DE10134728C2 - Gleichgeformte, gemeinsam in ein Werkstück eintreibbare Nägel-mit im Querschnitt jeweils rundem Nagelschaft - Google Patents

Gleichgeformte, gemeinsam in ein Werkstück eintreibbare Nägel-mit im Querschnitt jeweils rundem Nagelschaft

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/04Nails; Staples with spreading shaft

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nagel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Praxis genutzt wird das Zusammenwirken zweier Nägel zur Verbesse­ rung ihrer Befestigungswirkung in der Form, daß beide Nägel schräg gegen­ einandergestellt nacheinander in ein Werkstück eingetrieben werden. Dies erfordert vollen Kraftaufwand für das Einschlagen jedes einzelnen Nagels in das Werkstück in zwei Arbeitsgängen.
Auszugehen ist von der wesentlichen Zielrichtung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems: einen Nagel zu entwickeln,
  • - der zusammen mit einem anderen im wesentlichen gleichgeformten Nagel gleichzeitig in ein Werkstück eingetrieben wird und
  • - ihr Zusammenwirken bei ihrem gemeinsamen Eindringen in das Werk­ stück, wobei durch Schrägstellung der Nägel im Werkstück insbesondere eine erhöhte Befestigungswirkung erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen selbständigen Nagel zu schaffen, der zusammen mit einem anderen im wesentlichen gleichgeformten Nagel in ein Werkstück eintreibbar ist, wobei
  • - diese beiden Nägel je einen eigenen Nagelkopf, je einen eigenen einteili­ gen Nagelschaft und je eine eigene Nagelspitze haben,
  • - diese beiden Nägel - bis auf zufällige Abweichungen - im wesentlichen gleichgeformt sind,
  • - diese beiden Nägel in Kopf und Spitze von den bekannten herkömmlichen Nägeln abweichend geformt sind,
  • - keine "nagelfremden" Hilfsmittel, die nicht jeweils Bestandteile: Nagelkopf, Nagelspitze, Nagelschaft, dieser beiden gemeinsam eingetriebenen Nägel sind, ihr Zusammenwirken und Zusammenhalten beim Eindringen in das Werkstück unterstützen,
  • - die Befestigungswirkung dieser beiden Nägel gegenüber der eines allein eingetriebenen herkömmlichen Nagels durch Schrägstellung der beiden eingetriebenen Einzelnägel verbessert wird,
  • - ein Herausziehen dieser beiden Nägel aus dem Werkstück trotz der er­ höhten Befestigungswirkung wegen der Selbständigkeit der Einzelnägel verhältnismäßig leicht erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Nagel gemäß An­ spruch 1. Der Anspruch 2 enthält eine Weiterbildung des Nagels gemäß Anspruch 1.
Wesentliche Merkmale dieses Nagels nach Anspruch 1 sind, daß der Nagel,
  • - aus dem Nagelkopf, der Nagelspitze und dem Nagelschaft besteht,
  • - der Nagelkopf eine seitliche Außenfläche aufweist, die geeignet ist, mit einer derartigen Fläche eines anderen gleichgeformten Nagels aneinan­ dergelegt zu werden, so daß beide Nägel gemeinsam in ein Werkstück eintreibar sind,
  • - die seitliche Außenfläche des Nagelkopfes eine aufgerauhte Oberflächen­ struktur aufweist,
  • - die Nagelspitze von der seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes fortge­ richtet in einem Winkel, der größer als 0° und kleiner als 90° ist, zur Achse des Nagelschaftes abgeschrägt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Nagelschaft im Querschnitt rund ist und
  • - gegenüber dem Nagelkopf so angeordnet ist, daß er entweder ohne Ab­ satz in die seitliche Außenfläche des Nagelkopfes übergeht oder gegen­ über dieser versetzt ist.
Wesentliche Merkmale des Nagels nach Anspruch 2 sind, daß der Nagel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ist, daß die seitliche Außenfläche des Nagelkopfes eine aus einem oder mehreren Zähnen bestehende, gezahnte Oberflächenstruktur aufweist, wobei diese Zähne in Richtung der Längsachse des Nagelschaftes ausgerichtet sind.
