DE102008058726B4 - Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger, aufweisend
– eine Schutzwand zum Ausbilden einer Inspektionsstrecke zum Durchlauf des Anhängers,
– ein bildgebendes System mit Strahlungstechnik, das eine Sicherheitsinspektion des Anhängers vornimmt, der die Inspektionsstrecke durchläuft, und
– Vorschubmittel (7) zum Befördern des Anhängers,
dadurch gekennzeichnet, dass
– sich ein Fenster des horizontalen Detektorarms (3), von dem aus Detektormodule (4) im horizontalen Detektorarm zugänglich sind, nach unten öffnet und von einer horizontalen Tür (10) abgedeckt ist, und
– sich ein Fenster des vertikalen Detektorarms (6), von dem aus Detektormodule (4) im vertikalen Detektorarm zugänglich sind, zu einer Innenseite der Strecke öffnet und von einer vertikalen Tür (11) abgedeckt ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Inspektionssystem mit Bildgebung durch Strahlungstechnik, insbesondere ein Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger.
  • Stand der Technik
  • Ein Anhänger (oder angehängte Wagen) wird zum Befördern von Gepäck und Gütern bei der Zollabfertigung, an Flughäfen oder Eisenbahnstationen verwendet, wobei er eine Zugmaschine als Antriebsenergiequelle und eine Mehrzahl von Plattformwagen oder Loren umfasst, die in einer Reihe aneinandergehängt sind und von der Zugmaschine geschleppt werden. Bildgebende Inspektionsverfahren sind ein erforderliches Inspektionsmittel für die Zollabfertigung, an Flughäfen und Eisenbahnstationen. Bildgebendes Inspektionsverfahren bedeutet, dass in einer Inspektionsstrecke, die Strahlen abschirmt, eine Strahlungsquelle und ein Detektorarray vorgesehen sind, das die Strahlen empfangen kann, die ein inspiziertes Fahrzeug durchdrungen haben, und das inspizierte Fahrzeug zur Inspektion von einem speziellen Vorschubmittel durch die Strahlung befördert wird. Das Inspektionssystem umfasst üblicherweise ein Beschleunigersystem, ein Detektorsystem, ein Bilddatenerfassungssystem, eine Abtastvorrichtung und ein Betriebs- und Inspektionssystem. Bei der Technologie im Stand der Technik gibt es Röntgeninspektionsgeräte zum Inspizieren des Gepäcks von Fahrgästen und spezielle Inspektionsapparate zum Inspizieren von Frachtgutfahrzeugen oder Containerlastkraftwagen. Derzeit gibt es keinen Inspektionsapparat, der speziell zum Inspizieren eines Anhängers vorgesehen ist.
  • Aus der DE 102 97 101 B4 ist ein Sicherheitsinspektionssystem für Fahrzeuge bekannt, das einen Abtasttunnel als Schutzwand zum Ausbilden einer Inspektionsstrecke aufweist, welchen ein Fahrzeug durchlaufen kann. Des Weiteren ist ein bildgebendes System mit Strahlungstechnik vorgesehen, um ein radiografisches Abbild auszugeben, und ein Plattenkettenförderer als Vorschubmittel zum Befördern des Fahrzeugs.
  • Aus der US 6 542 580 B1 ist ein ähnliches Sicherheitsinspektionssystem für Fahrzeuge bekannt, bei dem diese Fahrzeuge entlang einer Inspektionsstrecke bewegt werden. Dann wird mittels Röntgenstrahlung ein Abtasten für ein bildgebendes System durchgeführt.
  • Aus der DE 195 32 965 A1 ist ein weiteres Sicherheitsinspektionssystem für Fahrzeuge und Anhänger bekannt, welches als klappbarer Ausleger auf einem Transportfahrzeug montiert ist. Unter dem Ausleger kann entweder ein anderes Fahrzeug hindurchfahren, oder das Transportfahrzeug kann mit dem Ausleger über ein zu untersuchendes Objekt wie beispielsweise einen Lastwagen mit einem Anhänger gefahren werden.
  • Aus der DE 10 2005 028 846 A1 ist ein allgemeines Verfahren bekannt, um Trailer auf Eisenbahnwaggons zu laden.
