DE2202909B2 - Als Garantieverschluß ausgebildeter Aufsatz fur Druckgaspackungen - Google Patents
Als Garantieverschluß ausgebildeter Aufsatz fur DruckgaspackungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Garantieverschluß ausgebildeten Aufsatz für Druckgaspakkungen,
der den Betätigungskopf umgibt und zumindest aus zwei Teilen besteht, von denen eine Schutzkappe
nach Zerstören von Sollbruchstegen von der Druckgaspackung abnehmbar ist (deutsches Gebrauchsmuster
1 807 458).
Es ist bekannt, Druckgaspackungen für die Abgabe sehr verschiedener Medien zu verwenden, beispielsweise
für Parfüms, desodorierende Mittel, Haarfestiger, Rasierschaum, Schlagsahne, Schuhputzmittel
u. dgl. Hierbei besteht für den Kunden ein Interesse daran, eine garantiert volle Packung zu erhalten.
Aus diesem Grund ist es bekannt, solche Druckgaspackungen mit einem Garantieverschluß zv.
versehen, der ein Abreißteil aufweist, welches entfernt werden muß, damit der Betätigungsknopf zu;
3 4
Abgabe des Behälterinhalts niedergedrückt werden Kappe verlaufen (deutsches Gebrauchsmuster
kann. 6 947 719). Sie kann auch in Umfangsrichtung zwi-
Bei dem bekannten Aufsatz der obengenannten sehen dem vergrößerten Umfang des Betätigungs-Art
(deutsches Gebrauchsmuster 1807 458) ist der knopf es und dem Dom verlaufen, um eine axiale
Betätigungsknopf von einer kegelstumprtörmigen 5 Verstellung des Betätigungskopfes zu verhindern
Schutzkappe überdeckt. Die Schutzkappe trägt einen (deutsches Gebrauchsmuster 7 005 606).
ringförmigen Außenflansch, der mit einem weiteren Bekannt ist auch ein zusammendrückbarer Behäl-Teil iu der Form eines flachen Ringes, z. B. durch ter (USA.-Patentschrift 3 587 937), der oben einen Nieten, verbunden ist. Der Inncnrand des flachen festen Deckel mit Schlitz trägt. Durch diesen Schlitz Ringes greift unter einen gerollten Rand des Behäl- io schiebt sich ein von einer Membran gehaltener Austers der Druckpackung. Im Flansch der Schutzkappe trittsstutzen, wenn der Behälter zusammengedrückt oder im flachen Ring sind Materialschwächungsstel- wird. Auf eine mit Warzen versehene, leicht konische len oder Sollbruchstege vorgesehen, die beim Abrei- Umfangsfläche des festen Deckels ist eine Schutzßen der Schutzkappe zerbrechen. kappe aufsetzbar.
ringförmigen Außenflansch, der mit einem weiteren Bekannt ist auch ein zusammendrückbarer Behäl-Teil iu der Form eines flachen Ringes, z. B. durch ter (USA.-Patentschrift 3 587 937), der oben einen Nieten, verbunden ist. Der Inncnrand des flachen festen Deckel mit Schlitz trägt. Durch diesen Schlitz Ringes greift unter einen gerollten Rand des Behäl- io schiebt sich ein von einer Membran gehaltener Austers der Druckpackung. Im Flansch der Schutzkappe trittsstutzen, wenn der Behälter zusammengedrückt oder im flachen Ring sind Materialschwächungsstel- wird. Auf eine mit Warzen versehene, leicht konische len oder Sollbruchstege vorgesehen, die beim Abrei- Umfangsfläche des festen Deckels ist eine Schutzßen der Schutzkappe zerbrechen. kappe aufsetzbar.