Das gemeinsame Eintreiben des erfindungsgemäßen Nagels mit einem ande­ ren derartigen gleichgeformten Nagel in ein Werkstück führt insbesondere zu den Vorteilen, daß
  • - diese beiden aneinander gelegten Einzelnägel beim Eindringen in das Werkstück durch die abgeschrägten Nagelspitzen von den Nagelspitzen aus in den Nagelspitzen und den Nagelschäften auseinandergetrieben werden und dadurch gegenläufig mit den Nagelköpfen aneinanderge­ drückt werden,
  • - dieses Aneinanderdrücken der beiden Nagelköpfe allein durch den durch das Auseinandertreiben der Nagelspitzen und der Nagelschäfte entstehen­ den gegenläufigen Druck bewirkt wird, ohne jedes zusätzliche unterstüt­ zende nagelfremde Hilfsmittel, das nicht zu den Bestandteilen dieser ge­ meinsam eingeschlagenen Nägel: Nagelkopf, Nagelschaft, Nagelspitze, gehört,
  • - einem seitlichen Verrutschen der beiden Einzelnägel gegeneinander bei ihrem Eindringen in das Werkstück entgegengewirkt werden kann durch Aufrauhung oder Zahnung der Oberflächen der aneinanderliegenden seitli­ chen Außenflächen dieser beiden Nagelköpfe,
  • - die Befestigungswirkung der so gemeinsam eingetriebenen Nägel durch ihre Schrägstellung im Werkstück gegenüber der geraden Stellung dieser Nägel, falls sie einzeln in das Werkstück eingetrieben würden, verbessert wird und
  • - diese Nägel als selbständige Einzelnägel leicht wieder herausgezogen werden können.
Bekannte Vorrichtungen stehen dem erfindungsgemäßen Nagel nicht entge­ gen:
  • - die aus DE-PS 113 584, FR 20 50 373 A und DE 198 29 572 A1 bekannten sog. Spreiznägel betreffen - entgegen dem erfindungsgemäßen Nagel mit einteiligem Nagelschaft - im Nagelkopf und zum Teil auch in Teilen des Nagelschaftes fest verbundene Nägel bzw. Nägel mit zweiteiligem Nagel­ schaft
  • - aus DE-PS 113 584 ist zudem eine Vorrichtung und ein Verfahren be­ kannt, bei der es sich, soweit die Nägel getrennt hergestellt werden, um nicht gleichgeformte Nägel handelt mit zudem quer zur Nagelachse an geordneten, ineinander greifenden Teilen (der eine Nagel mit einer Nut und der andere Nagel mit einer Feder, beide ineinander greifend ange­ legt - einzeln oder in Form von Zahnung),
  • - soweit die aus DE-PS 113 584 bekannten Nägel aus "zwei leicht trenn­ baren Teilen zusammengesetzt" sind, handelt es sich nicht um selb­ ständige, nicht miteinander verbundene Nägel,
  • - aus JP-PS 338 248 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Nagel nicht wie bei dem erfindungsgemäßen Nagel im Spitzenbereich abge­ schrägt sind und bei der das Aneinanderdrücken der Nagelköpfe nicht wie bei dem erfindungsgemäßen Zusammenwirken allein durch den durch das Auseinandertreiben der Nagelspitzen und der Nagelschäfte entstehenden gegenläufigen Druck bewirkt wird,
  • - aus EP 0 046 809 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, die nur aus Nagel­ schaft und Nagelspitze besteht und keinen vom Nagelschaft abgesetzten eigenständigen Nagelkopf besitzt und das Zusammenhalten der Nägel beim Eindringen in das Werkstück durch nagelfremde Vorrichtungen wie ringförmige Scheiben bewirkt und unterstützt wird,
  • - aus EP 0 061 742 B1 und DE 198 34 448 A1 sind Vorrichtungen bekannt, die im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Nagel nicht aus einem Me­ tallstab geformt sind, nicht beide gleichgeformt sind und nicht beide abge­ schrägte Spitzenbereiche aufweisen,
  • - aus DE-PS 886 980 ist ein Nagel mit zweigeteiltem Schaft . . . "daß der un­ terhalb des Kopfes geschlitzte . . . Schaft" bekannt, der allein damit schon der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht entgegen steht,
  • - aus DE 100 58 749 A1 und DE 100 61 021 A1 sind Vorrichtungen und Verfahren bekannt, bei denen die Nägel gestaltet sind in der Form eines Teils eines entlang seiner Längsachse geteilten herkömmlichen Nagels und die deswegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht entgegenste­ hen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Nagel in Seitenansicht mit
dem Nagelkopf 1,
der seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes 1.1,
der Nagelspitze 2,
dem Nagelschaft 3,
der seitlichen Außenkante 3.1 des Nagelschaftes 3,
der Achse 3.1.1 des Nagelschaftes 3,
der von der seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes 1.1 fortgerichtet ab­ geschrägten Fläche 2.1 der Nagelspitze 2 und
der in diesem Beispiel in einer Ebene A-A mit der seitlichen Außen­ kante 3.1 des Nagelschaftes 3 angelegten seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes 1.1.
