DE102008033422A1 - Luftreifen und Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens - Google Patents

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Abstract

Vor dem Vulkanisieren eines Luftreifens (T1) wird eine glatte Kunstharzschicht (10) mit einem Ultraviolettstrahlen absorbierenden Mittel auf die Außenseite des Seitenbereichs (3) des Reifens (T1) aufgebracht, die während der Vulkanisierung des Reifens auf diesem verbleibt und die nach dem Vulkanisieren wieder abgelöst werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen und ein Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens.
  • Im allgemeinen kann der kommerzielle Wert eines Luftreifens durch ein verbessertes Aussehen erhöht werden. Besonders wichtig ist dabei das Aussehen des Seitenbereichs des Reifens. Dazu wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht.
  • Aus der JP-A-07-096719 (KOKAI) (Druckschrift 1) ist es zum Beispiel bekannt, einen Luftreifen an der Außenseite der Gummischicht im Seitenbereich an der Reifenflanke mit einer Nylonschicht zu versehen, um sowohl das Aussehen des Reifens als auch dessen Wetterbeständigkeit zu verbessern. Aus der JP-A-03-292205 (KOKAI) (Druckschrift 2) ist ein Luftreifen bekannt, bei dem eine dünne Schicht aus Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht auf die Reifenflanke auflaminiert wird, um das Aussehen zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit des Reifens gegenüber Ozon zu erhöhen.
  • In der JP-A-2000-142026 (KOKAI) (Druckschrift 3) wird vorgeschlagen, das Aussehen eines Reifens durch Verbessern des Glanzes der Oberfläche des Reifens zu verbessern. Dazu wird die Oberfläche der Form zum Ausformen des Reifens durch Beschießen mit Kügelchen einer bestimmten Größe bearbeitet, damit die Oberfläche des mit dieser Form erzeugten Reifens eine Oberflächenrauhigkeit (Ra) im Bereich von 1,5 bis 20 μm aufweist. In der US 2003/0230370 A1 (Druckschrift 4) wird vorgeschlagen, daß, um an der Außenseite eines Reifens eine lichtreflektierende Oberfläche zu erhalten, der Seitenwandbereich des Reifens in einer Form erzeugt wird, deren mittlere Oberflächenrauhigkeit weniger als 0,381 μm beträgt.
  • Bei den in den Druckschriften 3 und 4 genannten Vorschlägen wird der Glanz des Reifen-Seitenbereichs dadurch erhöht, daß die Oberfläche der Form, in der der Reifen erzeugt wird, geglättet wird. Diese Formoberfläche wird jedoch beim Vulkanisieren des Reifens in der Form durch Substanzen verunreinigt, die aus der Gummimischung für den Hauptkörper des Reifens ausblühen. Das Aussehen der in der Form erzeugten Reifen wird durch diese Verunreinigungen beeinträchtigt, die beim Vulkanisieren auf den Reifen übergehen.
  • Bei den in den Druckschriften 1 und 2 beschriebenen Vorgehensweisen wird an der Außenseite des seitlichen Reifenbereichs, das heißt an der Außenseite der Reifenflanke eine Kunstharzschicht aufgebracht. Diese Schicht wird fest auf den Hauptkörper des Reifens aufgebracht, das heißt sie bildet im Gebrauch des Reifens einen Teil der Reifen-Außenseite, um dessen Wetterfestigkeit bzw. Ozonfestigkeit zu erhöhen. Bei dem Verfahren der Druckschrift 1 wird dabei, um die Nylonschicht fest mit der Gummischicht der Reifenflanke zu verbinden, die Nylonschicht zur Verbesserung der Haftung mit RFL (Resorcinol-Formaldehyd-Latex) und dergleichen vorbehandelt. Es ist mit anderen Worten nicht vorgesehen, die Nylonschicht oder die Kunstharzschicht der Druckschrift 1 bzw. 2 an der Reifen-Außenseite wieder davon abzulösen.
  • Manchmal vergeht zwischen der Herstellung eines Reifens und der Abgabe an den Endnutzer eine lange Zeit. Es ist daher wichtig, durch eine gute Wetterfestigkeit dafür zu sorgen, daß das Aussehen eines Reifens nicht unter der Lagerung oder einer Ausstellung vor einem Laden, einer Tankstelle usw. leidet. Hinsichtlich der Wetterfestigkeit wird in der JP-A-2006-143889 (KOKAI) (Druckschrift 5) vorgeschlagen, in die Gummimischung für den Reifen zusammen mit Alterungsschutzmitteln auf Diaminbasis Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel auf Benzoatbasis und/oder Triazinbasis zu geben, damit das Aussehen des Reifens für lange Zeit gut bleibt. Die Druckschrift 5 schlägt jedoch lediglich vor, das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel direkt der Gummimischung für den Seitenbereich oder den Laufflächenbereich des Reifens zuzugeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftreifen und ein Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens zu schaffen, dessen Aussehen durch einen erhöhten Glanz des Reifen-Seitenbereichs erhöht ist und der auch eine verbesserte Wetterfestigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Verfahren nach Patentanspruch 1 bzw. mit dem Luftreifen nach Patentanspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens geschaffen, bei dem auf die Außenseite des Seitenbereichs des nicht vulkanisierten Reifens eine glatte Kunstharzschicht (eine Kunststofffolie) aufgebracht wird, die ein Ultraviolettstrahlen absorbierendes Mittel enthält, wobei der nicht vulkanisierte Reifen mit der aufgebrachten Kunstharzschicht vulkanisiert und in Form gebracht wird und die Kunstharzschicht nach dem Vulkanisieren wieder von der Außenseite des Seitenbereichs des Reifens abgelöst werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird somit auch ein Luftreifen geschaffen, der auf der Außenseite des Seitenbereichs des Reifens eine glatte Kunstharzschicht (eine Kunststofffolie) aufweist, die ein Ultraviolettstrahlen absorbierendes Mittel enthält, wobei die Kunstharzschicht auf die Außenseite des nicht vulkanisierten Reifens aufgebracht wird und nach dem Vulkanisieren wieder vom Reifen abgelöst werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Kunstharzschicht (Kunststofffolie) kann vom Reifen entfernt werden, bevor dieser in Gebrauch genommen wird. Die Oberflächenrauhigkeit ist an der Stelle des Reifens, an der sich die Kunstharzschicht befunden hat, klein, so daß das Licht an diesen Stellen gut reflektiert wird und der Reifen an seiner Außenseite schön glänzt. Besonders der für das Aussehen des Reifens wichtige Seitenbereich weist somit eine glänzende Oberfläche auf. Wenn die Kunstharzschicht (Kunststofffolie) erst kurz vor der Abgabe des Reifens als kommerzielles Produkt an den Endverbraucher entfernt wird, werden damit auch die Verschmutzungen und Verfärbungen entfernt, die bei der Lagerung und beim Transport des Reifen entstanden sind.
  • Auch wenn zwischen der Herstellung des Reifens und der Abgabe an den Endverbraucher eine lange Zeit vergeht, wird damit eine Verschlechterung des Gummis verhindert, und durch das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel in der Kunstharzschicht ist die Wetterfestigkeit verbessert.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreifens wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die 1 zeigt eine Schnittansicht eines Luftreifens mit einer ablösbaren Kunstharzschicht auf der Reifenflanke.
  • Die im vorliegenden Fall verwendete Kunstharzschicht ist eine glatte Schicht oder Folie, die ein Ultraviolettstrahlen absorbierendes Mittel enthält. Die das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel enthaltende Schicht kann dadurch erhalten werden, daß das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel dem Kunstharz für die Schicht zugemischt wird, oder/und dadurch, daß auf einer bereits hergestellten Kunstharzschicht eine dünne Schicht ausgebildet wird, die das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel enthält, wozu zum Beispiel die Ausgangs-Kunstharzschicht in eine Flüssigkeit getaucht wird, die das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel enthält, oder eine solche Flüssigkeit auf die Ausgangs-Kunstharzschicht aufgebracht wird.
