DE102006029469B4 - Kraftstoffregulierventil - Google Patents

Kraftstoffregulierventil Download PDF

Info

Publication number
DE102006029469B4
DE102006029469B4 DE102006029469.6A DE102006029469A DE102006029469B4 DE 102006029469 B4 DE102006029469 B4 DE 102006029469B4 DE 102006029469 A DE102006029469 A DE 102006029469A DE 102006029469 B4 DE102006029469 B4 DE 102006029469B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support shaft
section
end portion
head end
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006029469.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006029469A1 (de
Inventor
Morihiko Kishi
Shinichi Matsuo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Piolax Inc
Original Assignee
Piolax Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Piolax Inc filed Critical Piolax Inc
Publication of DE102006029469A1 publication Critical patent/DE102006029469A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006029469B4 publication Critical patent/DE102006029469B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
    • F16K15/033Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member spring-loaded
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7898Pivoted valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7898Pivoted valves
    • Y10T137/7902Valve mounted on end of pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Abstract

Kraftstoffregulierventil (10), welches an einem Kraftstofftank (1) angebracht werden kann, umfassend: ein Rohr (50), welches einen Kopfendabschnitt aufweist, welcher als Kraftstoffabflußöffnung (56) ausgebildet ist, und einen basalen Endabschnitt, welcher mit einem Kraftstoffversorgungsrohr (3) verbunden ist; ein Ventilelement (70), welches in einer zum Öffnen und Schließen geeigneten Weise an der Kraftstoffabflußöffnung (56) des Rohrs (50) angebracht ist, wobei das Ventilelement (70) normalerweise durch eine Feder (90) in einer Schließrichtung gedrängt wird; eine Haltewelle (75), welche entweder an dem Rohr (50) oder dem Ventilelement (70) angeordnet ist, während ein basaler Endabschnitt davon befestigt ist und ein Kopfendabschnitt davon frei eingerichtet ist, wobei die Haltewelle (75) als Schwenkachse für das Ventilelement (70) fungiert; und einen Lagerabschnitt (60), welcher an dem anderen Element aus der Gruppe des Rohrs (50) und des Ventilelements (70) angeordnet ist, um die Haltewelle (75) schwenkbar zu halten, wobei der Lagerabschnitt (60) umfaßt: ein Aufnahmeloch (63), in welches der Kopfendabschnitt der Haltewelle (75) eingeführt wird; und eine Eingriffsnut (64), mit welcher eine Basalabschnittsseite der Haltewelle (75) ineinandergreift.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffregulierventil, welches beispielsweise an einer Öffnung eines Kraftstoffversorgungsrohrs eines Kraftstofftanks anzubringen ist und die Öffnung während eines Tankvorgangs öffnet, um zu ermöglichen, daß ein Kraftstoff in den Kraftstofftank eingespeist wird. Das Kraftstoffregulierventil schließt die Öffnung während einer anderen Periode als dem Tankvorgang, um zu verhindern, daß der Kraftstoff zurückfließt.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Kraftstoffversorgungsrohr zum Einspeisen eines Kraftstoffs ist an einem Kraftstofftank eines Kraftwagens angebracht. Ein Kraftstoffregulierventil (im folgenden auch als Regulierventil bezeichnet), welches verhindert, daß der Kraftstoff zurückfließt, ist in einer zum Öffnen und Schließen geeigneten Weise an einer Öffnung des Kraftstoffversorgungsrohrs in Abflußrichtung angebracht.
  • Als herkömmliches Regulierventil dieser Art offenbaren JP H11-28 938 A und JP 2001-263 514 A ein Regulierventil, welches durch ein Rohr und ein Ventilelement gebildet wird. Das Ventilelement ist an einer Abflußöffnung des Rohrs in einer zum Öffnen und Schließen geeigneten Weise angebracht. Das Ventilelement wird normalerweise durch eine Feder in einer Schließrichtung gedrängt.
  • Bei dem Regulierventil, welches in JP H11-28 938 A offenbart ist, ist ein klemmenartiges Halteelement, bei welchem ein Paar im wesentlichen C-förmiger Lagerabschnitte angeordnet sind, an der Umfangskante der Abflußöffnung des Rohrs angebracht. Eine Haltewelle, bei welcher eine Kopfendseite durch ein Haltestück freitragend angeordnet ist, ist an dem Ventilelement angeordnet. Die Haltewelle ist in die Lagerabschnitte des Halteelements eingesetzt, wodurch das Ventilelement schwenkbar an dem Rohr angebracht ist. Somit ist aus der JP H11-28 938 A ein Kraftstoffregulierventil bekannt, welches an einem Kraftstofftank angebracht werden kann, umfassend ein Rohr, welches einen Kopfabschnitt aufweist, welcher als Kraftstoffabflussöffnung ausgebildet ist, und einen basalen Endabschnitt, welcher mit einem Kraftstoffversorgungsrohr verbunden ist; ein Ventilelement, welches in einer zum Öffnen und Schließen geeigneten Weise an der Kraftstoffabflussöffnung des Rohrs angebracht ist, wobei das Ventilelement normalerweise durch eine Feder in eine Schließrichtung gedrängt wird; eine Haltewelle welche an dem Ventilelement angeordnet ist, wobei die Haltewelle als Schwenkachse für das Ventilelement fungiert; und einen Lagerabschnitt, welcher an dem Rohr angeordnet ist, um die Haltewelle schwenkbar zu halten, wobei der Lagerabschnitt eine Eingriffsnut umfasst, mit welcher eine Basalabschnittsseite der Haltewelle ineinandergreift.
  • Bei dem Regulierventil, welches in JP 2001-263 514 A offenbart ist, ist eine gestellartige Drehzapfenhalterung, welche ein Paar wandartiger Abschnitte aufweist, in welchen jeweils ein Wellenhalteloch ausgebildet, in der Nähe der Abflußöffnung des Rohrs angebracht. Ein Gelenkabschnitt hängt an der Umfangskante eines Ventilelements. Haltewellen stehen jeweils auf der gleichen Achse von den beiden Seiten des Gelenkabschnitts hervor. Die Haltewellen sind in die jeweiligen Wellenhaltelöcher des Drehzapfengelenks eingesetzt, wodurch das Ventilelement schwenkbar an dem Rohr angebracht ist. Somit ist aus der JP 2001-263 514 A ein Kraftstoffregulierventil bekannt, welches an einem Kraftstofftank angebracht werden kann, umfassend ein Rohr, welches einen Kopfendabschnitt aufweist, welcher als Kraftstoffabflussöffnung ausgebildet ist, und einen basalen Endabschnitt, welcher mit einem Kraftstoffversorgungsrohr verbunden ist; ein Ventilelement, welches in einer zum öffnen und Schließen geeigneten Weise an der Kraftstoffabflussöffnung des Rohrs angebracht ist, wobei das Ventilelement normalerweise durch eine Feder in eine Schließrichtung gedrängt wird; eine Haltewelle, welche an dem Ventilelement angeordnet ist, während ein Kopfendabschnitt davon frei eingerichtet ist, wobei die Haltewelle als Schwenkachse für das Ventilelement fungiert; und einen Lagerabschnitt, welcher an dem Rohr angeordnet ist, um die Haltewelle schwenkbar zu halten, wobei der Lagerabschnitt ein Aufnahmeloch umfasst, in welches der Kopfendabschnitt der Haltewelle eingeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem Regulierventil, welches in JP H11-28 938 A offenbart ist, wird die Haltewelle durch das Haltestück freitragend angeordnet. Wenn die Haltewelle in die Lagerabschnitte gedrückt wird, wirkt ein großes Biegemoment auf einen Verbindungsabschnitt zwischen der Haltewelle und dem Haltestück. Somit besteht die Möglichkeit, daß die Haltewelle brechen kann. Die Lagerabschnitte weisen eine im wesentlichen C-förmige Gestalt auf und sind teilweise geöffnet. Infolgedessen besteht die Möglichkeit, daß die Haltewelle beim Transport oder ähnlichem aus den Öffnungsabschnitten gelöst werden kann.
  • Bei dem Regulierventil, welches in JP 2001-263 514 A offenbart ist, wird das Ventilelement angebracht, wie in 8 dargestellt. In dieser Figur ist der Gelenkabschnitt des Ventilelements nicht dargestellt, und lediglich die Haltewellen 75 sind dargestellt. In diesem Fall werden die Haltewellen 75 von der oberen Seite davon her gegen das Paar wandartiger Abschnitte 100, 100 gedrückt, und Endabschnitte der Haltewellen 75 werden jeweils in die Wellenhaltelöcher 101, 101 eingeführt, während die wandartigen Abschnitte 100, 100 nach außen gebogen sind (siehe die Strichlinien in 8). Aufgrund der Tatsache, daß die wandartigen Abschnitte 100 gebogen werden müssen, besteht das Problem, daß der Einführungsvorgang mühsam ist. Wenn das Spiel zwischen den wandartigen Abschnitten 100, 100 vergrößert wird bzw. die Haltewellen 75 verkürzt werden, um den Einführungsvorgang zu erleichtern, entsteht ein weiteres Problem im Hinblick darauf, daß ein Rasseln auftritt, wenn das Ventilelement angebracht ist.
  • Wenn die Haltewellen 75 eingeführt werden, wird eine Biegespannung auf die Endabschnitte der Haltewellen 75 ausgeübt, und diese werden gebogen, wie durch die Strichlinien in 8 dargestellt. Daher kann die Möglichkeit, daß die Haltewellen 75 brechen können, nicht beseitigt werden.
  • Der Anbringungsvorgang wird durchgeführt, nachdem die Feder auf eine der Haltewellen gelegt wurde, welche von den beiden Seiten der Drehzapfenhalterung hervorstehen. Daher ist die Ausführbarkeit schlecht. Ferner weist ein Kunstharz mit hoher Kraftstoffbeständigkeit, wie etwa Polyoxymethylen (POM) eine geringe Flexibilität auf und wird kaum gebogen. Infolgedessen kann ein derartiges Harz nicht verwendet werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffregulierventil zu schaffen, wobei eine Haltewelle an einem Lagerabschnitt angebracht werden kann, ohne zu brechen, und die Ausführbarkeit des Anbringvorgangs verbessert werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftstoffregulierventil geschaffen, welches an einem Kraftstofftank angebracht werden kann, umfassend: ein Rohr, welches einen Kopfendabschnitt, welcher als Kraftstoffabflußöffnung ausgebildet ist, und einen basalen Endabschnitt, welcher mit einem Kraftstoffversorgungsrohr verbunden ist, aufweist; ein Ventilelement, welches in einer zum Öffnen und Schließen geeigneten Weise an der Kraftstoffabflußöffnung des Rohrs angebracht ist, wobei das Ventilelement normalerweise durch eine Feder in einer Schließrichtung gedrängt wird; eine Haltewelle, welche entweder an dem Rohr oder dem Ventilelement angeordnet ist, während ein basaler Endabschnitt davon befestigt ist und ein Kopfendabschnitt davon frei eingerichtet ist, wobei die Haltewelle als Schwenkachse für das Ventilelement fungiert; und einen Lagerabschnitt, welcher an dem anderen Element aus der Gruppe des Rohrs und des Ventilelements angeordnet ist, um die Haltewelle schwenkbar zu halten, wobei der Lagerabschnitt umfaßt: ein Aufnahmeloch, in welches der Kopfendabschnitt der Haltewelle eingeführt wird; und eine Eingriffsnut, mit welcher eine Basalabschnittsseite der Haltewelle ineinandergreift.
  • Gemäß der obigen Gestaltung wird in einem Zustand, wobei der Kopfendabschnitt der Haltewelle in das Aufnahmeloch eingeführt ist, die Basalabschnittsseite der Haltewelle in die Eingriffsnut eingeführt, wodurch die Haltewelle schwenkbar an dem Lagerabschnitt angebracht wird. Selbst wenn die Haltewelle freitragend angeordnet ist, kann das Ventilelement daher ohne Brechen der Haltewelle an dem Rohr angebracht werden.
  • Selbst wenn der Lagerabschnitt beispielsweise aus einem kraftstoffbeständigen Kunstharz hergestellt ist, welches eine geringe Flexibilität aufweist, kann die Haltewelle einfach an dem Lagerabschnitt angebracht werden, da es nicht notwendig ist, den Lagerabschnitt zu biegen. Ferner kann das Spiel, welches zur Anbringung zwischen dem Lagerabschnitt und der Haltewelle erforderlich ist, klein gemacht werden, und daher kann das Rasseln des Ventilelements vermindert werden.
  • Ferner wird der basale Endabschnitt der Haltewelle mittels eines Eingriffs an der Haltenut angebracht, jedoch wird der Kopfendabschnitt in einem Zustand angebracht, wobei der Abschnitt in das Aufnahmeloch eingeführt ist. Verglichen mit einer Gestaltung, wobei sich eine Haltewelle einfach in Eingriff mit einer Eingriffsnut befindet, wird die Haltewelle kaum von dem Lagerabschnitt gelöst, und die Festigkeit kann verbessert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt die Haltewelle einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser neben dem Kopfendabschnitt, wobei der Durchmesser des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Aufnahmelochs ist und ein Windungsabschnitt der Feder an dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser angebracht ist.
  • Gemäß der obigen Gestaltung ist der Durchmesser des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser vergrößert, so daß dieser größer als der Innendurchmesser des Aufnahmelochs ist. Bei dem Vorgang des Einführens des Kopfendabschnitts der Haltewelle in das Aufnahmeloch schlägt der Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser daher an der Umfangskante des Aufnahmelochs an, um eine Anordnung in Axialrichtung durchzuführen, und die Ausführbarkeit der Einführung kann verbessert werden. Aufgrund der Tatsache, daß der Windungsabschnitt der Feder an dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser angebracht wird, wird das Spiel zwischen dem Innenumfang des Windungsabschnitts und der Haltewelle vermindert, so daß das Rasseln des Windungsabschnitts unterdrückt werden kann und die Feder stabil gehalten werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Basalabschnittsseite der Haltewelle durch ein Paar von Haltestücken gehalten, und ein Abschnitt des Lagerabschnitts dringt zwischen den Haltestücken ein, wobei der Abschnitt die Eingriffsnut aufweist.
  • Gemäß der obigen Gestaltung wird die Basalabschnittsseite der Haltewelle durch das Paar von Haltestücken gehalten. Daher wird die Festigkeit erhöht, und es ist beim Vorgang des Einführens der Basalabschnittsseite der Haltewelle in die Eingriffsnut des Lagerabschnitts möglich, wirksam zu verhindern, daß die Haltewelle bricht. Aufgrund der Tatsache, daß der Abschnitt des Lagerabschnitts, welcher die Eingriffsnut aufweist, zwischen dem Paar von Haltestücken eindringt, kann eine Axialanordnung der Haltewelle durchgeführt werden, und es kann verhindert werden, daß ein Rasseln in der Axialrichtung auftritt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein abgeschnittener Abschnitt, welcher zu einem Kopfende hin in einer Axialrichtung abgeschnitten ist, in einem Abschnitt in Umfangsrichtung des Kopfendabschnitts der Haltewelle ausgebildet.
  • Gemäß der obigen Gestaltung ist der abgeschnittene Abschnitt in einem Abschnitt in der Umfangsrichtung des Kopfendabschnitts der Haltewelle ausgebildet. Wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle schräg in das Aufnahmeloch eingeführt wird, schlägt der abgeschnittene Abschnitt daher zuerst an dem Innenumfang des Aufnahmelochs an, wodurch der Kopfendabschnitt tiefer in das Aufnahmeloch eingeführt werden kann. Infolgedessen kann der Vorgang des Drückens der Basalabschnittsseite der Haltewelle in die Eingriffsnut erleichtert werden, und die Ausführbarkeit der Einführung kann verbessert werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist in dem Abschnitt der Haltewelle mit vergrößertem Durchmesser ein weiterer abgeschnittener Abschnitt in einer Position angeordnet, welche sich in Umfangsrichtung gegenüber dem abgeschnittenen Abschnitt des Kopfendabschnitts befindet.
  • Gemäß der obigen Gestaltung ist bei dem Abschnitt der Haltewelle mit vergrößertem Durchmesser der weitere abgeschnittene Abschnitt in einer Position angeordnet, welche sich in Umfangsrichtung gegenüber dem abgeschnittenen Abschnitt des Kopfendabschnitts befindet. Wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle schräg in das Aufnahmeloch eingeführt wird, schlägt der abgeschnittene Abschnitt des Kopfendabschnitts daher an dem Innenumfang des Aufnahmelochs an, und der ausgeschnittene Abschnitt des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser schlägt an der Umfangskante des Aufnahmelochs an, wodurch die Haltewelle tiefer in das Aufnahmeloch eingeführt werden kann und die Ausführbarkeit der Einführung verbessert werden kann. Ferner kann der Spalt zwischen dem Abschnitt der Haltewelle mit vergrößertem Durchmesser und dem Aufnahmeloch weitestmöglich vermindert werden, und es kann verhindert werden, daß ein Rasseln der Haltewelle in der Axialrichtung auftritt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist eine Sperrwand, welche einen Öffnungswinkel des Ventilelements beschränkt, entweder an dem Rohr oder dem Ventilelement ausgebildet.
  • Gemäß der obigen Gestaltung ist die Sperrwand, welche den Öffnungswinkel des Ventilelements beschränkt, entweder an dem Rohr oder dem Ventilelement ausgebildet. Daher wird verhindert, daß das Ventilelement zu weit geöffnet wird, und es ist möglich, eine Ausübung einer übermäßigen Last auf die Feder zu unterdrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Ausführungsbeispiel des Kraftstoffregulierventils der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Ventilelement des Kraftstoffregulierventils darstellt;
  • 3A und 3B stellen Schritte des Montierens des Kraftstoffregulierventils dar, 3A ist ein Diagramm eines Vorgangs zum Einführen des Ventilelements in einen Lagerabschnitt, und 3B ist ein Diagramm, welches einen Zustand darstellt, wobei das Ventilelement an dem Lagerabschnitt angebracht ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei das Ventilelement des Kraftstoffregulierventils angebracht ist;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten des Kraftstoffregulierventils;
  • 6A und 6B stellen einen Vorgang des Montierens des Kraftstoffregulierventils dar, 6A ist ein Diagramm eines Falls, wobei ein abgeschnittener Abschnitt in einem Kopfendabschnitt einer Haltewelle angeordnet ist, und 6B ist ein Diagramm eines Falls, wobei der abgeschnittene Abschnitt nicht in dem Kopfendabschnitt der Haltewelle angeordnet ist;
  • 7 ist ein Diagramm, welches einen Zustand darstellt, wobei das Kraftstoffregulierventils an einem Kraftstofftank angeordnet ist; und
  • 8 ist ein Diagramm eines Falls, wobei eine Haltewelle eines Ventilelements eines herkömmlichen Kraftstoffregulierventils in ein Wellenhalteloch einzuführen ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im folgenden wird ein Kraftstoffregulierventil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Wie in 7 dargestellt, ist ein Kraftstoffregulierventil 10 (im folgenden als Regulierventil 10 bezeichnet) an einem aus Harz hergestellten Kraftstofftank 1 angebracht.
  • Wie in den 1 und 7 dargestellt, wird das Regulierventil hauptsächlich gebildet durch: ein Gehäuse 30, welches an einem Wandabschnitt des Kraftstofftanks 1 zu befestigen ist; ein Rohr 50, welches an dem Gehäuse 30 angebracht ist; und eine Feder 90, welche das Ventilelement 70 elastisch in einer Schließrichtung zu einer Abflußöffnung 56 des Rohrs 50 drängt.
  • Wie in 7 dargestellt, weist das Gehäuse 30, welches an dem Kraftstofftank 1 anzubringen ist, auf: einen rohrförmigen Verbindungsrohrabschnitt 31, mit welchem ein Kraftstoffversorgungsrohr 3 zu verbinden ist; und einen Flansch 32, welcher von der Umfangskante des unteren Endes des Verbindungsrohrabschnitts 31 nach außen verläuft und an der Umfangskante eines Befestigungslochs 2 des Kraftstofftanks 1 zu verschweißen ist. Das Gehäuse 30 ist durch ein Material ausgebildet, welches an dem aus Harz hergestellten Kraftstofftank 1 zu verschweißen ist, beispielsweise ein Olefinharz, wie etwa Polyethylen.
  • Wie in 1 dargestellt, sind in dem Rohr 50, welches an dem Gehäuse 30 anzubringen ist, mehrere Schlitze 51, welche länglich in der Axialrichtung angeordnet sind, in einem Abschnitt des Rohrs in Zuflußrichtung (der Seite, wo das Gehäuse 30 angebracht ist) ausgebildet, und Ringhaltestücke 52 und elastische Eingriffsstücke 53 sind durch die Schlitze 51 ausgebildet. Eingriffshaken 52a sind an den Innenumfängen der Kopfenden der Ringhaltestücke 52 ausgebildet, so daß ein Verstärkungsmetallring 5 gehalten werden kann, wie in 7 dargestellt. Eingriffshaken 53a stehen von den Außenseiten der Kopfenden der elastischen Eingriffsstücke 53 hervor. Die Eingriffshaken 53a befinden sich in Eingriff mit einer Stufe 31a, welche an dem Innenumfang des Verbindungsrohrabschnitts 31 angeordnet ist. Ein ringförmiger Flansch 54, welcher von dem Außenumfang eines mittleren Abschnitts des Rohrs 50 hervorsteht, welcher geringfügig zu dem Kopfende hin verschoben ist, schlägt an der unteren Endfläche des Verbindungsrohrabschnitts 31 an, wodurch das Rohr 50 arretierend an dem Gehäuse 30 angebracht wird (siehe 7). Bei dem Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse 30 und das Rohr 50 getrennt ausgebildet, und das Rohr ist mit dem Gehäuse 30 verbunden. Alternativ können das Gehäuse 30 und das Rohr 50 in einem Stück ausgebildet sein.
  • An dem Außenumfang des Rohrs 50 ist ein Paar ringförmiger Rippen 59, 59 mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen in enger Nähe zu den unteren Enden der Schlitze 51 angeordnet. Getrennt durch eine vorbestimmte Entfernung von dem Paar ringförmiger Rippen 59, 59 ist ein weiteres Paar ringförmiger Rippen 59, 59 an dem Außenumfang des Rohrs 50 angeordnet. Diese Rippen fungieren als Abschnitte, welche, wenn das Kraftstoffversorgungsrohr 3 angebracht und befestigt wird, in Druckkontakt mit der Innenumfangsfläche des Gehäuses 30 gelangen, um die Dichtungseigenschaft zu verbessern.
  • Das Ende des Rohrs 50 in Abflußrichtung ist als Abflußöffnung 56 eingerichtet, und ein Flansch 55 ist an dem Außenumfang davon ausgebildet. Der Innenumfang des Flansches 55 ist ein Ventilsitz, an welchem das Ventilelement 70 (später beschrieben) anschlägt, um die Abflußöffnung 56 zu schließen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein ebener Abschnitt 58, welcher mit einer vorbestimmten Breite in der Axialrichtung verläuft, an dem Außenumfang des Rohrs 50 ausgebildet. Der Lagerabschnitt 60, welcher eine Haltewelle 75 des Ventilelements 70, welches später beschrieben wird, schwenkbar hält, ist an dem ebenen Abschnitt 58 und in der Nähe der Abflußöffnung 56 angeordnet.
  • Der Lagerabschnitt 60 weist ein Paar von Haltearmen 61, 62 auf, welche von dem ebenen Abschnitt 58 in der Axialrichtung und parallel zueinander nach oben hervorstehen. Die Kopfenden der Haltearme 61, 62 sind in Axialrichtung zu der Abflußrichtungsseite der Abflußöffnung 56 des Rohrs 50 hin verlängert.
  • Ein Aufnahmeloch 63, in welches ein Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 des Ventilelements 70 (später beschrieben) eingeführt wird, ist in dem Kopfende des einen Haltearms 61 ausgebildet.
  • Eine Eingriffsnut 64, welche von der seitlichen Seite her gesehen eine im wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist, ist in dem Kopfende des anderen Haltearms 62 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Eingriffsnut 64 an der Außenseite in einer Radialrichtung des Rohrs 50 geöffnet, so daß eine Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 des Ventilelements 70 in dieser Richtung eingeführt werden kann.
  • Sperrwände 65, 66 zum Beschränken des Öffnungswinkels des Ventilelements 70 sind auf den beiden jeweiligen Seiten des Haltearms 62 in der Axialrichtung angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel stehen die Sperrwände 65, 66 lotrecht zu dem ebenen Abschnitt 58 von einer axialen Kante des ebenen Abschnitts 58 nach oben ab.
  • Die Haltewelle 75 des Ventilelements 70 wird an dem Lagerabschnitt 60 angebracht, wodurch das Ventilelement 70 schwenkbar an dem Rohr 50 befestigt wird. Das Ventilelement 70 weist insgesamt eine im wesentlichen scheibenförmige Gestalt auf. Ein Teil der Gestalt ist gerade abgeschnitten, so daß dieser als abgeschnittener Kantenabschnitt 71 ausgebildet ist, so daß das Ventilelement zu einer Gestalt ausgebildet ist, welche an die Innenumfangsgestalt des Flansches 55 des Rohrs 50 angepaßt ist.
  • Eine Rippe 72, welche jeweils zu der vorderen und der hinteren Seite des Ventilelements 70 hervorsteht, ist an der Umfangskante des Ventilelements ausgebildet. Die Rippe 72 verstärkt das Ventilelement 70. Die Rippe 72, welche zu der Rückseitenseite hervorsteht, schlägt an dem oben erwähnten Ventilsitz 57 des Rohrs 50 an, um eine Funktion zum Schließen der Abflußöffnung 56 auszuführen.
  • Unter weiterem Bezug auf 2 verläuft ein Paar von Haltestücken 73, 74 von der Vorderseite des Ventilelements 70 lotrecht zu dem abgeschnittenen Kantenabschnitt 71 und parallel zueinander nach außen, wobei diese durch eine vorbestimmte Entfernung D1 voneinander getrennt sind. Die Entfernung D1 weist einen Wert auf, welcher ungefähr an die Breite D2 des Kopfendabschnitts des Haltearms 62 angepaßt ist, in welchem die Eingriffsnut 64 ausgebildet ist.
  • Die Haltewelle 75 ist lotrecht zu den Haltestücken 73, 74 angeordnet, um die Haltestücke 73, 74 miteinander zu verbinden. Die Haltewelle 75 steht von der Außenseite des einen Haltestücks 74 entlang des abgeschnittenen Kantenabschnitts 71 hervor. Der Vorsprungsabschnitt wird durch einen Kopfendabschnitt, welcher in das Aufnahmeloch 63 eingesetzt ist, und einen Abschnitt 77 mit vergrößertem Durchmesser, welcher sich neben dem Kopfendabschnitt befindet, gebildet.
  • Ein abgeschnittener Abschnitt 76, welcher durch Abschneiden eines Umfangsabschnitts des Kopfendes in der Axialrichtung ausgebildet ist, ist in dem Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der abgeschnittene Abschnitt 76 als verjüngte Stirnfläche gestaltet, welche durch schräges Schneiden des Kopfendabschnitts der Haltewelle 75 ausgebildet ist. Der abgeschnittene Abschnitt 76 ist derart angeordnet, daß der abgeschnittene Abschnitt zu einem Abschnitt wird, welcher zuerst an dem Innenumfang des Aufnahmelochs 63 anschlägt, wenn in einem Zustand, wobei das Ventilelement 70 im wesentlichen lotrecht zu der Abflußöffnung 76 geöffnet ist, die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 über der Eingriffsnut 64 angeordnet wird und der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 schräg in das Aufnahmeloch 63 eingeführt wird.
  • In einer Endfläche des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser, welcher sich neben dem Kopfendabschnitt der Lagerwelle 75 befindet, ist ein weiterer abgeschnittener Abschnitt 78 in einer Position ausgebildet, welche sich in Umfangsrichtung gegenüber dem abgeschnittenen Abschnitt 76 in dem Kopfendabschnitt befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel weist der abgeschnittene Abschnitt 78 eine Gestalt auf, welche durch gekrümmtes Entfernen der Endfläche des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser in einem vorbestimmten Winkel in einer Umfangsrichtung ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser ist größer als der Innendurchmesser des Aufnahmelochs 63. Der Abschnitt 77 mit vergrößertem Durchmesser ist ein Abschnitt, an welchem ein Windungsabschnitt 91 (später beschrieben) der Feder 90 angebracht ist.
  • Ein im wesentlichen L-förmiges Verkleidungselement 79 steht von der Vorderseite des Ventilelements 70 hervor, um den Abschnitt 77 der Haltewelle 75 mit vergrößertem Durchmesser auf der Abflußrichtungsseite der Abflußöffnung 56 in der Axialrichtung in einem Zustand, wobei das Ventilelement 70 die Abflußöffnung 56 des Rohrs 50 schließt, zu bedecken.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Feder 90 durch Wickeln eines Metalldrahts ausgebildet und wird gebildet durch: den Windungsabschnitt 91, welcher an dem Abschnitt 77 der Haltewelle 75 des Ventilelements 70 mit vergrößertem Durchmesser angebracht wird; und Schenkelabschnitte 92, 92, welche jeweils länglich von den beiden Enden des Windungsabschnitts 91 ausgehend angeordnet sind. Nachdem der Windungsabschnitt 91 an dem Abschnitt 77 der Haltewelle 75 mit vergrößertem Durchmesser angebracht wurde, wird die Haltewelle 75 durch den Lagerabschnitt 60 gehalten, und die Schenkelabschnitte 92 befinden sich jeweils in Eingriff mit dem Rohr 50 und dem Ventilelement 70, wodurch bewirkt wird, daß das Ventilelement 70 elastisch an der Abflußöffnung 56 anschlägt und normalerweise in einer Schließrichtung der Abflußöffnung 56 gedrängt wird.
  • Alternativ kann die Feder 90 eine Gestalt aufweisen, welche zwei Windungsabschnitte aufweist, welche jeweils an den beiden Enden der Haltewelle angebracht werden und durch ein C-förmiges Verbindungselement miteinander verbunden sind. In dem Fall der alternativen Feder werden die zwei Windungsabschnitte jeweils an den beiden Enden der Haltewelle angebracht, greifen zwei Schenkelabschnitte, welche länglich von verschiedenen Enden der zwei Windungsabschnitte ausgehend angeordnet sind, mit dem Rohr ineinander und greift das C-förmige Verbindungselement mit dem Ventilelement ineinander, wodurch das Ventilelement in der Schließrichtung gedrängt wird.
  • Als nächstes werden Funktion und Wirkungen des Regulierventils 10 des Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wie in den 1 und 7 dargestellt, werden zuerst die elastischen Eingriffsstücke 53 des Rohrs 50 in das Gehäuse 30 eingeführt, während diese gebogen sind, um zu bewirken, daß die Eingriffshaken 53a der elastischen Eingriffsstücke 53 mit der Stufe 31a des Gehäuses 30 ineinandergreifen, und der ringförmige Flansch 54 des Rohrs 50 schlägt an der unteren Endfläche des Verbindungsrohrabschnitts 31 des Gehäuses 30 an, wodurch das Rohr 50 in dem Gehäuse 30 angebracht wird. Sodann wird der Metallring 5 von der oberen Seite des Gehäuses 30 her eingeführt und durch die Eingriffshaken 52 gehalten, welche an den Innenumfängen der Ringhaltestücke 52 ausgebildet sind.
  • Als nächstes wird der Kopfendabschnitt der Lagerwelle 75 in den Windungsabschnitt 91 der Feder 90 eingeführt, so daß der Windungsabschnitt 91 an dem Abschnitt 77 mit vergrößertem Durchmesser angebracht wird.
  • In diesem Zustand ist, wie in 3A dargestellt, das Ventilelement 70 im wesentlichen lotrecht zu der Abflußöffnung 56 geöffnet. In dem geöffneten Zustand ist die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 über der Eingriffsnut 64 angeordnet, und der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 wird schräg in das Aufnahmeloch 63 eingeführt, wie durch den Pfeil A dargestellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt schlägt, wie in 6A dargestellt, der verjüngte abgeschnittene Abschnitt 76, welcher in dem Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 angeordnet ist, zuerst an dem unteren Innenumfang des Aufnahmelochs 63 an, und der abgeschnittene Abschnitt 78 des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser schlägt an der oberen Umfangskante des Aufnahmelochs 63 an. Selbst wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 schräg eingeführt wird, kann daher der Kopfendabschnitt tief weitestmöglich in das Aufnahmeloch 63 eingeführt werden. Ferner schlägt die Endfläche des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser an der Umfangskante des Aufnahmelochs 63 an, und daher kann die Anordnung der Haltewelle 75 in Axialrichtung bei dem Vorgang des Drückens der Haltewelle 75 in die Eingriffsnut 64 durchgeführt werden.
  • Wie in 6B dargestellt, wird in dem Fall, wobei der abgeschnittene Abschnitt 76 des Kopfendabschnitts und der abgeschnittene Abschnitt 78 des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser nicht angeordnet sind, wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 schräg in das Aufnahmeloch 63 einzuführen ist, der Kopfendabschnitt durch den Innenumfang des Aufnahmelochs 63 erfaßt, und dieser kann nicht tief in das Aufnahmeloch 63 eingeführt werden. Daher muß die Entfernung zwischen den Haltearmen 61, 62 weiter vergrößert werden, mit dem Ergebnis, daß ein Nachteil im Hinblick darauf entsteht, daß das Rasseln in der Axialrichtung in dem Zustand, wobei die Haltewelle 75 angebracht ist, weiter verstärkt wird.
  • Wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 in das Aufnahmeloch 63 eingeführt ist, wird die Basalabschnittsseite der Haltewelle von der oberen Seite der Eingriffsnut 64 des Haltearms 62 her gedrückt, wie durch den Pfeil B in 3A dargestellt, und in die Eingriffsnut 64 eingeführt, um dadurch gehalten zu werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 6A dargestellt, die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 durch die Haltestücke 73, 74 gehalten, und der Abschnitt zwischen den Haltestücken wird in die Eingriffsnut 64 gedrückt. Daher kann die Haltewelle 75 einfach in die Eingriffsnut 64 gedrückt werden, ohne zu brechen.
  • Wie in den 3B, 4 und 5 dargestellt, ist das Ventilelement 70 durch die Haltewelle 75 schwenkbar an dem Lagerabschnitt 60 angebracht.
  • Wie in 7 dargestellt, wird das Regulierventil 10, welches montiert ist, wie oben beschrieben, in das Befestigungsloch 2 des aus Harz hergestellten Kraftstofftanks 1 eingeführt und sodann durch Verschweißen des Flansches 32 des Gehäuses 30 an der Umfangskante des Befestigungslochs 2 angebracht.
  • Bei dem Vorgang, bei welchem die Umfangskante des Befestigungslochs 2 des Kraftstofftanks 1 erwärmt wird, wird das Regulierventil 10 eingeführt, und der Flansch 32 wird thermisch an dem Befestigungsloch 2 des Kraftstofftanks 1 verschweißt, wobei durch das Verkleidungselement 79 verhindert werden kann, daß das erweichte Harz auf der Strecke der Einführung des Regulierventils 10 in der Umfangskante des Befestigungslochs 2 an dem Windungsabschnitt 91 der Feder 90 haftet.
  • Das Kraftstoffversorgungsrohr 3 wird auf den Verbindungsrohrabschnitt 31 des Gehäuses 30 geführt und durch ein Schlauchband 4 daran angebracht und befestigt. Die vier ringförmigen Rippen 59 sind an dem Rohr 50 angeordnet. Beim Fortschreiten der Anbringung und Befestigung des Kraftstoffversorgungsrohrs 3 durch das Schlauchband 4 wird der Außenumfang des Gehäuses 30 gedrückt. Sodann befinden sich die Rippen 59 örtlich in Druckkontakt mit dem Innenumfang des Verbindungsrohrabschnitts 31 des Gehäuses 30. Daher kann die Dichtungseigenschaft zwischen dem Gehäuse 30 und dem Rohr 50 wirksam verbessert werden.
  • Wenn ein Kraftstoff, welcher aus einer Kraftstoffversorgungsöffnung (nicht dargestellt) eingespeist wird, durch das Kraftstoffversorgungsrohr 3 in das Regulierventil 10 strömt, wird das Ventilelement 70 durch den Fluiddruck gedrückt, welcher durch den Kraftstoff erzeugt wird, und wird, wie durch die unterbrochene Linie in 7 dargestellt, das Ventilelement 70 geöffnet, um den Kraftstoff in den Kraftstofftank 1 einzuspeisen. Demgegenüber wird, wenn kein Kraftstoff eingespeist wird, das Ventilelement 70 durch die elastische Drängkraft der Feder 90 elastisch in der Schließrichtung gedrängt, um die Abflußöffnung 56 zu schließen. Infolgedessen kann verhindert werden, daß der Kraftstoff zurückfließt, und ferner, daß dieser aufgrund des Innendrucks des Kraftstofftanks 1 wieder ausgestoßen wird oder ähnliches.
  • Wie in 5 dargestellt, schlagen, wenn das Ventilelement 70 um etwa 90 Grad zum öffnen geschwenkt wird, die hinteren Endflächen des Paars von Haltestücken 73, 74, welche die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 halten, an den Sperrwänden 65, 66 an, wodurch eine weitere Schwenkung beschränkt wird. Infolgedessen ist es möglich, eine Anwendung einer übermäßigen Last auf die Feder 90 zu unterdrücken. Wenn die Gestalten der hinteren Endflächen der Haltestücke 73, 74 oder der Sperrwände 65, 66 geändert werden, kann der maximale Öffnungswinkel des Ventilelements 70 auf einen erwünschten Wert festgelegt werden.
  • Aufgrund der Tatsache, daß sich der Haltearm 62 zwischen dem Paar von Haltestücken 73, 74 befindet, kann die Anordnung der Haltewelle 75 in Axialrichtung durchgeführt werden, und es kann verhindert werden, daß die Haltewelle rasselt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Windungsabschnitt 91 der Feder 90 an dem Außenumfang des Abschnitts 77 der Haltewelle 75 mit vergrößertem Durchmesser angebracht wird, ist der Spalt zwischen dem Innenumfang des Windungsabschnitts 91 und dem Abschnitt 77 mit vergrößertem Durchmesser klein, und die Feder 90 kann gehalten werden, ohne ein Rasseln zu verursachen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Lagerabschnitt 60 an dem Rohr 50 angeordnet, und die Haltewelle 75 ist an dem Ventilelement 70 angeordnet. Alternativ kann die Haltewelle 75 an dem Rohr 50 angeordnet werden, und der Lagerabschnitt 60 kann an dem Ventilelement 70 angeordnet werden.

Claims (6)

  1. Kraftstoffregulierventil (10), welches an einem Kraftstofftank (1) angebracht werden kann, umfassend: ein Rohr (50), welches einen Kopfendabschnitt aufweist, welcher als Kraftstoffabflußöffnung (56) ausgebildet ist, und einen basalen Endabschnitt, welcher mit einem Kraftstoffversorgungsrohr (3) verbunden ist; ein Ventilelement (70), welches in einer zum Öffnen und Schließen geeigneten Weise an der Kraftstoffabflußöffnung (56) des Rohrs (50) angebracht ist, wobei das Ventilelement (70) normalerweise durch eine Feder (90) in einer Schließrichtung gedrängt wird; eine Haltewelle (75), welche entweder an dem Rohr (50) oder dem Ventilelement (70) angeordnet ist, während ein basaler Endabschnitt davon befestigt ist und ein Kopfendabschnitt davon frei eingerichtet ist, wobei die Haltewelle (75) als Schwenkachse für das Ventilelement (70) fungiert; und einen Lagerabschnitt (60), welcher an dem anderen Element aus der Gruppe des Rohrs (50) und des Ventilelements (70) angeordnet ist, um die Haltewelle (75) schwenkbar zu halten, wobei der Lagerabschnitt (60) umfaßt: ein Aufnahmeloch (63), in welches der Kopfendabschnitt der Haltewelle (75) eingeführt wird; und eine Eingriffsnut (64), mit welcher eine Basalabschnittsseite der Haltewelle (75) ineinandergreift.
  2. Kraftstoffregulierventil (10) nach Anspruch 1, wobei die Haltewelle (75) einen Abschnitt (77) mit vergrößertem Durchmesser neben dem Kopfendabschnitt umfaßt, wobei der Durchmesser des Abschnitts (77) mit vergrößertem Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Aufnahmelochs (63) ist und ein Windungsabschnitt (91) der Feder (90) an dem Abschnitt (77) mit vergrößertem Durchmesser angebracht ist.
  3. Kraftstoffregulierventil (10) nach Anspruch 1, wobei die Basalabschnittsseite der Haltewelle (75) durch ein Paar von Haltestücken (73, 74) gehalten wird und ein Abschnitt des Lagerabschnitts (60) zwischen den Haltestücken (73, 74) eindringt, wobei der Abschnitt die Eingriffsnut (64) aufweist.
  4. Kraftstoffregulierventil (10) nach Anspruch 1, wobei ein abgeschnittener Abschnitt (76), welcher zu einem Kopfende hin in einer Axialrichtung abgeschnitten ist, in einem Abschnitt in Umfangsrichtung des Kopfendabschnitts der Haltewelle (75) ausgebildet ist.
  5. Kraftstoffregulierventil (10) nach Anspruch 4, wobei in dem Abschnitt (77) der Haltewelle (75) mit vergrößertem Durchmesser ein weiterer abgeschnittener Abschnitt (78) in einer Position angeordnet ist, welche sich in Umfangsrichtung gegenüber dem abgeschnittenen Abschnitt (76) des Kopfendabschnitts befindet.
  6. Kraftstoffregulierventil (10) nach Anspruch 1, wobei eine Sperrwand (65, 66), welche einen Öffnungswinkel des Ventilelements (70) beschränkt, entweder an dem Rohr (50) oder dem Ventilelement (70) ausgebildet ist.
DE102006029469.6A 2005-07-13 2006-06-27 Kraftstoffregulierventil Expired - Fee Related DE102006029469B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005204585A JP4621084B2 (ja) 2005-07-13 2005-07-13 燃料逆流防止弁
JP2005-204585 2005-07-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006029469A1 DE102006029469A1 (de) 2007-01-25
DE102006029469B4 true DE102006029469B4 (de) 2017-07-13

Family

ID=37575853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006029469.6A Expired - Fee Related DE102006029469B4 (de) 2005-07-13 2006-06-27 Kraftstoffregulierventil

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7568499B2 (de)
JP (1) JP4621084B2 (de)
DE (1) DE102006029469B4 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080257426A1 (en) * 2007-04-19 2008-10-23 Spink Kenneth M Integral hinge
JP2008290574A (ja) * 2007-05-24 2008-12-04 Nifco Inc 開閉蓋取付構造
JP5367465B2 (ja) * 2009-06-08 2013-12-11 株式会社パイオラックス フラップ弁装置
JP5284202B2 (ja) * 2009-07-03 2013-09-11 株式会社パイオラックス フラップ弁装置
US8701694B2 (en) * 2011-03-10 2014-04-22 Stant Usa Corp. Mount for inlet check valve
WO2012124439A1 (ja) * 2011-03-11 2012-09-20 イイダ産業株式会社 発泡性充填具
JP5991810B2 (ja) * 2011-12-09 2016-09-14 株式会社ニフコ 弁装置の製造方法、及び弁装置
JP5971957B2 (ja) * 2012-01-17 2016-08-17 株式会社ニフコ 弁装置
WO2015145694A1 (ja) * 2014-03-27 2015-10-01 株式会社アステア 燃料給油管の逆止弁
JP6150772B2 (ja) * 2014-08-26 2017-06-21 株式会社ニフコ 燃料タンク用逆止弁
CN107076322B (zh) * 2014-09-26 2019-11-29 百乐仕株式会社 瓣阀装置
CN104265957B (zh) * 2014-10-18 2016-04-20 魏伯卿 弹簧式微阻力止回阀
JP6753692B2 (ja) * 2016-05-13 2020-09-09 株式会社パイオラックス フラップ弁装置
US10837177B2 (en) * 2016-07-15 2020-11-17 Free Flow Products, LLC Check valve for downspouts
US11098821B1 (en) 2019-10-10 2021-08-24 Cantex International, Inc. Flapper valve
US11473309B1 (en) 2021-04-23 2022-10-18 Stephen Cochran Downspout end cover having protection from animal/insect intrusion and damage/debris accumulation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1128938A (ja) * 1997-07-14 1999-02-02 Piolax Inc 逆流防止弁
JP2001263514A (ja) * 2000-03-17 2001-09-26 Nifco Inc フラップ弁

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614203A (en) * 1984-10-15 1986-09-30 Gas Energy, Inc. Lockable valve
JPH0872565A (ja) * 1994-09-07 1996-03-19 Nifco Inc 燃料逆流防止具
JPH1159205A (ja) * 1997-08-27 1999-03-02 Nifco Inc 逆流防止弁
US6932100B2 (en) * 2003-05-23 2005-08-23 Eaton Corporation Flapper type fill tube check valve

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1128938A (ja) * 1997-07-14 1999-02-02 Piolax Inc 逆流防止弁
JP2001263514A (ja) * 2000-03-17 2001-09-26 Nifco Inc フラップ弁

Also Published As

Publication number Publication date
JP2007022216A (ja) 2007-02-01
US7568499B2 (en) 2009-08-04
JP4621084B2 (ja) 2011-01-26
DE102006029469A1 (de) 2007-01-25
US20070012365A1 (en) 2007-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006029469B4 (de) Kraftstoffregulierventil
DE112015001153T5 (de) Schnellkopplungsvorrichtung
DE102007037599B4 (de) Heckkonstruktion eines Kraftfahrzeugs
DE60029551T2 (de) Schnellkupplung mit schwenkbarem Halterungsgehäuse
DE102005027816B4 (de) Rohrverbindung
DE112017000882T5 (de) Kraftstoffzufuhrvorrichtung
DE602006000557T2 (de) Strukturkörper für Kraftstoffpumpenbefestigung
DE112009001823T5 (de) Fehlbetankungssperre
EP1331138B1 (de) Deckel zum Verschliessen einer Wandöffnung
EP1516126B1 (de) Bowdenzug mit einem gekrümmten führungsteil
DE112011101698T5 (de) Turbolader
WO2017060185A1 (de) Steckverbinder zum verbinden von leitungen für flüssige oder gasförmige medien
WO2009156399A1 (de) "steckverbindung für fluid-leitungen"
DE102014111834A1 (de) Einfülleinrichtung für einen Betriebsstofftank
EP1167634B1 (de) Anbaurahmen für Vorsatzgeräte einer Arbeitsmaschine und zugehöriger Aufnahmebolzen
DE102011001655B4 (de) Kraftstoffzufuhr-Teilestruktur eines Fahrzeugs
DE102006032892A1 (de) Einrichtung zum Verbinden eines Seiles mit einem Betätigungselement
DE69836781T2 (de) Dichtung für einen Kraftstoffeinfüllstutzen
DE4002450C2 (de) Rohrschelle
DE102021111090A1 (de) Schlauchanordnung und verfahren zur verwendung der schlauchanordnung
DE102016111723A1 (de) Harnstoffzuführvorrichtung
WO2021009093A1 (de) Ablaufstutzen zum getrennten auslassen von flüssigkeiten unterschiedlicher dichte
DE102020123995A1 (de) Drosselventil
DE102009052516B4 (de) Anschluss für eine Kupplungsausrückeinrichtung einer Motorgetriebeeinheit und Montageverfahren dafür
WO2015124664A1 (de) Düsenplatte für ein axial dämpfendes hydrolager

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130527

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee