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Die
Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einer eine
Mehrbackenanordnung zum drehmomentübertragenden Teilumfassungsangriff an
einem Mehrkantprofil einer Mutter oder eines Schraubenkopfes aufweisenden
Innenöffnung, wobei der Innenöffnung eine radiale
Maulöffnung zugeordnet ist und wobei zumindest zwei Eckbereiche
der Mehrbackenanordnung jeweils einen Anschlag für einen
Stirnflächenabschnitt des Mehrkantprofils aufweisen.
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Ein
derartiger Schraubenschlüssel ist bekannt aus der
US 3,604,106 . Offenbart
wird dort ein offener Ringschlüssel ähnlich
DIN
898 mit einer Radialöffnung zum Einstecken eines
Schaftes einer Schraube, dessen Sechskantkopf von einer Mehrkantbackenanordnung
gedreht werden kann. In den Eckbereichen der Mehrkantbackenanordnung
befinden sich Anschlagkugeln, die sich zur axialen Halterung der
Innenöffnung gegen einen Stirnflächenabschnitt
des Mehrkantprofil des Schraubenkopfes legen.
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In
der
US 5,782,148 wird
eine Stecknuss zum Aufstecken auf einen die Form eines Sechskantprofils
aufweisenden Schraubenkopf beschrieben. Das Innenprofil dieses auch
als Nuss bezeichneten Schraubwerkzeuges besitzt zwei in Achsrichtung übereinanderliegende
Profilebenen. Die der Öffnung benachbarte Profilebene besitzt
eine zwölfzählige Symmetrie und insgesamt zwölf
Winkelaussparungen, die zu den insgesamt sechs Sechskantecken des
Sechskantprofils des Schraubenkopfes korrespondieren. Ist ein Schraubenkopf
in die Schrauböffnung eingesteckt, so ist jede zweite Winkelaussparung
mit einer Sechskantecke ausgefüllt. Die zweite Profilebene,
die entfernt von der Öffnung liegt, besitzt lediglich eine
sechszählige Symmetrie, nämlich die Innenkontur
eines Sechskantes. Dieses Sechskantinnenprofil wird durch verlängerte
Winkelaussparungen ausgebildet. Zwischen diesen verlängerten
Winkelaussparungen liegen demzufolge kürzere Winkelaussparungen,
die endseitig verschlossen sind. Diese, die Winkelaussparungen verschließenden
Materialabschnitte bilden dritte Flanken, die als Anschläge für
Stirnflächenabschnitte des Sechskant profiles wirken, wenn
dessen Sechskantecken in die kurzen Winkelaussparungen eingesteckt
werden. Das Sechskantprofil des Schraubenkopfes kann also in zwei
um 30° verschiedene Winkelstellungen in die Öffnung
der Nuss eingesteckt werden. Es taucht dabei mehr oder weniger tief
in die Nuss ein.
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Eine ähnliche
Backenanordnung, jedoch an einem Ringschlüssel, beschreibt
die
EP 1 003 627 B1 ,
bei der je nach Winkelstellung des Sechskantprofiles der Schraubenkopf
entweder in einer Anschlagstellung liegt oder durch die Backenöffnung
hindurch gesteckt werden kann.
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Die
US 7,340,983 B2 beschreibt
einen Ratschenschlüssel mit einem Innenmehrkantprofil,
welches aus zwei in Achsrichtung nebeneinanderliegenden verschiedenen
Profilabschnitten besteht. Ein erster Profilabschnitt hat eine zwölfzählige
Symmetrie. Ein anderer eine sechszählige Symmetrie, so dass
in einer ersten Winkelstellung eine Mutter gegen Anschläge
stößt und in einer zweiten Winkelstellung die
Mutter durch die Schlüsselöffnung hindurchsteckbar
ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Schraubenschlüssel hinsichtlich des Anwendungsspektrums
zu erweitern.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung, wobei jeder Anspruch auch eine eigenständige
Lösung der Aufgabe darstellt oder insbesondere eine besondere
Weiterbildung der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung betrifft.