  • Hinsichtlich des Ultraviolettstrahlen absorbierenden Mittels gibt es keine besonderen Einschränkungen. Beispiele dafür sind Benzotriazole wie 2-(2'-Hydroxy-5'-Methylphenyl)Benzotriazol, 2-[2-Hydroxy-3-(3,4,5,6-Tetrahydroxy phthalimidmethyl)-5-Methylphenyl]Benzotriazol, 2-(3-t-Butyl-2-Hydroxy-5-Methylphenyl)-5-Chlorbenzotriazol, 2-(2-Hydroxy-5-t-Octylphenyl)Benzotriazol und 2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-t-Pentylphenyl)Benzotriazol; Triazine wie 2,4-di-t-Butylphenyl-1,3,5-Triazin-2-yl)-5-[(Hexyl)oxy]Phenol; Benzoate wie 2,4-di-t-Butylphenyl-3,5-di-t-Butyl-4-Hydroxybenzoat; Benzophenone wie 2-Hydroxy-4-n-Octaoxybenzophenon und Salicylsäurederivate wie Phenylsalicylat und p-Butylphenylsalicylat.
  • Vorzugsweise weist die Kunstharzschicht folgende Eigenschaften auf: (a) der Schmelzpunkt liegt bei 230°C oder höher; (b) die Dicke liegt zwischen 10 und 150 μm; und (c) der arithmetische Mittelwert für die Oberflächenrauhigkeit (Ra) beträgt 0,1 μm oder weniger.
  • Wenn hinsichtlich (a) der Schmelzpunkt der Kunstharzschicht niedriger ist als 230°C, reicht die Wärmefestigkeit der Schicht beim Vulkanisieren des Reifens nicht aus, und durch Schrumpfen der Kunstharzschicht wird die Oberfläche des Reifens rauh, so daß der Reifen nach dem Ablösen der Kunstharzschicht stumpf erscheint und nicht so glänzt, wie es gewünscht ist. Vorzugsweise liegt der Schmelzpunkt der Kunstharzschicht bei 250°C oder höher. Nach oben ist der Schmelzpunkt der Kunstharzschicht nicht eingeschränkt, sondern je höher der Schmelzpunkt liegt, um so besser ist es. Aus praktischen Gründen liegt die Obergrenze für den Schmelzpunkt jedoch normalerweise bei 350°C oder darunter. Der Schmelzpunkt ist hier der Wert, der mit dem DSC-Verfahren (Differential-Scanning-Kalorimeterverfahren) des JIS (japanischen Industrie-Standards) K7121 gemessen wird.
  • Kunstharzschichten mit einem solchen Schmelzpunkt sind zum Beispiel Schichten aus Polyester, insbesondere aus Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylennaphthalat (PEN) und dergleichen, sowie Schichten aus Fluorkohlenwasserstoffen und dergleichen.
  • Wenn hinsichtlich (b) die Dicke der Kunstharzschicht kleiner ist als 10 μm, entstehen beim Aufbringen der Kunst harzschicht auf die Außenseite des nicht vulkanisierten Reifens leicht Falten, die Handhabung ist schlechter, und der Glanz der Reifenoberfläche ist nach dem Ablösen der Schicht durch die nachteilige Auswirkung der Falten geringer. Wenn andererseits die Schichtdicke größer ist als 150 μm, ist das Verhalten der Gummioberfläche beim Vulkanisieren des Reifens in der Form beeinträchtigt und die Handhabung verschlechtert. Die Dicke der Schicht beträgt vorzugsweise 20 bis 120 μm. Die Dicke der Schicht wird hier gemäß JIS C2151 gemessen.
  • Hinsichtlich (c) wird durch die Verwendung einer Kunstharzschicht mit einem arithmetischen Mittelwert für die Oberflächenrauhigkeit (Ra) von 0,1 μm oder weniger der Glanz der Reifenoberfläche nach dem Abziehen der Schicht erheblich verbessert, und der Reifen hat ein ausgezeichnetes Aussehen mit einer schwarz glänzenden Oberfläche. Der arithmetische Mittelwert für die Oberflächenrauhigkeit (Ra) ist hier der arithmetische Mittelwert für die Rauhigkeit der Vertiefungen und Vorsprünge der Oberfläche pro Längeneinheit, gemessen nach JIS B0601 (Oberflächenrauhigkeitsmessung mit einem Abtaststift) mit einem entsprechenden Oberflächenrauhigkeitsmeßgerät.
