DE60029551T2 - Schnellkupplung mit schwenkbarem Halterungsgehäuse - Google Patents

Schnellkupplung mit schwenkbarem Halterungsgehäuse Download PDF

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George Ortonville Szabo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schnellkupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, besonders auf Fluidschnellkupplungsvorrichtungen, die Kupplungssteckerkomponenten und Kupplungsbuchsenkomponenten verbinden, und, genauer gesagt, auf Fluidschnellkupplungen mit einer internen Halterung, welche die Kupplungssteckerkomponente in der Kupplungsbuchsenkomponente fixiert.
  • Schnapp- oder Schnellkupplungen werden in einem breiten Anwendungsspektrum eingesetzt, besonders zum Zusammenfügen von Fluid transportierenden Leitungen im Kraftfahrzeugbau und in anderen Industriezweigen. In einer Schnellkupplung mit einer axial verschiebbaren Halterung ist die Halterung im Allgemeinen innerhalb einer Bohrung in einem Gehäuse einer Buchsenkomponente oder eines Buchsenelements fest montiert. Die Halterung besitzt eine Vielheit radial und winklig verlaufender Schenkel, die sich einwärts zur axialen Mittellinie der Bohrung im Gehäuse erstrecken. Ein Rohr oder Steckerteil, das/der abdichtend in der Bohrung der Buchse montiert werden soll, besitzt einen radial angestauchten Teil oder Flansch, der an die innere Umfangsfläche der Schenkel der Halterung stößt. Dichtungs- und Abstandselemente sowie ein Lager- oder Kopfstück sind im Allgemeinen in der Bohrung vor der Halterung montiert, um eine Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Steckerteil zu bilden, wenn der Steckerteil arretierend in die Schenkel der Halterung greift.
  • Ebenfalls bekannt sind radial verschiebbare Halterungen, in denen die Halterung durch zur Deckung gebrachte Bohrungen oder Öffnungen, die quer zur Hauptdurchgangsbohrung in der Buchse oder im Gehäuse gebildet werden, radial verschiebbar sind. Die radial verschiebbare Halterung ist im Allgemeinen mit einem Paar abstehender Schenkel versehen, die so bemessen und angeordnet sind, dass sie erst dann hinter den radial angestauchten Teil oder Flansch auf der steckbaren Leitung gleitet, wenn der Stecker oder die steckbare Leitung vollständig in der Bohrung in der Buchse sitzt. Auf diese Weise wird ein formschlüssiger Eingriff der Leitung in die Buchse sichergestellt und ein Hinweis darauf geliefert, dass die Leitung vollständig sitzt, da die radial verschiebbare Halterung erst dann vollständig in die Buchse gesteckt werden kann, wenn die Leitung vollständig in die Bohrung der Buchse gesteckt worden ist.
  • Unabhängig von der Art der Halterung besitzt das aufnehmende Gehäuse oder der aufnehmende Komponententeil einer Fluidkupplung im Allgemeinen einen verlängerten Schaft mit einer oder mehr im Abstand von einem ersten Ende angeordneten scharfkantigen Haltewülsten. Die scharfkantigen Haltewülste sorgen für den sicheren Eingriff in einen Schlauch oder eine Leitung, der/die mit Kraftaufwand über die Haltewülste gezogen wird, um das aufnehmende Gehäuse mit einem Ende der Leitung zu verbinden.
  • Aufgrund des sicheren Eingriffs zwischen der Leitung und der aufnehmenden Komponente werden das offene Ende der axialen Durchgangsbohrung in der Buchse einer Fluidkupplung, die mit einer axial verschiebbaren Halterung versehen ist, oder die quer verlaufenden Bohrungen in einer Buchse zum Aufnehmen einer radial verschiebbaren Halterung abhängig von der Stellung der Rohrleitung und der Buchse in einer Stellung fixiert, wenn die Rohrleitung und die Buchse zusammengefügt werden. In bestimmten Anwendungen kann dies das Einstecken der Halterung in die Buchse einschränken oder erschweren, besonders wenn es sich um eine radiale Halterung handelt. Häufig macht die Behinderung durch umgebende Komponenten den Zugang zur Schnellkupplung zum Arretieren oder Lösen schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
  • Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 legt US-A-5,924,746 eine Fluidschnellkupplung mit einem zweiteiligen Gehäuse zum Aufnehmen des Endes einer Fluidleitung offen. Dieses Ende wird radial nur in einem Teil des Gehäuses gehalten. Der andere Teil hält die Halterung und stellt sicher, dass die Fluidleitung nicht abgezogen werden kann, stützt sich selbst aber nicht in radialer Richtung auf der Fluidleitung ab.