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Zunächst
und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Maulöffnung
als Maulschlüssel-Öffnung zum drehmomentübertragenden
Angriff an dem Mehrkantprofil zwei sich gegenüberliegende
Maulbacken besitzt, die sich auf nur einer Breitseite über
die Eckbereiche der Mehrbackenanordnung erstrecken. Die Maulbacken
können als Parallelbacken ausgebildet sein und auf einem
Sechskantprofil basieren. Sie können aber auch Abschnitte
eines Zwölfkantprofils sein, welches gegenüber
dem Mehrbackenprofil versetzt ist. Die Maulöffnung hat
eine Weite, die dem Schlüsselmaß des Sechskantprofiles,
also dem Abstand der beiden Parallelbacken, entspricht. Infolge dieser Öffnung
ist es möglich, die Parallelbacken in Radialrichtung zur
Drehachse des Sechskantprofils auf die Sechskantflächen
des Mehrkantprofils aufzuschieben. Zufolge dieser Ausgestaltung
ist ein neuartiger Maul-Ring-Schlüssel gegeben. Werden
die Parallelbacken als Drehmomenteinbringzonen verwendet, so kann
das Werkzeug wie ein bekannter Maulschlüssel verwendet
werden. Gleichwohl ist es aber auch möglich, den Schraubenschlüssel
in einer um 30° gedrehten Winkelstellung in Axialrichtung
auf den Schraubenkopf bzw. die Mutter aufzusetzen. Dann liegen die
Mehrkanteckbereiche des Mehrkantprofils an den Backenprofilabschnitten
an, die jeweils eine, bevorzugt zwei Flanken ausbilden. Dann wird das
Werkzeug wie ein bekannter offener Ringschlüssel verwendet,
wobei jetzt keine Anschlagkugeln vorgesehen sein müssen.
Die Anschläge werden vielmehr von Abschnitten der Parallelbacken
gebildet. Die bevorzugt zwei Flanken der Backenprofilabschnitte
bilden eine Winkelaussparung aus. Eine dritte Flanke dieser Winkelaussparung
bildet jeweils die Anschläge für die Stirnflächenabschnitte
des Sechskantprofiles, so dass der Schraubenschlüssel in
einer Axialrichtung gefesselt ist. Gleichzeitig ist sichergestellt,
dass der Schlüssel nicht in Radialrichtung abrutschen kann,
da sich diametral gegenüberliegende Eckbereiche des Schraubenkopfes
in sich diametral gegenüberliegenden Winkelaussparungen
einliegen. Der Schraubenkopf findet eine radial gefesselte Aufnahme
im Maul. Die Winkelaussparungen werden von insgesamt drei Flanken
ausgebildet, wobei zwei Flanken Drehmomenteinbringzonen ausbilden,
die in einem Winkel von 120° zueinander stehen. Die dritte Flanke,
die die Anschlagfunktion ausübt, steht in einem rechten
Winkel zu diesen beiden Flanken. In einer Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die dritte Flanke, die den An schlag ausbildet,
von der Rückseite einer Stahlplatte ausgebildet ist. Es
handelt sich dabei bevorzugt um eine Stahlplatte aus einem gehärteten
Stahl. Die Materialhärte der Stahlplatte ist größer,
als die Materialhärte des Stahlgrundkörpers, welcher
den Kopf des Schlüssels ausbildet. Die Härte der
Stahlplatte kann 50 HRC oder mehr betragen. Sie kann zwischen 50
und 60 HRC liegen. Die Stahlhärte des Stahlgrundkörpers
liegt bevorzugt im Bereich zwischen 35 und 49 HRC. Die Stahlplatte
bildet gleichzeitig auch die Parallelbacken aus und ist fest mit
der Breitseite eines am Ende eines Antriebsarmes angeordneten Kopfes
verbunden, der eine Maulöffnung aufweist. In einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung gehen die Parallelbacken unter Ausbildung eines 120°-Winkels
im Bereich der Rückseite des Maules, also in einem Bereich