  • Die Kunstharzschicht wird auf die Außenseite des Seitenbereichs des nicht vulkanisierten Reifens auf diesen aufgebracht. Der Reifen wird dann mit der aufgebrachten Kunstharzschicht in einer Form vulkanisiert. Im Einzelnen wird die Kunstharzschicht (Kunststofffolie), die zum Beispiel durch Ausschneiden in eine vorgegebene Form gebracht wurde, vor dem Vulkanisieren an einer bestimmten Stelle auf die Außenseite des Seitenbereichs des Reifenrohlings (das heißt auf die Reifenflanke) aufgebracht oder aufgelegt. Dann wird der Reifenrohling mit der aufgebrachten Kunstharzschicht in der Vulkanisierform vulkanisiert. Dadurch wird ein Luftreifen mit einer Kunstharzschicht an der Außenseite des Seitenbereichs ausgebildet, von dem die Kunstharzschicht wieder abgelöst werden kann.
  • Die Kunstharzschicht hat eine glatte Oberfläche, so daß sie gut an der Oberfläche des nicht vulkanisierten Reifenrohlings haftet und beim Vulkanisieren nicht verschoben wird. Wenn sich die Oberflächenrauhigkeit der Kunstharzschicht auf deren beiden Seiten unterscheidet, wird die Oberfläche mit einem arithmetischen Mittelwert für die Oberflächenrauhigkeit (Ra) von 0,1 μm oder weniger mit der Oberfläche des nicht vulkanisierten Reifenrohlings in Kontakt gebracht.
  • Zum Aufbringen der Kunstharzschicht auf den nicht vulkanisierten Reifenrohling kann die Kunstharzschicht vor dem Einlegen des Reifenrohlings in die Vulkanisierform auf den Reifenrohling aufgelegt werden. Die Kunstharzschicht kann alternativ jedoch auch an der vorgesehenen Stelle in die Vulkanisierform eingelegt werden, so daß sie beim Schließen der Vulkanisierform auf den Reifenrohling in der Form aufgebracht wird. Vorzugsweise wird die Kunstharzschicht auf den nicht vulkanisierten Reifenrohling aufgelegt, bevor dieser in die Form eingelegt wird.
  • Das Vulkanisieren und in-Form-bringen des nicht vulkanisierten Reifenrohlings kann entsprechend dem normalen Reifenherstellungsverfahren ausgeführt werden, wobei die Art und Gestalt der Vulkanisierform keiner besonderen Einschränkung unterliegt. Auch die Vulkanisiertemperatur unterliegt keiner besonderen Einschränkung. Normalerweise erfolgt die Vulkanisierung bei 160 bis 200°C.
  • Die Kunstharzschicht wird so auf die Außenseite des Seitenbereichs des Luftreifens aufgebracht, daß sie davon wieder abgezogen werden kann. Die Kunstharzschicht wird dazu ohne jedes Klebemittel und dergleichen zwischen der Kunstharzschicht und der Reifenoberfläche auf den Reifen aufgebracht, damit sie davon nach dem Vulkanisieren in der Vulkanisierform wieder leicht abgezogen werden kann.
  • Die glatte Oberfläche der Kunstharzschicht wird beim Vulkanisieren auf die Außenseite des Reifens übertragen, so daß die Außenseite des Seitenbereichs des Reifens nach dem Entfernen der Kunstharzschicht im wesentlichen die gleiche Oberflächenrauhigkeit aufweist wie die Kunstharzschicht. Die Oberflächenrauhigkeit (Ra) der Außenseite des Reifens entspricht nach dem Vulkanisieren im wesentlichen der Oberflächenrauhigkeit der aufgebrachten Kunstharzschicht und ist daher mit 0,1 μm oder weniger extrem glatt. Durch den hohen Reflexionsgrad des Lichts im Seitenbereich des Reifens erscheint der Reifen daher hoch glänzend, und der Reifen hat ein gutes, schwarz glänzendes Aussehen.