  • Daher wäre es wünschenswert, eine Fluidschnellkupplung vorzusehen, die das Problem mit den zuvor erdachten Schnellkupplungen löst, und zwar das Einstecken der Halterung in die Schnellkupplung vereinfacht und gleichzeitig alle erforderlichen Eigenschaften einer Fluidschnellkupplung in Bezug auf den abdichtenden und arretierenden Eingriff zwischen den Steck- und Aufnahmekomponenten der Schnellkupplung bewahrt. Außerdem wäre es wünschenswert, eine solche Fluidschnellkupplung vorzusehen, welche die oben erwähnten Vorteile bietet, ohne dass wesentliche Änderungen an bestehenden, bewährten Schnellkupplungskonstruktionen erforderlich sind. Außerdem wäre es wünschenswert, eine Fluidschnellkupplung vorzusehen, die sich leicht über 360° drehen lässt, um das Einstecken der Halterung in die Schnellkupplung oder ihre Entnahme daraus zu erleichtern.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Montage der Halterung zu erleichtern und sicherzustellen, dass die Halterung jederzeit problemlos in das Gehäuse gesteckt werden kann, selbst wenn das Gehäuse sich in einer unbequemen Montagestellung befindet.
  • Dies kann durch eine Schnellkupplung mit den Merkmalen aus Anspruch 1 erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Schnellkupplungsvorrichtung zum Zusammenfügen einer ersten und einer zweiten Leitung zum Transport strömender Medien, die ein vollständiges Schwenken des die Halterung aufnehmenden Teils der Schnellkupplung um 360° erlaubt, um den Zugang zur Halterung oder zu dem die Halterung aufnehmenden Teil der Schnellkupplung zum Einstecken oder Entfernen der Halterung aus dem Gehäuse der Schnellkupplung zu erleichtern.
  • Unter einem Gesichtspunkt der Erfindung besitzt die vorliegende Schnellkupplung ein erstes Gehäuse mit einer Durchgangsbohrung, wobei ein erster Bohrungsteil zum Aufnehmen eines ersten Endes einer ersten Leitung angepasst ist. Ein Dichtungselement ist im ersten Bohrungsteil zwischen dem ersten Gehäuse im ersten Ende der ersten Leitung abdichtend eingreiffähig montiert. Ein zweites Gehäuse ist drehbar und nicht axial verschiebbar mit dem ersten Gehäuse verbunden. Das zweite Gehäuse hat eine mit dem ersten Bohrungsteil des ersten Gehäuses axial ausrichtbare Durchgangsbohrung zum Aufnehmen der ersten Leitung darin. Eine Halterung ist im zweiten Gehäuse montierbar, um die erste Leitung mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse arretierend zu kuppeln.
  • Die Schnellkupplung mit einem schwenkbaren Halterungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung überwindet einen beim Einsatz von Schnellkupplungen früherer Bauweise häufig angetroffenen Nachteil, dass die Halterung nur in einer Stellung in das Schnellkupplungsgehäuse einrasten oder daraus gelöst werden kann, wobei sie sich möglicherweise nahe einer anderen Komponente befindet, die den Zugang der Halterung zum Gehäuse einschränkt. Die Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt in einzigartiger Weise ein drehbares Schnellkupplungsgehäuse bereit, das es dem die Halterung aufnehmenden Gehäuse der Schnellkupplung erlaubt, eine volle Drehung von 360° auszuführen, um den Zugang der Halterung zum drehbaren Gehäuse zu erleichtern. Gleichzeitig jedoch behält die Schnellkupplung mit den Merkmalen eines drehbaren Gehäuses alle Funktionen und Vorteile eines standardmäßigen Schnellkupplungsgehäuses hinsichtlich des einfachen Einsteckens einer Leitung darin und hoher Ausziehkräfte, welche die Leitung in der Schnellkupplung halten.
