DE102008009021A1 - Spender oder dergleichen Ausgabebehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Spender oder dergleichen Ausgabebehälter, insbesondere für stückige Nahrungsmittel (5), mit einem Gehäuse (1), dessen Unterseite (2) eine Aufstellebene bestimmt, und mit einem in dem Gehäuse (1) beweglich angeordneten Schieber (6), der bei seiner Betätigung mit einem Umfangsbereich (17) an einer Kante (8) des Gehäuses (1) vorbeibewegt wird, wobei der Spender sich dadurch auszeichnet, dass er einen über zumindest einen Sollbruchansatz (10) mit dem Schieber (6) verbundenen und bei dessen Betätigung an der Kante (8) anschlagenden Fortsatz (9) sowie zumindest zwei bei Betätigung des Schiebers (6) durch die Aufstellebene nach unten heraustretende Füße (11) aufweist.
Description
- Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Spender oder dergleichen Ausgabebehälter, insbesondere für stückige Nahrungsmittel, mit einem Gehäuse, dessen Unterseite eine Aufstellebene bestimmt, und mit einem in dem Gehäuse beweglich angeordneten Schieber, der bei seiner Betätigung mit einem Umfangsbereich an einer Kante des Gehäuses vorbeibewegt wird.
- Spender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind beispielsweise als Tabletten- oder Süßstoffspender bekannt. Süßstofftabletten oder anderes stückiges Gut wird durch Betätigung des Schiebers aus einer meist unteren Ausgabeöffnung portionsweise und somit kontrolliert ausgegeben. Der Transport der gefüllten Spender und ihre Lagerung erfolgt in der Regel stapelweise in mehreren Lagen übereinander. Durch den Druck der übereinander stehenden Spender werden oftmals die gerade in den unteren Reihen befindlichen Spender ungewollt betätigt. Der Schieber des Spenders wird eingedrückt und der Spender ist nicht mehr unbenutzt. Im Extremfall können Nahrungsmittel verloren gehen. Darüber hinaus erkennt der Kunde einen bereits betätigten und in seinen Augen möglicherweise nicht mehr neuen Spender.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spender zu schaffen, bei dem das ungewollte Betätigen des Spenders insbesondere während eines Transports und einer Lagerung mehrerer Spender übereinander verhindert wird.
- Die Aufgabe wird gelöst durch einen Spender mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
- Der erfindungsgemäße Spender zeichnet sich durch einen über zumindest einen Sollbruchansatz mit dem Schieber verbundenen und bei dessen Betätigung an die Kante anschlagenden Fortsatz aus. Mittels dieses Fortsatzes wird ein Eindrücken/Betätigen des Spenders und eine Bewegung des Umfangbereiches an der Kante entlang mechanisch blockiert. Eine ungewollte Betätigung des Spenders mit einem Anschlagen und Abbrechen des Fortsatzes an dem Sollbruchansatz führt zu einer sichtbaren Beschädigung des Spenders, der dann aussortiert werden kann.
- Zusätzlich weist der Spender zumindest zwei Füße auf, die bei Betätigung des Schiebers über die Unterseite des Spenders nach unten durch die Aufstellebene heraustreten. Die Füße sind mit dem Schieber verbunden und blockieren dessen ungewollte Betätigung, wenn der Spender sich auf einer Unterlage befindet. Erst wenn er sich in der Hand einer Person beispielsweise oberhalb einer Kaffeetasse befindet und der oftmals mit einem oberseitigen Taster versehene und so auf einfache Weise betätigbare Schieber gedrückt wird, lässt er sich betätigen. Die Verwendung zweier Füße dient einer optimalen Abstützung des Schiebers auf dem Untergrund und dem Schutz vor unbeabsichtigter Betätigung. Der Schieber ist doppelt gesichert. Der Spender kann darüber hinaus auch nicht unbemerkt manipuliert werden.
- Vorteilhafterweise ist der Spender mit einem Fortsatz versehen, der insbesondere über mehrere Sollbruchansätze als längs der Kante verlaufende Leiste ausgebildet ist. Beispielsweise ist diese Leiste an einem als Teil des Schiebers ausgebildeten Taster oder Drücker angeordnet. Der Schieber ist so nicht nur punktuell sondern im Idealfall bei einer als Ring ausgebildeten Leiste ringsherum gesichert. Die mit einer Verletzung der Originalität einhergehende Belastung der zum Zurückstellen des Schiebers nach einer Betätigung vorgesehenen Feder wird so ebenfalls vermieden. Ein Entfernen der Leiste kann weiter verbessert werden, wenn diese aufreißbar oder nur teilweise oder mit Unterbrechungen entlang der Kante angeordnet ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist an dem Fortsatz eine Lasche angeordnet. Diese Lasche ist beispielsweise als quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers herausziehbare Transportsicherung ausgebildet und verhindert so ein Eindrücken des Schiebers. Erst nach Entfernen dieser Transportsicherung ist der Schieber betätigbar.
- Die Lasche ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform an dem Fortsatz und weiter bevorzugt einstückig mit diesem ausgebildet. Die Sollbruchstellen können hierdurch verstärkt ausgebildet werden, da über die Lasche eine größere Kraft auf den Fortsatz und die Sollbruchstellen ausgeübt werden kann. Der Kunde greift die Lasche und trennt mittels Krafteinleitung über die Lasche den vorzugsweise als Ori ginalitätsring ausgebildeten Fortsatz ab. Die Verletzung der Originallität des Spenders kann nur bewußt erfolgen. Für ein verbessertes Abreißen der Lasche können die direkt an der Lasche anliegenden Sollbruchansätze schwächer ausgebildet sein, als weiter entfernt angeordnete Sollbruchansätze. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die um die Kante umlaufende Leiste zur Ausbildung einer Lasche in einem Abschnitt von dem Umfangsbereich entfernt und beispielsweise U-förmig verlaufen zu lassen.
- Vorteilhafterweise ist der Fortsatz an dem Schieber beabstandet von der Kante angebracht, so dass der Sollbruchansatz – selbst wenn der Spender auf einer nachgiebigen Unterlage, z. B. einer Pappe, steht – bei geringfügig über die Aufstellebene hinaustretenden Füßen nicht beschädigt wird. Als Abstandsmaß bietet sich vorteilhafterweise ein Bereich von 1–3 mm, vorzugsweise 1 bis 1,5 mm an.
- Um die Lasche besser festhalten zu können ist diese vorzugsweise mit einer profilierten Grifffläche versehen. Alternativ oder ergänzend weist sie eine Umrandung in Form einer randseitigen Verdickung auf, durch die selbst bei kleinen Laschen über Fingerkuppen und/oder Fingernägel eine ausreichende Kraft aufgebracht werden kann.
- Weiterhin kann die Lasche besser zum Greifen ausgebildet sein, wenn sie im Vertikalschnitt betrachtet rampenförmig ausgebildet, d. h. ausgehend von dem Fortsatz zum entfernt von diesem liegenden Rand mit größer werdender Dicke versehen ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist der Spender im Querschnitt oval ausgebildet und die Lasche im Übergangsbereich einer Schmalseite zu einer Längsseite des Spenders angeordnet. Hierdurch ergeben sich größere Packungsdichten beim Transport von mit Laschen versehenen Spendern.
- Das bewußte Abziehen des Fortsatzes durch einen Benutzer des Spenders könnte bei unkontrolliertem Krafteinsatz zu einem nur teilweisen Abreißen des Fortsatzes führen, falls dieser ungleichmäßig belastet wird. In reißgefährdeten Bereichen ist es daher von Vorteil den Fortsatz zu verstärken. Bei einem Originalitätsring kann dieser beispielsweise entlang seines Umfangs teilweise verdickt sein.
- Für eine optimale Abstützung der Füße auf dem Untergrund sind diese an gegenüberliegenden Seiten der Unterseite angeordnet.
- Ist der Spender unbetätigt, befinden sich die Füße innerhalb des äußeren Gehäuses. Vorzugsweise sind die Füße auf der Innenseite des Gehäuses entlang der Wandung angeordnet, um einerseits für einen Vereinzelungsmechanismus ausreichend Platz zu lassen und andererseits die Führung des mit den Füßen verbundenen Schiebers zu verbessern.
- Im Extremfall können die Füße des Spender einen geschlossenen Umfangsring ausbilden, der bei Betätigung des Spenders über die Aufstellebene nach unten heraustritt, eine sehr gute Abstützung und Sicherung bildet und in dessen Mitte sich der angesprochene Vereinzelungsmechanismus befindet.
- Eine Ausgabeöffnung des erfindungsgemäßen Spenders, welche durch Betätigung des Schiebers freigebbar ist, ist vorzugsweise zentral zwischen den Füßen angeordnet und kann auf diese Weise bei Betätigung vor einem ungewollten manuellen Verschließen geschützt werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfasst der Spender eine an einem Teil des Spenders festgelegte Rampe zum Leiten der Nahrungsmittel in Richtung der Ausgabeöffnung, wobei die Rampe gegenüber dem Teil des Spender zur Positionsänderung des Guts beweglich und an einem Gehäuseteil mittelbar oder unmittelbar abstützbar ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Teil des Spenders um einen zum Schieber gehörenden Teil, so dass bei Betätigung des Schiebers die elastische Rampe betätigt wird. Gleichzeitig kann durch teilweises Abstützen der Rampe am Gehäuse eine Kraft erzeugt werden, durch die eine Bewegung des Schiebers erschwert wird. Die Rampe erzeugt zusätzlich zu der in der Regel vorhandenen Feder eine zusätzliche Rückstellkraft. Hierdurch ist eine ungewollte Betätigung des Schiebers und ein etwaiges Verletzen der Originalität zusätzlich verhindert.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung der schematischen Abbildungen in den Figuren entnehmen. Es zeigt:
-
1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Spender in einer unbetätigten Stellung, -
2 den Gegenstand nach1 in einer Draufsicht, -
3 einen weiteren, teilweisen Vertikalschnitt des Gegenstand nach1 , -
4 den Ausschnitt X gemäß3 , -
5 einen Ausschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. - Identisch oder ähnlich wirkende Teile werden nachfolgend -sofern dienlich- mit identischen Bezugszeichen versehen. Die nachfolgende beschriebenen einzelnen technischen Merkmale können auch in Kombination mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen zu vorteilhaften Ausführungen der Erfindung führen.
- Der Spender gemäß
1 ist mit einem Gehäuse1 versehen, dessen Unterseite2 eine Aufstellebene bestimmt. Ohne eine Gehäuseunterseite2 würde die Feder3 des Spenders nicht die in der Figur gestrichelte sondern die durchgezogene Stellung einnehmen. Auf einer Rampe4 sind stückige Nahrungsmittel5 angeordnet, die durch einen nicht näher beschriebenen Vereinzelungsmechanismus portioniert entnehmbar sind. - Innerhalb des Gehäuse
1 ist ein Schieber6 angeordnet, der einen oberen Taster7 umfasst. Durch Betätigung des Tasters7 resp. des Schiebers6 wird dieser relativ zum Gehäuse1 nach unten bewegt, wobei ein Umfangsbereich17 an einer Kante8 entlang bewegt wird. Hierdurch wird der Abstand A zwischen der Kante8 und einem Fortsatz9 so weit verringert, bis der Fortsatz9 an die Kante8 stößt und bei ausreichend großer Krafteinwirkung entlang eines der3 und4 deutlicher entnehmbaren Sollbruchansatzes10 abbricht. Der Taster7 ist mit dem Sollbruchansatz10 und dem als Originalitätsring ausgebildeten Fortsatz9 zwecks vereinfachter Herstellung einstückig ausgebildet. Der Abstand A beträgt vorzugsweise zwischen 1 und 1,5 mm, besonders bevorzugt 1,2 mm. - Nahezu bündig mit der Unterseite
2 weist der Schieber zwei Füße11 auf, die bei Betätigung über die Aufstellebene nach unten heraustreten. Sofern eine Unterlage vorhanden ist, blockieren die Füße11 ein Eindrücken und Betätigen des Schiebers6 und verhindern eine Verletzung der Originalität. Die Füße11 grenzen an gegenüberliegenden Seiten jeweils an die Innenwand des Gehäuses1 an. - Zusätzlich ist die Originalität über den in der Draufsicht gemäß
2 gezeigten Fortsatz9 gesichert. In einigen Bereichen12 ist der Querschnitt des als Ring ausgebildeten Fortsatzes9 verdickt, um ein besseres Entfernen des Ringes und Zertrennen der Sollbruchansätze10 zu ermöglichen. - In einem von einer Schmalseite
13 zu einer Längsseite14 übergehenden Bereich ist eine Lasche15 an dem Fortsatz9 angeordnet, die dem Abziehen des Rings dient. - Das Abziehen des Originalitätsrings mittels der Lasche
15 erfordert einen geringeren Kraftaufwand als das Brechen des Rings mittels einfachen Betätigen des Tasters7 bzw. des diesen umfassenden Schiebers6 . Dadurch ist es möglich, die Scherrkräfte so einzustellen, dass ein versehentliches Betätigen des Spenders in seinem Originalzustand wirksam verhindert wird. Auf der nicht dargestellten Unterseite der Lasche weist diese auf Ihrer Grifffläche eine Profilierung auf. Zusätzlich ist die Lasche15 zwecks besserer Greifbarkeit mit einer Umrandung16 versehen. Der Umfangsbereich17 ist detallierter nochmal der4 entnehmbar. Die im Bereich der Lasche15 angeordneten Sollbruchansätze10 sind etwas schwächer ausgebildet als die weiteren Sollbruchansätze10 . - In
5 ist die Lasche15 einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt. Zusätzlich zu der nun auf der Oberseite der Lasche angeordneten Profilierung18 weist diese Lasche15 ebenfalls eine nun nach unten weisende Umrandung16 auf.
Claims (16)
- Spender oder dergleichen Ausgabebehälter, insbesondere für stückige Nahrungsmittel (
5 ), mit einem Gehäuse (1 ), dessen Unterseite (2 ) eine Aufstellebene bestimmt, und mit einem in dem Gehäuse (1 ) beweglich angeordneten Schieber (6 ), der bei seiner Betätigung mit einem Umfangsbereich (17 ) an einer Kante (8 ) des Gehäuses (1 ) vorbeibewegt wird, gekennzeichnet durch einen über zumindest einen Sollbruchansatz (10 ) mit dem Schieber (6 ) verbundenen und bei dessen Betätigung an der Kante (8 ) anschlagenden Fortsatz (9 ) sowie zumindest zwei bei Betätigung des Schiebers (6 ) durch die Aufstellebene nach unten heraustretende Füße (11 ). - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
9 ) als längs der Kante (8 ) verlaufende Leiste ausgebildet ist. - Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fortsatz (
9 ) eine Lasche (15 ) angeordnet ist. - Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
15 ) einstückig mit dem Fortsatz (9 ) ausgebildet ist. - Spender nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
15 ) mit einer profilierten Grifffläche versehen ist. - Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
15 ) eine Umrandung (16 ) aufweist. - Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
15 ) rampenförmig ausgebildet ist. - Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt ovale Ausbildung des Spenders und eine Anordnung der Lasche (
15 ) im Übergangsbereich einer Schmalseite (13 ) zu einer Längsseite (14 ) des Spenders. - Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
9 ) zur Verstärkung reißgefährdeter Bereiche (12 ) in diesen verstärkt ist. - Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (
11 ) an gegenüberliegenden Seiten der Unterseite (2 ) angeordnet sind. - Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (
11 ) an der Innenseite des Gehäuses (1 ) entlang bewegbar sind. - Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (
11 ) des Spenders einen geschlossenen Umfangsring ausbilden, der bei Betätigung des Spenders über die Aufstellebene nach unten heraustritt. - Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender eine Ausgabeöffnung für vereinzelte Nahrungsmittel (
5 ) aufweist, welche durch Betätigung des Schiebers (6 ) freigebbar ist und die zwischen den Füßen (11 ) angeordnet ist. - Spender nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine an einem Teil (
6 ) des Spenders festgelegte Rampe (4 ) zum Leiten der Nahrungsmittel (5 ) in Richtung der Ausgabeöffnung, wobei die Rampe (4 ) gegenüber dem Teil (6 ) des Spenders zur Positionsänderung des Nahrungsmittels (5 ) beweglich und an einem Gehäuseteil (2 ) abstützbar ist. - Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, mit zumindest zwei Sollbruchansätzen (
10 ), dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sollbruchansätze (10 ) zum einfacheren Entfernen des Fortsatzes (9 ) schwächer als der andere Sollbruchansatz (10 ) ausgebildet ist. - Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
9 ) selbst Sollbruchstellen aufweist.
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