DE2256341A1 - Einrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer heissversiegelbaren und schrumpfenden kunststoffolie - Google Patents

Einrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer heissversiegelbaren und schrumpfenden kunststoffolie

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DE2256341A1
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Frederick Foster Rowland
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

E 1353
Dia.J.-'·-;;;.■-;;■:: ay
Roll-O-Sheets, Incorporated, St« Louis / Missouri
Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer heißversiegelbaren und schrumpfenden
Kunststoffolle
Die Erfindung betrifft die Yerpaclrang von &eg@aetänden rand insbesondere eine Einrichtung zum Yerpacken von Gegenständen in einer heißversiegelbaren und schrumpfenden Kunststoffolie.
Ebenso wie das US-Patent Ir· 3 357 153 betrifft die Erfindung einen Schrumpftunnel für ein© bei Hitze schrumpf@näe EoUe8, der ein Förderband zum Transportieren eines oder mehrerer Gegenstände aufweist, die in ©ine folie eingehüllt siads die fereh Heißluft erhitzt wird. Mach der genannten US-Patentschrift ruhen die einander überlappenden Teile der da» Proäukt umhüllenden Folie unterhalb des Produktes auf dem Förderband· B©i di@@@2* " Tunnelart und Arbeitsweise war ®s schwierig, die einander überlappenden unteren Teile der Poll© h@ißzuversi©g@la? und ia all» · gemeinen wurde di@ Heißversiegelung als ein Arbeitsgang äurslageführt, bevor der umhüllte Gegenstand durch den Xunnel befördert wurde.
Die Erfindung sieht U^a9 ein,® Yerpackungs@inri©htung νοτ9
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mit der eine einen oder mehrere Gegenstände umhüllende und schrumpfbare Kunststoffolie heißversiegelt und bei der Beförderung durch den Tunnel erhitzt wird, ohne dass die einander überlappenden unteren Teile der Umhüllung zuvor heißversiegelt werden, wobei die umhüllten Gegenstände aufgrund der Eigenschwere durch den Tunnel befördert werden, welche erfindungsgemäße Einrichtung einen einfachen und wirtschaftlichen Aufbau aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Verpacken von einem oder mehreren Gegenständen in einer heißversiegelbaren und schrumpfbaren Kunststoffolie mit einer Fördereinrichtungy die die Gegenstände über eine vorherbestimmte Bewegungsbahn befördert, wobei die an der Unterseite des oder der Gegenstände einander überlappenden Ränder der Folie heißversiegelt werden, und mit Wärmestrahlungsmitteln, die die Folie so stark erhitzen, dass eine Heißversiegelung der einander überlappenden Ränder erfolgt, wenn der oder die umhüllten Gegenstände über die Heißversiegelungsmittel hinweggeführt werden·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnungβ ist die
Fig.1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verpackungeeinrichtung sowie eines auf einer Hollenfördereinrichtung beförderten Gegenstandes,
Fig.2 ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäSe Einrichtung nach der Linie 2-2 in der Fig.1»
Figo3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungeform der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Endlosbandförderer, auf dem ein umhüllter Gegenstand durch die Einrichtung befördert wird,
Fig·4 ein Längsschnitt durch die in der Fig«3 dargestellt« Einrichtung nach der Linie 4-4 in der Fig.3 und die
Fig· 5 ©ine Seitenansicht der Einrichtung nach der Erfindung.
In den Figuren sind die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Figuren zeigen einen zu verpackenden kastenförmigen Gegenstand A, der in eine heißverslegelbare und schrumpfbar»
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Kunststoffolie eingehüllt ist» ζ·Β· in eine Polyäthylenfolie, die die Umhüllung W bildet. Der Gegenstand wird mit der Folie allseitig umhüllt, wobei die Ränder M der Umhüllung an der Unterseite des Gegenstandes zusammengefaltet sind und einander überlappen. Obwohl der Gegenstand A als kastenförmig dargestellt ist, so können mit der Einrichtung nach der Erfindung jedoch auch Gegenstände verschiedenartiger Ausgestaltung verpackt werden»
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Einrichtung nach der Erfindung weist eine mit 3 bezeichnete Fördereinrichtung auf, die einen mit einer Umhüllung W versehenen Gegenstand vom Eingang (nach den Figuren 2 und 4- an der linken Seite) der Einrichtung aus über eine vorherbestimmte Bewegungsbahn zum Ausgang der Einrichtung befördert. Die Fördereinrichtung ist in einem als Ganzes mit 5 bezeichneten Tunnel angeordnet, in dem Infratorheizelemente 7 ( z*B« Infrarotlampen oder Infratorstränier) angebracht sind, die eine Wärmestrahlung erzeugen*. Im !Tunnel sind ferner Mittel 9 angeordnet, die von den Heizelementen 7 erhitzt werden, über die der eingehüllte Gegenstand von der Fördereinrichtung hinwegbefördert wird, und die die Ränder der Umhüllung erhitzen und heißversiegeln. Die Umhüllung des Gegenstandes wird oben an den Seiten und an den Enden von den Heizelementen 7 von einer Luftströmung erhitzt, die vonden Heizelementen 7 erzeugt wird und eine Schrumpfung der Umhüllung des Gegenstandes bewirkt.