Fig. 2 zwei erfindungsgemäß im wesentlichen gleichgeformte Nägel in Sei­ tenansicht mit jeweils den in Fig. 1 gezeigten Merkmalen 1, 1.1, 2, 2.1 und 3, vor dem Eindringen in ein Werkstück mit jeweils den seitlichen Außenflächen des Nagelkopfes 1.1 und - in diesem Beispiel - auch jeweils den seitlichen Außenkanten 3.1 des Nagelschaftes 3 in jeweils gleicher Ebene A-A anein­ ander gelegt.
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Nagel in Seitenansicht mit den in Fig. 1 gezeigten Merkmalen 1, 1.1, 2, 2.1 und 3.1.1, in diesem Beispiel aber die seit­ liche Außenfläche des Nagelkopfes 1.1 und die seitliche Außenkante 3.1 des Nagelschaftes 3 nicht wie in Fig. 1 in einer Ebene angelegt, sondern gegen­ einander versetzt 3.2 angelegt.
Fig. 4 zwei erfindungsgemäß im wesentlichen gleichgeformte Nägel in Sei­ tenansicht mit jeweils den in Fig. 3 gezeigten Merkmalen 1, 1.1, 2, 2.1, 3 und 3.2, vor dem Eindringen in ein Werkstück mit den jeweils seitlichen Außenflä­ chen des Nagelkopfes 1.1 aneinander gelegt sowie mit dem Zwischenraum, bedingt durch das Versetzen 3.2 der seitlichen Außenkanten 3.1 der Nagel­ schäfte 3 gegenüber den seitlichen Außenflächen des Nagelkopfes 1.1.
Fig. 5 den Nagelkopf 1 des erfindungsgemäßen Nagels in Seitenansicht, ge­ genüber Fig. 1 im Uhrzeigersinn um 90° gedreht, mit der seitlichen Außenflä­ che des Nagelkopfes 1.1, einem Teil des an den Nagelkopf 1 anschließenden Nagelschaftes 3 sowie einem Teil der seitlichen Außenkante 3.1 des Nagel­ schaftes 3.
Fig. 6 den Spitzenbereich 2 eines erfindungsgemäßen Nagels in Seitenan­ sicht wie Fig. 1, 2, 3 und 4 mit
der abgeschrägten 2.1 Nagelspitze 2,
einem Teil des Nagelschaftes 3,
der seitlichen Außenkante 3.1 des Nagelschaftes 3,
der Achse 3.1.1 des Nagelschaftes 3 und
dem Winkel 2.2 der zur Achse 3.1.1 des Nagelschaftes 3 angelegten Ab­ schrägung 2.1 der Nagelspitze 2.
Fig. 7 den erfindungsgemäßen Nagelkopf 1 in Draufsicht mit
der in Draufsicht - hier als Linie - dargestellten seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes 1.1,
dem Nagelschaft 3 mit rundem Querschnitt und
der in diesem Beispiel in einer Ebene A-A mit der seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes 1.1 angelegten seitlichen Außenkante 3.1 des Nagel­ schaftes 3.