  • Aus der DE 89 14 264 U1 ist eine allgemeine Vorrichtung bekannt, um ein Fahrzeug zu positionieren.
  • Aufgabe und Lösung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der oben genannten Technologie aus dem Stand der Technik zu überwinden und ein Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger zum Inspizieren von auf den Anhänger geladenen Gütern zur Verfügung zu stellen, das das Prinzip der Bildgebung durch Strahlungstechnik anwendet, unter der Bedingung, dass der Behälter, der die Güter enthält, nicht geöffnet wird.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, setzt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ein. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Das Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Schutzwand auf, die eine Inspektionsstrecke für den Durchlauf des Anhängers bildet, ein bildgebendes System mit Strahlungstechnik, das eine Sicherheitsinspektion des Anhängers vornimmt, der die Inspektionsstrecke durchläuft, und Vorschubmittel zum Befördern des Anhängers.
  • Darüber hinaus weist das Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger weiter eine Beschleunigerkabine auf zum Anbringen eines Beschleunigers des bildgebenden Systems mit Strahlungstechnik und einen horizontalen Detektorarm und einen vertikalen Detektorarm zum Anbringen von Detektormodulen des bildgebenden Systems. Dabei ist ein Ende des horizontalen Detektorarms mit einer Oberseite der Beschleunigerkabine verbunden und sein anderes Ende ist mit einem oberen Ende des vertikalen Detektorarms verbunden.
  • Erfindungsgemäß öffnet sich ein Fenster des horizontalen Detektorarms, von dem Detektormodule im horizontalen Detektorarm zugänglich sind, nach unten und ist von einer horizontalen Tür abgedeckt. Ein Fenster des vertikalen Detektorarms, von dem Detektormodule im vertikalen Detektorarm zugänglich sind, öffnet sich zu einer Innenseite der Strecke und ist von einer vertikalen Tür abgedeckt.
  • Darüber hinaus weist die Schutzwand vier Abschnitte auf: eine erste Schutzwand, eine zweite Schutzwand, eine dritte Schutzwand und eine vierte Schutzwand, wobei die erste Schutzwand und die zweite Schutzwand jeweils mit beiden Seiten des vertikalen Detektorarms entlang einer Seite der Inspektionsstrecke verbunden sind. Die dritte Schutzwand und die vierte Schutzwand sind jeweils mit beiden Seiten der Beschleunigerkabine entlang der anderen gegenüberliegenden Seite der Inspektionsstrecke verbunden.
  • Darüber hinaus weist das Vorschubmittel bevorzugt einen drehbaren Vorschubarm auf.
  • Darüber hinaus weist das Vorschubmittel ferner eine Maschinenbasis auf, eine an der Maschinenbasis angebrachte Führungsschiene, einen mit der Führungsschiene zusammenwirkenden Gleitschlitten und Antriebsmittel, die den Gleitschlitten entlang der Führungsschiene antreiben, wobei der Vorschubarm über eine Rotationswelle drehbar mit dem Gleitschlitten verbunden ist.
  • Darüber hinaus weist das Antriebsmittel einen vorwärts und rückwärts drehbaren Bremsmotor auf, der an der Maschinenbasis angebracht ist, und seinen Transmissionsmechanismus, wobei der Transmissionsmechanismus zwei Kettenräder aufweist und eine mit den beiden Kettenrädern zusammenwirkende Kette. Dabei ist eines der beiden Kettenräder mit einer Abtriebswelle des Motors gekoppelt und der Gleitschlitten ist mit der Kette verbunden.
  • Darüber hinaus sind an dem Gleitschlitten ein erster Anschlag und ein zweiter Anschlag, die den Drehbereich des Vorschubarms begrenzen, ein automatischer Armausfahrmechanismus, der den Vorschubarm zur Drehung veranlasst, und Feststellmittel, die den Vorschubarm arretieren, angebracht.
  • Darüber hinaus weist der automatische Armausfahrmechanismus einen Armausfahranschlag auf, der an einem Ende der Maschinenbasis angebracht ist, und einen Armausfahrstift, der an dem Vorschubarm angebracht ist, wobei der Armausfahranschlag mit einer Seitenfläche zum Zusammenwirken mit der Rotationswelle und einer geneigten Vorderfläche zum Zusammenwirken mit dem Armausfahrstift versehen ist.
