DE102006036590A1 - Verfahren zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf Verpackungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf Verpackungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf wenigstens eine Verpackungseinheit, auf die die Schrumpffolie aufgebracht und die während des Aufschrumpfens unter Verwendung wenigstens eines Strahls eines heißen gasförmigen Mediums, beispielsweise unter Verwendung wenigstens eines Heißluftstrahls, auf einer Transportstrecke bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf Verpackungen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff 22.
  • Verpackungen, insbesondere auch in Form von Gebinden, die aus mehreren Verpackungseinheiten bestehen und mit einer Schrumpffolie zusammengehalten sind, sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Verpackungseinheiten sind dabei beispielsweise mit einem Produkt gefüllte und geschlossene Packmittel, wie z.B. Flaschen, Dosen aber auch mit einem Produkt gefüllte Packmittel aus einem ein- oder mehrlagigen Flachmaterial usw.
  • Zur Bildung der Verpackungen in Form von Gebinden werden jeweils mehrere Verpackungseinheiten zu einer Gebindegruppe zusammengestellt, dann mit der Schrumpffolie umhüllt und diese unter Beaufschlagung mit wenigstens einem Strahl eines heißen gasförmigen Mediums, d.h. in der Praxis mit Heißluft derart auf die Gebindegruppe aufgeschrumpft, dass die Verpackungseinheiten zu dem Gebinde miteinander verbunden sind. Das Aufschrumpfen der Schrumpffolie erfolgt dabei durch Bewegen der Verpackungen oder Gebinde auf einem Transporteur durch eine beispielsweise als Schrumpftunnel ausgebildete Vorrichtung. Der derzeit üblichen Technik gelingt es nicht in allen Fällen beim Aufschrumpfen der Schrumpffolie faltenfreie Verpackungen zu erzeugen, wie dies den gestiegenen Ansprüchen von Abnehmern entsprechend zunehmend gefordert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit welchem die Effektivität des Aufschrumpfens von Schrumpffolien auf Verpackungen gesteigert werden kann und mit welchem es dann insbesondere auch möglich ist, faltenfreie Verpackungen beim Aufschrumpfen der Schrumpffolie zu erzeugen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 22.
  • Eine generelle Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der wenigstens eine, das Schrumpfen der Schrumpffolie bewirkende Strahl aus dem heißen gasförmigen Medium, nämlich bevorzugt der wenigstens eine Heißluftstrahl, während des Schrumpfvorganges mit der jeweiligen Verpackung mitbewegt wird, sodass dieser Strahl bis zum Abschluss des Aufschrumpfens ständig auf die jeweilige Verpackung gerichtet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der wenigstens eine Strahl des heißen gasförmigen Mediums derart mit der jeweiligen Verpackung mitbewegt, dass dieser Strahl während des Schrumpfvorgangs ausschließlich auf ein so genanntes Schrumpfauge gerichtet ist. Dieses ist dadurch erzeugt, dass beim Umhüllen der Verpackung mit der Schrumpffolie wenigstens eine beispielsweise seitliche Öffnung als Schrumpfauge verbleibt, durch die dann das heiße, gasförmige Medium mit dem wenigstens einen Strahl in die die Verpackung umgebende und von der Schrumpffolie gebildete Hülle eintritt und dadurch ein Schrumpfen der Schrumpffolie von innen nach außen bewirkt. Der wenigstens eine Strahl wird dabei derart gesteuert mit der Verpackung mitbewegt, dass er möglichst mittig in das Schrumpfauge trifft, keinesfalls aber Schrumpffolienüberstände oder Schrumpffolienkanten bzw. -ränder diesen Strahl schneiden oder durchbrechen. Durch den in das Schrumpfauge gerichteten wenigstens einen Strahl des heißen gasförmigen Mediums wird die Schrumpffolie auf der wenigstens einen Verpackungseinheit zunächst durch einen Staudruck aufgeblasen und von der Verpackung abgehoben, sodass sich die Schrumpffolie dann beim Schrumpfen faltenfrei um die wenigstens eine Verpackungseinheit legen kann.