Der Tunnel 5 weist einen Boden 11 und die sich von diesem aus nach oben erstreckenden Seitenwandungen 13 auf, während die Decke des Tunnels von zwei Heizelementenbänken gebildet wird, die sich zu einander geneigt über die Länge des Tunnels hinweg erstrecken, wie bei 15 dargestellt· Jede Heizelementebank 15 ist an der oberen Kante der betreffenden Seitenwandung 13 befestigt, welche Heizelemente-Bänke schräg nach oben verlaufen und in der Mitte des Tunnels zusammenstoßen. Jede Heizelementebank 15 weist einen Reflektor 17 aus Metallblech oder dergleichen auf, der die Wärmestrahlung aus den Heizelementen 17 zum unteren Teil des Tunnels reflektiert. In jeder Bank 15 sind die Heizelemente in zwei Zonen ZI und Z2 unterteilt, wobei die Zone Z1 am Eingangsende und die Zone Z2 am Ausgangsende des Tunnels gelegen ist.' Die Stromversorgung der Heizelemente in den beiden Zonen ZI und
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wird mittels zwei Regelwiderständen £1 und R2 reguliert, die an den betreffenden Seitenwandungen 13 befestigt sind» so dass die Wärmestrahlung in den betreffenden Zonen nach Wahl bestimmt werden kann·
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die Fördereinrichtung 3 aus einem Rollenförderer, wie bei 19 dargestellt, der zwei sich durch den Tunnel 5 in dessen Längserstrekkung verlaufende Seitenschienen 21 und eine Anzahl von Rollen 23 aufweist, die sich zwischen den Seitenschienen quer zum Tunnel erstrecken. Jede Rolle ist in nicht dargestellten und von den Seitenschienen getragenen Kugellagern zum Befördern von Gegenständen durch den Tunnel drehbar gelagert. Die am Eingangeende des Tunnels gelegenen Rollen unterhalb der Zone Z1 stellen die Heißversiegelungemittel 9 dar, wie bei 25 dargestellt, im Gegensatz zu den anderen Rollen 23ο Pie Heißversiegelungerollen 25 weisen einen verhältnismäßig hohen Wärmestrahlungsabsorptionsfaktor auf, so dass die Rollen von den Heizelementen 7 so stark erhitzt werden, dass sie eine HeißVersiegelung der Ränder M des Umhüllung des Gegenstandes bewirken, wenn der Gegenstand über die Heißversiegelungsrollen 25 hinwegwandert. Die Rollen 23 und 25 werden vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, wobei die Heißversiegelungerollen 25 beispielsweise durch einen Färbstoffauftrag mit einer schwarzen Außenseite versehen werden, so dass sie die Wärmestrahlung stark absorbieren, während die anderen Rollen weiß angefärbt oder ungefärbt belassen werden, so dass sie die Wärmestrahlung weniger stark absorbieren wie die Heißversiegelungerollen.
Mit Hilfe der Regelwiderstände R1 und R2 werden die Wärmestrahlerbänke 15 so einreguliert, dass in der Zone Z1 eine stärkere Wärmestrahlung erzeugt wird als in der Zone Z2, so dass die schwarzen Heißvereiegelungsrollen 25 in der Rone Z1 stärker erhitzt werden als die weißen Rollen in der Zone Z2 mit der Folge, dass eine Heißversiegelung der Ränder H der Umhüllung nur dann erfolgt, wenn der Gegenstand über die Heißversiegelungsrollen 25 hinwegwandert, während bei der Beförderung des umhüllten Gegenstandes über die hellen Rollen keine weitere Heißversiegelung erfolgt.
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Die Rollenfördervorrichtung 19 verläuft vom Eingangsende aus zum Ausgangsende der Einrichtung nach unten geneigt, so dass die umhüllten Gegenstände A durch die Einrichtung aufgrund der Eigenschwere befördert werden«, Wie aus der Fig·! zu ersehen ist, ist die Rollenfördervorrichtung 19 an den Seitenwandungen 13 mit. Hilfe der Zapfen 27 am Ausgangsende verschwenkbar gelagert9 so dass durch Verändern der Neigung der Rollenfördervorriehtung die Geschwindigkeit bestimmt werden kann, mit der die Gegenstände zum Ausgangsende der Einrichtung rollen« Die Fördervorrichtung kann in eine von mehreren bestimmten Neigungslagen eingestellt werden, zu welchem Zweck am Eingangsende an den Seitenwandungen 13 eine Anzahl von Löchern 29 vorgesehen-ist, in die ein Stift 31 eingesetzt werden kann, der die Rollenfördervorriehtung am Eingangsende abstützt.
Im Betrieb wird ein mit einer Umhüllung W versehener Gegenstand A am Eingangsende der Einrichtung auf den Rollenförderer gelegt und durch den Tunnel 5 befördert· Beim Hinabrollen des Gegenstandes auf den Heißversiegelungsrollen 25 wird die Unterseite der Umhüllung auf eine Temperatur erhitzt, die zum Heißversiegeln der sich überlappenden Ränder M der Umhüllung ausreicht. Bei der Beförderung des Gegenstandes durch den Tunnel wird die den Gegenstand umhüllende Folie von der Wärmestrahlung der Heizelemente 7 und von der von diesen erhitzte Luft so stark erhitzt, dass die Folie schrumpft und sich fest an den Gegenstand anlegt· Die Regelwiderstände R1 und R2 werden so eingestellt, dass die Heizelemente 7 in der Zone Z1 jeder Bank 15 eine stärkere Wärmestrahlung erzeugen als die Heizelemente in der Zone Z2, so dass die Heißversiegelungsrollen 25 genügend stark erhitzt werden, um eine Heißversiegelung der Ränder der Umhüllung bewirken zu können, wenn der umhüllte Gegenstand über diese Rollen hinweggleitet.
Bei der in den Figuren 3 «ad 4 dargestellten Yerpaokuagseinrichtung nach der Erfindung ist eiß Endlosfördsrfeand 33 vorgesehen, das um die Rollen 35 am Eingangs©ad© und naa ate Hollen 37 am Ausgangsende des Tunnels 5 herimgeführt ist· Da® förderband 33 ' ist Offenmaschig ausgebildet und bestellt beispielsweise aus einem Drahtsiebband, dureh das die-Wärmestrahlung aus d©n.Heizelementen 7 hindurchdringen und di© HeifiVersiegelraagiiuitteX 9 ©rJaitsen kenn«
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Der die Gegenstände A befördernde obere Abschnitt 39 des förderbandea wird von einem Motor 41 und einem Eiemenrollenahtrieb 43 angetrieben, wobei die Gegenstände durch die Einrichtung von linke nach rechte befördert werden, wie in der Flg.4 durch einen Pfeil angezeigt wird·
Sie in den Figuren 3 und 4 dargestellten Heißversiegelungemittel bestehen aua einer unterhalb des oberen Förderbandab— schnittes 39 angeordneten Heißversiegelungsplatte 45» die quer zum Tunnel 5 verläuft und am Eingangsende des Tunnels an den Seitenwandungen 13 befestigt ist. Die Oberseite der Heißversiegelungeplatte 45 ist schwarz und weist daher einen hohen Wärmestrahlungsabsorptionsfaktor auf, so dass die Platte von der den oberen Förderbandabschnitt 39 durchdringenden Wärmestrahlung aua den Heizelementen ^ erhitzt werden kann. Sie Heißversiegelungsplatte 45 ist unmittelbar an der Unterseite des oberen Förderbandabschnittes 39 anliegend angeordnet, so dass die von der Platte erhitzte Luft zusammen mit der von dieser Platte ausgehenden Wärmestrahlung die Ränder M der Umhüllung W auf eine Temperatur erhitzen, die zum Heißversiegeln der Bänder M ausreicht, wenn der umhüllte Gegenstand über die Helßversiegelungsplatte befördert wird.
Im Betrieb wird ein mit einer Umhüllung W versehener Gegenstand am Eingangsende auf den oberen Abschnitt 39 des Förderbandes 33 gelegt und durch den Tunnel 5 befördert· Bei der Bewegung des Gegenstandes über die Heißversiegelungsplatte 45 wird die Umhüllung W an der Unterseite auf eine Temperatur erhitzt, die zum Heißversiegein der einander überlappenden Ränder IC der Umhüllung ausreicht« Sie anderen Teile der Umhüllung werden von der Wärmestrahlung aus den Heizelementen 7 und von der Luft im Tunnel so weit erhitzt, dass die Umhüllung um den Gegenstand herum zusammenschrumpft.
Aus der obenstehenden Beschreibung geht hervor, dass mit der Erfindung die gestellte Aufgabe gelöst und vorteilhafte Ergebnisse erzielt worden sind.
An den vorstehend beschriebenen Aueführungeformen der Erfindung können von Sachkundigen im lahmen des Erfindungsgedanken«
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natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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ORIGWAL INSPECTED

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Verpacken eines oder mehrerer Gegenstände in einer heißversiegelbaren und unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Kunststoffolie, welche Einrichtung eine Fördervorrichtung aufweist, mit der ein mit einer Kunststoffolienumhüllung versehener Gegenstand in der Einrichtung über eine vorherbestimmte Bewegungsbahn befördert wird, wobei die heißzuversiegelnden Ränder der Umhüllung an der Unterseite des Gegenstandes einander überlappen, gekennzeichnet durch Heißversiegelungsmittel (25,45)» die durch Wärmestrahlung erhitzt werden, und durch Warmestrahlungemittel (15)» die die Heißversiegelungsmittel auf eine Temperatur erhitzen, die zum Heißversiegeln der Ränder der den Gegenstand umhüllenden Folie ausreicht, wenn der Gegenstand über die Heißversiegelungsmittel bewegt wird·
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wärmestrahlung erzeugenden Mittel aus mehreren Infrarotheizelementen (7) bestehen, die in einem Tunnel (5) angeordnet sind und die Wärmestrahlung auf die Heißversiegelungemittel richten.
    3ο Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (7) in zwei Bänken angeordnet sind, wobei
    jede Bank von der betreffenden Seite des Tunnels aus schräg
    nach oben und nach innen geneigt verläuft.
    4· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente in jeder Bank in Zonen (Z1, Z2) unterteilt
    angeordnet sind, und dass Mittel (R1, R2) vorgesehen sind,
    mit denen wahlweise die von den Heizelementen in jeder Zone
    erzeugte Wärmestrahlung reguliert werden kann.
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    225R3A1
    5β Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus einer Rollenfördervorrichtung mit einer Anzahl von Rollen besteht, auf denen ein Gegenstand über die genannte Bewegungsbahn befördert wird, und dass die Heißversiegelungsmittel von einer oder mehreren Rollen (25) gebildet werden, deren Wärmestrahlungsabs orptionsfaktor höher ist als bei den anderen Rollen«
    6ο Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Heißversiegelungsrollen (25) schwarz und am Eingangsende der Einrichtung angeordnet sind.
    7« Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung, in bezug auf die Waagerechte so geneigt verläuft, dass die Gegenstände aufgrund der Eigenschwere durch die Einrichtung befördert werden, und dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die Neigung der Fördervorrichtung und damit die Geschwindigkeit verändert werden kann, mit der die Gegenstände durch die Einrichtung befördert werden.
    8» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus einem offenmaschigen endlosen Förderband (33) besteht, durch das die Wärmestrahlung hindurchdringen kann, und dass die Heißversiegelungsmittel aus einer an der Oberseite schwarzen und waagerechten Platte (45) bestehen, die unterhalb eines oberen Abschnittes des Förderbandes angeordnet ist und von der Wärmestrahlung aus den die Wärmestrahlung erzeugenden Mitteln erhitzt wird·»
    . ORiGIiMAL INSPECTED 309820/0 306
    Leerseite
DE2256341A 1971-11-15 1972-11-14 Einrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer heissversiegelbaren und schrumpfenden kunststoffolie Pending DE2256341A1 (de)

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