  • Darüber hinaus weist das Feststellmittel einen drehbaren Block auf, der drehbar mit dem Gleitschlitten verbunden ist, und eine Feder, deren beide Enden jeweils an einem Ende des drehbaren Blocks und des Gleitschlittens eingehängt sind. Ein Arretierstift ist an einer Seite des drehbaren Blocks im Bereich der Feder vorgesehen. Der Vorschubarm ist mit einer Nut versehen, die mit dem Arretierstift zusammenwirkt.
  • Darüber hinaus ist ein Entriegelungsdruckblock am Ende der Maschinenbasis gegenüberliegend zum Armausfahranschlag vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist der drehbare Block bevorzugt ein rautenförmiger Block, dessen Rotationswelle in einer mittleren Position darin gelegen ist. Der Entriegelungsdruckblock weist eine geneigte Fläche auf, die mit einer Außenfläche des rautenförmigen Blocks zusammenwirkt.
  • Darüber hinaus ist die Nut bevorzugt eine rechtwinklige Nut.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Die Vorteile und positiven Effekte des Sicherheitsinspektionssystems für Anhänger gemäß der vorliegenden Erfindung sind: das System weist Schutzwände auf, ein bildgebendes System mit Strahlungstechnik, einen horizontalen Detektorarm, einen vertikalen Detektorarm und Vorschubmittel zum Befördern des Anhängers. Es ist ein Spezialgerät, das zum Inspizieren eines Anhängers geeignet ist, ein zuverlässiges technisches Mittel zur Sicherheitsinspektion von Gepäck bereitstellt und in großem Umfang einsetzbar und wirtschaftlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur eines Sicherheitsinspektionssystems für Anhänger gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 1, die die planare Anordnung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 1, die die Grundstruktur eines horizontalen Detektorarms der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts D von 2, der die Grundstruktur eines vertikalen Detektorarms der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 ist eine Draufsicht eines Vorschubmittels der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist eine Vorderansicht des Vorschubmittels der vorliegenden Erfindung,
  • 7 ist eine Seitenansicht des Vorschubmittels der vorliegenden Erfindung,
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausgangsposition eines Vorschubarms der vorliegenden Erfindung bei einem automatischen Einsatz zeigt,
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Zwischenposition des Vorschubarms der vorliegenden Erfindung bei einem automatischen Einsatz zeigt,
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die eine Endposition des Vorschubarms der vorliegenden Erfindung bei einem automatischen Einsatz zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die folgenden Ausführungsformen werden zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung verwendet und sind nicht als Einschränkung des Rahmens der vorliegenden Erfindung zu betrachten. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Beschleunigerkabine, 2 einen Beschleuniger, 3 einen horizontalen Detektorarm, 4 einen Detektormodul, 5 einen Kollimator, 6 einen vertikalen Detektorarm, 7 ein Vorschubmittel, 8 einen Vorschubarm, 9 einen Zughaken, 10 und 11 Türen, 12 einen Anhänger, 13 eine erste Schutzwand, 14 eine dritte Schutzwand, 15 einen elektrischen Schaltschrank, 16 einen Modulator, 17 eine vierte Schutzwand, 18 eine zweite Schutzwand, 19 einen Armausfahranschlag, 20 einen Armausfahrstift, 31 eine Maschinenbasis, 32 einen Bremsmotor, 33 eine Halterung, 34 ein Kettenrad, 35 eine Kette, 36 eine Führungsschiene, 37 einen Gleitschlitten, 38 einen Spannbolzen, 39 eine Rotationswelle, 41 einen ersten Anschlag, 42 einen zweiten Anschlag, 44 einen Arretierstift, 45 eine Anschlusswelle, 46 einen drehbaren Block, 47 eine Feder und 48 einen Entriegelungsdruckblock.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, weist das Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger gemäß der vorliegenden Erfindung eine Beschleunigerkabine 1 auf zum Anbringen eines bildgebenden Systems mit Strahlungstechnik, eine Schutzwand zum Ausbilden einer Inspektionsstrecke, einen horizontalen Detektorarm 3, einen vertikalen Detektorarm 6 und ein Vorschubmittel zum Ziehen des Anhängers.
