-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffregulierventil, welches
beispielsweise an einer Öffnung
eines Kraftstoffversorgungsrohrs eines Kraftstofftanks anzubringen
ist und die Öffnung
während
eines Tankvorgangs öffnet,
um zu ermöglichen, daß ein Kraftstoff
in den Kraftstofftank eingespeist wird. Das Kraftstoffregulierventil
schließt
die Öffnung während einer
anderen Periode als dem Tankvorgang, um zu verhindern, daß der Kraftstoff
zurückfließt.
-
Ein
Kraftstoffversorgungsrohr zum Einspeisen eines Kraftstoffs ist an
einem Kraftstofftank eines Kraftwagens angebracht. Ein Kraftstoffregulierventil (im
folgenden auch als Regulierventil bezeichnet), welches verhindert,
daß der
Kraftstoff zurückfließt, ist in
einer zum Öffnen
und Schließen
geeigneten Weise an einer Öffnung
des Kraftstoffversorgungsrohrs in Abflußrichtung angebracht.
-
Als
herkömmliches
Regulierventil dieser Art offenbaren JP-A-11-28938 und JP-A-2001-263514 ein
Regulierventil, welches durch ein Rohr und ein Ventilelement gebildet
wird. Das Ventilelement ist an einer Abflußöffnung des Rohrs in einer zum Öffnen und
Schließen
geeigneten Weise angebracht. Das Ventilelement wird normalerweise
durch eine Feder in einer Schließrichtung gedrängt.
-
Bei
dem Regulierventil, welches in JP-A-11-28938 offenbart ist, ist
ein klemmenartiges Halteelement, bei welchem ein Paar im wesentlichen C-förmiger Lagerabschnitte
angeordnet sind, an der Umfangskante der Abflußöffnung des Rohrs angebracht.
Eine Haltewelle, bei welcher eine Kopfendseite durch ein Haltestück freitragend
angeordnet ist, ist an dem Ventilelement angeordnet. Die Haltewelle
ist in die Lagerabschnitte des Halteelements eingesetzt, wodurch
das Ventilelement schwenkbar an dem Rohr angebracht ist.
-
Bei
dem Regulierventil, welches in JP-A-2001-263514 offenbart ist, ist
eine gestellartige Drehzapfenhalterung, welche ein Paar wandartiger Abschnitte
aufweist, in welchen jeweils ein Wellenhalteloch ausgebildet, in
der Nähe
der Abflußöffnung des
Rohrs angebracht. Ein Gelenkabschnitt hängt an der Umfangskante eines
Ventilelements. Haltewellen stehen jeweils auf der gleichen Achse
von den beiden Seiten des Gelenkabschnitts hervor. Die Haltewellen
sind in die jeweiligen Wellenhaltelöcher des Drehzapfengelenks
eingesetzt, wodurch das Ventilelement schwenkbar an dem Rohr angebracht
ist.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Bei
dem Regulierventil, welches in JP-A-11-28938 offenbart ist, wird
die Haltewelle durch das Haltestück
freitragend angeordnet. Wenn die Haltewelle in die Lagerabschnitte
gedrückt
wird, wirkt ein großes
Biegemoment auf einen Verbindungsabschnitt zwischen der Haltewelle
und dem Haltestück.
Somit besteht die Möglichkeit,
daß die Haltewelle
brechen kann. Die Lagerabschnitte weisen eine im wesentlichen C-förmige Gestalt
auf und sind teilweise geöffnet.
Infolgedessen besteht die Möglichkeit,
daß die
Haltewelle beim Transport oder ähnlichem
aus den Öffnungsabschnitten
gelöst
werden kann.
-
Bei
dem Regulierventil, welches in JP-A-2001-263514 offenbart ist, wird
das Ventilelement angebracht, wie in 8 dargestellt.
In dieser Figur ist der Gelenkabschnitt des Ven tilelements nicht
dargestellt, und lediglich die Haltewellen 75 sind dargestellt.
In diesem Fall werden die Haltewellen 75 von der oberen
Seite davon her gegen das Paar wandartiger Abschnitte 100, 100 gedrückt, und
Endabschnitte der Haltewellen 75 werden jeweils in die Wellenhaltelöcher 101, 101 eingeführt, während die wandartigen
Abschnitte 100, 100 nach außen gebogen sind (siehe die
Strichlinien in 8).