  • Vorzugsweise sind Montagevorrichtungen am ersten und am zweiten Gehäuse zusammenwirkend montiert, um das erste und das zweite Gehäuse drehbar zu verbinden. Die Montagevorrichtung besitzt vorzugsweise einen erhabenen ringförmigen Flansch, der am ersten oder zweiten Gehäuse gebildet wird, und eine Vielheit von Einrastfingern, die von einem Ende des anderen, ersten oder zweiten Gehäuses hervorspringen und in den ringförmigen Flansch arretierend eingreifen können, um der axialen Verschiebung des ersten und des zweiten Gehäuses relativ zueinander entgegenzuwirken und zugleich die drehende Verschiebung des ersten und des zweiten Gehäuses relativ zueinander zu gestatten.
  • Unter einem bestimmten Gesichtspunkt der Erfindung weisen die Einrastfinger eine Ausnehmung auf, die in den ringförmigen Flansch am anderen, ersten oder zweiten Gehäuse eingreifen können. Vorzugsweise werden mindestens zwei oder drei Einrastfinger am ersten oder zweiten Gehäuse vorgesehen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich eine rohrförmige Hülse koaxial von einem Ende des zweiten Gehäuses, das mit der Bohrung in den zweiten Gehäusen konzentrisch ist. Die rohrförmige Hülse kann in den ersten Bohrungsteil des ersten Gehäuses gesteckt werden und hält das Dichtungselement innerhalb des ersten Gehäuses. Unter diesem Gesichtspunkt kann der ringförmige Flansch auf einem der Gehäuse zwischen die rohrförmige Hülse und die Einrastfinger auf dem anderen Gehäuse gesteckt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und sonstigen Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden durch die Betrachtung der anschließenden ausführlichen Diskussion und der Zeichnung deutlicher. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der aufnehmenden Gehäusegruppe einer Schnellkupplung, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der oberen und unteren aufnehmenden Gehäuseteile der in 1 gezeigten Schnellkupplung im zusammengebauten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Halterung, die in der in 1 gezeigten Schnellkupplung verwendet werden kann;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der aufnehmenden Gehäuseteile und der Halterung der in den 1 bis 3 gezeigten Schnellkupplung im zusammengebauten Zustand; und
  • 5 einen Längsschnitt durch die in 4 gezeigte, zusammengebaute Schnellkupplung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den 1 bis 5 ist ein Gesichtspunkt einer Schnellkupplung, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, dargestellt. Wie es der konventionellen Ausführung entspricht, ist die Schnellkupplung für die abdichtende und arretierende, jedoch aufhebbare Verbindung einer ersten und einer zweiten Leitung in einer fluiddichten, lecksicheren, abgedichteten Verbindung durch eine Schnappanordnung angepasst.
  • Die Schnellkupplung besitzt eine aufnehmende Gehäusegruppe 2, die aus dem ersten Gehäuse 6 und einem zweiten Gehäuse 14 gebildet wird, welche so angepasst sind, dass sie axial verbunden werden, um eine axial verlaufende Durchgangsbohrung zwischen gegenüberliegenden Enden zu bilden.
  • Das erste Gehäuse 6 wird aus einem einteiligen Körper gebildet, vorzugsweise aus einem hochfesten Kunststoff mit einer gestuften Gehäuseaußenfläche, die von einem erhabenen ringförmigen Flansch 8 an einem Ende zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende 10 verläuft. Mindestens ein und vorzugsweise eine Vielheit von in Längsrichtung auf Abstand angeordneten scharfkantigen Haltewülsten oder Vorsprüngen 12 werden entlang der Außenseite des ersten Gehäuses 6 für einen sicheren Eingriff in eine flexible Leitung gebildet, zum Beispiel eine Leitung aus Kunststoff oder Elastomer, die auf konventionelle Weise in einer abdichtenden Verbindung mit den Haltewülsten 12 gleitfähig mit Kraftaufwand darüber gezogen wird.