Bei einer solchen Konstruktion müssen die Soll- 15 Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, einen
bruchstege eine vorgegebene Mindeststärke haben, Aufsatz der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
damit die Schutzkappe nicht versehentlich durch die bei dem die Zerstörbarkeit der Sollbruchstege mittels
bei der Montage oder beim Versand auftretenden geringerer Anstrengung und einfacherer Handhabung
Kräfte abgerissen wird. Umgekehrt muß der Kunde erfolgt.
verhältnismäßig große Kräfte aufbringen, um die 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Schutzkappe abreißen zu können. Nach dem Abrei- löst, daß der weitere Teil ein den Betätigungskopf
ßen ist die Schutzkappe nicht mehr verwendbar, da umgebender Dom ist, der die Schutzkappe wenig-
sie sich nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten stens teilweise axial führt, daß die Schutzkappe über
auf die Druckgaspackung aufsetzen läßt. bei einer Relativdrehung zwischen Schutzkappe und
Ähnliche Nachteile gelten für eine bekannte 25 Dom abscherbare Sollbruchstege mit mindestens
Schutzkappe (britische Patentschrift 1217 313), die einem am Dom angebrachten Befestigungselement
mit einem unteren Klemmring die Rollnaht zwischen verbunden ist und daß im wesentlichen oberhalb und
dem Behälter und dem Deckel der Druckgaspackung unterhalb der Sollbruchstege je ein Drehgriff vorgeumgreift.
Durch Abreißen einer Lasche kann der sehen ist, der durch die Umfangsfläche der Schutz-Klemmrand
an einer Stelle unterbrochen werden, so 30 kappe und des Doms bzw. des Befestigungselements
daß er sich radial aufweiten kann. Nur auf diese gebildet ist.
Weise ist ein Entfernen der Schutzkappe möglich. Bei dieser Konstruktion werden die Sollbruchstege
Bei dieser Konstruktion muß der Klemmring so sta- durch eine relative Drehbewegung zwischen dem
bil ausgebildet sein, daß er beim Aufsetzen der oberen und dem unteren Drehgriff getrennt. Da es
Schutzkappe auf die Druckgaspackung nicht zerstört 35 sehr unwahrscheinhch ist, daß eine solche Beanspruwird.
Entsprechend große Kräfte müssen auf die La- chung während der Montage und während des
sehe aufgebracht werden, um diesen Klemmring zu Transports auftritt, genügen in der Regel verhältniszerstören,
mäßig kleine Querschnitte der Sollbruchstege. An-
Bei einem weiteren bekannten Aufsatz (USA.-Pa- dererseits erlauben aber die beiden Drehgriffe die
tentschrift 3 539 078) ist ein den Betätigungsknopf 40 Anwendung verhältnismäßig großer Kräfte, so daß
umgebender Dom vorgesehen. Die obere Stirnwand Sollbruchstege mit den üblichen Querschnitter, oder
des Betätigungsknopfes liegt in der gleichen Höhe sogar mit noch größeren Querschnitten von jedem
wie eine Stirnwand des Doms. Beide Stirnwände sind Kunden bequem zerstört werden können. Die
über Sollbruchstege mit in der Fuge zwischen Dom Schutzkappe ist infolge der axialen Führung auf dem
und Betätigungsknopf verlaufenden Rippen verbun- 45 Dom auch nach dem Zerstören der Sollbruchstege
den. Erst wenn die Rippen mittels einer Lasche her- weiter verwendbar. Die Schutzkappe kann recht
ausgerissen und dadurch die Sollbruchstege zerstört dünnwandig hergestellt werden, da sie sich bei BeIa-
werden, läßt sich der Betätigungsknopf niederdrük- stungen, z. B. beim Drehen, wenigstens teilweise ra-
ken. dial am Dom abstützen kann.
