DE1500619C - Schutzkappe für einen Sprühkopf - Google Patents
Schutzkappe für einen SprühkopfInfo
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Description
1 · .2 ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkappe den Kappenoberteile schützen besser gegen ungewoll-
fur einen Sprühkopf, die mit ihrem offenen Ende an ,tes Betätigen des Ventils, als dies bei Vorrichtungen
einem Aerosolbehälter befestigt ist und im wesent- der Fall ist, bei welchen das gesamte Kappenoherteil
liehen aus einem zylindrischen Wandungsteil und abtrennbar ausgebildet ist. Schließlich ermöglichen
einem mit ihrem anderen Ende verbundenen Quer- 5 die nach dem Abtrennen des relativ kleinen Schutz-
wanduhgsteil besteht und die einen auf die Ventil- teils ,verbleibenden Teile" der Kappenoberwand ein
stange des Behälters, aufgesteckten, eine Sprühdüse Stapel^ der in Gebrauch genommenen Behälter, ohne
aufweisenden Betätigungsknopf umfaßt, der erst nach daß die Gefahr besteht," daß..der obere Behälter auf
Abtrennen eines von zerbrechlichen Stegen gehalte- den Betätigungsknopf des unteren Behälters drückt
nen, mit der Kappe einstückig gefertigten Bauteils io und somit das Ventil öffnet. Es zeigt
zugänglich ist. ' F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht des Sprühkopfes
Ein bekannter Sprühkopf für Aerosolbehälter hat mit der Schutzkappe nach der Erfindung,
einen eine Sprühdüse aufweisenden und auf die Ven- Fig· 2 eine Draufsicht auf die Schutzkappe,
tilstange des Aerosolventils aufsteckbaren Betäti- F i g. 3 eine Vorderansicht der Schutzkappe,
gungsknopf, der innerhalb einer am Vorratsbehälter 15 Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht der Schutzkappe,
befestigten Kappe mit Abstand angeordnet ist. Diese F i g. 5 einen Axialschnitt der Schutzkappe nach
Kappe ist mittels leicht zerbrechlicher Stege mit Linie 5-5 der Fig. 2, wobei ein oberer Teil des Be-
einem aus dem gleichen Material wie die Kappe be- hälters in Seitenansicht gezeigt ist,
stehenden, den Hals des Behälters umfassenden F i g. 6 einen axialen senkrechten Schnitt durch die
Haltering verbunden. Der Betätigungsknopf ist erst ao Schutzkappe in einer anderen Ausführungsform, bei
zugänglich, wenn durch Hochreißen die Stege zer- der die Querwand der Kappe nach oben abgebo-
brochen sind und die Kappe von dem Haltering ge- gen ist,
trennt ist. Fig. 7 eine Darstellung teilweise in axialem
Ein anderer bekannter Sprühkopf für Aerosol- Schnitt und teilweise in Seitenansicht einer weiteren
behälter weist eine mit einer Abstufung ausgebildete 25 Ausführungsform der Schutzkappe,
Kappe auf, die den die Sprühdüse aufweisenden Be- Fig. 8 eine Draufsicht auf die Schutzkappe nach
tätigungsknopf im Abstand umgibt. Durch einen Fig. 7,
Schlag auf die Oberseite der Kappe werden ihre F i g. 9 eine Unteransicht der Schutzkappe nach
beiden Stufen voneinander getrennt, die untere Stufe Fig. 7 und 8,
bleibt mit dem Hals des Behälters verbunden, und die 30 Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh-
oberc Stufe kann abgenommen werden, so daß der rungsform der Schutzkappe mit kreisförmiger Quer-
Betäiigungsknopf freiliegt. wand,
Bei diesen beiden Sprühköpfen liegt der Betäti- Fig. 11 eine Seitenansicht der Schutzkappe nach
gungsknopf nach der eisten Inbetriebnahme frei und Fig. 10,
kann leicht ungewollt niedergedrückt werden. 35 Fig. 12 eine rückwärtige Ansicht der Schutzkappe
Bei einem anderen bekannten Sprühkopf ist der nach Fig. 10 und Il und
die Sprühdüse aufweisende Betätigungsknopf von Fig. 13 eine Vorderansicht der Schutzkappe nach
einer Schutzkappe umgeben, die oben eine Öffnung Fig. 10 bis 12.
zum Niederdrücken des Betätigungsknopfes aufweist, In den Fig. 1 bis 5 ist ein Behälter20 mit einem
die mit einer aus einem anderen Material als die 40 Deckelverschluß 22 gezeigt, der von einer umgebör-
Schutzkappe bestehenden Folie abgedeckt ist. Diese delten Schulter 24 umgeben ist und von einer nach
Folie muß vor der ersten Ingebrauchnahme des oben senkrecht stehenden beweglichen Ventilstange
Sprühkopfes zerstört werden. Die Herstellung der aus 26 durchragt wird.
zwei Teilen aus verschiedenen Materialien bestehen- Der Sprühkopf nach den Fig. 1 bis 5 hat eine
den Schutzkappe ist verhältnismäßig umständlich und 45 äußere Schutzkappe 28 und einen senkrecht beweg-
teuer. liehen Betätigungsknopf 30. Die Schutzkappe 28 ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein- umgekehrt tassenförmig ausgebildet und hat eine zy-
gangs beschriebene, mit dem vor der ersten Inbetrieb- lindrische Hauptwand 32, die mit einem Halterand
nähme des Sprühkopfes abzutrennenden Sicherungs- 34 mit Innennut 36 zur Aufnahme der Schulter 24
teil einstückig gefertigte Schutzkappe so weiterzubil- 50 des Behälters 22 versehen ist. Auf diese Weise wird
den, daß der die Sprühdüse aufweisende Betätigungs- die Schutzkappe 28 starr am Behälter gehalten,
knopf auch nach dem als Erstbenutzungsanzeige die- Am oberen vorderen Teil weist die Schutzkappe 28
nenden Abtrennen des Sicherungsteils weitgehend eine sich schräg einwärts erstreckende Wand 38 auf,
gegen eine unbeabsichtigte Betätigung, z. B. durch die mit einem mittleren Schlitz 40 versehen ist, hinter
Anstoßen an die Innenwand eines Koffers oder einer 55 welchem sich die Düse 42 des Betätigungsknopfes 30
Handtasche, gesichert ist. . befindet. Der Betätigungsknopf 30 kann halbzylin-
tlicrzu schlägt die Erfindung vor, daß bei der ein- drisch mit flacher Vorderwand 44 ausgebildet sein,
gangs beschriebenen Schutzkappe die Stege oberhalb von welchem die Sprühdüse 42 schräg vorsteht, und
des Betätigungsknopfes angeordnet sind, wobei das eine teilzylindrische restliche Wand 46 aufweisen,
ablrennbarc Bauteil eine kleinere Fläche aufweist als 60 Vom Betätigungsknopf 30 erstreckt sich ein hohles
der zugehörige Wandungsteil. Aufnehmerstück 48 nach unten, das die nach oben
Da nach dem Erfindungsvorschlag der abtrennbare stehende Ventilstange 26 des Behälters aufnimmt.
Teil der Schutzkappe eine kleinere Fläche aufweist Der Betätigungsknopf 30 hat eine Nase 31, die von
als der KappeiH|iierschnilt, ergibt sich eine erhöhte einer Führungsnut 33 der Schutzkappe aufgenommen
Festigkeit der Kappe nach Ablösen des Schutzteils 6g wird, um ein Verdrehen des Betätigungsknopfes zu
im Vergleich zu Vorrichtungen, bei denen der ab- verhindern.
trennbare Teil eine dem Kappenquerschnitt gleiche Der Betätigungsknopf 30 ist innerhalb der Schutz-
Ciröße aufweist; die nach dem Abtrennen verbleiben- kappe 28 senkrecht beweglich und zur Erleichterung
seiner Betätigung ist eine tiefe radiale Fingernut 50 im oberen Teil vorgesehen. Die Seitenwand 32 der
Schutzkappe ist entsprechend abgeschnitten, so daß sie eine kurvenförmige Kante 52 hat, um so eine tiefe
Nut 54 zu bilden, die normalerweise mit der Nut 50 ausgerichtet ist.
Das leicht entfernbare Bauteil 56 an der Schutzkappe 28 hat einen sich nach unten erstreckenden
Deckelfinger 57 und ist damit so ausgebildet, daß es nicht allein mit Abstand über den Betätigungsknopf
30 liegt, um einen Schutz zum Verhindern seiner ungewollten Betätigung und Abgabe von Inhalt aus
dem Behälter 20 zu bilden, sondern auch, daß es in Abstand über der Sprühdüse 42 liegt, um diese abzudecken.
Das Bauteil 56 ist vom übrigen Teil der Schutzkappe durch lange schmale Schlitze 58 und 60 getrennt
und nur über schmale abreißbare Stege 62 mit dem Körper der Schutzkappe verbunden. Die Stege
62 sind so schmal und dünn, daß der Benutzer sie durch einen verstärkten Druck auf das Bauteil 56
leicht abbrechen kann. Aber die Stege 62 brechen nicht leicht während des normalen Verpackens,
Transportes oder der Lagerung ab.
Das Bauteil 56 liegt über dem größeren Teil der Fingernut 50, aber mit einem gewissen Abstand von
dieser, so daß der Deckelfiriger 57 mit Abstand über der Sprühdüse 42 liegt, und daß noch genug Platz
unterhalb des Bauteils 56 vorhanden ist, um es leicht mit den Fingern an seiner freien Kante 64 zu erfassen
und die gewünschte Kraft zum Entfernen auszuüben, in den Fig. 1 bis 5 ist das Bauteil 56 flach, um nicht
dem Zusammenstapeln oder einer kompakten Verpackung zum Transport im Wege zu sein. Das Bauteil
56 kann jedoch auch nach oben bogenförmig ausgebildet sein, wie im Beispiel der F i g. 6. Dies
ermöglicht ein besseres Ergreifen des Streifens. In Fig. 6 haben die entsprechenden Bezugszeichen den
Zusatz »α«.
Ein anderer Sprühkopf mit einem entfernbaren Bauteil ist in den F i g. 7, 8 und 9 gezeigt. Auf einem
Behälter 70 befindet sich eine Schutzkappe 72 mit einem beweglichen Betätigungsteil 74, das durch
Schlitze 75 vom Kappenkörper getrennt ist. Die Schutzkappe 72 hat ein Paar konzentrischer, in Abstand
liegender, sich nach unten erstreckender Wände 76 und 78, von welchen die Wände 76 über eine
Halteschulter 80 des Behälters 70 greifen. Der Teil 74 hat ein sich nach unten erstreckendes hohles Aufnehmerteil
82 für eine Ventilstange 84. Ein geschwächter Gelenkteil 86 verbindet das Betätigungsteil
74 mit der Schutzkappe 72.
Über dem Betätigungsteil 74 liegt ein abreißbares Bauteil 88, das durch zwei gegenüberliegend angeordnete
gerade Nuten 90 mit der Schutzkappe verbunden ist. Das Bauteil weist dabei einen sich nach
unten erstreckenden Deckelflansch 89 auf. Die Bodenwände der Nuten 90 sind außerordentlich dünn, wodurch
sie leicht unter geringer Kraftanwendung am Bauteil 88 getrennt werden können.
Das eindrückbare Betätigungsteil 74 hat eine Sprühdüse 92, die eine Aerosolsubstanz gegen die
vordere öllnung 94 der Schutzkappe 72 richtet, wenn das Bauteil 88 und der Flansch 89 entfernt sind. Unterhalb
des Bauteils 88 besieht ein Abstand 96, durch den es zum Entfernen leicht mit den Fingern gefaßt
werden kann. Die parallelen Nuten 90 wie auch der Abstand 96 ermöglichen, daß die mit dem Betätigungsknopf
74 aus einem Stück bestehende Schutzkappe 72 leicht geformt werden kann. Die Schlitze 75
bilden ein U und trennen den größten Teil des eindrückbaren Betätigungsteils 74 von der Schutzkappe
72.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Sprühkopfes ist in den F i g. 10 bis 12 gezeigt. Die Schutzkappe 100
ίο enthält einen beweglichen Knopf 102. Die Schutzkappe
100 hat einen gezahnten Vorderwandteil 104' mit einer Auslaßöffnung 106, durch die die Aerosolsubstanz
nach der Entfernung des Bauteils UO gesprüht werden kann.
Die Schutzkappe 100 hat eine innere zylindrische Wand 108, die eine Führung und Lagerung für den
Betätigungsknopf 102 bildet. Oberhalb des Raumes, der von der Wand 108 gebildet wird, befindet sich ein
entfernbares Bauteil UO, das durch zwei bogenförmige Schlitze 112, von denen sich jeder über einen
. Winkel von etwas weniger als 90' erstreckt und durch weitere Schlitze 114 am hinteren Teil der
Kappe vom vorderen Bereich der Schutzkappe getrennt ist. Außerdem ist ein vorderer Sicherungsstreifen
Ul vorgesehen, der den Raum 104 abdeckt, um einen Sprühstrahl von dort nicht austreten zu lassen.
Das Bauteil UO ist mit der Schutzkappe durch drei dünne abreißbare Streifen 116 verbunden, die es mit
der Wand 108 verbinden. Es liegt über dem Betätigungsknopf 102 und ist innerhalb einer theoretischen
Verlängerung der Bohrung der Wand 108 nach oben gelegen.
Ein sich nach unten erstreckender Finger 118 ist mit dem Bauteil UO verbunden und erstreckt sich —
wie in Fig. 11 — nach unten. Der Finger 118 verhindert
das Eintreten eines Fingers in den Abstand oberhalb des Betätigungsknopfes 102, um seine Betätigung
durch eine nicht befugte Person zu verhindern.
Der Sicherungsstreifen Ul ist nur an seiner Unterkante
113 mit der Schutzkappe 100 durch einen dünnen Abschnitt verbunden und kann von diesem
durch einfaches Nachuntenbiegen abgenommen werden. Nach Entfernen des Sicherungsstreifens Hl wird
der Raum 104 an der Sprühdüse 106 frei.
Zur Benutzung wird das Bauteil 110 nach oben gebogen und dabei an den Verbindungsstreifen 116
abgebrochen, und der Streifen 111 wird abgezogen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schutzkappe für einen Sprühkopf, die mit ihrem offenen Ende an einem Aerosolbehälter befestigt ist und im wesentlichen aus einem zylindrischen Wandungsteil und einem mit ihrem anderen Ende verbundenen Querwandungsteil besteht und die einen auf die Ventilstange des Behälters aufgesteckten, eine Sprühdüse aufweisenden Betätigungsknopf umfaßt, der erst nach Abtrennen eines von zerbrechlichen Stegen gehaltencn, mit der Kappe einstückig gefertigten Bauteils zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege oberhalb des Betätigungsknopfes (30, 74, 102) angeordnet sind, wobei das abtrennbare Bauteil (56, 58, 88, HO) eine kleinere Fläche aufweist als der zugehörige Wandungsteil.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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