DE102007023649A1 - Steuersystem für den hinteren Sitz eines Fahrzeugs - Google Patents

Steuersystem für den hinteren Sitz eines Fahrzeugs Download PDF

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DE102007023649A1
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rearmost
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vehicle
mobile device
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Withdrawn
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DE200710023649
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English (en)
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Kazuhiro Kariya Nakashima
Kentarou Kariya Teshima
Kenichi Kariya Ogino
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
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    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors

Abstract

Eine fahrzeugseitige Vorrichtung (100) empfängt ein Antwortsignal, welches von einem elektronischen Schlüssel (200) ausgesendet wird, welcher von einem Anwender mitgeführt wird, und führt einen Prozess gemäß einer Übereinstimmung durch, um zu überprüfen, ob es sich um einen autorisierten Schlüssel handelt. Wenn die Übereinstimmung bestätigt wird und wenn die Betätigung eines Sensors/Schalters (120, 122), der an einer Tür angeordnet ist, detektiert wird, wird eine gegebene Tür entriegelt. Die Vorrichtung bestimmt eine Tür, die von dem Anwender geöffnet werden soll, und es wird ein Sitzzustand auf der Grundlage der zu öffnenden Tür gesteuert. Wenn die zu öffnende Tür der hintersten Sitze betrifft, werden die hintersten Sitze automatisch in einen Sitzustand oder einen Beladungszustand gesteuert, und zwar basierend auf der Detektion gemäß einem Fehler oder Vorhandensein eines Objektes auf den hintersten Sitzen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Steuersystem für den hintersten Sitz eines Fahrzeugs, welches den hintersten Sitz eines Fahrzeugs zwischen einem Beladungszustand und einem Sitzzustand bewegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei herkömmlichen Fahrzeugen werden die hinteren oder hintersten Sitze zurückgezogen oder umgelegt oder werden nach vorne bewegt, um die Größe eines Gepäckraumes zu ändern. Wenn eine große Menge an Gepäck vorhanden ist, die in das Fahrzeug eingeladen werden muss, werden die hintersten Sitze in einen Beladungszustand bewegt, in welchem eine große Menge an Gepäck eingeladen werden kann. Wenn im Gegensatz dazu eine große Anzahl von Passagieren vorhanden ist, werden die hinteren Sitze oder hintersten Sitze in einen Sitzzustand bewegt, in welchem die Passagiere Platz nehmen können.
  • Einige Fahrzeuge enthalten eine Antriebsvorrichtung für hinteren Sitz, um die hinteren oder hintersten Sitze automatisch zu bewegen. Ein Betriebsschalter zum Betatigen der Antriebsvorrichtung für den hinteren Sitz ist an einer gegebenen Position in dem Fahrzeug angeordnet. Wenn der Betriebsschalter betätigt wird, werden die hintersten Sitze automatisch aus den Beladungszustand, in welchem eine große an Gepäck eingeladen werden kann, in einen Sitzzustand bewegt, in welchem Passage Platz nehmen können, oder umgekehrt von einem Zustand in einen Beladungszustand bewegt. Der Betriebsschalter ist normalerweise so positioniert, dass er betätigt wird, wenn eine Gepäckraumtür geöffnet wird.
  • Eine beispielsweise in der JP 2000-104429A vorgeschlagene Fernsteuervorrichtung als Teil eines Smart-Schlüsselsystems ist dazu befähigt, Türen eines Fahrzeugs zu entriegeln oder zu verriegeln und zwar ohne Betätigen eines elektronischen Schlüssels. Bei dieser Vorrichtung wird eine Zweirichtungs-Kommunikation durchgeführt, um zu bestimmen, ob es sich bei einem Schlüssel um einen autorisierten (regulären) Schlüssel handelt oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass es sich bei dem Schlüssel um einen autorisierten Schlüssel handelt und zwar wenn die Tür im verriegelten Zustand ist, werden die Türen automatisch entriegelt.
  • Wenn ein Fahrzeug ein Smart-Schlüsselsystem und eine Antriebsvorrichtung für die hintersten Sitze aufweist, welche die hintersten Sitze aus dem Beladungszustand in den Sitzzustand bewegt, oder umgekehrt aus dem Sitzzustand in den Beladungszustand bewegt, so kann diese Bewegung in einer relativ komfortablen Weise durchgeführt werden. Es ist somit möglich in herkömmlicher Weise Gepäck einzuladen oder Passagiere Platz nehmen zu lassen.
