DE102007032554A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Hiroyuki Makinohara Suzuki
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    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor
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Abstract

Ein Designteil, bestehend aus einer Lampeneinheit, umfasst ein Plattenteil, das an einer Innenraumseite angeordnet ist und eine Befestigungsöffnung einer Dachauskleidung abdeckt, und ein Paar sich vertikal erstreckender Teile. Das sich vertikal erstreckende Teil umfasst ein sich von dem Plattenteil in einer Richtung senkrecht zum Plattenteil vertikal erstreckendes Rahmenteil und ein zu einem Verbindungsteil des Rahmenteils an einer von dem Plattenteil entfernten Seite verlaufendes bewegbares Teil. Wenn ein Funktionsteil zwischen das Paar der bewegbaren Teile gedrückt wird, wird ein Spalt zwischen den bewegbaren Teilen vergrößert und ein Verriegelungsbereich zwischen dem bewegbaren Teil und einem äußeren Rand einer Befestigungsöffnung vergrößert. Somit wird die Haltekraft zum Halten der Dachauskleidung sichergestellt.

Description

  • ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-141922, deren Inhalt mit in dieser Anmeldung durch die Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Raumbeleuchtung (Befestigungsgegenstand) zum Beleuchten des Innenraums eines Fahrzeugs an einer an einer Innenwand (Panel), wie zum Beispiel einer Dachauskleidung, ausgebildeten Befestigungsöffnung.
  • STAND DER TECHNIK
  • 21 und 22 zeigen Schnittansichten einer üblichen Befestigungsvorrichtung 200, mit der eine übliche Raumbeleuchtung 205 (Befestigungsgegenstand) an einer Befestigungsöffnung 21 einer Dachauskleidung 2 (Panel) oder einer Türauskleidung (Panel) zur Abdeckung eines Fahrzeugkörpers befestigt ist (siehe Patentschrift Nr. 1).
  • Die Raumbeleuchtung 205 umfasst ein Designteil 203 mit einem Gehäuse 231 und einer Linse 208 und ein Funktionsteil 204 mit einer Glühbirne 207 als Lichtquelle. Die Linse 208 ist in das Gehäuse 231 eingebettet und in das Gehäuse 231 integriert. Das Gehäuse 231 ist größer als eine äußere Form der Befestigungsöffnung 21 ausgebildet. Weiter weist das Gehäuse 231, wie in 22 gezeigt, eine Verriegelungsklaue 232 zum Verriegeln an einem Rand der Befestigungsöffnung 21 an einem Ende des Gehäuses 231 auf. Das Gehäuse 231 weist ein Eingriffsteil 233 zum Eingriff mit dem Funktionsteil 204 an dem anderen Ende des Gehäuses 231 auf. Ein elektrisches Kabel 206 liefert elektrische Energie für die Glühbirne 207.
  • Wenn die Raumbeleuchtung 205 an der Befestigungsöffnung 21 befestigt wird, wird, wie in 22 gezeigt, das Designteil 203 von einem Fahrzeuginnenraum gegen die Befestigungsöffnung 21 gedrückt, sodass die Verriegelungsklaue 232 an dem Rand der Befestigungsöffnung 21 verriegelt wird, und gleichzeitig wird das Funktionsteil 204 in den Eingriffsteil 233 von einer Rückseite der Befestigungsöffnung 21 eingesetzt und mit dem Eingriffsteil 233 in Eingriff gebracht. Der Rand der Befestigungsöffnung 21 wird so zwischen dem Funktionsteil 204 und dem Gehäuse 231 eingeklemmt. Die Verriegelungsklaue 232 wird am Rand der Befestigungsöffnung 21 an dem Ende des Designteils 203 verriegelt, und das Ende der Befestigungsöffnung 21 wird zwischen dem Designteil 203 und dem Funktionsteil 204 an dem anderen Ende des Designteils 203 eingeklemmt. Auf diese Weise wird die Raumbeleuchtung 205 an der Befestigungsöffnung 21 der Dachauskleidung 2 befestigt.
    • [Patentschrift 1] Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2005-75219
  • Bei der üblichen Befestigungsvorrichtung 200 der Raumbeleuchtung 205 nimmt die Haltekraft der Dachauskleidung 2 zu, da ein Verriegelungsbereich am Ende der Befestigungsöffnung 21 von der Verriegelungsklaue 232 zunimmt. Wenn der Verriegelungsbereich jedoch groß ist, wird der Biegeumfang der Verriegelungsklaue 232 zum Einsetzen der Verriegelungsklaue 232 von der Innenraumseite in die Befestigungsöffnung 21 ebenfalls groß. Es besteht daher das Problem, dass die Biegekraft der Verriegelungsklaue 232, d.h., eine Einsetzkraft in die Befestigungsöffnung 21 zunimmt.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung 200 ist es erforderlich, dass das Designteil 203 an der Befestigungsöffnung 21 befestigt wird, und gleichzeitig das Funktionsteil 204 mit dem Designteil 203 zusammengebaut wird. Es besteht daher ein weiteres Problem, dass der Arbeitsablauf nicht gut ist. Wenn diese Vorgänge gleichzeitig erfolgen, fällt, wie in 23 gezeigt, das Designteil 203 aus der Befestigungsöffnung 21.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Befestigungsgegenstandes an einer Befestigungsöffnung eines Panels mit einer geringen Einsetzkraft zu schaffen, und zu verhindern, dass der Befestigungsgegenstand aus der Befestigungsöffnung herausfällt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Befestigungsgegenstandes, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Teil an einer in einem Panel ausgebildeten Befestigungsöffnung gelöst,
    wobei das erste Teil ein größer als die äußere Form der Befestigungsöffnung ausgebildetes Plattenteil, das vor der Befestigungsöffnung angeordnet ist, und ein Paar einander zugewandter, sich vertikal von dem Plattenteil erstreckender Teile mit einem federnden Verbindungsteil umfasst,
    wobei, wenn das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile in eine Rückseite der Befestigungsöffnung über eine Innenseite der Befestigungsöffnung eingesetzt ist, das Plattenteil um das Verbindungsteil gebogen ist,
    wobei das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile bewegbar zwischen einer Einsetzstellung, in der die Außenränder der sich vertikal erstreckenden Teile im Inneren der Befestigungsöffnung angeordnet sind, einer temporären Verriegelungsstellung, in der die Außenränder an einer Außenseite der Befestigungsöffnung angeordnet sind, und das erste Teil temporär an der Befestigungsöffnung verriegelt ist, wobei ein Rand der Befestigungsöffnung mit dem Plattenteil in Eingriff tritt, und einer permanenten Verriegelungsstellung, in der die Außenränder an einer größeren Außenseite der Befestigungsöffnung als der der temporären Verriegelungsstellung angeordnet sind, und das erste Teil permanent an der Befestigungsöffnung verriegelt ist, ausgebildet ist,
    wobei das erste von dem zweiten Teil getrennte Teil temporär an der Befestigungsöffnung verriegelt ist, und dann das zweite Teil zwischen das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile gedrückt wird, das zweite Teil mit dem ersten Teil zusammengebaut wird, und das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile an der permanenten Verriegelungsstellung angeordnet ist.
  • Bevorzugt wird, wenn das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile um das Verbindungsteil, das mit dem Plattenteil verbunden ist, und dünner als die anderen Teile ausgebildet ist, gebogen wird, das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile von der Einsetzstellung zur permanenten Verriegelungsstellung verschoben wird.