Aufgrund der Tatsache, daß die
wandartigen Abschnitte 100 gebogen werden müssen, besteht
das Problem, daß der
Einführungsvorgang
mühsam
ist. Wenn das Spiel zwischen den wandartigen Abschnitten 100, 100 vergrößert wird
bzw. die Haltewellen 75 verkürzt werden, um den Einführungsvorgang
zu erleichtern, entsteht ein weiteres Problem im Hinblick darauf,
daß ein Rasseln
auftritt, wenn das Ventilelement angebracht ist.
-
Wenn
die Haltewellen 75 eingeführt werden, wird eine Biegespannung
auf die Endabschnitte der Haltewellen 75 ausgeübt, und
diese werden gebogen, wie durch die Strichlinien in 8 dargestellt. Daher kann die Möglichkeit,
daß die
Haltewellen 75 brechen können, nicht beseitigt werden.
-
Der
Anbringungsvorgang wird durchgeführt, nachdem
die Feder auf eine der Haltewellen gelegt wurde, welche von den
beiden Seiten der Drehzapfenhalterung hervorstehen. Daher ist die
Ausführbarkeit
schlecht. Ferner weist ein Kunstharz mit hoher Kraftstoffbeständigkeit,
wie etwa Polyoxymethylen (POM) eine geringe Flexibilität auf und
wird kaum gebogen. Infolgedessen kann ein derartiges Harz nicht verwendet
werden.
-
Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffregulierventil
zu schaffen, wobei eine Haltewelle an einem Lagerabschnitt angebracht
werden kann, ohne zu brechen, und die Ausführbarkeit des Anbringvorgangs
verbessert werden kann.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftstoffregulierventil geschaffen,
welches an einem Kraftstofftank angebracht werden kann, umfassend:
ein Rohr, welches einen Kopfendabschnitt, welcher als Kraftstoffabflußöffnung ausgebildet
ist, und einen basalen Endabschnitt, welcher mit einem Kraftstoffversorgungsrohr
verbunden ist, aufweist; ein Ventilelement, welches in einer zum Öffnen und
Schließen
geeigneten Weise an der Kraftstoffabflußöffnung des Rohrs angebracht
ist, wobei das Ventilelement normalerweise durch eine Feder in einer
Schließrichtung
gedrängt
wird; eine Haltewelle, welche entweder an dem Rohr oder dem Ventilelement
angeordnet ist, während
ein basaler Endabschnitt davon befestigt ist und ein Kopfendabschnitt
davon frei eingerichtet ist, wobei die Haltewelle als Schwenkachse
für das
Ventilelement fungiert; und einen Lagerabschnitt, welcher an dem
anderen Element aus der Gruppe des Rohrs und des Ventilelements
angeordnet ist, um die Haltewelle schwenkbar zu halten, wobei der
Lagerabschnitt umfaßt:
ein Aufnahmeloch, in welches der Kopfendabschnitt der Haltewelle
eingeführt
wird; und eine Eingriffsnut, mit welcher eine Basalabschnittsseite der
Haltewelle ineinandergreift.
-
Gemäß der obigen
Gestaltung wird in einem Zustand, wobei der Kopfendabschnitt der
Haltewelle in das Aufnahmeloch eingeführt ist, die Basalabschnittsseite
der Haltewelle in die Eingriffsnut eingeführt, wodurch die Haltewelle
schwenkbar an dem Lagerabschnitt angebracht wird. Selbst wenn die Haltewelle
freitragend angeordnet ist, kann das Ventilelement daher ohne Brechen
der Haltewelle an dem Rohr angebracht werden.
-
Selbst
wenn der Lagerabschnitt beispielsweise aus einem kraftstoffbeständigen Kunstharz hergestellt
ist, welches eine geringe Flexibilität aufweist, kann die Haltewelle
einfach an dem Lagerabschnitt angebracht werden, da es nicht notwendig
ist, den Lagerabschnitt zu biegen. Ferner kann das Spiel, welches
zur Anbringung zwischen dem Lagerabschnitt und der Halte welle erforderlich
ist, klein gemacht werden, und daher kann das Rasseln des Ventilelements
vermindert werden.
-
Ferner
wird der basale Endabschnitt der Haltewelle mittels eines Eingriffs
an der Haltenut angebracht, jedoch wird der Kopfendabschnitt in
einem Zustand angebracht, wobei der Abschnitt in das Aufnahmeloch
eingeführt
ist. Verglichen mit einer Gestaltung, wobei sich eine Haltewelle
einfach in Eingriff mit einer Eingriffsnut befindet, wird die Haltewelle kaum
von dem Lagerabschnitt gelöst,
und die Festigkeit kann verbessert werden.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt die Haltewelle einen Abschnitt
mit vergrößertem Durchmesser
neben dem Kopfendabschnitt, wobei der Durchmesser des Abschnitts
mit vergrößertem Durchmesser
größer als
der Innendurchmesser des Aufnahmelochs ist und ein Windungsabschnitt der
Feder an dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser
angebracht ist.