des Maules, der der Öffnung gegenüberliegt, in weitere
Backen über, die ebenfalls in eine drehmomentübertragende
Anlage an die Sechskantflächen des Schraubenkopfes treten
können. Diesen beiden weiteren Backen sind ebenfalls Eckaussparungen örtlich
zugeordnet. Dabei fluchten die drehmomentübertragenden
Flanken dieser Eckaussparungen mit den drehmomentübertragenden
Flanken der den Parallelbacken örtlich zugeordneten Winkelbacken. Hierdurch
liegt der Schraubenkopf in einer ersten Winkelstellung mit vier
Eckbereichen in insgesamt vier Winkelaussparungen ein und ist nicht
nur drehfest, sondern auch in Radialrichtung und in einer Axialrichtung
fest im Maul gehalten. In der zweiten, gegenüber der ersten
um 30° gedrehten Winkelstellung liegen insgesamt vier Sechskantflächen
an zu ihnen korrespondierenden Backen, die von der Stahlplatte ausgebildet
werden. Die Verbindung der Stahlplatte mit dem Stahlgrundkörper
kann kraft-, form- oder stoffschlüssig sein, also insbesondere
durch Kleben, Schweißen, Verstiften oder Schrauben erfolgen.
Es ist aber von Vorteil, wenn die Verbindung zum Stahlgrundkörper
derart gewählt ist, dass die Stahlplatte ausgetauscht werden
kann. Letzterer erstreckt sich bevorzugt in ihrer Breite über
die halbe Materialstärke des Stahlgrundkörpers.
Der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel
hat somit zwei in Achsrichtung bezogen auf die Drehrichtung der
Mutter oder der Schraube unmittelbar nebeneinander lie gende Drehmomenteinbringzonen,
von denen die eine auf der Basis eines (offenen) Zwölfkantringschlüsselprofils und
die andere auf der Basis eines Maulschlüsselprofils aufgebaut
ist. Anstelle des Zwölfkantringschlüsselprofils
kann aber auch eine 24-Kantprofil als Basis genommen werden. Die
beiden Drehmomenteinbringzonen liegen derart in Achsrichtung übereinander,
dass eine in die Drehmomenteinbringzone, die auf der Basis eines
(offenen) Zwölfkantprofiles (bzw. eines 24-Kantprofils)
eines Ringschlüssels gefertigt ist, eingesetzte Mutter
mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Eckbereichen
der Stirnfläche an Anschlägen anstößt.
Die in dieser Drehmomenteinbringzone einliegende Mutter ist somit
in Radialrichtung und in Axialrichtung gefesselt. Wird die Mutter
bzw. der Schraubenkopf in die auf Basis eines Maulschlüsselprofils
ausgestattete Drehmomenteinbringzone eingelegt, so kann der Schlüssel
in Radialrichtung und auch in Axialrichtung auf das Sechskantprofil
des Schraubenkopfes bzw. der Mutter aufgesetzt werden. Die Einbringung
des Drehmomentes erfolgt dann im Wesentlichen über die
Stahlplatte. Da sie gehärtet ist, biegt sich das Maul des
Schlüssels nicht auf. Die Backenabschnitte der anderen
Drehmomenteinbringzone können in dieser Betriebsstellung
ebenfalls drehmomentübertragend an den Mehrkantflächen
des Sechskantprofils anliegen. Die der Maulöffnung gegenüberliegenden
Flanken der Stahlplatte können in einem Winkel von 120° V-förmig
zulaufen. Diese beiden, V-förmig aufeinander zulaufenden
Backen können in Richtung der Maulöffnung vorversetzt
liegen, so dass die Rückseite der Stahlplatte im Bereich
dieser rückwärtigen Backen eine Anschlagstufe
ausbildet, gegen die zwei vollständige Randabschnitte der
Stirnseite des Schraubenkopfes anschlagen können. In einer
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die den beiden
Parallelbacken zugeordneten Flanken der Mehrbackenanordnung des
Stahlgrundkörpers in Bogenabschnitte übergehen.