Bekannt ist auch ein Aufsatz (USA.-Patentschrift 50 Es empfiehlt sich, den Drehgriffen einen möglichst
2 982 448), der aus einem den Betätigungsknopf um- großen Radius zu geben, um bei gegebener Handgebenden,
am Behälter der Druckgaspackung zu be- kraft ein entsprechend großes Abreiß-Drehmoment
festigenden Dom und einer auf den Dom aufgesetz- erzeugen zu können. Insbesondere sollte der obere
ten Schutzkappe besteht. Die Schutzkappe greift mit Drehgriff einen Radiup haben, der größer als der Raeinem
Fortsatz in die Austrittsöffnung des Betäti- 55 dius des Ventilträgers und vorzugsweise etwa gleich
gungskopfes und ist an der gegenüberliegenden Seite dem Radius des Behälters ist. Und der untere Drehmit
einer Lasche versehen, die eine Sollbruchstelle griff sollte einen Radius haben, der etwa gleich dem
aufweist und jenseits der Sollbruchstelle mit dem Radius des Behälters ist. Wenn der untere Drehgriff
Dom verschweißt ist. Auch hier muß die Sollbruch- radial geringfügig über den Behälter übersteht, erzielt
stelle so bemessen sein, daß sie den bei der Montage 60 man den zusätzlichen Vorteil, daß die in einem Kar-
und beim Transport auftretenden Kräften widerste- ton nebeneinander angeordneten Behälter durch den
hen kann. Dies bedeutet andererseits, daß der Kunde unteren Drehgriff im Abstand gehalten werden, also
verhältnismäßig große Kräfte aufbringen muß, um ohne Zwischenstege verpackt werden können,
die Schutzkappe entfernen zu können. Eine konstruktiv einfache Lösung ergibt sich,
die Schutzkappe entfernen zu können. Eine konstruktiv einfache Lösung ergibt sich,
Des weiteren gibt es Aufsätze mit Abreißlaschen. 65 wenn die Sollbruchstege auf einem Kreis liegen, des-
Die Abreißlasche kann in Umfangsrichtung der sen Radius gleich dem Radius des oberen Drehgriffs,
Schutzkappe verlaufen (deutsches Gebrauchsmuster dem Radius des unteren Drehgriffs oder einem da-
7 108951). Sie kann in der Symmetrieebene der zwischenliegenden Wert ist.
Für den praktischen Gebrauch hat es sich als Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der
zweckmäßig erwiesen, wenn der untere Drehgriff Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele
eine Höhe von mindestens 0,5 cm, vorzugsweise von näher erläutert. Es zeigt
2 bis 3 cm, und wenn der obere Drehgriff eine Höhe F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Aus-
von mindestens 0,5 cm, vorzugsweise von 2 bis 3 cm, 5 führungsform der Erfindung,
hat. Derartige Drehgriffe lassen sich bequem von der F i g. 2 eine Draufsicht auf Schutzkappe und Befe-
Hand ergreifen und relativ gegeneinander drehen. stigungselement,
Des weiteren kann wenigstens ein Drehgriff eine die F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A einer
Griffigkeit erhöhende Profilierung, z. B. eine Riffe- Abwandlung, dargestellt als Abwicklung,
lung, haben. i° F i g. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt
lung, haben. i° F i g. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür 2weier weiterer Ausführungsbeispiele, und
gesorgt, daß die Schutzkappe eine etwa senkrecht zur F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
gesorgt, daß die Schutzkappe eine etwa senkrecht zur F i g. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Achse verlaufende Stützfläche aufweist, der eine ent- einer nochmals abgewandelten Ausführungsform,
sprechende Auflagefläche am Dom zugeordnet ist. Ein Behälter 1 ist mit einem Deckel 2 versehen,
sprechende Auflagefläche am Dom zugeordnet ist. Ein Behälter 1 ist mit einem Deckel 2 versehen,
Beispielsweise kann die Auflagefläche durch eine 15 der in seiner Mitte einen Ventilträger 3 aufweist. Das
Stufe am Dom und die Stützfläche durch eine ent- Ventil hat einen nach außen ragenden hohlen
sprechende Ringfläche der Schutzkappe gebildet Schaft 4, auf welchen ein Betätigungskopf 5 aufgesein.
Statt dessen kann die Auflagefläche durch Teile setzt isi. Dieser Betätigungskopf hat einen axialen
der Oberseite des Doms und die Stützfläche durch Austrittskanal 6, einen Querkanal 7 und eine Ausden
Kappenboden gebildet sein. Auf diese Weise 20 trittsöffnung 8. Wird mit dem Finger auf die Fläche 9
werden die Sollbruchstege vor einer Belastung durch des Betätigungskopfs 5 gedruckt, so wird der
axiale Kräfte geschützt, da diese axialen Kräfte Ventilschaft 4 nach unten geschoben und das Ventil
durch Anliegen der Stützfläche an der Auflagefläche zur Abgabe eines Produkts aus dem Behälter 1 geabgefangen
werden. Insbesondere können solche öffnet.
