DE19803244C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Gutes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Gutes

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Zur Verpackung von Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen oder Wäschetrocknern sowie bei Anlagen zum Verpacken von Kistenladungen, Säckeladungen und ähnlichen Gütern bieten sich sogenannte "Folienumschlaganlagen" an. Derartige Folienumschlaganlagen um­ schließen das zu verpackende Gut bzw. die zu verpackende Ladung z. B. mit zwei Planfo­ lien, die von senkrecht stehenden Folienrollen zugeführt werden. Die Folien werden senk­ recht um die Ladung geschlagen und geschweißt und von den Folienrollen abgetrennt, wo­ bei ein Folienumschlag mit einer bzw. zwei senkrecht stehenden Schweissungen um die Ladung gebildet wird, der nach oben und unten hin offen steht. Dieser Folienumschlag wird mit einer Heizeinrichtung, beispielsweise mit einem Schrumpfrahmen, mit Säulenbrennern oder in einem beheizten Ofen im wesentlichen nur an den Kanten, die mit Schutzelementen aus z. B. Styropor versehen sind, auf das Verpackungsgut aufgeschrumpft.
Dabei werden die Folienumschläge im Wesentlichen auf einer Station am zu verpackenden Gut angebracht und dann das mit dem Folienumschlag versehene Gut zu einer weiteren Sta­ tion transportiert, wo die Wärmebehandlung stattfindet. Da der Folienumschlag wenigstens an einem Ende, wenn nicht sogar an beiden Enden offen ist und gegenüber dem zu verpa­ ckenden Gut übersteht, entsteht der Nachteil, dass die überstehenden Folienstücke umschla­ gen und sich willkürlich und ungeordnet auf der Oberseite bzw. Unterseite anordnen. Dies hat zur Folge, dass die beim Schrumpfen an der Ladungsober- sowie -unterseite entstehen­ den horizontalen und vertikalen Rückstellkräfte in der Folie dazu führen können, dass die Ladung nach dem Verpacken optisch nicht ansprechend aussieht. Ferner ist problematisch, wenn sich Folienabschnitte nach außen umschlagen oder in Ecken- oder Kantenbereichen ansammeln, da dies beim Übereinanderstapeln von Verpackungsgütern dazu führen kann, dass diese in Schräglage kommen und ein größerer Stapel von Verpackungsgütern nicht si­ cher gelagert bzw. transportiert werden kann. Es ist daher bei Folienumschlaganlagen äu­ ßerst wichtig, den Schrumpfungsprozess möglichst präzise steuern und regulieren zu kön­ nen. Dabei sind die vertikalen Rückstellkräfte beim Schrumpfungsprozess und das optische Aussehen u. a. davon abhängig, ob der Folienrand während des oder nach dem Schrumpfen obenauf bzw. unter der Lage sauber angeordnet ist und dort trotz der durch das Schrumpfen entstehenden horizontalen und vertikalen Rückstellkräfte verbleibt und nicht über den Kan­ tenbereich zurückgezogen wird.
Aus DE 88 16 085 U1 ist eine Vorrichtung zum Verpacken eines Gutes, welches Kanten aufweist, bekannt, bei dem das zu verpackende Gut mit einem Folienumschlag (Fo­ lienhaube) versehen ist, der auf der einen Seite des zu verpackenden Gutes offen ist und übersteht, wobei der äußere Randbereich des Folienüberstandes während des Schrumpfpro­ zesses an den Seitenbereichen des Gutes und der Palette festgeklemmt wird. Eine gleichmä­ ßige Anlage der Folienüberstände an der Ober- und Unterseite des Gutstapels wird mit die­ sem Verfahren nicht erreicht.
Aus der DE 19 19 512 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken eines Gutes, welches Ecken und Kanten aufweist, bekannt, bei denen während des Schrumpfungsprozesses ein Luftstrom das offene Ende des Folienüberstandes an der Ober­ seite des sich drehenden Gutes fortlaufend beaufschlagt und den Folienüberstand an das Gut andrückt und schrumpft. Bei diesem Verfahren tritt an der Ober- und Unterseite des Gutes eine unkontrollierte Faltenbildung nachteilig auf.
