DE1217267B - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Guetern in schrumpffaehigen Kunststoffolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Guetern in schrumpffaehigen Kunststoffolien

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DE1217267B
DE1217267B DEK51163A DEK0051163A DE1217267B DE 1217267 B DE1217267 B DE 1217267B DE K51163 A DEK51163 A DE K51163A DE K0051163 A DEK0051163 A DE K0051163A DE 1217267 B DE1217267 B DE 1217267B
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DE
Germany
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packaging
conveyor belt
film
shrinkage
goods
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DEK51163A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Schmidt
Fritz-Otto Pierson
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Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gütern in schrumpffähigen Kunststoffolien Die Erfindung bezieht sich auf lein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von unter Schrumpfspannung der Folie deformierbaren Gütern in schrumpffähige Kunststoffolien, bei dem man das Verpackungsgut mit der schmmpfähigen Folie umhüllt und durch Schweißnähte einschließt.
  • Schrumpffähige Kunststoffolien werden bereits in großem Ausmaß für die Verpackung von Lebensmitteln und technischen Gütern aller Art eingesetzt. Die zu verpackenden Gegenstände werden bei den bisher bekannten Verpackungsverfahren in Beuteln aus schrumpffähigen Kunststoffolien verpackt. Dieser Verpackungsvorgang kann in Handarbeit in vorgefertigten Beuteln oder auch auf vollautomatischen Verpackungsmaschinen vorgenommen werden.
  • Nach dem Verschließen der Beutel werden die Packungen in heißer Luft oder in heißer Flüssigkeit geschrumpft. Bei çdieNem bekannten Schrumpfverfahren werden alle Teile der Packung dem wärmeübertragenden Medium ausgesetzt, so daß ein gleichmäßiges Schrumpfen an allen Stellen stattfinden kann.
  • Dieses Schrumpfverfahren versagt beim Verpacken von deformierbaren Gütern, z..B. Textilien, da die von allen Seiten auf den zu verpackenden Gegenstand einwirkenden Schrumpfkräfte der Folie auch den zu verpackenden Gegenstand deformieren.
  • Es sind auch bereits Verfahren bekanntgeworden, welche beim Verpacken von durch eine Schrumpfspannung zusammendrückbarem Gut in Schrumpffolien eine Deformation der Packung durch das Einlegen steifer Unterlagen, wie Pappscheiben od. ä., verhindern.
  • Weiter ist es bekannt, beim Anbringen von aus Schrumpffolie bestehenden Behälterabdeckungen nur den Rand der Folie partiell zu erwärmen, um zu erreichen, daß sich dieser um einen oberen Wulst der Behälter legt.
  • Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, das ohne Zuhilfenahme von versteifenden Einlagen die Verpackung deformierbarer Güter in Schrumpffolien ermöglicht, ohne daß eine unerwünschte Deformierung des zu verpackenden Gutes während des Aufschrumpfeus der Folie eintritt.
  • Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verpacken von unter Schrumpfspannung der Folie deformierbaren Gütern in schrumpffähige Kunststoffolien, bei dem man das Verpackungsgut mit der schrumpfförmigen Folie umhüllt und durch Schweißnähte einschließt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man nur die seitlichen Begrenzungsflächen der Verpackung durch WärmeeinBir- kung zum Schrumpfen bringt, während man durch Anwendung von Druck auf die obere und untere Begrenzungsfläche der Verpackung eine unerwünschte Deformation des Verpackungsgutes durch die auftretenden Schrumpfkräfte verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft in der Weise ausgeführt werden, daß man während des Schrumpfens der seitlichen Begrenzungsflächen der Verpackung die obere und untere Begrenzungsfläche durch Abdecken mit einem wärmeisolierenden Material der Wärmeeinwirkung entzieht. Das Verfahren eignet sich besonders für die Verpackung von Textilien mit glatter Ober- und Unterseite. In diesem Falle ist es nur erforderlich, die Ober- und Unterseite durch unbeheizte glatte Gegenstände, beispielsweise durch Platten aus Metall oder anderem Material, abzudecken und die übrigen Seiten des zu verpackenden Gutes der heißen Luft oder der heißen Flüssigkeit auszusetzen.
  • Bei flachgestapelten Gütern ist es häufig günstig, das Verfahren so durchzuführen, daß man die Güter mit Beuteln aus thermoplastischen Kunststoffolien umhüllt und nur die Randpartien der Beutel zum Schrumpfen bringt. Hierbei umspült man zweckmäßig die Randpartien der Beutel mit einem heißen Gas.
  • Das erfindungsgemäße Verpacken kann kontinuierlich erfolgen, wenn man das Gut serienmäßig durch zwei nicht beheizte parallel zueinander laufende Flächen, beispielsweise Platten, preßt, zwischen denen sich auf die Schrumpftemperatur der betreffenden Folien aufgeheizte Luft oder Flüssigkeit befindet Statt Luft kann in manchen Fällen auch ein anderes inertes Gas, beispielsweise Stickstoff, verwendet werden. Hierbei soll der Druck, der von den Flächen auf das mit Folie umhüllte Gut ausgeübt wird, so groß sein, daß zwischen Fläche und Folie praktisch kein Zwischenraum verbleibt, in den warmes Gas bzw. warme Flüssigkeit eindringen und möglicherweise ein teilweises Schrumpfen der Folie hervorrufen kann. Um ein Verrutschen des Gutes während des Pressens durch die parallelen Flächen zu vermeiden, verwendet man bei kontinuierlichen Verf ahren zweckmäßig zwei Transportbändher, die auf das zu verpackende Gut drücken und es durch einen erwärmten Raum transportieren. Durch Kühlung der Platten bzw. Transportbänder wird verhindert, daß diese im Laufe der Zeit die Schrumpftemperatur der Folie, die in dem erwärmten Zwischenraum herrscht, annehmen.
  • Die Verpackung kann zenit allen bekannten schrumpffähigen Folien bei den für diese Folien bekannten Schrumpftemperaturen durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß es nun auch möglich ist, die Stellen der Folie, die beim Schrumpfvorgang nicht erwärmt werden, zu bedrucken oder zu perforieren.
  • Dies war bisher nicht möglich, weil durch das Schrumpfen der Folie der Druck verzerrt und die perborierten Stellen aufgerissen wurden. Als Abschirmvorrichtung verwendet man zweckmäßig ein zweites Transportband.
  • Eine geeignete Vorrichtung für die technische, serienmäßige Verpackung ist in schematischer Darstellung in den F i g. 1 bis 3 dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt, F i g. 2 im Querschnitt und F i g. 3 in Draufsicht.
  • Die zu verpackenden mit Folie umhüllten Gegenstände werden von Hand oder durch ein beliebiges Vorschaltgerät dem Aufgabetisch 1 mit dem verstellbaren Anschlag 2 zugeführt. Dort werden sie von dem Transportband 3 und dem mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Gegendruckband 3 a erfaßt und zwischen diesen in Längsrichtung mit gleichbleiP bender Geschwindigkeit durch den sich auf Schrumpftemperatur befindenden Raum 4 weiterbefördert. Der Anschlag 2, der senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bänder 3 und 3 a verstellbar ist, sorgt für die gleichmäßige Ausrichtung der zu verpackenden Gegenstände.
  • Die Bänder 3 und 3a können gleich lang sein. Um die Aufgabe des Gutes zu erleichtern, kann es aber zweckmäßig sein, wenn das Transportband 3 länger als das Gegendruckband 3 a ist.
  • Die Bänder 3 und 3 a sollen mindestens ebenso breit, zweckmäßig aber breiter sein als die das Gut umhüllende noch nicht geschrumpfte Folie. Hierdurch wir-d erreicht, daß aus dieser während des Transportes unter dem Druck der Bänder 3 und 3 a die enthaltene Luft nahezu vollständig herausgepreßt wird. Der Umlauf der Bänder 3 und 3 a erfolgt über den Antrieb 5, wobei eine gleichsinnige Bewegung der Bänder in deren Zugtrum durch eine Zachnradübersetzung 6 bewirkt wird.
  • Die Umlenkrollen 7 sind durch Federn 8 elastisch geIagert, so daß auch verpacktes Gut der gleichen Serie mit geringfügig voneinander abweichender Dicke durch die Vorrichtung transportiert werden kann.
  • Außerdem ist es durch eine Stellvorrichtung 9 möglich, die beiden Bänder 3 und 3 a in verschiedene Abstände voneinander zu bringen, um verschiedene Güterserien, die sich in ihrer Dicke wesentlich von- einander unterscheiden, mit einer Schrumpfverpakkung versehen zu können.
  • Durch die im Abstand A einander gegenüber angeordneten zwei Heißluftdüsen 10 wird Luft, die sich auf der für die Schrumpfung erforderlichen erhöhten Temperatur befindet, in den Raum 4 gepreßt. Die Düsen laufen in perforierten Flächen aus, die die seitlichen Begrenzungsfiächen des Raumes 4 zu einem großen Teil oder ganz ausfüllen. Der Düsenabstand A ist zweckmäßig stufenlos verstellbar, damit die Düsen sowohl an breites als auch an schmales Gut auf den gewünschten Abstand gebracht werden können. Natürlich kann man an Stelle eines stufenlos verstellbaren Düsenpaares auch zwei starre Düsen verwenden, die durch verschieden lange Einsätze auf definierte Abstände gebracht werden können. Schließlich können die beiden Düsen 10 auch ohne Abstandsänderung seitlich verstellt werden. Die Vorrichtung ist geeignet zum automatischen Verschließen von in Kunststoffolien eingeschlagenen Gegenständen aller Art, deren Inhalt unbeschadet dem beim Durchlaufen der Vorrichtung auftretenden Druck sowie der angewendeten Sohrumpftemperatur ausgesetzt werden kann. In erster Linie kommen als zu verpackendes Gut zusammengelegte Textilien in Betracht.
  • Beispiel Eine Wolldecke wird zu einem Stapel der Länge von 350 mm, der Breite 200 mm und der Höhe 60mm zusammengefaltet und in einem Beutel aus biaxial verstreckter Polypropylenfolie, die in der Hitze schrumpffähig ist, verpackt. Der Verpackungsbeutel liegt auf der Ober und Unterseite des Stapels an, ist an den vier die Oberfläche und die Unterfläche verbindenden Seiten durch Trennahtschweißung verschlossen und ist so bemessen, daßer an diesen Seiten der Packung etwa 50 mm größer ist als das Füllgut Würde diese Verpackung in bekannter Weise durch einen durch Heißluft auf etwa 2200 C geheizten Schrumpftunnel geführt, würde die schrumpfende Folie die Wolldecke zusammenschieben. Durch Abdeckung der beiden größten Flächen des Stapels mit kalten Metallblechen unter sonst gleichen Bedingungen wird erreicht, daß nur die an den obengenannten vier Seiten überstehenden Teile der Verpackungsfolie an das Füllgut angeschrumpft werden, während die Folie an der Ober- und an der Unterfläche ungeschrumpft bleibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verpacken von unter Schrumpfspannung der Folie deformierbaren Gütern in schrumpffähige Kunststoffolien, bei dem man das Verpackungsgut mit der schrumpffähigen Folie umhüllt und durch Schweißnähte einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß man nur die seitlichen Begrenzungsflächen der Verpackung durch Wärmeeinwirkung zum Schrumpfen bringt, während man durch Anwendung von Druck auf die obere und untere Begrenzungsfläche der Verpackung eine unerwünschte Deformation des Verpackungsgutes durch die auftretenden Schrumpfkräfte verhindert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Schrumpfens der seitlichen Begrenzungsflächen der Verpakkung die obere und untere Begrenzungsfläche durch Abdecken mit einem wärmeisolierenden Material der Wärmeeinwirkung entzieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man, wie an sich bekannt, als wärmeübertragendes Medium heiße Luft verwendet.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der sich beiderseits oberhalb eines umlaufenden Transportbandes Heißgasquellen befinden, deren Wirkungsbereiche sich zum zentralen Teil des Transportbandes hin erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) auf einer Temperatur unterhalb der Schrumpftemperatur der Folie gehalten wird und daß durch eine Abschirmvorrichtung verhindert wird, daß das Heißgas die Kunststoffolie auf der oberen Seite der auf dem Transportband (3) befindlichen Packung auf die Schrumpftemperatur erwärmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung ein über dem Transportband(3) angeordnetes umlaufendes Gegendruckband (3 a) ist und die seitlich des Transportbandes (3) befindlichen Heißgasquellen zwischen Transportband (3) und Gegendruckband (3a) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißgasquellen Heißluftdüsen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (8) vorgesehen sind, die der Veränderung des Abstandes zwischen den Umkehrrollen des Transportbandes (3) und des Gegendruckbandes (3a) entgegenwirken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 146 433; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 088 866; USA.-Patentschriften Nr. 2 668 403, 2'976 655, 3 034 271; »Modern Packaging«, September 1963, S. 129 (Skizze).
DEK51163A 1963-10-23 1963-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Guetern in schrumpffaehigen Kunststoffolien Pending DE1217267B (de)

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