DE60023593T2 - Luftreifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen, der in dem Seitenwandabschnitt mit einer Schicht aus weißem Gummi versehen ist, und spezieller einen verbesserten Reifenseitenwandaufbau, der verhindern kann, dass der weiße Gummi aufgrund eines benachbarten schwarzen Gummis die Farbe verändert.
  • In Luftreifen für Motorräder, Personenkraftfahrzeuge und dergleichen, die an den Seitenwandabschnitten mit einem weißen Abdeckgummi versehen sind, verändert der Teil des weißen Gummis, der zu dem schwarzen Gummi benachbart ist, leicht die Farbe, da sich Chemikalien, zum Beispiel Abbauschutzmittel und dergleichen, mit der Zeit von dem schwarzen Gummi auf den weißen Gummi ausbreiten. Deshalb wird, wenn der weiße Abdeckgummi auf dem schwarzen Gummi dünn ist, der gesamte weiße Gummi schmutzig. Wenn die Dicke des weißen Abdeckgummis erhöht wird, kann dies vermieden werden, aber die Haltbarkeit und die Lenkstabilität des Reifens verschlechtern sich leicht, da weißer Gummi im Allgemeinen eine niedrigere Steifigkeit und eine niedrigere Festigkeit aufweist als der schwarze Gummi.
  • Im Fall von Motorradreifen ist der Seitenwandabschnitt im Vergleich zu Reifen anderer Kategorien wie beispielsweise Kraftfahrzeugreifen und dergleichen relativ klein, da der Laufflächenabschnitt mit einem relativ kleinen Krümmungsradius gekrümmt ist und sich dementsprechend dem Wulstabschnitt annähert. Als ein Ergebnis ist der Raum der Seitenwand, der von dem weißen Abdeckgummi eingenommen wird, groß, und die Haltbarkeit und Lenkstabilität werden verringert, da die Verformung des Seitenwandabschnitts während einem Fahren von Kurven effektiv größer ist. Somit ist es schwierig, den eingenommenen Bereich des weißen Abdeckgummis auf dem schwarzen Gummi zu erhöhen, ohne die Haltbarkeit, die Lenkstabilität und dergleichen sehr zu verschlechtern.
  • Ein Reifen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus GB 1,017,464 bekannt.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen bereitzustellen, bei dem verhindert werden kann, dass eine Schicht aus weißem Gummi, die in dem Seitenwandabschnitt angeordnet ist, die Farbe verändert, ohne Haltbarkeit, Lenkstabilität und dergleichen zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Luftreifen eine Laufflächengummischicht, die radial außerhalb einer Karkasse angeordnet ist, um einen Teil der Außenfläche des Reifens zwischen Laufflächenkanten zu definieren, eine Seitengummischicht, die axial außerhalb der Karkasse angeordnet ist, um einen Teil der Außenfläche des Reifens radial innen von jeder Laufflächenkante zu definieren, wobei die Seitengummischicht einen radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi, einen radial inneren schwarzen Seitenwandgummi und einen weißen Seitenwandgummi dazwischen umfasst, wobei eine Wing-Gummischicht zwischen der Laufflächengummischicht und der Seitengummischicht angeordnet ist, wobei die Oberfläche der Wing-Gummischicht aus einem Teil, der mit der Karkasse in Kontakt steht, einem Teil, der mit der Laufflächengummischicht in Kontakt steht und einem Teil besteht, der mit dem radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi und dem weißen Seitenwandgummi in Kontakt steht, und die Oberfläche des radial äußeren schwarzen Seitenwandgummis aus einem Teil, der sich von der Laufflächenkante bis zu einem Punkt P3 auf der Außenfläche des Reifens erstreckt, einem Teil, der mit der Wing-Gummischicht in Kontakt steht und sich von der Laufflächenkante bis zu einem Punkt P2 erstreckt, und einem Teil besteht, der mit dem weißen Seitenwandgummi in Kontakt steht und sich von dem Punkt P2 bis zu dem Punkt P3 erstreckt, wobei sich der radial innere schwarze Seitenwandgummi von einem Punkt an der Außenfläche des Reifens radial innen von dem Punkt P3 radial nach innen erstreckt, während er mit der axialen Außenseite des weißen Seitenwandgummis in Kontakt steht, wobei der weiße Seitenwandgummi zwischen dem Punkt P3 und dem Punkt P4 mit einem vorstehenden Teil versehen ist, so dass die Dicke des weißen Seitenwandgummis in dem vorstehenden Teil, gemessen von der Außenfläche zu Korden der Karkasse nicht länger als 4 mm ist, und die Dicke des radial äußeren schwarzen Seitenwandgummis an dem Punkt P2 einen Maximalwert von nicht weniger als 3 mm aufweist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Luftreifens, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Seitenwandabschnitts von diesem.