  • Das gesteuerte Mitführen des wenigstens einen Strahls des heißen gasförmigen Mediums mit der jeweiligen Verpackung kann auf unterschiedlichste Weise realisiert werden, und zwar beispielsweise dadurch, dass wenigstens eine Düsenöffnung zur Abgabe des heißen gasförmigen Mediums mit der jeweiligen Verpackung mitbewegt wird, oder aber dadurch, dass entlang der Transportstrecke, auf der die Verpackung beim Aufschrumpfen der Schrumpffolie bewegt wird, wenigstens eine Düsenanordnung mit einer Vielzahl von gesteuerten Austritts- oder Düsenöffnungen für das heiße gasförmige Medium vorgesehen ist. Die Düsenöffnungen werden dabei beispielsweise computer- oder rechnergesteuert derart aktiviert und deaktiviert, dass nur jeweils dort eine oder aber mehrere Düsenöffnungen für die Abgabe des Strahls des heißen gasförmigen Mediums aktiviert sind, wo sich auch eine Verpackung auf der Transportstrecke befindet, sodass der aus der wenigstens einer aktivierten Düsenöffnung austretenden Strahl des heißen gasförmigen Mediums in das Schrumpfauge der jeweiligen Verpackung trifft. Das Aktivieren und Deaktivieren der Düsenöffnungen erfolgt beispielsweise durch gesteuerte Schieber oder Blenden. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, eine Vielzahl von die Düsenöffnungen bildenden individuell ansteuerbaren Düsen vorzusehen.
  • Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Verpackung in Form eines Gebindes mit Schrumpffolie, allerdings vor dem Aufschrumpfen dieser Folie;
  • 2 in vereinfachter Darstellung ein Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf Gebinde;
  • 3 einen Querschnitt auf die Vorrichtung der 2;
  • 4 in vereinfachter Darstellung eine der Düsenanordnungen zum Ausbringen der Heißluftstrahlen für das Schrumpfen der Schrumpffolie;
  • 5 in Draufsicht eine weitere Vorrichtung zum Aufschrumpfen der Schrumpffolie;
  • 6 in schematischer Darstellung eine Schrumpfglocke der Vorrichtung der 5;
  • 7 in Draufsicht eine weitere Vorrichtung zum Aufschrumpfen der Schrumpffolie;
  • 8 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie 1-1 der 7;
  • 9 in vereinfachter Darstellung eine weitere, nach Art eines Paternostersystems ausgebildete Vorrichtung zum Aufschrumpfen der Schrumpffolie;
  • 10 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der 9.
  • In den Figuren sind 1 Gebinde, die jeweils aus mehreren Verpackungseinheiten 2, nämlich bei der dargestellten Ausführungsform aus insgesamt sechs als Flaschen ausgebildeten Verpackungseinheiten, aus einem Träger 3 für diese Verpackungseinheiten sowie aus einer auf die Verpackungseinheiten 2 und den Träger 3 aufgeschrumpften und somit das Gebinde 1 zusammenhaltenden Verpackungs- bzw. Schrumpffolie 4 bestehen. Der einfacheren Darstellung wegen sind in der 1 die Verpackungseinheiten 2 des Gebindes 1 insgesamt als ein Volumen 2.1 dargestellt.
  • Zur Bildung der Gebinde 1 wird die Schrumpffolie 4 jeweils in einer nicht dargestellten, aber dem Fachmann bekannten Vorrichtung über die von den Verpackungseinheiten 2 und dem Träger 3 gebildete Gebindeeinheit geschlungen, sodass die Schrumpffolie 4 jedes Gebinde 1 oben und unten umschließt, das jeweilige Gebinde 1 aber an zwei einander gegenüberliegenden Seiten zunächst offen ist und dadurch jeweils ein sogenanntes Schrumpfauge 5 gebildet ist, welches durch einen Folienüberstand 4.1 umschlossen ist. Beim Umhüllen erhaltene überlappende Enden der Schrumpffolie 4 befinden sich an der den Verpackungseinheiten 2 abgewandten Unterseite des Trägers 3.