  • Die Schutzwand weist vier Abschnitte auf: eine erste Schutzwand 13, eine zweite Schutzwand 18, eine dritte Schutzwand 14 und eine vierte Schutzwand 17. Die erste Schutzwand 13 und die zweite Schutzwand 18 sind jeweils mit dem vertikalen Detektorarm 6 verbunden und die dritte Schutzwand 14 und die vierte Schutzwand 17 sind jeweils mit beiden Seiten der Beschleunigerkabine 1 verbunden. Die Verbindungsweise der Schutzwände an der Beschleunigerkabine 1 und dem vertikalen Arm 6 vermeiden die Verwendung von Elementen wie einer Stützstange zum Stützen der Schutzwand, so dass die Struktur des erfindungsgemäßen Systems einfach und kompakt ist. Selbstverständlich kann auch ein Stützelement verwendet werden, um die Schutzwände anzubringen.
  • Ein Ende des horizontalen Detektorarms 3 ist mit einer Oberseite der Beschleunigerkabine verbunden und sein anderes Ende ist mit dem vertikalen Detektorarm 6 so verbunden, dass der horizontale Detektorarm 3 und der vertikale Detektorarm 6 eine L-Form bilden. Ein Fachmann kann erkennen, dass der horizontale Detektorarm 3 und der vertikale Detektorarm 6 tatsächlich in einer umgekehrten L-Form ausgebildet sind, was jedoch allgemein als L-Form bezeichnet wird. Eine Mehrzahl von Detektormodulen 4 ist jeweils im horizontalen Detektorarm 3 und im vertikalen Detektorarm 6 angebracht. Ein Fenster des Detektormoduls 4 im horizontalen Detektorarm 3 öffnet sich nach unten so, dass beide Seiten des horizontalen Detektors günstig erscheinen, und eine Öffnung nach unten kann einen sehr guten Wasserbeständigkeitseffekt erreichen. Eine horizontale Tür 10 ist so geschlossen, dass sie das Fenster abdeckt. Ein Fenster des Detektormoduls 4 im vertikalen Detektorarm 6 öffnet sich zur Innenseite der Strecke und eine vertikale Tür 11 ist so geschlossen, dass sie das Fenster abdeckt.
  • In der Beschleunigerkabine 1 sind angebracht ein Beschleuniger 2 zum Erzeugen von Röntgenstrahlen mit einer bestimmten Energie und Dosierung, ein Kollimator 5 zum Steuern einer Strahlbreite eines vom Beschleuniger erzeugten Röntgenstrahls, der auf eine Empfangsfläche des Detektors eingestrahlt wird, ein Modulator 16 zum Steuern der vom Beschleuniger ausgegebenen Energie und Dosierung und ein elektrischer Schaltschrank 15, in dem Komponenten eines Steuerungssystems angebracht sind, um einen normalen Betrieb des gesamten Gerätesatzes zu ermöglichen.
  • Ein Vorschubmittel 7 ist in einer unteren Ecke der Seite neben der Beschleunigerkabine 1 angebracht und reicht nicht in die Abmessungen der Abtaststrecke. Wie in den 5, 6 und 7 gezeigt Ist, weist das Vorschubmittel 7 der vorliegenden Erfindung eine Maschinenbasis 31 auf, an der Maschinenbasis 31 angebrachte Antriebsmittel und einen Vorschubarm 8.
  • Die Maschinenbasis 31 ist ein rechtwinkliges Parallelepiped und eine Führungsschiene 36 ist in einer Längsrichtung ihrer Seite angebracht.
  • Ein Gleitschlitten 37 ist auf der Führungsschiene 36 angebracht. Der Vorschubarm 8 ist mit dem Gleitschlitten 37 über eine Rotationswelle 39 verbunden. Der Gleitschlitten 37 ist mit einem ersten Anschlag 41, einem zweiten Anschlag 42 und einem Feststellmittel versehen. Der erste Anschlag 41 und der zweite Anschlag 42 werden dazu verwendet, den Bereich des Drehwinkels des Vorschubarms 8 zu begrenzen. In der Ausführungsform kann sich der Vorschubarm 8 um 90° um die Rotationswelle 39 drehen. Ein Zughaken 9 ist am anderen Ende des Vorschubarms 8 angebracht und wird zum Verbinden mit dem zu inspizierenden Fahrzeugs verwendet.