  • In 1 und 2 ist der Luftreifen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung für Motorräder vorgesehen, und ist an einer Standardfelge R montiert und auf einen Standardinnendruck aufgepumpt, aber mit keiner Reifenbelastung belastet, gezeigt.
  • Hier ist die Standardfelge die "standard rim", die in der JATMA spezifiziert ist, die "Measuring Rim" in der ETRTO, die "Design Rim" in der TRA oder dergleichen. Der Standarddruck ist der "maximum air pressure" in der JATMA, der "Inflation Pressure" in der ETRTO, der maximale Druck, der in der "Tire Load Limits at Various Cold Inflation Pressures"-Tabelle in der TRA gegeben ist, oder dergleichen. Im Fall von Kraftfahrzeugreifen werden jedoch für den Standarddruck 180 kPa verwendet. Des weiteren ist eine Standardbelastung die "maximum load capacity" in der JATMA, die "Load Capacity" in der ETRTO, der Maximalwert, der in der oben genannten Tabelle in der TRA gegeben ist, oder dergleichen.
  • Der Luftreifen 1 umfasst einen Laufflächenabschnitt 2, ein Paar axial beabstandeter Wulstabschnitte 4, wobei jeder einen Wulstkern 5 darin umfasst, ein Paar Seitenwandabschnitte 3, die sich zwischen den Laufflächenkanten P1 und den Wulstabschnitten 4 erstrecken, und eine Karkasse 7, die sich zwischen den Wulstabschnitten 4 erstreckt.
  • Die Karkasse 7 umfasst mindestens eine Lage aus Korden, die sich zwischen den Wulstabschnitten 4 durch den Laufflächenabschnitt 2 und Seitenwandabschnitte 3 erstreckt, und in jeden Wulstabschnitt von der axialen Innenseite zu der Außenseite des Reifens um den Wulstkern 5 umgeschlagen ist, um ein Paar Umschlagabschnitte 6b und einen Hauptabschnitt 6a dazwischen zu bilden. In diesem Beispiel besteht die Karkasse 7 aus einer inneren Lage 6A, einer mittleren Lage 6B und einer äußeren Lage 6C.
  • In dem Laufflächenabschnitt 2 ist ein Gürtel 9 radial außerhalb der Karkasse 7 angeordnet. Des weiteren ist ein Laufflächengummi 10 radial außerhalb des Gürtels 9 angeordnet.
  • Der Laufflächengummi 10 erstreckt sich zwischen den Laufflächenkanten P1, um eine Lauffläche 2A zu definieren. In einem meridianen Querschnitt des Reifens, der die Reifenachse umfasst, ist die Lauffläche 2A konvex gekrümmt. Da der Reifen in dieser Ausführungsform ein Motorradreifen ist, ist die Laufflächenbreite TW die maximale Breite des Reifens, oder ist im Wesentlichen gleich der maximalen Breites des Reifens. Hier ist die Laufflächenbreite TW der axiale Abstand zwischen den Laufflächenkanten P1 unter einer Standardbedingung, bei der der Reifen an der Standardfelge montiert ist, und auf die Standardbelastung aufgepumpt ist. Der Laufflächengummi 10 weist eine Seitenfläche 10a auf, die sich radial nach innen und axial nach innen von jeder Laufflächenkante P1 erstreckt, wobei das innere Ende (b) der Seitenfläche 10a an der Außenfläche der Karkasse 7 angeordnet ist.
