DE102008006973B4 - Projektor und Bildaufnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Licht in einem Wellenlängenbereich, für den der Mensch unempfindlich ist, wird durch einen preiswerten Aufbau blockiert, ohne dass Licht in einem benötigten Wellenlängenbereich blockiert wird. Ein Projektor (3) ist so aufgebaut, dass eine Mehrzahl von Quellen (3a, 3b) in Reihenanordnung angeordnet ist. Die Quellen können eine Rotfarbtonverringerungs-LED (3b) und nahe-Infrarot-LEDs 3a enthalten. Der Projektor kann in ein Fahrzeug eingebaut sein und liegt nahe einer Kamera (2). Bei manchen Ausführungsformen kann der Projektor durch eine Steuerung (5) gesteuert werden, um zusammen mit dem Verschluss der Kamera eingeschaltet zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Lichtblockierung und insbesondere die Blockierung von Licht, das mit einer bestimmten Wellenlänge entsprechend einer bestimmten Farbe oder einem Farbbereich erzeugt wird, der für einen Fahrer im normalen Betrieb ablenkend oder störend ist, indem ein preiswerter Aufbau verwendet wird, wobei die Blockierung von Licht in einem Wellenlängenbereich vermieden wird, der für das menschliche Sehvermögen wichtig ist.
  • Herkömmliche bekannte Bildaufnahmevorrichtungen können beispielsweise einen Projektor enthalten, der nahe eines Anzeigegeräts in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs eingebaut ist. Der Projektor projiziert Licht einschließlich im nahen Infrarotwellenlängenbereich in Richtung eines Gesichts eines Fahrers. Eine Kamera ist auf ähnliche Weise nahe des Anzeigegeräts eingebaut und nimmt reflektiertes Licht auf, das erhalten wird, wenn das projizierte Licht vom Gesicht des Fahrers reflektiert wird.
  • Herkömmliche Bildaufnahmevorrichtungen können so ausgestaltet werden, dass sie einen unstabilen Zustand des Fahrers erkennen, beispielsweise einen schläfrigen oder unaufmerksamen Zustand, indem Erfassungsmittel verwendet werden, welche charakteristische Züge von Gesichtsbildern erkennen, beispielsweise geschlossene Augen oder dergleichen. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der DE 44 41 332 A1 beschrieben. Da solche Vorrichtungen das Bild eines Gesichts jederzeit sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufnehmen müssen, kann Licht einschließlich des nahe infraroten Lichts vom Projektor zum Gesicht des Fahrers projiziert werden, um einen Referenzlichtwert zu bilden.
  • Einige herkömmliche Bildaufnahmevorrichtungen können wie folgt aufgebaut sein, um zu verhindern, dass der Mensch wahrnimmt, dass er Ziel einer Bildaufnahme ist. Die Vorrichtungen können einen Projektor, Bildaufnahmemittel zur Aufnahme von Bildern unter Verwendung einer elektromagnetischen Welle in einem Wellenlängenbereich, in welchem der Mensch unempfindlich ist und Lichtblockiermittel für sichtbares Licht enthalten, welche elektromagnetische Wellen in dem Wellenlängenbereich durchlassen, in welchem der Mensch unempfindlich ist. Die Blockiermittel für sichtbares Licht liegen in einem Lichtpfad zwischen den Bildaufnahmemitteln und dem Menschen, sodass die Bildaufnahmemittel für den Menschen nicht sichtbar sind. Einige herkömmliche Bildaufnahmevorrichtungen enthalten weiterhin Beleuchtungsmittel zum Beleuchten des Objekts der Bildaufnahme mit einer elektromagnetischen Welle in einem Wellenlängenbereich, für welchen Menschen nicht auf Licht ansprechen, wie beispielsweise in der JP 6-189166 A beschrieben. Ein konkretes Beispiel eines herkömmlichen Projektors mit einer im nahen Infrarotbereich liegenden Lichtquelle enthält eine lichtemittierende Diode (LED) oder dergleichen. Es sei weiterhin festzuhalten, dass LEDs nicht nur eine einzelne Wellenlänge haben, sondern einen Bereich von Wellenlängen mit einer gewissen Breite.
  • Einige dieser Bildaufnahmevorrichtungen werden in der Empfindlichkeit auf der langen Wellenlängenseite verbessert, indem eine Bildaufnahmevorrichtung verwendet wird, die hohe Empfindlichkeit im nahen Infrarotwellenlängenbereich hat. Beispiele solcher Vorrichtungen sind in der JP 6-233306 A , der JP 2001-018717 A und der JP 2001-194161 A beschrieben.
  • Da die Menge an Licht einer LED gewöhnlich unzureichend ist, um Bilder gut aufnehmen zu können, sind einige der herkömmlichen Projektoren so aufgebaut, dass LEDs in einer Reihenkonfiguration auf einer Platine anordenbar sind. Somit wird eine Helligkeit erhalten, die ausreichend für eine Kamera ist, ein gewünschtes Bild aufzunehmen und das Nahe-Infrarotlicht wird erweitert, sodass beispielsweise das Gesicht eines Menschen gleichförmig beleuchtet werden kann. Bei einer solchen herkömmlichen Vorrichtung können die LEDs so ausgelegt sein oder können so angesteuert werden, dass sie kontinuierlich Licht emittieren. „Kontinuierlich” emittierende LEDs werden jedoch für gewöhnlich veranlasst, Licht synchron auf gepulste Weise zu emittieren, beispielsweise mit der Verschlussgeschwindigkeit der Kamera, sodass die Lebensdauer der LEDs verlängert und der Stromverbrauch in einer einzelnen LED verringert wird.
  • Es sei jedoch festzuhalten, dass bei herkömmlichen Vorrichtungen, beispielsweise der Bildaufnahmevorrichtung gemäß der JP 6-189166 A Beschränkungen vorliegen. Beispielsweise haben, wie oben beschrieben, LEDs, die herkömmlichen Projektoren zugeordnet sind, eine einzelne Wellenlänge und einen Wellenlängenbereich mit bestimmter Breite. Wenn folglich preiswerte Blockiermittel für sichtbares Licht vollständig sichtbare Wellenlängen blockieren, blockieren sie auch Licht in einem Bereich der sichtbaren Wellenlängen, die für das Sehvermögen notwendig sind. Die oben genannten Blockiermittel für sichtbares Licht können aus einem Filter gebildet sein, der vollständig sichtbare Wellenlängen blockiert, jedoch wird ein teurer Mehrschichtfilm benötigt, was diese Vorgehensweise ökonomisch unvorteilhaft macht.
  • LEDs langer Wellenlänge haben geringe Empfindlichkeit innerhalb des Bereichs, in welchem die Bildaufnahmevorrichtung verwendet wird, was zu einer verschlechterte Effizienz führt. Wie in der JP 6-233306 A , der JP 2001-018717 A und der JP 2001-194161 A beschrieben, ist, obgleich eine Bildaufnahmevorrichtung mit hoher Empfindlichkeit im nahen Infrarotbereich verwendet werden kann, um die Empfindlichkeit auf der Seite der langen Wellenlängen zu verbessern, eine derartige Bildaufnahmevorrichtung teuer, was die andere Vorgehensweise wiederum ökonomisch unvorteilhaft macht.
  • Die Druckschriften US 6683423 B2 , DE 10031303 A1 und US 20070239992 A1 offenbaren Beleuchtungsvorrichtungen mit mehreren Lichtquellen, die mit unterschiedlichen Wellenlängen eine Farbmischung bilden. Ferner ist es aus der EP 1136937 A2 bekannt, Lichtquellen additiv zu schalten, wobei eine Kamera mit dem Schalten der Lichtquellen synchronisiert wird.
  • Die eingangs bereits genannte DE 44 41 332 A1 beschreibt eine Fahrer-Fotografiervorrichtung, welche mit Licht im Bereich von beispielsweise 860 ± 20 nm arbeitet, also im für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbaren IR-Bereich. Das Problem einer möglichen Irritation eines Fahrers durch wahrnehmbare Licht- insbesondere Rotlichtanteile in einem auf das Gesicht des Fahrers gerichtetem Projektionslicht stellt sich somit nicht.
  • Aus der DE 102 30 639 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung nach Art eines Scheinwerfers bekannt, bei der verschiedene Wellenlängen additiv gemischt werden. Hierbei soll von einem IR-Strahler abgegebene Strahlung bzw. sollen die hierin enthaltenen farbigen Anteile farblich in Richtung weiß geändert werden.
  • Wenn Lichtquellen gepulstes Licht emittieren, also Licht auf gepulste Weise beispielsweise synchron mit der Verschlussgeschwindigkeit einer Kamera emittieren, wie oben erwähnt, kann dies von einem Menschen als Flackern oder Flimmern wahrgenommen werden. Im Fall eines Autofahrers kann dieses Flackern oder Flimmern eine erhebliche Ablenkung bedeuten.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme gemacht. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die preiswerten Aufbau hat, und in der Lage ist, typischerweise von einer Lumineszenzquelle erzeugtes Licht bei einer bestimmten Wellenlänge entsprechend einer bestimmten Farbe oder einem Farbbereich zu blockieren, der im normalen Betrieb für einen Fahrer ablenkend ist oder störend wäre, ohne dass Licht in einem benötigten Wellenlängenbereich blockiert wird. Insbesondere sollen hierbei störende oder ablenkende Flacker- oder Flimmererscheinungen vermieden sein.