Diese Bogenabschnitte gehen dann in eine Querbacke des Stahlgrundkörpers über, an
der sich ein Kantenbereich des Mehrkantprofiles anlegen kann. Wie
oben bereits ausgeführt, können die Maulbacken
auch Abschnitte eines Zwölfkantprofils sein. Die parallel
zueinander verlaufenden, die Maulöffnung aus bildenden Backen
werden dann von Zwölfkantbackenabschnitten unterbrochen.
Bei dieser Ausgestaltung basiert die Mehrbackenanordnung auf einem
24-Kantprofil, so dass die Zwölfkantbacken Anschläge
ausbilden. Ein derartig ausgebildeter Schlüssel kann als
Maulschlüssel, als Ringschlüssel mit Anschlag
und als Ringschlüssel ohne Anschlag verwendet werden.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
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1 in
perspektivischer Darstellung den Kopf eines Maulschlüssels
in einer ersten Blickrichtung mit teilweise weggebrochenem Antriebsarm,
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2 eine
Darstellung gemäß 1, jedoch mit
um 180° gewendetem Werkzeug,
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3 eine
Draufsicht auf das in 1 dargestellte Werkzeug,
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4 die
Rückansicht des Werkzeuges,
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5 einen
Schnitt gemäß der Linie V-V in 3,
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6 einen
Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 3,
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7 den
Schraubenschlüssel in einer Darstellung gemäß 4 mit
im Maul in einer ersten Drehstellung steckenden Schraubenkopf,
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8 eine
perspektivische Rückansicht dazu,
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9 den
Schraubenschlüssel in der in 3 dargestellten
Stellung mit teilweise auf die Sechskantflächen eines Schraubenkopfes
aufgeschobenem Maul,
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10 eine
Folgedarstellung zu 9, mit vollständig
ins Maul eingeschobenem Sechskantprofil,
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11 eine
Darstellung gemäß 8 in der zweiten
Winkelstellung,
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12 eine
Darstellung gemäß 2 eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
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13 eine
Darstellung gemäß 3 eines dritten
Ausführungsbeispiels,
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14 eine
Darstellung gemäß 1 des dritten
Ausführungsbeispiels,
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15 eine
Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels in einer
Darstellung gemäß 3,
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16 eine
erste perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels,
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17 eine
zweite perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels,
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18 eine
erste perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels,
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19 eine
zweite perspektivische Darstellung des sechsten Ausführungsbeispiels,
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20 eine
erste perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels,
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21 eine
zweite perspektivische Darstellung des siebten Ausführungsbeispiels,
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22 eine
erste perspektivische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels,
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23 eine
zweite perspektivische Darstellung des achten Ausführungsbeispiels,
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24 eine
erste perspektivische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels,
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25 eine
zweite perspektivische Darstellung des neunten Ausführungsbeispiels,
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26 eine
erste perspektivische Darstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels
und
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27 eine
zweite perspektivische Darstellung des zehnten Ausführungsbeispiels.
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Das
in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug besteht aus einem Stahlgrundkörper,
der einen Kopf 1 und einen damit materialeinheitlich verbundenen
Antriebsarm 2 besitzt. Der Antriebsarm 2 ist aus Darstellungsgründen
nur teilweise dargestellt. Eine der beiden Breitseiten des aus einem
Flachmaterial bestehenden Kopfes 1 ist mit einer profilierten
Stahlplatte 12 versehen. Während der Stahlgrundkörper aus
einem Stahl mit einer Harte von 39 bis 49 HRC geschmiedet werden
kann, handelt es sich bei der Stahlplatte 12 um eine gehärtete
Platte. Die Profilöffnung kann z. B. durch Stanzen oder
Räumen erzeugt werden. Die in den Zeichnungen dargestellte
Stahlplatte besitzt eine auf einer Kreisbogenlinie verlaufende Umrisskontur
und liegt in einer Breitseitenaussparung des Kopfes 1 ein.
Die Stahlplatte kann aber auch eine andere Umrisskontur besitzen,
um bspw. formschlüssig gegen ein Verdrehen gesichert zu sein.