  • In einem Seitenbereich S des Reifens radial innen von jeder Laufflächenkante P1 ist ein Seitengummi V axial außerhalb der Karkasse 7 angeordnet.
  • Die Seitengummischicht V umfasst einen radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi 15, einen radial inneren schwarzen Seitenwandgummi 16 und einen mittleren weißen Seitenwandgummi 14 dazwischen.
  • Des weiteren ist eine Wing-Gummischicht 12 zwischen dem Laufflächengummi 2 und der Seitengummischicht V angeordnet. Die Oberfläche der Wing-Gummischicht 12 besteht aus:
    einem Teil 12b, der an die Seitenfläche 10a des Laufflächengummis 10 stößt und sich von der Laufflächenkante P1 zu einem Punkt (b) an der Außenfläche der Karkasse 7 erstreckt;
    einem Teil 12a, der an die Außenfläche der Karkasse 7 stößt und sich von dem Punkt (b) zu einem radial inneren Punkt (c) an der Außenfläche der Karkasse erstreckt; und
    einem Teil 12c, der sich von der Laufflächenkante P1 zu dem Punkt (c) erstreckt. In diesem Beispiel weist die Wing-Gummischicht 12 eine im Wesentlichen dreieckige Querschnittsform auf.
  • Die Oberfläche des radial äußeren schwarzen Seitenwandgummis 15 besteht aus:
    einem Teil 15a, der an den Flächenteil 12c der Wing-Gummischicht 12 stößt und sich von der Laufflächenkante P1 zu einem Punkt P2 etwa in der Mitte des Flächenteils 12c erstreckt;
    einem Teil 15b, der an die axiale Außenfläche 14c der weißen Seitenwandgummischicht 14 stößt und sich von dem Punkt P2 zu einem Punkt P3 an der Außenfläche des Reifens erstreckt; und
    einem Teil 15c, der sich von der Laufflächenkante P1 zu dem Punkt P3 erstreckt, um einen Teil der Außenfläche des Reifens zu definieren.
  • In diesem Beispiel weist der radial äußere schwarze Seitengummi 15 eine im Wesentlichen dreieckige Querschnittsform auf.
  • Die Oberfläche des radial inneren schwarzen Seitenwandgummis 16 besteht aus:
    einem Teil 16b1, der sich radial nach innen von einem Punkt P4 zu einem Punkt (e) erstreckt, die beide an der Außenfläche des Reifens liegen, um einen Teil der Außenfläche des Reifens zu definieren, wobei die Außenfläche des Reifens an dem Punkt (e) mit dem Felgenhorn der Felge in Kontakt steht;
    einem Teil 16b2, der sich axial und radial innen von dem Punkt (e) zu einem Punkt (f) nahe der Wulstunterseite 4a erstreckt, um einen Teil der Außenfläche des Reifens zu definieren, der mit dem Felgenhorn der Felge in Kontakt steht;
    einem Teil 16a, der sich von dem Punkt P4 zu dem Punkt (f) erstreckt, und von dem Punkt P4 zu einem Punkt (d) zwischen den Punkten P4 und (f) an die axiale Außenfläche 14c des weißen Seitenwandgummis 14 stößt. Der Punkt (f) oder das radial innere Ende des radial inneren schwarzen Seitenwandgummis 16 ist in einem Bereich von nicht mehr als der radialen Höhe des Felgenhorns der Felge festgelegt.
  • Der weiße Seitenwandgummi 14 erstreckt sich von dem oben genannten Punkt (b) zu dem Punkt (d). In dem Bereich von dem Punkt (c) zu dem Punkt (d) stößt die axiale Innenfläche 14a des weißen Seitenwandgummis 14 an die Außenfläche der Karkasse 7. Ein Teil 14b der Fläche von dem Punkt (c) zu dem Punkt P2 stößt an den Flächenteil 12c der Wing-Gummischicht 12.