  • Eine erfindungsgemäße Bildaufnahmevorrichtung weist zur Lösung dieser Aufgabe auf: einen Projektor, der in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet ist und der aufweist: eine erste Mehrzahl von Lichtquellen, von denen jede Licht mit einer Wellenlänge in nahen Infrarotbereich und mit einer Wellenlänge im sichtbaren Rotbereich in Richtung Auge eines Fahrers des Fahrzeugs projiziert, eine zweite Lichtquelle, welche Licht einer Wellenlänge unterschiedlich zur Wellenlänge des sichtbaren roten Lichts der ersten Mehrzahl von Lichtquellen in Richtung Auge des Fahrers des Fahrzeugs projiziert, so dass das sichtbare rote Licht der ersten Mehrzahl von Lichtwellen und das Licht der zweiten Lichtquelle eine Farbmischung bilden, bevor sie das Auge des Fahrers erreichen, eine Kamera zur Aufnahme wenigstens eines Teils des projizierten Lichts, das von einem Gesicht des Fahrzeugfahrers reflektiert wird; und Steuermittel zur Steuerung der ersten Mehrzahl von Lichtquellen und der zweiten Lichtquelle zusammen mit einer Betätigung des Verschlusses der Kamera.
  • Erfindungsgemäß steuern die Steuermittel die erste Mehrzahl von Lichtquellen und die zweite Lichtquelle so, dass jede aus der ersten Mehrzahl von Lichtquellen und die zweite Lichtquelle Lichtpulse mit der gleichen Frequenz emittieren, wobei eine Pulsbreite der von der zweiten Lichtquelle emittierten Lichtpulse breiter als eine Pulsbreite der von jeder der ersten Mehrzahl von Lichtquellen emittierten Lichtpulse ist.
  • Da die Mehrzahl der ersten Lichtquellen Licht im nahen Infrarotbereich abgeben und da Lichtquellen um ihr typisches Emissionsband herum einen gewissen Streubereich haben, geben die ersten Lichtquellen auch einen gewissen Lichtanteil im (sichtbaren) Rotbereich ab. Dieser Lichtanteil, der mit der Verwendung der ansonsten für den Einsatzzweck besonders geeigneten Lichtquellen im nahen Infrarotbereich quasi zwangsläufig mit einhergeht und der einen Störfaktor für den Fahrer darstellen kann, wird durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung aufgrund der entstehenden Farbmischung entweder neutralisiert oder zumindest abgeschwächt. Es können somit leistungsstarke Lichtquellen oder Lichtquellenarrays im nahen Infrarotbereich zur Ausleuchtung eines Objekts verwendet werden, ohne dass hierbei der entsprechend stark ausfallende Lichtanteil im sichtbaren Rotbereich eine Beeinträchtigung darstellt.
  • Das störende oder ablenkende Licht kann als eine Farbe, ein Farbbereich oder eine Mischung von Farben oder dergleichen charakterisiert werden, das zusammen mit einer bestimmten Intensität eine bedeutungslose Nachricht oder verwirrende Nachricht ergibt, die das Führen eines Fahrzeugs behindern kann und die für gewöhnlich eine Kraft bildet, die gegen einen Fahrer arbeitet, der normalerweise ein Fahrzeug mit einer klaren und wachen Aufmerksamkeit und einem vertretbaren Stresspegel fahren würde. Beispielsweise wird für gewöhnlich rote Farbe verwendet, um in Notfällen den Fahrer zu warnen. Es ist daher für den Fahrer verwirrend, wenn er regulär mit roter Farbe von einer Lichtquelle bestrahlt wird.
  • Ein Beispiel eines Projektors kann eine Mehrzahl von Lichtquellen unterschiedlicher Wellenlänge aufweisen, die in einem Fahrzeug-Fahrgastraum an solchen Positionen angeordnet sind, dass Licht, das von der Mehrzahl von Lichtwellen projiziert wird, zusammengemischt wird, bevor es die Augen des Fahrers erreicht.
  • Ein Projektor für den nahen Infrarotbereich mit einem Aufbau derart, dass seine Wellenlänge nahe demjenigen von sichtbarem Licht ist, kann verwendet werden, um beispielsweise einen roten Farbton zu verringern, wenn Licht irgendeiner anderen Wellenform zugemischt wird, sodass die rote Farbe quasi unsichtbar wird. Somit kann eine Verwirrung bei einem Fahrer vermieden werden, der auf rote Farbe empfindlich ist. Daher ist es möglich, Licht nicht zu blockieren, das von einer Quelle mit einer bestimmten Wellenlänge entsprechend einer bestimmten Farbe oder einem Farbbereich erzeugt wird, die oder der störend ist, wie oben beschrieben.
  • Es sei festzuhalten, dass unterschiedliche Lichtquellen, denen wenigstens zwei unterschiedliche Wellenlängen zugeordnet sind, gemischt werden können und die folgenden Maßnahmen gemäß verschiedenen exemplarischen Ausführungsformen ergriffen werden können. Eine Lichtquelle einer Wellenlänge kann aus einer LED aufgebaut sein, während eine Lichtquelle der anderen Wellenlänge aus einem anderen Lichtemitter als eine LED aufgebaut sein kann. Beispiele von Lichtemittern, welche keine LEDs sind, umfassen beispielsweise eine Elektrolumineszenzvorrichtung (EL-Vorrichtung) in Form eines planaren Lichtemitters, Entladungs- oder Glühlampen, physikalische Aufbauten, die Umgebungslicht reflektieren etc. Eine Vielzahl von Lichtquellen macht es möglich eine bessere Kombination basierend auf den Frequenzcharakteristiken der LEDs und der anderen Lichtquellen auszuwählen.
  • Unter Verwendung von Lichtquellen zweier unterschiedlicher Wellenlängen kann eine Vorrichtung mit den folgenden Betriebseigenschaften umgesetzt werden: gemäß der verschiedenen exemplarischen Ausführungsformen kann eine Lichtquelle einer Wellenlänge Licht projizieren, das sichtbares rotes Licht enthält. Es sei jedoch festzuhalten, dass es möglich ist, dass sich der Fahrer unbehaglich fühlt, wenn er wahrnimmt, dass er oder sie durch die Projektion des sichtbaren Lichts überwacht wird. Es sei auch festzuhalten, dass die rote Farbe die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich ziehen kann und damit ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.
  • Die oben genannte Mehrzahl von Lichtquellen kann im Instrumentenbrett des Fahrzeugs angeordnet werden, was es möglich macht, dass Licht von jeder dieser genannten Lichtquellen das Gesicht des Fahrers im Wesentlichen quadratisch ausleuchtet, sodass das Gesicht gleichförmig mit Licht ausgeleuchtet wird, wenn das Bild mittels der Kamera aufgenommen wird.
  • Es sei festzuhalten, dass ein reflektierendes Bauteil, das Licht reflektieren kann, im Lichtpfad des Lichts angeordnet werden kann, das von irgendeiner der oben genannten Mehrzahl von Lichtquellen emittiert wird, was es möglich macht, den Freiheitsgrad bei der Anordnung der Bauteile des Projektors im Fahrgastraum zu verbessern. Damit kann der Freiheitsgrad bei der Anordnung der Lichtquelle verbessert werden. Zusätzlich ist das reflektierende Bauteil in der Lage, selektiv einen bestimmten Bestandteil von Wellenlängen des von der Lichtquelle projizierten Lichts zu reflektieren und zu absorbieren, wodurch die rote Komponente aus dem Licht verringert werden kann, das zum Fahrer projiziert wird. Auf ähnliche Weise kann die rote Komponente aus natürlichem Licht verringert werden, indem selektiv eine bestimmte Komponente der Lichtwellenlänge reflektiert und absorbiert wird, indem das reflektierende Bauteil verwendet wird. Beispielsweise können einige der oben genannten Projektoren mit Steuermitteln versehen sein, um die jeweilige Lichtmenge zu steuern, die durch die oben erwähnte Mehrzahl von Lichtquellen emittiert wird, was es möglich macht, den Ausgang einer jeden Lichtquelle geeignet zu steuern.
  • Gemäß den oben beschriebenen und weiteren Ausführungsformen können die Strommengen, die durch die einzelnen Lichtquellen aus der Mehrzahl von Lichtquellen fließen, gesteuert werden. Die Steuermittel können die Menge an Licht steuern, das durch die einzelnen Lichtquellen aus der Mehrzahl von Lichtquellen emittiert wird, und zwar in Abhängigkeit von der Außenlichthelligkeit, was es möglich macht, den Ausgang einer jeden Lichtquelle geeignet zu steuern. Das Ergebnis ist, dass die Helligkeit einer jeden Lichtquelle, die vom Fahrer gefühlt wird, sich abhängig von der Außenlichtstärke ändert.