  • Selbst wenn jedoch das Smart-Schlüsselsystem und die Antriebsvorrichtung für den hinteren Sitz in einem Fahrzeug vorgesehen sind, wird das Beladen mit Gepäck und das Platz nehmen lassen von Passagieren manchmal nicht in ausreichender Weise bequem durchgeführt. Das heißt, bei dem herkömmlichen Fahrzeug wird die Antriebsvorrichtung für den hinteren Sitz angetrieben, um die hinteren Sitze nach der Betätigung des Schalters zu bewegen, der in dem Fahrzeug vorgesehen ist und durch einen Anwender betätigt wird. Um den Betriebsschalter zu betätigen ist es nämlich erforderlich die Tür zu öffnen. Aus diesem Grund benötigt man manchmal Zeit, um die hinteren Sitze in den gewünschten Zustand zu bringen. Da es auch erforderlich ist, den Betriebsschalter zu betätigen, müssen alle Anwender oder Benutzer des Fahrzeugs wissen, wo der Betriebsschalter angeordnet ist. Jedoch weist gewöhnlich beispielsweise ein Anwender, der nicht der Eigentümer des Fahrzeugs ist, sondern dieses geliehen hat, nicht die Position des Betriebsschalters und ist daher nicht imstande, die Antriebsvorrichtung für die hinteren Sitze in Betrieb zu setzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Steuersystem für den hinteren Sitz eines Fahrzeugs zu schaffen, welches unmittelbar durch irgendeinen Anwender verwendet werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt enthält das Steuersystem für den hinteren Fahrzeugsitz eine mobile Vorrichtung, eine Antriebsvorrichtung für einen hinteren Sitz, einen Empfänger und eine Steuereinheit für den hinteren Sitz. Die mobile Vorrichtung wird von einem Anwender getragen und sendet ein Treibersignal für den hinteren Sitz aus. Die Treibervorrichtung oder Antriebsvorrichtung für den hinteren Sitz bewegt einen hinteren Sitz zwischen einem Beladungszustand und einem Sitzzustand in einem Fahrzeug. Der Empfänger ist in einem Fahrzeug angeordnet und empfangt das Treibersignal für den hinteren Sitz. Die Steuereinheit für den hinteren Sitz steuert einen Zustand des hinteren Sitzes mit Hilfe der Antriebsvorrichtung für den hinteren Sitz in Ansprechen auf das Treibersignal für den hinteren Sitz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannte Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Blockschaltbild, welches das Steuersystem für den hinteren Fahrzeugsitz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitung eines Detektionsvorganges eines Betriebes eines Entriegelungsschalters wiedergibt, um einen Zustand von Sitzen in einer hintersten Reihe zu steuern;
  • 3 ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Detektieren einer Annäherung eines elektronischen Schalters wiedergibt, um einen Zustand der Sitze in einer hintersten Reihe zu steuern;
  • 4 ein Flussdiagramm, welches einen Prozess wiedergibt, der bei einer zweiten Ausführungsform anstelle des Prozesses, der in 3 gezeigt ist, ausgeführt wird;
  • 5 ein Flussdiagramm, welches einen Prozess veranschaulicht, der anstelle der Prozesse ausgeführt wird, die in den 3 und 4 gezeigt sind; und
  • 6 ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Prozesses zeigt, der anstelle des Prozesses ausgeführt wird, der in 3 gezeigt ist, wenn eine Sitzzustand-Änderungsoperation aus einem Sitzzustand-Änderungszustand oder -bedingung besteht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Um zunächst auf 1 einzugehen, so enthält ein Steuersystem 10 für den hinteren Fahrzeugsitz eine fahrzeugseitige Vorrichtung 100 und einen elektronischen Schlüssel 200, der eine mobile Vorrichtung darstellt, die von dem Fahrzeugbesitzer oder einem Anwender mitgetragen wird.
  • Die fahrzeugseitige Vorrichtung 100 umfasst Sender 102 bis 110. Ein rechtsseitiger Frontsender (FR) 102 ist an einer rechten Fronttür angeordnet und zwar beim Einsteigen in Bezug auf einen Fahrersitz, oder in der Nähe der rechten Fronttür. Dieser Sender 102 bildet einen Detektionsbereich zum Detektieren des Schlüssels 200 auf der rechten Seite der rechten Fronttür (außerhalb des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung).
  • Der rechte hintere Sender (RR) 104 ist an einer rechten hinteren Tür angeordnet entsprechend dem Einsteigen in Bezug auf eine zweite Sitzreihe und eine dritte Sitzreihe oder ist in der Nähe der rechten hinteren Tür angeordnet. Dieser Sender 104 bildet einen Detektionsbereich auf der rechten Seite der rechten hinteren Tür. Der linke Frontsender (LF) 106 ist an einer linken Fronttür entsprechend dem Einsteigen in Bezug auf einen Frontpassagiersitz angeordnet oder in der Nachbarschaft der linken Fronttür. Dieser Sender 106 bildet einen Detektionsbereich auf der linken Seite der linken Fronttür. Der linke hintere Sender (LR) 108 ist an einer linken hinteren Tür oder in der Nachbarschaft der linken hinteren Tür angeordnet und bildet einen Detektionsbereich auf der linken Seite der linken hinteren Tür. Ein zentraler hinterer Sender (CR) 110 ist an einer Gepäckraumtür oder in der Nachbarschaft der Gepäckraumtür angeordnet und bildet einen Detektionsbereich an der hinteren Seite der Gepäckraumtür. Jeder Detektionsbereich umfasst beispielsweise etwa 0,7 bis 1,0 Meter im Radius von dem entsprechenden Sender 102 bis 110 aus gemessen.
  • Eine elektronische Steuereinheit (ECU) 112 umfasst einen Computer mit einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) 114 und einem Speicher 116. Die CPU 114 führt verschiedene Verarbeitungen durch entsprechend Programmen, die in dem Speicher 116 gespeichert sind. Wenn beispielsweise das Fahrzeug geparkt wird und die Türen verriegelt werden, gibt die CPU 114 ein Anfragesignal aus, welches aus einem Sende-Anfragesignal besteht, und zwar zu diesen genannten fünf Sendern 102 bis 110 in sequenzieller Form, das heißt in der Folge alle gegebene Periode, die auf eine kurze Zeitperiode eingestellt ist wie beispielsweise etwa 0,3 Sekunden. Wenn das Anfragesignal zu den Sendern 102 bis 110 zugeführt wird, senden die Sender 102 bis 110 sequenziell die Anfragesignal aus, welche die jeweiligen Detektionsbereiche definieren.