  • Der schwarze Seitenwandgummi 15, 16 umfasst eine Gummimischung, die mindestens eine Art von Polymer enthält, dessen Hauptkette keine Doppelbindung aufweist, wie beispielsweise Chlorbutyl, EPDM und dergleichen. Der Gesamtgehalt von mindestens einer Art von Polymer liegt in einem Bereich von 35 bis 75, vorzugsweise 40 bis 60 Gewichtsanteilen in Bezug auf 100 Gewichtsanteile des Kautschukpolymers (zum Beispiel sind 100 Gewichtsanteile des Kautschukpolymers 25 Gewichtsanteile Chlorbu tyl und 25 Gewichtsanteile EPDM und 50 Gewichtsanteile Naturkautschuk NR). Ein Abbauschutzmittel, das eine ungünstige Farbveränderung der Schicht 14 aus weißem Gummi verursacht, wird nicht verwendet. Im Allgemeinen umfasst das Abbauschutzmittel Ozonschutzmittel, Oxidationsschutzmittel, Wachs und dergleichen, und ein weit verwendetes Ozonschutzmittel umfasst Amin, das eine Farbveränderung bewirkt. Deshalb wird solch ein Ozonschutzmittel nicht verwendet.
  • Da die oben genannte Wing-Gummischicht 12 zwischen dem Seitengummi V und dem Laufflächengummi 2 angeordnet ist, um die Verbindung zwischen diesen zu sichern, ist die Wing-Gummischicht 12 aus einer Gummimischung hergestellt, die eine gute Bindungseigenschaft mit dem Laufflächengummi 10, dem radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi 15, der Schicht 14 aus weißem Gummi und der Gummierung der Karkasse 7 aufweist. Da die Wing-Gummischicht 12 nicht auf der Außenfläche des Reifens erscheint, ist es nicht immer notwendig, ein Ozonschutzmittel hinzuzufügen, aber es ist auch möglich, eines hinzuzufügen.
  • Die radiale Höhe des Punkts (d), in der das radial innere Ende des weißen Seitenwandgummis 14 angeordnet ist, liegt in einem Bereich von 50 bis 150%, vorzugsweise 70 bis 130% (in dieser Ausführungsform nicht mehr als 100%) der Höhe des Felgenhorns der Felge.
  • Hier wird eine radiale Höhe von der Wulstbasislinie BL unter einer Standardbedingung, in der der Reifen an der Standardfelge montiert ist und auf die Standardbelastung aufgepumpt ist, gemessen.
  • Im Hinblick auf den radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi 15 wird die Dicke, senkrecht zu der axialen Außenfläche 15c gemessen, an dem oben genannten Punkt P2 ein Maximum, und die maximale Dicke DS liegt in einem Bereich von nicht weniger als 3 mm, bevorzugt 3,5 bis 4,5 mm, stärker bevorzugt 4,0 bis 4,5 mm. Von dem Punkt P2 nimmt die Dicke zu dem radial äußeren Ende bzw. dem inneren Ende bei P1 bzw. P3 allmählich ab. Als ein Ergebnis weist der radial äußere schwarze Seitenwandgummi 15 eine im Wesentlichen dreieckige Querschnittsform auf.
  • Des weiteren ist der radial äußere Endabschnitt des weißen Seitenwandgummis 14 zu dem Punkt P2 hin abgeschrägt.
  • In einem Bereich zwischen den oben genannten Punkten P3 und P4, das heißt zwischen den Kanten des radial äußeren schwarzen Seitenwandgummis 15 und des radial inneren schwarzen Seitenwandgummis 16 erscheint die Schicht 14 aus weißem Gummi an der Außenseite des Reifens und steht axial auswärts von dem Reifens vor. Der vorstehende Abschnitt 17 erhöht die Dicke DP der Schicht 14 aus weißem Gummi, um die Steifigkeit der Seitenwand zu erhöhen.
  • Die Oberfläche des vorstehenden Abschnitts 17 besteht aus:
    einem radial äußeren konkaven Teil 14c1, der sich von dem Punkt P3 zu einem Punkt P5 radial innen und axial außen von P3 erstreckt;
    einem radial inneren konkaven Teil 14c2, der sich von dem Punkt P4 zu einem Punkt P6 radial und axial außen von P4 erstreckt; und
    einem im Allgemeinen konvexen Teil 14c3 zwischen den Punkten P5 und P6.