  • Die Steuermittel können weiterhin den Steuerwert durch die Mehrzahl von Lichtquellen gemäß der Umgebungstemperatur steuern, was es möglich macht, den Ausgang einer jeden Lichtquelle passend zu steuern. Das Ergebnis ist, dass der Ausgangswert einer jeden Lichtquelle abhängig von der Umgebungstemperatur geändert werden kann.
  • Die Steuermittel können weiterhin den Steuerwert durch die Mehrzahl von Lichtquellen gemäß systemischen Änderungen im Projektor steuern, was es möglich macht, dass der Ausgang einer jeden Lichtquelle passend gesteuert wird. Das Ergebnis ist, dass der Ausgangswert einer jeden Lichtquelle aufgrund einer systemischen Änderung im Projektor geändert werden kann.
  • Die Steuermittel können weiterhin die Strommengen steuern, die durch die Mehrzahl von Lichtquellen fließen, auf der Grundlage „Lichtquelle-für-Lichtquelle”. Beispielsweise sind in der oben genannten Mehrzahl von Lichtquellen eine Lichtquelle enthalten, die Licht projiziert, das sichtbares rotes Licht enthält und eine Lichtquelle enthalten, die in der Lage ist, sichtbares grünes Licht zu projizieren. Die Ausgangssteuerung erfolgt so, dass der Ausgang vom grünen Licht höher als der Ausgang vom roten Licht ist. Die Unterdrückung des roten Lichts erfolgt aufgrund des Phänomens, bei dem Licht, das gleichzeitig ein menschliches Auge erreicht, basierend auf Intensität unterschieden wird. Mit anderen Worten, ein Fahrer erkennt diejenige Lichtfarbe intensiver, die intensivere Ausgangsleistung hat und richtet weniger Aufmerksamkeit auf die schwächere Farbe, was es möglich macht, wirksamer ablenkendes Licht durch einen preiswerten Aufbau und ohne Licht in einen Wellenlängenbereich zu blockieren, der für das Sehvermögen des Fahrers notwendig ist, zu blockieren.
  • Die Steuermittel können weiterhin den Steuerwert durch die Mehrzahl von Lichtquellen auf der Basis „Lichtquelle-für-Lichtquelle” abhängig beispielsweise vom Zustand des Fahrzeugfahrers steuern, sodass der Zustand der oben erwähnten Farbmischung einstellbar wird und es möglich gemacht wird, die Aufmerksamkeit des Fahrers auf Zustände zu richten, beispielsweise Schläfrigkeit, die ansonsten schwer wahrnehmbar wären. Weiterhin ist es möglich, den Fahrer durch eine Änderung der Farbmischung zu warnen.
  • Es sei festzuhalten, dass Lichtquellen zweier unterschiedlicher Wellenlängen, die beispielsweise der oben erwähnten Mehrzahl von Lichtquellen zugeordnet sind, wie folgt aufgebaut sein können:
    Die Lichtquellen zweier unterschiedlicher Wellenlängen in den oben genannten mehreren Lichtquellen gemäß der vorliegenden und verschiedenen anderen Ausführungsformen können beispielsweise gemäß der folgenden exemplarischen Umsetzung aufgebaut sein: Eine Lichtquelle kann einen Strahl nahe Infrarot einschließlich sichtbarem Licht projizieren. Steuermittel können den Steuerwert durch die Mehrzahl von Lichtquellen auf einer Lichtquelle-für-Lichtquelle-Basis steuern und können die Steuerung so durchführen, dass die Menge an Licht, die von den anderen Lichtquellen emittiert wird, zu Beginn größer ist. Ein Projektor kann so aufgebaut sein, dass eine Mehrzahl von Lichtquellen in einem Fahrgastraum an solchen Positionen angeordnet ist, dass Licht, das von der Mehrzahl der Lichtquellen projiziert wird, und unterschiedliche Wellenlängen hat, zusammengemischt wird, bevor es die Augen des Fahrers erreicht. Der Projektor enthält Steuermittel zur Steuerung der Strommengen, die durch die Mehrzahl von Lichtquellen laufen, auf einer Lichtquelle-für-Lichtquelle-Basis. Lichtquellen zweier unterschiedlicher Wellenlängen der Mehrzahl von Lichtquellen sind so aufgebaut, dass eine Lichtquelle einer Wellenlänge einen Strahl nahe Infrarot einschließlich sichtbarem Licht projizieren kann. Die Steuermittel führen die Steuerung so durch, dass die Menge an Licht, die von einer Lichtquelle der anderen Wellenlänge emittiert wird, zu Beginn größer ist.
  • Wenn beispielsweise eine Lichtquelle, die in der Lage ist, Licht zu projizieren, das sichtbares rotes Licht enthält und eine Lichtquelle, die in der Lage ist, Licht zu projizieren, das sichtbares grünes Licht enthält, in der oben erwähnten Mehrzahl von Lichtquellen enthalten ist, kann die Ausgangssteuerung so durchgeführt werden, dass der Ausgang von grünem Licht höher als der Ausgang von rotem Licht mit Bezug auf Sichtbarkeit für den Fahrer ist. Wenn Licht von beiden Quellen gleichzeitig das menschliche Auge erreicht, ist die Farbe, deren Ausgang intensiver ist, offensichtlicher. Somit richtet der Fahrer weniger Aufmerksamkeit auf die schwächere Farbe.
  • Das Beispiel von Lichtquellen zweier unterschiedlicher Wellenlängen gemäß obiger Beschreibung in Verbindung mit der Mehrzahl von Lichtquellen kann so aufgebaut sein, dass eine Lichtquelle eine Strahl nahe Infrarot einschließlich sichtbarem Licht projiziert und die Menge an Licht, die von der anderen Lichtquelle zu Beginn emittiert wird, höher eingestellt wird. Beispielsweise kann ein Projektor so aufgebaut sein, dass eine Mehrzahl von Lichtquellen unterschiedlicher Wellenlängen in einem Fahrgastraum eines Fahrzeuges an solchen Positionen angeordnet ist, dass Licht, das von der Mehrzahl von Lichtquellen projiziert wird, zusammengemischt wird, bevor es den Fahrer erreicht. Der Projektor kann Steuermittel enthalten, um den Steuerwert durch die Mehrzahl von Lichtquellen auf einer Lichtquelle-für-Lichtquelle-Basis zu steuern. Insbesondere steuern die Steuermittel die Menge an Strom, der durch die Lichtquelle der anderen Wellenlänge fließt, gemäß dem voreingestellten Betrag an emittiertem Licht, der gewünscht ist.
  • Wenn eine Lichtquelle, die in der Lage ist, sichtbares rotes Licht zu projizieren und wenn eine Lichtquelle, die in der Lage ist, sichtbares grünes Licht zu projizieren, in der oben erwähnten Vorrichtung mit der Mehrzahl von Lichtquellen enthalten ist, wird die Ausgangssteuerung so durchgeführt, dass der Ausgang von grünem Licht höher als der Ausgang von rotem Licht ist. Wie festgehalten, wird, wenn Licht von zwei Quellen gleichzeitig ein menschliches Auge erreicht, derjenigen Quelle größere Aufmerksamkeit gewidmet, deren Ausgang intensiver ist. Damit wird weniger Aufmerksamkeit auf die schwächere Quelle insbesondere zu Beginn unmittelbar nach dem Hochfahren gerichtet.
  • Eine Vorrichtung gemäß obiger Beschreibung mit Lichtquellen zweier unterschiedlicher Wellenlängen kann so aufgebaut sein, dass eine Lichtquelle einen Strahl nahe Infrarot einschließlich sichtbarem Licht projiziert und Steuermittel können die Menge an Strom auf einer Lichtquelle-für-Lichtquelle-Basis steuern, der durch jede Mehrzahl von Lichtquellen ließt. Die Steuermittel können die Steuerung so durchführen, dass die Menge an Strom, die durch die andere Lichtquelle fließt, nach dem Hochfahren erhöht wird. Beispielsweise kann ein Projektor so aufgebaut sein, dass eine Mehrzahl von Lichtquellen unterschiedlicher Wellenlängen in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs an derartigen Positionen angeordnet ist, dass Licht, das von der Mehrzahl von Lichtquellen projiziert wird, zusammengemischt wird, bevor es den Fahrer erreicht. Der Projektor kann die Steuermittel enthalten. Eine Lichtquelle einer Wellenlänge kann einen Strahl nahe Infrarot einschließlich sichtbarem Licht projizieren. Die Steuermittel steuern die Menge an Strom, der durch eine Lichtquelle der anderen Wellenlänge fließt, sodass diese erhöht wird, nachdem der Projektor gestartet worden ist.