Aus der DE 19 01 080 A ist ein Verfahren zum Verpacken eines Gutes, welches Ecken und Kanten aufweist, bekannt, bei dem ein Folienumschlag an beiden Seiten des zu verpackenden Gutes offen steht, der Folienumschlag durch Wärmezufuhr geschrumpft wird und die sich bei dem Verpackungsprozess ausbildenden Ecken, Kanten und Folienüberstände zur Schrumpfung von außen mit einem Warmluftstrom beaufschlagt werden. Dieses Verfahren weist die bekannten Nachteile auf, dass das verpackte Gut durch übermäßige Faltenbildung infolge einer unkontrollierten Schrumpfung der Folie an den Eck- und Kantenbereichen schlecht aussieht, insbesonders eingelegte Sortiercodes dadurch schlecht lesbar sind, und die Stapelfähigkeit des Gutes nach dem Schrumpfvorgang infolge der ungleichmäßig an der Ober- und Unterseite des Gutes anliegenden Folienüberstände beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpa­ cken eines Gutes zu schaffen, die ein kontrollierbares Schrumpfen der Schrumpffolie an den Ecken und Kanten für ein gleichmäßiges Aussehen verpackter Güter und das gleichmäßige Anlegen der Folienüberstände auf der Ober- und Unterseite des Gutes gewährleisten.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 5. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den zugeordneten Unteransprüchen. In besonders vorteilhafter Weise wird durch den Gegenstand der Erfindung sichergestellt, dass sich das überstehende freie Folienstück des Folienumschlags vor oder während des Schrumpfprozes­ ses nicht gegen die Ober- oder Unterseite des Gutes anlegt, sondern gegenüber dem Gut im Wesentlichen aufgerichtet und gestreckt gehalten wird, während die im Wesentlichen auf die Ecken gerichteten Heizeinrichtungen die Folie in den Eckbereichen auf das Verpackungsgut aufschrumpfen. Hierdurch wird gewährleistet, dass sich die Ecken sauber auf die Oberseite bzw. gegen die Unterseite des Verpackungsgutes anlegen und die dazwischenliegenden Fo­ lienabschnitte unter Einwirkung der horizontalen und vertikalen Schrumpfkräfte glattgezo­ gen und faltenfrei gegen die Ober- bzw. Unterkante anliegen. Zum Ausrichten der überstehenden Fo­ lienstücke des Folienumschlags ist vorgesehen, dass zentral zum Verpackungsgut ein Luftstrahl in das offene Folienstück eingeleitet wird. Da der Folienumschlag in seinem Querschnitt in etwa dem Querschnitt des Verpackungsgutes entspricht und gegebenenfalls der Zwischenraum noch durch das Produkt schützende Stoßleisten aus Styropor oder der­ gleichen abgedichtet ist, wird der Luftstrahl von der Oberseite bzw. Unterseite des Verpa­ ckungsgutes abgelenkt bzw. umgelenkt und entlang der Flächen des Folienumschlags abge­ leitet. Dadurch werden diese Folienteile in Längsrichtung der Erstreckung des Folienumschlags ausgerichtet bzw. aufgerichtet und gestreckt, so dass ein unregelmäßiges Ablegen der Folienränder auf der Ober- bzw. Unterseite und damit die oben bezeichneten Nachteile vermieden werden. Dieser Luftstrom kann beheizt sein, so dass Wärmeverluste bei den von außen auf die Ecken einwirkenden Heizeinrichtungen vermieden werden.
Der Luftstrom bewirkt also, dass die Folienkanten, bzw. der Folienrand auf allen vier Seiten senkrecht angehoben und geradegerichtet wird, während etwaige Ecken - z. B. bei einem quaderförmigen Gut - gleichzeitig von außen leicht geschrumpft werden, wodurch sich die Folie gleichmäßig über die Ladungsecken legt und die Folie nach dem darauffolgenden Schrumpfungsprozess auf der Ladungsober bzw. -unterseite bleibt. Die Anwendung dieses Verfahrens bzw. der entsprechend ausgerüsteten Vorrichtung ermöglicht die Realisierung besonders gleichartiger Ladungen, die fast faltenfrei sind und breite Folienränder aufweisen. Ferner hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil einer leichten Steuer- und Kontrol­ lierbarkeit zur Ausbildung gleichförmiger Verpackungen, die leicht stapelbar sind und auch beim Übereinanderschichten von vier bis sechs Ladungsstapeln nicht um­ kippen.
Zweckmäßigerweise wird der wenigsten eine weitere Luftstrom zum Anheben der Folien­ kanten jeweils durch ein Rohr zugeleitet, welches senkrecht und vorzugsweise zentriert zu den offenen Seiten des Folienumschlages ausgerichtet ist. Diese Variante der Erfindung ermöglicht bei geringem konstruktivem Aufwand eine besonders kostengünstige Umsetzung der Erfindung in die Praxis.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der schematischen einzigen Figur, gemäß wel­ cher die Arbeits- und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben wer­ den soll.
Die Figur zeigt als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verpackungsver­ fahrens schematisch einen erfindungswesentlichen Teil einer Folienumschlaganlage 1, wie sie zum Verpacken von Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen oder Wäschetrocknern eingesetzt wird. Das zu verpackende Gut 2 wird von zwei (hier nicht dargestellten) Folienrol­ len in zwei Folien 3, 4 eingeschlagen.
Eine (hier ebenfalls nicht dargestellte) Schneideinrichtung ermöglicht ein Abtrennen der Folien 3, 4 von den Folienrollen, und eine Schweißeinrichtung ermöglicht das Verschwei­ ßen der Folien derart, dass ein Folienumschlag 5 um das zu verpackende Gut 2 gebildet wird, der in diesem Falle zwei Schweißnähte 6, 6' aufweist und an der Ober- und der Unter­ seite des zu verpackenden Gutes 2 offen steht. Vier obere (und ggf. vier weitere untere) Heizeinrichtungen 7, 7' (Lüfter) ermöglichen an den Ecken zusätzlich zur eigentlichen Heiz- oder Schrumpfungseinrichtung - z. B. einem Ofen, einer Schrumpfsäule oder einem Schrumpfrahmen - eine zusätzliche Wärmezufuhr an den oberen und unteren Ecken des Gutes 2. Mit einer Einrichtung nach Art eines über der Deckseite des Gutes 2 zentrierten Rohres 8 zur Luftzufuhr ist aus der Richtung der oberen vor dem Schrumpfungsprozess offen­ stehenden Seitenfläche des Folienumschlages 5 ein weiterer Luftstrom in das Inneren des Folienumschlages 5 leitbar.