  • Bevorzugt wird, dass das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile ein sich vertikal von dem Plattenteil senkrecht zum Plattenteil erstreckendes Rahmenteil und ein Paar in dem Rahmenteil angeordnete, bewegbare Teile, die zu einem vom Plattenteil entfernten Ende des Rahmenteils verlaufen, und um das Verbindungsteil gebogen sind, da das mit dem Rahmenteil verbundene Verbindungsteil dünner als die anderen Teile ausgebildet ist, umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile geneigte Teile, die in einer von dem Plattenteil entfernten Richtung geneigt sind, und mit einem Innenrand der Rückseite der Befestigungsöffnung in Eingriff stehen, wenn das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile sich in einem Zustand voneinander trennt, in dem das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile in der permanenten Verriegelungsstellung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile Führungsteile zur Führung des zweiten Teils dazwischen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung von 1 von unten;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Teils, das ein Befestigungsgegenstand der Befestigungsvorrichtung darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines ersten Teils, das den Befestigungsgegenstand der Befestigungsvorrichtung darstellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten ersten Teils von unten;
  • 6 eine Ansicht des ersten Teils von 4 von vorne;
  • 7 eine Schnittansicht des ersten Teils von 4 im temporär verriegelten Zustand an einer Befestigungsöffnung des Panels;
  • 8 eine Schnittansicht zur Darstellung des zweiten Teils von 3 im zusammengebauten Zustand mit dem temporär an dem Panel verriegelten ersten Teil von 7;
  • 9 eine Schnittansicht zur Darstellung des zweiten in 8 gezeigten Teils im mit dem ersten Teil zusammengebauten Zustand, wobei das erste Teil permanent an der Befestigungsöffnung des Panels verriegelt ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines geänderten Beispiels der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Schnittansicht zur Darstellung eines ersten Teils, das den Befestigungsgegenstand der Befestigungsvorrichtung von 11 darstellt und an der Befestigungsöffnung des Panels befestigt ist;
  • 13 eine Schnittansicht zur Darstellung eines zweiten Teils, das den Befestigungsgegenstand der Befestigungsvorrichtung von 11 darstellt und mit dem ersten Teil, das temporär an der Befestigungsöffnung des Panels verriegelt ist, zusammengebaut ist;
  • 14 eine Schnittansicht zur Darstellung des zweiten Teils von 13, das mit dem ersten Teil zusammengebaut ist, wobei das erste Teil permanent an der Befestigungsöffnung des Panels verriegelt ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils, das den Befestigungsgegenstand der Befestigungsvorrichtung von 15 darstellt;
  • 17 eine Schnittansicht zur Darstellung des ersten Teils von 6, das an der Befestigungsöffnung des Panels befestigt ist;
  • 18 eine Schnittansicht zur Darstellung des ersten Teils von 7, das temporär an der Befestigungsöffnung des Panels verriegelt ist;
  • 19 eine Schnittansicht zur Darstellung eines zweiten Teils, das den Befestigungsgegenstand der Befestigungsvorrichtung von 15 darstellt, das mit dem ersten temporär an der Befestigungsöffnung des Panels verriegelten Teil zusammengebaut ist;
  • 20 eine Schnittansicht zur Darstellung des zweiten Teils von 19, das mit dem ersten Teil zusam mengebaut ist, wobei das erste Teil permanent an der Befestigungsöffnung verriegelt ist;
  • 21 eine Schnittansicht zur Darstellung einer üblichen Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer üblichen Raumbeleuchtung an einer Befestigungsöffnung einer Dachauskleidung;
  • 22 eine Schnittansicht zur Darstellung der Raumbeleuchtung von 21 in dem an der Befestigungsöffnung der Dachauskleidung verriegelten Zustand; und
  • 23 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Problems der üblichen Befestigungsvorrichtung der Raumbeleuchtung von 21 und 22.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Befestigungsvorrichtung 1A gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben. Wie in 1 bis 2 gezeigt, wird mit der Befestigungsvorrichtung 1A eine Raumbeleuchtung für ein Fahrzeug (im Folgenden als Lampeneinheit 5 bezeichnet) als Befestigungsgegenstand an einer in einer Dachauskleidung 2 eines Fahrzeugs als Panel ausgebildeten Befestigungsöffnung 21 befestigt. Die Dachauskleidung 2 besteht aus Kunststoff und umfasst ein Dach eines Fahrzeugs. Die Dachauskleidung 2 ist am Inneren eines Fahrzeuginnenraums befestigt. Die Lampeneinheit 5 beleuchtet das Innere des Innenraums, und, wie in 1 gezeigt, umfasst ein Designteil 3 als ein erstes Teil und ein Funktionsteil 4 als ein zweites Teil.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Funktionsteil 4 eine Lichtquelle, zum Beispiel eine LED (Licht emittierende Diode) oder eine Glühbirne in einem Gehäuse 40, das im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht. Ein durchscheinendes Fenster 42 ist an einer Bodenwand 41a des Gehäuses 40 zur Führung des Lichts von der Lichtquelle zu dem Innenraum befestigt. Das durchscheinende Fenster 42 ist zwischen ein Paar Seitenwänden 41b mit einem Paar Verriegelungsvorsprüngen 43 zum Eingriff mit unten beschriebenen Verriegelungsöffnungen 37 des Designteils 3 angeordnet. Die Verriegelungsvorsprünge 43 stehen von den Seitenwänden 41b in einer entgegengesetzten Richtung zueinander vor.
  • Das Funktionsteil 4 ist an einer Rückseite der Befestigungsöffnung 21, d.h., einer Deckenseite angeordnet. Das Funktionsteil 4 ist weiter mit dem Designteil 3 so zusammengebaut, dass die Bodenwand 41a mit dem durchscheinenden Fenster 42 nach unten weist, d.h., zum Fahrgastraum. Eine elektrische Leitung 6 ist zur Zuführung von elektrischem Strom zur Lichtquelle angebracht.
  • Das Designteil 3 besteht aus Kunststoff und umfasst, wie in den 4 bis 6 gezeigt, ein Plattenteil 31, ein Paar sich vertikal erstreckender Teile 30 und ein Funktionsteilpositionierteil 31. Das Plattenteil 31 bildet das äußere Erscheinungsbild der Lampeneinheit 5. Das Plattenteil 31 ist vor der Befestigungsöffnung 21, d.h., an der Seite des Innenraums angeordnet und deckt die Befestigungsöffnung 21 ab, wobei die Lampeneinheit 5 an der Befestigungsöffnung 21 befestigt ist. Die sich vertikal erstreckenden Teile 30 erstrecken sich vertikal von dem Plattenteil 31 und sind einander zugewandt. Die sich vertikal erstreckenden Teile 30 sind an der Rückseite der Befestigungsöffnung 21, d.h., der Deckenseite angeordnet.
  • Das Plattenteil 31 ist größer als eine äußere Form der Befestigungsöffnung 21 ausgebildet. Die Lampeneinheit 5 ist an der Befestigungsöffnung 21 befestigt, wobei das Plattenteil 31 in einer Ebene, gesehen von dem Innenraum, quadratisch ausgebildet ist. Eine durchscheinende Öffnung 31a ist an dem Plattenteil 31 an einer Stelle ausgebildet, an der das durchscheinende Fenster 42 überlappt, wobei das Funktionsteil 4 mit dem Designteil 3 zusammengebaut ist. Das durch das durchscheinende Fenster 42 emittierte Licht wird zum Innenraum durch die Öffnung 31a geführt.
  • Das Paar sich vertikal erstreckender Teile 30 umfasst ein Rahmenteil 32, das sich vertikal von dem Plattenteil 31 erstreckt, ein bewegbares Teil 33, das zu dem Rahmenteil 32 verläuft und eine Rippe, die von dem Rahmenteil 32 verläuft.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Rahmenteil 32 rahmenförmig ausgebildet und umfasst ein Paar senkrechte Teile 11 und ein Verbindungsteil 12. Jedes senkrechte Teil 11 ist stabförmig ausgebildet. Die senkrechten Teile 11 sind voneinander beabstandet und erstrecken sich vertikal in einer Richtung senkrecht zum Plattenteil 31. Das Verbindungsteil 12 ist stabförmig ausgebildet und verbindet die Enden der senkrechten Teile 11 an den von dem Plattenteil 31 entfernten Seiten. Das Rahmenteil 32 ist ein wenig federnd insgesamt verformt, bevor das Designteil 3 an der Befestigungsöffnung 21 befestigt ist, und nachdem das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist. Wenn das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist das Rahmenteil 32 an einer Innenseite der Befestigungsöffnung 21 angeordnet.
