DE102006055631A1 - Stoßabsorbierendes System einer Lenksäule für ein Fahrzeug - Google Patents

Stoßabsorbierendes System einer Lenksäule für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein stoßabsorbierendes System einer Lenksäule ist geliefert, welches eine Befestigungsplatte, ein Außenrohr, eine obere Welle und eine untere Welle aufweist. Das stoßabsorbierende System enthält eine auf der Befestigungsplatte gebildete Befestigungsplattenöffnung, einen Kräuselplattenstift, welcher über der Befestigungsplattenöffnung senkrecht zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, einen mit dem Außenrohr verbundenen Querträger, eine Öffnung des Querträgers, welche auf dem Querträger gebildet ist, eine Kräuselplatte mit einem Ende, welches zwischen dem Außenrohr und dem Querträger befestigt ist, wobei das Außenrohr durch die Öffnung der Befestigungsplatte geht und zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger parallel zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, während es den Kräuselplattenstift umgreift, eine Kräuselplattenführung, welche die Kräuselplatte zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger bedeckt und mit dem Querträger verbunden ist, einen Schlitz der Befestigungsplatte, welcher auf der Befestigungsplatte gebildet und parallel zur Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt der Kräuselführung, welcher die Kräuselplattenführung am Querträger befestigt und sich bei einer Kollision entlang dem Schlitz der Befestigungsplatte bewegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein stoßabsorbierendes System für eine Fahrzeuglenksäule und genauer ein stoßabsorbierendes System für eine Fahrzeuglenksäule, welches zulässt, dass eine Einrollplatte bzw. Kräuselplatte (curling plate) durch das Anwenden einer Kräuselplattenführung über einer bestehenden Kräuselplatte einen Stoß effektiv absorbiert.
  • (b) Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Lenksystem ist im Allgemeinen zum Übertragen eines durch einen Fahrer erzeugten Drehmoments zu den Rädern eines Fahrzeugs ausgebildet. Das Lenksystem enthält ein Lenkrad, welches in der Nähe eines Fahrersitzes eingebaut ist, eine Lenkwelle, welche mit einem Lenkrad verbunden ist, und ein um die Lenkwelle herum installiertes Rohr, welches die Lenkwelle trägt.
  • Bei einer Kollision verringert die Lenksäule die Verletzung des Fahrers durch das Absorbieren des Stoßes durch die Formkraft einer Kapsel, Reibungskraft zwischen einem Innen- und Außenrohr und die Verformung der Räder.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen stoßabsorbierenden Systems einer Lenksäule für ein Fahrzeug.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines anderen herkömmlichen stoßabsorbierenden Systems einer Fahrzeuglenksäule, auf welchem ein Elektromotor montiert ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, absorbieren diese herkömmlichen Lenksäulen, wenn ein externer Stoß in Pfeilrichtung erzeugt wird, erst den Stoß unter Verwendung der Formkraft der Kapseln 109, 209, welche auf einer Befestigungsplatte montiert sind. Zudem wird eine zusätzliche Stoßabsorption durch die Reibungskraft zwischen einem Innenrohr 103, 203 und einem Außenrohr 101, 203 umgesetzt.
  • Die oben beschriebenen, herkömmlichen Lenksäulen sind jedoch schwierig zu konstruieren, da die Anzahl und Stärke der geformten Kapseln angepasst werden muss, um die Formkraft der Kapseln einzustellen. Die Konstruktionsänderungen zum Anpassen der Reibungskraft zwischen dem Innen- und Außenrohr sind zudem kostspielig.
  • Da die Befestigungsplatten in eine obere Befestigungsplatte 105, 205 und eine untere Befestigungsplatte 107, 207 unterteilt sind, entsteht ein Radflattern, wenn das Fahrzeug im Leerlauf läuft oder mit hohen Geschwindigkeiten fährt. Da die Struktur der unteren Befestigungsplatte 107, 207 schwach ist, kann sie zudem während dem Montageverfahren verformt werden.
  • Bei der vom Motor angetriebenen Lenksäule der 2 erhöht das Vorhandensein des Elektromotors nicht nur maßgeblich das Flattern der Räder, sondern verringert auch die Menge des verfügbaren Raums zum Absorbieren von Energie beim Aufprall, da der zusammenschiebbare Abschnitt der Lenksäule verringert wird.
  • Die oben in diesem Hintergund-Abschnitt offenbarten Informationen dienen nur zur Verbesserung der Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der jemandem mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten in diesem Land bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte in einem Versuch ein stoßabsorbierendes System einer Lenksäule für ein Fahrzeug zu liefern, welches die Vorteile des Zulassens aufweist, dass eine Kräuselplatte den durch die Kollision des Fahrzeugs erzeugten Stoß durch das Anwenden einer die Kräuselplatte bedeckenden Kräuselplattenführung effektiv absorbiert.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert ein stoßabsorbierendes System einer Lenksäule, welches eine Befestigungsplatte, ein Außenrohr, eine obere Welle und eine untere Welle enthält, wobei das stoßabsorbierende System eine auf der Befestigungsplatte gebildete Befestigungsplattenöffnung, einen Kräuselplattenstift, welcher über der Befestigungsplattenöffnung senkrecht zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, einen mit dem Außenrohr gekoppelten Transträger bzw. Querträger, eine Öffnung des Querträgers, welche auf dem Querträger gebildet ist, eine Kräuselplatte mit einem Ende, welches zwischen dem Außenrohr und dem Querträger befestigt ist, wobei das Außenrohr durch die Öffnung der Befestigungsplatte geht und zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger parallel zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, während es den Stift der Kräuselplatte umgreift, eine Kräuselplattenführung, welche die Kräuselplatte zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger bedeckt und mit dem Querträger verbunden ist, einen Schlitz der Befestigungsplatte, welcher auf der Befestigungsplatte gebildet und parallel zur Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt der Kräuselführung aufweist, welcher die Kräuselplattenführung am Querträger befestigt und sich bei einer Kollision entlang dem Schlitz der Befestigungsplatte bewegt.
  • Der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung kann einen Bolzen enthalten.
  • Der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung kann zudem eine zwischen dem Bolzen und der Befestigungsplatte eingefügte Unterlegscheibe aufweisen.
  • Die Befestigungsplatte kann als ein Stück monolithisch gebildet sein.
  • Das stoßabsorbierende System kann zudem einen Verbindungsabschnitt des Querträgers, welcher durch das Schneiden eines Abschnitts des Querträgers in einer U-Form an einem Abschnitt gebildet ist, an welchem der Querträger die Befestigungsplatte berührt, und in Kontakt mit der Befestigungsplatte gebogen ist, und einen Verbindungsabschnitt der Befestigungsplatte enthalten, welcher sich von einem Abschnitt der Befestigungsplatte erstreckt und gebogen ist, um den Verbindungsabschnitt des Querträgers zu bedecken.
  • Die obere und untere Welle sind durch eine Kerbverzahnungsstruktur miteinander verbunden.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert ein stoßabsorbierendes System einer Lenksäule, welches eine Befestigungsplatte, ein Außenrohr, eine obere Welle und eine untere Welle enthält, wobei das stoßabsorbierende System eine auf der Befestigungsplatte gebildete Befestigungsplattenöffnung, einen über der Befestigungsplattenöffnung senkrecht zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordneten Kräuselplattenstift, einen mit dem Außenrohr verbundenen Querträger, eine auf dem Querträger gebildete Querträgeröffnung, eine Kräuselplatte mit einem Ende, welches zwischen dem Außenrohr und dem Querträger befestigt ist, wobei das Außenrohr durch die Befestigungsplattenöffnung geht und zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger parallel zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, während es den Kräuselplattenstift umgreift, eine Kräuselplattenführung, welche die Kräuselplatte zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger bedeckt und mit dem Querträger verbunden ist, einen Schlitz der Befestigungsplatte, welcher auf der Befestigungsplatte entlang einer Achse der Lenksäule gebildet ist, einen Verbindungsabschnitt der Kräuselführung, welcher die Kräuselplattenführung am Querträger befestigt und sich während einer Kollision des Fahrzeugs entlang dem Schlitz der Befestigungsplatte bewegt, und einen auf der Lenksäule installierten Elektromotor enthält.
  • Der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung kann einen Bolzen enthalten.
  • Der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung kann zudem eine zwischen dem Bolzen und der Befestigungsplatte angeordnete Unterlegscheibe enthalten.
  • Die Befestigungsplatte kann als ein Stück monolithisch gebildet sein.
  • Das stoßabsorbierende System kann zudem einen Verbindungsabschnitt des Querträgers, welcher durch das Schneiden eines Abschnitts des Querträgers in einer U-Form an einem Abschnitt gebildet ist, an welchem der Querträger die Befestigungsplatte berührt und gebogen ist, um die Befestigungsplatte zu berühren, und einen Verbindungsabschnitt der Befestigungsplatte enthalten, welcher sich teilweise von der Befestigungsplatte erstreckt und gebogen ist, um den Verbindungsabschnitt des Querträgers zu berühren.
  • Die obere und untere Welle sind durch eine Kerbverzahnungsstruktur miteinander verbunden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen stoßabsorbierenden Systems einer Fahrzeuglenksäule.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines anderen herkömmlichen, stoßabsorbierenden Systems einer Fahrzeuglenksäule, auf welchem ein Elektromotor installiert ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines stoßabsorbierenden Systems einer Lenksäule für ein Fahrzeug nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht eines Verbindungsabschnitts einer Kräuselplatte der 3.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht, welche einen Fall veranschaulicht, wenn eine Befestigungsplatte der 4 entfernt wurde.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht, welche einen Fall veranschaulicht, wenn eine Kräuselplattenführung der 5 entfernt wurde.
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht eines Verbindungsabschnitts einer Befestigungsplatte und eines Querträgers, wenn von der Unterseite der 3 betrachtet.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines stoßabsorbierenden Systems einer Lenksäule mit einem Elektromotor für ein Fahrzeug nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Ansicht, welche eine Kopplung einer oberen Welle und unteren Welle nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines stoßabsorbierenden Systems einer Lenksäule für ein Fahrzeug nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 8 ist eine Perspektivansicht eines stoßabsorbierenden Systems einer Lenksäule mit einem Elektromotor für ein Fahrzeug nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht eines Verbindungsabschnitts einer Kräuselplatte der 3.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht, welche einen Fall veranschaulicht, wenn eine Befestigungsplatte der 4 entfernt wurde.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht, welche einen Fall veranschaulicht, wenn eine Kräuselplattenführung der 5 entfernt wurde.
  • Nun werden zuerst ein Verbindungsabschnitt einer Kräuselplatte und eine Kräuselplattenführung in Bezug auf die 4, 5 und 6 beschrieben werden.
  • Dieses stoßabsorbierende System einer Lenksäule enthält eine Befestigungsplatte, ein Außenrohr, eine obere Welle und eine untere Welle. Die Befestigungsplatte 311 ist mit einer Befestigungsplattenöffnung 313 versehen.
  • Ein Stift 323 der Kräuselplatte ist über der Befestigungsplattenöffnung 313 senkrecht zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet.
  • Ein Querträger 331 ist mit dem Außenrohr 301 verbunden. Das Außenrohr 301 und der Querträger 331 bewegen sich während der Kollision des Fahrzeugs einstückig zusammen.
  • Der Querträger 331 ist mit einer Querträgeröffnung 333 versehen.
  • Ein Ende der Kräuselplatte 351 ist zwischen dem Außenrohr 301 und dem Querträger 331 befestigt. Die Kräuselplatte 351 geht durch die Öffnung 333 des Querträgers und Befestigungsplattenöffnung 313 und umgreift den Kräuselplattenstift 323. Genauer geht die Kräuselplatte 351 durch die Befestigungsplatte 313. Die Kräuselplatte 351 ist parallel zur Achsenrichtung der Lenksäule zwischen der Befestigungsplatte 311 und dem Querträger 331 angeordnet.
  • Eine Kräuselplattenführung 353, welche die Kräuselplatte 351 bedeckt, ist mit dem Querträger 331 zwischen der Befestigungsplatte 311 und dem Querträger 331 verbunden. Wenn die Kräuselplatte 351 bei einer Fahrzeugkollision kollabiert bzw. knickt, lässt die Kräuselplattenführung 353 zu, dass die Kräuselplatte 351 eine gleichmäßige Reibungskraft liefert und daher stetig knickt.
  • Ein Befestigungsplattenschlitz 315 ist auf der Befestigungsplatte 311 gebildet und erstreckt sich parallel zur Achsenrichtung der Lenksäule.
  • Die Kräuselplattenführung 353 und der Querträger 331 sind beide durch einen Verbindungsabschnitt der Kräuselführung befestigt. Der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung bewegt sich bei einer Kollision entlang dem Schlitz 315 der Befestigungsplatte.
  • Der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung enthält einen Bolzen 319. In diesem Fall kann die Stoßabsorptionsmenge durch das Anpassen des Festsitzens des Bolzens 319 angepasst werden.
  • Der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung enthält zudem eine Unterlegscheibe 321, welche zwischen dem Bolzen 319 und der Befestigungsplatte 311 eingefügt ist.
  • Die Befestigungsplatte 311 ist als ein Stück monolithisch gebildet.
  • Nachstehend wird die Befestigungsplatte und der Querträger beschrieben werden.
  • 8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Verbindungsabschnitts der Befestigungsplatte 311 und des Querträgers 331 nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf 8 ist der Querträger 331 an einem Abschnitt, an welchem der Querträger 331 die Befestigungsplatte 311 berührt, teilweise in eine U-Form geschnitten, um einen Verbindungsabschnitt 335 des Querträgers zu bilden. Der Verbindungsabschnitt 335 des Querträgers ist gebogen, um die Befestigungsplatte 311 zu berühren.
  • Ein Verbindungsabschnitt 317 der Befestigungsplatte erstreckt sich von der Befestigungsplatte 311 und ist gebogen, um den Verbindungsabschnitt 335 des Querträgers zu bedecken und mit demselben in engem Kontakt zu stehen.
  • Der Verbindungsabschnitt 317 der Befestigungsplatte und der Verbindungsabschnitt 335 des Querträgers absorbieren zunächst einen bei einer Fahrzeugkollision erzeugten Stoß. Die Verbindungskraft des Verbindungsabschnitts 317 der Befestigungsplatte und des Verbindungsabschnitts 335 des Querträgers wird gemäß dem Grad des Biegens des Verbindungsabschnitts 317 der Befestigungsplatte bestimmt.
  • 9 ist eine Ansicht, welche die Verbindung einer oberen Welle und unteren Welle nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 9 gezeigt, ist ein Verbindungsabschnitt 501 der oberen und unteren Welle in einer Kerbverzahnungsstruktur gebildet.
  • Im Stand der Technik sind die obere und untere Welle durch einen Wellenzapfen bzw. Wellenstift miteinander verbunden. Daher wird der durch eine Fahrzeugkollision erzeugte Stoß absorbiert, während er den Wellenstift bricht. Da der Stoß durch die Kräuselplatte absorbiert wird, können in der vorliegenden Erfindung die obere und untere Welle jedoch durch die Kerbverzahnungsstruktur miteinander verbunden sein.
  • In der vorangehenden Beschreibung wird ein Beispiel veranschaulicht, in welchem das Konzept der vorliegenden Erfindung an einem stoßabsorbierenden System der gewöhnlichen Lenksäule angewendet wurde. Das Konzept der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch an einem durch einen Motor angetriebenen Servolenkungssystem angewendet werden.
  • 8 veranschaulicht ein stoßabsorbierendes System einer durch einen Motor angetriebenen Servolenksäule.
  • Ein durch einen Motor angetriebenes Servolenkungssystem (MDPS) ist bezüglich der Hauptbauteile und Funktionen mit einem gewöhnlichen Servolenkungssystem identisch, ausgenommen, dass ein Elektromotor 471 montiert ist. Wie in 8 veranschaulicht, sind ein oberes Rohr 401, eine Befestigungsplatte 411, ein Befestigungsplattenschlitz 415, ein Bolzen 419, eine Unterlegscheibe 421, ein Kräuselplattenstift 423 und ein Querträger 431 mit den gleichen Funktionen wie den Obigen versehen.
  • Die durch einen Motor angetriebene Servolenksäule weist darin ein Konstruktionsproblem auf, dass der Elektromotor 471 den zusammenschiebbaren Abschnitt der Säule verringert und es schwierig ist, den Durchmesser des Rohres zu verändern. Wenn das oben beschriebene stoßabsorbierende System am durch einen Motor angetriebenen Servolenkungssystem angewendet wird, ist es einfacher und wirtschaftlicher, die Ausgestaltung im Vergleich mit einem Fall zu verändern, in welchem die Reibungskraft des Rohres oder der Wellenstift verwendet wird.
  • Das stoßabsorbierende System der Lenksäule für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Effekte auf:
    • 1) die Kräuselplatte und die Kräuselplattenführung werden angewendet und folglich knickt die Kräuselplatte gleichmäßig, um eine stabile Reibungskraft bei der Kollision des Fahrzeugs zu liefern, und schützt dadurch den Fahrer vor einer Verletzung.
    • 2) Da der Bolzen am Führungsverbindungsabschnitt angewendet wird, kann die Stoßabsorptionsmenge leicht angepasst werden.
    • 3) Eine Befestigungsplatte ist als ein Stück monolithisch gebildet und daher wird die Steifigkeit der Lenksäule verbessert. Die Steifigkeit verhindert das Flattern des Lenkrads wenn das Fahrzeug im Leerlauf läuft oder mit hohen Geschwindigkeiten fährt.
    • 4) Der Verbindungsabschnitt wird zum Verbinden des Querträgers an der Befestigungsplatte verwendet, was bei einer Fahrzeugkollision zu einer Verteilung des Stoßes führt.
    • 5) Wenn die Kräuselplatte und die Kräuselplattenführung angewendet werden, erfolgt die Verbindung der oberen und unteren Welle mit einer Kerbverzahnungsstruktur, wodurch ein Verändern der Ausgestaltung leicht gemacht wird.
    • 6) Wenn das stoßabsorbierende System an einer durch einen Motor angetriebenen Servolenksäule angewendet wird, bei welcher aufgrund des Elektromotors der zusammenschiebbare Abschnitt verkürzt ist und es schwierig ist den Durchmesser des Rohres zu ändern, können die oben beschriebenen Effekte der vorliegenden Erfindung zudem verbessert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können, da das stoßabsorbierende System der Lenksäule des Fahrzeugs den bei der Fahrzeugkollision erzeugten Stoß unter Verwendung der Kräuselplatte ohne das Verwenden eines Formstiftes, eines Wellenstiftes und einer Reibungskraft zwischen den Rohren absorbiert, die Herstellungskosten verringert werden und es ist leicht die Ausgestaltung gemäß der Spezifikation des Fahrzeugs zu ändern.
  • Zwar wurde diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben, was derzeit als praktische, beispielhafte Ausführungsformen gilt, aber es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen decken soll, welche innerhalb des Wesens und Bereiches der beiliegenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (12)

  1. Stoßabsorbierendes System einer Lenksäule, welches eine Befestigungsplatte, ein Außenrohr, eine obere Welle und eine untere Welle enthält, wobei das stoßabsorbierende System Folgendes aufweist: eine auf der Befestigungsplatte gebildete Befestigungsplattenöffnung; einen Kräuselplattenstift, welcher über der Befestigungsplattenöffnung senkrecht zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist; einen mit dem Außenrohr verbundenen Querträger; eine Öffnung des Querträgers, welche auf dem Querträger gebildet ist; eine Kräuselplatte mit einem Ende, welches zwischen dem Außenrohr und dem Querträger befestigt ist, wobei das Außenrohr durch die Öffnung der Befestigungsplatte geht und zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger parallel zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, während es den Stift der Kräuselplatte umgreift; eine Kräuselplattenführung, welche die Kräuselplatte zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger bedeckt und mit dem Querträger verbunden ist; einen Schlitz der Befestigungsplatte, welcher auf der Befestigungsplatte gebildet und parallel zur Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist; und einen Verbindungsabschnitt der Kräuselführung, welcher die Kräuselplattenführung am Querträger befestigt und sich bei einer Kollision entlang dem Schlitz der Befestigungsplatte bewegt.
  2. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung einen Bolzen enthält.
  3. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung zudem eine zwischen dem Bolzen und der Befestigungsplatte angeordnete Unterlegscheibe enthält.
  4. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsplatte als ein Stück monolithisch gebildet ist.
  5. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 1, welches zudem Folgendes aufweist: einen Verbindungsabschnitt des Querträgers, welcher durch das Schneiden eines Abschnitts des Querträgers in einer U-Form an einem Abschnitt gebildet ist, an welchem der Querträger die Befestigungsplatte berührt und gebogen ist, um die Befestigungsplatte zu berühren; und einen Verbindungsabschnitt der Befestigungsplatte, welcher sich von einem Abschnitt der Befestigungsplatte erstreckt und gebogen ist, um den Verbindungsabschnitt des Querträgers zu bedecken.
  6. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 1, wobei die obere und untere Welle durch eine Kerbverzahnungsstruktur miteinander verbunden sind.
  7. Stoßabsorbierendes System einer Lenkwelle, welches eine Befestigungsplatte, ein Außenrohr, eine obere Welle und eine untere Welle enthält, wobei das stoßabsorbierende System Folgendes aufweist: eine auf der Befestigungsplatte gebildete Befestigungsplattenöffnung; einen Kräuselplattenstift, welcher über der Befestigungsplattenöffnung senkrecht zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist; einen mit dem Außenrohr verbundenen Querträger; eine Öffnung des Querträgers, welche auf dem Querträger gebildet ist; eine Kräuselplatte mit einem Ende, welches zwischen dem Außenrohr und dem Querträger befestigt ist, wobei das Außenrohr durch die Öffnung der Befestigungsplatte geht und zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger parallel zu einer Achsenrichtung der Lenksäule angeordnet ist, während es den Kräuselplattenstift umgreift; eine Kräuselplattenführung, welche die Kräuselplatte zwischen der Befestigungsplatte und dem Querträger bedeckt und mit dem Querträger verbunden ist; einen Schlitz der Befestigungsplatte, welcher auf der Befestigungsplatte entlang einer Achse der Lenksäule gebildet ist; einen Verbindungsabschnitt der Kräuselführung, welcher die Kräuselplattenführung am Querträger befestigt und sich während einer Kollision entlang dem Schlitz der Befestigungsplatte bewegt; und einen mit der Lenksäule verbundenen Elektromotor.
  8. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsabschnitt der Kräuselführung einen Bolzen enthält.
  9. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 8, wobei der Verbindungsabschnitt der Kräuselplatte zudem eine zwischen dem Bolzen und der Befestigungsplatte eingefügte Unterlegscheibe enthält.
  10. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 7, wobei die Befestigungsplatte als ein Stück monolithisch gebildet ist.
  11. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 7, welches zudem Folgendes aufweist: einen Verbindungsabschnitt des Querträgers, welcher durch das Schneiden eines Abschnitts des Querträgers in einer U-Form an einem Abschnitt gebildet ist, an welchem der Querträger die Befestigungsplatte berührt und gebogen ist, um die Befestigungsplatte zu berühren; und einen Verbindungsabschnitt der Befestigungsplatte, welcher sich teilweise von der Befestigungsplatte erstreckt und gebogen ist, um den Verbindungsabschnitts des Querträgers zu bedecken.
  12. Stoßabsorbierendes System nach Anspruch 7, wobei die obere und untere Welle durch eine Kerbverzahnungsstruktur miteinander verbunden sind.
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