DE102007049803B4 - Fahrzeugtürschloss-Schliessbügel - Google Patents

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Abstract

Schließbügelanordnung (12) zur Verwendung mit einem Fahrzeugtürschloss (16), umfassend: einen im Allgemeinen U-förmigen Bügel (22) mit einer Basisplatte (24), die so angepasst ist, dass sie an einem Fahrzeugaufbau montiert werden kann, einen Stift-Stützarm (26), der von der Basisplatte (24) beabstandet ist und sich im Allgemeinen parallel zu dieser erstreckt, und einen Zwischenarm (28), der sich zwischen der Basisplatte (24) und dem Stift-Stützarm (26) erstreckt, wobei der Stift-Stützarm (26) eine der Basisplatte (24) zugewandte Innenfläche (50) und eine entgegengesetzte Außenfläche (52) aufweist, wobei die Basisplatte (24) ein erstes Stiftloein mit dem ersten Stiftloch (30) koaxiales, zweites Stiftloch (48) umfasst, wobei das zweite Stiftloch (48) angrenzend an die Außenfläche (52) eine eingesenkte Ausnehmung (60) umfasst; und einen Schließbügelstift (70) mit einem im Allgemeinen zylindrischen Schaftabschnitt (72), der zwischen einem Basiskopf (76) und einem Stifthals (80) gelegen ist, wobei der Basiskopf (76) von der...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Anmeldung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugtürschloss- und Schließbügelanordnungen, und im spezielleren eine Schließbügelanordnung, die an dem Fahrzeugaufbau angebracht ist und von einem Türschloss in Eingriff genommen wird, wenn eine Fahrzeugtür geschlossen wird.
  • Kraftfahrzeuge sind typischerweise mit einem Türschloss ausgestattet, das in jeder Tür montiert ist und mit einer Schließbügelanordnung in Eingriff tritt, die an einem Fahrzeugaufbau, wie beispielsweise einer Fahrzeug-Türsäule bzw. -holm montiert ist. Das Schloss weist typischerweise eine Maulöffnung auf, die mit einem Schließbügelstift in Eingriff tritt, um die Tür in ihrer geschlossenen Stellung festzuhalten.
  • Bei manchen Schließbügelanordnungen ist ein Schließbügelstift an einem U-förmigen Bügel angebracht, der eine Basis aufweist, die an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist. Der Schließbügelstift kann einen Schaft aufweisen, der durch die Basis gleitet, mit einem breiteren Abschnitt, der in der Basis Bodenkontakt hat, um den Stift in der Basis zu halten, und einem entgegengesetzten Ende, das in einem konzentrischen, durch das andere Ende des Bügels hindurchgehenden Loch befestigt ist. Viele dieser Schließbügelanordnungen aus dem Stand der Technik sind aus verschiedenen Gründen, sei es der Kostenaufwand, das Betriebsverhalten oder die Ästhetik, nicht so wünschenswert wie sie sein könnten.
  • Beispielsweise ist aus der US 3,680,902 A eine Schließbügelanordnung bekannt, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 15 aufweist. Ferner ist beispielsweise aus der EP 1 275 802 A1 eine Schließbügelanordnung bekannt, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 10 aufweist. Bei der in der EP 1 275 802 A1 sowie bei der in der EP 0 894 918 A1 beschriebenen Schließbügelanordnung ist es vorgesehen, dass der jeweilige Schließbügelstift einen Senkkopf aufweist, um so möglichst passgenau in ein entsprechendes Senkloch des zugehörigen Bügels zu passen.