Es ist denkbar, die Stahlplatte mit Schrauben mit dem Stahlgrundkörper
zu verbinden, die Stahlplatte 12 mit dem Stahlgrundkörper
zu verschweißen oder zu verkleben.
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Die
Aussparung 3 der Stahlplatte 12 hat die Form eines
Teilabschnittes eines gleichseitigen Sechsecks, wobei der Abstand
zweier sich gegenüberliegender Randkanten 7 das
Schlüsselmaß des Werkzeuges definiert. Die zwischen
den Parallelbacken 7 angeordnete Öffnung 3 bildet
ein Maul aus, welches zu einer Seite hin offen ist. Die Öffnung 3' hat
im Wesentlichen mindestens die Weite des Schlüsselmaßes,
also des Abstandes zwischen den beiden Parallelbacken 7.
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Der
Stahlgrundkörper 1 besitzt fluchtend zu den Parallelbacken 7 verlaufende
Backenabschnitte 7'. In den Eckpunkten 11, die
zur Vermeidung von Kerbspannungen bevorzugt als Rundungen ausgebildet
sind, gehen die Parallelbacken 7 in Backen 10 über,
die beim im Maul einsteckenden Sechskantprofil 13 ebenso
wie die Parallelbacken 7 in Flächenanlage zu den
Sechskantflächen 14 eines Schraubenkopfes 13 treten
können. Die Sechskantecken 15 des Schraubenkopfes 13 liegen
dann im Bereich der Ecken 11.
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In
dieser, in der 10 dargestellten Winkelstellung
liegen auch zu den Parallelbacken 7 fluchtende Backen 7' des
Stahlgrundkörpers an den Sechskantflächen 14 des
Schraubenkopfes 13 an. Selbiges gilt für die mit
den Backen 10 fluchtenden Backenabschnitte 10' des
Stahlgrundkörpers.
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Etwa
mittig zwischen der Ecke 11 und der Öffnung 3' des
Maules 3 liegt zwischen zwei etwa gleich großen
Backenabschnitten 7' eine Winkelaussparung. Diese wird
von zwei Flanken 5, die sich in einer Scheitellinie 6 treffen,
und einer weiteren Flanke 4 gebildet, die von der Unterseite
der Stahlplatte 12 gebildet ist. Jeder der beiden sich
diametral gegenüberliegenden Parallelbacken 7 ist
eine derartige Winkelaussparung zugeordnet.
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Auch
den beiden jeweils in einem Winkel von 120° zu den Parallelbacken
verlaufenden Backen 10 ist mittig im Bereich des Stahlgrundkörpers
eine von Backenabschnitten 10' flankierte Winkelaussparung zugeordnet.
Jede der beiden Winkelaussparungen wird zunächst von zwei
in einem Winkel von 120° sich in einer Scheitellinie 9 treffenden
Flanken 8 gebildet, die ebenso wie die Flanken 5 Drehmomenteinbringzonen
ausbilden. Eine dritte Flanke wird auch hier von der Rückseite
der Stahlplatte 12 ausgebildet. Diese Flanke 4' bildet
ebenso wie die Flanke 4 einen Anschlag für einen
Breitseitenabschnitt 16 der Stirnseite des Schraubenkopfes 13.
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Wie
aus der 3 hervorgeht, fluchtet eine rückwärtige
Flanke 5 mit einer Flanke 8. Die Flanken 5 und 8 der
Winkelaussparungen liegen im Bereich der Ecken eines gleichseitigen
Sechsecks mit einem Seitenabstand, der dem Abstand der Parallelbacken 7 entspricht.
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Das
in der 12 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen
dadurch, dass sich die Stahlplatte 12 über etwa
die halbe Materialstärke des Schlüsselkopfes 1 erstreckt.
Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel die
Stahlplatte 12 austauschbar in einer Breitseitenaussparung
des Kopfes 1 eingesetzt. Die Befestigung erfolgt mit nicht
dargestellten Schrauben, die von einer der beiden Breitseiten eine
Verbindung zwischen Stahlgrundkörper und Stahlplatte 12 herstellen.
