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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sportgerät, welches eine zumindest einteilige Basisstange umfasst, welche ein Außengewinde aufweist und mit einem Basisstück versehen ist. Das Sportgerät umfasst ein erstes Gewichtselement, welches ein Innengewinde aufweist und auf die Basisstange aufschraubbar oder aufsteckbar ist. Des Weiteren umfasst das Sportgerät ein erstes Schlussstück, welches ein ein Innengewinde aufweisendes Sackloch aufweist und auf ein erstes Ende der Basisstange aufschraubbar oder aufsteckbar ist.
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Derzeit erfreuen sich Sport- und Freizeitgeräte wie zum Beispiel die sogenannte Slackline einer zunehmenden Beliebtheit. Im Stand der Technik existieren derweil einige Sport- und Freizeitgeräte, welche ein Nutzer im freien jonglieren und balancieren kann, entweder um sich in Geschicklichkeit zu üben oder um seine körperliche Fitness zu steigern. Allerdings sind dem Stand der Technik bislang lediglich wenige Sportgeräte bekannt, bei welchen sich spielerisch ein Muskelaufbau bei einem gleichzeitigen Training der Geschicklichkeit mittels Jonglier- und Balancierübungen, insbesondere im Freien, erreichen lässt. Solche, nach dem Stand der Technik bekannten Sport- und Freizeitgeräte haben meist den Nachteil gemein, dass sich das Gewicht und der Masseschwerpunkt derselben nicht variieren beziehungsweise auf einen Nutzer einstellen lässt. Somit kann der Nutzer solcher Sport- und Freizeitgeräte seine körperliche Fitness beziehungsweise seine Fähigkeiten im Bereich der Geschicklichkeit lediglich beschränkt weiterentwickeln.
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In der CH 27 A wird eine Hantel mit symmetrisch angeordneten reduzierbaren Gewichten gezeigt. In der
US 2002/0091045 A1 wird ein Gewichtssystem bereitgestellt, welches einen zentralen Hantelträger mit symmetrisch angeordneten Hanteln umfasst. In der
DE 10 2005 062 432 A1 wird ferner ein Muskelstimulationsgerät bereitgestellt mit einer Griffstange und einem Motor, der in einem Hohlraum der Griffstange angeordnet ist und mittels einer Motorwelle an mindestens einen Exzenterkörper gekoppelt ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein handliches Sportgerät zur Verfügung zu stellen, welches von einem Nutzer zum Balancieren und Jonglieren verwandt werden kann und welches hinsichtlich Gewicht und Massenschwerpunkt einfach verstellbar ist.
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Erfindungsgemäß wird ein Sportgerät zur Verfügung gestellt, welches eine zumindest einteilige Basisstange umfasst, welche ein Außengewinde aufweist und mit einem Basisstück versehen ist. Ferner umfasst das Sportgerät ein erstes Gewichtselement, welches ein Innengewinde aufweist und auf die Basisstange aufschraubbar oder aufsteckbar ist sowie ein erstes Schlussstück, welches ein ein Innengewinde aufweisendes Sackloch aufweist und auf ein erstes Ende der Basisstange aufschraubbar oder aufsteckbar ist. Erfindungsgemäß ist der Umfang des Querschnitts des Basisstücks, des ersten Gewichtselementes und des ersten Schlussstücks identisch und weist jeweils die gleiche geometrische Form auf. Mit anderen Worten ausgedrückt weisen der Querschnitt des Basisstücks, des ersten Gewichtselementes und des ersten Schlussstücks den gleichen Umfang sowie die gleiche geometrische Form auf. Mit anderen Worten ausgedrückt schließen die Oberflächen des Basisstücks, des ersten Gewichtselementes und des ersten Schlussstücks im zusammengebauten Zustand des Sportgerätes bündig miteinander ab.
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Der Vorteil eines derartigen Sportgerätes liegt in der handlichen Bauweise desselben sowie in der Erweiterbarkeit des Sportgerätes mit zum Beispiel weiteren Gewichten. Durch den Umstand, dass die Umfänge der einzelnen, auf die Basisstange aufschraubbaren Elemente, also des ersten Gewichtselementes und des Schlussstücks, bündig mit dem Basisstück abschließen, ergibt sich ein sehr gut und angenehm greif- und werfbares Sportgerät.
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Das Basisstück erstreckt sich von einem zweiten Ende der Basisstange ausgehend über die halbe Länge der Basisstange beziehungsweise des Sportgerätes hinaus.
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Dadurch ist das Sportgerät in einer Basisvariante ausgeführt. Der Schwerpunkt des Sportgerätes ist in einer derartigen Ausführungsform hin zu der von dem ersten Schlussstück abgewandten Seite des Sportgerätes verlagert, sodass sich das Sportgerät sehr gut werfen lässt.
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Vorzugsweise umfasst das Sportgerät ferner mindestens ein weiteres Gewichtselement, welches mit dem ersten Gewichtselement identisch ist und im zusammengebauten Zustand des Sportgerätes zwischen dem Basisstück und dem ersten Schlussstück auf der Basisstange angeordnet ist. Somit lässt sich der Schwerpunkt des Sportgerätes in der Basisvariante genau einstellen beziehungsweise über zusätzliche Gewichte, also weitere Gewichtselemente, verstellen.
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In einer Ausführungsform lediglich zur weiteren Illustration der Erfindung ist das Basisstück mittig auf der Basisstange angeordnet und umfasst das Sportgerät ferner ein zweites Schlussstück, welches mit dem ersten Schlussstück identisch ist und auf das zweite Ende der Basisstange aufschraubbar ist. In einer solchen Ausführungsform ist das Sportgerät in einer Fitness-Variante ausgeführt. In einer derartigen Ausführung lässt sich in vorteilhafter Weise eine große Anzahl an Gewichtselementen auf dem Sportgerät anordnen und das Gewicht des Sportgerätes auf diese Weise an die körperliche Fitness des Nutzers individuell anpassen.
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In einer Ausführungsform lediglich zur weiteren Illustration der Erfindung ist das erste Gewichtselement im zusammengebauten Zustand des Sportgerätes zwischen dem Basisstück und dem ersten Schlussstück auf der Basisstange angeordnet und umfasst das Sportgerät ferner mindestens ein weiteres Gewichtselement, welches mit dem ersten Gewichtselement identisch ist und im zusammengebauten Zustand des Sportgerätes zwischen dem Basisstück und dem zweiten Schlussstück auf der Basisstange angeordnet ist. Bevorzugt umfasst das Sportgerät genau ein erstes Gewichtselement und genau ein weiteres Gewichtselement. Bei einer derartigen Ausführung weist das Sportgerät eine sehr ausgewogene Gewichtung auf und taugt sehr gut für Jonglier- sowie Balanceübungen.
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Bevorzugt weist der Querschnitt des Basisstücks, der Gewichtselemente sowie der Schlussstücke einen im Wesentlichen kreisförmigen Umfang auf. Besonders bevorzugt weist der Querschnitt des Basisstücks, der Gewichtselemente sowie der Schlussstücke einen kreisförmigen Umfang auf. In einer derartigen Ausführung ist das Sportgerät besonders handlich sowie stabil und kann leicht geworfen und gefangen werden.
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Ferner bevorzugt ist das Verhältnis V aus der Länge L des Sportgeräts und einem Durchmesser d des Querschnitts gewählt aus dem Intervall I1 = [8,5; 18,5], wobei V ∈ I1 und V ∈ IR gilt. Es hat sich gezeigt, dass das Sportgerät mit derartig gewähltem Verhältnis erfüllenden Abmessungen besonders gut für Balance- und Jonglierübungen geeignet ist.
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Vorzugsweise ist die Länge L des Sportgerätes gewählt aus dem Intervall I2 = [640 mm; 680 mm], wobei L ∈ l2 und L ∈ IR gilt und wobei der Durchmesser d des Sportgerätes gewählt ist aus dem Intervall I3 = [40 mm; 60 mm], wobei d ∈ I3 und d ∈ IR gilt. Besonders bevorzugt weist das Sportgerät eine Länge L von L = 660 mm und einen Durchmesser d von d = 50 mm auf. Während sich die Länge L des Sportgerätes in einer derartigen Ausführung in einem Bereich bewegt, in welchen auch die durchschnittliche Armlänge eines Menschen fällt, liegt das Sportgerät bei einer Ausführung mit einer wie oben beschriebenen Dicke sehr gut in der Hand und lässt sich somit besonders gut werfen und fangen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Oberflächen des Basisstücks und/oder der Gewichtselemente und/oder der Schlussstücke aus demselben Material. Besonders bevorzugt bestehen die Oberflächen des Basisstücks sowie des Schlussstücks aus demselben Material. Bei einer derartigen Ausführung ist das Sportgerät besonders griffig ausgeführt und es bekommt eine homogene Anmutung. Der Nutzer kann sich ferner besser auf das Sportgerät einstellen, da sich die Oberfläche beziehungsweise deren Beschaffenheit von Element zu Element des Sportgerätes nicht ändert.
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In einer bevorzugten Weiterentwicklung dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Material um ein Elastomer oder um ein Leder. Bei einer Ausführung mit einem Elastomer oder einem Leder hat das Sportgerät eine sehr edle, hochwertige Anmutung und ist das Sportgerät sehr robust und stabil gegenüber Einwirkungen von Außen ausgeführt. Ferner bevorzugt umfassen die Gewichtselemente Stahl, besonders bevorzugt Edelstahl. Ferner bevorzugt bestehen die Gewichtselemente aus Stahl, besonders bevorzugt aus Edelstahl.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der Beschreibung beschrieben.
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Figurenliste
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Explosionsdarstellung und eine Zusammenbauzeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sportgeräts,
- 2 eine Explosionsdarstellung und eine Zusammenbauzeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Sportgeräts lediglich zur weiteren Illustration der Erfindung, und
- 3 eine Explosionsdarstellung und eine Zusammenbauzeichnung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Sportgeräts lediglich zur weiteren Illustration der Erfindung.
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Ausführungsformen der Erfindung
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1 zeigt eine Explosionsdarstellung (unten) und eine Zusammenbauzeichnung (oben) eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sportgerätes 100. Das Sportgerät 100 umfasst eine in diesem ersten Ausführungsbeispiel einteilige Basisstange 90, welche ein Außengewinde aufweist und mit einem Basisstück 80 versehen ist. Das Basisstück 80 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel fest mit der Basisstange 90 verbunden, kann in anderen Ausführungsbeispielen jedoch auch auf die Basisstange 90 aufschraubbar sein oder die Enden einer beispielsweise zweiteiligen Basisstange 90 aufnehmen. Ferner umfasst das Sportgerät 100 ein erstes Gewichtselement 1, welches ein Innengewinde aufweist und auf die Basisstange 90 aufschraubbar ist. Des Weiteren umfasst das Sportgerät 100 ein erstes Schlussstück 11, welches ein ein Innengewinde aufweisendes Sackloch aufweist und in diesem ersten Ausführungsbeispiel auf ein erstes Ende 21 der Basisstange 90 aufschraubbar ist. Erfindungsgemäß ist der Umfang des Querschnitts des Basisstücks 80, des ersten Gewichtselementes 1 und des ersten Schlussstücks 11 identisch und weist jeweils die gleiche geometrische Form auf. Mit anderen Worten ausgedrückt weisen die Querschnitte von Basisstück 80, von dem ersten Gewichtselement 1 und dem ersten Schlussstück 11 einen identischen Umfang sowie eine identische beziehungsweise im Wesentlichen identische geometrische Form auf.
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In diesem ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Basisstück 80 von einem zweiten Ende 22 der Basisstange 90 ausgehend über die halbe Länge L der Basisstange 90 beziehungsweise des Sportgerätes 100 hinaus. Genauer ausgedrückt, weist das Basisstück 80 in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft eine Länge auf, welche ca. 75 % der Länge L des Sportgerätes 100 entspricht. Es können aber auch erfindungsgemäße Sportgeräte 100 ausgeführt werden, bei welchen die Länge des Basisstücks 80 mehr oder weniger als ca. 75 % der Länge L des Sportgerätes 100 ausmacht. Des Weiteren umfasst das Sportgerät 100 in diesem ersten Ausführungsbeispiel ferner rein beispielhaft zwei weitere Gewichtselement 2, welche mit dem ersten Gewichtselement 1 identisch sind und im zusammengebauten Zustand des Sportgerätes 100 zwischen dem Basisstück 80 und dem ersten Schlussstück 11 auf der Basisstange 90 angeordnet sind. Sowohl die Gewichtselemente 1, 2 als auch das erste Schlussstück 11 sind in diesem ersten Ausführungsbeispiel auf die Basisstange 90 aufschraubbar. Oben in 1 ist das Sportgerät 100 im fertig zusammengebauten beziehungsweise zusammengeschraubten Zustand dargestellt, während das Sportgerät 100 unten in 1 unfertig zusammengebaut beziehungsweise unfertig zusammengeschraubt gezeigt ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel des Sportgerätes 100 weist der Querschnitt des Basisstücks 80, der Gewichtselemente 1, 2 sowie des ersten Schlussstücks 11 rein beispielhaft einen im Wesentlichen kreisförmigen Umfang auf. Ferner ist das Verhältnis V aus der Länge L des Sportgeräts 100 und dem Durchmesser d des Querschnitts des Sportgerätes 100, also der Elemente beziehungsweise Komponenten des Sportgerätes 100 gewählt aus dem Intervall I1 = [8,5; 18,5], wobei V ∈ I1 und V ∈ IR gilt. In diesem ersten Ausführungsbeispiel weist die Länge L des Sportgerätes 100 rein beispielhaft einen Wert von L = 660 mm auf, während der Durchmesser d des Querschnitts des Sportgerätes 100 rein beispielhaft einen Wert von d = 50 mm entspricht. Daraus ergibt sich ein rein beispielhaftes Verhältnis von der Länge L zu dem Durchmesser d des Sportgerätes 100 von L / d = 13,2. Es können allerdings auch erfindungsgemäße Sportgeräte 100 realisiert werden, bei welchen die Länge L und die Dicke d von den vorhergehend genannten abweichen. Insbesondere kann die Länge L des Sportgerätes 90 auch gewählt sein aus dem Intervall I2 = [640 mm; 680 mm], wobei L ∈ I2 und L ∈ IR gilt und wobei der Durchmesser d des Sportgerätes gewählt ist aus dem Intervall I3 = [40 mm; 60 mm], wobei d ∈ I3 und d ∈ IR gilt.
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In diesem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Oberfläche des Basisstücks 80, sowie des Schlussstücks 11 aus demselben Material, welches in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft durch ein Leder gebildet wird. Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Lederbezug über einen das Basisstück 80 bildenden Rohkörper beziehungsweise über einen das Schlussstück 11 bildenden Rohkörper gezogen. Die Oberflächen des Basisstücks 80 sowie des Schlussstücks 11 können aber auch aus einem anderen Material bestehen oder ein anderes Material lediglich umfassen, beispielsweise ein Elastomer oder aber auch ein ganz anderes Material. Ferner bestehen das Basisstück 80 sowie das Schlussstück 11 aus Holz, können aber ebenfalls aus einem anderen Material bestehen beziehungsweise ein anderes Material umfassen. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das erste Gewichtselement 1 beziehungsweise umfassen die zu diesem identisch ausgebildeten, weiteren Gewichtselemente 2 Edelstahl. Die Gewichtselemente 1, 2 können aber auch andere Materialien umfassen beziehungsweise aus diesen bestehen.
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In diesem ersten Ausführungsbeispiel weist das Basisstück 80 rein beispielhaft eine Länge von 490 mm auf, während die Gewichtselemente 1, 2 jeweils rein beispielhaft eine Länge von 20 mm aufweisen und das erste Schlussstück 11 rein beispielhaft eine Länge von 110 mm aufweist. Diese Maße sind wie bereits erwähnt lediglich rein beispielhaft gewählt und können in anderen Ausführungen erfindungsgemäßer Sportgeräte 100 von den genannten auch wesentlich abweichen.
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In 2 ist eine Explosionsdarstellung und eine Zusammenbauzeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Sportgeräts 100 lediglich zur weiteren Illustration der Erfindung dargestellt. Bei diesem handelt es sich im Wesentlichen um das in 1 dargestellte sowie oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel. Die gleich bezeichneten Komponenten in 2 entsprechen im Wesentlichen den in 1 gezeigten und oben beschriebenen. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Basisstück 80 im zweiten Ausführungsbeispiel des Sportgerätes 100 mittig auf der Basisstange 90 angeordnet. Ferner umfasst das Sportgerät 100 in diesem zweiten Ausführungsbeispiel ein zweites Schlussstück 12, welches mit dem ersten Schlussstück 11 identisch ist und auf das zweite Ende 22 der Basisstange 90 aufschraubbar beziehungsweise aufgeschraubt ist. Auch die Maße des Basisstücks 80 weichen von den in 1 beschriebenen ab. So weist das mittige Basisstück 80 in diesem zweiten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft eine Länge von 400 mm auf. Zwischen dem ersten Schlussstück 11 und dem Basisstück 80 ist ein erstes Gewichtselement 1 angeordnet, während zwischen dem zweiten Schlussstück 12 und dem Basisstück 80 ein weiteres Gewichtselement 2 angeordnet ist. Oben in 2 ist das zweite Ausführungsbeispiel des Sportgeräts 100 im zusammengebauten beziehungsweise zusammengeschraubten Zustand dargestellt, während es unten in 2 im unfertig zusammengebauten beziehungsweise unfertig zusammengeschraubten Zustand dargestellt ist. Die Beschaffenheit der Gewichtselemente 1, 2 sowie des Basisstücks 80 entspricht jener der zu der 1 für diese Elemente beschriebenen, kann aber auch grundlegend von dieser abweichen.
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In 3 ist eine Explosionsdarstellung und eine Zusammenbauzeichnung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Sportgeräts 100 lediglich zur weiteren Illustration der Erfindung dargestellt. Bei diesem handelt es sich im Wesentlichen um das in 2 dargestellte sowie oben beschriebene zweite Ausführungsbeispiel. Die gleich bezeichneten Komponenten in 3 entsprechen somit im Wesentlichen den in 2 gezeigten und oben beschriebenen. Im Unterschied zu dem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst das Sportgerät 100 im dritten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft insgesamt sechs Gewichtselemente 1, 2, wobei zwischen dem ersten Schlussstück 11 und dem Basisstück 80 sowie zwischen dem zweiten Schlussstück 12 und dem Basisstück 80 jeweils zwei weitere Gewichtselemente 2 angeordnet sind. In diesem dritten Ausführungsbeispiel weist das Basisstück 80 rein beispielhaft eine Länge von 320 mm auf. Oben in 3 ist das dritte Ausführungsbeispiel des Sportgeräts 100 im zusammengebauten beziehungsweise zusammengeschraubten Zustand dargestellt, während es unten in 3 im unfertig zusammengebauten beziehungsweise unfertig verschraubten Zustand dargestellt ist. Die Beschaffenheit der Gewichtselemente 1, 2 sowie des Basisstücks 80 entspricht jener der zu der 1 beziehungsweise 2 für diese Elemente beschriebenen, kann aber auch grundlegend von dieser abweichen.