-
Gemäß der obigen
Gestaltung ist der Durchmesser des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser
vergrößert, so
daß dieser
größer als
der Innendurchmesser des Aufnahmelochs ist. Bei dem Vorgang des
Einführens
des Kopfendabschnitts der Haltewelle in das Aufnahmeloch schlägt der Abschnitt mit
vergrößertem Durchmesser
daher an der Umfangskante des Aufnahmelochs an, um eine Anordnung
in Axialrichtung durchzuführen,
und die Ausführbarkeit
der Einführung
kann verbessert werden. Aufgrund der Tatsache, daß der Windungsabschnitt der
Feder an dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser
angebracht wird, wird das Spiel zwischen dem Innenumfang des Windungsabschnitts
und der Haltewelle vermindert, so daß das Rasseln des Windungsabschnitts
unterdrückt
werden kann und die Feder stabil gehalten werden kann.
-
Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird die Basalabschnittsseite der Haltewelle
durch ein Paar von Haltestücken
gehalten, und ein Abschnitt des Lagerabschnitts dringt zwischen
den Haltestücken
ein, wobei der Abschnitt die Eingriffsnut aufweist.
-
Gemäß der obigen
Gestaltung wird die Basalabschnittsseite der Haltewelle durch das
Paar von Haltestücken
gehalten. Daher wird die Festigkeit erhöht, und es ist beim Vorgang
des Einführens
der Basalabschnittsseite der Haltewelle in die Eingriffsnut des
Lagerabschnitts möglich,
wirksam zu verhindern, daß die
Haltewelle bricht. Aufgrund der Tatsache, daß der Abschnitt des Lagerabschnitts,
welcher die Eingriffsnut aufweist, zwischen dem Paar von Haltestücken eindringt,
kann eine Axialanordnung der Haltewelle durchgeführt werden, und es kann verhindert werden,
daß ein
Rasseln in der Axialrichtung auftritt.
-
Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist ein abgeschnittener Abschnitt,
welcher zu einem Kopfende hin in einer Axialrichtung abgeschnitten
ist, in einem Abschnitt in Umfangsrichtung des Kopfendabschnitts
der Haltewelle ausgebildet.
-
Gemäß der obigen
Gestaltung ist der abgeschnittene Abschnitt in einem Abschnitt in
der Umfangsrichtung des Kopfendabschnitts der Haltewelle ausgebildet.
Wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle schräg in das Aufnahmeloch eingeführt wird, schlägt der abgeschnittene
Abschnitt daher zuerst an dem Innenumfang des Aufnahmelochs an,
wodurch der Kopfendabschnitt tiefer in das Aufnahmeloch eingeführt werden
kann. Infolgedessen kann der Vorgang des Drückens der Basalabschnittsseite
der Haltewelle in die Eingriffsnut erleichtert werden, und die Ausführbarkeit
der Einführung
kann verbessert werden.
-
Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung ist in dem Abschnitt der Haltewelle mit vergrößertem Durchmesser
ein weiterer abgeschnittener Abschnitt in einer Position angeordnet,
welche sich in Umfangsrichtung gegenüber dem abgeschnittenen Abschnitt
des Kopfendabschnitts befindet.
-
Gemäß der obigen
Gestaltung ist bei dem Abschnitt der Haltewelle mit vergrößertem Durchmesser
der weitere abgeschnittene Abschnitt in einer Position angeordnet,
welche sich in Umfangsrichtung gegenüber dem abgeschnittenen Abschnitt
des Kopfendabschnitts befindet. Wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle
schräg
in das Aufnahmeloch eingeführt
wird, schlägt
der abgeschnittene Abschnitt des Kopfendabschnitts daher an dem
Innenumfang des Aufnahmelochs an, und der ausgeschnittene Abschnitt
des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser
schlägt
an der Umfangskante des Aufnahmelochs an, wodurch die Haltewelle
tiefer in das Aufnahmeloch eingeführt werden kann und die Ausführbarkeit
der Einführung
verbessert werden kann. Ferner kann der Spalt zwischen dem Abschnitt
der Haltewelle mit vergrößertem Durchmesser
und dem Aufnahmeloch weitestmöglich
vermindert werden, und es kann verhindert werden, daß ein Rasseln
der Haltewelle in der Axialrichtung auftritt.