  • Das Feststellmittel der vorliegenden Erfindung weist einen drehbaren Block 46, eine Feder 47 und einen Arretierstift 44 auf. Der drehbare Block 46 ist rautenförmig und ist über eine Anschlusswelle 45 mit dem Gleitschlitten 37 in einer mittleren Position darin verbunden. Beide Enden der Feder 47 sind jeweils an einem Ende des drehbaren Blocks 46 und des Gleitschlittens 37 eingehängt. Der Arretierstift 44 ist auf der Seite des drehbaren Blocks 46 im Bereich der Feder 47 vorgesehen. Der Vorschubarm 8 ist mit einer rechtwinkligen Nut versehen. Die Nut kann einen spitzen Winkel oder einen stumpfen Winkel aufweisen. Wenn der Arretierstift 44 sich in der rechtwinkligen Nut befindet, ist das Feststellmittel in einem verriegelten Zustand und der Vorschubarm 8 kann sich relativ zum Gleitschlitten 37 nicht drehen. Wenn sich der Arretierstift 44 in einem aus der rechtwinkligen Nut gelösten Zustand befindet, ist das Feststellmittel in einem unverriegelten Zustand und der Vorschubarm 8 kann sich relativ zum Gleitschlitten 37 drehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Entriegelungswirkung des Feststellmittels durch einen Entriegelungsdruckblock 48 bewirkt werden. Der Entriegelungsdruckblock 48 ist an der Maschinenbasis 31 an einem distalen Ende des Verschiebungsweges des Gleitschlittens 37 befestigt. Der Entriegelungsdruckblock 48 ist mit einer geneigten Fläche versehen, die mit der Außenfläche des drehbaren Blocks 46 zusammenwirkt. Wenn der Entriegelungsdruckblock 48 in Kontakt und in Zusammenwirkung mit dem drehbaren Block 46 steht, wird der drehbare Block 46 gezwungen, sich um seine Mittelachse 15 so zu drehen, dass der Arretierstift 44 am drehbaren Block 46 aus der rechtwinkligen Nut am Vorschubarm 8 gelöst wird, so dass sich der Vorschubarm 8 in einem entriegelten Zustand befindet.
  • Wie in den 8, 9 und 10 gezeigt ist, erfolgt das Ausfahren des automatischen Armausfahrmechanismus der vorliegenden Erfindung wie folgt: das automatische Ausfahren des Vorschubarms 8 wird durch die Wechselwirkung eines Armausfahranschlags 19 und eines Armausfahrstifts 20 bewirkt, wobei der Armausfahranschlag 19 an der Maschinenbasis 31 befestigt ist, der Armausfahrstift 20 am Vorschubarm 8 befestigt ist und der Armausfahranschlag 19 mit einer Seitenfläche zum Zusammenwirken mit der Rotationswelle 39 und einer geneigten Vorderfläche zum Zusammenwirken mit dem Armausfahrstift 20 versehen ist. Wenn der Gleitschlitten 37 zu einer Ausgangsposition zurückkehrt und bevor der Gleitschlitten stoppt und nachdem der Armausfahranschlag 19 mit dem Armausfahrstift 20 in Kontakt kommt, blockiert der Armausfahranschlag 19 eine weitere Vorwärtsbewegung des Armausfahrstifts 20, so dass der Vorschubarm 8 gezwungen wird, sich um die Rotationswelle 39 zu drehen. Wenn sich der Gleitschlitten 37 weiter vorwärts bewegt, fährt der Vorschubarm 8 automatisch langsam aus und stoppt, wenn er senkrecht zur Bewegungsrichtung ist.
