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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Türbandanordnung zur drehbeweglichen
Lagerung eines Türflügels an
einer Türzarge.
Diese Türbandanordnung
umfasst eine Türbandeinheit
mit wenigstens einem Türband,
eine Zargenbefestigungseinrichtung zur Befestigung der Türbandeinheit
an der Türzarge und
eine Flügelbefestigungseinrichtung
zur Befestigung der Türbandeinheit
an dem Türflügel. Ferner betrifft
die Erfindung eine Tür
mit einem Türflügel, einer
Türzarge
und einer solchen Türbandanordnung.
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Allgemein
weisen Türen
eine Türzarge
und einen an der Zarge über
Türbänder drehbar
gehaltenen Türflügel auf,
der auch Türblatt
genannt wird. Bekannte Türbandsysteme
weisen zargenseitig ein Bandrahmenteil zur Befestigung des Türbandes
an der Türzarge
und türflügelseitig
ein Bandflügelteil
zur Befestigung des Türbandes
an dem Türflügel bzw. dem
Türblatt
auf.
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Bei
herkömmlichen
Innenraumtüren
aus Holz kann eine Bohrung in das entsprechende Türteil, d.
h. in den Türrahmen
oder das Türblatt,
eingebracht werden, in die das zugehörige Bandteil dann eingeschraubt
wird. Eine solche Vorgehensweise ist bei Metallzargen wegen des
nötigen
Unterbaus oft nicht brauchbar. Hier ist es oft erforderlich, eine
Vielzahl von Bauteilen, wie beispielsweise Unterlegplatten, Vorderplatten
und/oder Hinterplatten einzusetzen.
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Weiterhin
besteht kundenseitig oft der Wunsch nach Türen mit wahlweise Links- oder Rechtsanschlag
oder möglichst
wenig sichtbaren Türbändern. Um
auf der Baustel le Fehler bei der Montage zu verhindern, ist eine
Türbandanordnung mit
einer reduzierten Anzahl von Bauteilen gewünscht.
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Die
DE 200 06 905 U1 offenbart
eine Bandanordnung für
Türen mit
einem Rahmen und einem Flügel,
die mittels Bändern
um eine Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Die
Bänder umfassen
jeweils ein Rahmenbandteil und ein Flügelbandteil, die um einen Bandzapfen
gelagert sind, der um die innerhalb des Rahmens gelegene Scharnierachse
schwenkbar ist. Das Flügelbandteil
umfasst ein Winkelteil mit einem Winkelschenkel und einen weiteren
Winkelschenkel sowie ein Schenkelteil.
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Die
DE 295 14 335 U1 offenbart
eine Stahlzargen-Scharnierkonstruktion mit verdeckt angeordneten
Scharnieren im wandseitigen Bereich der Stahlzarge, wobei jedes
Scharnier von einem an der Stahlzarge verdeckt befestigten Schutzkasten
umgeben ist. Dieser Schutzkasten ist mit Trägerelementen zur lösbaren Befestigung
des Scharnieres versehen. Weiterhin weist die Stahlzarge eine Ausnehmung auf,
so dass das gesamte Scharnier aus dem Schutzkasten entnehmbar beziehungsweise
in diesem befestigbar ist.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türbandanordnung zu schaffen,
die ein möglichst
einfach konstruiertes Türbandsystem
mit wenigen Bestandteilen umfasst und die eine stabile drehbewegliche
Lagerung des Türflügels ermöglicht.
Ferner sollte die Türbandanordnung
vorzugsweise nur wenig von außen
sichtbar sein und eine hohe Tragkraft bereitstellen, so dass die
Türbandanordnung gegebenenfalls
auch für
Feuerschutztüren
oder dergleichen eingesetzt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe,
eine Tür
mit einer solchen Türbandanordnung
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Türbandanordnung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine mit einer solchen
Türbandanordnung
versehene Tür
ist Gegenstand des Nebenanspruches. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine
Idee der Erfindung liegt insbesondere darin, dass die Türbandeinheit
derart ausgebildet und an Türzarge
und Türflügel befestigbar
ist, dass die Drehachse beim Schließen und Öffnen des Türflügels in der Türzarge liegend
positioniert ist und das Türband
beim Schließen
des Türflügels in
eine Bandtasche der Türzarge
eintaucht und in der Schließstellung
des Türflügels verdeckt
liegend angeordnet ist und sich das Türband beim Öffnen des Türflügels aus der Bandtasche heraus
bewegt.
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„Verdeckt
liegend” kann
insbesondere bedeuten, dass die Türbandeinheit und insbesondere das
Türband
bei einer Betrachtung der Tür
im geschlossenen Zustand des Türflügels in
dem Sinne nicht sichtbar ist, dass die Türbanddrehlagerung sich nicht
außerhalb
der Türblattebene
befindet. Vielmehr soll sich im geschlossenen Zustand des Türflügels das
Türband
wenigstens teilweise in der Bandtasche und gegebenenfalls in dem
Spalt zwischen Türflügel und
Türzarge
befinden.
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In
bevorzugter Anwendung wird eine Metallzarge, insbesondere eine Stahlzarge,
verwendet, wobei das Stahlprofil einen ausreichenden Hohlraum für die Bandtasche
bereitstellen kann.
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Die
Türbandanordnung
stellt eine Art Türbandsystem
oder auch ein Türbandbaukastensystem dar,
das vergleichsweise wenige Bauteile umfasst und einfach montiert,
insbesondere vollautomatisch montiert, werden kann. So kann eine
Tür mit
einer Türzarge
und bereits drehbar angelenktem Türflügel vollautomatisch im Werk
vormontiert werden. Nach Transport an die Einbaustelle wird die
Türzarge
der vormontierten Tür
an der gewünschten
Stelle des Gebäudes
befestigt und schließlich
der Türflügel feinjustiert,
so dass der Türtlügel bestimmungsgemäß geöffnet und
geschlossen werden kann. Alternativ kann die Montage der Türbandeinheit
an dem Türflügel und
der Türzarge
aber auch erst am Einbauort vorgenommen werden.
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Ferner
ist mit der erfindungsgemäßen Türbandanordnung
wahlweise ein Rechtsanschlag oder Linksanschlag möglich.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist zur drehbeweglichen Lagerung der Türbandeinheit nur die eine Drehachse
der Türbandeinheit
beziehungsweise Türbandanordnung
vorgesehen. So kann ein im Querschnitt des Türbandes gesehen erstes Ende
des Türbandes
fest und unbeweglich über die
Flügelbefestigungseinrichtung
mit dem Türflügel verbunden
sein und das andere Ende über
diese eine Drehachse und mittels der Zargenbefestigungseinrichtung
drehbeweglich an der Türzarge
befestigt sein. Auf diese Weise wird eine aufwendige Drehlagerung
mit mehreren Drehachsen, Drehgelenken und Drehgliedern vermieden.
Zudem kann diese eine Drehachse gut in der Türzarge liegend positioniert werden,
so dass das Türband
verdeckt liegend und somit von außen nicht sichtbar ist. Mit
anderen Worten befindet sich der Drehpunkt bzw. die Drehachse in
der Bandtasche der Tür zarge.
Weiterhin ist bevorzugt nur ein Türband, insbesondere im Sinne
eines einteiligen Bauteils, für
die Türbandeinheit
vorgesehen. Im Hinblick auf die gesamte Tür, kann bei üblicherweise
einer oberen Türbandanordnung
und einer unteren Türbandanordnung
jeweils ein einziges, einteiliges Türband vorgesehen sein. Dies
führt zu
einer Reduzierung von Bauteilen, Drehachsen und Lagerfugen. Ferner
kann ein solch einteiliges Türband ebenfalls
eine hohe Tragkraft von beispielsweise etwa 300 kg für Feuerschutztüren oder
dergleichen bereitstellen. Ferner lässt sich mit einer einteiligen Ausgestaltung
des Türbandes
auch eine optisch ansprechende Formgestaltung verwirklichen, so
dass das Türband
bei einer teilweise oder vollständig
geöffneten
Stellung des Türflügels optisch
ansprechend in Erscheinung tritt.
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In
bevorzugter Ausgestaltung kann das Türband einen bogenförmigen Bandabschnitt
aufweisen. Dieser bogenförmige
Bandabschnitt kann je nach Querschnittsausgestaltung von Türzarge und Türflügel, also
beispielsweise stumpf oder gefalzt, ausgebildet sein, um den erforderlichen
Bewegungsablauf beim Öffnen
und Schließen
des Türflügels derart
zu ermöglichen,
dass der Türflügel nicht
an der Türzarge
anstößt und unter
Ausbildung eines mehr oder weniger breiten Spaltes geschlossen werden kann.
Weiterhin kann die Bogenform genutzt werden, um einen optisch ansprechenden
Eindruck an den Betrachter vermitteln zu können.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform umfasst das Türband einen
Lagerarm, der ein Lagerauge zur drehbeweglichen Lagerung der Türbandeinheit
aufweist. Vorzugsweise sind der Lagerarm und der Bandabschnitt einteilig
ausgeführt. Der
Lagerarm kann sich im Wesentlichen geradlinig erstrecken. Ferner
kann der Lagerarm in einem bestimmten Winkel an den Bandabschnitt
anschließen, vorzugsweise
in einem im Wesentlichen rechtwinkligen Winkel. Ferner kann der
Lagerarm einen Kanal aufweisen, über
den dem Lagerauge von außen
ein Schmiermittel zugeführt
werden kann. Der Kanal kann auch als Schmiermittelkanal bezeichnet
werden. Aus diesem Grunde ist es bevorzugt vorgesehen, den Lagerarm
im Wesentlichen geradlinig auszuführen, so dass ebenfalls der
Schmiermittelkanal geradlinig ist, wodurch die Einbringung des Schmiermittels
vereinfacht wird.
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Die
Zargenbefestigungseinrichtung umfasst eine Lagereinheit zur Lagerung
der Drehachse. Die Lagereinheit kann beispielsweise zwei Lagerkörper aufweisen,
die vorzugsweise über
ein Verbindungselement starr miteinander verbunden sind. Die Lagereinheit
kann derart ausgebildet sein, dass sie in einen Bandschlitz in der
Türzarge
in die Bandtasche hineinragend ein- bzw. aufgesetzt werden kann.
Die Lagerkörper
können
jeweils eine Bohrung aufweisen, so dass nach dem Ein- oder Aufsetzen
der Lagereinheit ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube
durch die Bohrungen hindurchgeführt
werden kann. Vorzugsweise bildet das Verbindungselement die Drehachse
aus oder umfasst diese.
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Weiterhin
kann die Zargenbefestigungseinrichtung eine Befestigungseinheit
umfassen, die insbesondere von außen in die Bandtasche der Türzarge einführbar ist.
Vorzugsweise kann die Befestigungseinheit einen ersten Befestigungskörper, einen zweiten
Befestigungskörper
und ein Verbindungselement umfassen, das den ersten Befestigungskörper mit
dem zweiten Befestigungskörper
verbindet, wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper jeweils
eine Durchgriffsöffnung
für ein
Befestigungselement umfassen. Um einen geeigneten Sitz der Befestigungskörper auf
den Lagerkörpern
zu erreichen, können
die Befestigungskörper
jeweils eine geeignet ausgebildete Anlagefläche zur Anlage an den Lagerkörper aufweisen.
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Die
Zargenbefestigungseinrichtung umfasst eine erste Gegenlagereinrichtung,
die in die Zarge einführbar
und an der gewünschten
Position der Lagereinheit zugeordnet positionierbar ist. Vorzugsweise
ist die erste Gegenlagereinrichtung derart ausgebildet, dass sie über den
im eingebauten Zustand der Türzarge
senkrecht verlaufenden Tür zargenseitenstab
in die Zarge einführbar
ist. Bevorzugt weist die erste Gegenlagereinrichtung einen ersten
Gegenlagerkörper
und einen zweiten Gegenlagerkörper
auf. Diese beiden Körper
können
als getrennte Bauteile vorgesehen sein. Ferner können diese beiden Körper jeweils
eine Ausnehmung zum Eingriff der oben genannten Positionierhilfe
aufweisen.
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Ferner
weist die Flügelbefestigungseinrichtung
eine Basisplatte und einen von der Basisplatte abragenden Zapfen
auf. Die Basisplatte sollte entsprechend ausgeformt sein, um zur
Befestigung der Türflügelseitenfläche angelegt
werden zu können. Der
abragende Zapfen dient vorzugsweise als Tragzapfen und reicht im
endgültig
montierten Zustand der Tür
in das Innere des Türflügels hinein.
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Weiterhin
weist die Flügelbefestigungseinrichtung
eine zweite Gegenlagereinrichtung auf. Diese zweite Gegenlagereinrichtung
kann den oben genannten Zapfen aufnehmen. Ferner kann die zweite Gegenlagereinrichtung
vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass sie in den Türflügel einführbar und an
der gewünschten
Position dem Zapfen und der Basisplatte zugeordnet positionierbar
ist. Um ein exaktes Positionieren der zweiten Gegenlagereinrichtung
in dem Türflügel zu ermöglichen,
weist die zweite Gegenlagereinrichtung eine Positionierhilfe auf. Diese
Positionierhilfe kann beispielsweise als federnder Bügel ausgebildet
sein.
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Weiterhin
kann die Flügelbefestigungseinrichtung
eine Abstandsplatte aufweisen, die zur Verstellung der Türbandlage
in einer Richtung parallel oder senkrecht zur Türflügeltiefe bzw. Türflügelseitenfläche vorgesehen
ist. Diese Abstandsplatte kann zwischen der Basisplatte und der
zweiten Gegenlagereinrichtung liegend vorgesehen werden. Um die Abstandsplatte
einfach positionieren zu können,
umfasst diese ein Greifmittel, wie beispielsweise einen Bügel oder ähnliches.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist wenigstens eine weitere
Verstelleinheit zur Verstellung der Türbandlage in wenigstens einer
Richtung senkrecht zur Ebene des Türflügels vorgesehen.
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Um
eine Verstellung der Türbandlage
in einer im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Türriegels
verlaufenden Richtung zu ermöglichen,
kann auch die oben genannte Abstandsplatte verwendet werden. Hierzu
können
beispielsweise einseitig offene Nuten in der Abstandsplatte eingebracht
sein.
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Im
Rahmen des oben genannten Nebenanspruches betrifft die Erfindung
ferner eine Tür
mit einem Türflügel, einer
Türzarge
und mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Türbandanordnung. Die Türbandeinheit
der Türbandanordnung
ist mittels einer Zargenbefestigungseinrichtung an der Türzarge befestigt,
wobei die Türbandeinheit
mittels einer Flügelbefestigungseinrichtung
an dem Türflügel befestigt
ist, wobei die Drehachse der Türbandeinheit
beim Schließen
und Öffnen
des Türflügels in
der Türzarge liegend
positioniert ist und das Türband
beim Schließen
des Türflügels in
eine Bandtasche der Türzarge eintaucht
und in der Schließstellung
des Türflügels verdeckt
liegend angeordnet ist und sich das Türband beim Öffnen des Türflügels aus der Bandtasche heraus
bewegt.
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In
weiteren bevorzugten Ausführungsformen kann
die Türbandanordnung
nach einem oder mehreren der bezüglich
der Türbandanordnung
angefügten
Ansprüche
ausgestaltet sein.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin
zeigt:
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1 eine
Zusammenstellung der Bauteile für
eine bevorzugte Ausführungsform
einer Türbandanordnung
mit einer Zargenbefestigungseinrichtung und einer Flügelbefestigungseinrichtung;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Türbandeinheit
der Türbandanordnung;
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3 einen
Querschnitt entlang der Linie III-III in 2;
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4 eine
Ansicht auf die Türbandeinheit gemäß 2 mit
zusätzlich
angeordneter Lagereinheit;
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5 einen
Zwischenschritt bei der Montage der Türbandanordnung an einer Türzarge und
an einem Türflügel;
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6 einen
Zustand nach abgeschlossener Montage der Türbandanordnung an der Türzarge und
dem Türflügel;
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7 eine
perspektivische Ansicht der Lagereinheit aus 4;
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8 eine
perspektivische Ansicht einer Befestigungseinheit der Zargenbefestigungseinrichtung;
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9 eine
perspektivische Darstellung einer ersten Gegenlagereinrichtung der
Zargenbefestigungseinrichtung;
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10 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Gegenlagereinrichtung der
Flügelbefestigungseinrichtung;
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11 eine
perspektivische Ansicht einer Abstandsplatte der Flügelbefestigungseinrichtung;
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12 eine
erste perspektivische Ansicht einer Gleitscheibe zur Drehlagerung
des Türbandes;
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13 eine
zweite perspektivische Ansicht einer Gleitscheibe zur Drehlagerung
des Türbandes;
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14 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Hülse;
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15 einen
Schnitt durch die Hülse
gemäß 14;
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16 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Hülse;
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17 einen
Schnitt durch die Hülse
gemäß 16.
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In 1 ist
eine Gesamtübersicht
einer bevorzugten Ausführungsform
einer Türbandanordnung 20 mit
den einzelnen Bauteilen und Befestigungsmitteln abgebildet. Diese
Zusammenstellung bildet ein bausatzartiges Türbandsystem. Die einzelnen
Bestandteile zur drehbeweglichen Lagerung eines Türflügels 30 an
einer Türzarge 40 zur
Bildung einer Tür 10 (siehe 6)
können
zunächst
in eine Türbandeinheit 50,
eine Zargenbefestigungseinrichtung 60 und eine Flügelbefestigungseinrichtung 100 unterteilt
werden. Nachfolgend werden dann die weiteren einzelnen Unterbestandteile
näher erläutert.
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Einleitend
wird zunächst
die Türbandeinheit 50 erläutert (siehe
insbesondere 1 bis 3). Die
Türbandeinheit 50 umfasst
ein Türband 52 mit
einem bogenförmigen
Bandabschnitt 54 und einen sich im wesentlichen geradlinig
erstreckenden Lagerarm 56. Der Lagerarm 56 und
der bogenförmige Bandabschnitt 54 sind
als ein Bauteil ausgeführt,
wobei der Lagerarm 56 sich im Wesentlichen rechtwinklig
zum Bandabschnitt 54 erstreckt. Der Lagerarm 56 weist
im Bereich seines freien Endes ein Lagerauge 58 auf. Im
Bereich die ses Lagerauges 58 werden eine oder mehrere Gleitscheiben 170 angebracht, wie
sie in den 12 und 13 abgebildet
sind. Der Lagerarm 56 weist etwa mittig einen Kanal 59 auf,
der es ermöglicht,
Schmiermittel in den Bereich des Lagerauges 58 einzubringen.
Die bogenförmige Ausgestaltung
des Bandabschnittes 54, die Abmessungen und Erstreckungsrichtungen
und die geometrische Form des Türbandes 52 sind
so gewählt,
dass die Drehachse 22 des Türbandes 52 während des Öffnungs-
und Schließvorganges
des Türflügels 30 in jeder
Stellung in der Türzarge 40 liegt.
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Die
Zargenbefestigungseinrichtung 60 umfasst eine Lagereinheit 70,
eine Befestigungseinheit 80, eine erste Gegenlagereinrichtung 90 und
eine Gruppe von der Zargenbefestigungseinrichtung 60 zugeordneten
Befestigungsmitteln 150. Die Befestigungsmittel 150 beinhalten
zwei Hülsen 152,
zwei Befestigungselemente 154 zur Befestigung der Gegenlagereinrichtung 90 an
der Türzarge 40 und
zwei Befestigungselemente 156 zur zargenseitigen Befestigung
der Türbandeinheit 50.
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4 zeigt
zusätzlich
zu 2 die Lagereinheit 70 mit zwei Lagerkörpern 72, 74 zur
drehbeweglichen Lagerung der Drehachse 22 der Türbandanordnung 20 bzw.
der Türbandeinheit 50.
Diese Lagereinheit 70 kann als Bestandteil der Türbandeinheit 50 oder
der Zargenbefestigungseinrichtung 60 betrachtet werden.
Wie in 1 abgebildet, kann die Türbandeinheit 50 bereits
mit der vormontierten Lagereinheit 70 als eine Baueinheit
im Werk hergestellt und geliefert werden. Alternativ kann der Zusammenbau
von Türbandeinheit 60 und
Lagereinheit 70 auch erst später, beispielsweise am Einbauort
der Tür 10 erfolgen.
Jeder Lagerkörper 72, 74 umfasst
entsprechende Lagerstellen (siehe 7), um die
Dreh-/Lagerachse 22 bereitzustellen. Ferner weist jeder
der Lagerkörper 72, 74 eine
Durchgriffsöffnung 76 auf. Wie
insbesondere aus 7 zu erkennen, umfasst die Lagereinheit 70 weiterhin
ein Verbindungselement 78, das den Lagerkörper 72 mit
dem Lagerkörper 74 verbindet.
Die Lagerkörper 72, 74 sind
dadurch beabstandet angeordnet, so dass das Türband 52 den gewünschten
Schwenkvorgang beim Öffnen und
Schließen
der Tür 10 ausführen kann.
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Weiterhin
umfasst die Zargenbefestigungseinrichtung 60 die Befestigungseinheit 80,
die in 8 dargestellt ist und in 6 im eingebauten
Zustand zu sehen ist. Die Befestigungseinheit 80 umfasst
einen ersten Befestigungskörper 82,
einen zweiten Befestigungskörper 84 und
ein Verbindungselement 85, das die beiden Körper 82, 84 miteinander
verbindet. Jeder der beiden Befestigungskörper 82, 84 weist
eine Durchgriffsöffnung 86 auf,
die im endgültig
montierten Zustand die Befestigungselemente 156 aufnimmt.
Vorzugsweise sind die Durchgriffsöffnungen 86 in Form
von Tütungslöchern zur Aufnahme
von Senkkopfschrauben ausgebildet sind.
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Jeder
der Befestigungskörper 82, 84 umfasst einen
Basiskörper 87,
der mit einer Abschlussplatte 88 und einer Positionierhilfe 89 versehen
ist. Die Abschlussplatte 88 weist im eingebauten Zustand
von der Zargenoberfläche
weg und liegt teilweise auf dieser an. Der Basiskörper 87 weist
auf einer der Abschlussplatte 88 abgewandten Innenseite
eine geeignete Anlagefläche
zur Anlage des Lagerkörpers 72 oder 74 auf.
Die Positionierhilfe 89 ist in Form einer starren Zunge
ausgebildet und wird beim Zusammenbau in die noch zu erläuternde
erste Gegenlagereinrichtung 90 eingeführt.
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Die
erste Gegenlagereinrichtung 90 der Zargenbefestigungseinrichtung 60 ist
insbesondere in den 1 und 9 abgebildet
und umfasst einen ersten Gegenlagerkörper 92 und einen
zweiten Gegenlagerkörper 94.
Diese beiden Körper 92, 94 sind jeweils
den Lagerkörpern 72, 74 und
den Befestigungskörpern 82, 84 zugeordnet.
Im vorliegenden Fall sind die Gegenlagerkörper 92, 94 als
getrennte Bauteile ausgeführt.
Insbesondere sind diese beiden Bauteile derart geformt, dass sie
in einen Hohlraum der Türzarge 40 (z.
B. Stahlhohlprofil) eingeführt
und an die gewünschte
Position in den Bereich der Bandtasche 44 der Türzarge 40 gebracht
werden können. Um
nach dem Einschieben eine erste Fixierung der Gegenlagerkörper 92, 94 an
der Türzarge 40 ermöglichen
zu können,
sind die beiden Körper 92, 94 mit einer
Gewindebohrung 96 ausgestattet. Die Gewindebohrungen 97 dienen
zur Befestigung der Gegenlagerkörper 92, 94 an
der Vorderseite der Türzarge 40.
Die Gewindebohrungen 98 dienen zur Befestigung der Gegenlagerkörper 92, 94 an
der Rückseite der
Türzarge 40.
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Um
ein einfaches Einführen
der Befestigungseinheit 80 in die Bandtasche 44 zu
ermöglichen,
weist jeder der Gegenlagerkörper 92, 94 eine Ausnehmung 95 auf,
in die die Positionierhilfen 89 der Befestigungseinheit 80 beim
Einbringen der Befestigungseinheit 80 einfädeln können. Weiterhin
ist jeder der Gegenlagerkörper 92, 94 mit
einer Verstelleinheit 99 versehen, die von außerhalb
der Türzarge 40 durch
eine Verstellöffnung 49 mit
einem Werkzeug (z. B. Inbusschlüssel)
betätigbar
ist.
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Zur
Befestigung der Türbandeinheit 50 an dem
Türflügel 30 ist
die Flügelbefestigungseinrichtung 100 vorgesehen
(siehe 1). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die
Flügelbefestigungseinrichtung 100 eine
Basisplatte 110, einen Zapfen 120, eine zweite
Gegenlagereinrichtung 130, eine Gruppe von der der Flügelbefestigungseinrichtung 100 zugeordneten
Befestigungsmitteln 160 und bedarfsweise eine Abstandsplatte 140.
Die Befestigungsmittel 160 beinhalten zwei Hülsen 162,
zwei Befestigungselemente 164 zur Befestigung der zweiten
Gegenlagereinrichtung 130 an dem Türflügel 30 und zwei Befestigungselemente 166 zur
flügelseitigen
Befestigung der Türbandeinheit 50 über die
Basisplatte 110 an der Gegenlagereinrichtung 130.
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Die
Basisplatte 110 geht insbesondere aus den 2 bis 6 hervor
und weist zwei Öffnungen 112 (beispielsweise
Tütungslöcher) zum
Durchgriff der Befestigungselemente 166 auf (vorzugsweise
Senkkopfschrauben). Etwa mittig schließt der Zapfen 120 mit
seinen Anschlussende 122 an der Basisplatte 110 an.
Für diesen
Anschluss an der Basisplatte 110 weist die Basis platte 110 eine
entsprechende Aufnahme auf. Der Zapfen 120 dient vorrangig
dazu, Türflügel 30 und
Türbandeinheit 50 gegenseitig
zueinander zu positionieren um dann anschließend eine Fixierung und eine
exakte Positionierung durchführen
zu können.
Um bei dieser Vorjustierung ein einfacheres Arbeiten zu ermöglichen,
weist der Zapfen 120 zwischen dem Anschlussende 122 und seinem
freien Ende 124 eine Verjüngung 126 auf. Um bei
der späteren
exakten Festlegung einen gewissen Spielraum zu ermöglichen
weist die Basisplatte 110 eine Verstelleinheit 114 auf,
beispielsweise in Form einer Stellschraube, die über eine Öffnung in der Basisplatte 110 zugänglich ist
und ein Verstellen des Zapfens 120 ermöglicht.
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Die
Flügelbefestigungseinrichtung 100 umfasst
ferner eine zweite Gegenlagereinrichtung 130 (siehe insbesondere 10)
und eine Abstandsplatte 140 (siehe insbesondere 11).
Die zweite Gegenlagereinrichtung 130 weist eine Positionierhilfe 132 auf
(siehe 1), um die zweite Gegenlagereinrichtung 130 an
einer der Türbandeinheit 50 zugeordneten
gewünschten
Position innerhalb des Türflügels 30 zu
positionieren. Diese Positionierhilfe 132 kann in Form
eines verformbaren Bügels
ausgebildet sein.
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Zur
Aufnahme und Lagerung des Zapfens 120 weist die zweite
Gegenlagereinrichtung 130 etwa mittig eine Zapfenbohrung 134 auf.
Zwei Bohrungen 136 dienen zum Befestigen der zweiten Gegenlagereinrichtung 130 an
dem Türflügel 30.
Die Bohrungen 138 dienen zur Fixierung des Befestigungselementes 166,
das durch die Öffnung 112 der Basisplatte 110 in
die zweite Gegenlagereinrichtung 132 eingeführt und
dort verschraubt wird.
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Um
einen gewünschten
Abstand der Angriffsebene der Türbandeinheit 50 an
dem Türflügel 30 relativ
zur Türzarge 40 und
einen geeignete Lage der Türbandeinheit 50 mit
einem entsprechendem Anpressdruck einstellen zu können, wird
bei Bedarf die Abstandsplatte 140 zwischen der zweiten
Gegenlagereinrichtung 130 und der Basisplatte 110 vorgesehen.
Die insbesondere aus 11 zu entnehmende Abstandsplatte 140 weist
mehrere Nuten 142, 144 und 146 auf. All
diese Nuten 142 bis 146 sind zu einer Seitenkante
der Abstandsplatte 140 einseitig offen ausgebildet. Die
etwa mittig vorgesehene Nut 142 ist für den Durchgriff des Zapfens 120 vorgesehen.
Die weiter außen
liegenden Nuten 146 dienen zum Durchgriff des Befestigungselementes
der Flügelbefestigungseinrichtung 100.
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Aus 6 lässt sich
die endgültig
montierte Tür 10 mit
der Türbandanordnung 20,
dem Türflügel 30 und
der Türzarge 40 entnehmen.
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Die
Türzarge 40 weist
einen im eingebauten Zustand im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Zargenseitenstab 42 auf,
der einen Bandschlitz 46 zur Ausbildung der Bandtasche 44 in
der als Metallhohlprofil ausgebildeten Türzarge 40 hat. Ferner
umfasst der Zargenseitenstab 42 Befestigungsöffnungen 47 sowie
Verstellöffnungen 49 (siehe 5).
Der ebenfalls in 6 angedeutete Türflügel 30 (in
teilweise geöffneter
Stellung) weist im Bereich einer Türflügelseitenfläche 31 eine Nut 32 auf,
die auch als Schattennut bezeichnet wird. In dieser Nut 32 sind zwei
erste Befestigungsöffnungen
zur Aufnahme der Befestigungselemente 164, um die Gegenlagereinrichtung 130 an
dem Türflügel 30 zu
befestigen. Ferner sind in der Nut 32 zwei zweite Befestigungsöffnungen
zum Durchgriff der Befestigungselemente 166, um die Türbandeinheit 50 über die
Basisplatte 110 an der Gegenlagereinrichtung 130 zu
befestigen. Diese im Bereich der Nut 32 angeordneten Befestigungsöffnungen
sind in der in 6 gezeigten Situation nicht
sichtbar, da sie von der Basisplatte 110 abgedeckt sind.
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Zur
Montage der Türbandanordnung 20 zur Ausbildung
der Tür 10 mit
einem Türflügel 30 und
einer Türzarge 40 wird
wie folgt vorgegangen. Die Gegenlagerkörper 92, 94 der
ersten Gegenlagereinrichtung 90 werden in den Hohlraum
der Türzarge 40 eingeführt, bis
sie sich im Bereich des Bandschlitzes 46 beziehungsweise
der Bandtasche 44 befinden. Sodann werden Befesti gungsschrauben
(nicht gezeigt) in die Bohrungen 96 der Gegenlagerkörper 92, 94 eingeschraubt,
um die Gegenlagerkörper 92, 94 zunächst an
der Türzarge 40 vorzufixieren.
Diese Befestigungsschrauben können
Bestandteil der Gruppe von Befestigungsmitteln 150 sein.
Nun können
von außerhalb
der Zarge die Befestigungselemente 154 über die Hülsen 152 in die Bohrungen 97 eingebracht werden,
um die Gegenlagerkörper 92, 94 an
der Vorderseite des Zargenstabs vorzufixieren.
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Gleichermaßen kann
die zweite Gegenlagereinrichtung 130 in den Türflügel 30 eingeführt werden
und mittels entsprechender Schrauben und Hülsen über die Befestigungsöffnungen
in der Türflügelseitenfläche 31 an
dem Türflügel 30 vorfixiert
werden. Die Positionierhilfe 132 in Form eines verformbaren
Bügels
dient dazu, dass die Gegenlagereinrichtung 130 nicht durchrutscht,
sondern sicher in die gewünschte
Position innerhalb des Zuführkanals
des Türflügels 30 gebracht
werden kann. Das Positionieren der zweiten Gegenlagereinrichtung 130 in
dem Türflügel 30 kann
zeitlich vor, nach oder gleichzeitig mit der oben erwähnten Positionierung
der ersten Gegenlagereinrichtung 90 in dem Türflügel 40 erfolgen.
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Als
nächstes
wird die in 4 gezeigte Baueinheit, bestehend
aus Türbandeinheit 50 und
Lagereinheit 70 mit bereits an der Basisplatte 110 angebrachtem
Zapfen 120 über
den Bandschlitz 46 in die Bandtasche 44 eingeführt. Im
Anschluss daran kann die Befestigungseinheit 80 über den
Bandschlitz 46 in die Bandtasche 44 eingeführt werden,
wobei die Positionierhilfen 89 in die Ausnehmungen 95 eingreifen
und die Abschlussplatten 88 auf der Oberfläche des
Zargenseitenstabes 42 beziehungsweise der Kante des Bandschlitzes 46 zur
Auflage kommen.
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Im
nächsten
Schritt werden die Befestigungselemente 156 in die Durchgriffsöffnungen 86 und
weiter in die Durchgriffsöffnungen 76 eingeführt und
in die vorgesehenen Bohrungen 98 der ersten Gegenlagereinrichtung 90 eingedreht.
Somit ist die Türbandeinheit 50 nun
zargenseitig vormontiert.
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Nun
kann die Türbandeinheit 50 an
dem Türflügel 30 vormontiert
werden. Hierzu werden Türflügel 30 und
Zapfen 120 derart zueinander positioniert, dass ein Einführen des
Zapfens 120 in die Zapfenbohrung 134 möglich ist.
Dann können
die Befestigungselemente 166 durch die Öffnungen 112 der Basisplatte 110 geführt und
in die Bohrungen 138 der zweiten Gegenlagereinrichtung 130 geschraubt
werden.
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Falls
nötig,
kann nun die Abstandsplatte 140 in Position zwischen der
zweiten Gegenlagereinrichtung 130 und der Basisplatte 110 gebracht
werden, wobei der Zapfen 120 in die Nut 142 eingreift
und die Befestigungselemente 166 die Nuten 146 durchgreifen.
Vorzugsweise wird die Abstandsplatte 140 von der Seite
her eingeführt.
Es können
unterschiedlich dicke Abstandplatten 140 eingebaut werden,
um eine geeignete Position des Türflügels 30 relativ
zu der Türzarge 40 zu
erreichen.
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Falls
eine Feinjustierung bzw. Verstellung in Richtung parallel zur Türflügelseitenfläche 31 erforderlich
sein sollte, damit die Tür 10 ordnungsgemäß geöffnet und
geschlossen werden kann, kann der Zapfen 120 über die
Verstelleinheit 114 verstellt werden. Nach Abschluss der
Feinjustierung kann eine feste Fixierung mittels der Befestigungselemente 166 erfolgen,
so dass die Türbandeinheit 50 dauerhaft fest
an dem Türflügel 30 befestigt
ist.
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Weiterhin
kann eine Verstellung der Türbandeinheit 50 in
der Ebene des Türflügels 30 (im
geschlossenen Zustand) über
die Verstelleinheiten 99 erfolgen. Die Verstelleinheiten 99 sind
von außen über die
Verstellöffnungen 49 betätigbar.
Insbesondere kann eine Höhenverstellung
der Türbandeinheit 50 und
somit des Türflügels 30 erfolgen.
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Die 14 und 15 zeigen
die oben bereits erwähnte
Hülse 162 und
die 16 und 17 die
oben bereits erwähnte
Hülse 152,
jeweils in einer perspektivischen Ansicht und in einem Schnitt.
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Schließlich zeigen
die 12 und 13 zwei
perspektivische Ansichten der Gleitscheibe 170 zur drehbeweglichen
Lagerung der Türbandeinheit 50 beziehungsweise
der Türbandanordnung 20 um die
Drehachse 22.
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- 10
- Tür
- 20
- Türbandanordnung
- 22
- Drehachse
- 30
- Türflügel
- 31
- Türflügelseitenfläche
- 32
- Nut
- 40
- Türzarge
- 42
- Zargenseitenstab
- 44
- Bandtasche
- 46
- Bandschlitz
- 47
- Befestigungsöffnung
- 49
- Verstellöffnung
- 50
- Türbandeinheit
- 52
- Türband
- 54
- Bandabschnitt
- 56
- Lagerarm
- 58
- Lagerauge
- 59
- Kanal
- 60
- Zargenbefestigungseinrichtung
- 70
- Lagereinheit
- 72
- Lagerkörper
- 74
- Lagerkörper
- 76
- Durchgriffsöffnung
- 78
- Verbindungselement
- 80
- Befestigungseinheit
- 82
- Befestigungskörper
- 84
- Befestigungskörper
- 85
- Verbindungselement
- 86
- Durchgriffsöffnung
- 87
- Basiskörper
- 88
- Abschlussplatte
- 89
- Positionierhilfe
- 90
- erste
Gegenlagereinrichtung
- 92
- Gegenlagerkörper
- 94
- Gegenlagerkörper
- 95
- Ausnehmung
- 96
- Gewindebohrung
- 97
- Gewindebohrung
- 98
- Gewindebohrung
- 99
- Verstelleinheit
- 100
- Flügelbefestigungseinrichtung
- 110
- Basisplatte
- 112
- Öffnung
- 114
- Verstelleinheit
- 120
- Zapfen
- 122
- Anschlussende
- 124
- freies
Ende
- 126
- Verjüngung
- 130
- zweite
Gegenlagereinrichtung
- 132
- Positionierhilfe
- 134
- Zapfenbohrung
- 136
- Bohrung
- 138
- Bohrung
- 140
- Abstandsplatte
- 142
- Nut
- 144
- Nut
- 146
- Nut
- 150
- Befestigungsmittel
- 152
- Hülse
- 154
- Befestigungselement
- 156
- Befestigungselement
- 160
- Befestigungsmittel
- 162
- Hülse
- 164
- Befestigungselement
- 166
- Befestigungselement
- 170
- Gleitscheibe