  • In dieser Ausführungsform ist der konvexe Teil 14c3 im Wesentlichen parallel zu einer gekrümmten Linie, die tangential zu dem Teil 15c bei Punkt P3 und des Weiteren tangential zu dem Teil 16b1 bei Punkt P4 gezeichnet ist.
  • Die Dicke DP liegt, von der Fläche 14c3 zu dem Korden der Karkasse 7 senkrecht zu der Fläche 14c3 gemessen, in dem Bereich von nicht weniger als 4 mm, bevorzugt 4,5 bis 5,5 mm, stärker bevorzugt 5,0 bis 5,5 mm. Des Weiteren liegt der radiale Abstand zwischen den Punkten P3 und P4 vorzugsweise in einem Bereich von nicht mehr als 35 mm.
  • Der vorstehende Teil 17 erstreckt sich in dieser Ausführungsform kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Reifens. Solange die Wucht des Reifens erhalten bleibt, ist es jedoch auch möglich, den vorstehenden Abschnitt 17 gleichmäßig oder ungleichmäßig in der Umfangsrichtung des Reifens zu unterbrechen. Natürlich können Buchstaben, Zeichen und dergleichen an der Oberfläche des weißen Seitenwandgummis 14 vorgesehen sein.
  • Wenn die Dicke DP des weißen Gummis 14 in dem vorstehenden Abschnitt 17 erhöht ist, kann eine Veränderung der Farbe durch das Abbauschutzmittel der Gummierung der Karkasse 7 verhindert werden. Des Weiteren ist die Steifigkeit geeignet erhöht, um die Lenkstabilität und Haltbarkeit zu verbessern.
  • In dieser Ausführungsform sind des weiteren die radial äußeren Enden der Umschlagabschnitte der Karkassenlagen 6A, 6B und 6C in verschiedenen radialen Höhen angeordnet. In diesem Beispiel nehmen die Höhen von dem axial äußersten Umschlagabschnitt zu dem axial innersten Umschlagabschnitt allmählich ab. Mit anderen Worten nehmen die radialen Höhen in der folgenden Reihenfolge allmählich ab: das Ende 6A1 des Umschlagabschnitts der inneren Lage 6A; das Ende 6B1 des Umschlagab schnitts der mittleren Lage 6B; und dass Ende 6C1 des Umschlagabschnitts der äußeren Lage 6C. Des Weiteren sind die Enden 6A1, 6B1 und 6C1 von allen Umschlagabschnitten in einem Bereich einer radialen Höhe zwischen den Punkten P5 und P6 angeordnet, wodurch die Steifigkeit des vorstehenden Abschnitts 17 weiter verbessert wird, und eine sogenannte Kord-Rillenbildung – eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Vertiefung, die an der Außenfläche des Reifens entlang der Kante des Umschlagabschnitts verursacht wird – wird erfolgreich verhindert.
  • Jeder Wulstabschnitt 4 ist mit einer Verstärkungsschicht 23 versehen, die aus Korden aus organischer Faser hergestellt ist und sich zwischen der Wulstzehe 20 und der Wulstferse 21 erstreckt und sich von der Wulstzehe 20 und der Wulstferse 21 radial nach außen erstreckt. Die axial äußere Kante der Verstärkungsschicht 23 reicht bis zu dem radial inneren Ende (Punkt d) des weißen Seitenwandgummis 14, und ist zwischen dem radial inneren schwarzen Seitenwandgummi 16 und der Karkasse 6 angeordnet. Die axial innere Kante der Verstärkungsschicht 23 erstreckt sich auch bis zu fast der gleichen radialen Höhe wie die äußere Kante.
  • In dieser Ausführungsform bestehen der radial innere schwarze Seitenwandgummi 16 und der radial äußere schwarze Seitenwandgummi 15 aus der gleichen Gummimischung, aber es ist möglich, die Härte des radial inneren schwarzen Seitenwandgummis 16 zu erhöhen, um die Beständigkeit gegen Scheuern an der Felge zu verbessern.