  • Der Zeitpunkt zum Ablösen der Kunstharzschicht von dem damit versehenen Reifen liegt vorzugsweise unmittelbar vor der Abgabe des Reifens an den Endnutzer. Wenn die Kunstharzschicht nach der Herstellung während der Lagerung und dem Transport auf dem Reifen bleibt, können mit der Kunstharzschicht auch die Verschmutzungen entfernt werden, die beim Lagern und beim Transport des Reifens entstanden sind. Wenn bis zur Abgabe an den Endverbraucher eine lange Zeit vergeht, verhindert das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel in der Kunstharzschicht, daß der Gummi durch Lichteinwirkung schlechter wird, und die Wetterfestigkeit ist erhöht. Außerdem wird auch verhindert, daß der Gummi während der Lagerung oxidiert, da die Kunstharzschicht keine Luft an den Reifen kommen läßt.
  • Die 1 ist eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform eines Luftreifens T1 mit dem beschriebenen Aufbau. Der Reifen T1 besteht aus einem Laufflächenabschnitt 2, einem linken und einem rechten Seitenbereich 3, der sich jeweils in der Richtung des Reifenradiusses an beiden Seiten des Laufflächenabschnitts 2 von diesem nach innen erstreckt, und aus einem linken und einem rechten Wulstabschnitt 4, der sich an das innere Ende des Seitenbereichs 3 anschließt und der dafür vorgesehen ist, an einem Felgenhorn anzuliegen. Bei diesem Beispiel ist ein Radialreifen für einen Pkw mit einer Radialkarkasse 6 mit um den Wulstkern 5 umgeschlagenen Enden der Karkassenlagen und mit einer Gürtellage 7 am Außenumfang des Laufflächenabschnitts 2 der Karkasse 6 gezeigt.
  • Die Außenseite des Seitenbereichs 3 des Reifens T1 ist mit einer ablösbaren Kunstharzschicht 10 versehen. Im vorliegenden Beispiel hat die Kunstharzschicht 10 Ringform und verläuft mit einer Ausdehnung in Höhenrichtung des Seitenbereichs 3, die im wesentlichen der gesamten Breite des Seitenbereichs 3 entspricht, über den ganzen Umfang des Reifens.
  • Die Außenseite des Seitenbereichs 3 des Reifens T1 ist in der Regel mit Markierungen (nicht dargestellt) in der Form von Buchstaben, Zahlen und Zeichen versehen, die den Hersteller, das Modell, die Größe des Reifens und dergleichen angeben oder die Laufrichtung des Reifens bezeichnen und so weiter.
  • Durch das Vorsehen der Kunstharzschicht 10 über einen großen Teil des Seitenbereichs 3 kann der Reifen nach dem Abziehen der Kunstharzschicht 10 einen großen, glänzenden Bereich aufweisen. Die Verbesserung des Aussehens ist erheblich, und auch die Wetterfestigkeit ist über einen weiten Bereich erhöht.
  • Die Form und Größe des Bereichs, in dem die Kunstharzschicht 10 aufgebracht wird, ist nicht eingeschränkt, es kann der gesamte Seitenbereich des Reifens über die ganze Umfangsrichtung davon abgedeckt sein oder nur ein Teil davon. Die Kunstharzschicht 10 kann zum Beispiel in der Form eines schmalen oder auch breiten Rings über den ganzen Umfang des Reifens verlaufen. Entlang der Kontur einer Markierung kann die Kunstharzschicht so verlaufen, daß sie die Markierung spiegelbildlich umgibt.
  • Beispiele
  • Im folgenden werden Beispiele für einen Luftreifen mit dem beschriebenen Aufbau erläutert.
  • Als Gummimischung für die Seitenwand wurde durch Kneten im Normalverfahren in einem Banbury-Mixer mit einem Fassungsvermögen von 200 l einer Mischung aus 50 Gewichtsteilen Na turkautschuk (RSS#3), 50 Gewichtsteilen Butadienkautschuk ('UBEPOL-BR150B' von UBE Industries), 60 Gewichtsteilen Ruß FEE ('SEAST SO' von der Tokai Carbon Co., Ltd.), 10 Gewichtsteilen Aromaöl ('X-140' von der Japan Energy Corporation), 2 Gewichtsteilen Paraffinwachs ('Ozoace-0355' von der Nippon Seiro Co., Ltd.), 2 Gewichtsteilen Alterungsschutzmittel 6C ('NOCRAC 6C' von der Ouchi Shinko Chemical Industrial Co., Ltd.), 2 Gewichtsteilen Stearinsäure ('LUNAC S-20' von der KAO Corporation), 3 Gewichtsteilen Zinkoxid ('Zinc White No. 1' von der Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.), 2 Gewichtsteilen Schwefel ('5% Oil Treat Powder Sulfur' von der Hosoi Chemical Industry Co., Ltd.) und 1,5 Gewichtsteilen Vulkanisationsbeschleuniger NS ('NOCCELER NS-P' von Ouchi Shinko Chemical Industrial Co., Ltd.) eine Gummimischung hergestellt.