axialen Kräfte aufgenommen werden, wie sie beim as Der Betätigungskopf 5 ist von einem Dom 10 um-Aufeinanderstapeln
mehrerer Druckgaspackungen geben, der eine äußere Wand 11 und eine innere auftreten. Wand 12 aufweist, die über eine obere Stirnwand 13
Um die Stapelbarkeit zu erleichtern, ist es zweck- miteinander verbunden sind. Die äußere Wand 11
mäßig, daß der Schutzkappenboden kleiner als der bildet im unteren Teil einen unteren Drehgriff 14
Behälterboden ist und eine etwa senkrecht zur Achse 30 und im oberen Teil eine Führungsfläche 15. Beide
verlaufende Stapelfläche bildet. Diese Stapelfläche sind über eine Stufe 16 miteinander verbunden. Die
braucht nicht durchgehend zu sein. Es genügt, wenn innere Wand 12 trägt drei nach innen gerichtete Vorsie
durch wenigstens drei Auflagepunkte definiert ist. Sprünge 17, die auf der Oberseite des Randes des
Ferner sollte die Schutzkappe etwa zylindrisch Ventilträgers 3 zur Auflage kommen, und Krallen 18,
sein. Dies erleichtert die Bildung des Drehgriffs. Das 35 die unter diesen Rand des Ventilträgers 3 greifen. Im
Wiederaufseizen der Schutzkappe ist unabhängig von Bereich der Austrittsöffnung 8 ist die innere Wand
der Winkellage. Außerdem ergibt sich ein formschö- 12 vollständig und die äußere Wand 11 in Höhe der
nes Aussehen. Führungsfläche 15 in Umfangsrichtung unterbro-
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das chen.
Befestigungselement ein Ring, der mit dem Dom zu- 40 Der Dom 10 ist über ein Gelenk 19 mit dem Betäsammenwirkende
Befestigungsvorsprünge trägt. tigungsteil 5 verbunden, so daß diese Teile einstückig
Diese Befestigungsvorsprünge können beispielsweise aus Kunststoff gespritzt werden können,
nach innen gerichtete Zähne sein, die hinter Wider- Eine Schutzkappe 20 hat etwa zylindrische Umlagerflächen am Dom rasten. Die für den Rastvor- fangswände 21 und einen ebenen Boden 22. Sie ist gang erforderliche Elastizität ist bei den für solche 45 mit der Umfangswand 21 axial auf der Führungs-Betätigungsaufsätze üblichen Kunststoffen vornan- fläche 15 des Doms 10 geführt und stützt sich mit ihden. rer Stirnfläche 23 am offenen Ende auf der Stufel6
nach innen gerichtete Zähne sein, die hinter Wider- Eine Schutzkappe 20 hat etwa zylindrische Umlagerflächen am Dom rasten. Die für den Rastvor- fangswände 21 und einen ebenen Boden 22. Sie ist gang erforderliche Elastizität ist bei den für solche 45 mit der Umfangswand 21 axial auf der Führungs-Betätigungsaufsätze üblichen Kunststoffen vornan- fläche 15 des Doms 10 geführt und stützt sich mit ihden. rer Stirnfläche 23 am offenen Ende auf der Stufel6
Die Befestigungsvorsprünge können aber auch ab. Die Schutzkappe 20 trägt einen Flansch 24, in
nach unten gerichtete, gegebenenfalls mit einem ver- welchem ein Schlitz 25 verläuft, so daß drei Solldickten
Kopf versehene Stifte sein, die durch Löcher 50 bruchstege 26 verbleiben. Außerdem bildet der
in einer Stufe des Doms greifen. Insbesondere kann Flansch ein ringförmiges Befestigungselement 27, das
die Schutzkappe am unteren Ende einen Flansch auf- nach unten ragende Befestigungsstifte 28 trägt,
weisen, in dem die Sollbruchstege ausgebildet sind welche durch entsprechende Löcher 29 in der Stufe
und der an seiner Unterseite die Stifte trägt. In weite- 16 greifen. Da die Stifte 28 einen verdickten Kopf
rer Ausgestaltung kann die Stufe des Doms in Um- 55 haben, halten sie das Befestigungselement 27 sichel
fangsrichtung zu den Löchern hin geneigt sein. am Dom. Die Zylinderfläche 21 ist gleichzeitig ein
Sodann ist es günstig, wenn der untere Drehgriff oberer Drehgriff.