  • Wenn folglich beispielsweise eine Lichtquelle, welche Licht projiziert, das sichtbares rotes Licht enthält und eine Lichtquelle, die Licht projizieren kann, das sichtbares grünes Licht enthält, in der genannten Mehrzahl von Lichtquellen enthalten ist, erfolgt eine Ausgangssteuerung so, dass der Ausgang von grünem Licht höher als der Ausgang von rotem Licht ist. Wie bereits festgehalten, richtet ein Beobachter mehr Aufmerksamkeit auf das intensive Licht und weniger Aufmerksamkeit auf das schwächere Licht.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform kann die erwähnte Mehrzahl von Lichtquellen so aufgebaut sein, dass ihre Ausgangswerte manuell einstellbar sind. Insbesondere ist ein Beispiel eines Projektors mit Eingabemitteln versehen, die verwendet werden können, eine Änderung der jeweiligen Strommengen auf der Grundlage von Lichtquelle-für-Lichtquelle einzugeben, die durch die Mehrzahl von Lichtquellen fließen. Steuermittel stellen auf einer Lichtquelle-für-Lichtquelle-Basis die Strommengen ein, die durch die Mehrzahl von Lichtquellen fließen, basierend auf der Änderungsgröße die von den Eingabemitteln eingegeben wurde. Folglich lässt sich die Bequemlichkeit für den Fahrer oder Benutzer verbessern.
  • Weiterhin kann die Erfindung auch als eine Bildaufnahmevorrichtung ausgeführt werden. Insbesondere kann die Bildaufnahmevorrichtung irgendeinen der oben beschriebenen beispielhaften Projektoren und eine Kamera enthalten, die Licht aufnimmt, das vom Projektor projiziert und von einem Gesicht des Fahrers reflektiert worden ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Eigenschaften, etc. der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung hiervon, welche als Teil der vorliegenden Anmeldung verstanden werden soll.
  • In der Zeichnung ist:
  • 1A eine Darstellung einer beispielhaften Gestaltung einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 1B eine Darstellung des Inneren eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs;
  • 2 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Zeitdiagramm, welches das Zeitverhalten einer LED im nahen Infrarotbereich und eine Rotfarbtonverringerungs-LED zeigt;
  • 4A eine Darstellung eines Anordnungsbeispiels von LEDs in einem Projektor;
  • 4B eine Darstellung zur Erläuterung der beispielhaften Anordnung von LEDs im nahen Infrarotbereich und einer Rotfarbtonverringerungs-LED in einem Projektor;
  • 4C eine Graphik, die ein Beispiel der Zusammensetzung einer Lichtmischung darstellt, die von einem Projektor ausgegeben wird;
  • 4D eine Darstellung eines Beispiels einer einzelnen Infrarot-LED mit einem 38-Grad-Feld in einem Beispiel eines Projektors;
  • 4E eine Darstellung eines Beispiels einer Richtcharakteristik einer Infrarot-LED;
  • 5 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels einer Lichtemissionssteuerung zur Steuerung der Lichtemission von einer LED im nahen Infrarotbereich und einer Rotfarbtonverringerungs-LED;
  • 6A die Darstellung der Anordnung von LEDs in einem Projektor einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 6B eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigt;
  • 6C eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 6D eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 6E eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 6F eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 6G eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 7A eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 7B eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 7C eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 7D eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt; und
  • 7E eine Darstellung, die die Anordnung von LEDs in einem Projektor von noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine Bildaufnahmevorrichtung 100 gemäß 2 lässt sich als System zur Durchführung von Funktionen beschreiben, wie beispielsweise Personenauthentisierung und die Erkennung geschlossener Augen. Wie aus 1 zu sehen ist, sind verschiedene Bestandteile der Bildaufnahmevorrichtung 100 in einem Fahrzeug anordenbar und können beispielsweise einen Gewichtsschalter 1, eine Kamera 2, einen als Lichtquelle dienenden Projektor 3, einen LED-Steuerschaltkreis 4 und einen Bildverarbeitungsschaltkreis 5 als Steuermittel umfassen.
  • Der Gewichtsschalter 1 erfasst die Anwesenheit eines Fahrers und kann in die Sitzfläche eines Fahrersitzes eingebaut sein. Der Gewichtsschalter 1 vermag ein Signal an den Bildverarbeitungsschaltkreis 5 auszugeben, wenn die Anwesenheit eines Fahrers erkannt wird, was über verschiedene Mittel erkennbar ist, beispielsweise über eine Kapazitätsänderung oder dergleichen.
  • Die Kamera 2 kann zur Aufnahme des Bildes beispielsweise des Gesichts des Fahrers vorgesehen sein, der auf dem Fahrersitz sitzt. Zur Gesichtsbildaufnahme kann als Kamera 2 eine Kamera im nahen Infrarotbereich verwendet werden. Die Kamera 2 ist im Fahrgastraum des Fahrzeugs so angeordnet, dass sie das Bild des Gesichts eines Fahrers aufnehmen kann, wenn der Fahrer auf dem Fahrersitz Platz genommen hat. Wie in 1 dargestellt, ist die Kamera in einem Instrumentenfeld eingebaut, welches beispielsweise im Instrumentenbrett des Fahrzeugs liegt. Die Kamera 2 kann in einer Vertiefung des Instrumentenfelds unsichtbar angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann die Kamera 2 nahe einer Luftauslassdüse einer Klimaanlage eingebaut sein, welche mittig im Instrumentenbrett liegt. Es ist jedoch eine Position direkt vorderhalb des Fahrersitzes gegenüber der Instrumentenbrettmitte bevorzugt, da die Kamera an einer Stelle eingebaut sein sollte, wo das Gesicht des Fahrers in einem quadratischen Rahmen aufgenommen werden kann. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist somit das Instrumentenfeld im Instrumentenbrett. Die Kamera 2 kann in Betrieb gesetzt werden, wenn sie ein Anweisungssignal vom Bildverarbeitungsschaltkreis 5 empfängt und gibt das erhaltene Bild des Fahrergesichts an den Bildverarbeitungsschaltkreis aus.
  • Der Aufbau des Projektors 3 wird anhand der 4A bis 4E unter Bezugnahme auf die Anordnung von LEDs und verschiedenen damit einhergehenden Aspekten beschrieben. Der Projektor 3 ist aufgebaut aus LEDs 3a im nahen Infrarotbereich und einer Rotfarbtonverringerungs-LED 3b, um Licht in Richtung des Gesichts des Fahrers zu projizieren, das hauptsächlich im nahen Infrarotwellenlängenbereich liegt. Gemäß den 4A, 4B und 7D ist der Projektor 3 so aufgebaut, dass eine Mehrzahl von LEDs gleichmäßig in Feldkonfiguration auf einer Platine 3d angeordnet ist. Von diesen angeordneten LEDs ist die LED, die im Wesentlichen mittig auf der Oberfläche der Platine 3d angeordnet ist, die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b und die anderen LEDs sind die LEDs 3a im nahen Infrarotbereich. Der Projektor 3 ist im Instrumentenfeld des Instrumentenbretts mit der Kamera 2 zusammen eingebaut und kann nahe der Kamera 2 liegen.
  • Ein Ende einer jeden der LEDs 3a im nahen Infrarotbereich des Projektors 3 ist mit einem Stromsteuerschaltkreis 4a für die Nahe-Infrarot-LEDs verbunden, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird und das andere Ende ist über einen Widerstand auf Masse gelegt. Auf ähnliche Weise ist ein Ende der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b des Projektors 3 mit einem Stromschaltkreis 4b für die Rotfarbtonverringerungs-LED verbunden, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird und das andere Ende ist über einen Widerstand auf Masse gelegt.
  • Es sei festzuhalten, dass, wenn der Abstand der LEDs in einer derartigen Feldanordnung wesentlich größer als derjenige der Rezeptorzellen des menschlichen Auges ist, dann die Farben der LEDs nicht ausreichend gemischt werden können. Damit sind die Farben der LEDs 3a in nahen Infrarotbereich und die Farbe der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b unabhängig voneinander örtlich sichtbar. Was die Anordnung der LEDs auf der Platine 3d betrifft, ist es daher notwendig, den Abstand der LEDs in der Feldanordnung zu verringern, wie beispielsweise in den 4A und 4B gezeigt, um eine Farbtrennung zu vermeiden. Was die Farbmischung betrifft, so nimmt, wie beispielsweise aus dem Farbart-Koordinatensystem von 4C zu sehen ist, wenn die Koordinaten von sichtbarem Licht, beispielsweise rotem Licht, das von einer Nahe-Infrarot-LED 3a projiziert wird, mit hellgrüner Farbe der gleichen Leistung gemischt werden, das menschliche Auge die Mischung als Gelb entsprechend dem Beispiel des Kreises mittig in der Zeichnung wahr. Wenn folglich die Farben leistungsmäßig nicht ausbalanciert sind, wird die vom menschlichen Betrachter wahrgenommene Farbe in einer Richtung entlang der geraden Linie zwischen Rot und Grün verschoben. Um daher die rote Farbe zu verringern, ist es wirksamer, eine Farbe für die Rotlichtverringerungs-LED 3b zu wählen, indem man sich von der roten Farbe der Nahe-Infrarot-LED 3a in dem dargestellten Farb-Koordinatensystem weg bewegt. Mit anderen Worten, um die rote Farbe zu verringern, ist es effektiv, den Kreis in 4C weg von dem ”Rotlichtkreis” auf der rechten Seite in 4C entlang der geraden Linie zwischen Rot und Grün auf den Koordinaten der Farbe zu bewegen.
  • Um die rote Farbe zu verringern, ist es weiterhin wirksam, die Leistung der Farbe der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b starker zu machen. Wenn beispielsweise die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b die verwendet wird, weiße Farbe hat und mittig in dem Farbart-Koordinatensystem liegt, ist es ratsam, die weiße Farbe noch stärker festzusetzen, solange sie vom Fahrer nicht als zu hell eingestellt wahrgenommen wird. Es sei jedoch weiterhin festzuhalten, dass die relative Sichtbarkeit für Farben zwischen einzelnen Personen schwankt und somit nicht grundsätzlich als bestimmter numerischer Wert beispielsweise in Form einer Konstante festgehalten werden kann. Folglich sollte eine Maßnahme getroffen werden, dass der Fahrer den Zustand der Farbmischung über ein Wählorgan einstellen kann.
  • Der Projektor 3 wird weiterhin bevorzugt dann eingeschaltet, wenn Strom von dem Stromsteuerschaltkreis 4 geliefert wird. Der Projektor 3 wird von einem nicht gezeigten Steuerschaltkreis gesteuert, der zusammen mit dem Verschluss der Kamera 2 eingeschaltet werden kann. Wenn beispielsweise die Kamera 2 30 Einzelbilder einer Szene pro Sekunde aufnimmt, wird der Projektor 3 30 Mal pro Sekunde eingeschaltet. Somit wird der Projektor 3 mit einem Zeitverhalten entsprechend der Aufnahme durch die Kamera 2 während eines Einzelbildes eingeschaltet. Das heißt, der Projektor 3 ist so aufgebaut, dass, wenn der Verschluss der Kamera 2 offen ist, ein Projektionsvorgang beginnt und wenn der Verschluss der Kamera 2 geschlossen ist, der Projektionsvorgang beendet wird.
  • Der LED-Steuerschaltkreis 4 steuert die Strommenge durch den Projektor 3. Der LED-Steuerschaltkreis 4 ist aufgebaut aus dem LED-Steuerschaltkreis 4a für nahes Infrarot, der die Strommenge steuert, die durch jede der LEDs 3a für nahes Infrarot fließt und aus dem Steuerschaltkreis 4b für die Rotfarbtonverringerungs-LED, um den Steuerwert durch die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b des Projektors 3 zu steuern. Der LED-Steuerschaltkreis 4 ist im Fahrzeug eingebaut und ist so aufgebaut, dass ein Wert, der für den Steuerwert zum Projektor 3 eingestellt ist, aus unterschiedlichen Steuerwerten änderbar ist, die unterschiedliche Größe haben. Es sei festzuhalten, dass die Mehrzahl von Steuerwerten gemäß den Funktionen des Bildverarbeitungsschaltkreises 5 eingestellt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Steuerung derart, dass der Steuerwert geeignet geändert wird, wenn eine Personenidentifizierung durch Gesichtserkennung durchgeführt wird und wenn die Erkennung von geschlossenen Augen durchgeführt wird.
  • Der LED-Steuerschaltkreis 4 ist so ausgelegt, dass die Einstellung des dem Projektor 3 zugeführten Steuerwerts änderbar ist und die Lichthelligkeit des Projektors änderbar und fein einstellbar ist, wenn ein entsprechendes Anweisungssignal vom Bildverarbeitungsschaltkreis 5 empfangen wird.
  • Die Feineinstellung wird durchgeführt, wenn die Kamera 2 ein Bild vom Gesicht aufnimmt. Wenn ein Rückkopplungswert der Beleuchtungshelligkeit eines von der Kamera 2 aufgenommenen Gesichtsbilds aus einem bestimmten Bereich herausdriftet, erfolgt eine entsprechende Einstellung. Die Feineinstellung wird nur durchgeführt, wenn die Helligkeit eines Gesichtsbilds zu gering oder zu hoch ist und unterscheidet sich von der oben genannten Änderung des Einstellwerts je nach Personenidentifizierung unter Verwendung von Gesichtserkennungsverarbeitung oder Erkennung geschlossener Augen.
  • Der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 hat die Funktionen der Durchführung einer Personenauthentisierung, der Erkennung geschlossener Augen, der Bildverarbeitung und der Bildaufnahmesteuerung. Der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 ist im Fahrzeug eingebaut und umfasst im Wesentlichen einen digitalen Signalprozessor (DSP), eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Speicher und einen Spannungswandlerschaltkreis.
  • Der DSP empfängt ein Betätigungsanweisungssignal von der CPU und verarbeitet ein von der Kamera 2 eingegebenes Gesichtsbild, um eine Personenauthentisierung oder die Erkennung geschlossener Augen durchzuführen. Die CPU steuert das gesamte System durch Ausgabe eines Betätigungsanweisungssignals an die Kamera 2, den LED-Steuerschaltkreis 4 und den DSP. In Antwort hierauf ändert der LED-Steuerschaltkreis 4 einen eingestellten Steuerwert; die Kamera 2 nimmt ein Gesichtsbild des Fahrers auf und gibt das Gesichtsbild an den Bildverarbeitungsschaltkreis 5 aus. Der DSP führt alternativ die Personenauthentisierung oder die Erkennung geschlossener Augen durch.
  • Der Speicher speichert vorübergehend Gesichtsbilder, die von der Kamera 2 eingegeben werden. Weiterhin wird im Speicher vorab ein bestimmter Betrag einer Charakteristik, beispielsweise eine Identifikationscharakteristik des Fahrers zur Verwendung bei der Personenauthentisierung gespeichert. Bei der Personenauthentisierung verarbeitet beispielsweise der DSP ein Gesichtsbild, das vorübergehend im Speicher gespeichert worden ist, um den Charakteristikbetrag zu erkennen und überprüft den erkannten Charakteristikbetrag gegenüber dem Charakteristikbetrag des Fahrers, der vorab im Speicher gespeichert wurde.
  • Der Spannungswandlerschaltkreis wandelt eine von einer Batterie gelieferte Spannung in eine benötigte Spannung. Eine Spannung der benötigten Größe wird von der Batterie an die Kamera 2, die LEDs 3, den LED-Steuerschaltkreis 4, die CPU und den DSP des Bildverarbeitungsschaltkreises 5 etc. über den Spannungswandlerschaltkreis geliefert.
  • Der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 ist so aufgebaut, dass die CPU ein Insassenerkennungssignal (nicht gezeigt) vom Gewichtsschalter 1 erhält. Wenn eine Tür von einem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand übergeht und ein entsprechendes Anzeigesignal von einer Tür-ECU (nicht gezeigt) eingegeben wird, wird der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 in einen Wartezustand versetzt. Zusätzlich ist der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 so aufgebaut, dass, wenn ein Insassenerkennungssignal vom Gewichtsschalter 1 eingegeben wird, ein Betätigungsanweisungssignal von der CPU an die Kamera 2, den LED-Steuerschaltkreis 4 und den DSP ausgegeben wird.
  • 3 zeigt ein Beispiel von Lichtemissionsmustern der Nahe-Infrarot-LEDs 3a und der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b unter Steuerung durch den Bildverarbeitungsschaltkreis 5. Die Lichtemissionsmuster können auf ein Schaltverhältnis eingestellt werden, um die sichtbar leuchtende Farbe der Nahe-Infrarot-LEDs 3a zu dämpfen. Folglich muss das Schaltverhältnis nur etwas erweitert werden, wobei die Frequenz unverändert bleibt. Wenn jedoch ein Fahrer ein Flackern wahrnimmt, beispielsweise dann, wenn die Lichtemissionsfrequenz der Nahe-Infrarot-LEDs 3a niedriger als beispielsweise 30 Hz ist, sollte die Treiberfrequenz der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b höher als diejenige der Nahe-Infrarot-LEDs 3a gesetzt werden. Wenn es keine Beschränkungen hinsichtlich des Energieverbrauchs oder der Lebensdauer der LEDs gibt, ist ein Gleichstrombetrieb annehmbar. Da es jedoch wünschenswert Ist, die Helligkeit in Antwort auf das Umgebungslicht aktiv ändern zu können und somit keine konstante Helligkeit aufrechterhalten wird, ist es bevorzugt, Stromwerte beschränken zu können, um die Lebensdauer der LEDs zu erhöhen.
  • Die Nahe-Infrarot-LEDs 3a und die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b können unter Verwendung eines gemeinsamen Treiberschaltkreises betrieben werden. In diesem Fall können die Nahe-Infrarot-LEDs 3a und die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b gleichzeitig eingeschaltet werden. Es ist bevorzugt, die Nahe-Infrarot-LEDs 3a und die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b unter Verwendung eines Schaltschaltkreises abwechselnd einzuschalten. Mit einem Aufbau des abwechselnden Einschaltens kann die Gesamtschaltkreisgröße und -komplexität verringert werden und ein Kondensator für den Treiberschaltkreis kann in seiner Kapazität verkleinert werden.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung der Lichtemissionssteuerungsverarbeitung durch den LED-Steuerschaltkreis 4 und den Bildverarbeitungsschaltkreis 5 der Bildaufnahmevorrichtung 100 unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 5. Die Verarbeitung wird durchgeführt, wenn die Energieversorgung für die Bildaufnahmevorrichtung 100 eingeschaltet wird.
  • Zunächst wird ein Insasse (Fahrer) basierend auf einem Ausgangssignal vom Gewichtsschalter 1 bei S110 erkannt und ein entsprechendes Anzeigesignal an den Bildverarbeitungsschaltkreis 5 ausgegeben. Wenn das Anzeigesignal empfangen wird, wird der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 bei S120 in einen Wartemodus gestartet. Der Steuerschaltkreis 4a für die Nahe-Infrarot-LED und die Kamera 2 werden dann bei S130 gestartet. Weiterhin wird bei S140 der Steuerschaltkreis 4b für die Rotfarbtonverringerungs-LED gestartet. Der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 weist den Steuerschaltkreis 4a für die Nahe-Infrarot-LED an, bei S150 eine Ausgangsspannung an die Nahe-Infrarot-LEDs 3a auszugeben und weist bei S160 den Steuerschaltkreis 4b für die Rotfarbtonverringerungs-LED an, eine Ausgangsspannung an die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b auszugeben. Zu diesem Zeitpunkt führt der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 die Steuerung so durch, dass die Nahe-Infrarot-LEDs 3a und die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b Licht gemäß den oben erwähnten Lichtemissionsmustern abgeben, wie beispielsweise in 3 gezeigt.
  • Der Steuerwert, der der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b zugeführt wird, wenn die obige Verarbeitung bei S160 durchgeführt wird, kann abhängig vom Außenlicht geändert werden. Insbesondere wird ein Helligkeitssignal, das den Wert des Außenlichts oder die Helligkeit angibt, von einem Helligkeitssensor zur Erkennung der Umgebungslichthelligkeit bei S220 ausgegeben. Basierend auf diesem Signal weist der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 den Steuerschaltkreis 4b für die Rotfarbtonverringerungs-LED an, eine Spannung an die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b auszugeben. Der Helligkeitssensor kann eine Photodiode, ein Phototransistor oder dergleichen sein. Wenn bei Tageslicht oder in einer hellen Umgebung die Pupillen des Fahrers ausreichend weit sind, kann die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b hell sein. Bei Nacht oder bei dunkler Umgebung kann ein Steuerwert so eingestellt werden, dass der Fahrer vor Blendung geschützt ist. Da weiterhin die Helligkeit der Anzeigeninstrumentenbeleuchtung und Streulicht beispielsweise von einem Navigationsbildschirm in Zusammenhang mit dem Ein- oder Ausschalten von Fahrlichtern oder durch Helligkeitseinstellung änderbar sind, kann der Stromwert auch synchron beispielsweise mit der Anzeigeninstrumentenbeleuchtung geändert werden. Im Fahrzeug kann ein optischer Sensor vorhanden sein, um das Umgebungslicht zu messen, das durch die Bildverarbeitung geschätzt werden kann, beispielsweise durch Vergleich eines aufgenommenen Bildes zur Bilderkennung mit einem Steuerwert einer bestimmten Kameraverstärkung oder dergleichen.
  • Die Erkennung geschlossener Augen beginnt bei S170. Genauer gesagt, die Kamera 2 nimmt bei S180 ein Gesichtsbild auf und der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 beginnt bei S190 mit der Verarbeitung zur Erkennung geschlossener Augen. Bei S200 bestimmt der Bildverarbeitungsschaltkreis 5, ob der Erkennungsvorgang für geschlossene Augen abgeschlossen ist oder nicht.
  • Wenn bei S200 bestimmt wird, dass der Erkennungsvorgang für geschlossene Augen noch nicht abgeschlossen ist (NEIN), kehrt der Ablauf zu S150 zurück. Wenn bei S200 bestimmt wird, dass der Erkennungsvorgang für geschlossene Augen abgeschlossen ist (JA), wird der Betrieb eines jeden Teils bei S210 angehalten und die Verarbeitung in Zusammenhang mit dem soeben beschriebenen Vorgang wird beendet.
  • Gemäß den Effekten der ersten Ausführungsform und bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der ersten Ausführungsform gemäß obiger Beschreibung ist der Projektor 3 wie nachfolgend beschrieben aufgebaut. Gemäß 4A, 4B und 7D ist der Projektor so aufgebaut, dass die Mehrzahl von LEDs in einer Feldanordnung auf der Platine 3d gleichmäßig beabstandet angeordnet ist. Von den angeordneten LEDs ist die im Wesentlichen mittig der Platine 3d liegende LED die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b und die verbleibenden LEDs sind die Nahe-Infrarot-LEDs 3a. Ähnlich wie die Kamera 2 ist der Projektor 3 im Instrumentenfeld des Armaturenbretts angeordnet und liegt nahe der Kamera 2. Der Projektor 3 wird von einem nicht gezeigten Steuerschaltkreis gesteuert, sodass er zusammen mit dem Verschluss der Kamera 2 eingeschaltet wird. Somit ist die Mehrzahl von Lichtquellen mit uterschiedlichen Wellenlängen im Fahrgastraum des Fahrzeugs so angeordnet, dass Licht, das von der Mehrzahl von Lichtquellen projiziert wird, zusammengemischt wird, bevor es die Augen des Fahrers erreicht. Folglich wird jegliche rote Farbe unsichtbar gemacht, was verhindert, dass ein für rote Farbe empfindlicher Fahrer verwirrt wird. Damit ist es möglich, das oben beschriebene ablenkende Licht mittels eines preiswerten Aufbaus zu blockieren, ohne dass Licht in einem benötigten Wellenlängenbereich blockiert wird.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der ersten Ausführungsform ist der Projektor 3 so aufgebaut, dass die Mehrzahl von LEDs gleichförmig beabstandet in Feldkonfiguration auf der Platine 3d angeordnet ist. Von den angeordneten LEDs ist die im Wesentlichen mittig auf der Oberfläche der Platine 3d liegende LED die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b und die verbleibenden LEDs sind die Nahe-Infrarot-LEDs 3a. Das heißt, die Lichtquellen zweier verschiedener Wellenlängen, die in dem Projektor 3 vorgesehen sind, sind so aufgebaut, dass die Lichtquelle einer Wellenlänge Licht projizieren kann, das sichtbares rotes Licht enthält, was den folgenden Vorteil bringt: Wenn sichtbares Licht wie rotes Licht angewendet wird, fühlt sich der Fahrer unbehaglich, da er wahrnimmt, dass er überwacht wird. Wenn nur unsichtbares Licht verwendet wird, nimmt der Fahrer die Überwachung nicht wahr, was zur Sicherheit beiträgt.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der ersten Ausführungsform ist der Projektor 3 in dem Instrumentenfeld des Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet. Folglich wird das Licht von jeder Lichtquelle auf die Augen und das Gesicht des Fahrers von vorne auf den Fahrer projiziert.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der ersten Ausführungsform steuert der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 die Menge an Licht durch den Projektor 3 mittels des LED-Steuerschaltkreises 4. Folglich wird der Ausgang einer jeden Lichtquelle geeignet gesteuert.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der ersten Ausführungsform führt der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 den folgenden Ablauf basierend auf einem Ausgangssignal durch, das die Helligkeit in der Umgebung wiedergibt und das von einem Helligkeitssensor erzeugt oder sonst wie ausgegeben wird. Das Ausgangssignal weist den Steuerschaltkreis 4b der Rotfarbtonverringerungs-LED an, einen Strom an die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b auszugeben. Folglich wird der Ausgang einer jeden Lichtquelle geeignet gesteuert, selbst wenn die Helligkeit einer jeden Lichtquelle, die vom Fahrer gefühlt wird, sich abhängig von der Umgebungslichthelligkeit ändert.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der ersten Ausführungsform steuert der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 den Steuerwert der LEDs auf einer LED-für-LED-Basis, was die folgenden Vorteile bringt: Wenn Licht unterschiedlicher Wellenlänge gleichzeitig den Beobachter erreicht, nimmt der Beobachter die Farbe desjenigen Lichts stärker wahr, dessen Ausgang intensiver ist und richtet weniger Aufmerksamkeit auf die Farbe des Lichts, dessen Ausgang schwächer ist.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der ersten Ausführungsform kann die Einstellung wie folgt erfolgen: wenn der Fahrer ein Flackern erkennt, z. B. wenn die Lichtemissionsfrequenz der Nahe-Infrarot-LEDs 3a niedriger als beispielsweise 30 Hz ist, wird die Treiberfrequenz für die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b höher als diejenige für die Nahe-Infrarot-LEDs 3a gesetzt. Wie oben erwähnt erfolgt die Steuerung derart, dass die Menge an Lichtemission einer Lichtquelle beim Hochfahren höher als die Lichtemission der anderen Lichtquelle beim Hochfahren ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit verschiedenen exemplarischen Ausführungsformen beschrieben. Die Erfindung kann auf verschiedene Arten umgesetzt werden, wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird.