  • Es wurde dann versuchsweise unter Aufbringen der genannten Gummimischung auf den Seitenbereich ein Radialreifen (Größe: 215/60R16) hergestellt. Dazu wurde die in der folgenden Tabelle 1 beschriebene thermoplastische Kunstharzschicht in eine vorgegebene Form geschnitten und im Seitenbereich des nicht vulkanisierten Reifens wie in der 1 gezeigt aufgebracht. Der Reifen wurde dann mit der aufgebrachten Kunstharzschicht in eine Reifenform aus Stahl gelegt und bei 170 °C für 20 Minuten vulkanisiert. Die Kunstharzschichten in den Beispielen 1 bis 3 sind Kunstharzschichten, in die das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel eingemischt wurde, und die Kunstharzschicht im Beispiel 4 ist eine Kunstharzschicht, auf die das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel durch Eintauchen aufgebracht wurde.
  • Die Oberflächenrauhigkeit der einzelnen Schichten wurde mit dem folgenden Verfahren gemessen. Außerdem wurde an den versuchsweise hergestellten Reifen die Handhabung bewertet, und es wurde der Glanz der Reifenoberfläche nach dem Entfernen der Kunstharzschicht gemessen. An Testproben, die den einzelnen versuchsweise hergestellten Reifen entsprachen, wurde die Wetterfestigkeit bewertet. Die Messung oder Bewertung erfolgte dabei mit den im folgenden beschriebenen Verfahren.
  • Oberflächenrauhigkeit:
  • Der arithmetische Mittelwert für die Oberflächenrauhigkeit (Ra) der Oberfläche der Kunstharzschicht wurde unter Verwendung des Taststift-Oberflächenrauhigkeitsmeßgeräts 'E35A' der Tokyo Seimitsu Co., Ltd. ermittelt.
  • Handhabung:
  • Das Auftreten von Falten beim Aufbringen der Kunstharzschicht, das Erscheinungsbild des Reifens nach der Vulkanisation (vor allem in dem Bereich, in dem die Kunstharzschicht aufgebracht wurde), das Auftreten von Brüchen beim Entfernen der Kunstharzschicht und das Verhalten der Kunstharzschicht beim Ablösen (wie leicht sie zu entfernen ist usw.) wurden bewertet. Wenn keine Probleme auftraten, ergibt die Bewertung ein "o", und wenn Probleme auftraten, ist die Bewertung "x".
  • Glanz:
  • Der 60°-Glanz der Gummioberfläche nach dem Entfernen der Kunstharzschicht in dem Bereich, in dem sich die Kunstharzschicht befand, wurde nach dem Verfahren JIS 28741 mit dem Glanzmeter 'VG2000' der Nippon Denshoku Industries Co., Ltd. gemessen. Die Messung erfolgte in der Reifenumfangsrichtung an fünf Stellen, woraus dann ein Mittelwert berechnet wurde. Je größer der Wert ist, um so besser ist der Glanz.
  • Wetterfestigkeit:
  • Die in der Tabelle 1 bezeichnete Kunstharzschicht wird auf eine nicht vulkanisierte Gummiplatte aus der beschriebenen Gummimischung aufgebracht, die Gummiplatte mit der Kunstharzschicht wird vulkanisiert (bei 170°C für 20 Minuten), und die sich ergebende Probe wird von der Seite, auf der sich die Kunstharzschicht befindet, mit dem Ultraviolettlicht einer Fluoreszenzlampe 24 Stunden lang bestrahlt (nach JIS K6266). Danach wird ein Zugfestigkeitstest (gemäß JIS K6251) ausgeführt, nachdem die Kunstharzschicht entfernt wurde. Die Änderung in der Bruchdehnung vor und nach der Bestrahlung mit dem Ultraviolettstrahl wird mit einem Index angegeben, der bei dem Vergleichsbeispiel 1 gleich 100 ist. Je größer der Indexwert ist, um so kleiner ist die Änderung in der Bruchdehnung und um so besser ist die Wetterfestigkeit. Tabelle 1
    Kunstharzschicht Handhabung Glanz Wetterfestigkeit
    Art UV-Abs.mittel Name und Hersteller Schmelzpunkt (°C) Dicke (μm) Oberflächen-Rauhigkeit Ra (μm)
    Beispiel PET ja TetoronHB von Teijin 260 25 0,05 o 60 108
    Beispiel 2 PET ja TetoronHB von Teijin 260 100 0,05 o 64 125
    Beispiel 3 PET ja TetoronHB von Teijin 260 50 0,05 o 62 115
    Beispiel 4 PET ja T-UV von Tochisen 260 50 0,05 o 60 110
    Vergleichsbeispiel 1 PET nein TetoronS von Teijin 260 100 0,05 o 63 100
    Vergleichsbeispiel 2 PET nein TetoronS von Teiin 260 188 0,05 x 65 100
    Vergleichsbeispiel 3 Nylon 6 nein Toyo Boseki HardenN1100 220 25 0,03 x 20 100
  • Die Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der versuchsweisen Reifenherstellung. In den Beispielen 1 bis 4 ergibt sich eine Gummioberfläche mit einer sehr geringen Oberflächenrauhigkeit, ohne daß die Handhabung schlechter wird. Es wird somit ein Reifen mit einem Seitenbereich mit sehr gutem Aussehen und hohem Glanz erhalten. In den Beispielen 1 bis 4 enthält die Kunstharzschicht das Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel. Eine Verschlechterung des Gummis wurde dadurch verhindert, und die Wetterfestigkeit ist ausgezeichnet.
  • Bei dem Vergleichsbeispiel 2 ist die Dicke der Kunstharzschicht zu groß, wodurch sich die Wetterfestigkeit nicht besserte, sondern im Gegenteil die Oberfläche des Reifens nach dem Vulkanisieren nicht gut war. Auch die Handhabung ist schlecht. Im Vergleichsbeispiel 3 wird eine Nylonschicht mit einem niedrigen Schmelzpunkt verwendet. Als Folge davon entstehen beim Vulkanisieren des Reifens Falten, und der Glanz des Reifens ist nicht gut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 07-096719 A [0003]
    • - JP 03-292205 A [0003]
    • - JP 2000-142026 A [0004]
    • - US 2003/0230370 A1 [0004]
    • - JP 2006-143889 A [0007]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite des Seitenbereichs (3) des nicht vulkanisierten Reifens (T1) eine glatte Kunstharzschicht (10) aufgebracht wird, die ein Ultraviolettstrahlen absorbierendes Mittel enthält, und daß der Reifen (T1) mit der aufgebrachten Kunstharzschicht (10) vulkanisiert und in Form gebracht wird, wobei die Kunstharzschicht (10) an der Außenseite des Seitenbereichs (3) des Reifens (T1) nach der Vulkanisation des Reifens wieder abgelöst werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt der Kunstharzschicht bei 230°C oder höher liegt, daß die Dicke der Kunstharzschicht 10 bis 150 μm beträgt, und daß der arithmetische Mittelwert der Oberflächenrauhigkeit (Ra) der Kunstharzschicht (10) gleich oder kleiner 0,1 μm ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht (10) eine Polyesterschicht ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht (10) im wesentlichen auf dem Seitenbereich (3) des Reifens (T1) in Ringform über den ganzen Umfang des Reifens (T1) aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht (10) im wesentlichen in Ringform über den ganzen Umfang des Reifens (T1) über die ganze Breite des Seitenbereichs (3) des Reifens (T1) in Höhenrichtung aufgebracht wird.
  6. Luftreifen, gekennzeichnet durch eine glatte Kunstharzschicht (10) mit einem Ultraviolettstrahlen absorbierenden Mittel, die vor dem Vulkanisieren des Reifens (T1) auf die Außenseite des Seitenbereichs (3) des Reifens (T1) aufgebracht wird, die sich während der Vulkanisierung des Reifens auf diesem befindet und die nach dem Vulkanisieren wieder vom Reifen (T1) abgelöst werden kann.
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