Bevorzugt liegt die Stahlplatte in einer Aussparung des Schlüsselkopfes
ein. Es ist aber auch denkbar, dass sich die Stahlplatte über
die gesamte Breitseitenfläche des Stahlgrundkörpers
erstreckt. In diesem Falle ist die Materialstärke des Stahlgrundkörpers
bevorzugt dieselbe wie die Materialstärke der Stahlplatte 12.
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Die
Materialstärke der Stahlplatte 12 kann aber auch
so gewählt sein, dass die axiale Breite der Parallelbacken 7 größer
ist als die axiale Breite der Mehrbackenanordnung 5, 8.
Ebenso kann die Stahlplatte 12 so gestaltet sein, dass
die axiale Breite der Parallelbacken 7 geringer ist als
die axiale Breite der Mehrbackenanordnung 5, 8.
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Der
erfindungsgemäße Schlüssel hat zwei in Achsrichtung
nebeneinander angeordnete Drehmomenteinbringzonen, wobei die erste
Drehmomenteinbringzone, die von der Mehrbackenanordnung 5, 8 ausgebildet
ist, auf der Basis eines zwölfeckigen Ringschlüsselprofils
gefertigt ist. Das Ringschlüsselprofil ist mit einer Ringöffnung
versehen, die allerdings größer ist als bei einem
DIN- gemäßen offenen Ringschlüssel. Die
Maulöffnung hat eine Weite, die der Weite eines Maulschlüssels
entspricht. Die zweite Drehmomenteinbringzone wird von einem Maulschlüsselprofil
ausgebildet. Beide Drehmomenteinbringzonen liegen derartig übereinander,
dass die beiden sich gegenüberliegenden Parallelbacken
des Maulschlüssels Anschläge für Stirnseitenabschnitte des
Sechskantprofils einer Mutter oder eines Schraubenkopfes bilden.
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Bei
dem in den 13 und 14 dargestellten
dritten Ausführungsbeispiel sind die beiden der Maulöffnung 3' gegenüberliegenden,
V-förmig aufeinander zulaufenden Backen geringer von der Öffnung 3' beabstandet,
als es bei dem in 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
der Fall ist. Dies hat zur Folge, dass sich auch in einer Betriebsstellung,
in welcher zwei sich gegenüberliegende Breitseiten des
Schraubenkopfes flächig an den Parallelbacken 7 bzw. 7' anliegen,
zwei Randbereiche der Stirnflächen von Stufen 4'',
die von der Rückseite der Stahlplatte 12 ausgebildet
werden, überfangen sind. In einer Betriebsart, in welcher
die Eckbereiche des Schraubenkopfes 13 in den Winkelbacken 5, 6 einliegen,
werden größere Stirnflächenabschnitte des
Schraubenkopfes überfangen, als es beim ersten Ausführungsbeispiel
der Fall ist. Darüber hinaus bilden die Stufen 4' auch
Anschläge, an die ein Stirnseitenabschnitt des Schraubenkopfes
anschlägt, wenn die Mehrkantseiten des Schraubenkopfes
an den Parallelbacken 7 flächig anliegen.
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Bei
dem in 15 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel
gehen die Flanken 5 der Mehrbackenanordnung des Stahlgrundkörpers
in einem Scheitelbereich 6 jeweils in einen Bogenabschnitt 17 über.
Die beiden Bogenabschnitte 17 gehen in den Scheiteln 9 in
eine rückwärtige Backe 8 über,
die sich im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der beiden
Parallelbacken 7 erstreckt.
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Strichpunktiert
ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Schraubenkopf 13 dargestellt,
der mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Eckbereichen
an den Flanken 5 des Stahlgrundkörpers anliegt.
Da die beiden um die Schlüsselweite voneinander beabstandeten
Flanken 5 auf Linien liegen, die sich vor der Maulöffnung 3' schneiden,
bilden diese Flanken 5 radiale Rückhalteflanken.