  • Das bewegbare Teil 33 ist an einer Innenseite des Rahmenteils 32 angeordnet, und verläuft zu dem Verbindungsteil 12 des Rahmenteils 32. Das bewegbare Teil 33 umfasst ein flaches Teil 13, das sich zu dem Plattenteil 31 erstreckt, ein Klemmteil 34, das sich von dem Plattenteil 13 vertikal erstreckt, ein Paar Rippen 34a, die sich von dem Klemmteil 34 als geneigte Teile erstrecken, ein Paar erste Führungswände 33a und ein Paar zweite Führungswände 33b als Führungsteile.
  • Das flache Teil 13 ist gleitend angeordnet, sodass ein Spalt zwischen den beiden flachen Teilen 13 von dem Verbindungsteil 12 zu dem Plattenteil 31 schmaler wird, wenn das bewegbare Teil 33 nicht zusammengedrückt wird. D.h., ein Paar flache Teile 13 ist gleitbar gegen eine sich vertikal erstreckende Richtung der senkrechten Teile 11 des Rahmenteils 32 angeordnet, wenn das bewegbare Teil 33 nicht gedrückt wird.
  • Ein Verbindungsteil 13a des mit dem Verbindungsteil 12 verbundenen flachen Teils 13 ist dünner als die anderen Teile ausgebildet. D.h., das Verbindungsteil 13a ist dünner als die anderen Teile von dem Verbindungs teil 12 weg ausgebildet. D.h., das flache Teil 3 kann rings um das Verbindungsteil 13a in einer sich dem anderen flachen Teil 13 annähernden oder entfernenden Richtung gebogen werden.
  • Wenn das Paar der flachen Teile 13 in einer sich zueinander annähernden Richtung um das Verbindungsteil 13a gebogen wird, ist ein äußerer Rand des unten beschriebenen bewegbaren Teils 33, d.h., ein äußerer Rand des sich vertikal erstreckenden Teils 30 im Inneren der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, sodass das bewegbare Teil 33, d.h., das sich vertikal erstreckende Teil 30 in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt ist. Das Paar der flachen Teile 13 ist so in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt und an einer Rückseite der Befestigungsöffnung 21 angeordnet. Wenn das Paar flacher Teile 13 in eine sich voneinander entfernenden Richtung um das Verbindungsteil 13a durch die Federrückstellkraft bewegt wird, ist der äußere Rand des unten beschriebenen bewegbaren Teils 33, d.h., der äußere Rand des sich vertikal erstreckenden Teils 30 außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, sodass, wie in 7 gezeigt, das Designteil temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist.
  • Eine Verriegelungsöffnung 37 ist in der Mitte des flachen Teils 13 ausgebildet. Die Verriegelungsöffnung 37 steht mit dem Verriegelungsvorsprung 43 des Funktionsteils 4 zum Befestigen des Funktionsteils 4 an dem Designteil 3 in Eingriff. Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist, wenn das Designteil 3 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, das Funktionsteil 4 zwischen dem Paar flachen Teilen 13 angeordnet. Wenn hierbei das Paar der flachen Teile 13 an dem Plattenteil 31 gedrückt wird, um sich nach außen zu erstrecken, wird das Paar der flachen Teile 13 um das Verbindungsteil 13a in einer sich von einander trennenden Richtung gebogen, sodass der äußere Rand des unten beschriebenen bewegbaren Teils 33, d.h., der äußere Rand der Befestigungsöffnung 21 weiter außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet ist. Auf diese Weise wird, wie in 9 gezeigt, das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt.
  • Das Klemmteil 34 ist plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich vertikal von dem flachen Teil 13 an einer von dem anderen flachen Teil 13 entfernten Seite, und erstreckt sich von dem Verbindungsteil 13a entfernten Ende vertikal weg. Das Klemmteil ist in einer dem Plattenteil 31 zugewandten Richtung angeordnet. Wenn das Designteil 3 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist ein äußerer Rand (entsprechend einem äußeren Rand im Anspruch) des von dem flachen Teil 13 entfernten Klemmteils 34 außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, und der Rand der Befestigungsöffnung 21 liegt zwischen dem Klemmteil 34 und dem Plattenteil 31. D.h., der äußere Rand des Klemmteils 34 stellt den äußeren Rand des bewegbaren Teils 33 und den äußeren Rand des sich vertikal erstreckenden Teils 30 dar. Gemäß der Erfindung bedeutet der äußere Rand des bewegbaren Teils 33 den äußersten Abschnitt des bewegbaren Teils 33 in einer Richtung des einander zugewandten Paares der bewegbaren Teile 33. Der äußere Rand des sich vertikal erstreckenden Teils 30 bedeutet den äußersten Abschnitt des sich vertikal erstreckenden Teils 30 in einer Richtung des Paares der einander zugewandten sich vertikal erstreckenden Teile 30.
  • Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich das Paar Rippen 34a vertikal von dem dem Plattenteil 31 zugewandten Klemmteil 34 und erstreckt sich entsprechend vertikal von beiden Enden des Klemmteils 34 in Breitenrichtung des Klemmteils 34 mit einem Spalt. Die Breitenrichtung des Klemmteils 34 bedeutet eine Richtung senkrecht zu einer Richtung des Paares der einander zugewandten sich vertikal erstreckenden Teile 30. Das Paar Rippen 34a erstreckt sich gerade von dem äußeren Rand des Klemmteils 34 in Richtung des flachen Teils 13. Die Erstreckungslänge des Paares der Rippen 34a nimmt von dem flachen Teil 13 in Richtung des äußeren Randes ab. Wie in 9 gezeigt, ist, wenn das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, der von dem Klemmteil 34 entfernte Rand der Rippe 34a weiter von dem Plattenteil 31 als die von dem flachen Teil 13 entfernte Rippe 34a angeordnet, d.h., wenn sich die Rippe 34a von der Innenseite zur Außenseite der Befestigungsöffnung 21 erstreckt.
  • Wenn das an der Befestigungsöffnung 21 temporär verriegelte Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, stehen das Paar Rippen 34a mit einem inneren Rand der Rückseite der Befestigungsöffnung 21 in Eingriff. Das Designteil 3 wird so in Richtung der Dachauskleidung 2 gegen die Befestigungsöffnung 21 gezogen, sodass ein Rattern verhindert wird. Der innere Rand der Befestigungsöffnung 21 bedeutet eine Endwand der Dachauskleidung 2 mit der Be festigungsöffnung 21, senkrecht zu einer ebenen Richtung der Dachauskleidung 2.
  • Das Paar erste Führungswände 33a ist in Form einer dreieckigen Platte aus einer ebenen Ansicht ausgebildet und ist mit einem Spalt dazwischen angeordnet. Das Paar erste Führungswände 33a verbindet eine Oberfläche des von dem anderen flachen Teil 13 entfernten flachen Teils 13 mit beiden Enden in Breitenrichtung des Klemmteils 34. Wenn das bewegbare Teil 33 nicht gedrückt wird, umfasst die erste Führungswand 33a eine schräge Wand 331, die weiter außerhalb des vertikal erstreckenden Teils 30 geneigt ist, da die schräge Wand 331 sich von dem Verbindungsteil 13a in Richtung des Klemmteils 34 erstreckt. Wenn das sich vertikal erstreckende Teil 30 in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt ist, gleitet die schräge Wand 331 der ersten Führungswände 33a an dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21, und biegt das Paar der bewegbaren Teile 33 in einer aneinander annähernden Richtung um. Die ersten Führungswände 33a verstärken die Festigkeit des Klemmteils 34.
  • Das Paar zweiter Führungswände 33b erstreckt sich vertikal von dem flachen Teil 13, das dem anderen flachen Teil 13 in Breitenrichtung des Klemmteils 34 zugewandt ist, und weist einen dazwischen angeordneten Spalt auf. Das Paar zweiter Führungswände 33b erstreckt sich von dem Verbindungsteil 13a in Richtung des Plattenteils 31. Wie in 7 gezeigt, umfasst die zweite Führungswand 33b eine schräge Wand 332 an einem Ende der zweiten Führungswand 33b, das von dem flachen Teil 13 entfernt ist, und eine Anschlagswand 333, die zu der schrägen Wand 332 verläuft. Die schräge Wand 332 ist in der Nähe des Verbindungsteils 13a angeordnet und ist sich dem bewegbaren Teil 33 annähernd geneigt, wenn sich die schräge Wand 332 von dem Verbindungsteil 13a in Richtung des Plattenteils 31 erstreckt. Die Anschlagswand 333 ist näher an dem Plattenteil 31 als die schräge Wand 332 angeordnet. Die Anschlagswand 333 schlägt gegen die Seitenwand 41b des Funktionsteils 4 an, wenn das Funktionsteil 4 mit dem Designteil zusammengebaut ist. Wenn das Designteil 3 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, wird ein Spalt zwischen den Anschlagswänden 333 des Paares der zweiten Führungswände 33b, die einander zugewandt sind, kleiner ausgebildet, als eine Breite zwischen dem Paar der Seitenwände 41b des Funktionsteils 4.