-
Gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung ist eine Sperrwand, welche einen Öffnungswinkel
des Ventilelements beschränkt,
entweder an dem Rohr oder dem Ventilelement ausgebildet.
-
Gemäß der obigen
Gestaltung ist die Sperrwand, welche den Öffnungswinkel des Ventilelements
beschränkt,
entweder an dem Rohr oder dem Ventilelement ausgebildet. Daher wird
verhindert, daß das
Ventilelement zu weit geöffnet
wird, und es ist möglich,
eine Ausübung
einer übermäßigen Last auf
die Feder zu unterdrücken.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Ausführungsbeispiel
des Kraftstoffregulierventils der Erfindung darstellt;
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Ventilelement des Kraftstoffregulierventils darstellt;
-
3A und 3B stellen
Schritte des Montierens des Kraftstoffregulierventils dar, 3A ist
ein Diagramm eines Vorgangs zum Einführen des Ventilelements in
einen Lagerabschnitt, und 3B ist
ein Diagramm, welches einen Zustand darstellt, wobei das Ventilelement
an dem Lagerabschnitt angebracht ist;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei
das Ventilelement des Kraftstoffregulierventils angebracht ist;
-
5 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
von Hauptabschnitten des Kraftstoffregulierventils;
-
6A und 6B stellen
einen Vorgang des Montierens des Kraftstoffregulierventils dar, 6A ist
ein Diagramm eines Falls, wobei ein abgeschnittener Abschnitt in
einem Kopfendabschnitt einer Haltewelle angeordnet ist, und 6B ist
ein Diagramm eines Falls, wobei der abgeschnittene Abschnitt nicht
in dem Kopfendabschnitt der Haltewelle angeordnet ist;
-
7 ist
ein Diagramm, welches einen Zustand darstellt, wobei das Kraftstoffregulierventils
an einem Kraftstofftank angeordnet ist; und
-
8 ist
ein Diagramm eines Falls, wobei eine Haltewelle eines Ventilelements
eines herkömmlichen
Kraftstoffregulierventils in ein Wellenhalteloch einzuführen ist.
-
GENAUE BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
-
Im
folgenden wird ein Kraftstoffregulierventil gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
-
Wie
in 7 dargestellt, ist ein Kraftstoffregulierventil 10 (im
folgenden als Regulierventil 10 bezeichnet) an einem aus
Harz hergestellten Kraftstofftank 1 angebracht.
-
Wie
in den 1 und 7 dargestellt, wird das Regulierventil
hauptsächlich
gebildet durch: ein Gehäuse 30,
welches an einem Wandabschnitt des Kraftstofftanks 1 zu
befestigen ist; ein Rohr 50, welches an dem Gehäuse 30 angebracht
ist; und eine Feder 90, welche das Ventilelement 70 elastisch
in einer Schließrichtung
zu einer Abflußöffnung 56 des Rohrs 50 drängt.
-
Wie
in 7 dargestellt, weist das Gehäuse 30, welches an
dem Kraftstofftank 1 anzubringen ist, auf: einen rohrförmigen Verbindungsrohrabschnitt 31,
mit welchem ein Kraftstoffversorgungsrohr 3 zu verbinden
ist; und einen Flansch 32, welcher von der Umfangskante
des unteren Endes des Verbindungsrohrabschnitts 31 nach
außen
verläuft
und an der Umfangskante eines Befestigungslochs 2 des Kraftstofftanks 1 zu
verschweißen
ist. Das Gehäuse 30 ist durch
ein Material ausgebildet, welches an dem aus Harz hergestellten
Kraftstofftank 1 zu verschweißen ist, beispielsweise ein
Olefinharz, wie etwa Polyethylen.
-
Wie
in 1 dargestellt, sind in dem Rohr 50, welche
an dem Gehäuse 30 anzubringen
ist, mehrere Schlitze 51, welche länglich in der Axialrichtung
angeordnet sind, in einem Abschnitt des Rohrs in Zuflußrichtung
(der Seite, wo das Gehäuse 30 angebracht
ist) ausgebildet, und Ringhaltestücke 52 und elastische
Eingriffsstücke 53 sind
durch die Schlitze 51 ausgebildet. Eingriffshaken 52a sind
an den Innenumfängen
der Kopfenden der Ringhaltestücke 52 ausgebildet,
so daß ein
Verstärkungsmetallring 5 gehalten
werden kann, wie in 7 dargestellt. Eingriffshaken 53a stehen
von den Außenseiten
der Kopfenden der elastischen Eingriffsstücke 53 hervor. Die
Eingriffshaken 53a befinden sich in Eingriff mit einer
Stufe 31a, welche an dem Innenumfang des Verbindungsrohrabschnitts 31 angeordnet
ist. Ein ringförmiger
Flansch 54, welcher von dem Außenumfang eines mittleren Abschnitts
des Rohrs 50 hervorsteht, welcher geringfügig zu dem
Kopfende hin verschoben ist, schlägt an der unteren Endfläche des
Verbindungsrohrabschnitts 31 an, wodurch das Rohr 50 arretierend
an dem Gehäuse 30 angebracht wird
(siehe 7). Bei dem Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse 30 und
das Rohr 50 getrennt ausgebildet, und das Rohr ist mit
dem Gehäuse 30 verbunden.