  • Vergleichstests
  • Es wurde ein Testreifen der Größe 150/90-15 mit dem gleichen Aufbau wie der, der in 1 und 2 gezeigt ist, mit Ausnahme der Dicke DP der Schicht aus weißem Gummi und Gummimischungen für die schwarzen Seitenwandgummis hergestellt. Die Karkasse war aus drei Lagen aus Korden aus Nylonfaser gebildet, die unter 30° in Bezug auf den Äquator des Reifens angeordnet waren. Die Höhe der Karkassenlagenumschlagabschnitte betrug 60, 50 und 40 mm (von der axialen Außenseite zu der Innenseite). Der Gürtel war aus zwei Lagen Nylonfaserkorden gebildet, die unter 30° in Bezug auf den Äquator des Reifens gelegt waren. Die Testreifen, die an einer Standardfelge der Größe 15XMT4.00 montiert waren und auf einen Innendruck von 280 kPa aufgepumpt waren, wurden wie folgt getestet.
  • (1) Test auf Farbveränderung
  • Unter einer beschleunigten Bedingung wurde die Veränderung der Farbe bei einem Aussetzen im Freien für eine Woche, zwei Wochen, einen Monat, drei Monate, sechs Monate, ein Jahr und zwei Jahre beobachtet.
  • (2) Test auf Handling-Stabilität
  • Es wurde ein japanisches Motorrad mit einem 1200 cm3 4-Taktmotor, das an dem Hinterrad mit einem Testreifen versehen war, auf einer Straße mit trockenem Asphalt auf einer Teststrecke gefahren, und die Handling-Stabilität wurde durch die Testfahrer in fünf Rängen ausgewertet. Je höher der Rang, desto besser die Handling-Stabilität.
  • (3) Test auf Haltbarkeit
  • Unter Verwendung einer Trommeltestvorrichtung wurde der Testreifen 200 Stunden lang bei einer Geschwindigkeit von 65 km/h und einer Reifenbelastung von 419 kgf bei einer Raumtemperatur von 25°C gefahren, und die Außenseite des Reifens wurde geprüft, und dann wurde die Innenseite durch eine Prüfung durch Aufschneiden geprüft.
  • Die Testergebnisse und Gummimischungen sind in Tabellen 1 und 2 gezeigt. Tabelle 1
    Figure 00130001
  • A:
    gut
    B:
    akzeptabel
    C:
    nicht akzeptabel
  • Tabelle 2 (Gewichtsanteile)
    Figure 00140001
  • Aus den Testergebnissen wurde bestätigt, dass Farbveränderungs-, Handling-Stabilitäts- und Haltbarkeitsergebnisse der Beispielreifen gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert wurden.
  • Wie oben beschrieben erstreckt sich in der vorliegenden Erfindung der weiße Seitenwandgummi zwischen einer Position nahe der Laufflächenkante bis zu dem Wulstabschnitt, um den Hauptteil der Seitenwand des Reifens zu bilden. Der dünne Teil des radial äußeren schwarzen Seitenwandgummis an der axialen Außenseite des weißen Seitenwandgummis, der sich von dem Punkt P3 zu dem Punkt P2 hin erstreckt, wirkt als ein Abdeckgummi, und der dicke Teil axial außerhalb des Punkts P2 hat die Funktion, das radial äußere Ende des weißen Gummis tief in der Seitenwand des Reifens zu sichern. Der Wing-Gummi hat die Funktion, die Bindung zwischen dem weißen Gummi und dem Laufflächengummi zusammen mit dem radial äußeren schwarzen Gummi zu verbessern. Der radial innere schwarze Seitenwandgummi hat die Funktionen, den weißen Gummi vor dem Felgenhorn der Felge zu schützen, und den radial inneren Teil von diesem zu verstärken und abzudecken. In der vorliegenden Erfindung ist der weiße Gummi somit an der axialen Außenseite der Karkasse anstatt an dem gewöhnlichen schwarzen Seitenwandgummi angeordnet, und der radial äußere und innere schwarze Seitenwandgummi wird für die oben erklärten ergänzenden Zwecke verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung wird geeigneterweise auf einen Motorradreifen angewendet, dessen Aspektverhältnis nicht weniger als 70% unabhängig von einem Karkassenaufbau – diagonal oder radial – und mit Gürtel oder ohne beträgt. Es ist jedoch auch möglich, die vorliegende Erfindung auf Reifen anderer Fahrzeuge wie beispielsweise Personenkraftwagenreifen anzuwenden.