  • Das Aufschrumpfen der Schrumpffolie 4 erfolgt unter Verwendung von seitlichen Heißluftstrahlen A, die jeweils auf ein Schrumpfauge 5 gerichtet sind. Durch den hierbei auftretenden Staudruck wird die Schrumpffolie 4 von den Verpackungseinheiten 2 und auch seitlich vom Träger 3 etwas abgehoben, und zwar z.B. um etwa 20–30 mm. Hierdurch wird u.a. erreicht, dass der Energieeintrag durch die Heißluft auf die Innenseite der Schrumpffolie 4 erfolgt, und zwar für ein optimales Aufschrumpfen dieser Folie auf die Gebinde 1. Zur Erzielung eines faltenfreien Aufschrumpfens der Schrumpffolie 4 ist es weiterhin wesentlich, das der jeweilige Heißluftstrom A von der Seite her möglichst exakt auf die Mitte des Schrumpfauges 5 gerichtet ist und nicht auf die das Schrumpfauge 5 umgebenden Kanten oder Folienüberstände 4.1.
  • Das Versiegeln der Schrumpffolie 4 an der Unterseite des Gebindes 1 bzw. des Trägers 3 erfolgt unter Verwendung von auf diese Unterseite gerichtete Heißluftstrahlen, wie dies in der 1 mit den Pfeilen B angedeutet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung 6 zum Fixieren der Gebinde durch Aufschrumpfen der Schrumpffolie 4. Die Vorrichtung 6 ist als Schrumpftunnel ausgebildet, durch den die mit der Schrumpffolie 4 versehenen Gebinde 1 hindurchbewegt werden, und zwar auf jeweils einem Transportband 7 in einer horizontalen Transportrichtung C. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 6 zweispurig mit zwei parallelen Transportbändern 7 ausgebildet.
  • An der Bewegungsbahn jedes Transportbandes 7 ist beidseitig eine Düsenanordnung 8 und 9 vorgesehen. Jede Düsenanordnung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem sich in Transportrichtung C erstreckenden geschlossenen Verteilerkanal 10, der mit einer nicht dargestellten Heißluftversorgung verbunden ist und sich in vertikaler Richtung über eine Höhe erstreckt, die wenigstens gleich der maximalen Höhe der mit der Vorrichtung 6 zu verarbeitenden Gebinde 1 ist.
  • Die äußeren Düsenanordnungen 8 besitzen an der dem jeweiligen Transportband 7 zugewandten, in einer vertikalen Ebene angeordneten und sich in Transportrichtung C erstreckenden Seite des Verteilerkanals 10 eine Vielzahl von Austritts- oder Düsenöffnungen 11 für Heißluft. Der Verteilerkanal 10 der Düsenanordnung 9 besitzt diese Düsenöffnungen 11 an beiden, jeweils in vertikalen Ebenen angeordneten und sich in Transportrichtung C erstreckenden Seiten. Die Austrittsöffnungen 11 sind jeweils so verteilt, dass sie mehrere vertikale Reihen R1–Rn bilden, in denen die Düsenöffnungen 11 dicht an einander anschließen und die in vertikaler Richtung dicht aufeinander folgend vorgesehen sind.
  • Jeder Reihe R1–Rn oder aber jeweils einer Gruppe von zwei oder mehr als zwei Reihen ist ein Schieber 12 zugeordnet, der gesteuert durch ein eigenständiges Betätigungselement, beispielsweise in Form eines Pneumatikzylinders, so bewegt werden kann, dass die Düsenöffnungen 11 in einem Zustand des Schiebers 12 durch diesen verschlossen und in einem anderen Zustand des Schiebers geöffnet sind.
  • Durch die Ansteuerung der einzelnen Schieber 12 über eine Steuerelektronik, beispielsweise über einen Rechner, ist es möglich, die Düsenöffnungen 11 der einzelnen Reihen R1–Rn synchron mit der Bewegung der Transportbänder 7 so zu öffnen und zu schließen, dass der seitlich auf die Gebinde 1 gerichtete Heißluftstrom A sich mit diesen Gebinden 1 mitbewegt bzw. das jeweilige Gebinde bis zum Abschluss des Schrumpfprozesses begleitet, ohne dass die das Schrumpfauge umgebenden Schrumpffolienränder und -überstände 4.1 den jeweiligen Heißluftstrom A schneiden, sondern dieser jeweils von der Seite her mittig auf das offene Schrumpfauge 5 gerichtet ist. Die Steuerung der Schieber 12 erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Sensoren, die ein der jeweiligen Position der Gebinde 1 entsprechendes Signal liefern, und/oder unter Berücksichtigung der ebenfalls von Sensoren ermittelten Transportgeschwindigkeit der Transportbänder 7.
  • Da mit der Vorrichtung 6 auch Gebinde 1 unterschiedlicher Höhe verarbeitet werden sollen, sind Mittel vorgesehen, um die bei dem jeweiligen Schrumpfprozess wirksame Höhe der Reihen R1–Rn an die Höhe der Gebinde 1 anzupassen. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass zusätzlich zu den Schiebern 12 weitere, beispielsweise horizontal bewegte Schieber 13 vorgesehen sind, mit denen dann eine bestimmte Anzahl der Düsenöffnungen 11 jeder Reihe R1–Rn wirksam oder unwirksam geschaltet werden kann. Weiterhin ist es auch möglich, die jeweilige Verteilerkammer 10 der Düsenanordnungen 8 bzw. 9 in mehrere, sich in Transportrichtung C erstreckende und voneinander getrennte Teilkammern zu unterteilen, die dann zur Anpassung an die Höhe der Gebinde, 1 d.h. zur Formatanpassung wirksam oder unwirksam geschaltet werden.
  • Anstelle von über Schieber 12 bzw. 13 gesteuerten Düsenöffnungen 11 ist es auch möglich, jede Düsenöffnung an einer individuell ansteuerbaren Heißluftdüse auszubilden, sodass dann rechnergesteuert diese Einzeldüsen geöffnet und geschlossen werden, und zwar wiederum so, dass sich die seitlich auf die Gebinde 1 bzw. deren Schrumpfaugen 5 gerichteten Heißluftstrahlen A mit den Gebinden 1 in Transportrichtung C mitbewegen und die Anzahl und Position der jeweils aktivierten Düsen der Position und Form und/oder Größe der Gebinde 1, bzw. den an diesen Gebinden gebildeten Schrumpfaugen entsprechen.
  • Die 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung 6a, bei der das Aufschrumpfen der Schrumpffolie 4 auf die Gebinde 1 in einem Karussellsystem 14 erfolgt, auf welchem die Gebinde 1 beim Schrumpfen der Schrumpffolie 4 auf einer eine vertikale Maschinenachse umschließenden Kreisbahn bewegt werden (Pfeil D). Über dem Karussellsystem 14 bzw. über einer von diesem Karussellsystem gebildeten Standfläche für die Gebinde 1 sind Schrumpfglocken 15 vorgesehen, die mit den Gebinden 1 auf bzw. in dem Karussellsystem 14 mitbewegt werden und die jeweils über eine Schlauch- oder Rohrverbindung 16 mit einer im Zentrum des Karussellsystems 14 angeordneten Heißluftversorgung 17 verbunden sind.
  • Die Schrumpfglocken 15 sind beispielsweise entsprechend der 6 ausgebildet, d.h. sie bestehen aus einem Rahmen 18, an welchem Düsenöffnungen 19 für den Austritt der Heißluftstrahlen A so gebildet sind, dass die austretenden Heißluftstrahlen A bei der dargestellten Ausführungsform in einer Achsrichtung radial zur vertikalen Maschinenachse bzw. zur Drehachse des Karussellsystems 14 gerichtet sind, und zwar radial nach außen bzw. radial nach innen.
  • Die mit der Schrumpffolie 4 versehenen Gebinde 1 werden der Vorrichtung 6a über einen Transporteur 20 so zugeführt, dass jedes Gebinde 1 auf dem Karussellsystem 14 unter einer Schrumpfglocke 15 angeordnet ist und die Schrumpfaugen 5 bezogen auf die Drehachse des Karussellsystems 14 radial außen bzw. radial innen liegen. Dadurch, dass sich die Schrumpfglocken 15 mit dem Karussellsystem 14 und den auf diesem angeordneten Gebinden 1 mitbewegen, ist gewährleistet, dass die Schrumpfaugen 5 beim Schrumpfen jeweils mittig mit den Heißluftstrahlen A angeblasen werden. Nach dem Aufschrumpfen der Schrumpffolie 4 werden die Gebinde 1 auf dem Karussellsystem 14 abgesenkt und gelangen dann abgesenkt bzw. abgetaucht auf den Transporteur 21 zum Abtransport.
  • Die 7 und 8 zeigen als weitere Ausführungsform eine Vorrichtung 6b, bei der das Aufschrumpfen der Schrumpffolie 4 auf die Gebinde 1 wiederum beim Bewegen dieser Gebinde auf einer Kreisbahn um eine vertikale Maschinenachse unter Verwendung eines Karussellsystems 22 erfolgt. Die Vorrichtung 6b unterscheidet sich aber von der Vorrichtung 6a der 5 und 6 dadurch, dass keine mit dem Karussellsystem 22 mitbewegten Schrumpfglocken vorhanden sind, sondern an der von dem Karussellsystem 22 gebildeten kreisförmigen Transportstrecke innen und außen liegend je eine Düsenanordnung 23 bzw. 24 vorgesehen ist. Diese sind beispielsweise entsprechend den Düsenanordnungen 8 und 9 ausgebildet, allerdings teilkreisförmig gekrümmt. Die äußere Düsenanordnung 23 ist innen liegend und die innere Düsenanordnung 24 außen liegend mit einer Vielzahl von steuerbaren Düsenöffnungen 11 versehen.
  • Die Düsenöffnungen 11 sind wiederum in mehreren vertikalen Reihen vorgesehen, die in Transportrichtung D des Karussellsystems 22 aufeinander folgen und sind außerdem beispielsweise durch den Schieber 12 und 13 entsprechende Schieber synchron mit der Bewegung der Gebinde 1 auf dem Karussellsystem 22 derart steuerbar, dass die aus den Düsenöffnungen 11 austretenden Heißluftstrahlen A exakt und möglichst mittig auf das jeweilige Schrumpfauge 5 gerichtet sind und sich hierfür mit den Gebinden 1 mitbewegen. Durch den Schiebern 13 entsprechende Schieber ist wiederum eine Formatanpassung, d.h. eine Anpassung an die Höhe der Gebinde 1 möglich.
  • Die Düsenöffnungen 11 können auch jeweils von individuell ansteuerbaren Einzel- oder Heizluftdüsen gebildet sein, die dann für das erforderliche Mitbewegen der Heißluftstrahlen A synchron mit der Bewegung der Gebinde 1 auf dem Karussellsystem 22 angesteuert werden, und zwar beispielsweise wiederum unter Berücksichtigung von Sensorsignalen, die die Position der Gebinde 1 auf dem Karussellsystem 22 definieren.
  • Nach dem Schrumpfprozess werden die Gebinde 1 abgesenkt und gelangen dann im abgesenkten Zustand auf den Transporteur 21.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Vorrichtung 6c, bei der die Gebinde 1 zum Aufschrumpfen der Schrumpffolie 4 auf einer von einem Paternostersystem 25 gebildeten Transportstrecke 26 bewegt werden. Die Gebinde 1 werden der Vorrichtung 6c über den Transporteur 20 zugeführt und nach dem Aufschrumpfen der Schrumpffolie 4 aus der Vorrichtung 6c über den Transporteur 21 abtransportiert.
  • Innerhalb der Vorrichtung 6c werden die Gebinde 1 jeweils auf einem Gebindeträger 27 zunächst auf einem Abschnitt 26.1 der Transportstrecke 26 in vertikaler Richtung nach oben bewegt (Pfeil E) und dann weiterhin auf dem Gebindeträger 27 stehend mit diesem auf dem Abschnitt 26.2 der Transportstrecke 26 in vertikaler Richtung nach unten (Pfeil F) an den Ausgang der Vorrichtung 6c bewegt. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Transportstrecke 26 sind Düsenanordnungen 28 und 29 mit jeweils einer Vielzahl von gesteuerte Düsenöffnungen 11 für einen seitlichen Austritt von Heißluftstrahlen A auf die Gebinde 1 bzw. deren Schrumpfaugen 5 gebildet. Hierfür werden die Gebinde 1 der Vorrichtung 6c so zugeführt, dass die Schrumpfaugen 5 jeweils den mit den Düsenöffnungen 11 versehenen Seiten der Transportstrecke 26 zugewandt sind.
  • Die Düsenöffnungen 11 werden so gesteuert, dass die seitlichen Heißluftstrahlen A exakt auf die Mitte der Schrumpfaugen 5 gerichtet sind und sich mit der Bewegung der Gebinde 1 (Pfeile E und F) mitbewegen. Dies wird beispielsweise durch eine gesteuerte Bewegung von Schiebern erreicht, die für eine Freigabe und Sperrung der Düsenöffnungen 11 waagrecht derart bewegt werden, dass synchron mit der Bewegung der Gebinde 1, d.h. diese begleitend wiederum nur dort Düsenöffnungen 11 geöffnet werden, wo sich jeweils ein Schrumpfauge 5 eines Gebindes befindet.
  • Die Düsenöffnungen 11 sind bei dieser Ausführungsform in mehreren vertikalen Reihen angeordnet, die in horizontaler Richtung aufeinander folgen, wobei die Düsenöffnungen 11 in jeder Reihe dicht übereinander bzw. aufeinander folgend vorgesehen sind.
  • Die Einstellung auf unterschiedliche Abmessungen der Gebinde in horizontaler Richtung erfolgt durch weitere, beispielsweise in vertikaler Richtung für das Schließen oder Öffnen der Düsenöffnungen 11 betätigbare Schieber.
  • Auch bei dieser Ausführungsform können die Düsenöffnungen 11 wiederum von individuell ansteuerbaren Einzel- oder Heißluftdüsen gebildet sein, die dann von einer elektronischen Steuereinrichtung, z.B. Rechner synchron mit der Bewegung der Gebinde 1 angesteuert werden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So wurde vorstehend davon ausgegangen, dass Gebinde 1 jeweils einen Träger 3 aufweisen. Es versteht sich, dass dies nicht notwendig ist. Vielmehr können Gebinde 1 auch allein von den Verpackungseinheiten 2 und der diese Einheiten zusammenhaltenden Schrumpffolie 4 gebildet sein.
  • 1
    Gebinde
    2
    Verpackungseinheit
    2.1
    Volumen
    3
    Träger
    4
    Schrumpffolie
    4.1
    Folienüberstand
    5
    Schrumpfauge
    6, 6a, 6b, 6c
    Vorrichtung
    7
    Transportband
    8, 9
    Düsenanordnung
    10
    Verteilerkammer
    11
    Düsenöffnung
    12, 13
    Schieber
    14
    Karussellsystem
    15
    Schrumpfglocke
    16
    Rohr
    17
    zentrale Heißluftversorgung
    18
    Rahmen
    19
    Düsenöffnung
    20, 21
    Transporteur
    22
    Karussellsystem
    23, 24
    Düsenanordnung
    25
    Paternostersystem
    26
    Transportstrecke
    26.1, 26.2
    Abschnitt der Transportstrecke 27
    27
    Gebindeträger
    28, 29
    Düsenanordnung
    A, B
    Heißluftstrom
    C
    Transportrichtung des Transporteurs oder Transportbandes 7
    D
    Bewegungsrichtung des Karussellsystems 14 bzw. 22
    E, F
    Bewegung der Gebinde 1 auf der Transportstrecke 27

Claims (37)

  1. Verfahren zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf Verpackungen (1), wobei das Aufschrumpfen der Schrumpffolie (4) bei auf einer Transportstrecke (7, 14, 22, 26) bewegten Verpackungen (1) durch ein heißes gasförmiges Mediums, beispielsweise durch Heißluft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das heißes gasförmiges Mediums wenigstens einen Strahl (A) bildet, der während des Aufschrumpfens mit der jeweiligen Verpackung (1) gesteuert mitbewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungen Gebinde (1) aus mehreren Verpackungseinheiten (2) sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums quer oder senkrecht zur Bewegungsrichtung (C, D, E, F) der Transportstrecke (7, 14, 22, 26) auf die Verpackungen (1) gerichtet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums auf wenigstens eine Seite der auf der Transportstrecke (7, 14, 22, 26) bewegten Verpackungen (1) gerichtet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seiten jeder Verpackung (1) jeweils wenigstens ein Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums gerichtet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungen (1) mit der Schrumpffolie (4) derart umhüllt werden, dass die aus der Schrumpffolie (4) gebildete Umhüllung wenigstens eine Öffnung als Schrumpfauge (5) bildet, und dass der wenigstens eine Strahl (A) aus dem heißen gasförmigen Medium mit der jeweiligen Verpackung (1) gesteuert derart mitbewegt wird, dass er während des Aufschrumpfens auf das Schrumpfauge (5) gerichtet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Umhüllen der Verpackungen (1) mit der Schrumpffolie (4) derart erfolgt, dass an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Öffnung als Schrumpfauge (5) gebildet ist und dass auf jedes Schrumpfauge (5) wenigstens ein mit der jeweiligen Verpackung (1) gesteuert mitbewegter Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums gerichtet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums derart mit der jeweiligen Verpackung (1) mitbewegt wird, dass er bis zum Abschluss des Aufschrumpfens ausschließlich auf das Schrumpfauge (5) gerichtet ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums derart mit der jeweiligen mit der Schrumpffolie (4) umhüllten Verpackung (1) mitbewegt wird, dass ein Durchbrechen und/oder Durchschneiden dieses Strahls (A) von Schrumpffolienüberständen (4.1) und/oder Schrumpffolienkanten bzw. -rändern außerhalb des Schrumpfauges (5) vermieden ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums durch wenigstens eine, sich entlang der Transportstrecke (7, 22, 26) erstreckende Düsenanordnung (8, 9, 23, 24, 28, 29) erzeugt wird, die eine Vielzahl von Austritts- oder Düsenöffnungen (11) in Transport- oder Bewegungsrichtung (C, D, E, F) der Transportstrecke (7, 22, 26) aufeinander folgend aufweist, und dass die Düsenöffnungen (11) derart synchron mit der Bewegung der Verpackungen (1) gesteuert werden, dass nur jeweils diejenigen Düsenöffnungen (11) aktiviert sind, die einen auf die jeweilige Verpackung (1) auftreffenden Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums abgeben.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nur jeweils diejenigen Düsenöffnungen (11) für die Abgabe des Strahles (A) des heißen gasförmigen Mediums aktiviert werden, deren Strahl (A) auf das Schrumpfauge (5) der jeweiligen Verpackung, vorzugsweise auf die Mitte dieses Schrumpfauges (5) gerichtet ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (11) der Düsenanordnung (8, 9, 23, 24, 28, 29) in mehreren Reihen (R1–Rn) mit jeweils mehreren Düsenöffnungen (11) in jeder Reihe vorgesehen sind, und dass für das Mitbewegen des wenigstens einen Strahls (A) des heißen gasförmigen Mediums jeweils wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere Düsenöffnung (11) von Reihe zu Reihe fortschreitend synchron mit der Bewegung der jeweiligen Verpackung (1) aktiviert und deaktiviert werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (11) über Blenden oder Schieber (12, 13) gesteuert werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (11) von gesteuerten Einzeldüsen gebildet sind.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren und Deaktivieren der Düsenöffnungen (11) durch eine elektronische Steuereinrichtung, beispielsweise durch einen Rechner erfolgt, und zwar in Abhängigkeit von der Position der jeweiligen Verpackung (1).
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Transportstrecke (7, 22, 26) jeweils wenigstens eine Düsenanordnung (8, 9, 23, 24, 28, 29) mit einer Vielzahl von steuerbaren Düsenöffnungen (11) vorgesehen ist.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Düsenöffnung (19) oder eine Gruppe von Düsenöffnungen (19) zur Abgabe des wenigstens einen Strahls (A) des heißen gasförmigen Mediums mit der jeweiligen Verpackung (1) mitbewegt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens einen Düsenöffnung (19) an einer Schrumpfhaube (15) gebildet ist, die mit der Transportstrecke (14) mitbewegt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke eine im Wesentlichen geradlinige Transportstrecke (7) ist.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (14, 22) eine kreisförmige, beispielsweise von einem Karussellsystem (14, 22) gebildete Transportstrecke ist.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke eine von einem Paternostersystem (26) gebildete Transportstrecke (26) ist.
  22. Vorrichtung zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf Verpackungen (1), mit wenigstens einem Strahl (A) eines heißen gasförmigen Mediums, beispielsweise mit wenigstens einem Heißluftstrahl, mit wenigstes einer Transportstrecke (7, 14, 22, 26), auf der die Verpackungen (1) während des Aufschrumpfens der Schrumpffolie (4) bewegt werden, sowie mit wenigstens einer Austritts- oder Düsenöffnung (11, 19) zur Abgabe des wenigstens einen Strahls (A) des heißen gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums während des Aufschrumpfens mit der jeweiligen Verpackung (1) gesteuert mitbewegt wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düsenöffnung (11, 19) so orientiert ist, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums quer oder senkrecht zur Bewegungsrichtung (C, D, E, F) der Transportstrecke (7, 14, 22, 26) auf die jeweilige Verpackung (1) gerichtet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düsenöffnung (11, 19) so orientiert ist, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums auf wenigstens eine Seite der jeweiligen Verpackungen (1) gerichtet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüber liegend wenigstens zwei Düsenöffnung (11, 19) vorgesehen sind.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums mit den Verpackungen (1) gesteuert derart mitbewegt wird, dass er während des Aufschrumpfens auf das Schrumpfauge (5) der jeweiligen Verpackung (1) gerichtet ist.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine, sich entlang der Transportstrecke (7, 22, 26) erstreckende Düsenanordnung (8, 9, 23, 24, 28, 29) mit einer Vielzahl von Austritts- oder Düsenöffnungen (11), die in Transport- oder Bewegungsrichtung (C, D, E, F) der Transportstrecke (7, 22, 26) aufeinander folgend vorgesehen sind, sowie durch Mittel, mit denen die Düsenöffnungen (11) derart synchron mit der Bewegung der Verpackungen (1) gesteuert werden, dass nur jeweils diejenigen Düsenöffnungen (11) aktiviert sind, die einen auf die jeweilige Verpackung (1) auftreffenden Strahl (A) des heißen gasförmigen Mediums abgeben.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (11) der Düsenanordnung (8, 9, 23, 24, 28, 29) in mehreren Reihen (R1–Rn) mit jeweils mehreren Düsenöffnungen (11) in jeder Reihe vorgesehen sind, und dass für das Mitbewegen des wenigstens einen Strahls (A) des heißen gasförmigen Mediums jeweils wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere Düsenöffnung (11) von Reihe zu Reihe fortschreitend synchron mit der Bewegung der jeweiligen Verpackung (1) aktiviert werden.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (11) über Blenden oder Schieber (12, 13) gesteuert sind.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (11) von gesteuerten Einzeldüsen gebildet sind.
  31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung, beispielsweise Rechner, zum gesteuerten Aktivieren und Deaktivieren der Düsenöffnungen (11) in Abhängigkeit von der Position der jeweiligen Verpackung (1).
  32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Transportstrecke (7, 22, 26) jeweils wenigstens eine Düsenanordnung (8, 9, 23, 24, 28, 29) mit einer Vielzahl von steuerbaren Düsenöffnungen (11) vorgesehen ist.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Düsenöffnung (19) oder eine Gruppe von Düsenöffnungen (19) zur Abgabe des wenigstens einen Strahls (A) des heißen gasförmigen Mediums mit der jeweiligen Verpackung (1) mitbewegt wird.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens einen Düsenöffnung (19) an einer Schrumpfhaube (15) gebildet ist, die mit der Transportstrecke (14) mitbewegt wird.
  35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke eine im Wesentlichen geradlinige Transportstrecke (7) ist.
  36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (14, 22) eine kreisförmige, beispielsweise von einem Karussellsystem (14, 22) gebildete Transportstrecke ist.
  37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke eine von einem Paternostersystem (26) gebildete Transportstrecke (26) ist.
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