  • Beispielsweise enthält bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Projektor 3 die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b. Der Projektor 3 muss jedoch keine LED enthalten. Anstelle hiervon kann der Projektor 3 beispielsweise eine EL-Vorrichtung in Form eines planaren Lichtemitters, eine elektrische Glühlampe oder dergleichen aufweisen. Alternativ kann die Erfindung so aufgebaut sein, dass Umgebungslicht reflektiert wird. Folglich kann eine passendere Kombination aus LEDs und elektrischer Glühlampe gewählt werden, wobei die Frequenzcharakteristik der LEDs und der Glühlampe berücksichtigt werden können.
  • Die Luminszenzfarbe der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b muss nicht grün sein, sondern kann auch eine andere Farbe sein. Das heißt, die einzige Anforderung für die Farbe ist, dass sie in einem gewissen Abstand zur roten Farbe in dem Farbtemperatur- oder Farbartkoordinatensystem ist. Die Auswahl der Farbe sollte hierbei berücksichtigen, dass keine Verwechslung mit einer Farbe erfolgt, die im Fahrgastraum des Fahrzeugs eine Gefahr anzeigt oder eine spezielle Bedeutung hat, beispielsweise eine bernsteinfarbene Warnfarbe oder dergleichen. Vorteilhafterweise ist es sinnvoll, Farbänderungen zu kompensieren, die über die Zeit hinweg aufgrund von Unterschieden in der Lebensdauer zwischen den LEDs auftreten, in dem der angelegte Steuerstromwert durch den Bildverarbeitungsschaltkreis 5 so gesteuert wird, dass die Farbnuancierung unverändert aussieht. Selbst wenn somit der Ausgangspegel einer Lichtquelle sich aufgrund einer systemischen Änderung im Projektor ändert, kann der Ausgang einer jeden Lichtquelle geeignet gesteuert werden.
  • Die Strom/Helligkeitscharakteristik der beiden unterschiedlichen LED-Typen ändern sich temperaturabhängig. Daher kann ein Umgebungstemperaturwert rückgekoppelt werden, um einen Steuerwert durch den Bildverarbeitungsschaltkreis 5 zu ändern. Wenn sich somit der Ausgangswert einer jeden Lichtquelle abhängig von der Umgebungstemperatur geändert hat, kann der Ausgang einer jeden Lichtquelle geeignet gesteuert werden.
  • Es sei festzuhalten, dass der Grad, bis zu dem der Farbton „Rot” erfassbar ist, sich zwischen einzelnen Personen ändert. Somit kann eine Maßnahme ergriffen werden, mit der die Farbe auf die individuellen Bedürfnisse des Fahrers eingestellt werden kann. Insbesondere wird ein Eingangswert vom Fahrer zurückgekoppelt und der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 ändert einen Steuerwert entsprechend, so dass die Bequemlichkeit für den Fahrer erhöht wird.
  • Es sei auch festzuhalten, dass die Farbe abhängig von der biologischen Verfassung des Fahrers eingestellt werden kann. Insbesondere wird eine Information über die biologische Verfassung des Fahrers ermittelt und rückgekoppelt und der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 ändert einen Steuerwert gemäß dem Zustand des Fahrzeugfahrers und stellt damit den Zustand der Farbmischung ein. Weiterhin ist es möglich, den Fahrer durch eine Änderung des Zustands der Farbmischung zu warnen. Folglich wird ein Zustand des Fahrers, beispielsweise ein Wachzustand, der für den Fahrer schwierig selbst zu erkennen ist, dem Fahrer mitgeteilt.
  • Wenn der Bildverarbeitungsschaltkreis 5 den Steuerwert ändert, beispielsweise den Stromwert durch die Nahe-Infrarot-LEDs 3a, kann auch der Steuerwert durch die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b entsprechend geändert werden.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 gemäß der obigen Ausführungsform wird, wenn der Fahrer ein Flackern sieht, beispielsweise wenn die Lichtemissionsfrequenz deren Nahe-Infrarot-LEDs 3a niedriger als beispielsweise 30 Hz ist, die Treiberfrequenz für die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b höher als diejenige für die Nahe-Infrarot-LEDs 3a gesetzt. Gemäß anderer Ausführungsformen kann jedoch auch die Treiberfrequenz für die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b höher als diejenige für die Nahe-Infrarot-LEDs 3a zu jedem Zeitpunkt vor oder nach dem Betrieb ungeachtet davon gesetzt werden, ob der Fahrer ein Flackern sieht.
  • Wie oben beschrieben erfolgt die Steuerung so, dass die Menge an Lichtemission einer Lichtquelle beim Hochfahren höher als die Lichtemissionsmenge der anderen Lichtquelle beim Hochfahren ist. Wenn das Licht gleichzeitig das menschliche Auge erreicht, nimmt der Betrachter die Farbe desjenigen Lichts stärker war, dessen Ausgang intensiver als derjenige des anderen ist. Somit wird es mit obigem Aufbau möglich, dass der Betrachter der Farbe des Lichts, dessen Ausgang schwächer ist, weniger Aufmerksamkeit zuwendet, und zwar zu Beginn unmittelbar nach dem Hochfahren.
  • Ein reflektierendes Bauteil, welches in der Lage ist, Licht zu reflektieren, kann im Lichtpfad ausgehend von den Nahe-Infrarot-LEDs 3a oder der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b angeordnet sein. Folglich kann die gestalterische Freiheit bei der Anordnung der Lichtquelle verbessert werden. Zusätzlich ist das reflektierende Bauteil in der Lage, selektiv eine bestimmte Komponente einer Wellenlänge des von der Lichtquelle projizierten Lichts zu reflektieren und zu absorbieren, womit eine rote Komponente aus dem Licht verringert werden kann, das zum Fahrer projiziert wird. Auf ähnliche Weise kann eine rote Komponente aus natürlichem Licht verringert werden, in dem selektiv eine bestimmte Komponente der Wellenlänge des Lichts unter Verwendung des reflektierenden Bauteils reflektiert und absorbiert wird.
  • Bei der Bildaufnahmevorrichtung 100 der oben beschriebenen Ausführungsform wie sie beispielsweise in den 4a, 4b und 7d gezeigt ist, ist der Projektor 3 so aufgebaut, dass die Mehrzahl von LEDs gleichförmig beabstandet in Feldkonfiguration auf der Platine 3b angeordnet ist. Insbesondere ist unter den angeordneten LEDs die im Wesentlichen mittig auf der Oberfläche der Platine 3d angeordnete LED die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b und die anderen LEDs sind die Nahe-Infrarot-LEDs 3a. Es sei fest zu halten, dass die Erfindung nicht auf diesen oben beschriebenen Aufbau beschränkt ist. Viel mehr kann der Projektor 3 auf verschiedene Weise aufgebaut sein, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Beispielsweise kann gemäß 6A eine Streuscheibe 3c im Projektor 3 in Emissionsrichtung von den Nahe-Infrarot-LEDs 3a und der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b angeordnet sein, so dass das projizierte Licht gestreut wird.
  • Gemäß 6B als ein Beispiel ist eine Streuscheibe 103c im Projektor 3 in der Richtung angeordnet, in der die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b das Licht projiziert, so dass das projizierte Licht gestreut wird.
  • Wie beispielsweise in 6C gezeigt, kann ein preiswerter Sperrfilter 113c für sichtbares Licht mit einem Fenster 113d im Projektor 3 in der Richtung angeordnet sein, in der die Nahe-Infrarot-LEDs 3a und die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b Licht projizieren. Von den Nahe-Infrarot-LEDs 3a emittiertes sichtbares Licht wird absorbiert oder reflektiert und von der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b projiziertes Licht wird durch das Fenster 113d gelassen.
  • Der Projektor 3 kann so aufgebaut sein, dass eine Mehrzahl von LEDs gleichförmig beabstandet in Feldkonfiguration auf der Platine 3d angeordnet ist. Wie beispielsweise in 6D dargestellt, kann eine LED 123b, die Licht in irgendeiner Farbe anders als weiß oder grün abgibt, als die LED verwendet werden, die im Wesentlichen mittig auf der Oberfläche der Platine 3d liegt, die ansonsten mit den Nahe-Infrarot-LEDs 3a bestückt ist.
  • Gemäß 6E kann eine beispielhafte Reflektorplatte 133c im Projektor 3 in Emissionsrichtung der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b angeordnet sein. Somit wird von dieser Rotfarbtonverringerungs-LED 3b projiziertes Licht in Richtung der Platine 3d reflektiert, wo es wieder reflektiert wird.