  • Das zweite Gehäuse 14 wird ebenfalls vorzugsweise als ein einteiliger, integraler, unitärer Körper, ebenfalls aus hochfestem Kunststoff gebildet, typischerweise aus demselben Kunststoff, der für das erste Gehäuse 6 verwendet wird. Das zweite Gehäuse 14 weist das erste und das zweite ringförmige Element 16 bzw. 18 auf. Das erste und das zweite Ringelement 16 und 18 werden durch ein Paar Seitenflansche 22 und 24, die zwischen peripheren Kanten des ersten und des zweiten Ringelements 16 und 18 verlaufen, auf Abstand gehalten und verbunden. Ausnehmungen 26 werden entlang einer Seitenkante jedes der Seitenflansche 22 und 24 zum Aufnehmen eines Verbindungsvorsprungs in einer Halterung, wie später beschrieben, gebildet.
  • Die Seitenflansche 22 und 24 verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und definieren in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Ringelement 16 und 18 quer verlaufende Öffnungen 25 und 27. Die quer verlaufenden Öffnungen 25 und 27 kommunizieren mit einer Durchgangsbohrung, die sich von einer ersten Öffnung 20 im zweiten Ringelement 18 längs durch das zweite Gehäuse 14 zu einer Öffnung oder Bohrung 38 erstreckt, die durch ein rohrförmiges Element oder eine Hülse 36 verläuft, das/die vom ersten Ringelement 16 hervorspringt und in einem ersten äußeren Ende 40 endet.
  • Gemäß einem einzigartigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das zweite Gehäuse 14 mit dem ersten Gehäuse 6 schwenkbar und drehbar verbunden. Die Verbindung wird über mindestens zwei und vorzugsweise drei weitere Einrastfinger 28 herbeigeführt, die sich axial vom ersten Ringelement 16 erstrecken und im Abstand von der Außenfläche der rohrförmigen Hülse 36 angeordnet sind. Vier Einrastfinger 28 sind nur beispielhaft dargestellt. Vorzugsweise werden die Einrastfinger 28 paarweise gegenüberliegend angeordnet, wenngleich auch ungerade Zahlen von Einrastfingern, zum Beispiel drei Einrastfinger 28, verwendet werden können.
  • Jeder Einrastfinger 28 ist identisch als allgemein planer Arm 30 ausgeführt, der sich von einem Verbindungspunkt an einem Ende zum ersten Ringelement 16 zu einem verbreiterten Vorsprung 32 am gegenüberliegenden Ende erstreckt. Eine Innenfläche des Vorsprungs 32 und die Innenfläche des Arms 30 bilden eine Ausnehmung 34, die sich schnappend über dem Flansch 8 an einem Ende des ersten Gehäuses 6 schließt und um die Längsachse des ersten Gehäuses 6 frei drehbar ist, um das erste und das zweite Gehäuse 6 und 14 schwenkbar und drehbar zu verbinden.
  • Die Schnellkupplung besitzt außerdem eine im Wesentlichen U-förmige Halterung 44, die so angepasst ist, dass sie von den quer verlaufenden Öffnungen 25 und 27 im zweiten Gehäuse 14 aufgenommen wird, sodass die Schenkel 46 und 48 der Halterung beiderseits entlang einem freiliegenden Abschnitt 49 eines Rohrs oder einer Leitung 51 verlaufen, wenn die Halterung 44 mit den Schenkeln zuerst in das zweite Gehäuse 14 gesteckt wird. Genauer gesagt und unter Bezug auf die vergrößerte, perspektivische Ansicht der Halterung 44 in 2 (sic) erstrecken sich die Schenkel 46 und 48 der Halterung 44 von gegenüberliegenden Seiten eines Zwischenbrückenstücks oder Bogenstücks 50 der Halterung 44 in eine erste Richtung.