Alternativ können
das Gehäuse 30 und
das Rohr 50 in einem Stück
ausgebildet sein.
-
An
dem Außenumfang
des Rohrs 50 ist ein Paar ringförmiger Rippen 59, 59 mit
einem vorbestimmten Spalt dazwischen in enger Nähe zu den unteren Enden der
Schlitze 51 angeordnet. Getrennt durch eine vorbestimmte
Entfernung von dem Paar ringförmiger
Rippen 59, 59 ist ein weiteres Paar ringförmiger Rippen 59, 59 an
dem Außenumfang
des Rohrs 50 angeordnet. Diese Rippen fungieren als Abschnitte,
welche, wenn das Kraftstoffversorgungsrohr 3 angebracht
und befestigt wird, in Druckkontakt mit der Innenumfangsfläche des
Gehäuses 30 gelangen,
um die Dichtungseigenschaft zu verbessern.
-
Das
Ende des Rohrs 50 in Abflußrichtung ist als Abflußöffnung 56 eingerichtet,
und ein Flansch 55 ist an dem Außenumfang davon ausgebildet.
Der Innenumfang des Flansches 55 ist ein Ventilsitz, an welchem
das Ventilelement 70 (später beschrieben) anschlägt, um die
Abflußöffnung 56 zu
schließen.
-
Wie
in 1 dargestellt, ist ein ebener Abschnitt 58,
welcher mit einer vorbestimmten Breite in der Axialrichtung verläuft, an
dem Außenumfang
des Rohrs 50 ausgebildet. Der Lagerabschnitt 60,
welcher eine Haltewelle 75 des Ventilelements 70,
welches später
beschrieben wird, schwenkbar hält,
ist an dem ebenen Abschnitt 58 und in der Nähe der Abflußöffnung 56 angeordnet.
-
Der
Lagerabschnitt 60 weist ein Paar von Haltearmen 61, 62 auf,
welche von dem ebenen Abschnitt 58 in der Axialrichtung
und parallel zueinander nach oben hervorstehen. Die Kopfenden der
Haltearme 61, 62 sind in Axialrichtung zu der
Abflußrichtungsseite
der Abflußöffnung 56 des
Rohrs 50 hin verlängert.
-
Ein
Aufnahmeloch 63, in welches ein Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 des
Ventilelements 70 (später
beschrieben) eingeführt
wird, ist in dem Kopfende des einen Haltearms 61 ausgebildet.
-
Eine
Eingriffsnut 64, welche von der seitlichen Seite her gesehen
eine im wesentlichen C-förmige
Gestalt aufweist, ist in dem Kopfende des anderen Haltearms 62 ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel
ist die Eingriffsnut 64 an der Außenseite in einer Radialrichtung
des Rohrs 50 geöffnet,
so daß eine
Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 des Ventilelements 70 in
dieser Richtung eingeführt
werden kann.
-
Sperrwände 65, 66 zum
Beschränken
des Öffnungswinkels
des Ventilelements 70 sind auf den beiden jeweiligen Seiten
des Haltearms 62 in der Axialrichtung angeordnet. Bei dem
Ausführungsbeispiel stehen
die Sperrwände 65, 66 lotrecht
zu dem ebenen Abschnitt 58 von einer axialen Kante des
ebenen Abschnitts 58 nach oben ab.
-
Die
Haltewelle 75 des Ventilelements 70 wird an dem
Lagerabschnitt 60 angebracht, wodurch das Ventilelement 70 schwenkbar
an dem Rohr 50 befestigt wird. Das Ventilelement 70 weist
insgesamt eine im wesentlichen scheibenförmige Gestalt auf. Ein Teil der
Gestalt ist gerade abgeschnitten, so daß dieser als abgeschnittener
Kantenabschnitt 71 ausgebildet ist, so daß das Ventilelement
zu einer Gestalt ausgebildet ist, welche an die Innenumfangsgestalt
des Flansches 55 des Rohrs 50 angepaßt ist.
