeinander zu verstellbar sind, sodass die Einzelelemente (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und die Scheiben (2) zusammengepresst sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (7) drehbar in einem Bügel (5) gelagert sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3') außerhalb der Muttern (4') drehbar in einem Bügel (5') gelagert ist.
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