  • Jeder Schenkel 46 und 48 besitzt einen inneren Vorsprung 52, der eine „arretierende" Fläche 54 definiert, die so angepasst ist, dass sie einer Seite der Anstauchung oder des Flanschs 53 des Rohrs 52 axial gegenübersteht und vorzugsweise axial in sie greift, wenn die Halterung 44 vollständig in das zweite Gehäuse 14 gesteckt wird. Auf diese Weise verhindert die Klemmfläche 54 auf jedem Schenkel 46 und 48 der Halterung eine axiale Verschiebung der Anstauchung 53 von der axialen Bohrung der aufnehmenden Gehäusegruppe 2 über einen vorher bestimmten Punkt hinaus und arretiert somit die Leitung 51 darin. Ein innerer Vorsprung 56 auf dem Bogenstück 50 definiert ebenfalls eine arretierende Fläche 58, die sich axial gegenüber einer Seite der Anstauchung oder des Flansches 53 befindet und wiederum vorzugsweise axial in sie greift, sobald die Halterung 44 vollständig in das zweite Gehäuse 14 gesteckt wird.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung definiert eine Auskragung 60 des inneren Vorsprungs 52 auf jedem Schenkel 46 und 48 darauf eine radial angeordnete, elastisch nachgebende Fläche 62, die dem anderen Schenkel 48 oder 46 zugewandt ist. Diese gegenüberliegenden radialen Flächen 62 greifen in den freiliegenden Abschnitt 49 des Rohrs 51 ein, sobald die Halterung 44 vollständig in das zweite Gehäuse 14 gesteckt wird, wodurch die Halterung 44 innerhalb des zweiten Gehäuses 14 arretiert wird.
  • Gemäß 2 (sic) definiert einer der Schenkel 46 der Halterung 44 an seinem freien Ende 66 eine Verschlussklappe 64. Die Verschlussklappe 64 ist vom übrigen Schenkel 46 vorzugsweise durch ein Kunststoffscharnier (Living Hinge) 68 oder ein ähnliches Überbrückungselement geringerer Dicke getrennt. Auf diese Weise bildet die Verschlussklappe 64 vorteilhaft eine Einheit mit der Halterung 44. Es wird jedoch verständlich sein, dass es auch möglich ist, ein separat gebildetes, z.B. separat geformtes Klappenelement zu verwenden, das danach scharnierartig mit einem der Schenkel 46 oder 48 verbunden wird, sodass es um eine zweite Achse 69, die im Allgemeinen parallel zur ersten Achse 31 ist, entweder mittels eines integralen Scharniers oder eines separaten Verbindungselements schwenkt.
  • Die Verschlussklappe 64 kann am Kunststoffscharnier 68 um die zweite Achse 69 zum freien Ende 70 des anderen Schenkels 48 und schließlich in sperrenden Eingriff mit dem freien Ende 70 schwenken, wobei dieser Eingriff in der Halterung 44 durch sperrenden Eingriff eines rampenförmigen, arretierenden Vorsprungs 72 auf der Innenseite des Schenkels 48 in einen komplementären Schlitz 74, der in der Verschlussklappe 64 nahe dem freien Ende 66 des Schenkels 48 gebildet wird, herbeigeführt wird.
  • Um zu verhindern, dass die Verschlussklappe 64 im Fall eines konstruktiven Versagens des Kunststoffscharniers 68 verloren geht, wird ein rampenförmiger, arretierender Vorsprung 76 auch auf der Innenseite des Schenkels 46 vorgesehen, welcher gleichfalls sperrend in einen komplementären Schlitz 78 in der Verschlussklappe 64 unmittelbar benachbart dem Scharnier 68 greift.
  • Wenn die Verschlussklappe 64 um die Achse 69 in sperrenden Eingriff mit dem anderen Schenkel 48 sowie mit ihrem eigenen Schenkel 46 geschwenkt wird, wie im vorausgehenden Absatz beschrieben, wird eine Oberfläche 80 auf der Verschlussklappe 64 in eine Position axial gegenüber der Anstauchung 53 des Rohrs 51, das innerhalb der axialen Bohrung des zweiten Gehäuses 14 sitzt, und in vorzugsweise axialen Eingriff mit ihr gebracht. Die Verschlussklappe 64 greift somit axial in die Anstauchung 53 entlang einem Umfangsteil davon diametral gegenüber dem Umfangsteil, in den die Klemmfläche 58 auf dem Bogenstück 50 axial greift. Da zusätzlich die Klemmfläche 54 auf jedem Schenkel 46 und 48 axial in die Umfangsteile der Anstauchung 53 greift, wird verständlich sein, dass die Schnellkupplungsgruppe 20 für einen im Wesentlichen symmetrischen axialen Eingriff der Anstauchung 53 sorgt und gleichzeitig das Entstehen zerstörerischer Biegemomente unterbindet, die Undichtigkeit und konstruktives Versagen der entstehenden Verbindung verursachen können.
  • Weitere Einzelheiten zur konventionellen Ausführung der Halterung 44 können dem US-Patent Nr. 5,782,502 entnommen werden.
  • Es wird auch verständlich sein, dass die Ausbildung des ersten und des zweiten Gehäuseteils 6 und 14 des aufnehmenden Gehäuses 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen Arten radial verschiebbarer Halterungen, die in US-Patent Nr. 5,542,716 und Nr. 5,951,063 gezeigt werden, verwendet werden kann.
  • Weiterhin kann die Schwenkverbindung zwischen zwei Teilen eines Buchsenelements auch in Schnellkupplungen mit axial verschiebbaren Halterungen, die in den US-Patenten Nr. 5,542,712 und Nr. 5,456,500 gezeigt werden, verwendet werden. Zusätzlich können die Merkmale der vorliegenden Erfindung auch in Quetschtrennkupplungen („squeeze-to-release") genutzt werden, die beispielhaft in den US-Patenten Nr. 5,873,610 und Nr. 5,568,946 gezeigt werden.
  • In jeder dieser Schnellkupplungsausführungen ist das Buchsenelement oder aufnehmende Gehäuse mit dem vergrößerten Gehäuseendteil und einem daraus herausragenden gestuften Bohrungsteil in zwei getrennte Gehäuse mit sperrenden Elementen auf jedem Teil unterteilt, die ineinander greifen können, um die beiden Gehäuseteile oder Gehäuseelemente nicht axial verschiebbar zu verbinden und gleichzeitig zu erlauben, dass die beiden Gehäuse relativ zueinander gedreht oder geschwenkt werden.
  • Entsprechend der konventionellen Bauweise besitzen die Seitenflansche 22 und 24 im zweiten Gehäuse 14 ein Paar zentraler, axial verlaufender und sich einwärts öffnender Ausnehmungen (nicht gezeigt), während die Halterung 44 eine Einklinkvorrichtung aufweist, zum Beispiel einen rampenförmigen externen Vorsprung oder eine scharfe Haltekante 84, der/die sich auf jedem Schenkel 46 und 48 auswärts erstreckt. Die längs verlaufenden Ausnehmungen arbeiten mit den Haltekanten 84 in der Weise zusammen, dass die Halterung 44 in einem teilweise eingesteckten „Vormontage-" oder „Versand"-Zustand innerhalb des zweiten Gehäuses 14 lösbar festgehalten wird.
  • Auf diese Weise kann die Halterung 44 mit dem zweiten Gehäuse 14 gehalten werden, während sonst der axiale Durchgang der Anstauchung 53 durch die Bohrung vorbei an genau denselben Klemmflächen 54 und 58 auf den Schenkeln 46 und 48 und dem Bogenstück 50 der Halterung möglich ist, die später die axiale Verschiebung der Anstauchung 53 verhindert, wenn die Halterung 44 vollständig in das zweite Gehäuse 14 gesteckt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, sind Dichtungen innerhalb des ersten Gehäuses 6 montiert, die ein Paar Dichtungselemente oder O-Ringe 86 aufweisen, die durch eine ringförmige Büchse 88 getrennt sind. Die O-Ringe, die Büchse 88 und die Innenfläche der rohrförmigen Hülse 36 auf dem zweiten Gehäuse 14 greifen abdichtend in die Außenfläche des ersten Endteils 55 der ersten Leitung oder des ersten Rohrs 51.