-
Eine
Rippe 72, welche jeweils zu der vorderen und der hinteren
Seite des Ventilelements 70 hervorsteht, ist an der Umfangskante
des Ventilelements ausgebildet. Die Rippe 72 verstärkt das
Ventilelement 70. Die Rippe 72, welche zu der
Rückseitenseite
hervorsteht, schlägt
an dem oben erwähnten
Ventilsitz 57 des Rohrs 50 an, um eine Funktion
zum Schließen
der Abflußöffnung 56 auszuführen.
-
Unter
weiterem Bezug auf 2 verläuft ein Paar von Haltestücken 73, 74 von
der Vorderseite des Ventilelements 70 lotrecht zu dem abgeschnittenen
Kantenabschnitt 71 und parallel zueinander nach außen, wobei
diese durch eine vorbestimmte Entfernung D1 voneinander getrennt
sind. Die Entfernung D1 weist einen Wert auf, welcher ungefähr an die Breite
D2 des Kopfendabschnitts des Haltearms 62 angepaßt ist,
in welchem die Eingriffsnut 64 ausgebildet ist.
-
Die
Haltewelle 75 ist lotrecht zu den Haltestücken 73, 74 angeordnet,
um die Haltestücke 73, 74 miteinander
zu verbinden. Die Haltewelle 75 steht von der Außenseite
des einen Hal testücks 74 entlang des
abgeschnittenen Kantenabschnitts 71 hervor. Der Vorsprungsabschnitt
wird durch einen Kopfendabschnitt, welcher in das Aufnahmeloch 73 eingesetzt
ist, und einen Abschnitt 77 mit vergrößertem Durchmesser, welcher
sich neben dem Kopfendabschnitt befindet, gebildet.
-
Ein
abgeschnittener Abschnitt 76, welcher durch Abschneiden
eines Umfangsabschnitts des Kopfendes in der Axialrichtung ausgebildet
ist, ist in dem Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel
ist der abgeschnittene Abschnitt 76 als verjüngte Stirnfläche gestaltet, welche
durch schräges
Schneiden des Kopfendabschnitts der Haltewelle 75 ausgebildet
ist. Der abgeschnittene Abschnitt 76 ist derart angeordnet,
daß der
abgeschnittene Abschnitt zu einem Abschnitt wird, welcher zuerst
an dem Innenumfang des Aufnahmelochs 63 anschlägt, wenn
in einem Zustand, wobei das Ventilelement 70 im wesentlichen
lotrecht zu der Abflußöffnung 76 geöffnet ist,
die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 über der
Eingriffsnut 64 angeordnet wird und der Kopfendabschnitt
der Haltewelle 75 schräg
in das Aufnahmeloch 63 eingeführt wird.
-
In
einer Endfläche
des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser, welcher
sich neben dem Kopfendabschnitt der Lagerwelle 75 befindet,
ist ein weiterer abgeschnittener Abschnitt 78 in einer
Position ausgebildet, welche sich in Umfangsrichtung gegenüber dem
abgeschnittenen Abschnitt 76 in dem Kopfendabschnitt befindet.
Bei dem Ausführungsbeispiel
weist der abgeschnittene Abschnitt 78 eine Gestalt auf,
welche durch gekrümmtes
Entfernen der Endfläche
des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser in einem
vorbestimmten Winkel in einer Umfangsrichtung ausgebildet ist. Der
Außendurchmesser
des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser ist größer als
der Innendurchmesser des Aufnahmelochs 63. Der Abschnitt 77 mit
vergrößertem Durchmesser
ist ein Abschnitt, an welchem ein Windungsabschnitt 91 (später beschrieben)
der Feder 90 angebracht ist.
-
Ein
im wesentlichen L-förmiges
Verkleidungselement 79 steht von der Vorderseite des Ventilelements 70 hervor,
um den Abschnitt 77 der Haltewelle 75 mit vergrößertem Durchmesser
auf der Abflußrichtungsseite
der Abflußöffnung 56 in
der Axialrichtung in einem Zustand, wobei das Ventilelement 70 die
Abflußöffnung 56 des
Rohrs 50 schließt,
zu bedecken.