In Opposition zu den Flanken 5 verläuft die vom
Maulgrund des Stahlgrundkörpers gebildete Querflanke 8.
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Strickdoppelpunktiert
ist in der 15 ein Schraubenkopf 13 dargestellt,
der mit zwei voneinander wegweisenden Breitseitenflächen
an den Parallelbacken 7 der Stahlplatte 12 anliegt.
Eine zum Maulgrund weisende Kante des Schraubenkopfes 13 liegt
mittig an der Querflanke 8 an. Die Form der Stahlgrundplatte 12 entspricht
im Wesentlichen derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
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Des
Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Basis der Mehrkantbackenanordnung
ein 24-Kantprofil ist. Des Weiteren müssen die Mehrkantbacken 5, 8 und
die Parallelbacken 7, 7' nicht geradlinig verlaufen.
Diese Backen 5, 8, 7, 7' kön nen auch
auf Bogenlinien mit einem großen Krümmungsradius
liegen. Beide in Achsrichtung übereinanderliegende Backenprofile
können von einer Aneinanderreihung von Bogenabschnitten
gebildet sein.
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Des
Weiteren können die Parallelbacken 7 rau ausgebildet
sein. Sie können geriffelt sein. Sie können mit
einer Diamantbeschichtung oder einer anderen Reibstoffbeschichtung
versehen sein. Die Backen 7 können darüber
hinaus auch verzahnt sein.
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Die
Funktionsweise des Werkzeuges ist die folgende:
Eine Mutter,
wie sie in der 8 dargestellt ist, besitzt eine
Achse, um welche sie gedreht werden kann. Diese Mutter kann in zwei
verschiedenen, um 30° zueinander versetzten Winkelstellungen
mit dem Werkzeug zusammenwirken. In einer ersten Winkelstellung,
die in den 7 und 8 dargestellt
ist, muss die Mutter 13 in Axialrichtung von der der Stahlplatte 12 abgewandten
Seite zwischen die Backen 5, 8 des Maules 3 eingesteckt
werden. Dabei liegen insgesamt vier Eckbereiche 15 des
Sechskantprofils 13 in den von den Flanken 5 bzw. 8 gebildeten
Eckaussparungen. Die Ecken 15 des Sechskantprofils 13 korrespondieren
dann mit den Scheiteln 6, 9 der Winkelaussparungen.
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Das
axiale Einsetzen der Mutter in das Maul 3 des Schlüssels
bzw. das axiale Aufsetzen des Maules 3 auf die Mutter 13 erfolgt
anschlagbegrenzt. Als Anschlag dienen die Unterseitenabschnitte 4, 4' der Stahlplatte 12,
die – wie es die 7 zeigt – auf
Breitseitenabschnitten 16 aufliegen.
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In
einer zweiten Betriebsart des Werkzeuges lässt sich das
Maul 3 – wie in der 9 dargestellt – in
Radialrichtung bezogen auf die Drehachse der Mutter 13 auf
die Sechskantflächen 14 der Mutter aufschieben.
Dabei gleiten nicht nur die Parallelbacken 7, sondern auch
die dazu fluchtend verlaufenden Backenabschnitte 7' entlang
der Sechskantflächen 14 der Mutter 13,
bis die in 10 dar gestellte Endstellung
erreicht ist, in der insgesamt vier Sechskantflächen 14 an
korrespondierenden Backen 7, 10 bzw. 7', 10' anliegen.
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In
einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel fehlen die
weiteren Backen 10 bzw. die Winkelbackenpaare 8.
Der der Öffnung 3' des Maules 3 gegenüberliegende
Abschnitt, also der Maulgrund, verläuft bei diesem Ausführungsbeispiel
auf einer Kreisbogenlinie durch die in den Zeichnungen dargestellten
Punkte 9 bzw. 11.
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Bei
dem in den 16 und 17 dargestellten
fünften Ausführungsbeispiel besitzt das von der
Stahlplatte 12 ausgebildete Maulschlüsselprofil die
Grundrisskontur eines Zwölfkantes. Die Maulbacken verlaufen
auch hier als parallel zueinander verlaufende Backen 7.