  • Der Projektor 3 kann so aufgebaut sein, dass die Mehrzahl von LEDs gleichförmig in Feldanordnung auf der Platine 3d angeordnet ist. Wie in 6F gezeigt, sind die Nahe-Infrarot-LEDs 3a in dem Feld angeordnet, eine Lichtleitplatte 143b ist in Projektionsrichtung der Nahe-Infrarot-LEDs 3a angeordnet und die Rotfarbtonverringerungs-LED 3b ist nahe einem Lichtleitanschluss der Lichtleitplatte 143a angeordnet. Somit wird von der Rotfarbtonverringerungs-LED 3b abgegebenes Licht von der Lichtleitplatte 143a in diejenige Richtung geführt, in welche die Nahe-Infrarot-LEDs 3a ihr Licht abgeben.
  • Alternativ kann der Projektor 3 so aufgebaut sein, dass die Mehrzahl von LEDs gleichförmig auf der Platine 3d in Feldkonfiguration angeordnet ist. Wie in 6G gezeigt, können die Nahe-Infrarot-LEDs 3a in einem Feld angeordnet sein, eine Lichtleitscheibe 143a liegt in Projektionsrichtung der Nahe-Infrarot-LEDs 3a und eine Lichtquelle 143b, beispielsweise eine Glühlampe und keine LED liegt nahe einem Lichtleitanschluss der Lichtleitplatte 143a. Von der Lichtquelle 143b produziertes Licht wird somit von der Lichtleitplatte 143a in die Richtung geführt, in welche die Nahe-Infrarot-LEDs 3a ihr Licht abgeben.
  • Der Projektor 3 kann auch so aufgebaut sein, dass die Mehrzahl von LEDs gleichförmig auf der Platine 3d in Feldkonfiguration angeordnet ist. Gemäß 7A kann ein planarer Lichtemitter 153e, beispielsweise eine „distributed EL-Vorrichtung” oder dergleichen auf der Oberfläche der Platine angeordnet sein und die Nahe-Infrarot-LEDs 3a können für die angeordneten LEDs verwendet werden.
  • Der Projektor 3 ist so aufgebaut, dass die Mehrzahl von LEDs gleichförmig auf der Platine in Feldkonfiguration angeordnet ist. Wie beispielsweise in 7B gezeigt, sind die Nahe-Infrarot-LEDs 3a in einem Feld angeordnet und eine Lichtquelle 163b, beispielsweise eine Glühlampe und keine LED liegt nahe der Platine 3d. Somit wird von der Lichtquelle 163b projiziertes Licht auf die Platine 3d projiziert und von der Platine 3d reflektiert.
  • Der Projektor 3 ist so aufgebaut, dass eine Mehrzahl von LEDs gleichförmig in Feldkonfiguration auf der Platine 173d angeordnet ist. Wie beispielsweise in 7C gezeigt, sind die Nahe-Infrarot-LEDs 3a in einem Feld angeordnet und die Platine 173d ist aufgeraut. Somit wird von den Nahe-Infrarot-LEDs 3a projiziertes Licht von der Platine 173d gestreut und reflektiert. Die Oberfläche 173d kann aus einem Material sein, das in der Lage ist eine bestimmte Wellenlänge von Licht zu reflektieren und zu absorbieren.
  • Weiterhin ist der Projektor 3 so aufgebaut, dass eine Mehrzahl von LEDs gleichförmig in Feldkonfiguration auf der Platine 3d angeordnet ist. Wie in 7E gezeigt, können die angeordneten LEDs so aufgebaut sein, dass die Rotfarbtonverringerungs-LEDs 3b für die LED verringert werden, die im Wesentlichen mittig auf der Oberfläche der Platine 3d liegen und die an den Ecken der Oberfläche der Platine liegen und Nahe-Infrarot-LEDs 3a werden für die anderen LEDs verwendet.

Claims (15)

  1. Eine Bildaufnahmevorrichtung, aufweisend: einen Projektor (3), der in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet ist und der aufweist: eine erste Mehrzahl von Lichtquellen (3a), von denen jede Licht mit einer Wellenlänge in nahen Infrarotbereich und mit einer Wellenlänge im sichtbaren Rotbereich in Richtung Auge eines Fahrers des Fahrzeugs projiziert, eine zweite Lichtquelle (3b; 123b), welche Licht einer Wellenlänge unterschiedlich zur Wellenlänge des sichtbaren roten Lichts der ersten Mehrzahl von Lichtquellen (3a) in Richtung Auge des Fahrers des Fahrzeugs projiziert, so dass das sichtbare rote Licht der ersten Mehrzahl von Lichtwellen (3a) und das Licht der zweiten Lichtquelle (3b; 123b) eine Farbmischung bilden, bevor sie das Auge des Fahrers erreichen, eine Kamera (2) zur Aufnahme wenigstens eines Teils des projizierten Lichts, das von einem Gesicht des Fahrzeugfahrers reflektiert wird; und Steuermittel (4, 5) zur Steuerung der ersten Mehrzahl von Lichtquellen (3a) und der zweiten Lichtquelle (3b, 123b) zusammen mit einer Betätigung des Verschlusses der Kamera (2), wobei die Steuermittel (4, 5) die erste Mehrzahl von Lichtquellen (3a) und die zweite Lichtquelle (3b; 123b) so steuern, dass jede aus der ersten Mehrzahl von Lichtquellen (3a) und die zweite Lichtquelle (3b; 123b) Lichtpulse mit der gleichen Frequenz emittieren, wobei eine Pulsbreite der von der zweiten Lichtquelle (3b; 123b) emittierten Lichtpulse breiter als eine Pulsbreite der von jeder der ersten Mehrzahl von Lichtquellen (3a) emittierten Lichtpulse ist.
  2. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Mehrzahl von Lichtquellen lichtemittierende Dioden (LED) aufweist und die zweite Lichtquelle einen Lichtemitter (143b) anders als eine LED aufweist.
  3. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Mehrzahl von Lichtquellen und die zweite Lichtquelle in einem Instrumentenbrett des Fahrzeugs angeordnet sind.
  4. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin mit einem reflektierenden Bauteil in einem Lichtpfad einer aus der ersten Mehrzahl von Lichtquellen und der zweiten Lichtquelle.
  5. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Steuermittel (4, 5) die durch die erste Mehrzahl von Lichtquellen und durch die zweite Lichtquelle emittierte Lichtmenge steuern.
  6. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Steuermittel die durch die erste Mehrzahl von Lichtquellen und durch die zweite Lichtquelle emittierte Lichtmenge basierend auf der Außenlichthelligkeit steuern.
  7. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Steuermittel die durch die erste Mehrzahl von Lichtquellen und durch die zweite Lichtquelle emittierte Lichtmenge basierend auf einer Umgebungstemperatur steuern.
  8. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Steuermittel die durch die erste Mehrzahl von Lichtquellen und durch die zweite Lichtquelle emittierte Lichtmenge basierend auf der systemischen Änderung im Projektor steuern.
  9. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die Steuermittel die durch die erste Mehrzahl von Lichtquellen und durch die zweite Lichtquelle emittierte Lichtmenge auf einer Lichtquelle-zu-Lichtquelle-Basis steuern.
  10. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Steuermittel die durch die erste Mehrzahl von Lichtquellen und durch die zweite Lichtquelle emittierte Lichtmenge basierend auf dem Zustand des Fahrers auf Lichtquelle-zu-Lichtquellen-Basis steuern, um damit die Farbmischung einzustellen.
  11. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuermittel (4, 5) die erste Mehrzahl von Lichtquellen (3a) und die zweite Lichtquelle (3b; 123b; 143b) so steuern, dass eine Ausgangsleistung der zweiten Lichtquelle (3b, 123b, 143b) beim Hochfahren des Projektors (3) höher als diejenige der ersten Mehrzahl von Lichtquellen (3a) ist.
  12. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wellenlänge des von der zweiten Lichtquelle (3b; 123b) projizierten Lichts auf einen bestimmten Ausgangswert höher als ein Ausgangswert der Wellenlänge des sichtbaren roten Lichts gesetzt wird, das von der ersten Mehrzahl von Lichtquellen (3a) beim Hochfahren des Projektors (3) projiziert wird; und wobei die Steuermittel (4, 5) die von der zweiten Lichtquelle (3b; 123b) emittierte Lichtmenge basierend auf dem bestimmten Ausgangswert steuern.
  13. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuermittel (4, 5) die durch die zweite Lichtquelle (3b; 123b) emittierte Lichtmenge als nach dem Hochfahren des Projektors (3) ansteigend steuert
  14. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, mit Eingabemitteln zur Eingabe eines Änderungsbetrags der durch die erste Mehrzahl von Lichtquellen und die zweite Lichtquelle emittierten Lichtmenge auf Lichtquelle-zu-Lichtquelle-Basis, wobei die Steuermittel die Lichtmengen basierend auf der Änderungsmenge einstellen, die von den Eingabemitteln eingegeben wird.
  15. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Mehrzahl von Lichtquellen (3a) und die zweite Lichtquelle (3b; 123b) gleichmäßig in Feldkonfiguration auf einer Platine (3d) angeordnet sind, wobei die erste Mehrzahl von Lichtquellen (3a) und die zweite Lichtquelle (3b; 123b) als LEDs ausgebildet sind.
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