vom Befestigungselement gebildet ist, die Sollbruch- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hö-
stege auf einem Kreis etwa mit dem Radius dieses hen der beiden Drehgriffe 14 und 21 etwa gleich
Drehgriffs liegen und das Befestigungselement nach 60 Der untere Drehgriff hat eine Höhe von 25 mm, dei
dem Zerstören der Sollbruchstege längs des Behälters obere eine Höhe von 22 mm. Der Durchmesser de;
nach unten verschiebbar ist. Hierbei kann das Befe- unteren Drehgriffs 14 ist etwas größer als der Durch
stigungselement am unteren Ende eine Kiemmvor- messer des Behälters 1. Er steht radial über den Be
richtung aufweisen, mit der es auf den unteren Be- halter über und greift über den Behälter 1 und Dek
hälterrand rastet 65 kel2 miteinander verbindenden Rand. Der Durch
Für die Gegenstände der Unteransprüche 2 bis 20 messer des oberen Drehgriffs 21 ist etwas geringe
wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des als der Behälterdurchmesser, aber wesentlich größe
Anspruchs 1 Schutz begehrt als der Durchmesser des Ventilträgers 3. Die Durch
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messerverkleinerung der Kappe 20 ist so gewählt, 34 frei. Es kann dann längs des Behälters nach unten
daß darüber ein weiterer Behälter 1 gestapelt werden verschoben werden, bis die Doppelzähne 35 zwi-
kann, wie es gestrichelt angedeutet ist, wobei die Bo- sehen sich den unteren Behälterrand rastend aufneh-
denvertiefung 30 dieses Behälters die ebene Stirn- men. Dies ergibt einen zusätzlichen ästhetischen Ef-
fläche 22 der Schutzkappe gerade übergreift. 5 fekt und eine erhöhte Standfestigkeit des Behälters.
Die beiden Drehgriffe 14 und 21 haben eine so Darüber hinaus ist der Dom 10 vom Befestigungsele-
große Fläche, daß sie bequem von den Fingern er- ment 33 befreit.
griffen und relativ gegeneinander gedreht werden Die Sollbruchstege 32 beim rechten Ausführungskönnen. Bei einer solchen Drehbewegung zerbrechen beispiel, die inmitten des Flansches liegen, werden in
die Sollbruchstege 26, wodurch der Garantiever- io ähnlicher Weise zerstört. Hier bleibt aber das Befeschluß
gelöst wird. Alsdann kann die Schutzkappe 20 stigungselement 33 an Ort und Stelle,
bequem abgenommen und nach Gebrauch wieder In F i g. 5 ist ein Aufsatz gezeigt, bei dem der Dom aufgesetzt werden. Das ringförmige Befestigungsele- 10 wiederum den unteren Drehgriff 14 bildet. Die ment 27 bleibt hierbei am Dom 10. Irgendwelche Stufe 37 ist schmaler als in F i g. 1; ihre Breite entaxialen Kräfte, die während des Transports oder der 15 spricht etwa der Wandstärke der Schutzkappe 20, die Lagerung auf die Schutzkappe 20 ausgeübt werden, wiederum einen oberen Drehgriff 21 bildet. Diesmal können die Sollbruchstege 26 nicht beeinträchtigen, dient die Oberseite 38 des Doms 10 als Auflageda diese axialen Kräfte durch das Aufliegen der fläche für den Kappenboden 22, um axiale Kräfte so-Stirnfläche 23 auf der Stufe 16 abgefangen werden. fort von der Kappe auf den Dom ableiten zu können.
bequem abgenommen und nach Gebrauch wieder In F i g. 5 ist ein Aufsatz gezeigt, bei dem der Dom aufgesetzt werden. Das ringförmige Befestigungsele- 10 wiederum den unteren Drehgriff 14 bildet. Die ment 27 bleibt hierbei am Dom 10. Irgendwelche Stufe 37 ist schmaler als in F i g. 1; ihre Breite entaxialen Kräfte, die während des Transports oder der 15 spricht etwa der Wandstärke der Schutzkappe 20, die Lagerung auf die Schutzkappe 20 ausgeübt werden, wiederum einen oberen Drehgriff 21 bildet. Diesmal können die Sollbruchstege 26 nicht beeinträchtigen, dient die Oberseite 38 des Doms 10 als Auflageda diese axialen Kräfte durch das Aufliegen der fläche für den Kappenboden 22, um axiale Kräfte so-Stirnfläche 23 auf der Stufe 16 abgefangen werden. fort von der Kappe auf den Dom ableiten zu können.