  • Die Hülse 36 auf der Halterung 44 dient als Hut, der die Dichtungselemente 86 und die Büchse 88 innerhalb der Bohrung im ersten Gehäuse 6 festhält. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich die Hülse 36 durch das offene Ende des ersten Gehäuses 6 und in den ersten gestuften Bohrungsteil mit großem Durchmesser innerhalb des ersten Gehäuses 6 und befindet sich mit dem äußeren Ende 40 in Kontakt mit, oder in kurzem Abstand von, dem axial letzten O-Ring 86.
  • Die 4 und 5 zeigen die Schnellkupplungsgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Rohr oder die Leitung 51 innerhalb der Innenbohrung im ersten und im zweiten Gehäuse 6 und 14 der aufnehmenden Gehäusegruppe 2 vollständig festsitzt. Die Schenkel 46 und 48 der Halterung 44 überspannen rittlings das freiliegende Stück 49 der Leitung 51, das dem sich radial auswärts erstreckenden Flansch oder der Anstauchung 53 benachbart ist, wobei die Klemmflächen 54 und 58 auf den Schenkeln 46 und 48 und dem Bogenstück 50 sich axial gegenüber dem radialen Flansch 53 auf der Leitung 51 und im Eingriff mit dem Flansch befinden. Das Rohr oder die Leitung 51 ist nun innerhalb der axialen Bohrung in der aufnehmenden Gehäusegruppe 2 durch elastischen, radialen Eingriff der Auskragung 60 der inneren Vorsprünge 52 auf den Schenkeln 46 und 48 in das freiliegende Stück 49 der Leitung 51 arretiert. Um weiter zu gewährleisten, dass die Halterung 44 innerhalb des zweiten Gehäuses 14 sicher gehalten wird, greifen, wie in 4 gezeigt, die äußeren Haltekanten 84 in die komplementären äußeren Arretierflächen 94 auf dem Kupplungskörper nahe der Unterseite des Kupplungskörpers. Inzwischen greift eine Zunge 96, die aus jedem der Schenkel 46 und 48 der Halterung nahe dem Bogenstück 50 ragt, in die komplementäre Kerbe 26, die in der Oberseite der Seitenflansche 22 und 24 des zweiten Gehäuses 14 gebildet wird.
  • Wenn das zweite Gehäuse 14 auf das erste Gehäuse 6 montiert wird, werden das zweite Gehäuse 14 und das erste Gehäuse 6 mittels der sperrenden Vorsprünge 32 auf jedem der Arme 30 der Einrastfinger 28 auf dem zweiten Gehäuse 14 und dem entsprechenden, radial vergrößerten Vorsprung 8 an einem Ende des ersten Gehäuses 6 nicht axial verschiebbar verbunden. Jedoch können das erste und das zweite Gehäuse 6 und 14 relativ zueinander drehbar verschoben werden. Das ist besonders deshalb wichtig, weil das zweite Gehäuse 14 relativ zum ersten Gehäuse 6 gedreht werden kann, um eine bequemere Stellung zu schaffen, damit die Halterung 44 durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen 25 und 27 im zweiten Gehäuse 14 zur arretierenden Verbindung mit der Leitung 51 eingesteckt werden kann.
  • Alternativ dazu können die Einrastfinger 28 auf das erste Gehäuse montiert werden und in einen erhabenen Flansch auf dem zweiten Gehäuse 14 greifen. Zusammenfassend gesagt ist eine einzigartige, schwenkbare Schnellkupplung offengelegt worden, die zwei drehbar verbundene, nicht axial verschiebbare Gehäuseteile besitzt, von denen einer eine Halterung zum arretierenden Verbinden einer Leitung in den zusammengefügten Gehäuseteilen für den Transport strömender Medien mit einer Leitung, die mit dem anderen Gehäuseteil abdichtend gekuppelt wird, aufweist. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Gehäuseteil, der die Halterung aufnimmt, in eine bequemere Stellung geschwenkt oder gedreht werden kann, um die Halterung in den Gehäuseteil zu stecken oder daraus zu entfernen. Die Gesichtspunkte der Drehbarkeit gemäß der vorliegenden Erfindung können auf eine Reihe unterschiedlicher Schnellkupplungskonfigurationen einschließlich Schnellkupplungen angewandt werden, die sowohl für radial verschiebbare als auch für axial verschiebbare Halterungen entworfen worden sind.

Claims (6)

  1. Eine Schnellkupplung (2) zum Zusammenfügen einer ersten und einer zweiten Leitung für den Transport strömender Medien, wobei die Schnellkupplung (2) aufweist: – ein erstes Gehäuse (6) mit einer Durchgangsbohrung, wobei ein erster Bohrungsteil zum Aufnehmen eines ersten Endes (55) einer ersten Leitung (51) angepasst ist, – ein Dichtungselement (86, 88), eingebaut in den ersten Bohrungsteil und abdichtend eingreiffähig zwischen dem ersten Gehäuse (6) und dem ersten Ende (55) der ersten Leitung (51); – ein zweites Gehäuse (14), das drehbar und nicht axial verschiebbar mit dem ersten Gehäuse (6) verbunden ist, wobei das zweite Gehäuse (14) eine Durchgangsbohrung besitzt, die nach dem ersten Bohrungsteil des ersten Gehäuses (6) axial ausrichtbar ist, um die erste Leitung (51) darin aufzunehmen, und das zweite Gehäuse (14) quer verlaufende Öffnungen (25 und 27) besitzt; und – eine Halterung (44), die in das zweite Gehäuse (14) montiert werden kann, um die erste Leitung (51) mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse (6 und 14) sperrend zu verbinden, – eine rohrförmige Hülse (36), die sich von einem Ende des zweiten Gehäuses (14) koaxial erstreckt, das mit der Bohrung durch das zweite Gehäuse (14) konzentrisch ist, wobei die rohrförmige Hülse (36) in den ersten Bohrungsteil des ersten Gehäuses (6) gesteckt werden kann und das Dichtungselement (86, 88) innerhalb des ersten Gehäuses (6) festhält, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (14) ein ringförmiges Element (16) aufweist, von dem die rohrförmige Hülse (36) hervorspringt, und die Halterung (44) so angepasst ist, dass sie durch die quer verlaufenden Öffnungen (25 und 27) im zweiten Gehäuse (14) gesteckt und in diese aufgenommen wird, indem das zweite Gehäuse (14) in eine Stellung gedreht wird, in der die Halterung (44) durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen (25 und 27) hindurch gesteckt werden kann.
  2. Schnellkupplung gemäß Anspruch 1, außerdem aufweisend: Montagevorrichtung, zusammenwirkend montiert am ersten und am zweiten Gehäuse (6 und 14) zum drehbaren Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses (6 und 14).
  3. Schnellkupplung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung aufweist: – einen erhabenen ringförmigen Flansch (8), gebildet am ersten oder zweiten Gehäuse (6 und 14); und – eine Vielheit von Einrastfingern (28), die von einem Ende des zweiten oder ersten Gehäuses (14 oder 6) abragen und in den ringförmigen Flansch (8) sperrend eingreiffähig sind, um einer axialen Verschiebung des ersten und des zweiten Gehäuses (6 und 14) relativ zueinander entgegenzuwirken und gleichzeitig die drehende Verschiebung des ersten und des zweiten Gehäuses (6 und 14) relativ zueinander zu gestatten.
  4. Schnellkupplung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastfinger (28) eine Ausnehmung (34) aufweisen, die in den ringförmigen Flansch (8) eingreifen kann.
  5. Schnellkupplung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung mindestens drei am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Einrastfinger (28) oder zwei Paare diametral gegenüberliegender Einrastfinger (28) aufweist.
  6. Schnellkupplung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, außerdem aufweisend: – die rohrförmige Hülse (36), die sich konzentrisch mit den Einrastfingern (28) an einem Ende des zweiten Gehäuses (14) erstreckt, und – den erhabenen ringförmigen Flansch (8) an dem einem des ersten bzw. zweiten Gehäuses (6 und 14), der zwischen die Vielheit der Einrastfinger (28) und die rohrförmige Hülse (36) einsteckbar ist, wenn das erste und das zweite Gehäuse (6 und 14) zusammengefügt werden.
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