  • Das Paar Seitenwände 41b des Funktionsteils 4 gleitet auf dem Paar schrägen Wänden 332 in Richtung der Anschlagswände 333. Wenn die Seitenwände 41b sich den Anschlagswänden 333 annähern, biegen die Seitenwände 41b das Paar des bewegbaren Teils 33 in einer sich von einander entfernenden Richtung und werden allmählich zwischen die Anschlagswände 333 gedrückt. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 43 mit den Verriegelungsöffnungen 37 in Eingriff stehen, ist das Funktionsteil 4 zwischen dem Paar bewegbaren Teilen 33 befestigt. In diesem Zustand schlägt das Paar Seitenwände 41b entsprechend gegen die Anschlagswände 333 an.
  • Die Rippe 36 erstreckt sich vertikal von dem senkrechten Teil 11 des Rahmenteils 32 in Breitenrichtung des Klemmteils 34 und erstreckt sich in Längsrichtung des senkrechten Teils 11. Ein Ende der Rippe 36 in Längs richtung verläuft zu dem Plattenteil 31. Wenn das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, steht die Rippe 36 mit dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 in Eingriff, um zu verhindern, dass das Designteil 3 gegen die Befestigungsöffnung 21 anschlägt. Die Rippe 36 verstärkt weiter die Festigkeit des Rahmenteils 32.
  • Das Positionierteil 35 für das Funktionsteil erstreckt sich vertikal von dem Plattenteil 31. Wenn das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist das Positionierteil 35 für das Funktionsteil an der Rückseite der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, d.h., an der Deckenseite. Weiter liegt die Form des Positionierteils 35 für das Funktionsteil längs eines äußeren Umfangs des Gehäuses 40 des Funktionsteils 4. Wenn das Positionierteil 35 für das Funktionsteil gegen das Gehäuse 40 anschlägt, positioniert das Positionierteil 35 für das Funktionsteil das Gehäuse 40 an einer bestimmten Stellung.
  • Im Folgenden wird ein Befestigungsvorgang zum Befestigen der Lampeneinheit 5 an der Befestigungsöffnung 21 der Dachauskleidung 2 unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben.
  • Zuerst wird das von dem Funktionsteil 4 getrennte Designteil 3 vom Innenraum in Richtung der Decke nach oben gedrückt, wobei das sich vertikal erstreckende Teil 30 zur Decke gerichtet ist, und das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 30 in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt wird. Dann wird, wie in 7 gezeigt, das Designteil 3 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt.
  • Da die schräge Wand 331 der ersten Führungswand 33a an dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 gleitet, wird das Paar der bewegbaren Teile 33 um das Verbindungsteil 13a in sich einander annähernden Richtung gebogen, und der Außenrand des Klemmteils 34 wird innerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, sodass das sich vertikal erstreckende Teil 30 in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt ist. Gemäß der Erfindung wird ein Zustand, bei dem der Außenrand des Klemmteils 34 im Inneren der Befestigungsöffnung 21 angeordnet ist, als der Zustand des vertikal erstreckenden Teils 30 bezeichnet, bei dem es sich an einer Einsetzposition befindet.
  • Das Paar bewegbare Teile 33 wird dann in eine sich voneinander trennenden Richtung aufgrund der Federrückstellkraft bewegt, und die Außenränder der Klemmteile 34 werden entsprechend außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet. Das Designteil 3 ist dann temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt, wobei der Rand der Befestigungsöffnung 21 zwischen dem Klemmteil 34 und dem Plattenteil 31 eingeklemmt ist. Im temporären Verriegelungszustand wird das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 30 in einer sich aneinander annähernden Richtung verbogen, wie in 7 gezeigt, wobei ein Verriegelungsbereich W1 zwischen dem Klemmteil 34 und dem Rand der Befestigungsöffnung 21 ausgebildet wird. Gemäß der Erfindung wird der Verriegelungsbereich W1 durch das sich vertikal erstre ckende Teil 30 ausgedrückt, wenn es sich in einer temporären Verriegelungsstellung befindet.
  • Darauf wird, wie in 8 gezeigt, das Funktionsteil 4 zwischen das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 30, die temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt sind, eingesetzt. Dabei werden das Paar der Seitenwände 41b des Funktionsteils 4 in Richtung des Plattenteils 31 geführt, wobei sie auf den schrägen Wänden 332 gleiten. Das Funktionsteil 4 ist dann eingesetzt, und der Spalt zwischen den Anschlagswänden 333 wird nach außen gedrückt, sodass das Klemmteil 34 mit dem Verriegelungsbereich W1 weiter nach außen verschoben wird.
  • Durch weiteres Drücken des Funktionsteils 4 treten, wie in 9 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 43 des Funktionsteils 4 mit der Verriegelungsöffnung 37 des bewegbaren Teils 33 in Eingriff, und das Funktionsteil 4 ist mit dem Designteil 3 zusammengebaut. In diesem Zustand schlägt die Anschlagswand 333 federnd gegen die Seitenwand 41b des Funktionsteils 4 an. Wenn das Funktionsteil 4 mit dem Designteil 3 zusammengebaut ist, wird ein Verriegelungsbereich W2 ausgebildet und das Designteil, d.h., die Lampeneinheit 5, ist permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt.
  • Wenn das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, tritt die Rippe 34a mit dem Innenrand der Rückseite der Befestigungsöffnung 21 in Eingriff, um ein Rattern des Designteils 3 längs des Paares der sich vertikal erstreckenden Teile 30, die einander zugewandt sind, und einer Dickenrichtung der Dachauskleidung 2 zu verhindern. Das Positionierteil 35 für das Funktionsteil und der äußere Rand der Rippe 36 treten mit dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 in Eingriff, um zu verhindern, dass das Designteil 3 in einer Richtung senkrecht zur Richtung des Paares der sich vertikal erstreckenden, einander zugewandten Teile 30 rattert. Bei der Erfindung wird ein Zustand, bei dem der Verriegelungsbereich W2 vorhanden ist, ausgedrückt, wenn sich das vertikal erstreckende Teil 30 in der permanenten Verriegelungsstellung befindet.
  • Wenn das Funktionsteil 4 mit dem Designteil 3 zusammengebaut ist, nimmt der Verriegelungsbereich zwischen dem Außenrand des Klemmteils 34 und dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 von dem temporären Verriegelungsbereich W1 zu dem permanenten Verriegelungsbereich W2 zu. Das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 30 ist somit in die Befestigungsöffnung 21 mit eine kleinen Einsetzkraft zur temporären Verriegelung eingesetzt, und aufgrund des permanenten Verriegelungszustandes ist eine ausreichende Haltekraft des Randes der Befestigungsöffnung 21 sichergestellt. Entsprechend ist die Lampeneinheit 5 gegen ein Herausfallen aus der Befestigungsöffnung 21 ausreichend gesichert.
  • Da das bewegbare Teil 33 umgebogen ist, ist das sich vertikal erstreckende Teil 30 von der temporären Verriegelungsstellung zur permanenten Verriegelungsstellung bewegbar. Es ist somit nicht notwendig, ein temporäres Verriegelungsteil und ein permanentes Verriegelungsteil vorzusehen, und das Designteil 3 kann kleiner ausgebildet werden. Weiter kann die Konstruktion des Designteils 3 vereinfacht werden.
  • Da die Dicke des Verbindungsteils 13a dünner als die der anderen Teile ist, kann das bewegbare Teil 33 mit geringer Kraft verbogen werden, und das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 30 kann in die Befestigungsöffnung 21 mit geringer Einsetzkraft eingesetzt werden. Wenn weiter das Funktionsteil 4 zwischen das Paar der bewegbaren Teile 33 eingesetzt wird, wird der Gleitwiderstand der zweiten Führungswände 33b vermindert, und das Funktionsteil 4 kann mit geringer Einsetzkraft eingesetzt werden.
  • Das sich vertikal erstreckende Teil 30 umfasst die Rippe 34a als Gleitteil zum Eingriff in den inneren Rand an der Rückseite der Befestigungsöffnung 21, wenn das Designteil 3 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist. Das Designteil 3, d.h., die Lampeneinheit 5, kann somit an der Befestigungsöffnung 21 ohne Wackeln befestigt werden.
  • Da die erste Führungswand 33a vorgesehen ist, wenn das sich vertikal erstreckende Teil 30 in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt wird, wird das Designteil 3 nur in Richtung der Decke gedrückt. Das Paar der bewegbaren Teile 33 wird dann in eine sich zueinander annähernden Richtung umgebogen, und kehrt dann in eine sich voneinander trennenden Richtung zurück, um die temporäre Verriegelungsstellung zu erreichen. Da die schräge Wand 332 der zweiten Führungswand 33b vorgesehen ist, kann das Funktionsteil 4 durch vertikales Drücken leicht mit dem Designteil 3 zusammengebaut werden. Somit kann die Lampeneinheit 5 mit der Befestigungsvorrichtung 1A an der Befestigungsöffnung 21 mit einem geraden einfachen Vorgang befestigt werden. Der Arbeitsvorgang ist somit gut und der Befestigungsvorgang kann automatisiert werden.
  • Da das sich vertikal erstreckende Teil 30 das Rahmenteil 32 umfasst, das kaum federnd verformt wird, kann die Festigkeit des Designteils 3 erhöht werden. Eine Positionierung zum Einsetzen des sich vertikal erstreckenden Teils 30 in die Befestigungsöffnung 21 kann weiter genau ausgeführt werden. Wenn das Rahmenteil 32 in Übereinstimmung mit einer Größe der Befestigungsöffnung 21 ausgebildet ist, wird ein Rattern zwischen dem Rahmenteil 32 und der Befestigungsöffnung 21 vermieden.
  • Im Folgenden wird eine Befestigungsvorrichtung 1A' unter Bezugnahme auf 10 beschrieben, die ein geändertes Beispiel der Befestigungsvorrichtung 1A darstellt.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung 1A' gemäß 10 umfasst das sich vertikal erstreckende Teil 30 der Befestigungsvorrichtung 1A weiter Rippen 50, 51, 52. Die Rippe 50 verbindet ein Paar erster Führungswände 33a zur Verstärkung der Festigkeit der ersten Führungswände 33a. Die Rippe 51 ist die mittlere Rippe 50 kreuzend ausgebildet, um die Festigkeit der ersten Führungswände 33a zu verstärken. Die Rippe 52 ist in der Mitte des Klemmteils 34 in Breitenrichtung ausgebildet und erstreckt sich von einem äußeren Rand des Klemmteils 34 in Richtung eines Ende des flachen Teils 13, um die Festigkeit des Klemmteils 34 zu verstärken. Das durch die Rippen 50, 51, 52 verstärkte Designteil 3' weist eine bessere Haltbarkeit und eine bessere Lebensdauer als das Designteil 3 der Befestigungsvorrichtung 1A auf.
  • Im Folgenden wird eine Befestigungsvorrichtung 1B gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 beschrieben.
  • Wie in 11 gezeigt, ist bei der Befestigungsvorrichtung 1B eine Raumbeleuchtung für ein Fahrzeug (im Folgenden als Lampeneinheit 5'' bezeichnet) als Befestigungsgegenstand an der Befestigungsöffnung 21 in der Dachauskleidung 2 des Fahrzeugs als Panel befestigt. Die Lampeneinheit 5'' ist gleich jener wie bei der Befestigungsvorrichtung 1A, 1A' mit Ausnahme eines Designteils 103.
  • Das Designteil 103 besteht aus einem federnden Kunststoff und umfasst das Plattenteil 31, das die äußere Erscheinung darstellt, ein Paar sich vertikal erstreckender Teile 130, die einander zugewandt sind und sich vertikal von dem Plattenteil 31 zur Anordnung an der Rückseite der Befestigungsöffnung 21, d.h., der Deckenseite, erstrecken.
  • Jedes sich vertikal erstreckende Teil 130 umfasst ein Verbindungsteil 132, das sich von dem Plattenteil 31 vertikal erstreckt, ein Hauptteil 33, das zu dem Verbindungsteil 132 an einer von dem Plattenteil 31 entfernten Seite verläuft, ein zu dem Hauptteil 130 an einer von dem Plattenteil 31 entfernten Seite verlaufendes Führungsteil 134 und eine Rippe 135 als schräges Teil.
  • Die Dicke des Verbindungsteils 132 ist dünner als jene des Plattenteils 31 und des Hauptteils 133. Das sich vertikal erstreckende Teil 130 wird somit in einer sich dem anderen vertikal erstreckenden Teil 130 um das Verbindungsteil 132 annähernden und sich davon entfernenden Richtung umgebogen.
  • Das Hauptteil 133 umfasst ein ersten Hauptteil 133a, das zu dem Verbindungsteil 132 verläuft, und sich in einer von dem anderen sich vertikal erstreckenden Teil 130 entfernenden Richtung erstreckt, und ein zweites Hauptteil 133b, das plattenförmig ausgebildet ist und zu einem Ende des ersten Hauptteils 133a an einer von dem Verbindungsteil 132 entfernten Seite verläuft und sich in einer das erste Hauptteil 133a kreuzenden Richtung erstreckt.
  • Eine Verriegelungsöffnung 137 zum Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 43 des Funktionsteils 4 und zur Befestigung des Funktionsteils 4 an dem Designteil 3 ist an dem zweiten Hauptteil 133b ausgebildet. Das zweite Hauptteil 133b ist geneigt, sodass ein Spalt zwischen dem Paar der zweiten Hauptteile 133b vermindert wird, wenn sich das zweite Hauptteil 133b vom ersten Hauptteil 133a zu dem Führungsteil 134 erstreckt, wobei die sich vertikal erstreckenden Teile 130 nicht gedrückt werden und das Designteil 103 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist. Wenn die sich vertikal erstreckenden Teile 130 nicht gedrückt werden und das Designteil 103 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist der Spalt zwischen den zweiten Hauptteilen 133b kleiner als ein Spalt zwischen dem Paar der Seitenwände 41b des Funktionsteils 4.
  • Das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 des Hauptteils 133 wird um das Verbindungsteil 32 in einer sich voneinander trennenden Richtung zum Anordnen des Funktionsteils 4 zwischen dem Paar der Hauptteile 133 verbogen. Dabei schlägt die Bodenwand 41a mit dem durchscheinenden Fenster 42 des Funktionsteils 4 gegen das erste Hauptteil 133a an, und die Seitenwand 41b mit den Verriegelungsvorsprüngen schlägt gegen das zweite Hauptteil 133b an.
  • Das Führungsteil 134 ist plattenförmig ausgebildet und gegen das zweite Hauptteil 133b geneigt. Ebenfalls ist das Führungsteil 134 geneigt, sodass es weiter von dem sich vertikal erstreckenden Teil entfernt angeordnet ist, wenn das Führungsteil 134 weiter von dem zweiten Hauptteil 133b entfernt angeordnet ist. Ein Spalt zwischen dem Paar Führungsteile 134 an den von den Hauptteilen 133 entfernten Enden ist größer als ein Spalt zwischen dem Paar Seitenwände 41b des Funktionsteils 4, wenn das Designteil 103 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist (siehe 13).
  • Das Paar Seitenwände 41b des Verriegelungsteils 4 gleitet auf den einander zugewandten Flächen des Paares der Führungsteile 134 in Richtung des zweiten Hauptteils 133b. Wenn sich das Paar der Seitenwände 41b dem zweiten Hauptteil 133b annähert, wird das Paar der Seitenwände 41b allmählich zwischen die zweiten Hauptteile 133b gedrückt, wobei sich das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 in einer sich voneinander trennenden Richtung umbiegt. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 43 dann mit der Verriegelungsöffnung 137 in Eingriff treten, ist das Paar der Seitenwände 41b zwischen dem Paar des zweiten Hauptteils 133b befestigt. Unter diesem Umstand schlägt das Paar Seitenwände 41b entsprechend gegen die zweiten Hauptteile 133b.
  • Wie in 11 gezeigt, verstärken die Rippen 136 die Festigkeit des Führungsteils 134.
  • Die Rippe 135 erstreckt sich vertikal von einer dem Plattenteil 31 des ersten Hauptteils 133a zugewandten Fläche. Die Rippe 135 erstreckt sich gerade von einem äußeren Rand des ersten Hauptteils 133a in Richtung des Verbindungsteils 132. Wenn das Designteil 103 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist (siehe 14), ist die Rippe 135 so geneigt, dass ein von dem ersten Hauptteil 133a entfernter Rand der Rippe 135 vom ersten Verbindungsteil 32 entfernt wird, d.h., er erstreckt sich von der Innenseite zur Außenseite der Befestigungsöffnung 21, wird die Rippe 135 von dem Plattenteil 31 entfernt. Wenn das Designteil 103 permanent aus dem Zustand verriegelt wird, bei dem das Designteil 103 temporär an der Verriegelungsöffnung 21 verriegelt ist (siehe 13), tritt die Rippe 135 mit dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 an der Rückseite in Eingriff, um zu verhindern, dass das Designteil 103 gegen die Befestigungsöffnung 21 rattert.
  • Wenn das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 um das Verbindungsteil 132 in einer sich zueinander annähernden Richtung verbogen wird, ist das erste Hauptteil 133a als ein äußerer Rand des sich vertikal erstreckenden Teils 130 an einer Innenseite der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, nämlich an der Einsetzposition, in der es in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt wird. Die sich vertikal erstreckenden Teile 130 werden rings um das Verbindungsteil 132 in einer sich voneinander trennenden Richtung aufgrund der Federrückstellkraft bewegt, und das erste Hauptteil 133a wird an einer Außenseite der Befestigungsöffnung 21, d.h., an der temporären Verriegelungsstellung angeordnet, und dann wird, wie in 13 gezeigt, das Designteil 103 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt. Wenn das Funktionsteil 4 dann zwischen den zweiten Hauptteilen 133b angeordnet wird, drückt das Funktionsteil 4 das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130. Das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 wird dann rings um das Verbindungsteil 132 in einer sich voneinander trennenden Richtung verbogen, und das erste Hauptteil 133a wird weiter außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, nämlich an der permanenten Verriegelungsstellung, sodass das Designteil 103 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, wie in 14 gezeigt. Wenn das Designteil 103 temporär oder permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, wird der Rand der Befestigungsöffnung 21 zwischen dem ersten Hauptteil 133a und dem Plattenteil 31 eingeklemmt.
  • Im Folgenden sollen der Vorgang zum Befestigen der Lampeneinheit 5'' an der Befestigungsöffnung 21 der Dachauskleidung unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 beschrieben werden.
  • Zuerst wird, wie in 12 gezeigt, das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 des Designteils 103 von dem Funktionsteil 4 in einer zueinander annähernden Richtung umgebogen, sodass das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 zur Einsetzstellung verschoben wird, wo das erste Hauptteil 133a an der Innenseite der Befestigungsöffnung 21 angeordnet ist. Aus diesem Zustand wird das Designteil 103 dann weiter von der Innenraumseite in Richtung der Deckenseite gedrückt, sodass das Designteil 103 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, wie in 13 gezeigt. In dem temporär verriegelten Zustand wird das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 in einer sich zueinander annähernden Richtung verbogen, wobei ein Verriegelungsbereich W3 zwischen dem ersten Hauptteil 133 und dem Rand der Befestigungsöffnung 21 ausgebildet wird.
  • Wie in 13 gezeigt, wird darauf das Funktionsteil 4 mit den elektrischen Drähten 6 zwischen das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 des Designteils 103, das temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, eingesetzt. Dabei gleitet das Paar der Seitenwände 41b des Funktionsteils 4 an dem Führungsteil 134, um in Richtung des zweiten Hauptteils 133b geführt zu werden. Wenn das Funktionsteil 4 eingesetzt ist, um den Spalt zwischen den zweiten Hauptteilen 133b zu drücken, wird das erste Hauptteil 133a zu der weiter äußeren Seite der Befestigungsöffnung 21 bewegt.
  • Wenn das Funktionsteil 4 weiter zwischen die zweiten Hauptteile 133b gedrückt wird, tritt, wie in 14 gezeigt, der Verriegelungsvorsprung 43 des Funktionsteils 4 mit der Verriegelungsöffnung 137 des bewegbaren Teils 33 in Eingriff, sodass das Funktionsteil 4 mit dem Designteil 103 zusammengebaut ist. Unter diesem Zustand berührt das zweite Hauptteil 133b federnd die Seitenwände 41b des Funktionsteils 4. Wenn das Funktionsteil 4 dann mit dem Designteil 103 zusammengebaut ist, ist das erste Hauptteil 133a an einer Stelle angeordnet, wo der Verriegelungsbereich mit dem Rand der Befestigungsöffnung 21 W4 wird, und das Designteil 103, d.h., die Lampeneinheit 5'', ist permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt.
  • Wenn das Designteil 103 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, tritt die Rippe 135 mit dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 an der Rückseite in Eingriff, um zu verhindern, dass das Designteil 103 in Richtung des Paares der sich vertikal erstreckenden Teile 130, die einander zugewandt sind, wackelt.
  • Wenn das Funktionsteil 4 bei dieser Ausführungsform mit dem Designteil 103 zusammengebaut ist, wird der Verriegelungsbereich zwischen dem ersten Hauptteil 133a und dem Rand der Befestigungsöffnung 21 von W3 bei der temporären Verriegelung auf W4 zur permanenten Verriegelung erhöht. Das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 130 kann daher in die Befestigungsöffnung 21 zur temporären Verriegelung mit gerin ger Einsetzkraft eingesetzt werden. Aufgrund der permanenten Verriegelung nach der temporären Verriegelung wird eine ausreichende Haltekraft zum Halten des Randes der Befestigungsöffnung 21 sichergestellt.
  • Da das Führungsteil 134 vorgesehen ist, kann das Funktionsteil 4 durch einfaches Drücken in vertikaler Richtung mit dem Designteil 103 zusammengebaut werden.
  • Da das Designteil 103 entsprechend der Befestigungsvorrichtung 1B dieser Ausführungsform einfacher als die Designteile 3, 3' der Befestigungsvorrichtungen 1A, 1A' sind, sind die Kosten der Lampeneinheit 5'' niedriger als jene der Lampeneinheiten 5, 5'.
  • Im Folgenden wird eine Befestigungsvorrichtung 1C gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 15 bis 20 beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt, ist die Befestigungsvorrichtung 1C eine Vorrichtung zum Befestigen einer Beleuchtung (im Folgenden als Lampeneinheit 5''' bezeichnet) als Befestigungsgegenstand an der Befestigungsöffnung 21 in der Dachauskleidung 2 als Panel ausgebildet. Die Lampeneinheit 5''' ist die gleiche wie jene bei den Befestigungseinrichtungen 1A, 1A', 1B mit Ausnahme des Designteils 303, nämlich dem Funktionsteil 4.
  • Das Designteil 303 besteht aus einem federnden Kunststoff. Wie in 16 gezeigt, umfasst das Designteil 303 das Plattenteil 31, das die äußere Erscheinung der Lampeneinheit 5''' darstellt, ein Paar sich vertikal erstreckender Teile 330, die einander zugewandt sind und sich von dem Plattenteil 31 vertikal erstrecken, um an der Rückseite der Befestigungsöffnung 21 angeordnet zu werden, d.h., der Deckenseite, und das Positionierteil 35 für das Funktionsteil.
  • Jedes der sich vertikal erstreckenden Teile 330 umfasst ein sich von dem Plattenteil 31 vertikal erstreckendes Hauptteil 8, ein sich von dem Hauptteil 8 vertikal erstreckendes Klemmteil 334 als schräges Teil und ein Paar Führungsteile 333a.