Die parallel zueinander verlaufenden Backen 7 sind aber
mittig unterbrochen. Sie bilden dort zwei sich gegenüberliegende
Winkelöffnungen, die von zwei Zwölfkantbacken 18 ausgebildet
sind. Auch die im Maulgrund verlaufenden Abschnitte 10 eines
Sechskantprofils sind jeweils mittig von Backen 19 eines
Zwölfkantprofils unterbrochen.
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Das
axial versetzt zum Maulschlüsselprofil angeordnete Mehrbackenprofil
weist bei diesem Ausführungsbeispiel die Grundrisskontur
eines 24-Kants auf. Die mit Anschlägen 4 versehenen
Winkelbacken 5 sind bei diesem Ausführungsbeispiel
benachbart von 24-Kant-Backen 20, die mit den Zwölfkantbacken
des Maulschlüsselprofils 18 bzw. 19 fluchten. Bei
diesem Ausführungsbeispiel kann ein Schraubenkopf radial
in das Maul 3' eingesetzt werden. Der Schraubenschlüssel
kann aber auch in einer 30°-Versetztstellung dazu radial
auf eine Mutter oder einen Schraubenkopf aufgesetzt werden, wobei
die Mehrkantecken des Schraubenkopfprofils in die Winkelabschnitte 19, 18 und 20 eintreten.
Bei diesem Umgriff kommen die Anschläge 4 nicht
in Funktion. Die Anschläge 4 erfüllen
dann ihre Anschlagsfunktion, wenn der Schraubenkopf bzw. die Mut ter
in einer 15°-Versetztlage in die Mehrbackenanordnung 5, 6 radial eingesetzt
wird.
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Bei
dem in den 18 und 19 dargestellten
sechsten Ausführungsbeispiel besitzt das Maulschlüsselprofil
wiederum ein Sechskantprofil, bestehend aus zwei parallel zueinander
verlaufenden Parallelbacken 7 und sich daran in einem 120°-Winkel
anschließenden Backen 10. Die Mehrbackenanordnung 5, 6 basiert
bei diesem Ausführungsbeispiel auf einem 24-Kantprofil.
Die zusätzlichen Backen sind mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet.
Die 24-Kantbacken 20 sind Flanken einer Winkelaussparung,
denen dritte Flanke vom Anschlag 4 ausgebildet wird. Es
sind somit drei jeweils um 15° versetzt liegende Winkelstellungen
eines Schraubenkopfprofils möglich, bei denen sich ein
Stirnseitenabschnitt auf der Anschlagfläche 4 abstützt.
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Bei
dem in den 20 und 21 dargestellten
siebten Ausführungsbeispiel liegen zwischen den Backen 5 und 8 der
Mehrbackenanordnung Bogenabschnitte 17.
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Das
in den 22 und 23 dargestellte achte
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den 20 und 21 dargestellten
siebten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass die
Bogenabschnitte sich bis zum Scheitel 6 erstrecken, so
dass der Anschlag 4 flächig in den Anschlag 4' übergeht.
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Bei
dem in den 24 und 25 dargestellten
neunten Ausführungsbeispiel sind die Backen 5, 8 und 10' gerundet.
Die Backen verlaufen nicht auf Geraden, sondern entlang von Rundungen. Auch
die Scheitel 6, 9 werden von Radien ausgebildet.
Backen und Scheitel werden hier von Umfangswölbungen gebildet.
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Bei
dem in den 26 und 27 dargestellten
zehnten Ausführungsbeispiel sind ergänzend zum
neunten Ausführungsbeispiel auch die Scheitel 11 zwischen
den Backen 7 und 10 der Stahlplatte 12 gerundet.
Die Backen 7, 10 können ebenfalls auf
Bogenlinien mit einem großen Radius verlaufen.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 3604106 [0002]
- - US 5782148 [0003]
- - EP 1003627 B1 [0004]
- - US 7340983 B2 [0005]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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