  • Die Antriebsmittel der vorliegenden Erfindung weisen einen vorwärts und rückwärts drehbaren Bremsmotor 32 auf, der an der Maschinenbasis 31 angebracht ist, und seinen Transmissionsmechanismus. Der Transmissionsmechanismus weist zwei Kettenräder 34 auf, die an beiden Enden der Maschinenbasis 31 angebracht sind und eine Kette 35, die mit den beiden Kettenrädern 34 zusammenwirkt, wobei eines der beiden Kettenräder mit einer Abtriebswelle des Motors gekoppelt ist und wobei der Gleitschlitten 37 mit der Kette 35 verbunden ist. Das Spannen der Kette wird durch einen Spannbolzen 38 bewirkt. Der Spannbolzen 38 ist zwischen der Maschinenbasis 31 und einer Halterung 3 angebracht. Der Transmissionsmechanismus ist nicht auf die Struktur der Ausführungsform beschränkt und es können andere Transmissionsmechanismen, wie ein Zahnstangentransmissionsmechanismus oder ein Stahldrahtkabelzugtransmissionsmechanismus für die vorliegende Erfindung geeignet sein.
  • Der Arbeitsvorgang des Sicherheitsinspektionssystems für Anhänger der vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
    • 1. Der Vorschubarm 8 des Vorschubmittels ist am Eingang zur Abtaststrecke platziert, worauf der Vorschubarm 8 so ausfährt, dass er zur Abtastvorschubrichtung senkrecht ist.
    • 2. Eine Bedienungsperson zieht einen inspizierten Anhänger 12 zum Eingang der Abtaststrecke und hängt den Anhänger 12 an den Zughaken 9.
    • 3. Der Motor 32 des Vorschubmittels wird aktiviert, das Kettenfördersystem arbeitet, der Gleitschlitten 37 bewegt sich unter dem Vorschub der Kette 35 vorwärts, wodurch der Vorschubarm 8 den Anhänger während der Inspektion mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch die Abtaststrecke zieht.
    • 4. Nachdem das Vorschubmittel den Anhänger an eine vorgeschriebene Position zieht, sendet der Beschleuniger 2 einen Abtaststrahl aus, bei Beendigung der Inspektion wird der inspizierte Anhänger zu einer Entladeposition gezogen, vor dem Stopp des Anhängers kommt die geneigte Fläche des Entriegelungsdruckblocks 48 in Kontakt und in Zusammenwirkung mit der geneigten Fläche des drehbaren Blocks 46, so dass der drehbare Block 46 sich um die Anschlusswelle 45 dreht, wodurch der Arretierstift 44 aus der rechtwinkligen Nut auf dem Vorschubarm 8 gelöst wird, so dass der Vorschubarm 8 sich öffnet, worauf sich der Vorschubarm 8 aufgrund einer äußeren Kraft um 90° vorwärts drehen kann.
    • 5. Wenn der Anhänger stoppt, trennt die Bedienungsperson den Anhänger 12 vom Vorschubarm 8 und dreht den Vorschubarm 8 um einen bestimmten Winkel vorwärts, so dass der Anhänger 12 aus dem Abtastbereich weg gezogen wird.
    • 6. Dann startet der Vorgang ein Rückkehrsignal, was es dem Vorschubarm 8 ermöglicht, in die Startposition zurückzukehren.
    • 7. Wenn sich der Vorschubarm 8 in die Startposition bewegt, stoppt der Vorschubarm 8 unter der Wirkung des Armausfahranschlags 19 nach einem automatischen Ausfahren um 90°, worauf der Vorschubarm 8 für den nächsten Durchgang vorbereitet ist.
    • 8. Die Bedienungsperson kann für eine nachfolgende Inspektion den nächsten Anhänger 12 zum Eingang der Abtaststrecke ziehen.

Claims (12)

  1. Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger, aufweisend – eine Schutzwand zum Ausbilden einer Inspektionsstrecke zum Durchlauf des Anhängers, – ein bildgebendes System mit Strahlungstechnik, das eine Sicherheitsinspektion des Anhängers vornimmt, der die Inspektionsstrecke durchläuft, und – Vorschubmittel (7) zum Befördern des Anhängers, dadurch gekennzeichnet, dass – sich ein Fenster des horizontalen Detektorarms (3), von dem aus Detektormodule (4) im horizontalen Detektorarm zugänglich sind, nach unten öffnet und von einer horizontalen Tür (10) abgedeckt ist, und – sich ein Fenster des vertikalen Detektorarms (6), von dem aus Detektormodule (4) im vertikalen Detektorarm zugänglich sind, zu einer Innenseite der Strecke öffnet und von einer vertikalen Tür (11) abgedeckt ist.