  • Die in modernen Fahrzeugen verwendeten Schließbügelanordnungen müssen nicht nur in Bezug auf Festigkeit und Dauerhaftigkeit den Anforderungen entsprechen, sondern müssen dabei gleichzeitig auch eine zufriedenstellende Funktion des Türsystems unter verschiedenen Umweltbedingungen ermöglichen und nicht zuletzt auch das Aussehen der Schließbügelanordnungen in ästhetischer Hinsicht verbessern, sowie den Benutzern darüber hinaus beim Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüren ein spürbares Qualitätsgefühl vermitteln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Schließbügelanordnung zu schaffen, die auf äußere Einflüsse dauerhaft möglichst unempfindlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gelost mit einer Schließbügelanordnung, die die Merkmale des Anspruchs 1, des Anspruchs 10 oder des Anspruchs 15 aufweist.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass die Schließbügelanordnung relativ kostengünstig ist und ein ästhetisch ansprechendes Aussehen aufweist und dabei gleichzeitig die funktionalen Anforderungen beispielsweise hinsichtlich Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Korrosionsbeständigkeit erfüllt.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass Wasser, welches ansonsten möglicherweise zwischen einer Basisplatte der Schließbügelanordnung und dem Fahrzeugaufbau eingeschlossen wird, über einen Wasserableitkanal abgeleitet werden kann. Außerdem kann ein geprägter Rand an der Basisplatte eine bessere Dichtungsebene für Basisplatten-Befestigungsflansche bieten, die gegen den Fahrzeugaufbau befestigt werden, um die Gefahr des Eindringens von Wasser in den Fahrzeugaufbau durch deren Montagelöcher zu verringern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise schematische Draufsicht auf eine Schlief bügel- und Schlossanordnung für eine Fahrzeugtür, wobei jedoch eine Kunststoffabdeckung nicht gezeigt ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Schließbügelanordnung aus 1.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Schließbügelanordnung aus 2, jedoch von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet.
  • 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in 1.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Schließbügelanordnung ähnlich jener aus 2, die jedoch die Schließbügelanordnung nach ihrem Einbau in ein Fahrzeug veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 15 veranschaulichen eine Schließbügel- und Schlossanordnung 10 mit einer Schließbügelanordnung 12, die an einem Fahrzeugkarosserieaufbau 14, wie beispielsweise einer Türsäule bzw. einem Türholm, montiert ist, und einer Schlossanordnung 16, die an einem freien Ende einer verschwenkbaren Fahrzeugtür 18 (in 1 schematisch dargestellt) montiert ist. Die Schlossanordnung 16 kann falls gewünscht von herkömmlicher Natur sein und wird daher hier nicht im Einzelnen gezeigt oder besprochen. Ein Abschnitt der Schließbügelanordnung 12 kann durch eine Kunststoffabdeckung 20 (in 5 gezeigt) bedeckt sein, um das allgemeine, ästhetische Aussehen der Schließbügelanordnung 12 zu verbessern, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Schließbügelanordnung 12 umfasst einen im Allgemeinen U-förmigen Bügel 22 mit einer Basisplatte 24, einem Stift-Stützarm 26, der sich im Allgemeinen parallel zu der Basisplatte 24 erstreckt, und einen Zwischenarm 28, der sich zwischen dem Stift-Stützarm 26 und der Basisplatte 24 erstreckt und diesen in Bezug auf jene stützt. Die Basisplatte 24, der Stift-Stützarm 26 und der Zwischenarm 28 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet – das heißt aus einem einzigen Materialstück gefertigt. Bei diesem Material kann es sich zum Beispiel um einen hochfesten, niedriglegierten Stahl handeln, dessen Vorteil unter anderem darin besteht, dass er auch ohne Wärmebehandlung eine annehmbare Festigkeit aufweist. Es können natürlich auch andere Materialien zum Einsatz kommen und der Bügel 22 kann, falls gewünscht, auch aus mehreren aneinander befestigten Stücken bestehen.
  • Die Basisplatte 24 umfasst ein erstes Stiftloch 30 mit einem Paar von Befestigungsflanschen 32, die sich von diesem nach auswärts erstrecken. Ein jeder Befestigungsflansch 32 umfasst ein Montageloch 34 zur Aufnahme eines Befestigungselements, wie beispielsweise einer Schraube (nicht gezeigt), um die Basisplatte 24 an dem Karosserieaufbau 14 zu befestigen. Die Basisplatte 24 hat außerdem eine Vorderseite 36, die dem Stift-Stützarm 26 zugewandt ist, eine dieser entgegengesetzte Rückseite 38, die dem Karosserieaufbau 14 zugewandt ist, und einen Rand 40, der sich um den größten Teil des Umfangs der Basisplatte 24 herum zwischen der Vorderseite 36 und der Rückseite 38 erstreckt. Ein geprägter Rand 42 – zwischen der Rückseite 38 und dem Rand 40 – erstreckt sich um den größten Teil des Umfangs der Basisplatte 24 herum. Der geprägte Rand 42 kann vier konturierte Abschnitte 43 aufweisen, an denen die Breite der Prägung wesentlich reduziert (bzw. nahezu nicht vorhanden) ist. Die konturierten Abschnitte 43 sind entlang dem Umfang gelegen, und zwar dort, wo der geprägte Rand 42 sich am meisten an die Mittelpunkte der Montagelöcher 34 annähert. Der geprägte Rand 42 mit den konturierten Abschnitten 43 kann dazu beitragen, eine bessere Dichtungsebene zwischen der Rückseite 38 und der Oberfläche des Karosserieaufbaus 14 zu schaffen, wodurch die Gefahr des Eindringens von Wasser durch die Montagelöcher (nicht gezeigt) in dem Karosserieaufbau 14 minimiert wird und gleichzeitig eine bessere Einstellmöglichkeit der Basisplatte 24 relativ zu dem Karosserieaufbau 14 geschaffen wird. Die Basisplatte 24 kann auch einen oder zwei Wasserableitkanäle 44 umfassen, die vertieft in der Rückseite 38 ausgebildet sind und sich von nahe dem ersten Stiftloch 30 zu dem Rand 40 hin erstrecken. Die Wasserableitkanäle 44 erleichtern die Ableitung von Wasser aus dem Raum zwischen der Rückseite 38 und dem Fahrzeugkarosserieaufbau 14. Das Vorhandensein von zwei Wasserableitkanälen 44 macht es möglich, die Schließbügelanordnung 12 unter Beibehaltung der Wasserableitfunktion entweder an der linken Seite oder an der rechten Seite des Fahrzeugs zu verwenden.
  • Der Stift-Stützarm 26 umfasst ein zweites Stiftloch 48, das sich zwischen einer der Basisplatte 24 zugewandten Innenfläche 50 und einer entgegengesetzten Außenfläche 52 erstreckt. Das zweite Stiftloch 48 ist mit dem ersten Stiftloch 30 konzentrisch. Das zweite Stiftloch 48 umfasst einen an die Innenfläche 50 angrenzenden Eingangsabschnitt 54 und einen an die Außenfläche 52 angrenzenden Ausgangsabschnitt 56, wobei der Eingangsabschnitt 54 einen kleineren Durchmesser aufweist als der Ausgangsabschnitt 56 (am besten ersichtlich in 4). Zwischen dem Eingangsabschnitt 54 und dem Ausgangsabschnitt 56 erstreckt sich ein Verjüngungsabschnitt 58. Der Verjüngungsabschnitt 58 kann gekrümmt sein, wie in 4 gezeigt, oder kann, falls gewünscht, alternativ dazu auch in einer geradlinigen Verjüngung in der Form einer Anschrägung verlaufen. Der Ausgangsabschnitt 56 und der Verjüngungsabschnitt 58 definieren eine eingesenkte Ausnehmung 60.
  • Der Bügel 22 kann einen Versteifungswulst 64 aufweisen, der sich von einem das erste Stiftloch 30 umgebenden, ersten Ende 66 entlang dem Zwischenarm 28 erstreckt und an dem an das zweite Stiftloch 48 angrenzenden, zweiten Ende 68 endet. Das erste Ende 66 des Versteifungswulsts 64 würde somit einen vertieften Bereich in der Rückseite 38 der Basisplatte 24 um das erste Stiftloch 30 herum bilden. Die Wasserableitkanäle 44 können sich von diesem vertieften Bereich bis hinaus zu dem geprägten Rand 42 oder dem Rand 40 hin erstrecken.
  • Die Schließbügelanordnung 12 umfasst auch einen Schließbügelstift 70. Der Schließbügelstift 70 ist vorzugsweise aus einem hochfesten Material wie beispielsweise einer Borstahl-Legierung 10B21 gefertigt. Das Material kann durch Vorwärmebehandlung auf eine Rockwell-Härte C von ungefähr 35 oder darunter gebracht werden, so dass seine Streckgrenze maximiert wird, wobei man jedoch unterhalb eines Härtegrades bleibt, bei dem die Gefahr besteht, dass es während eines galvanotechnischen Oberflächenvergütungsvorgangs zu einer Wasserstoffversprödung kommt. Alternativ dazu kann der Schließbügelstift 70 aus einem anderen hochfesten Material wie beispielsweise Edelstahl gebildet sein.
  • Der Schließbügelstift 70 hat einen zylindrischen Schaft 72 mit einem Basisende 74 angrenzend an einen Basiskopf 76 und einem entgegengesetzten Stützende 78 angrenzend an einen Stifthals 80. Der Basiskopf 76 hat einen größeren Durchmesser als das erste Stiftloch 30, während der Schaft 72, und zu Beginn auch der Stifthals 80, einen kleineren Durchmesser hat als das erste Stiftloch 30. Der Stifthals 80 hat einen kleineren Durchmesser als der Schaft 72 an dem Stützende 78 und bildet eine Schulter 82, die an die Innenfläche 50 des Stift-Stützarms 26 anliegt. Der Stifthals 80 ist in dem zweiten Stiftloch 48 gehämmert, so dass er die eingesenkte Ausnehmung 60 ausfüllt und einen gehämmerten Kopf 84 bildet, der die Außenfläche 52 um das zweite Stiftloch 48 herum überlappt. Vorzugsweise hat der gehämmerte Kopf 84 einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Schafts 72 ist. Der Schließbügelstift 70, der die eingesenkte Ausnehmung 60 ausfüllt und den gehämmerten Kopf 84 bildet, ist mit einer Scherebene versehen, welche ausreicht, um den Scherkräften zu widerstehen, die von dem Schloss 16 bei einer Rotationslastbedingung ausgeübt werden können. Das heißt, dass der Schließbügelstift 70 in der Lage ist, einer von dem Schloss 16 verursachten und sich im Allgemeinen in Längsrichtung entlang dem Stift erstreckenden Kraft standzuhalten, so dass gewährleistet ist, dass der Schließbügelstift 70 in dem Stiftloch 48 des Stift-Stützarms 26 befestigt bleibt.
  • Es wird nun der Zusammenbau der Schließbügelanordnung 12 beschrieben. Es wird der U-förmige Bügel 22 mit dem Schließbügelstift 70 geformt – und zwar einschließlich der Ausbildung der Wasserableitkanäle 44, des geprägten Rands 42, des Versteifungswulsts 64, des ersten Stiftlochs 30 und der in den Bügel 22 eingesenkten Ausnehmung 60. Der Schließbügelstift 70 wird mit dem Stifthals-Ende zuerst durch das erste Stiftloch 30 eingesetzt. Der Schließbügelstift 70 wird weiter in den Bügel 22 hineingeschoben, bis der Stifthals 80 in das zweite Stiftloch 48 hinein gleitet und der Basiskopf 76 gegen die Rückseite 38 der Basisplatte 24 hin Bodenkontakt hat. Vorzugsweise ist der Versteifungswulst 64 breit genug, so dass der Basiskopf 76 sich zur Gänze innerhalb des ersten Endes 66 des Versteifungswulsts 64 versenken lässt. Ein Hämmervorgang wird an dem Stifthals 80 durchgeführt, so dass dieser die eingesenkte Ausnehmung 60 ausfüllt und gleichzeitig den gehämmerten Kopf 84 bildet. Die Schließbügelanordnung 12 kann auch mit Zink oder Chrom überzogen sein (durch Galvanisieren oder auf anderem Weg) oder mit einem anderen, geeigneten, korrosionsbeständigen Material, um Schutz vor den rauen Umweltbedingungen zu bieten, unter denen das Fahrzeug zum Einsatz kommt. Nach der Montage der Schließbügelanordnung 12 an dem Fahrzeugkarosserieaufbau 14 kann die Kunststoffabdeckung 20 über einem Abschnitt der Basisplatte 24 montiert werden, um das ästhetische Aussehen der Anordnung 12 zu verbessern.
  • Während gewisse Ausführungsformen der Erfindung hier im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung erkenntlich, die durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (17)

  1. Schließbügelanordnung (12) zur Verwendung mit einem Fahrzeugtürschloss (16), umfassend: einen im Allgemeinen U-förmigen Bügel (22) mit einer Basisplatte (24), die so angepasst ist, dass sie an einem Fahrzeugaufbau montiert werden kann, einen Stift-Stützarm (26), der von der Basisplatte (24) beabstandet ist und sich im Allgemeinen parallel zu dieser erstreckt, und einen Zwischenarm (28), der sich zwischen der Basisplatte (24) und dem Stift-Stützarm (26) erstreckt, wobei der Stift-Stützarm (26) eine der Basisplatte (24) zugewandte Innenfläche (50) und eine entgegengesetzte Außenfläche (52) aufweist, wobei die Basisplatte (24) ein erstes Stiftloch (30) umfasst und wobei der Stift-Stützarm (26) ein mit dem ersten Stiftloch (30) koaxiales, zweites Stiftloch (48) umfasst, wobei das zweite Stiftloch (48) angrenzend an die Außenfläche (52) eine eingesenkte Ausnehmung (60) umfasst; und einen Schließbügelstift (70) mit einem im Allgemeinen zylindrischen Schaftabschnitt (72), der zwischen einem Basiskopf (76) und einem Stifthals (80) gelegen ist, wobei der Basiskopf (76) von der Basisplatte (24) in Eingriff genommen wird und der Stifthals (80) einen gehämmerten Abschnitt aufweist, der die eingesenkte Ausnehmung (60) ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthals (80) ferner einen gehämmerten Kopf (84) aufweist, der die Außenfläche (52) angrenzend an das zweite Stiftloch (48) in Eingriff nimmt, und dass die eingesenkte Ausnehmung (60) einen an die Innenfläche (50) angrenzenden Eingangsabschnitt (54) mit einem ersten Durchmesser, einen an die Außenfläche (52) angrenzenden Ausgangsabschnitt (56) mit einem zweiten Durchmesser, der größer als der erste Durchmesser ist, und einen sich zwischen dem Eingangsabschnitt und dem Ausgangsabschnitt erstreckenden konvex gekrümmten Verjüngungsabschnitt (58) aufweist.
  2. Schließbügelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (24) Folgendes aufweist: eine dem Stift-Stützarm (26) zugewandte Vorderseite (36), eine dieser entgegengesetzte Rückseite (38), die so angepasst ist, dass sie gegen den Fahrzeugaufbau befestigt werden kann, und einen sich zwischen der Vorderseite (36) und der Rückseite (38) erstreckenden Rand (40), wobei die Rückseite (38) einen vertieft darin ausgebildeten Wasserableitkanal (44) aufweist, der sich von einem randnahen zu einem mittleren Abschnitt der Rückseite (38) hin erstreckt.
  3. Schließbügelanordnung nach Anspruch 2, wobei die Basisplatte (24) einen geprägten Rand (42) umfasst, der sich teilweise um einen Umfang der Basisplatte (24) herum zwischen der Rückseite (38) und dem Rand (40) erstreckt, und wobei der geprägte Rand (42) zumindest einen konturierten Abschnitt umfasst, in welchem der geprägte Rand (42) eine reduzierte Breite aufweist.
  4. Schließbügelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (24) Folgendes aufweist: eine dem Stift-Stützarm (26) zugewandte Vorderseite (36), eine dieser entgegengesetzte Rückseite (38), die so angepasst ist, dass sie gegen den Fahrzeugaufbau befestigt werden kann, und einen sich zwischen der Vorderseite (36) und der Rückseite (38) erstreckenden Rand (40), wobei die Basisplatte (24) einen geprägten Rand (42) umfasst, der sich zwischen der Rückseite (38) und dem Rand (40) teilweise um den Umfang der Basisplatte (24) herum erstreckt.
  5. Schließbügelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Schließbügelstift (70) aus einer Borstahl-Legierung 10B21 gefertigt ist.
  6. Schließbügelanordnung nach Anspruch 5, wobei die Borstahl-Legierung 10B21 eine Rockwell-Härte C von weniger als ungefähr 35 aufweist.
  7. Schließbügelanordnung nach Anspruch 1, umfassend eine über der Basisplatte (24) befestigte Kunststoffabdeckung (20).
  8. Schließbügelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Bügel (22) einen Versteifungswulst (64) umfasst, der sich von einem das erste Stiftloch (30) umgebenden, ersten Ende zu einem an das zweite Stiftloch (48) angrenzenden, zweiten Ende hin erstreckt.
  9. Schließbügelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Schaftabschnitt (72) einen Durchmesser aufweist, der größer als ein Durchmesser des zweiten Stiftlochs (48) ist, und der an den Schaftabschnitt (72) angrenzende Stifthals (80) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des Schaftabschnitts (72) ist, wobei der Stifthals (80) und der Schaftabschnitt (72) zusammen eine Schulter (82) definieren, wobei die Schulter (82) an die Innenfläche (50) des Stift-Stützarms (26) anstößt, die an das zweite Stiftloch (48) angrenzt.
  10. Schließbügelanordnung (12) zur Verwendung mit einem Fahrzeugtürschloss (16) umfassend: einen im Allgemeinen U-förmigen Bügel (22) mit einer Basisplatte (24), die so angepasst ist, dass sie an einem Fahrzeugaufbau montiert werden kann, einen Stift-Stützarm (26), der von der Basisplatte (24) beabstandet ist und sich im Allgemeinen parallel zu dieser erstreckt, und einen Zwischenarm (28), der sich zwischen der Basisplatte (24) und dem Stift-Stützarm (26) erstreckt, wobei die Basisplatte (24) ein erstes Stiftloch (30) umfasst und der Stift-Stützarm (26) koaxial zu dem ersten Stiftloch (30) ein zweites Stiftloch (48) umfasst, und wobei die Basisplatte (24) eine dem Stift-Stützarm (26) zugewandte Vorderseite (36), eine dieser entgegengesetzte Rückseite (38), die so angepasst ist, dass sie gegen den Fahrzeugaufbau befestigt werden kann, und einen sich zwischen der Vorderseite (36) und der Rückseite (38) erstreckenden Rand (40) aufweist; einen Schließbügelstift (70), der an dem Bügel (22) befestigt ist und einen im Allgemeinen zylindrischen Schaftabschnitt (72) aufweist, der sich zwischen dem ersten Stiftloch (30) und dem zweiten Stiftloch (48) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (38) einen vertieft darin ausgebildeten Wasserableitkanal (44) umfasst, der sich von einem randnahen zu einem mittleren Abschnitt der Rückseite (38) hin erstreckt, und dass der Bügel (22) einen Versteifungswulst (64) umfasst, der sich von einem das erste Stiftloch (30) umgebenden, ersten Ende zu einem an das zweite Stiftloch (48) angrenzenden, zweiten Ende erstreckt, und das erste Ende des Versteifungswulsts (64) mit dem Wasserableitkanal (44) in Wirkverbindung steht.
  11. Schließbügelanordnung nach Anspruch 10, wobei die Basisplatte (24) einen in der Rückseite (38) vertieft ausgebildeten, zweiten Wasserableitkanal (44) umfasst, der von dem Wasserableitkanal (44) beabstandet angeordnet ist und sich von einem randnahen zu einem mittleren Abschnitt der Rückseite (38) hin erstreckt.
  12. Schließbügelanordnung nach Anspruch 10, wobei die Basisplatte (24) einen geprägten Rand (42) umfasst, der sich teilweise um einen Umfang der Basisplatte (24) herum zwischen der Rückseite (38) und dem Rand (40) erstreckt, und wobei der geprägte Rand (42) zumindest einen konturierten Abschnitt umfasst, in welchem der geprägte Rand (42) eine reduzierte Breite aufweist.
  13. Schließbügelanordnung nach Anspruch 10, wobei der Schließbügelstift (70) aus einer Borstahl-Legierung 10B21 gefertigt ist.
  14. Schließbügelanordnung nach Anspruch 10, umfassend eine über der Basisplatte (24) befestigte Kunststoffabdeckung (20).
  15. Schließbügelanordnung (12) zur Verwendung mit einem Fahrzeugtürschloss (16), umfassend: einen im Allgemeinen U-förmigen Bügel (22) mit einer Basisplatte (24), die so angepasst ist, dass sie an einem Fahrzeugaufbau montiert werden kann, einen Stift-Stützarm (26), der von der Basisplatte (24) beabstandet ist und sich im Allgemeinen parallel zu dieser erstreckt, und einen Zwischenarm (28), der sich zwischen der Basisplatte (24) und dem Stift-Stützarm (26) erstreckt, wobei die Basisplatte (24) ein erstes Stiftloch (30) umfasst und der Stift-Stützarm (26) koaxial zu dem ersten Stiftloch (30) ein zweites Stiftloch (48) umfasst; und einen Schließbügelstift (70), der an dem Bügel (22) befestigt ist und einen im Allgemeinen zylindrischen Schaftabschnitt (72) aufweist, der sich zwischen dem ersten Stiftloch (30) und dem zweiten Stiftloch (48) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügelstift (70) aus einer Borstahl-Legierung 10B21 gefertigt ist, und dass der Schließbügelstift (70) einen sich durch das zweite Stiftloch (48) hindurch erstreckenden Stifthals (80) mit einem gehämmerten Kopfabschnitt (84) umfasst, der angrenzend an das zweite Stiftloch (48) mit einer Außenfläche (52) des Stift-Stützarms (26) in Eingriff tritt.
  16. Schließbügelanordnung nach Anspruch 15, wobei der U-förmige Bügel (22) und der Schließbügelstift (70) mit Zink überzogen sind.
  17. Schließbügelanordnung nach Anspruch 15, wobei die Borstahl-Legierung 10B21 eine Rockwell-Härte C von weniger als ungefähr 35 aufweist.
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