Fig. 8 den erfindungsgemäßen Nagelkopf 1 in Draufsicht mit
der in Draufsicht - hier als Linie - dargestellten seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes 1.1,
dem Nagelschaft 3 mit rundem Querschnitt und
der in diesem Beispiel nicht in einer Ebene mit der seitlichen Außenfläche des Nagelkopfes 1.1 angelegten seitlichen Außenkante 3.1 des Nagel­ schaftes 3, sondern beide gegeneinander versetzt 3.2 angelegt.
Fig. 9 zwei mit den seitlichen Außenflächen der Nagelköpfe 1.1 aneinander gelegte erfindungsgemäß im wesentlichen gleichgeformte Nagelköpfe 1 in Draufsicht mit den in Fig. 7 gezeigten Merkmalen 1, 1.1, 3 und 3.1, mit den jeweils in einer Ebene A-A mit den seitlichen Außenflächen der Nagelköpfe 1.1 angelegten seitlichen Außenkanten 3.1 der Nagelschäfte 3.
Fig. 10 zwei mit den seitlichen Außenflächen der Nagelköpfe 1.1 aneinander gelegte erfindungsgemäß im wesentlichen gleichgeformte Nagelköpfe 1 in Draufsicht mit den in Fig. 9 gezeigten Merkmalen 1, 1.1, 3 und 3.1 und mit den Zwischenräumen 3.2, bedingt durch das Versetzen der seitlichen Außen­ kanten 3.1 der Nagelschäfte 3 gegenüber den seitlichen Außenflächen der Nagelköpfe 1.1.
Fig. 11 zwei mit den seitlichen Außenflächen der Nagelköpfe 1.1 aneinander gelegte erfindungsgemäß im wesentlichen gleichgeformte Nagelköpfe 1 in Draufsicht mit den in Fig. 10 gezeigten Merkmalen 1, 3, 3.1 und 3.2 sowie mit den beiden seitlichen Außenflächen der Nagelköpfe 1.1 der Nagelköpfe 1 mit ineinander greifender in diesem Beispiel aus jeweils mehreren im we­ sentlichen gleichgeformten Zähnen gestalteter Oberflächenstruktur.
Fig. 12 zwei erfindungsgemäß im wesentlichen gleichgeformte Nägel in Sei­ tenansicht wie in Fig. 2, hier aber nach ihrem gemeinsamen Eindringen in ein Werkstück, mit den in Fig. 2 gezeigten Merkmalen 1, 2, 2.1, 3 und 3.1 sowie
den auseinandergetriebenen 4 Nagelspitzen 2 und Nagelschäften 3 und
den in den seitlichen Außenflächen der Nagelköpfe 1.1 aneinander ge­ drückten 5 Nagelköpfen 1.

Claims (2)

1. Nagel bestehend aus dem Nagelkopf (1), der Nagelspitze (2) und dem Na­ gelschaft (3), wobei der Nagelkopf (1) eine seitliche Außenfläche (1.1) auf­ weist, die geeignet ist, mit einer derartigen Fläche eines anderen gleich­ geformten Nagels aneinandergelegt zu werden, so daß beide Nägel ge­ meinsam in ein Werkstück eintreibbar sind, und die seitliche Außenfläche (1.1) eine aufgerauhte Oberflächenstruktur aufweist, und die Nagelspitze (2) von der seitlichen Außenfläche (1.1) des Nagelkopfes (1) fortgerichtet in einem Winkel (2.2), der größer als 0° und kleiner als 90° ist, zur Achse (3.1.1) des Nagelschaftes (3) abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (3) im Querschnitt rund und gegenüber dem Nagel­ kopf (1) so angeordnet ist, daß er entweder ohne Absatz in die seitliche Außenfläche (1.1) des Nagelkopfes (1) übergeht oder gegenüber dieser versetzt ist.
2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Außen­ fläche (1.1) des Nagelkopfes (1) eine aus einem oder mehreren Zähnen bestehende, gezahnte Oberflächenstruktur aufweist, wobei die Zähne in Richtung der Längsachse des Nagelschaftes ausgerichtet sind.
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