Das Anbringen der Schutzkappe 20 am Dom 10 20 Als Befestigungselement dient ein hochkant stehengeschieht
einfach dadurch, daß die Stifte 28 in die der Ring 38, der einige nach innen gerichtete Zähne
Löcher 29 eingeführt und dann durch auf das ring- 39 aufweist, welche in entsprechende Widerlagerverförmige
Befestigungselement 27 wirkende Axial- tiefungen 40 des Doms 10 einrasten. Zwischen
kräfte so weit verschoben werden, bis die Verdik- Schutzkappe 20 und Befestigungselement 38 befindet
kung hinter die Unterseite der Stufe 16 rastet. 25 sich ein in der Zylinderfläche liegender Ringspalt 41,
Bei der Ausführungsfoim nach Fig. 3 ist die der durch Sollbruchstege 42 unterteilt ist. In Fig. 5
Oberseite 31 der Stufe 16 in Umfangsrichtung zu den ist der untere Drehgriff 14 mit einer Riffelung verse-Löchern
29 hin leicht geneigt. Auf dieser geneigten hen, um die Griffigkeit zu erhöhen. Ähnliche Ober-Oberfläche
31 gleiten die Stifte 28, gegebenenfalls flächenprofilierungen können auch bei den Ausfühunter
einer Rüttelbewegung, automatisch zu den Lö- 30 rungsbeispielen der übrigen Figuren vorgesehen werchern
29 hin. Es ist daher nicht notwendig, bei der den.
axialen Zuführung der Schutzkappe 20 darauf zu Statt eines ringförmigen Befestigungselements kön-
achten. daß die Stifte 28 mit den Löchern 29 ausge- nen auch mehrere anders geformte Befestigungsele-
richtet sind. mente vorgesehen werden. Beispielsweise können die
In F i g. 4 sind links und rechts zwei verschiedene 35 Befestigungselemente lediglich aus Stiften entspre-
Ausführungsformen gezeigt. Der Dom 10 und die chend den Stiften 28 bestehen, wenn diese in ihrem
Schutzkappe 20 haben eine ähnliche Form wie in oberen Teil als Sollbruchstege ausgebildet sind.
Fig. 1. Ferner schließt an die Kappe 20 ein Ring- Hierzu ist es nur notwendig, die Sollbruch Stege so zu
flansch 24 an. In ihm ist ein Ringspalt 32 mit den bemessen, daß sie der bei der Montage auftretenden
Sollbruchstegen vorgesehen, an welcher ein Befesti- 40 axialen Druckbeanspruchung widerstehen, der bei
gungselement 33 anschließt. Dieses besteht aus Lösen des Garantieverschlusses auftretenden Scher-
einem einen unteren Drehgriff 34 bildenden Zylin- beanspruchung aber nicht standhalten. Es ist auch
derteil, an dessen unterem Ende Zähne 35 vorgese- nicht erforderlich, daß die Drehgriffe annähernd zy-
hen sind, die hinter die untere Stirnfläche 36 des lindrisch sind. Die gleichen Effekte lassen sich auch
Doms 10 rasten können. Links sind Doppelzähne 35, 45 mit Mchrkant-Drehgriffen erzielen, die eine erhöhte
rechts Einfachzähne 35' gezeigt. Das Kunststoffmate- Griffigkeit haben.
rial des Befestigungselements 33 ist so gewählt, daß Zur axialen Führung der Schutzkappe 20 auf der
auf Grund der Materialelastizität die Rastbewegung Führungsfläche 15 genügt es, wenn eine sehr lose
möglich ist. Bei dieser Konstruktion ist es nicht not- Gleitpassung vorhanden ist, wobei auch ein größeres
wendig, daß das Befestigungselement 33 drehfest am 50 Spiel nicht stört. Des weiteren reicht es aus, wenn die
Dom 10 befestigt ist; eine Drehfestigkeit kann aber Schutzkappe nur über einen Teil ihrer Höhe und nur
leicht dadurch erzielt werden, daß an der Stirnfläche an Stellen des Umfangs vom Dom geführt wird.