  2. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsinspektionssystem für Anhänger ferner umfasst: eine Beschleunigerkabine (1) zum Anbringen eines Beschleunigers des bildgebenden Systems mit Strahlungstechnik und einen horizontalen Detektorarm (3) und einen vertikalen Detektorarm (6) zum Anbringen von Detektormodulen (4) des bildgebenden Systems, wobei ein Ende des horizontalen Detektorarms (3) mit einer Oberseite der Beschleunigerkabine (1) verbunden ist und sein anderes Ende mit einem oberen Ende des vertikalen Detektorarms (6) verbunden ist.
  3. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand eine erste Schutzwand (13), eine zweite Schutzwand (18), eine dritte Schutzwand (14) und eine vierte Schutzwand (17) aufweist, wobei die erste Schutzwand (13) und die zweite Schutzwand (18) jeweils mit beiden Seiten des vertikalen Detektorarms (6) entlang einer Seite der Inspektionsstrecke verbunden sind, die dritte Schutzwand (14) und die vierte Schutzwand (17) jeweils mit beiden Seiten der Beschleunigerkabine (1) entlang der anderen gegenüberliegenden Seite der Inspektionsstrecke verbunden sind.
  4. Sicherheitsinspektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubmittel einen drehbaren Vorschubarm (8) umfasst.
  5. Sicherheitsinspektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubmittel weiter eine Maschinenbasis (31), eine auf der Maschinenbasis (31) angebrachte Führungsschiene (36), einen Gleitschlitten (37), der mit der Führungsschiene (36) zusammenwirkt, und Antriebsmittel aufweist, die den Gleitschlitten (37) so antreiben, dass er sich entlang der Führungsschiene (36) bewegt, wobei der Vorschubarm (8) über eine Rotationswelle (39) drehbar mit dem Gleitschlitten (37) verbunden ist.
  6. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel einen vorwärts und rückwärts drehbaren Bremsmotor (32), der an der Maschinenbasis (31) angebracht ist, und seinen Transmissionsmechanismus aufweist, wobei der Transmissionsmechanismus zwei Kettenräder (34) aufweist und eine mit den beiden Kettenrädern (34) zusammenwirkende Kette (35), wobei eines der beiden Kettenräder mit einer Abtriebswelle des Motors gekoppelt ist und der Gleitschlitten (37) mit der Kette (35) verbunden ist.
  7. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gleitschlitten (37) ein erster Anschlag (41) und ein zweiter Anschlag (42), die den Drehbereich des Vorschubarms (8) begrenzen, ein automatischer Ausfahrmechanismus, der den Vorschubarm (8) zur Drehung veranlasst und Feststellmittel, die den Vorschubarm arretieren, angebracht sind.
  8. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Ausfahrmechanismus einen Armausfahranschlag (19), der an einem Ende der Maschinenbasis (31) angebracht ist, und einen Armausfahrstift (20), der am Vorschubarm (8) angebracht ist, aufweist, wobei der Armausfahranschlag (19) mit einer Seitenfläche zum Zusammenwirken mit der Rotationswelle (39) und einer geneigten Vorderfläche zum Zusammenwirken mit dem Armausfahrstift (20) versehen ist.
  9. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellmittel einen drehbaren Block (46), der drehbar mit dem Gleitschlitten (37) verbunden ist, und eine Feder (47), deren beide Enden jeweils an einem Ende des drehbaren Blocks (46) und des Gleitschlittens (37) eingehängt sind, aufweist, wobei ein Arretierstift (44) an einer Seite des drehbaren Blocks (46) im Bereich der Feder (47) vorgesehen ist, und wobei der Vorschubarm (8) mit einer Nut versehen ist, die mit dem Arretierstift (44) zusammenwirkt.
  10. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entriegelungsdruckblock (48) am Ende der Maschinenbasis (31) gegenüberliegend zum Armausfahranschlag (19) vorgesehen ist.
  11. Sicherheitsinspektionssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Block (46) ein rautenförmiger Block ist, dessen Rotationswelle an einer mittigen Position darin gelegen ist, und wobei der Entriegelungsdruckblock (48) eine geneigte Fläche aufweist, die mit einer Außenfläche des rautenförmigen Blocks zusammenwirkt.
  12. Sicherheitsinspektionssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut eine rechtwinklige Nut ist.
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