Durch das kontrollierte Vorschrumpfen der Ecken des Verpackungsgutes wird folgendes erreicht: Da die Folienkanten bzw. der Folienrand auf allen benachbarten Seiten leicht an­ gehoben und geradegerichtet wird, während die oberen Ecken gleichzeitig geschrumpft werden, legt sich die Folie 3, 4 gleichmäßig und ohne Falten über die Ladungsecken und die Folie bzw. deren Ränder bleiben während und nach dem darauffolgenden Schrumpfen auf der Ladungsoberseite.
Bezugszeichen
1
Folienumschlaganlage
2
Verpackungsgut
3
,
4
Folien
5
Folienumschlag
6
,
6
' Schweißnähte
7
,
7
' Heizeinrichtung
8
,
8
' Rohr

Claims (7)

1. Verfahren zum Verpacken eines Gutes, bei dem
das zu verpackende Gut von wenigstens einer Folie umschlossen wird, die von wenigstens einer Folienrolle verfügbar ist,
die Folie um das Gut herum geschlagen und verschweißt und von der Folienrolle abgetrennt wird, so daß ein Folienumschlag um das zu verpackende Gut gebildet wird, der wenigstens eine Schweißnaht aufweist und an wenigstens einer Seite des zu verpackenden Gutes offen ist und übersteht,
der Folienumschlag durch Wärmezufuhr geschrumpft wird und
aus der Richtung wenigstens einer der vor dem Schrumpfprozeß offenstehenden Seitenflächen des Folienumschlags ein Luftstrom in das Innere des Folienum­ schlags geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstrom zentriert zu der wenigstens einen offenen Seiten des Folienum­ schlags (5) ausgerichtet ist und während des oder vor dem Schrumpfungsprozeß der­ art in das freie Ende des Folienumschlags (5) geführt wird, dass die beim Bilden des Folienumschlags entstehenden überstehenden Folienecken und -kanten durch den Luftstrom vom zu verpackenden Gut (2) angehoben und aufgerichtet, insbesondere gestreckt werden, und
dass die angehobenen und aufgerichteten Folienecken und -kanten mit einer zu­ sätzlichen Wärmezufuhr beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom senkrecht zu wenigstens einer der offenen Seiten des Folienumschlages (5) ausgerichtet ist.
3. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Verpa­ cken von Gut (2), welches im Wesentlichen quaderförmig ist und eine Grundfläche und eine Deckfläche aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Folienumschlages (5) im Wesentlichen entsprechend dem Quer­ schnitt des Verpackungsgutes (2) gewählt wird, so daß der in das freie Feld des Fo­ lienumschlages eingeblasene Luftstrom nach oben abgelenkt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, mit
wenigstens einer Folienrolle zur Zufuhr wenigstens einer Folie zum Umschließen des Gutes,
einer Einrichtung zum Abtrennen der Folie von der Folienrolle und einer Ein­ richtung zum Verschweißen der Folie, derart, daß ein Folienumschlag um das zu verpackende Gut gebildet wird, der wenigstens eine Schweißnaht aufweist und an wenigstens einer Seite des Gutes offen ist und übersteht,
wenigstens einer Heizeinrichtung zum Schrumpfen des Folienumschlags durch Wärmezufuhr,
einer Einrichtung, mit der aus der Richtung wenigstens einer der vor dem Schrumpfprozeß offenstehenden Seitenflächen des Folienumschlags ein Luft­ strom in das Innere des Folienumschlags leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einleiten eines Luftstroms während des oder vor dem Schrumpfungsprozeß zentriert zu wenigstens einer der offenen Seiten des Folienum­ schlags (5) ausgerichtet ist und zum Anheben und Strecken der freien Enden des Fo­ lienumschlags (5) dient, und
dass zusätzlich zu der Heizeinrichtung zum Schrumpfen des Folienumschlags we­ nigstens eine weitere Heizeinrichtung (7, 7') vorgesehen ist, die die angehobenen und aufgerichteten Ecken und Kanten mit zusätzlicher Warmluft beaufschlagt.
6. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohr (8) vorgesehen ist, durch das der Luftstrom zum Anheben der Folienecken und -kanten zugeleitet wird und welches senkrecht und zentriert zu we­ nigstens einer der offenen Seiten des Folienumschlags ausgerichtet ist.
7. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die we­ nigstens eine Heizeinrichtung mehrere Heizkörper (7, 7') aufweist, die derart ausge­ legt und angeordnet sind, daß das quaderförmige Gut während des Schrumpfungs­ prozesses an seinen Ecken mit Warmluft beströmbar ist.
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