36 Radialnuten vorgesehen sind, in welche Zähne 35 In den Ausführungsbeispielen ist der Dom 10 mit
eingreifen. einer inneren Wand 12 am Behälter 1 befestigt. Die
Nach dem Zerstören der im Unken Ausführungs- 55 Befestigung kann statt dessen oder zusätzlich auch
beispiel am äußeren Umfang des Ringflansches 24 mit der äußeren Wand 11 erfolgen. Es können daher
liegenden Sollbruchstege durch Relativdrehung der auch Dome mit nur einer Umfangswand verwendet
Drehgriffe 21 und 34, wird das Befestigungselement werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Als Garantieverschluß ausgebildeter Aufsatz für Druckgaspackungen, der den Betätigungskopf
umgibt und zumindest aus zwei Teilen besteht, von denen eine Schutzkappe nach Zerstören von
Sollbruchstegen von der Druckgaspackung abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil ein den Betätigungskopf umgebender
Dom (10) ist, der die Schutzkappe (20) wenigstens teilweise axial führt, daß die Schutzkappe
über bei einer Relativdrehung zwischen Schutzkappe und Dom abscherbare Sollbruchstege
(26, 42) mit mindestens einom am Dom angebrachten Befestigungselement (27, 33, 38) verbunden
ist und daß im wesentlichen oberhalb und unterhalb der Sollbruchstege je ein Drehgriff
(14, 21, 34) vorgesehen ist, der durch die Umfangsfläche der Schutzkappe und des Doms bzw.
des Befestigungselements gebildet ist.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Drehgriff (21) einen Radius
hat, der größer als der Radius des Ventilträgers (3) und vorzugsweise etwa gleich dem Radius
des Behälters (i) ist.
3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehgriff (14, 34)
einen Radius hat, der etwa gleich dem Radius des Behälters (1) ist.
4. Aufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehgriff (14) radial geringfügig
über den Behälter (1) übersteht.
5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstege
(26, 42) auf einem Kreis liegen, dessen Radius gleich dem Radius des oberen Drehgriffs (21),
dem Radius des unteren Drehgriffs (14, 34) oder einem dazwischenliegenden Wert ist.
6. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 4=
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehgriff (14, 34) eine Höhe von mindestens 0,5 cm,
vorzugsweise von 2 bis 3 cm, hat.
7. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Drehgriff
(21) eine Höhe von mindestens 0,5 cm, vorzugsweise von 2 bis 3 cm, hat.
8. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Drehgriff (14) eine die Griffigkeit erhöhende Profilierung hat.
9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe
(20) eine etwa senkrecht zur Achse verlaufende Stützfläche (23, 22) aufweist, der eine entsprechende
Auflagefläche (16, 38) am Dom (10) zugeordnet ist.
10. Aufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche durch eine Stufe (16) am Dom (10) und die Stützfläche durch eine
entsprechende Ringfläche (23) der Schutzkappe (20) gebildet sind.
11. Aufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche durch Teile der Oberseite (38) des Doms (10) und die Stützfläche
durch den Kappenboden (22) gebildet sind.
12. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkappenboden
(22) kleiner als der Behälterboden (30) ist und eine etwa senkrecht zur Achse verlaufende
Stapelfläche bildet.
13. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (20) etwa zylindrisch ist.
14. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(27, 33, 38) ein Ring ist, der mit dem Dom (10) zusammenwirkende Befestigungsvorsprünge
(28, 35, 39) trägt.
15. Aufsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge
nach innen gerichtete Zähne (35, 37) sind, die hinter Widerlagerflächen (36, 40) am Dom (10)
rasten.
16. Aufsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge
nach unten gerichtete, gegebenenfalls mit einem verdickten Kopf versehene Stifte (28) sind, die
durch Löcher (29) in einer Stufe (16) des Doms greifen.
17. Aufsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (20) am unteren
Ende einen Flansch (24) aufweist, in dem die Sollbruchstege (26) ausgebildet sind und der an
seiner Unterseite die Stifte (28) trägt.
18. Aufsatz nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (16) des
Doms (10) in Umfangsrichtung zu den Löchern (29) hin geneigt ist.
19. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehgriff (34) vom Befestigungselement (33) gebildet
ist, die Sollbruchstege auf einem Kreis etwa mit dem Radius dieses Drehgriffs liegen und
das Befestigungselement nach dem Zerstören der Sollbruchstege längs des Behälters (1) nach unten
verschiebbar ist.
20. Aufsatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (33)
am unteren Ende eine Klemmvorrichtung (35) aufweist, mit der es auf den unteren Behälterrand
rastet.
Priority Applications (4)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |