DE2457498A1 - Anordnung mit einer lenkwelle fuer ein fahrzeug - Google Patents

Anordnung mit einer lenkwelle fuer ein fahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192Yieldable or collapsible columns

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Anordnung mit einer Lenkwelle für ein Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Lenkwelle für ein: Fahrzeug, die über eine Gelenkwelle, mit dieser einen weniger als 1800 betragenden Winkel einschließend, mit einem Lenkgetriebe in Verbindung steht und mittels einer ersten Halterung am Pahrzeugaufbau befestigt ist.
  • Bei einer aus der Offenlegungsschrift 2 205 014, B62d, 1/18, bekannten Anordnung dieser Art ist die erste Halterung zugleich die einzige Halterung; im übrigen stützt sich die Lenkwelle über die Gelenkwelle auf dem Lenkgetriebe ab. Eine derartige Abstützung ist jedoch schwierig durchzuführen, da bei der Übertragung von Lenkbefehlen, also Drehmomenten, Abstützkräfte in verschiedenen Richtungen erforderlich sind und jedes Spiel nachteilige Wirkungen hat. Auf der anderen Seite hat eine Anordnung mit einer Lenkwelle und einer Gelenkwelle, die einen von 1800 abwei chenden Winkel einschließen, bei einem Aufprall die vorteilhafte Wirkung, daß die Lenksäule sich nicht bzw. nur in verringertem Maße in Richtung auf den Fahrer vorschiebt bzw. der Fahrer bei einem Aufprall nicht auf eine Lenkwelle auftrifft, die sich unmittelbar auf dem Lenkgetriebe abstützt.
  • Man könnte daran denken, den letztgenannten Nachteil bei einer gestreckten Lenkwelle dadurch zu vermeiden, daß man diese, wie aus den Offenlegungsschriften 1 801 251 und 2 106 963, 362d, 1/18, bekannt, unterteilt und an ihrerVerbindungsstelle über kupplungsartige Glieder zusammenhält, die bei einem in Richtung der Achse der Lenkwelle wirkenden Stoß außer Eingriff kommen. Eine derartige Konstruktion ist jedoch nur dann möglich, wenn eine gestreckte Lenkwelle vorliegt, während es häufig von der Konstruktion des Fahrzeugs her erforderlich ist, das Lenkgetriebe gegen die Achse der Lenkwelle versetzt anzuordnen. In allen diesen Fällen, in denen also zwischen der Lenkwelle und dem Lenkgetriebe eine Gelenkwelle angeordnet ist, versagen die zuletzt erwähnten Konstruktionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einerseits den Vorteil eines "Ausknickens" bei einem Aufprall bietet, andererseits aber auf die zumindest konstruktiv schwer zu lösende Abstützung der Lenkwelle über die Gelenkwelle auf dem Lenkgetriebe verzichtet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die erste Halterung axial versetzte zweite Halterung zur Befestigung der Lenkwelle am Fahrzeugaufbau vorhanden ist mit einem beim Auftreten einer vorbestimmten, den Winkel zu verringern suchenden Kraft ausklinkenden und dadurch die Lenkwelle freigebenden Teil.
  • Im normalen Betrieb des Fahrzeugs, worunter hier in erster Linie stets ein Kraftfahrzeug zu verstehen ist, besitzt die Lenkwelle also zwei Halterungen, mit denen sie beispielsweise im Bereich eines Armaturenbretts am Fahrzeugaufbau festgelegt ist.
  • Sobald jedoch ein Stoß auftritt, der oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegt, erfolgt das erwähnte Ausknicken der Anordnung, da jetzt die zweite Halterung über ihr dann ausklinkendes Teil die Lenkwelle freigibt, die dann um die erste Halterung derart geschwenkt wird, daß der erwähnte Winkel verkleinert wird. Die erste Halterung kann dabei so ausgebildet sein, daß die Schwenkbewegung mit einem bestimmten Energieverzehr verbunden ist. Häufig wird man die erste Halterung jedoch so ausbilden, daß dieser Energieverzehr begrenzt ist und sich - bei Ausbildung der Lenkwelle als Teleskoplenkwelle - Bestandteile dieser Lenkwelle teleskopartig ineinanderschieben können, ohne daß ein Verklemmen der Lenksäulenteile eintritt.
  • In der Regel wird man die Anordnung der verschiedenen Teile so treffen, daß das Lenkgetriebe gegen die Lenkwelle seitlich versetzt angeordnet ist; dann erfolgt auch das Ausknicken in seitlioher Richtung ohne Gefahr einer Behinderung durch oberhalb der Lenkwelle befindliche Bestandteile des Fahrzeugaufbaus und ohne Gefahr der Verletzung der Beine des Sahrzeuginsassen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist in der konstruktiv einfachen Ausbildung der zweiten Halterung zu sehen. So kann das ausklinkende Teil ein Federblech sein, das mit einander gegenüberliegenden Enden in Aufnahmen an einem die Lenkwelle U-förmig umgreifenden Hauptteil der zweiten Halterung hineinragt. Sobald infolge eines Stoßes die Lenkwelle mit einer vorgegebenen Kraft gegen das Federblech drückt, biegt sich dieses durch, wodurch der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Enden verringert wird und das Federblech seitlich aus dem Hauptbestandteil der Aufnahme herausgedrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Figuren, und zwar Figur 1 in Längsansicht, teilweise im Schnitt, während die Figuren 2 und 3 die in Figur 1 mit II-II und III-III bezeichneten Schnittansichten wiedergeben.
  • Die Lenkwelle 1, die an ihrem oberen Ende das Lenkrad 2 trägt, verläuft weitgehend innerhalb des Schutzrohres 3, das mittels der ersten Halterung 4 und der zweiten Halterung 5 während des normalen Betriebs des Fahrzeugs an Teilen des Aufbaus desselben gehalten ist. Vom Fahrzeugaufbau sind nur die Querwand 6, das Fußhebelwerk 7 und der Bereich 8 angedeutet, der nach oben in das Armaturenbrett übergeht. Während die zweite Halterung 5 am Fußhebelwerk 7 befestigt ist, schafft die erste Halterung 4 eine Verbindung zwischen dem Schutzrohr 3 einerseits und der Haltestrebe 9 andererseits. Die Lenkwelle 1 ist ihrerseits in dem Schutzrohr 3 radial abgestützt.
  • Zur Verbindung der Lenkwelle 1 in ihrem unteren Bereich mit dem nicht dargestellten Lenkgetriebe dient die Gelenkwelle 10, die an ihren Enden Universalgelenke 11 und 12 aufweist. Wie durch die Darstellung in Figur 1 angedeutet, erstreckt sich die Gelenkwelle 10 etwas schräg zur Zeichenebene, und zwar liegt das Universalgelenk 12 vor dem Universalgelenk 11, so daß die Gelenkwelle 10 und die Lenkwelle 1 einen Winkel einschließen, der kleiner als 1800 ist. Dies hat zur Folge, daß beim Auftreten eines Stoßes, und zwar sowohl bei einem Stoß von dem Lenkgetriebe her als auch bei einem solchen vom Lenkrad 2 her, von der Gelenkwelle 10 her auf die Lenkwelle 1 bzw. von der Lenkwelle 1 her auf die Gelenkwelle 10 ein Moment ausgeübt wird, das eine Schwenkung der Lenkwelle 1um ihre erste Halterung 4 bzw. der 11 Gelenkwelle 10 um das Universalgelenk/zu erzielen sucht. Bei dieser Schwenkung würde also der erwähnte Winkel verkleinert und der Ort des Universalgelenks 12 senkrecht zur Zeichenebene nach vorn verlegt werden. Diese Schwenkung ist jedoch nicht möglich, solange die zweite Halterung 5 besteht. Infolge der quer zur Achse 13 der Lenkwelle 1 bei einem Stoß auftretenden Kräfte würde eine teleskopartig aufgebaute Lenkwelle bei dem Stoß nicht wirksam werden können, da, sofern sie nicht besonders starr ausgelegt ist, die einander teleskopartig umgebenden Teile verkanten würden.
  • Alle diese Schwierigkeiten sind bei der Erfindung durch eine solche Ausbildung der zweiten Halterung 5 vermieden, daß diese nur im normalen Betriebsfall eine auch in der Ebene des mehrfach erwähnten Winkels wirksame Halterung der Lenkwelle 1 darstellt, dagegen bei Stoßkräften, die ein vorgegebenes Maß überschreiten, unwirksam wird. Zu diesem Zweck besteht die Halterung in dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem das Schutzrohr 3 und die Lenkwelle i gemäß Figur 2 etwa U-förmig umgreifenden Hauptteil 14, der fest verbunden ist mit dem Teil y, und dem ausklinkbar an dem Hauptteil gehaltenen Federblech 15. Wie Figur 2 zeigt, ist das Federblech 15 mit seinem oberen Ende in die Ausnehmung 16 der Aufnahme 17 eingefädelt, während sein unteres Ende verhakt ist mit dem Federhaken 18.
  • Dieser ist so ausgebildet, daß er das Einsetzen des Federblechs 15, also seine Bewegung von draußen in Figur 2 in Richtung nach rechts, gestattet, dann aber das Herausrutschen des gestreckten Federblechs 15 unterbindet. Beim Auftreten eines Stoßes und der damit verbundenen Kräfte, die das Universalgelenk 12 in Figur 1 nach vorn, d.h. im Einbauzustand der Anordnung zur Seite, zu schwenken suchen, wird das Federblech 15 durchgebogen, bis sich der Abstand zwischen seinen Enden so weit verringert hat, daß das Federblech aus einer der AufnahmEn 16 und 18 herausrutscht. Dann gibt die zweite Halterung 4 also die Lenkwelle 1 zur Bewegung in Figur 1 nach vorn und damit die Anordnung 1, 10 zum Ausknicken frei.
  • Zur Vermeidung scharfer Kanten ist der untere Bereich der zweiten Halterung 5, wie aus Figur 2 ersichtlich, mit einer mittels der Schraube 19 gehaltenen Abdeckung 20 versehen. Zwischen Schutzrohr 3 und Halterung 5 ist eine KunststoffZwischenlage 21 eingepreßt.
  • Die erste Halterung 4 ist so ausgebildet, daß sie bei einer derartigen Bewegung der Lenkwelle 1 gleichsam eine Schwenkachse 22 definiert. An das Teil 9 ist mittels zwei Schraubverbindungen 23 und 24 (siehe vor allem Figur 33 der Steg 25 angeschraubt, der durch Schweißnähte mit dem Schutzrohr 3 verbunden ist. Wie Figur 3 zeigt, umschlingt der Steg 25 mit radialen Partien 26 teilweise das Schutzrohr 3, in dem in radialen Richtungen abgestützt die Lenkwelle 1 verläuft. In der Querschnittsebene der ersten Halterung 4 findet sich ferner eine zum Durchmesser des Lenkrades 2 überleitende Verkleidung 27. Mit 28 und 29 sind auf die Lenkwelle 1 aufgeschweißte Sperrschalen bezeichnet, die im Zusammenwirken mit dem Kugellager 30 und dem zwischengefügten Kunststoffring 31 die Lenkwelle axial arretieren.
  • Verständlicherweise ist es möglich, das ausklinkende Teil auch anders zu gestalten, beispielsweise durch ein Teil mit einer Sollbruchstelle.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Anordnung mit einer Lenkwelle für ein Fahrzeug, die über eine Gelenkwelle, mit dieser einen weniger als 1800 betragenden Winkel einschließend, mit einem Lenkgetriebe in Verbindung steht und mittels einer ersten Halterung am Fahrzeugaufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die erste Halterung (4) axial versetzte zweite Halterung (5) zur Befestigung der Lenkwelle (1-) am Fahrzeugaufbau (7) vorhanden ist mit einem beim Auftreten einer vorbestimmten, den Winkel zu verringern suchenden Kraft ausklinkenden und dadurch die Lenkwelle (1) freigebenden Teil (15).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung (5) dem Lenkgetriebe näher liegt als die erste Halterung (4).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterungen (4, 5) an einem die Lenkwelle (1) in radialen Richtungen stützenden Schutzrohr (3) angreifen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (1) als Teleskop-Lenkwelle aufgebaut ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe gegen die Lenkwelle (1) seitlich versetzt angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ausklinkende Teil ein Federblech (15) ist, das mit einander gegenüberliegenden Enden in Aufnahmen (17,18) an einem die Lenkwelle (1) U-förmig umgreifenden Hauptteil (14) der zweiten Halterung hineinragt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufnahmen durch einen nur das Einsetzen des Federblechs (15) in seinem gestreckten Zustand zulassenden Federhaken (18) gebildet ist.
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