  • Das Hauptteil 8 ist plattenförmig ausgebildet. Das Hauptteil 8 ist in einer zu dem anderen zugewandten Hauptteil 8 parallelen Richtung ausgebildet, wenn die sich vertikal erstreckenden Teile 330 nicht gedrückt werden. Wenn die sich vertikal erstreckenden Teile 330 nicht gedrückt werden und das Designteil 303 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist ein Spalt zwischen den zwei einander zugewandten Hauptteilen 8 kleiner als eine Breite zwischen dem Paar der Seitenwände 41b des Funktionsteils 4.
  • Ein Verbindungsteil des mit dem Plattenteil 31 verbundenen Hauptteils 8, d.h., ein Ende des an dem Plattenteil 36 angeordneten Hauptteils, ist dünner als die anderen Teile des Hauptteils 8. D.h., das Verbindungsteil 7 ist dünner als die Teile des Hauptteils 8 an einer vom Verbindungsteil 7 entfernten Seite. D.h., das Hauptteil 8 ist so ausgebildet, dass es sich um das Verbindungsteil 7 in einer sich aneinander annähernden und einer sich voneinander entfernenden Richtung von dem anderen Hauptteil 8 verbiegt.
  • Wenn das Paar der Hauptteile 8 um das Verbindungsteil 7 in einer sich aneinander annähernden Richtung verbogen wird, sind die Außenränder der unten beschriebenen Klemmteile 334, nämlich die Außenränder der sich vertikal erstreckenden Teile 330, im Inneren der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, und die Klemmteile 334, d.h., die sich vertikal erstreckenden Teile 330 sind in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt. Dann wird das Paar der in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzten Hauptteile 8 an der Rückseite der Befestigungsöffnung 21 rings um das Verbindungsteil 7 in einer sich voneinander trennenden Richtung aufgrund der Federrückstellkraft bewegt. Die Außenränder der unten beschriebenen Klemmteile 334, d.h., die Außenränder der sich vertikal erstreckenden Teile 330, sind außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet und, wie in 18 gezeigt, wird das Designteil 303 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt.
  • Eine Verriegelungsöffnung 337 zum Befestigen des Funktionsteils 4 an dem Designteil 303 durch Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 43 des Funktionsteils 4 ist an der Mitte des Hauptteils 8 ausgebildet. Wie in den 19 und 20 gezeigt, ist das Funktionsteil 4 zwischen dem Paar der Hauptteile 8 angeordnet, wenn das Designteil 303 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist. Wenn das Funktionsteil 4 zwischen dem Paar der Hauptteile 8 angeordnet ist, wird das Paar der Hauptteile 8 gedrückt, um sich rings um das Verbindungsteil 7 in einer sich voneinander trennenden Richtung zu verbiegen. Die Außenränder der unten beschriebenen Teile 334, d.h., die Außenränder der sich vertikal erstreckenden Teile 330 werden weiter außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, sodass das Designteil 303 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, wie in 20 gezeigt.
  • Wenn das Paar der Hauptteile 8 in einer sich voneinander trennenden Richtung verbogen wird, wird das mit den Hauptteilen 8 verbundene Plattenteil 31 in Richtung der Rückseite der Befestigungsöffnung 21 gedrückt. Das Plattenteil 31 schlägt somit gegen eine Fläche der Dachauskleidung 2 an der Innenraumseite ohne irgendeinen Spalt an.
  • Das Klemmteil 334 ist plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich vertikal von dem Hauptteil 8 an einer von dem anderen Hauptteil 8 entfernten Seite, und erstreckt sich vertikal von einem Ende in der Nähe des Verbindungsteils 7. Das Klemmteil 334 ist in einer dem Plattenteil 31 zugewandten Richtung angeordnet. Wenn das Designteil 303 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist das Klemmteil 334 geneigt, um sich weiter von dem Plattenteil 31 zu entfernen, wenn das Klemmteil 334 weiter von dem Hauptteil 8 entfernt ist.
  • Wenn das Designteil 303 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist ein von dem Hauptteil 8 entfernter Außenrand des Klemmteils 334 außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, und der Rand der Befestigungsöffnung 21 wird zwischen dem Rand des Klemmteils 34 und dem Plattenteil 31 eingeklemmt. Der Außenrand des Klemmteils 34 stellt einen äußeren Rand des sich vertikal erstreckenden Teils 330 dar. Der äu ßere Rand des sich vertikal erstreckenden Teils 330 bezeichnet erfindungsgemäß die äußerste Stelle des vertikal erstreckenden Teils 330 in Richtung des Paares der einander zugewandten sich vertikal erstreckenden Teile 330.
  • Wenn das Designteil 303 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist der von dem Hauptteil 8 entfernte äußere Rand des Klemmteils 334 weiter außerhalb der Befestigungsöffnung 21 als bei dem temporären Verriegelungszustand angeordnet. Der Rand der Verriegelungsöffnung 21 wird zwischen dem Außenrand des Klemmteils 334 und dem Plattenteil 31 eingeklemmt. Wenn das Designteil 303 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, ist das Funktionsteil 4 zwischen dem Paar der Hauptteile 8 eingesetzt und verbiegt die Hauptteile 8 in eine sich voneinander trennenden Richtung, nämlich von der Befestigungsöffnung 21 nach außen, sodass das Klemmteil 334 mit dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 an der Rückseite in Eingriff tritt.
  • Das Paar Führungsteile 330a ist dreieckig in der Aufsicht ausgebildet und ist mit einem Spalt zwischen ihnen angeordnet. Das Paar Führungsteile 333a verbindet eine Fläche des Hauptteils 8, die von dem anderen Hauptteil 8 entfernt ist, mit beiden Rändern des Klemmteils 334 in Breitenrichtung. Das Führungsteil 333a umfasst die schräge Wand 331, die in einer Richtung geneigt ist, die sich vom äußeren Rand des Klemmteils 334 zum Hauptteil 8 erstreckt, wenn das Führungsteil 333a sich von dem Verbindungsteil 7 längs der sich in Richtung des Hauptteils 8 erstreckenden Richtung entfernt, wenn die sich vertikal erstreckenden Teile 330 nicht gedrückt werden. Wenn die sich vertikal erstreckenden Teile 330 in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt sind, gleiten die schrägen Wände 331 der Führungsteile 333 auf dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21, um das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 330 in einer sich zueinander annähernden Richtung zu verbiegen. Die Führungsteile 333a verstärken die Festigkeit der Klemmteile 334.
  • Zum Befestigen der Lampeneinheit 5''' an der Befestigungsöffnung 21 der Dachauskleidung 2 ist zuerst, wie in 7 gezeigt, das Designteil 303 von dem Funktionsteil 4 getrennt und wird von der Innenraumseite in Richtung der Deckenseite gedrückt, wobei die Anschlagswand 333 der Decke gegenüber liegt. Dann wird das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 330 in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt, wie in 18 gezeigt, und das Designteil 3 wird temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt.
  • Wenn die schrägen Wände 331 der Führungsteile 333a an dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 gleiten, wird das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 330 um das Verbindungsteil 7 in einer sich zueinander annähernden Richtung verbogen. Dann sind die äußeren Ränder der Klemmteile 334 im Inneren der Befestigungsöffnung 21 angeordnet, und das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 330 ist in die Befestigungsöffnung 21 eingesetzt. Gemäß der Erfindung wird der Zustand, bei dem der äußere Rand des Befestigungsteils 334 im Inneren der Befestigungsöffnung 21 angeordnet ist, durch das sich an der Einsetzposition befindliche vertikal erstreckende Teil 330 ausgedrückt.
  • Das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 330 wird dann in einer sich voneinander trennenden Richtung aufgrund der Federrückstellkraft bewegt, und die Außenränder der Klemmteile 334 werden entsprechend außerhalb der Befestigungsöffnung 21 angeordnet. Dann ist das Designteil 303 temporär an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt, während der Rand der Befestigungsöffnung 21 zwischen dem Klemmteil 334 und dem Plattenteil 31 eingeklemmt ist. In dem temporären Verriegelungszustand wird das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 330 in einer sich zueinander annähernden Richtung umgebogen, und das Klemmteil 334 ist so angeordnet, dass der Verriegelungsbereich zum Rand der Befestigungsöffnung 21 W5 beträgt. Gemäß der Erfindung wird ein Zustand, bei dem das Klemmteil 334 an einer Position angeordnet ist, wo der Verriegelungsbereich zum Rand der Befestigungsöffnung 21 W5 beträgt, durch das sich vertikal erstreckende Teil 330 ausgedrückt, das sich in der temporären Verriegelungsstellung befindet.
  • Im Folgenden wird, wie in 19 gezeigt, das Funktionsteil 4 zwischen das Paar der Hauptteile 8 des Designteils 303, das an der Befestigungsöffnung 21 temporär verriegelt ist, eingesetzt. Wenn das Funktionsteil 4 den Spalt zwischen den einander zugewandten Hauptteilen 8 drückt, wird das Klemmteil 334 weiter nach außen von der Befestigungsöffnung 21 verschoben.
  • Wenn das Funktionsteil 4 weiter gedrückt wird, treten, wie in 20 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 43 des Funktionsteils 4 und die Verriegelungsöffnung 337 des Hauptteils 8 miteinander in Eingriff, und das Funktionsteil 4 ist mit dem Designteil 303 zusammengebaut. Unter dieser Bedingung schlagen das Paar der einander zugewandten Hauptteile 8 federnd gegen die Seitenwände 41b des Funktionsteils 4. Wenn das Funktionsteil 4 mit dem Designteil 303 zusammengebaut ist, ist das Klemmteil 334 an einer Stelle angeordnet, wo de Verriegelungsbereich des Randes der Befestigungsöffnung 21 W6 beträgt, und das Designteil 303, d.h., die Lampeneinheit 5''', ist permanent in der Befestigungsöffnung 21 verriegelt.
  • Wenn das Designteil 303 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, tritt das Klemmteil 334 mit dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 an der Rückseite in Eingriff, um ein Rattern des Designteils 303 in Richtung des Paares der sich vertikal erstreckenden Teile 330, die einander zugewandt sind, zu verhindern. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zustand, bei dem das Klemmteil 334 an einer Stelle angeordnet ist, bei dem der Verriegelungsbereich zum Rand der Befestigungsöffnung 21 W6 beträgt, durch die vertikal sich erstreckenden Teile 330 ausgedrückt, die sich in der permanenten Verriegelungsstellung befinden.
  • Wenn das Funktionsteil 4 mit dem Designteil 303 zusammengebaut ist, wird somit der Verriegelungsbereich zwischen dem Klemmteil 334 und dem Rand der Befestigungsöffnung 21 von W5 beim temporären Verriegelungszustand auf W6 beim permanenten Verriegelungszustand vergrößert. Das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile 330 kann somit in die Befestigungsöffnung 21 mit einer geringen Einsetzkraft beim temporären Verriegelungszustand eingesetzt werden, und es wird eine ausreichende Haltekraft des Randes der Befestigungsöffnung 21 aufgrund des permanenten Verriegelungszustandes sichergestellt. Entsprechend wird sicher verhindert, dass die Lampeneinheit 5''' aus der Befestigungsöffnung 21 herausfällt.
  • Beim permanenten Verriegelungszustand sind die Hauptteile 8 nicht in einer sich zueinander annähernden Richtung verbogen, auch wenn das Designteil 303 an der Vorderseite der Befestigungsöffnung 21 in Richtung des Innenraums gezogen wird, da das Funktionsteil 4 zwischen dem Paar der Hauptteile 8 angeordnet ist. Der Verriegelungsbereich des Randes der Befestigungsöffnung 21 ändert sich somit nicht. Es wird sicher verhindert, dass die Lampeneinheit 5''' aus der Befestigungsöffnung 21 herausfällt, und das Funktionsteil 4 aus dem Designteil 303 herausfällt.
  • Da das Paar der Hauptteile 8 in einer sich voneinander trennenden Richtung verbogen wird, wird das Plattenteil 31, das mit den Hauptteilen 8 verbunden ist, zur Rückseite der Befestigungsöffnung 21 gezogen. Das Plattenteil 31 schlägt somit gegen eine Fläche der Dachauskleidung 2 an der Innenraumseite ohne irgendeinen Spalt an.
  • Da das sich vertikal erstreckende Teil 330 das Klemmteil 334 umfasst, wenn die Neigung mit dem Innenrand der Befestigungsöffnung 21 an der Rückseite in Ein griff steht, wenn das Designteil 303 permanent an der Befestigungsöffnung 21 verriegelt ist, kann das Designteil 303, d.h., die Lampeneinheit 5''', an der Befestigungsöffnung 21 ohne Rattern befestigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das schräge Teil die bei der ersten Ausführungsform beschriebene Rippe 34a darstellen, oder kann das Klemmteil 334 bei der zweiten Ausführungsform darstellen.
  • Obwohl die Erfindung voll anhand der Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurde, ist es verständlich, dass verschiedene Änderungen und Abänderungen für den Fachmann möglich sind. Wenn daher sich diese Änderungen und Abänderungen nicht vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie im Folgenden durch die Ansprüche ausgedrückt, unterscheiden, sollen sie mit in den Schutzumfang der Ansprüche fallen.

Claims (5)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Befestigungsgegenstandes, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Teil an einer in einem Panel ausgebildeten Befestigungsöffnung, wobei das erste Teil ein größer als die äußere Form der Befestigungsöffnung ausgebildetes Plattenteil, das vor der Befestigungsöffnung angeordnet ist, und ein Paar einander zugewandter, sich vertikal von dem Plattenteil erstreckender Teile mit einem federnden Verbindungsteil umfasst, wobei, wenn das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile in eine Rückseite der Befestigungsöffnung über eine Innenseite der Befestigungsöffnung eingesetzt ist, das Plattenteil um das Verbindungsteil gebogen ist, wobei das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile bewegbar zwischen einer Einsetzstellung, in der die Außenränder der sich vertikal erstreckenden Teile im Inneren der Befestigungsöffnung angeordnet sind, einer temporären Verriegelungsstellung, in der die Außenränder an einer Außenseite der Befestigungsöffnung angeordnet sind, und das erste Teil temporär an der Befestigungsöffnung verriegelt ist, wobei ein Rand der Befestigungsöffnung mit dem Plattenteil in Eingriff tritt, und einer permanenten Verriegelungsstellung, in der die Außenränder an einer größeren Außenseite der Befestigungsöffnung, als der der temporären Verriegelungsstellung angeordnet sind, und das erste Teil per manent an der Befestigungsöffnung verriegelt ist, bewegbar ausgebildet ist, wobei das erste von dem zweiten Teil getrennte Teil temporär an der Befestigungsöffnung verriegelt ist, und dann das zweite Teil zwischen das Paar der vertikal erstreckenden Teile gedrückt wird, das zweite Teil mit dem ersten Teil zusammengebaut wird und das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile an der permanenten Verriegelungsstellung angeordnet ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile um das Verbindungsteil, das mit dem Plattenteil verbunden ist, und dünner als die anderen Teile ausgebildet ist, gebogen wird, das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile von der Einsetzstellung zu permanenten Verriegelungsstellung verschoben wird.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile ein sich vertikal von dem Plattenteil senkrecht zum Plattenteil erstreckendes Rahmenteil und ein Paar in dem Rahmenteil angeordnete, bewegbare Teile, die zu einem vom Plattenteil entfernten Ende des Plattenteils verlaufen, und um das Verbindungsteil gebogen sind, da das mit dem Rahmenteil verbundene Verbindungsteil dünner als die anderen Teile ausgebildet ist, umfasst.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile geneigte Teile umfasst, die in einer von dem Plattenteil entfernten Richtung geneigt sind, und mit einem Innenrand der Rückseite der Befestigungsöffnung in Eingriff stehen, wenn das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile sich in einem Zustand voneinander trennt, in dem das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile in der permanenten Verriegelungsstellung angeordnet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar der sich vertikal erstreckenden Teile Führungsteile zur Führung des zweiten Teils dazwischen umfasst.
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