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BEZÜGE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Erfindung ist verwandt mit den vorläufigen US-Anmeldungen Nr. 62/089,543, eingereicht am 9. Dezember 2014; Nr 62/011,206, eingereicht am 12. Juni 2014; Nr. 62/008,098, eingereicht am 5. Juni 2014, und Nr. 61/970,582, eingereicht am 26. März 2014, die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht werden.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft Beleuchtungsmodule für Fahrzeuge und, konkreter, ein Beleuchtungsmodul, das ein Zeichen oder Bild auf den Boden oder in die Nähe des Fahrzeugs projiziert.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es ist bekannt, Beleuchtung oder Lichtquellen an der Seite des Fahrzeugs vorzusehen, um Sicherheitsbeleuchtung oder Komfortbeleuchtung an der Seite des Fahrzeugs zu schaffen. Beispielsweise sind solche Beleuchtungsgeräte in
US-Patenten Nr. 6,349,450 ;
6,550,103 ;
5,371,659 ;
5,669,699 ;
5,823,654 und
5,497,305 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht werden. Typischerweise bieten solche Beleuchtungsgeräte Beleuchtung entlang der Seite des Fahrzeugs und nach unten auf den Boden an der Seite des Fahrzeugs.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung schafft ein Beleuchtungs- und Sensormodul oder -gerät für ein Fahrzeug, wie etwa für eine Außenspiegelbaugruppe, um Beleuchtung an der Seite oder Hintertür des Fahrzeugs zu bieten und um die Anwesenheit einer Person oder des Fußes einer Person an einem auf den Boden neben dem Fahrzeug projizierten Zeichen zu erfassen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeugfunktionssteuerungssystem ein Sensor- und Projektionsmodul, das an einem äußeren Teil des Fahrzeugs angeordnet ist und mindestens eine Beleuchtungsquelle hat, die betätigbar ist, um eine Mehrzahl von Zeichen auf eines unter (i) einem Bodenbereich am oder nahe am Fahrzeug und (ii) einer äußeren Oberfläche des Fahrzeugs zu projizieren. Das Sensor- und Projektionsmodul umfasst ein Sensorgerät, das betätigbar ist, um die Anwesenheit eines Benutzers an oder nahe an einem der projizierten Zeichen zu erfassen, um festzustellen, welches der projizierten Zeichen vom Benutzer gewählt wurde. Eine Steuerung (die Teil des Sensor- und Projektionsmoduls und/oder eines Fahrzeugsteuerungsmoduls sein kann, wie etwa ein Bordnetzsteuermodul des Fahrzeugs oder dergleichen) reagiert auf einer Ausgabe des Sensorgeräts, und als Reaktion auf die Feststellung des Benutzers an oder nahe an einem ausgewählten bestimmten projizierten Zeichen ist die Steuerung betätigbar, um eine auf das ausgewählte bestimmte projizierte Zeichen bezogene Funktion des Fahrzeugs zu steuern.
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Optional kann die Beleuchtungsquelle mindestens eine Lichtemissionsdiode umfassen und/oder die Beleuchtungsquelle kann eine Mehrzahl von Beleuchtungsquellen oder Lichtemissionsdioden umfassen, von denen jede auf jeweils eines der Zeichen bezogen ist. Die Steuerung kann betätigbar sein, um eine der Beleuchtungsquellen zu erhellen, wenn ein Benutzer als am oder nahe dem ausgewählten projizierten, auf jene Beleuchtungsquelle bezogenen Zeichen befindlich festgestellt wird.
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Optional kann das Sensor- und Projektionsmodul ein im Wesentlichen abgedichtetes Modul umfassen. Die Mehrzahl projizierte Zeichen kann jeweils auf jeweils eines von (i) einer Fahrzeugtüröffnungs- und -schließfunktion, (ii) einer Fahrzeugfensteröffnungs- und -schließfunktion und (iii) einer Fahrzeugtürverriegelungs- und -entriegelungsfunktion bezogen sein. Die Steuerung kann betätigbar sein, um die Beleuchtungsquelle als Reaktion auf ein passives Einstiegssystem oder schlüsselloses Einstiegssystem des Fahrzeugs zu aktivieren. Optional kann das Fahrzeugfunktionssteuerungssystem eine Mehrzahl von Sensor- und Projektionsmodulen umfassen, wobei die Sensor- und Projektionsmodule an betreffenden unter (i) einer Heckklappe des Fahrzeugs, (ii) einem fahrerseitigen Außenspiegel des Fahrzeugs und (iii) einem beifahrerseitigen Außenspiegel des Fahrzeugs angeordnet sind.
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Somit projiziert das System oder die Systeme der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl an Zeichen auf den Boden am oder nahe am Fahrzeug (wie etwa an oder nahe den Seiten und/oder der Rückseite des Fahrzeugs), wobei ein Benutzer seinen Fuß an oder auf ein ausgewähltes Zeichen setzen kaum, um ein bzw. eine auf das Zeichen bezogene Zubehörteil oder Funktion zu aktivieren oder zu steuern. Zum Beispiel kann der Benutzer an oder auf oder nahe an das Zeichen (welches auf den Boden oder einen Teil des Fahrzeugs an der Hinterseite oder am Tor des Fahrzeugs projiziert sein kann), das für eine seitliche Schiebetür des Fahrzeugs steht, um die seitliche Schiebetür des Fahrzeugs zu öffnen, treten oder sich anderweitig dorthin bewegen oder positionieren. Das System kann durch Feststellung der Anwesenheit oder der Nähe des Fußes des Benutzers an oder nahe an den bestimmten, vom Projektionsmodul projizierten Zeichen feststellen, welches der Zeichen der Benutzer auswählt.
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Diese und andere Ziele, Vorteile, Absichten und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden durch Durchsicht der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines mit einem Projektionslichtmodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung, welches Zeichen auf den Boden neben dem Fahrzeug projiziert, ausgestatteten Fahrzeugs, wobei ein Benutzer eine Fahrzeugfusion durch treten an oder auf ein jeweiliges der Zeichen auslösen kann;
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2–7 sind Draufsichten auf ein mit einem Projektionslichtmodul und Sensorsystem gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung ausgestattetes Fahrzeug, die zeigen, wie ein Benutzer eine Tür des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung öffnen und schließen kann;
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8 ist eine schematische Ansicht eines Systems, das ein Sensor- und Projektionsmodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung in Kommunikation mit einem Bordnetzsteuermodul benutzt;
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9 ist eine schematische Ansicht eines Systems, das ein anderes Sensor- und Projektionsmodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung in Kommunikation mit einem Bordnetzsteuermodul benutzt;
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10 ist eine schematische Ansicht eines Systems, das ein anderes Sensor- und Projektionsmodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung in Kommunikation mit einem Bordnetzsteuermodul benutzt;
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11 ist eine schematische Ansicht eines Systems, das eine Mehrzahl von Sensor- und Projektionsmodulen gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung in Kommunikation mit einem Bordnetzsteuermodul benutzt;
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12 ist eine schematische Ansicht eines Systems, das eine Mehrzahl von Sensor- und Projektionsmodulen gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung in Kommunikation mit einem Mensch-Maschine-Interface(HMI)-Systemcontroller, der mit einem Bordnetzsteuermodul kommuniziert, benutzt;
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13 ist ein Flussdiagramm, das die Abfolge von Ereignissen während der Betätigung eines Sensor- und Projektionsmoduls gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung zeigt, gezeigt mit in dem Modul vorgesehener Rückkopplungssteuerung;
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14 ist ein Flussdiagramm, das die Abfolge von Ereignissen während der Betätigung eines Sensor- und Projektionsmoduls gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung zeigt, gezeigt mit in dem Modul vorgesehener Rückkopplungssteuerung;
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15 ist eine Seitenansicht eines mit einem Projektionslichtmodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs;
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16 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Seite des Fahrzeugs der 15;
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17 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Rückspiegelbaugruppe mit einem Projektionslichtmodul der vorliegenden Erfindung, gezeigt mit zwei Sensoren und zwei Projektionslichtern;
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18 ist eine perspektivische Explosionsansicht der äußeren Rückspiegelbaugruppe der 17;
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19 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Rückspiegelbaugruppe mit einem Projektionslichtmodul der vorliegenden Erfindung, gezeigt mit einer Kamera oder einem Sensor und zwei Projektionslichtern;
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20 ist eine perspektivische Explosionsansicht der äußeren Rückspiegelbaugruppe der 19;
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21 ist eine perspektivische Ansicht eines mit einem Projektions- und Sensormodul der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs;
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22 ist eine perspektivische Ansicht eines Projektions- und Sensormoduls des Fahrzeugs der 21;
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23 ist eine perspektivische Ansicht eines mit einem Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormodul der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs, gezeigt mit den an einem beifahrerseitigen Schweller und an am hinteren Stoßfänger des Fahrzeugs angeordneten Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormodulen;
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24 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des unteren Bereichs des Fahrzeugs der 23, die von hinten beleuchteten Zeichen des Fahrzeugs für das zeigend;
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25 ist eine perspektivische Ansicht des Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormoduls der vorliegenden Erfindung, gezeigt an einem unteren Bereich oder Schweller eines Fahrzeugs;
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26 ist eine Explosionsansicht des Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormoduls der 25;
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27 ist eine Seitenansicht des Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormoduls der 25;
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27A ist eine Schnittansicht des Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormoduls entlang der Linie A-A der 27;
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28 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormoduls der 27A;
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29 ist eine andere Schnittansicht des Hintergrundbeleuchtungs-/Projektions- und Sensormoduls, gezeigt am Fahrzeug mit einer die von hinten beleuchteten Zeichen betrachtenden Person; und
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30 ist ein Flussdiagramm des Projektions-/Hintergrundbeleuchtungs- und Sensorsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun auf die Zeichnungen und die veranschaulichen den darin dargestellten Ausführungsformen Bezug nehmend, kann ein Projektions- und Sensormoduls an einem Fahrzeug angeordnet sein (wie etwa an der Heckklappe oder hinteren Teil des Fahrzeugs und/oder an einem seitlichen Teil des Fahrzeugs, wie etwa an einer äußeren Rückspiegelbaugruppe oder dergleichen an einer Seite und einem äußeren Teil des Fahrzeugs, wobei das Projektions- und Sensormoduls betätigbar ist, um eine Mehrzahl von Zeichen auf den Boden (oder Teil des Fahrzeugs) zu projizieren, und betätigbar ist, die Näherung einer Hand oder eines Fußes eines Benutzers an die jeweiligen Zeichen zu erfassen. Als Reaktion auf eine solche Erfassung oder Feststellung erzeugt das Projektions- und Sensormodul ein Signal, um ein bzw. eine von dem jeweiligen Zeichen dargestelltes bzw. dargestellte Zubehörteil oder Funktion des Fahrzeugs zu steuern. Wenn zum Beispiel eines der Zeichen eine seitliche Schiebetür des Fahrzeugs darstellt, können das System und das Projektions- und Sensormodul feststellen, wenn ein Fuß einer Person an dem Zeichen ist, und als Reaktion auf eine solche Feststellung kann das System die seitliche Schiebetür des Fahrzeugs öffnen (oder schließen). Das Beleuchtungsmodul kann Aspekte des in
US-Patent Nr. 8,801,245 und/oder US-Patentanmeldung Nr. 14/615,821, eingereicht am 6. Februar 2015 (anwaltliches Aktenzeichen DON09 P-2445), die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht werden, beschriebenen Beleuchtungsmoduls nutzen.
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Das Projektionsmodul kann einen Sensor oder ein Sensorgerät umfassen oder darauf bezogen sein, welcher bzw. welches betätigbar ist, die Anwesenheit eines Benutzers (oder eines Fußes eines Benutzers) an einem oder mehreren vom Modul projizierten Zeichen zu erfassen oder zu detektieren, wobei das Fahrzeug als Reaktion auf die Detektion des Benutzers am Zeichen eine oder mehrere Fahrzeugfunktionen oder Zubehörteile oder Systeme (wie etwa eine Türentriegelungsfunktion oder eine Tür- oder Heckklappenöffnungsfunktion oder dergleichen) auslösen kann. Zum Beispiel und mit Bezugnahme auf 1 kann ein Fahrzeug ein Beleuchtungsmodul (wie etwa an der hinteren Tür oder Heckklappe des Fahrzeugs und/oder an den seitlichen Außenspiegeln oder Seitentüren des Fahrzeugs) umfassen, das betätigbar ist, um eine Mehrzahl von Zeichen auf den Boden oder die Oberfläche des Fahrzeugs an der Hinterseite (oder Seite) des Fahrzeugs zu projizieren. Die Zeichen stehen für eine bestimmte Fahrzeugfunktion. In der dargestellten Ausführungsform bezeichnen die Zeichen beispielsweise eine Türverriegelungs-/-entriegelungsfunktion, eine Türöffnungs-/-schließfunktion (wie etwa für eine seitliche Schiebetür oder dergleichen), eine zweite Türöffnungs-/-schließfunktion (wie etwa für eine Heckklappenöffnungs-/-schließfunktion) und eine Fensteröffnungs-/-schließfunktion (wie etwa zum Öffnen eines Fensters einer Seitentür des Fahrzeugs oder Öffnen des Glasfensterteils einer zweiteiligen Heckklappe oder einer Ladeklappe oder dergleichen). Ein Sensor oder ein Sensorgerät, wie etwa ein Infrarotsensor, ein Lasersensor oder eine Kamera oder dergleichen, ist betätigbar, um festzustellen, wann ein Benutzer in bestimmter Weise tritt oder sich bewegt, um eines der projizierten Zeichen auszuwählen, und in Reaktion zu einer solchen Detektion ist das Steuerungssystem betätigbar, um die ausgewählte/detektierte Funktion auszulösen. Die Sensoren und die Steuerung können irgend ein geeignetes Sensormittel umfassen und können die Anwesenheit oder Bewegung des Benutzers an oder nahe an den Zeichen feststellen, wie etwa über einen kapazitiven Sensor oder einen Näherungssensor und/oder ein Bewegungssteuerungssystem und/oder ein Gestensteuerungssystem.
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Zum Beispiel und mit weiterer Bezugnahme auf die 2–7 kann ein mit einem Beleuchtungs- und Sensor- und Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung ausgestattetes Fahrzeug als Reaktion auf die Feststellung, dass ein Benutzer des Fahrzeugs sich dem Fahrzeug nähert (wie etwa als Reaktion auf ein passives Einstiegssystem oder schlüsselloses Einstiegssystem detektieren ein passives Einstiegsgerät oder Schlüsselanhänger, das bzw. der vom Benutzer mitgeführt wird), die Beleuchtungsmodule (gezeigt an den Seitenspiegeln und an der hinteren Tür des Fahrzeugs) auslösen, um die Zeichen auf den Boden an den Seiten und der Rückseite des Fahrzeugs (2) zu projizieren oder optional auf eine Fahrzeugoberfläche (wie etwa eine Fahrzeugverkleidung oder ein Fahrzeugstoßfänger oder dergleichen). Optional können alle der Beleuchtungsmodule aktiviert werden, um die Zeichen zu projizieren, oder nur das Beleuchtungsmodul oder die Beleuchtungsmodule, das bzw. die dem detektieren Benutzer am nächsten sind, kann bzw. können aktiviert werden, um die Zeichen zu projizieren. In der dargestellten Ausführungsform beziehen sich die projizierten Zeichen auf eine Türverriegelungs-/-entriegelungsfunktion, eine fahrerseitige Schiebetüröffnungs-/-schließfunktion, eine beifahrerseitige Schiebetüröffnungs-/-schließfunktion und eine Heckklappensöffnungs-/-schließfunktion (obwohl andere Funktionen durch ein Projektionslicht- und Sensorsystem der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden können).
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Der Benutzer kann in einer Weise treten oder sich bewegen, mit der er eines oder mehrere der Zeichen auswählt, wie etwa zum Beispiel das Zeichen zum Öffnen der seitlichen Schiebetür (3). Als Reaktion darauf, dass der Sensor die Anwesenheit des Fußes des Benutzers auf dem Boden am Ort, wohin oder worauf das projizierte Zeichen projiziert ist (um das Zeichen auszuwählen und die betreffende Funktion zu aktivieren), erfasst, kann das Beleuchtungsmodul optional die Farbe jenes Zeichens ändern, um dem Benutzer sichtbar zu bestätigen, dass das System die Auslösung jener Funktion durch den Benutzer erkannt hat. Wie in 4 gezeigt, vollführt das System dann die ausgewählte Funktion, wie etwa ein Öffnen der beifahrerseitigen Schiebetür.
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Der Benutzer (in diesem Beispiel der mögliche Fahrer des Fahrzeugs) kann (nach Auslösung der Schiebetür durch Treten auf das Zeichen) um das Fahrzeug herum zur fahrerseitigen Tür gehen, wo die Zeichen ebenfalls auf dem Boden oder die Fahrzeugoberfläche projiziert sind, und kann in einer Weise treten oder sich bewegen, mit der das Zeichen zum Öffnen/Schließen der beifahrerseitigen Schiebetür ausgewählt wird, um die beifahrerseitige Schiebetür zu schließen (5). Wieder kann das ausgewählte Zeichen seine Farbe wechseln oder kann blinken oder dergleichen, um dem Benutzer zu bestätigen, dass die Auswahl vom System erkannt wurde. Der Benutzer kann dann ins Fahrzeug hinein gelangen (wie etwa in 6 gezeigt und etwa durch manuelles Öffnen der Fahrertür oder über Anzeichen, das diese Funktion steuert), und das System kann das Beleuchtungsmodul und Sensorsystem deaktivieren (7), wie etwa als Reaktion auf den einsteigenden Fahrer oder das Schließen der Fahrertür oder das Anlassen des Fahrzeugs oder dergleichen. Wenn der Benutzer sich zunächst der fahrerseitigen Tür in diesem Beispiel genähert hat, kann der Benutzer ein erstes Mal auf das Zeichen für die beifahrerseitige Schiebetür getreten oder dieses anderweitig ausgewählt haben, um die beifahrerseitige Schiebetür zu öffnen, und, nachdem die andere Person durch die beifahrerseitige Schiebetür in das Fahrzeug gelangt ist, kann der Benutzer ein zweites Mal auf das Zeichen für die beifahrerseitige Schiebetür getreten sein oder dieses anderweitig ausgewählt haben, um die beifahrerseitige Schiebetür zu schließen.
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In der dargestellten Ausführungsform ist das Beleuchtungs- oder Projektions- und Sensormodul betätigbar, um die Mehrzahl an Zeichen auf den Bodenbereich an oder nahe an der Rückseite und/oder den Seiten des Fahrzeugs zu projizieren. Das Sensorgerät kann somit die Anwesenheit eines Fußes eines Benutzers an dem oder nach dem Bodenbereich, auf welchen ein bestimmtes Zeichen projiziert ist, erfassen. Optional kann das Modul betätigbar sein, um die Zeichen auf eine Verkleidung oder einen Teil des Fahrzeugs zu projizieren. Zum Beispiel kann das Modul die Zeichen auf eine Verkleidung des Fahrzeugs oder auf den hinteren Stoßfänger des Fahrzeugs (für ein hinteres oder an der Heckklappe angebrachtes Modul) projizieren. Optional können die Zeichen auf eine reflektierende Platte oder ein reflektierendes Material (optional unter einer Firnisschicht oder dergleichen) projiziert werden, um die Sichtbarkeit und Erkennbarkeit der Zeichen zu erhöhen, wie etwa unter Tageslichtbedingungen. Zum Beispiel können die Zeichen auf einer reflektierenden Platte an der oberen Oberfläche des Fahrzeugstoßfängers (oder einer anderen strategischen Stelle an oder auf oder um das Fahrzeug) erkennbar sein, und das Sensorgerät kann feststellen, wenn ein Fuß eines Benutzers zu einer Stelle am oder nahe dem Boden unterhalb eines bestimmten der angezeigten oder projizierten Zeichen am Stoßfänger bewegt wird. Somit kann das System Zeichen zeigen, die an Fahrzeugoberflächen reflektiert werden, mit Aktivierungspunkten oder -stellen am oder nahe dem Boden.
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Ein beispielhaftes Beleuchtungs- und Sensor- und Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung schafft somit vom Benutzer auslösbare Eingaben am Boden oder nahe der Seite/Rückseite des Fahrzeugs. Die Zeichen können als Reaktion auf eine Feststellung durch das Fahrzeugsystem (wie etwa einem passiven Einstiegssystem oder Sichtsystem oder dergleichen), dass ein Benutzer (welcher durch das passive Einstiegssystem erkannt wird) sich dem Fahrzeug nähert, projiziert werden. Der Benutzer kann dann eine gewünschte Funktion auslösen, indem er an oder auf oder in einer Weise tritt (oder auf andere Weise einen Fuß oder eine Hand bewegt), mit der das passende projizierte Zeichen gewählt wird. Der Sensor ist betätigbar, um die Stelle des Fußes des Benutzers an oder nahe an den Zeichen zu detektieren (wie etwa durch Feststellung, wann bestimmte Infrarotsignale oder -strahlen oder dergleichen am oder nahe am Bodenniveau unterbrochen wird/werden), um festzustellen, welches Zeichen vom Benutzer ausgewählt wurde, und kann entsprechend ein Steuerungssignal oder eine Ausgabe erzeugen, wodurch die ausgewählte Funktion vollführt wird. Das System erzeugt optional, und vorzugsweise, ein Bestätigungssignal für den Benutzer (wie etwa durch eine Änderung in der Farbe oder der Intensität oder der Größe des ausgewählten Zeichens oder durch Blinken des ausgewählten Zeichens oder durch ein hörbares Signal oder dergleichen), um dem Benutzer zu bestätigen, dass die Auswahl gemacht und vom System erkannt wurde.
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Die vorliegende Erfindung kombiniert somit ein Projektionslicht mit einem Infrarotsensor oder -kamera (oder einem anderen geeigneten Sensor), um den Fahrer oder Benutzer zu befähigen, bestimmte Funktionen von außerhalb des Fahrzeugs auszubilden und durchzuführen, ohne seine Hände benutzen zu müssen (somit freihändiges Öffnen/Schließen der Fahrzeugtüren und/oder Verriegeln/Entriegeln der Fahrzeugtüren und/oder dergleichen ermöglichend). Das Projektionslichtmodul kann an den Außenspiegelbaugruppen oder am Heckklappengriff oder anderswo an den Seiten und der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Sensoren können in ähnlicher Weise an den Außenspiegelbaugruppen oder dem Heckklappengriff oder anderswo an den Seiten und der Rückseite des Fahrzeugs (wie etwa am Fahrzeugrahmen oder dergleichen) angeordnet sein. Die Fahrzeugfunktionen können somit durch einen Benutzer (einem erkannten oder autorisierten Benutzer) einfach aktiviert oder gesteuert werden, der auf- oder anderweitig tritt oder sich in einer Weise bewegt, mit der eines oder mehrere der auf den Boden (oder die Fahrzeugoberfläche) an der Seite oder den Seiten und/oder der Rückseite des Fahrzeugs projizierten Zeichen ausgewählt wird bzw. werden.
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Optional können die Zeichen nur projiziert/beleuchtet werden, wenn festgestellt wird, dass der Schlüsselanhänger nahe genug an der jeweiligen Tür oder dem Zeichen ist, sodass, wenn der Benutzer an der fahrerseitigen Tür ist, die fahrerseitigen Zeichen auf den Boden am Fahrzeug (oder auf die Fahrzeugoberfläche) projiziert werden, und die beifahrerseitigen Zeichen werden nicht aktiviert oder projiziert oder beleuchtet. Optional können die Zeichen anderweitig auf die Seite oder Rückseite des Fahrzeugs projiziert werden, wie etwa auf die Türverkleidung des Fahrzeugs oder dergleichen, wobei der Benutzer ein gewünschtes projiziertes Zeichen berühren kann, um die gewünschte Funktion auszuwählen. Eine andere Projektion von Zeichen kann zur Verfügung gestellt werden, wobei im Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung geblieben wird.
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Zum Beispiel kann der Controller des Projektions- und Sensorsystems mit einer Fahrzeugsteuerung (wie etwa einer Fahrzeug-ECU oder einem Bordnetzsteuermodul oder dergleichen) gekoppelt oder in Kommunikation sein und kann mit einem Authentifizierungssystem verbunden sein oder darauf reagieren, wie etwa einem passiven Einstiegssystem oder einem schlüssellosen Ferneinstiegssystem oder dergleichen. Wenn aktiviert, wie etwa als Reaktion auf die Fahrzeugsteuerung und das passive oder schlüssellose Einstiegssystem (wie etwa wenn das Fahrzeugsystem die Anwesenheit oder Näherung oder Aktivierung eines Schlüsselanhängers oder dergleichen feststellt), werden die Zeichen auf den Boden oder die Fahrzeugoberfläche oder einen Teil projiziert, und der Sensor oder die Sensoren ist/sind betätigbar um die Anwesenheit oder Nähe des Benutzers an einem ausgewählten Zeichen zu detektieren. Die Sensoren können einen kapazitiven Sensor oder ein anderes geeignetes Näherungssensorgerät umfassen, wobei, wenn der Fuß des Benutzers eine Region oder einen Bereich oberhalb eines bestimmten Zeichens betritt, die Anwesenheit des Fußes des Benutzers das von einer Elektrode des Sensors oder eines auf das Zeichen bezogenen Sensorteils erzeugte elektrische Feld beeinflusst, was eine Änderung der Kapazität zwischen zwei Elektroden jenes Sensors bewirkt, wodurch das System das Zeichen feststellen kann, an welchem oder nahe welchem der Benutzer ausgewählt und seinen Fuß positioniert hat, wie etwa durch Feststellung, welcher Sensor des Sensormoduls die größte Kapazitätsänderung aufweist. Die Sensoren und Steuerung können Aspekte er im
US-Patent Nr. 8,154,418 und/oder in der internationalen Veröffentlichungen Nr.
WO 2011/044312 ;
WO 2012/051500 und/oder
WO 2013/071070 , die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht werden, beschriebenen Sensoren nutzen.
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Ein Projektions- und Sensormodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung kann ein in sich geschlossenes, einheitliches Modul umfassen, welches an der Heckklappe und/oder an äußeren Rückspiegelbaugruppen des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Zeichen nach unten auf den Boden (oder eine Fahrzeugoberfläche) an oder nahe an der Heckklappe und/oder den Seitentüren des Fahrzeugs projiziert werden. Das Modul kann eine Steuerung oder einen Steuerungsschaltkreis umfassen, die bzw. der betätigbar ist, um den Projektor oder die Projektoren zu steuern, die die Zeichen projizieren, und um die Sensoren zu steuern, die die Anwesenheit des Benutzers an oder nahe an den Zeichen erfassen. Der Steuerungsschaltkreis kann betätigbar sein, um mit einem Bordnetzsteuermodul zu kommunizieren, um einen Türaktuator und/oder einen Verriegelungsaktuator und/oder eine Fenstersteuerung des Fahrzeugs als Reaktion auf die Feststellung eines Fußes eines Benutzers an oder nahe an einem bestimmten projizierten Zeichen zu steuern.
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Zum Beispiel und mit Bezugnahme auf 8 umfasst ein in sich geschlossenes Sensor- und Projektionsmodul 10 (wie etwa für die Benutzung an einer Heckklappe oder einem Außenspiegel) Projektoren 12 und Sensoren 14 und einen Controller 16, welche betätigbar ist, um mit einem Bordnetzsteuermodul 18 des Fahrzeugs zu kommunizieren (wie etwa über einen Fahrzeugdatenbus oder dergleichen). Das Bordnetzsteuermodul steht in Kommunikation mit einem Türaktuator 20 und einem Verriegelungsaktuator 22. Somit kann das Bordnetzsteuermodul als Reaktion auf eine schlüssellose Ferneintrittsfunktion oder Entriegelung der Fahrzeugtür oder dergleichen feststellen, dass der Benutzer an dem Fahrzeug ist oder sich dem Fahrzeug nähert, und kann ein Signal für den Controller erzeugen, welches die Projektoren an dem Seitenspiegel oder den Seitenspiegeln oder der Heckklappe des Fahrzeugs aktivieren kann. Der Controller verarbeitet dann Daten oder Signale von den Sensoren und stellt fest, wann der Fuß eines Benutzers an einem bestimmten projizierten Zeichen ist, und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal, um dem Bordnetzsteuermodul zu kommunizieren, dass das entsprechende oder gewählte Zubehör oder die entsprechende oder gewählte Funktion zu steuern ist. Zum Beispiel steuert das Bordnetzsteuermodul als Reaktion auf ein Ausgangssignal vom Controller, dass die Feststellung des Fußes eines Benutzers an einem Türöffnungs-/-schließungszeichen anzeigt, den Türaktuator, um jene Tür zu öffnen oder zu schließen. Wie in 11 gezeigt, können mehrere Sensor- und Projektionsmodule 10 (wie etwa ein fahrerseitiges Spiegelmodul, ein beifahrerseitiges Spiegelmodul und ein Heckklappenmodul) an dem Fahrzeug angeordnet und mit dem Bordnetzsteuermodul 18 verbunden sein, wie etwa über den Fahrzeugdatenbus oder dergleichen.
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Optional kann, und zwar wie in 9 gezeigt, der Controller 16' eines Moduls 10' gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung mit den Sensoren 14' und mit dem Bordnetzsteuermodul 18' kommunizieren, während das Bordnetzsteuermodul 18' ein Projektorlampensteuerungssignal direkt an die Projektoren 12' erzeugt. Somit kann das Bordnetzsteuermodul als Reaktion auf eine Eingabe, die einen Benutzer am Fahrzeug anzeigt, die Projektoren des Moduls aktivieren. Dann kann der Sensorcontroller 16' die Sensorausgaben verarbeiten, um festzustellen, wann ein Fuß eines Benutzers an oder nahe an einem bestimmten der projizierten Zeichen ist, und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugen. Als Reaktion auf die Signale vom Controller 16' des Moduls 10' steuert oder erzeugt das Bordnetzsteuermodul 18' Signale, um das entsprechende oder gewählte Zubehör oder die entsprechende oder gewählte Funktion zu steuern.
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Optional kann, und zwar wie in 10 gezeigt, ein Projektions- und Sensor-Heckklappen-/Spiegelmodul 10'' nicht einen Controller umfassen, wobei der Sensor 14'' und die Projektoren 12'' direkt mit dem Bordnetzsteuermodul 18'' kommunizieren. Somit stellt das Bordnetzsteuermodul fest, wann ein Benutzer an dem Fahrzeug anwesend ist, und schaltet die Projektoren an, und das Bordnetzsteuermodul empfängt Daten oder Ausgangssignale von den Sensoren und verarbeitet die Daten oder Signale, um festzustellen, ob ein Fuß eines Benutzers an oder nahe an einem der projizierten Zeichen anwesend ist, wobei das Bordnetzsteuermodul das entsprechende oder gewählte Zubehör oder die entsprechende oder gewählte Funktion steuern oder öffnen/schließen kann.
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Optional können, und zwar wie in 12 gezeigt, mehrere Sensor- und Projektionsmodule (wie etwa ein fahrerseitiges Spiegelmodul, ein beifahrerseitiges Spiegelmodul und ein Heckklappenmodul) an dem Fahrzeug angeordnet und mit dem Bordnetzsteuermodul verbunden sein, wie etwa über einen HMI-Systemcontroller. Die Module können mit dem HMI-Systemcontroller über den Fahrzeugdatenbus oder dergleichen verbunden sein, und/oder der HMI-Systemcontroller kann mit dem Bordnetzsteuermodul über den Fahrzeugdatenbus oder dergleichen verbunden sein. Der HMI-Systemcontroller kann die Signale vom Bordnetzsteuermodul verarbeiten, um die Projektoren zu steuern, und kann die Signale von den Sensoren zwecks Kommunikation an das Bordnetzsteuermodul zur Steuerung des gewählten Zubehörs oder der gewählten Funktion verarbeiten.
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Somit stellt ein Modul und System gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung eine Projektion mehrerer Zeichen (jedes eine bestimmte Fahrzeugfunktion anzeigen oder darauf bezogen), wenn das System feststellt, dass ein Benutzer am Fahrzeug anwesend ist oder sich dem Fahrzeug nähert, und das Modul oder System kann dann feststellen, wann der Fuß des Benutzers an oder nahe an einem bestimmten Zeichen ist, und kann dann das Zubehör oder die Funktion, auf das bzw. die sich das Zeichen bezieht, auslösen oder steuern. Zum Beispiel, und zwar wie in 13 gezeigt, kann eine Mensch-Maschine-Interface(HMI)-Feedbacksteuerung in dem Modul vorgesehen sein. Wie in 13 gezeigt, kann das passive Einstiegssystem oder schlüssellose Einstiegssystem des Fahrzeugs feststellen, dass ein Benutzer am Fahrzeug ist oder sich dem Fahrzeug nähert (wie etwa über eine Detektion eines Schlüsselanhängers oder dergleichen), und kann ein Signal erzeugen, das vom Bordnetzsteuermodul des Fahrzeugs empfangen wird. Als Reaktion auf solch ein Signal kommuniziert das Bordnetzsteuermodul an das Projektions-HMI-Modul oder Projektions- und Sensormodul, dass das Modul in Gang zu setzen ist, wobei das Modul die Zeichen und den Sensor aktiviert. Wenn der Fuß des Benutzers an oder nahe an einem bestimmten Zeichen detektiert wird (wie etwa zum Beispiel einem Schiebetüröffnungs-/-schließzeichen), lässt das Modul das projizierte Zeichen blinken und erzeugt ein Signal an das Bordnetzsteuermodul, um die Schiebetür zu öffnen. Das Bordnetzsteuermodul kann dann mit dem passiven Einstiegs- oder schlüssellosen Ferneinstiegssystem kommunizieren, um den Schlüsselanhänger zu authentifizieren (um zu überprüfen, dass der Benutzer autorisiert ist, die Fahrzeugtür zu öffnen), wobei das Modul als Reaktion auf eine solche Authentifizierung außer Betrieb gesetzt wird (d. h. die Zeichen und Sensoren werden deaktiviert), und die Schiebetür wird durch das Bordnetzsteuermodul geöffnet.
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Optional kann eine Feedbacksteuerungsfunktion in dem Bordnetzsteuermodul vorgesehen sein. Zum Beispiel und mit Bezug auf 14 kann das passive Einstiegssystem oder schlüssellose Einstiegssystem des Fahrzeugs feststellen, dass ein Benutzer am Fahrzeug ist oder sich ihm nähert (wie etwa über Detektion eines Schlüsselanhängers oder dergleichen), und kann ein Signal erzeugen, das vom Bordnetzsteuermodul des Fahrzeugs empfangen wird. Als Reaktion auf solch ein Signal kommuniziert das Bordnetzsteuermodul an das Projektions-HMI-Modul oder Projektions- und Sensormodul, dass das Modul in Betrieb zu nehmen ist, wobei das Modul in Betrieb genommen wird. Das Bordnetzsteuermodul kommuniziert dann ein Signal an das Modul, um die Zeichen zu aktivieren, welche dann aktiviert werden. Das Modul arbeitet dann, um die Anwesenheit eines Fußes eines Benutzers an einem der projizierten Zeichen festzustellen oder zu erfassen. Wenn der Fuß des Benutzers an oder nahe an einem bestimmten Zeichen detektiert wird (wie etwa zum Beispiel einem Schiebetüröffnungs-/-schließzeichen), erzeugt das Modul ein Signal an das Bordnetzsteuermodul, um die Schiebetür zu öffnen. Das Bordnetzsteuermodul kann dann mit dem passiven Einstiegs- oder schlüssellosen Ferneinstiegssystem kommunizieren, um den Schlüsselanhänger zu authentifizieren (um zu überprüfen, dass der Benutzer autorisiert ist, die Fahrzeugtür zu öffnen), wodurch das Bordnetzsteuermodul als Reaktion auf solch eine Authentifizierung ein Steuerungssignal an das Projektionsmodul sendet, um das Zeichen blinken zu lassen, wodurch das Projektionsmodul das Zeichen blinken lässt, und dann sendet das Bordnetzsteuermodul ein Steuersignal an das Projektionsmodul, um die Zeichen zu deaktivieren, wodurch die Zeichen abgeschaltet werden, und dann sendet das Bordnetzsteuermodul ein Steuersignal an das Projektionsmodul, um den Sensor zu deaktivieren, wodurch der Sensor außer Betrieb gesetzt wird. Die Schiebetür wird dann durch das Bordnetzsteuermodul geöffnet. Obwohl als aufeinanderfolgende Aktionen gezeigt und beschrieben, können das Blinken des Zeichens, die Deaktivierung der Zeichen, die Deaktivierung des Sensors und das Öffnen des Schiebers (oder eine andere Steuerungsfunktion) gleichzeitig oder in irgendeiner Reihenfolge durchgeführt werden.
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Somit stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zumindest ein und vorzugsweise drei Projektions- und Sensormodule (wie etwa an der Fahrzeugheckklappe und an den Außenspiegeln) zur Verfügung, wobei jedes Modul betätigbar ist, um eine Mehrzahl von Zeichen auf einen Bodenbereich oder ein Fahrzeugteil zu projizieren, wie etwa als Reaktion auf einen Schlüsselanhänger oder ein passives Einstiegssystem des Fahrzeugs oder dergleichen. Die Module oder das System können bzw. kann feststellen, wann ein Fuß eines Benutzers an oder nahe an eines der projizierten Zeichen gesetzt wird, und können das Zubehör oder die Funktion, auf das bzw. die sich das betreffende Zeichen bezieht, aktivieren oder deaktivieren. Das System kann Sicherheitsmaßnahmen umfassen, um die Schlüsselanhängerdetektion vor dem Öffnen einer Tür oder eines Fensters des Fahrzeugs zu authentifizieren.
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Optional kann ein Projektionsmodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung betätigbar sein, um die auf den Boden oder die Fahrzeugverkleidung projizierten Zeichen zu rekonfigurieren, um etwa den gegenwärtigen Zustand des Zubehörs oder der Funktion, auf das bzw. die sich das betreffende Zeichen bezieht, zu zeigen. Zum Beispiel kann ein Zeichen, das für eine Türverriegelungsfunktion steht, ein Verriegelungszeichen oder eine Verriegelungsfigur umfassen, das bzw. die in einem verriegelten Zustand projiziert wird, wenn die Fahrzeugtüren verriegelt sind, und kann rekonfiguriert werden, um in einem entriegelten Zustand projiziert zu werden, wenn die Fahrzeugtüren entriegelt sind. Die Rekonfiguration der projizierten Zeichen kann über jedwede geeignete Mittel durchgeführt werden, wie etwa wahlweise Projektion von zwei oder mehreren Zeichen für jede Funktion oder jedes Zubehör. Zum Beispiel kann ein ”Tür verriegelt”-Zeichen von hinten beleuchtet werden, wenn die Fahrzeugtüren verriegelt sind, und ein separates ”Tür entriegelt”-Zeichen kann von hinten beleuchtet werden, wenn die Fahrzeugtüren entriegelt sind. Die aufeinanderbezogenen Zeichen können auf den gleichen Bereich projiziert werden, sodass ein Umschalten von einem auf das andere nicht den Ort des projizierten Zeichens ändert, sondern dass Erscheinungsbild des Zeichens an jenem Ort ändert. Optional kann das gleiche Zeichen durch ein verschiedenfarbiges Licht abhängig vom Zustand der darauf bezogenen Funktion bzw. des darauf bezogenen Zubehörs von hinten beleuchtet sein (z. B. ein rotes Zeichen für einen verriegelten Zustand und ein grünes Zeichen für einen entriegelten Zustand). Optional kann das Zeichen selbst rekonfigurierbar sein, um das gewünschte Erscheinungsbild des projizierten Zeichens zur Verfügung zu stellen, wenn es durch die betreffende Beleuchtungsquelle von hinten beleuchtet wird.
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Somit kann ein Projektions- und Sensormodul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung an oder in einem äußeren Rückspiegel eines Fahrzeugs angeordnet sein und kann zwei oder mehr Projektoren oder Projektorgeräte umfassen sowie mindestens einen Sensor, der betätigbar ist, um die Anwesenheit eines Fußes einer Person an oder nahe an einem der projizierten Zeichen an oder nahe an dem Boden zu erfassen. Zum Beispiel und mit Bezug auf 15–18 ist ein Projektions- und Sensormodul 110 an einer fahrerseitigen äußeren Rückspiegelbaugruppe 112 eines Fahrzeugs 114 angeordnet. Wie in 17 gezeigt, kann das Modul in einem unteren Bereich der Spiegelbaugruppe aufgenommen sein, wobei eine untere Oberfläche des Moduls im Allgemeinen zu den Konturen des unteren Teils des Spiegelgehäuses passt. Wie am besten in 18 gezeigt, umfasst das Modul 110 ein Gehäuse oder eine Umhüllung 116, welche zwei Projektionsgeräte 118a, 118b und zwei Sensorgeräte 120a, 120b beherbergt oder stützt (und optional kann das Modul mehr Sensorgeräte und mehr Projektionsgeräte abhängig von der betreffenden Anwendung des Moduls umfassen).
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In der dargestellten Ausführungsform sind die Projektionsgeräte 118a, 118b des Moduls 110 betätigbar, um jeweilige Zeichen 119a, 119b im Allgemeinen abwärts durch Öffnungen 122 des Gehäuses und in Richtung auf den Boden an der Seite des Fahrzeugs zu projizieren, wobei ein Zeichen 119a für die seitliche Schiebetür des Fahrzeugs und das andere Zeichen 119b für die hintere Heckklappe des Fahrzeugs steht. Die Sensorgeräte 120a, 120b können irgendein geeignetes Sensorgerät umfassen, wie etwa ein Lasersensorgerät oder ein Laufzeitsensorgerät oder dergleichen, welches einen emittierenden Teil und einen empfangenden Teil hat, wobei die emittierenden und empfangenden Teile an jeweiligen Öffnungen 124 am Gehäuse angeordnet sind. Wie mit Bezug auf 18 zu sehen ist, sind die Projektionsgeräte und Sensorgeräte so zueinander angeordnet und ausgerichtet, dass jeder Sensor in Richtung auf das von dem jeweiligen Projektionsgerät projizierte Zeichen gerichtet ist (und nicht in Richtung auf ein anderes projiziertes Zeichen gerichtet). Somit projizieren die Projektionsgeräte 118a, 118b während des Betriebs, wenn aktiviert, die jeweiligen Zeichen abwärts auf den Boden an der Seite des Fahrzeugs, und die Sensoren arbeiten, um festzustellen, wann ein Fuß einer Person an oder nahe an einem der projizierten Zeichen anwesend ist, wobei als Reaktion auf eine solche Feststellung einen sprechendes Signal erzeugt wird, um das Zubehör oder die Eigenschaft (wie etwa Öffnen/Schließen der seitlichen Schiebetür oder der hinteren Heckklappe des Fahrzeugs), auf das ich das Zeichen, an dem der Fuß detektiert wurde, bezieht, zu steuern.
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Optional kann das Projektions- und Sensormodul eine Kamera oder ein Bildsensorgerät als seinen Sensor haben, wobei nur ein Sensor benutzt zu werden braucht, um Aktivitäten an zwei oder mehr projizierten Zeichen zu überwachen und zu detektieren (wie etwa über Bildverarbeitung von Bilddaten, die von der Kamera erfasst wurden, über einen Bildprozessor einer Steuerungseinheit des Moduls oder des Fahrzeugs). Zum Beispiel und mit Bezug auf 19 und 20 kann ein Projektions- und Sensormodul 110' an einer fahrerseitigen äußeren Rückspiegelbaugruppe 112' eines Fahrzeugs 114' angeordnet sein, wobei das Modul in einem unteren Teil der Spiegel Baugruppe aufgenommen wird, wobei die untere Oberfläche des Moduls im Allgemeinen zu den Konturen des unteren Teils des Spiegelgehäuses passt. Wie am besten in 20 gezeigt, umfasst das Modul 110' ein Gehäuse oder eine Umhüllung 116', welches bzw. welche zwei Projektionsgeräte 118a', 118b' und ein einzelnes Sensorgerät 120', welches ein einzelnes bildbasiertes Sensorgerät oder eine Kamera oder dergleichen umfasst, beherbergt oder stützt (und optional kann das Modul Mehrprojektionsgeräte abhängig von der betreffenden Anwendung des Moduls umfassen).
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In der dargestellten Ausführungsform sind die Projektionsgeräte 118a', 118b' des Moduls 110' betätigbar, um jeweilige Zeichen 119a', 119b' im Allgemeinen abwärts durch Öffnungen 122' des Gehäuses und in Richtung auf den Boden an der Seite des Fahrzeugs zu projizieren, wobei ein Zeichen 119a' für die seitliche Schiebetür des Fahrzeugs und das andere Zeichen 119b' für die hintere Heckklappe des Fahrzeugs steht. Das Sensorgerät 120 ist am Gehäuse angeordnet und blickt durch eine Öffnung 124' an dem Gehäuse, sodass das Blickfeld des Sensorgeräts oder der Kamera den Bodenbereich umschließt, auf den die Zeichen projiziert sind. Somit projizieren die Projektionsgeräte 118a', 118b' während des Betriebs, wenn sie aktiviert sind, die jeweiligen Zeichen abwärts auf den Boden an der Seite des Fahrzeugs, und der Sensor oder die Kamera erfasst Bilddaten, die für den Bodenbereich und die projizierten Zeichen stehen, wobei ein Bildprozessor die erfassten Bilddaten verarbeitet, um festzustellen, wann ein Fuß einer Person an oder nahe an einem der projizierten Zeichen anwesend ist, wobei als Reaktion auf eine solche Feststellung ein entsprechendes Signal erzeugt wird, um das Zubehör oder die Eigenschaft (wie etwa Öffnen/Schließen der seitliche Schiebetür oder der hinteren Heckklappe des Fahrzeugs), auf das bzw. die das Zeichen, an welchem der Fuß detektiert wurde, bezogen ist, zu steuern.
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Optional können das Beleuchtungsmodul oder die Beleuchtungsmodule (wie etwa ein Modul an der Rückseite des Fahrzeugs und ein Modul an jeder Seite des Fahrzeugs) eine doppelte Funktion zur Verfügung stellen und betätigbar sein, um eine Lichtprojektionsfunktion (wie etwa eine Projektion weißen oder nicht weißen Lichts wie auch einer gewählten Farbe oder wie einer variablen Farbe oder dergleichen, um sich mit einem internen Farbschema des Fahrzeugs oder: dergleichen abzustimmen) mit einer (oder mehreren) Lichtemissionsdiode (oder anderen geeigneten Lichtquelle) und eine Bodenbeleuchtungsfunktion (wie etwa über eine oder mehrere Weißlicht emittierende Lichtemissionsdioden oder andere geeigneten Lichtquelle) zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel können die Module Aspekte der in
US-Patent Nr. 8,801,245 und/oder US, Patentanmeldung Nr. 14/615,821, angemeldet am 6. Februar 2015 (anwaltliches Aktenzeichen DONO9 P-2445), die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht werden, beschriebenen Beleuchtungs- und Projektionslichtmodule benutzen. Das Beleuchtungsmodul umfasst ein in sich geschlossenes, einheitliches, abgedichtetes Modul mit Lichtemissionsdioden und einer Linse/einem Lichtführungselement, um den gewünschten Beleuchtungseffekt mit der Beleuchtungsquelle oder den Beleuchtungsquellen zur Verfügung zu stellen.
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Das Beleuchtungs- oder Projektions- und Sensormodul kann somit ein kleines, in sich abgeschlossenes Modul umfassen, das ein Gehäuse umfasst, das im Wesentlichen die Beleuchtungsquelle und Sensoren und Schaltkreise des Moduls umgibt. Das Gehäuse und/oder die daran angebrachte Abdeckung umfasst eine äußere Wand, die im Wesentlichen den Konturen der Spiegelbaugruppe oder der Türgriffbaugruppe oder des Heckklappengriffs oder der Verkleidung am Modul entspricht, sodass die äußere Fahrzeugoberfläche eine im Wesentlichen kontinuierliche äußere Oberfläche oder Wand am Modul hat. Das Modul und Gehäuse können im Wesentlichen abgedichtet sein, um im Wesentlichen undurchdringlich für Wasser, Schmutz, Abrieb oder dergleichen zu sein, sodass das Modul für die äußere Anwendung am äußeren Fahrzeug Rückspiegel oder der Fahrzeugheckklappe oder dergleichen gut geeignet ist.
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Wie oben erörtert, kann das Beleuchtungsmodul zumindest eine Beleuchtungsquelle oder Lichtquelle (wie etwa eine Lichtemissionsdiode (LED) oder Elektroluminiszenzlichtquelle oder dergleichen) umfassen, die betätigbar ist, um Beleuchtung auszusenden, wie etwa als Reaktion auf ein Auslöse- oder Aktivierungsgerät oder -ereignis. Das Zeichen wird durch eine Zeichenmaske oder Zeichen projiziert, um das Zeichen auf den Boden oder einen Fahrzeugteil, auf den das Licht gerichtet ist, zu projizieren. Zum Beispiel kann die Beleuchtungsquelle als Reaktion auf zumindest eines von einer Berührung des Türgriffs, einer Bewegung des Bügel- oder Griffteils, Auslösung eines schlüssellosen Ferneinstiegssystems oder passiven Einstiegssystems, einer Bewegungsdetektion am Fahrzeug, eines Einsteckens eines Schlüssels in ein Schlüsselloch am Türgriff und/oder Aktivierung oder Deaktivierung oder Betätigung eines Sicherheitssystems des Fahrzeugs auslösbar sein. Bevorzugt kann die Beleuchtungsquelle nach Ablauf einer Zeitspanne ab Auslösung der Beleuchtungsquelle und/oder Auslösung eines Zubehörs oder einer Funktion als Reaktion auf die Feststellung eines an das oder auf das Zeichen tretenden Benutzers oder in einer Weise, die auf andere Weise das Zubehör oder die Funktion aktiviert, abgeschaltet werden. Optional kann das Lichtmodul und/oder die Beleuchtungsquelle eine Dimmungssteuerungeigenschaft oder -funktion haben, sodass die Beleuchtungsquelle, wenn aktiviert, hochgefahren oder nach und nach mit mehr Energie versorgt wird bis zu ihrem vollen Beleuchtungszustand, und wenn deaktiviert, heruntergefahren oder gedimmt oder nach und nach mit weniger Energie bis zu ihrem deaktivierten Zustand versorgt wird.
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Die Beleuchtungsquelle kann irgend eine geeignete Beleuchtungsquelle umfassen, wie etwa eine oder mehrere Lichtemissionsdioden (LEDs), wie etwa Weißlicht emittierende LEDs oder Leistungs-LEDs hoher Intensität (wie etwa die in den
US-Patenten Nr. 7,195,381 und/oder
6,690,268 , welche hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht werden, beschriebenen) oder organische Lichtemissionsdioden (OLEDs) oder Elektroluminiszenzlichtquellen oder ein oder mehrere Laser oder dergleichen. Die Beleuchtungsquelle kann eine im Wesentlichen Weißlicht emittierende Beleuchtungsquelle umfassen oder kann eine farbiges Licht emittierende Beleuchtungsquelle umfassen (oder eine Weißlicht emittierende Beleuchtungsquelle kann Licht emittieren, das durch einen Farbfilter oder dergleichen läuft), um Farbbeleuchtung (wie etwa Blau oder eine andere gewünschte Farbe) am seitlichen Fahrzeugbereich abhängig von der betreffenden Anwendung des Bedeutungsmoduls zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel kann das Beleuchtungsmodule farbiges Licht emittieren oder übertragen, das zur inneren und/oder äußeren Beleuchtung des betreffenden Fahrzeugs, an welches das Beleuchtungsmodul angebracht ist, passt oder ihr entspricht.
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das Beleuchtungsmodul kann eine Abdeckung und einen Zeichenfilm oder eine Zeichenschablone zur Verfügung stellen, das eine Anzeige eines Fahrzeuglogos oder dergleichen (oder irgendein anderes Fahrzeuglogo oder einen Markennamen oder ein Anzeigezeichen oder dergleichen) zur Verfügung stellt. Somit können die Beleuchtungsmodule ein von hinten beleuchtete Zeichens oder mehrere Zeichen oder ein Logo oder ein Emblem zur Verfügung stellen, um erhöhte Bodenbeleuchtung an der Seite eines Fahrzeugs zu schaffen. Das Zeichen oder die Zeichen oder das Logo oder das Emblem können das Fahrzeugherstellerlogo oder dergleichen umfassen oder können ein gewähltes Zeichen oder mehrere Zeichen oder ein Logo umfassen, welche etwa durch den Eigentümer des Fahrzeugs ausgewählt werden können. Zum Beispiel kann der Eigentümer des Fahrzeugs ein Modul mit einem gewünschten Zeichen oder mehreren Zeichen oder einem Logoelement oder eine Optik auswählen, und das ausgewählte Beleuchtungsmodul kann im Fahrzeugtürgriff und/oder in der Spiegelbaugruppe installiert sein (oder anderswo am Fahrzeug, wie etwa an oder auf oder in der Fahrzeugtür oder an oder auf oder in einer Seitenverkleidung des Fahrzeugs oder dergleichen), um eine auf den Kunden zugeschnittene oder personalisierte Bodenbeleuchtungsfunktion zur Verfügung zu stellen. Solch eine Auswahl und Installation des Beleuchtungsmoduls kann während der Fertigung des Fahrzeugs durchgeführt werden oder als eine Änderung an dem Fahrzeug nach dem Verkauf. Das Zeichenbeleuchtungsmodul kann somit eine personalisierte oder auf den Kunden zugeschnittene Beleuchtung an der Seite des Fahrzeugs zur Verfügung stellen, wie etwa durch Nutzung von Aspekten der in den
US-Patenten Nr. 7,626,749 ;
7,255,451 und/oder
7,289,037 , die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht werden, beschriebenen Systeme und Baugruppen.
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Optional und wünschenswerterweise kann die Abdeckung und/oder das Gehäuse auf die Beleuchtungsquelle oder -quellen und Schaltkreise aufgegossen sein, um ein im Wesentlichen abgedichtetes und im Wesentlichen für Wasser undurchdringliches Beleuchtungsmodul zu schaffen. Zum Beispiel kann das Gehäuse über und um ein Metallstanzteil oder ein gestanztes Schaltkreiselement oder eine Platte aufgegossen sein, wobei die Beleuchtungsquelle oder -quellen (wie etwa LEDs oder dergleichen) daran befestigt oder anderweitig darauf angeordnet sind, oder das Gehäuse kann über und um eine gedruckte Leiterplatte oder ein gedrucktes Leiterelement aufgegossen sein, wobei die Beleuchtungsquellen darauf angeordnet sind.
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Optional kann ein Beleuchtungs- und Sensormodul oder eine Beleuchtungs- und Sensoreinheit mehrere Sensoren und mehrere Beleuchtungsquellen umfassen, welche Zeichen auf den Boden projizieren oder Zeichen von hinten beleuchteten oder Zeichen am Fahrzeug beleuchten können. Zum Beispiel und wie etwa in 21 und 22 gezeigt umfasst ein Modul 210 Projektoren 212 und Sensoren 214 und einen Controller, welche betätigbar ist, um mit einem Bordnetzsteuermodul des Fahrzeugs zu kommunizieren (wie etwa über einen Fahrzeugdatenbus oder dergleichen), wie oben beschrieben. Das Bordnetzsteuermodul kommuniziert mit einem Türaktuator und einem Verriegelungsaktuator des Fahrzeugs. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Modul 210 einen länglichen Körper oder ein Gehäuse oder eine Konstruktion 216, der bzw. das bzw. die an einem unteren Schweller eines Fahrzeugs oder an einem Stoßfänger eines Fahrzeugs oder dergleichen angeordnet ist. Der längliche Körper 216 ist in der Fahrzeugstruktur aufgenommen, sodass die vorstehenden Ports und Sensorports an Ports oder lichtdurchlässigen Teilen oder Öffnungen der Fahrzeugstruktur angeglichen sein können.
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Optional kann das Beleuchtungs- und Sensormodul oder die Beleuchtungs- und Sensoreinheit so arbeiten, dass es bzw. sie Zeichen, die an der Fahrzeugstruktur oder dem Gehäuse des Moduls angeordnet sind, von hinten beleuchtet, sodass die Zeichen (wenn sie durch die Beleuchtungsquellen des Moduls von hinten beleuchtet werden) an der Fahrzeugstruktur sichtbar sind. Zum Beispiel und mit Bezug auf 23–29 umfasst ein Modul 310 Beleuchtungsmodule oder -geräte oder Zeichenanzeigemodule oder -geräte 312 und Sensoren 314 und einen Controller, welche betätigbar ist, um mit dem Bordnetzsteuermodul des Fahrzeugs zu kommunizieren (wie etwa über einen Fahrzeugdatenbus oder dergleichen), wie oben beschrieben. Das Bordnetzsteuermodul kommuniziert mit einem Türaktuator oder einem Verriegelungsaktuator des Fahrzeugs. Das Modul ist konfiguriert, um an einem unteren Schweller eines Fahrzeugs oder an einem Stoßfänger eines Fahrzeugs oder dergleichen angeordnet zu werden, wie etwa in 23 gezeigt.
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In der dargestellten Ausführungsform der 23–29 umfasst das Modul einen länglichen Körper oder ein Gehäuse oder eine Konstruktion 316, die konfiguriert ist, um an dem unteren Schweller des Fahrzeugs angeordnet und ein Teil davon zu sein, wobei eine äußere Wand oder ein Teil 316a des Gehäuses 316 transluzente oder transparente Bereiche hat, die es den Beleuchtungsgeräten 312 erlauben, jeweilige Zeichen oder Masken an der äußeren Wand oder dem Teil des Gehäuses von hinten zu beleuchten, sodass die von hinten beleuchteten Zeichen (wenn die Beleuchtungsquellen aktiviert sind) an dem Schweller des Fahrzeugs für eine Person, die an einem Seitenbereich neben dem Fahrzeug auf das Fahrzeug blickt (wie etwa in 29 gezeigt), sichtbar und unterscheidbar sind. Die Sensoren sind an oder nahe an den jeweiligen Zeichen angeordnet und im Allgemeinen abwärts in Richtung auf den Boden am Seitenbereich neben dem Fahrzeug gerichtet, sodass ein Benutzer, wenn die Zeichen von hinten beleuchtet sind, seinen oder ihren Fuß auf den Bodenbereich im Allgemeinen an oder unterhalb dem entsprechenden oder gewählten Zeichen setzen kann, um die gewünschte Eigenschaft auszulösen (wie etwa eine Törverriegelungs-/-entriegelungs- oder -öffnungs-/-schließfunktion oder dergleichen). Wenn die Beleuchtungsquellen deaktiviert sind, werden die Zeichen nicht von hinten beleuchtet und können somit nicht sogleich am Schweller sichtbar sein (oder können weniger sichtbar sein, als wenn sie von hinten beleuchtet sind).
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie am besten in 28 gezeigt, sind die Beleuchtungsgeräte oder Zeichenanzeigemodule oder -geräte 312 hinter der oberen und äußeren Wand 316a des Schwellers oder Gehäuses 316 angeordnet. Das Beleuchtungsgerät 312 umfasst eine oder mehrere Lichtemissionsdioden (LEDs) 312a, die an einem Schaltkreiselement oder an einer Leiterplatte oder einem PCB 312b angeordnet sind, wobei die Beleuchtungsgeräte 312 am Gehäuse oder an der Verkleidung 316 angeordnet sind, wobei ein Zeichen oder eine Maske 313 an dem Gehäuse und im Allgemeinen dort, wo sich das Beleuchtungsgerät befindet, angeordnet ist. Somit leuchtet, wenn die LEDs 312a aktiviert sind, durch die LEDs emittiertes Licht von hinten auf die Zeichenmaske 313, sodass das Zeichen am Schweller 316 unterhalb der unteren äußeren Seitentüroberfläche sichtbar ist.
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Wie ferner am besten in 28 gezeigt, ist das Sensorgerät oder der Sensor 314 an einer unteren Wand oder Verkleidung 316b des Schwellers 316 (wie etwa an einer Öffnung an der unteren Verkleidung) angeordnet und im Allgemeinen abwärts und seitwärts in Richtung auf einen Bodenbereich an oder nahe an der Seite des Fahrzeugs gerichtet. Der Sensor 314 ist betätigbar, um die Anwesenheit eines Fußes eines Benutzers, der an oder nahe an dem Boden unterhalb des Sensors und seines jeweiligen oder darauf bezogenen Zeichens positioniert wird, zu erfassen oder zu detektieren. Das Beleuchtungsgerät oder -modul 312 und der Fußsensor 314 können in ähnlicher Weise wie oben erörtert betätigbar sein, sodass eine eingehende Erörterung des Beleuchtungsgeräts und des Sensors und des Sensorsystems hier nicht wiederholt zu werden braucht. Weil das Beleuchtungsgerät und der Sensor (und optional die Steuerung/Schnittstelle 315, wie in 26 gezeigt) in einen Schwellerteil 316 integriert sind, kann das Zeichenanzeige- und Sensorgerät oder -modul oder -system der vorliegenden Erfindung fertig in eine Fahrzeugkonstruktion oder -struktur installiert oder eingefügt sein. Optional kann ein Modul oder eine Einheit (wie etwa ähnlich der der 22) in und hinter einer Fahrzeugverkleidung (wie etwa einem Schweller) angeordnet sein, wobei die Zeichen und/oder Lichtquellen hinter jeweiligen transluzenten oder lichtdurchlässigen Teilen der Fahrzeugverkleidung angeordnet sind und wobei die Sensoren an jeweiligen Öffnungen oder lichtdurchlässigen Teilen eines unteren Teils der Fahrzeugverkleidung angeordnet sind. In ähnlicher Weise können eine Zeichenanzeige und ein Sensor in einen Teil des hinteren Stoßfängers integriert oder dahinter angeordnet sein, um eine von hinten beleuchtete symbolische Anzeige an einer hinteren oder oberen Wand oder einem hinteren oder oberen Teil des Stoßfängers zur Verfügung zu stellen, wobei die Sensoren einen Fuß eines Benutzers, der unter den jeweiligen Sensor und das jeweilige Zeichen gesetzt wird, erfassen, wie etwa in ähnlicher Weise wie oben erörtert.
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Optional kann das Steuersystem betätigbar sein, um festzustellen, wann ein Fuß anwesend ist, und kann dem Benutzer ein Bestätigungssignal liefern, um zu bestätigen, dass der Fuß detektiert wurde. Das System kann der Benutzer signalisieren, wenn. der Fuß detektiert ist, und braucht nur die darauf bezogene Funktion aktivieren, nach dem der Fuß während einer Schwellzeitspanne als anwesend festgestellt worden ist. Zum Beispiel und mit Bezug auf 30 kann ein Sensorsystem in Gang gesetzt werden und die Zeichen beleuchten (wie etwa durch Beleuchten von hinten oder Projektion der Zeichen), wobei das Sensorsystem arbeitet, um die Bereiche unterhalb der Zeichen zu erfassen, um festzustellen, wenn ein Fuß in dem Sensorbereich anwesend ist. Wenn ein Fuß als anwesend festgestellt wird, kann das System ein Bestätigungssignal liefern, wie etwa Betätigung der Fahrzeughupe oder Blinken von Lichtern oder dergleichen, und kann einen Bestätigungstimer starten, um festzustellen, ob der Fuß während einer Schwellzeitspanne (wie etwa zumindest etwa zwei Sekunden oder dergleichen) im Sensorbereich anwesend bleibt. Falls der Fuß nicht während der Schwellzeitspanne anwesend ist, wird der Bestätigungsmodus aufgehoben, und das System fährt fort, die Anwesenheit eines Fußes eines Benutzers im Sensorbereich zu überprüfen. Falls der Fuß während der Schwellzeitspanne anwesend ist, kann das System ein Aktionsbestätigungssignal (wie etwa Betätigung der Fahrzeughupe oder Blinken von Lichtern oder dergleichen) erzeugen und kann dann die gewählte Aktion oder Funktion durchführen (wie etwa Verriegeln oder Entriegeln einer Fahrzeugtür oder Öffnen oder Schließen einer Schiebetür oder einer Heckklappe oder dergleichen). Nachdem die gewählte oder entsprechende Aktion oder Funktion abgeschlossen worden ist, kann das System in einen Stand-by-Zustand eintreten.
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Somit umfasst ein Beleuchtungs- und Sensorgerät oder -modul gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung ein kleines Beleuchtungsgerät oder -modul, das an einem äußeren Rückspiegel oder einer Fahrzeugheckklappe oder einem Fahrzeugschweller angeordnet ist und betätigbar ist, um ein Zeichen an dem Schweller von hinten zu beleuchten oder ein Zeichen oder Bild in Richtung auf einen Bodenbereich an oder nahe an der Seite oder der Rückseite des Fahrzeugs von hinten zu beleuchten oder zu projizieren. Die Intensität der Beleuchtung oder des Beleuchtens von hinten kann niedrig genug sein, um ein Glimmen an dem Logo oder Zeichen oder Leuchtfeuer zur Verfügung zu stellen, allerdings hoch genug, um unter starken Umgebungs- oder Tageslichtbedingungen gesehen oder unterschieden zu werden. Optional kann die Intensität des Beleuchtens von hinten gesteuert oder angepasst oder variiert werden, wie etwa in Reaktion auf einen Umgebungslichtsensor, sodass die Intensität des Beleuchtens von hinten während Tageslichtbedingungen erhöht und während Nacht Lichtbedingungen gesenkt oder mit verminderter Intensität aktiviert wird. Das Modul kann mehrere Beleuchtungsgeräte und eine entsprechende Anzahl an Sensorgeräten zum Erfassen der Anwesenheit eines Fußes eines Benutzers an einem Bodenbereich, der sich auf die jeweiligen Beleuchtungsgeräte bezieht, umfassen. Das System kann die Auslösung der Funktion verzögern, bis das System feststellt, dass der Fuß während einer Schwellzeitdauer anwesend ist (um eine versehentliche Aktivierung der Funktionen, wenn sich ein Fuß eines Benutzers oder ein Objekt über den erfassten Bodenbereich hinweg bewegt, zu begrenzen oder weitgehend auszuschließen). Das System kann dem Benutzer Bestätigungssignale liefern (wie etwa visuelle Signale oder hörbare Signale), um dem Benutzer zu bestätigen, dass der Fuß erfasst und/oder dass der Fuß während der Schwellzeitspanne erfasst worden ist.
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Das Beleuchtungsmodul kann die gewünschte Beleuchtungsfunktion über jedwede geeigneten Mittel zur Verfügung stellen. Zum Beispiel kann das Beleuchtungsmodule an einer Außenspiegelbaugruppe oder einem Fahrzeugschweller angeordnet sein und kann Zeichen auf den Boden oder auf eine Struktur oder eine Verkleidung des Fahrzeugs projizieren (und kann kleinere und hellere Zeichen projizieren, um die Sichtbarkeit der Zeichen an dem Bodenbereich während Tageslichtbedingungen zu erhöhen). Das Beleuchtungsmodul kann Licht über eine oder mehrere Lichtemissionsdioden oder Laser projizieren, und die Maske oder Optik kann jedwede geeignete Maske oder Optik zum projizieren des gewünschten Zeichens oder der gewünschten Zeichen an dem Boden oder der Verkleidung des Fahrzeugs umfassen. Zum Beispiel kann die Optik eine maßgeschneiderte Freiformlinse oder -optik umfassen, wobei eine LED oder ein Laser Licht hindurch emittiert (wie etwa durch Benutzung von Aspekten der in der US-Patentanmeldung Nr. 14/615,821, angemeldet am 6. Februar 2015 (anwaltliches Aktenzeichen DON09 P-2445), die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldegegenstand gemacht wird, beschriebenen Lichtmodule), oder die Optik kann ein optisches Beugungselement (DOE), wobei eine oder mehrere LEDs oder ein Laser Licht hindurch emittiert (wobei das Modul zum Beispiel ein lichtschwächeres Zeichen und einen sehr hellen Fleck mit einem Laser projizieren kann, und das DOE würde es für die Stelle des Zeichens erlauben, während hellerer Lichtbedingungen gesehen zu werden, ohne einen Hochleistungslaser zu benötigen) oder dergleichen umfassen.
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Optional kann das System einen Strahl oder Strahlen von Licht auf am Fahrzeug angeordnete Zeichen projizieren oder emittieren (wie etwa am Fahrzeugschweller oder -stoßfänger oder dergleichen aufgemalte oder gegossene Zeichen oder dergleichen, die während Tageslichtbedingungen sichtbar wären und bei Nachtlichtbedingungen über eine oder mehrere Lichtquellen oder LEDs beleuchtet werden), oder das System kann am Schweller oder dergleichen angeordnete Module umfassen, die Zeichen von hinten beleuchten, sodass die von hinten beleuchteten Zeichen am Fahrzeugschweller oder dergleichen sichtbar sind. Optional kann das Modul, um die Sichtbarkeit der projizierten Zeichen während Tageslichtbedingungen zu erhöhen, Zeichen auf den Boden projizieren und einen Laser umfassen, der einen schmalen Strahl von Licht höherer Intensität auf den Boden emittiert, wohin die Zeichen projiziert sind (oder optional werden nur die Laserstrahlen während Tageslichtbedingungen emittiert), und optional kann der entsprechende Laserstrahl blinken, um das Bestätigungsfeedback, dass die auf ein Zeichen bezogene Funktion gewählt und ausgelöst wurde, zur Verfügung zu stellen.
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Optional kann ein duales oder 2-in-1-Projektionslichtmodul (fähig zum Projizieren eines Zeichens und anderer Beleuchtung auf den Bodenbereich) benutzt werden, das das Zeichen auf den Boden projiziert und andernfalls ungenutztes Licht von der Lichtquelle benutzt, um einen kleinen hellen Fleck am Boden zu erzeugen (wie etwa an der Mitte jedes Zeichens), das bei helleren oder Tageslichtbedingungen gesehen werden kann, wobei das Modul Linsen und Reflektoren umfasst, die die Lichtstrahlen und Zeichen im gewünschten Muster emittieren (wie etwa durch Benutzung von Aspekten der im
US-Patent Nr. 8,801,245 und/oder in der US-Patentanmeldung Nr. 14/615,821, eingereicht am 6. Februar 2015 (anwaltliches Aktenzeichen DON09 P-2445), die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldungsgegenstand gemacht werden, beschriebenen Lichtmodule). Somit kann bei Benutzung von Aspekten der im
US-Patent Nr. 8,801,245 und/oder in der US-Patentanmeldung Nr. 14/615,821 beschriebenen Lichtmodule das von der Lichtquelle oder LED oder dergleichen emittierte Licht fokussiert werden, um um einen hellen Fleck an oder nahe an dem projizierten Zeichen zu schaffen (statt das Licht zu benutzen, um eine Bodenbeleuchtung rund um das projizierte Zeichen zur Verfügung zu stellen). Dies konnte durch Benutzung zweier separater Lichtquellen oder LEDs oder einer einzelnen Lichtquelle oder LED abhängig von den in dem Modul benutzten Linsen und Reflektoren erreicht werden.
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Optional können die Beleuchtungsmodule und/oder äußeren Rückspiegelbaugruppen des Fahrzeugs ein Blindfleckanzeigegerät oder -element und/oder ein Abbiegesignalanzeigegerät oder -element beinhalten, wie etwa durch Benutzung von Aspekten der in den
US-Patenten Nr. 8,786,704 ;
8,058,977 ;
7,944,371 ;
7,492,281 ;
6,198,409 ;
5,929,786 und/oder
5,786,772 , die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldungsgegenstand gemacht werden, beschriebenen Geräte. Der Signalanzeiger oder das Signal Anzeigemodul kann Aspekte verschiedener Lichtmodule oder -systeme oder -geräte umfassen oder benutzen, wie etwa der der in den
US-Patenten Nr. 7,581,859 ;
6,227,689 ;
6,582,109 ;
5,371,659 ;
5,497,306 ;
5,669,699 ;
5,823,654 ;
6,176,602 und/oder
6,276,821 und/oder der internationalen Veröffentlichung Nr.
WO 2006/124682 , die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldungsgegenstand gemacht werden, beschriebenen Typen. Optional kann die äußere Rückspiegelbaugruppe einen Weitwinkelreflektor am Reflexionselement oder integral damit umfassen, wie etwa durch Benutzung von Aspekten der in den
US-Patenten Nr. 8,786,704 ;
7,748,856 ;
7,255,451 ;
7,195,381 ;
6,717,712 ;
7,126,456 ;
6,315,419 ;
7,097,312 und/oder
6,522,451 beschriebenen Elementen, die hiermit durch Bezugnahme auf ihre vollständigen Inhalte zum Anmeldungsgegenstand gemacht werden.
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Änderungen und Modifikationen der im Einzelnen beschriebenen Ausführungsformen können vorgenommen werden, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die nur durch den Umfang der anhängenden Ansprüche, wie sie gemäß den Prinzipien des Patentrechts auszulegen sind, begrenzt sein soll.