  • Wenn der Schlüssel 200 in irgendeinem Detektionsbereich vorhanden ist oder eindringt, in welchem das Anfragesignal empfangen werden kann, wird ein Antwortsignal, welches eine Antwort auf das Anfragesignal darstellt, von dem Schlüssel 200 zurückgeleitet. Ein Empfänger 118 ist dafür vorgesehen, um das Antwortsignal zu em pfangen und ist an einer gegebenen Position im Inneren des Fahrzeugs gelegen. Auch werden ein Türverriegelungssignal und ein Türentriegelungssignal von dem Schlüssel 200 ausgesendet, sodass diese von dem Empfänger 118 empfangen werden. Die Signale, die von dem Empfänger 118 empfangen wurden, werden zu der ECU 112 hin ausgegeben.
  • Da die CPU 114 Befehle an diese fünf Sender 102 bis 110 ausgibt und zwar in der Reihenfolge innerhalb der gegebenen Periode, wie oben beschrieben wurde, ist es möglich zu bestimmen, von welchen Detektionsbereich das Antwortsignal gesendet wird, das heißt in welchem Detektionsbereich der Schlüssel 200 vorhanden ist indem ermittelt wird, wann das Antwortsignal empfangen wurde.
  • Es sind Berührungssensoren 120 an den Türaußenseitengriffen der vier Zugangstüren angeordnet (rechte Frontsitztür, rechte hintere Sitztür, linke Frontsitztür, linke hintere Sitztür). Jeder der Berührungssensoren 120 detektiert, dass der Anwender den entsprechenden Handgriff berührt und schickt dann ein Signal zu der ECU 112, welches diese Berührung anzeigt. Ein Gepäckraumtürschalter 122 ist ein Schalter, der durch den Anwender betätigt wird, wenn die Gepäckraumtür geöffnet wird. Der Gepäckraumtürschalter 122 ist so positioniert, dass er nach außen hin vom Fahrzeug an der Gepäckraumtür freiliegend ist. Wenn dann der Gepäckraumtürschalter 122 durch einen Anwender betätigt wird, wird ein Signal, welches diese Betätigung anzeigt, zu der ECU 112 zugeführt.
  • Ein Türverriegelungsmechanismus 124 ist dafür vorgesehen, um die Eingangstüren und die Gepäckraumtür zu verriegeln und wird durch die ECU 112 gesteuert, um diese Türen zu entriegeln. Auch können die Zugangstüren verriegelt werden und zwar unter der Steuerung der ECU 112. Die Gepäckraumtür kann ebenfalls unter der Steuerung der ECU 112 verriegelt werden.
  • Die Antriebsvorrichtung 126 für den hinteren Sitz besitzt auch einen mechanischen Antriebsmechanismus, der die hinteren Sitze des Fahrzeugs bewegt, beispiels weise die Sitze der dritten Reihe von einem Beladungszustand, das ist also der Einladezustand, zu einem Sitzzustand oder auch umgekehrt von dem Sitzzustand in den Beladungszustand. In dem Beladungszustand wird die Sitzlehne oder der hintere Sitzteil des Sitzes geneigt, sodass der Gepäckraum erweitert wird, um eine große Menge an Gepäck einzuladen, jedoch können dann Passagiere nicht auf der dritten Sitzreihe Platz nehmen. Andererseits wird in dem Sitzzustand die Sitzlehne in den aufrechten Zustand zurückgeführt, sodass Passagiere die Möglichkeit erhalten sich auf die dritte Sitzreihe zu setzen. Die Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz wird durch die CPU 114 gesteuert und es wird ein Signal, welches die Position (diese Position entspricht einem Zustand der dritten Sitzreihe) eines mechanischen Antriebsmechanismus anzeigt, der ECU 112 von der Antriebsvorrichtung 126 für die hinterste Sitzreihe zugeführt.
  • Ein Objektsensor 128 ist dafür vorgesehen, um ein Objekt zu detektieren, welches sich auf der dritten Sitzreihe befindet. Der Objektsensor 128 ist dafür ausgebildet ein unbelebtes Objekt wie ein Gepäckstück und auch eine Person zu detektieren. Dieser kann beispielsweise aus Lastsensoren aufgebaut sein, die auf einer Sitzfläche der dritten Sitzreihe bzw. den Sitzen der dritten Reihe angeordnet sind und wobei eine obere Fläche des Sitzes zurückgezogen ist. Auch kann der Objektsensor 128 aus einem Nichtkontakt-Sensor wie beispielsweise einem fotoelektrischen Sensor bestehen.
  • Der Speicher 116 der ECU 112 speichert Steuerprogramme, welche die Inhalte der Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz definieren. Solche Programme werden durch die CPU 114 ausgeführt, wenn der Empfänger 118 Signale von dem Schlüssel 200 empfangt. Die Steuerinhalte unterscheiden sich abhängig davon, ob das Signal, welches von dem Empfänger 118 empfangen wurde, aus einem Antwortsignal besteht oder aus einem Entriegelungssignal besteht. Wenn zusätzlich das empfangene Signal aus dem Antwortsignal besteht, werden die Steuerinhalte abhängig davon unterschieden, welche Tür betätigt worden ist. Die Steuerinhalte, die in dem Speicher 116 gespeichert werden, bestehen beispielsweise daraus: (1) die hintersten Sitze sind in den Sitzzustand durch die Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz angetrieben, wenn das empfangene Signal das Antwortsignal ist, und es wird detektiert, dass die Hand des An wenders die Berührungssensoren 120 berührt, die an der rechten und linken hinteren Tür angeordnet sind, und (2) die hintersten Sitze sind durch die Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz in den Beladungszustand angetrieben, wenn das empfangene Signal das Antwortsignal ist und wenn die Betätigung des Gepäckraumtürschalters 122 detektiert wird. Es sind eine Vielzahl an Schlüsseln 200 vorgesehen und die Steuereinhalte der Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz sind in jedem der Schlüssel 200 gespeichert.
  • Der Zugangsschlüssel 130 wird betätigt, wenn die Steuerinhalte der Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz in dem Speicher 116 gespeichert sind durch den Anwender geändert werden. Bei der Betätigung des Zugangsschlüssels 130 können die Steuerinhalte für die Antriebsvorrichtung 126 des hintersten Sitzes verschieden für jeden der Schlüssel 200 in einer solchen Weise ausgebildet werden, dass ein bestimmter Schlüssel 200 die oben erläuterten Operationen (1) und (2) ausführt, jedoch ein anderer Schlüssel 200 lediglich eine der oben erläuterten Operationen (1) und (2) ausgeführt.
  • Jeder Schlüssel 200 enthält einen Empfänger 202 als einen Empfangsabschnitt, der das Antwortsignal empfangt, welches von den Sendern 102 bis 110 ausgesendet wird, enthält einen Sender 204 als Sendeabschnitt, der das Antwortsignal aussendet, und einen Entriegelungsschalter 206, der betätigt wird, wenn der Anwender den Befehl für die Übertragung des Entriegelungssignals gibt, einen Verriegelungsschalter 208, der betätigt wird, wenn der Anwender den Befehl für das Aussenden oder Übertragen des Verriegelungssignals gibt und zwar an eine ECU 210.
  • Die ECU 210 wird mit dem Anfragesignal versorgt, welches durch den Empfänger 202 empfangen wird. Wenn das Anfragesignal zugeführt wird, erzeugt die ECU 210 das Antwortsignal, um das Antwortsignal an den Sender 204 auszugeben. Auch wenn die Signale von dem Entriegelungsschalter 206 und dem Verriegelungsschalter 208 der ECU 210 eingespeist werden, gibt die ECU 210 das Entriegelungssignal und das Verriegelungssignal an den Sender 204 aus. Wenn das Entriegelungssignal und das Verne gelungssignal zu dem Sender 204 zugeführt wird, sendet der Sender 204 das Entriegelungssignal oder das Verriegelungssignal aus.
  • Die CPU 114 betätigt die Steuereinheit für den hintersten Sitz. Die 2 und 3 zeigen Flussdiagramme, welche die Steuerinhalte der Steuereinheit für den hintersten Sitz jeweils wiedergeben. 2 zeigt einen Prozess gemäß einem Detektieren der Betätigung des Entriegelungsschalters 206 zum Steuern des Zustandes der hintersten Sitze, das heißt der Sitze der dritten Reihe. 3 zeigt einen Prozess zum Detektieren, dass der Schlüssel 200 sich nahe beim Fahrzeug befindet, um den Zustand der Sitze der dritten Reihe zu steuern.
  • Die in 2 gezeigte Verarbeitung wird in jeder vorbestimmten Periode ausgeführt. Bei einem Schritt S10 wird überprüft, ob der Empfänger 118 das Entriegelungssignal von dem Schlüssel 200 empfangen hat. Wenn die Bestimmung oder Ermittlung dabei NEIN lautet (negativ ist), wird die Routine einmal beendet. Wenn andererseits die Bestimmung JA lautet (Bestätigung), das heißt, wenn der Empfänger 118 das Entriegelungssignal empfangen hat, verläuft die Steuerung zu dem Schritt S20. Es wird dann geprüft, ob ein Objekt an oder über den Sitzen der dritten Reihe durch den Sensor 128 detektiert worden ist oder nicht. Wenn der Empfänger 118 das Entriegelungssignal empfängt, wird der Türverriegelungsmechanismus 124 gesteuert und es werden alle Zugangstüren ebenfalls entriegelt.
  • Wenn die Bestimmung NEIN bei dem Schritt S20 lautet, wird der Zustand des Sitzes der dritten Reihe bei dem Schritt S30 geprüft. Wenn der Sitz der dritten Reihe zurückgezogen ist oder in einem geneigten Zustand ist, das heißt sich nicht in dem normalen Besetzungszustand sondern in den Beladungszustand befindet, verläuft die Steuerung weiter zu dem Schritt S40 und es wird der Sitz der dritten Reihe in den Sitzzustand aus dem Beladungszustand zurückgeführt. Wenn andererseits der Zustand des Sitzes der dritten Reihe der Sitzzustand ist, verläuft die Steuerung weiter zu dem Schritt S50 und der Sitz der dritten Reihe wird dann in den Beladungszustand angetrieben.
  • Wie oben beschrieben ist, dient das Entriegelungssignal, welches von dem Schlüssel 200 durch Betätigen des Entriegelungsschalters 206 ausgesendet wird, auch als ein Antriebssignal für den hintersten Sitz, welches das Antreiben der Sitze der dritten Reihe befehligt. Auch funktioniert der Entriegelungsschalter 206, der durch den Anwender betätigt wird, um das Entriegelungssignal zu senden, als ein Sende-Befehlsgabeschalter. Wenn der Empfänger 118 das Entriegelungssignal empfangt, werden die Sitze der dritten Reihe in einen Zustand gebracht, der sich von demjenigen zum Zeitpunkt des Empfangs des Entriegelungssignals in dem Sitzzustand oder Beladungszustand unterscheidet.
  • Wenn jedoch bei dem Schritt S20 die Bestimmung JA lautet, das heißt wenn ein Objekt auf den Sitzen detektiert wird, ist es nicht zu bevorzugen die Sitze der dritten Reihe zu bewegen. Unter diesen Umständen verläuft die Steuerung dann weiter zu dem Schritt S60 und es wird lediglich ein Alarm, der anzeigt, dass die Operation außer Bereitschaft gesetzt ist, von einem gegebenen Lautsprecher ausgegeben, wodurch dann die Verarbeitung vervollständigt wird, ohne dass dabei der Zustand des Sitzes der dritten Reihe verändert wird.
  • Der in 3 gezeigte Prozess bzw. Verarbeitung wird dann ausgeführt, wenn das Antwortsignal der ECU 112 von dem Empfänger 118 in einem Zustand zugeführt wird, bei dem das Fahrzeug geparkt ist und die Türen verriegelt sind.
  • Zunächst wird bei dem Schritt S100 die Übereinstimmung eines Codes, der in dem Antwortsignal enthalten ist und jeden Schlüssel spezifiziert, überprüft. Dann wird bei dem Schritt S110 geprüft, ob der Code mit einem Code übereinstimmt, der in dem Speicher 116 gespeichert ist und der spezifisch für diesen Schlüssel reserviert ist. Wenn die Bestimmung NEIN lautet, kehrt die Steuerung zu dem Schritt S100 zurück, da es sich dann bei dem Schlüssel um einen nicht autorisierten Schlüssel handelt. Wenn andererseits die Bestimmung JA lautet, da der Schlüssel 200 das Antwortsignal gesendet hat und es sich um einen autorisierten Schlüssel handelt, verläuft die Steuerung weiter zu dem Schritt S120.
  • Bei den Schritten S120 und S130 erfolgt eine Verarbeitung für die Türverriegelungszustandssteuerung. Bei dem Schritt S120 wird geprüft, ob eine Betätigung zum Türöffnen vorgenommen worden ist. Es wird hierbei überprüft, ob der Berührungssensor 120 berührt worden ist oder nicht oder ob der Gepackraumtürschalter 122 betätigt worden ist oder nicht und zwar innerhalb einer gegebenen Zeitperiode nachdem bestimmt worden ist, dass der Code übereinstimmt und dies bei dem Schritt S110 bestätigt wurde. Wenn die Bestimmung jedoch NEIN lautet, kehrt die Steuerung zu dem Schritt S100 zurück.
  • Wenn andererseits detektiert wird, dass der Berührungssensor 120 berührt worden ist oder wenn der Gepäckraumtürschalter 122 betätigt worden ist, lautet die Bestimmung bei dem Schritt S120 JA und die Steuerung verläuft weiter zu dem Schritt S130. Wenn bei dem Schritt S130 detektiert wird, dass der Berührungssensor 120 berührt worden ist, werden die vier Zugangstüren automatisch entriegelt. Auch wenn detektiert wird, dass der Gepackraumtürschalter 122 betätigt worden ist, wird die Gepäckraumtür entriegelt. Somit erhält der Anwender die Möglichkeit die Türen ohne Verwendung des Schlüssels 200 zu öffnen.
  • Bei dem nachfolgenden Schritt S140 wird überprüft, ob ein Objekt auf den Sitzen der dritten Reihe (oder über diesen) detektiert wurde und zwar durch den Objektsensor 128 oder nicht. Wenn die Bestimmung bei dem Schritt S140 JA lautet, das heißt wenn das Objekt auf den Sitzen detektiert worden ist, ist es nicht zu bevorzugen die Sitze der dritten Reihe zu bewegen. Aus diesem Grund wird dann die Verarbeitung so wie sie stattgefunden hat vervollständigt oder beendet.
  • Wenn andererseits die Bestimmung bei dem Schritt S140 NEIN lautet, wird ermittelt, welche Tür durch den Anwender betätigt worden ist, was bei dem Schritt S150 erfolgt. Die Bestimmung wird auf der Grundlage eines Signals durchgeführt, welches von dem Berührungssensor 120 stammt, der an jeder der Zugangstüren angeordnet ist und auch auf der Grundlage eines Signals von dem Gepäckraumtürschalter 122, der an der Gepäckraumtür angeordnet ist.
  • Wenn die Frontsitztür durch den Anwender betätigt wird, wird die Verarbeitung vervollständigt. Wenn die Tür für den hinteren Sitz durch den Anwender betätigt wird, verläuft die Steuerung weiter zu dem Schritt S160 und es wird dann der Zustand der Sitze der dritten Reihe ermittelt. Da die Tür für den hinteren Sitz zum Platznehmen auf dem Sitz der dritten Reihe verwendet wird, ist es besonders möglich, dass eine Person auf dem Sitz der dritten Reihe sitzt, wenn die Tür des hinteren Sitzes durch den Anwender betätigt wird. Wenn aus diesem Grund bestimmt wird, dass die Sitze sich in dem Beladungszustand befinden (JA) und zwar bei dem Schritt S160, verläuft die Steuerung weiter zu dem Schritt S170 und es werden die Sitze der dritten Reihe in den Sitzzustand zurückgeführt und zwar mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz. Wenn andererseits die Sitze bereits in den Sitzzustand (NEIN) gebracht worden sind, wird die Verarbeitung in diesem Zustand beendet oder vervollständigt.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Gepäckraumtür durch den Anwender betätigt wird und zwar bei dem Schritt S150, verläuft die Steuerung weiter zu dem Schritt S180. Bei dem Schritt S180 wird der Zustand der Sitze der dritten Reihe bestimmt wie bei dem Schritt S160. Der Anwender öffnet dann die Gepäckraumtür, wenn die Gepäck in den Gepäckraum eingeladen werden soll und es ist erforderlich, die Sitze der dritten Reihe zurückzuziehen wenn eine große Menge an Gepäck in den Gepäckraum eingeladen werden soll. Wenn aus diesem Grund bestimmt wird, dass der Sitz sich in dem Sitzzustand (JA) befindet und zwar bei dem Schritt S180, verläuft die Steuerung weiter zu dem Schritt S190 und die Sitze der dritten Reihe werden zurückgezogen und zwar in den Beladungszustand, was mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 126 für den hinteren Sitz erfolgt. Wenn andererseits die Sitze bereits in den Beladungszustand gebracht worden sind, wird die Verarbeitung beendet oder vervollständigt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei dieser Ausführungsform das Entriegelungssignal, welches auch das Antriebssignal für den hintersten Sitz darstellt, von dem Schlüssel 200 ausgesendet, der von dem Anwender mitgetragen wird, und der Zustand der Sitze der dritten Reihe wird durch die Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz gesteuert und zwar auf der Grundlage, dass das Entriegelungssignal von dem Empfänger 118 empfangen wurde und die Zugangstüren entriegelt wurden. Es ist aus diesem Grund möglich, dass der Zustand der Sitze der dritten Reihe automatisch gesteuert wird, wenn die Zugangstüren automatisch entriegelt werden.
  • Auch ist der Anwender imstande den Zustand der Sitze der dritten Reihe mit der Betätigung des Entriegelungsschalters 206 zu steuern. Wenn zusätzlich ein Anwender, der den autorisierten Schlüssel 200 mit sich trägt, in den Detektionsbereich eindringt und der Anwender oder ein anderer Anwender den Gepäckraumtürschalter 122 betätigt, wird der Zustand des Sitzes der dritten Reihe automatisch in den Beladungszustand gesteuert. Auch kann ein Anwender, der den autorisierten Schlüssel 200 mit sich trägt, in den Detektionsbereich eindringen und der Anwender oder ein anderer Anwender greift an den Türhandgriff der Tür für den hinteren Sitz, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, dass die Sitze der dritten Reihe in den Sitzzustand gebracht werden.
  • Wenn ferner ein Objekt auf den Sitzen der dritten Reihe detektiert wird, wird die Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitze nicht angetrieben, wodurch es möglich wird eine Unbequemlichkeit zu vermeiden, dass nämlich die Sitze der dritten Reihe unvermeidbar bewegt werden und zwar selbst dann, wenn ein Objekt über den Sitzen der dritten Reihe vorhanden ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass die Verarbeitung, die in 4 gezeigt ist, anstelle der Verarbeitung durchgeführt wird, die in 3 gezeigt ist. Spezifischer ausgedrückt werden die Schritte S200 bis S210 anstelle der Schritte S150 bis S190 von 3 ausgeführt.
  • Bei dem Schritt S200 erfolgt eine Verarbeitung, um eine mobile Vorrichtung zu spezifizieren und um zu spezifizieren, welcher eine einer Vielzahl der Schlüssel 200 im Voraus registriert worden ist. Dies kann auf der Grundlage des ID Code durchgeführt werden, der in dem Antwortsignal mit enthalten ist, der von dem Schlüssel 200 ausgesendet wird und als ein autorisierter Code bei dem Schritt S110 bestätigt wird.
  • Bei einem nachfolgenden Schritt S210 wird der Zustand der Sitze der dritten Reihe auf der Grundlage des Zustandes bestimmt, der bei dem Schritt S200 spezifiziert worden ist und auf der Grundlage der Steuerinhalte, die in dem Speicher 116 gespeichert sind. Wenn dann der Zustand der Sitze der dritten Reihe zu diesem Zeitpunkt verschieden ist von dem bestimmten Zustand, wird die Antriebsvorrichtung 126 für den hintersten Sitz angetrieben, um den Sitz der dritten Reihe zu bewegen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform werden die Steuerinhalte des Zustandes der Sitze der dritten Reihe abhängig davon bestimmt, welcher Schlüssel aus der Vielzahl der Schlüssel 200, die im Voraus registriert worden sind, mit dem Schlüssel übereinstimmt, der von dem Anwender mitgeführt wird, und es können dann die Steuerinhalte mit Hilfe des Eingabeschlüssels 130 (input key) geändert werden. Der Anwender hat daher die Möglichkeit die Steuerinhalte des Zustandes des Sitzes der dritten Reihe in unterschiedlicher Weise abhängig von dem Schlüssel 200 durchzuführen und es kann das Steuersystem für den hintersten Sitz des Fahrzeugs so ausgelegt sein, dass es durch den Anwender in einfacher Weise verwendet werden kann.
  • Die oben erläuterten Ausführungsformen können auf vielfältige Weise modifiziert werden.
  • Beispielsweise kann bei den oben erläuterten Ausführungsformen die Bestätigung der Codeübereinstimmung (S100) vor dem Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn detektiert wird (S120), dass der Berührungssensor 120 berührt wurde oder der Gepäckraumtürschalter 122 betätigt wurde. Alternativ ist es auch möglich das Anfragesignal auszusenden nachdem das Signal von dem Berührungssensor 120 oder von dem Ge päckraumtürschalter 122 eingespeist wurde. Die in diesem Fall durchgeführte Verarbeitung ist in 5 gezeigt. Wie in 5 gezeigt ist wird, nachdem die Bestimmung bei dem Schritt S120 zu JA geführt hat, die Verarbeitung bei dem Schritt S100 ausgeführt, um die Codeübereinstimmung durchzuführen und es wird dann der Schritt S110 ausgeführt, um zu prüfen, ob die Codeübereinstimmung bestätigt worden ist oder nicht.
  • Es wird das Anfragesignal von den Sendern 102 bis 108 entsprechend den Zugangstüren in einer gegebenen Periode ausgesendet, es kann jedoch das Anfragesignal von dem Sender 110 entsprechend der Gepäckraumtür ausgesendet werden nachdem detektiert worden ist, dass der Gepäckraumtürschalter 122 betätigt worden ist.
  • Wenn ferner gemäß dem Flussdiagramm, welches in 3 gezeigt ist, detektiert wird, dass der Berührungssensor 120 berührt worden ist oder wenn detektiert wird, dass der Gepäckraumtürschalter 122 betätigt worden ist, kann ein gegebene Tür entriegelt werden und es wird überprüft, ob der Zustand der Sitze der dritten Reihe zu ändern ist oder nicht. Alternativ ist es möglich, dass die Verarbeitung basierend der Tatsache, dass der Berührungssensor 120 berührt worden ist oder dass der Gepackraumtürschalter 122 betätigt worden ist lediglich auf Grundlage der Entriegelung der Tür durchgeführt wird und, wenn eine andere gegebene Sitzzustand-Änderungsoperation detektiert wurde, der Zustand der Sitze der dritten Reihe geändert wird. Als Sitzzustand-Änderungsoperation ist es möglich beispielsweise kontinuierlich den Sensor 120 zu betätigen und auch den Schalter 122 und zwar für eine gegebene Zeitperiode oder länger oder den Sensorschalter 120 und den Schalter 122 kontinuierlich zweimal zu betätigen. Auch ist es als Sitzzustand-Änderungsoperation möglich kontinuierlich oder dauerhaft die Schalter 206 und 208 zu betätigen, die in dem Schlüssel 200 vorgesehen sind und zwar für eine gegebene Zeitperiode, oder auch die Schalter 206 und 208 kontinuierlich zweimal zu betätigen.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Prozesses wiedergibt, der anstelle desjenigen Prozesses ausgeführt wird, der in 3 gezeigt ist, wenn die oben erläuterte Sitzzustand-Änderungsoperation die Bedingungen oder Zustände der Sitzzustand-Änderung ist. Nachdem in 6 eine gegebene Tür bei dem Schritt S130 entriegelt worden ist, wird überprüft, ob die Sitzzustand-Änderungsoperation innerhalb einer gegebenen Zeitperiode detektiert wurde oder nicht, was bei dem Schritt S132 erfolgt, Wenn die Bestimmung dabei NEIN lautet, wird die Verarbeitung vervollständigt oder beendet. Wenn die Bestimmung dabei JA lautet, verläuft die Verarbeitung weiter zu dem Schritt S140 und zu den nachfolgenden Schritten. Wenn in 3 bestimmt wird, dass ein Objekt auf dem Sitz vorhanden ist, was bei dem Schritt S140 erfolgt, wird die Verarbeitung unmittelbar beendet. Andererseits wird in 6 die Verarbeitung beendet, nachdem die Sitzzustand-Änderungsoperation bzw. ein Alarm dafür bei dem Schritt S134 ausgeführt bzw. ausgegeben wurde. Dies ist deshalb der Fall, da es hilfreich ist eine Benachrichtigung zu übermitteln, dass der Sitzzustand nicht geändert werden kann, wenn der Zustand der dritten Sitzreihe nicht geändert werden soll, im Gegensatz oder entgegen dem Wunsch des Anwenders.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem Fahrzeug angewendet werden, welches dafür ausgebildet ist, um die Größen des Gepäckraumes durch Bewegen der Sitze einer dritten Reihe zu verändern und zwar in der Vor- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs ohne ein Zurückziehen oder Umlegen, und kann auch bei einem Fahrzeug zur Anwendung gelangen, welches Sitze gemäß zwei Reihen aufweist.

Claims (8)

  1. Steuersystem für einen hintersten Fahrzeugsitz, mit: einer mobilen Vorrichtung (200), die ein Anwender mit sich trägt und die ein Antriebssignal für einen hintersten Sitz sendet; eine Antriebsvorrichtung (126) für den hintersten Sitz, welche einen hintersten Sitz zwischen einem Beladungszustand und einem Sitzzustand in einem Fahrzeug bewegt; einem Empfänger (118), der in einem Fahrzeug angeordnet ist und das Antriebssignal für den hintersten Sitz empfängt; und eine Steuereinrichtung (112) für den hintersten Sitz, um einen Zustand des hintersten Sitzes durch die Antriebsvorrichtung für den hintersten Sitz in Ansprechen auf das Antriebssignal für den hintersten Sitz zu steuern.
  2. Fernsteuersystem für den hintersten Sitz eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, bei dem: die mobile Vorrichtung (200) einen Sende-Befehlsgabeschalter (206, 208) aufweist, der ein Senden des Antriebssignals für den hintersten Sitz bei seiner Betätigung befehligt; und die Steuereinrichtung (126) für den hintersten Sitz den hintersten Sitz in einen Zustand gemäß einem Beladungszustand und einem Sitzzustand von dem anderen Zustand gemäß dem Beladungszustand und dem Sitzzustand im Ansprechen auf das Antriebssignal für den hintersten Sitz bewegt.
  3. Fernsteuersystem für den hintersten Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, bei dem die mobile Vorrichtung (2009 das Antriebssignal für den hintersten Sitz als Entriegelungssignal zum Entriegeln einer Gepäckraumtür des Fahrzeugs aussendet.
  4. Fernsteuersystem für den hintersten Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einem Sender (102 bis 110), der in dem Fahrzeug angeordnet ist und der ein Sendeanfragesignal in einen Detektionsbereich innerhalb eines gegebenen Bereiches außerhalb vom Fahrzeug sendet; einer Bestimmungseinrichtung (112), die einen gegebenen Übereinstimmungsprozess in Bezug auf ein Antwortsignal durchführt, welches von dem Empfänger empfangen wird, um zu bestimmen, dass die mobile Vorrichtung, die das Antwortsignal aussendet, aus einer autorisierten mobilen Vorrichtung besteht, wenn die Übereinstimmung bestätigt wird; und einer Steuereinrichtung (124) für den Türverriegelungszustand, um eine Fahrzeugtür dann zu entriegeln, wenn die mobile Vorrichtung als autorisierte mobile Vorrichtung bestimmt wurde, wobei die mobile Vorrichtung (200) das Antwortsignal als Antriebssignal für den hintersten Sitz in Ansprechen auf das Sendeanfragesignal sendet, welches von dem Sender ausgesendet wurde, und wobei die Steuereinrichtung (112) für den hintersten Sitz den Zustand des hintersten Sitzes steuert, wenn die Fahrzeugtür durch die Steuereinrichtung für den Türverriegelungszustand entriegelt wird.
  5. Fernsteuersystem für den hintersten Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, bei dem die Steuereinrichtung (124) für den Türverriegelungszustand eine Gepäckraumtür entriegelt, wenn die mobile Vorrichtung als autorisierte mobile Vorrichtung bestimmt wurde, und ein Entriegelungsschalter, der an der Gepäckraumtür angeordnet ist, betätigt wird, und bei dem die Steuereinrichtung (112) für den hintersten Sitz den hintersten Sitz in den Beladungszustand steuert, wenn die Gepäckraumtür entriegelt wird.
  6. Fernsteuersystem für den hintersten Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, bei dem die Steuereinrichtung (124) für den Türverriegelungszustand die Zugangstür für den hintersten Sitz entriegelt, wenn die mobile Vorrichtung als autorisierte mobile Vorrichtung bestimmt wurde und wenn ein Anwender einen Türhandgriff der Zugangstür für den hintersten Sitz berührt; und die Steuereinrichtung (112) für den hintersten Sitz den hintersten Sitz in den Sitzzustand steuert, wenn die Zugangstür für den hintersten Sitz entriegelt wird.
  7. Fernsteuersystem für den hintersten Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einem Objektsensor (128), der das Vorhandensein oder Fehlen eines Objektes auf dem hintersten Sitz detektiert, wobei die Steuereinrichtung (112) für den hintersten Sitz die Antriebsvorrichtung für den hintersten Sitz außer Bereitschaft setzt, um den hintersten Sitz anzutreiben, wenn der Objektsensor ein Objekt auf dem hintersten Sitz detektiert hat.
  8. Fernsteuersystem für den hintersten Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, ferner mit: einer Spezifiziereinrichtung (112) für die mobile Vorrichtung, um zu spezifizieren welche Vorrichtung einer Vielzahl von mobilen Vorrichtungen die mobile Vorrichtung ist, die als die autorisierte mobile Vorrichtung bestimmt wurde und zwar in Ansprechen auf das Antwortsignal; einem Speicher (116), der Steuerinhalte des hintersten Sitze speichert, die durch die Steuereinrichtung für den hintersten Sitz ausgeführt werden, wobei die Steuerinhalte voneinander verschieden sind und zwar abhängig von der Vielzahl der mobilen Vorrichtungen; und einer Eingabevorrichtung (130), die von einem Anwender betätigbar ist, um die Steuerinhalte zu ändern, die in dem Speicher gespeichert sind und zwar von einer externen Seite aus, wobei die Steuereinrichtung (112) für den hintersten Sitz einen der Steuerinhalte, die in dem Speicher gespeichert sind, ausführt, welcher einer spezifizierten mobilen Vorrichtung entspricht.
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