Claims (7)

  1. Luftreifen mit einer Laufflächengummischicht (2), die radial außerhalb einer Karkasse (6) angeordnet ist, um einen Teil der Außenfläche des Reifens zwischen Laufflächenkanten (P1) zu definieren, einer Seitengummischicht (V), die axial außerhalb der Karkasse (6) angeordnet ist, um einen Teil der Außenfläche des Reifens radial innen von jeder Laufflächenkante (P1) zu definieren, und mit einem radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi (15), einem radial inneren schwarzen Seitenwandgummi (16) und einem weißen Seitenwandgummi (14) dazwischen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitengummischicht (V) darüber hinaus eine Wing-Gummischicht (12) umfasst, die zwischen der Laufflächengummischicht (2) und der Seitengummischicht (V) angeordnet ist, wobei die Oberfläche der Wing-Gummischicht (12) aus einem Teil (12a), der mit der Karkasse (6) in Kontakt steht, einem Teil (12b), der mit der Laufflächengummischicht (2) in Kontakt steht, und einem Teil (12c) besteht, der mit dem radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi (15) und dem weißen Seitenwandgummi (14) in Kontakt steht, und die Oberfläche des radial äußeren schwarzen Seitenwandgummis (15) aus einem Teil (15c), der sich von der Laufflächenkante (P1) bis zu einem Punkt (P3) auf der Reifenoberfläche erstreckt, einem Teil (15a), der mit der Wing-Gummischicht (12) in Kontakt steht und sich von der Laufflächenkante (P1) bis zu einem Punkt (P2) erstreckt, und einem Teil (15b) besteht, der mit dem weißen Seitenwandgummi (14) in Kontakt steht und sich von dem Punkt (P2) bis zu dem Punkt (P3) erstreckt, wobei sich der radial innere schwarze Seitenwandgummi (16) von einem Punkt (P4) an der Außenfläche des Reifens radial in nen von dem Punkt (P3) radial nach innen erstreckt, während er mit der axialen Außenseite des weißen Seitenwandgummis (14) in Kontakt steht, wobei der weiße Seitenwandgummi (14) zwischen dem Punkt (P3) und dem Punkt (P4) mit einem vorstehenden Teil (17) versehen ist, so dass die Dicke (DP) des weißen Seitenwandgummis (14) in dem vorstehenden Teil (17), gemessen von der Außenfläche zu Korden der Karkasse, nicht kleiner als 4 mm ist, und die Dicke (DS) des radial äußeren schwarzen Seitenwandgummis (15) an dem Punkt (P2) einen Maximalwert von nicht weniger als 3 mm aufweist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder von dem radial äußeren schwarzen Seitenwandgummi (15) und dem radial inneren schwarzen Seitenwandgummi (16) ein Polymer enthält, dessen Hauptkette keine Doppelbindung aufweist.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse (6) drei Lagen umfasst, die in jedem Wulstabschnitt (4) von der Innenseite zur Außenseite des Reifens umgeschlagen sind, um drei Umschlagabschnitte (6a, 6b, 6c) zu bilden, wobei ihre radial äußeren Enden (6A1, 6B1, 6C1) axial innerhalb des vorstehenden Teils (17) angeordnet sind, und die radialen Höhen der radial äußeren Enden von dem axial äußeren Umschlagabschnitt (6a) bis zu dem axial inneren Umschlagabschnitt (6c) allmählich abnehmen.
  4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (DP) des weißen Seitenwandgummis im Bereich von 4,5 bis 5,5 mm liegt.
  5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (DP) des weißen Seitenwandgummis im Bereich von 5,0 bis 5,5 mm liegt.
  6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (DS) im Bereich von 3,5 bis 4,5 mm liegt.
  7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (DS) im Bereich von 4,0 bis 4,5 mm liegt.
DE60023593T 1999-05-27 2000-05-26 Luftreifen Expired - Lifetime DE60023593T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14837099 1999-05-27
JP14837099A JP3382179B2 (ja) 1999-05-27 1999-05-27 空気入りタイヤ

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