-
Wie
in 1 dargestellt, ist die Feder 90 durch
Wickeln eines Metalldrahts ausgebildet und wird gebildet durch:
den Windungsabschnitt 91, welcher an dem Abschnitt 77 der
Haltewelle 75 des Ventilelements 70 mit vergrößertem Durchmesser
angebracht wird; und Schenkelabschnitte 92, 92,
welche jeweils länglich
von den beiden Enden des Windungsabschnitts 91 ausgehend
angeordnet sind. Nachdem der Windungsabschnitt 91 an dem
Abschnitt 77 der Haltewelle 75 mit vergrößertem Durchmesser
angebracht wurde, wird die Haltewelle 75 durch den Lagerabschnitt 60 gehalten,
und die Schenkelabschnitte 92 befinden sich jeweils in
Eingriff mit dem Rohr 50 und dem Ventilelement 70,
wodurch bewirkt wird, daß das
Ventilelement 70 elastisch an der Abflußöffnung 56 anschlägt und normalerweise
in einer Schließrichtung
der Abflußöffnung 56 gedrängt wird.
-
Alternativ
kann die Feder 90 eine Gestalt aufweisen, welche zwei Windungsabschnitte
aufweist, welche jeweils an den beiden Enden der Haltewelle angebracht
werden und durch ein C-förmiges Verbindungselement
miteinander verbunden sind. In dem Fall der alternativen Feder werden
die zwei Windungsabschnitte jeweils an den beiden Enden der Haltewelle
angebracht, greifen zwei Schenkelabschnitte, welche länglich von
verschiedenen Enden der zwei Windungsabschnitte ausgehend angeordnet
sind, mit dem Rohr ineinander und greift das C-förmige Verbindungsele ment mit
dem Ventilelement ineinander, wodurch das Ventilelement in der Schließrichtung
gedrängt
wird.
-
Als
nächstes
werden Funktion und Wirkungen des Regulierventils 10 des
Ausführungsbeispiels beschrieben.
-
Wie
in den 1 und 7 dargestellt, werden zuerst
die elastischen Eingriffsstücke 53 des Rohrs 50 in
das Gehäuse 30 eingeführt, während diese
gebogen sind, um zu bewirken, daß die Eingriffshaken 53a der
elastischen Eingriffsstücke 53 mit
der Stufe 31a des Gehäuses 30 ineinandergreifen,
und der ringförmige
Flansch 54 des Rohrs 50 schlägt an der unteren Endfläche des
Verbindungsrohrabschnitts 31 des Gehäuses 30 an, wodurch
das Rohr 50 in dem Gehäuse 30 angebracht
wird. Sodann wird der Metallring 5 von der oberen Seite
des Gehäuses 30 her
eingeführt
und durch die Eingriffshaken 52 gehalten, welche an den
Innenumfängen
der Ringhaltestücke 52 ausgebildet
sind.
-
Als
nächstes
wird der Kopfendabschnitt der Lagerwelle 75 in den Windungsabschnitt 91 der
Feder 90 eingeführt,
so daß der
Windungsabschnitt 91 an dem Abschnitt 77 mit vergrößertem Durchmesser angebracht
wird.
-
In
diesem Zustand ist, wie in 3A dargestellt,
das Ventilelement 70 im wesentlichen lotrecht zu der Abflußöffnung 56 geöffnet. In
dem geöffneten Zustand
ist die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 über der
Eingriffsnut 64 angeordnet, und der Kopfendabschnitt der
Haltewelle 75 wird schräg
in das Aufnahmeloch 63 eingeführt, wie durch den Pfeil A dargestellt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt schlägt,
wie in 6A dargestellt, der verjüngte abgeschnittene
Abschnitt 76, welcher in dem Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 angeordnet
ist, zuerst an dem unteren Innenumfang des Aufnahmelochs 63 an,
und der abge schnittene Abschnitt 78 des Abschnitts 77 mit
vergrößertem Durchmesser
schlägt
an der oberen Umfangskante des Aufnahmelochs 63 an. Selbst
wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 schräg eingeführt wird,
kann daher der Kopfendabschnitt tief weitestmöglich in das Aufnahmeloch 63 eingeführt werden.
Ferner schlägt
die Endfläche
des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser an der Umfangskante
des Aufnahmelochs 63 an, und daher kann die Anordnung der
Haltewelle 75 in Axialrichtung bei dem Vorgang des Drückens der
Haltewelle 75 in die Eingriffsnut 64 durchgeführt werden.
-
Wie
in 6B dargestellt, wird in dem Fall, wobei der abgeschnittene
Abschnitt 76 des Kopfendabschnitts und der abgeschnittene
Abschnitt 78 des Abschnitts 77 mit vergrößertem Durchmesser
nicht angeordnet sind, wenn der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 schräg in das
Aufnahmeloch 63 einzuführen
ist, der Kopfendabschnitt durch den Innenumfang des Aufnahmelochs 63 erfaßt, und
dieser kann nicht tief in das Aufnahmeloch 63 eingeführt werden. Daher
muß die
Entfernung zwischen den Haltearmen 61, 62 weiter
vergrößert werden,
mit dem Ergebnis, daß ein
Nachteil im Hinblick darauf entsteht, daß das Rasseln in der Axialrichtung
in dem Zustand, wobei die Haltewelle 75 angebracht ist,
weiter verstärkt wird.
-
Wenn
der Kopfendabschnitt der Haltewelle 75 in das Aufnahmeloch 63 eingeführt ist,
wird die Basalabschnittsseite der Haltewelle von der oberen Seite
der Eingriffsnut 64 des Haltearms 62 her gedrückt, wie
durch den Pfeil B in 3A dargestellt, und in die Eingriffsnut 64 eingeführt, um
dadurch gehalten zu werden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird, wie in 6A dargestellt,
die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 durch die Haltestücke 73, 74 gehalten,
und der Abschnitt zwischen den Haltestücken wird in die Eingriffsnut 64 gedrückt. Daher
kann die Haltewel le 75 einfach in die Eingriffsnut 64 gedrückt werden,
ohne zu brechen.
-
Wie
in den 3B, 4 und 5 dargestellt,
ist das Ventilelement 70 durch die Haltewelle 75 schwenkbar
an dem Lagerabschnitt 60 angebracht.
-
Wie
in 7 dargestellt, wird das Regulierventil 10,
welches montiert ist, wie oben beschrieben, in das Befestigungsloch 2 des
aus Harz hergestellten Kraftstofftanks 1 eingeführt und
sodann durch Verschweißen
des Flansches 32 des Gehäuses 30 an der Umfangskante
des Befestigungslochs 2 angebracht.
-
Bei
dem Vorgang, bei welchem die Umfangskante des Befestigungslochs 2 des
Kraftstofftanks 1 erwärmt
wird, wird das Regulierventil 10 eingeführt, und der Flansch 32 wird
thermisch an dem Befestigungsloch 2 des Kraftstofftanks 1 verschweißt, wobei durch
das Verkleidungselement 79 verhindert werden kann, daß das erweichte
Harz auf der Strecke der Einführung
des Regulierventils 10 in der Umfangskante des Befestigungslochs 2 an
dem Windungsabschnitt 91 der Feder 90 haftet.
-
Das
Kraftstoffversorgungsrohr 3 wird auf den Verbindungsrohrabschnitt 31 des
Gehäuses 30 geführt und
durch ein Schlauchband 4 daran angebracht und befestigt.
Die vier ringförmigen
Rippen 59 sind an dem Rohr 50 angeordnet. Beim
Fortschreiten der Anbringung und Befestigung des Kraftstoffversorgungsrohrs 3 durch
das Schlauchband 4 wird der Außenumfang des Gehäuses 30 gedrückt. Sodann befinden
sich die Rippen 59 örtlich
in Druckkontakt mit dem Innenumfang des Verbindungsrohrabschnitts 31 des
Gehäuses 30.
Daher kann die Dichtungseigenschaft zwischen dem Gehäuse 30 und dem
Rohr 50 wirksam verbessert werden.
-
Wenn
ein Kraftstoff, welcher aus einer Kraftstoffversorgungsöffnung (nicht
dargestellt) eingespeist wird, durch das Kraftstoffversorgungsrohr 3 in das
Regulierventil 10 strömt,
wird das Ventilelement 70 durch den Fluiddruck gedrückt, welcher
durch den Kraftstoff erzeugt wird, und wird, wie durch die unterbrochene
Linie in 7 dargestellt, das Ventilelement 70 geöffnet, um
den Kraftstoff in den Kraftstofftank 1 einzuspeisen. Demgegenüber wird,
wenn kein Kraftstoff eingespeist wird, das Ventilelement 70 durch
die elastische Drängkraft
der Feder 90 elastisch in der Schließrichtung gedrängt, um
die Abflußöffnung 56 zu
schließen.
Infolgedessen kann verhindert werden, daß der Kraftstoff zurückfließt, und
ferner, daß dieser
aufgrund des Innendrucks des Kraftstofftanks 1 wieder ausgestoßen wird
oder ähnliches.
-
Wie
in 5 dargestellt, schlagen, wenn das Ventilelement 70 um
etwa 90 Grad zum Öffnen
geschwenkt wird, die hinteren Endflächen des Paars von Haltestücken 73, 74,
welche die Basalabschnittsseite der Haltewelle 75 halten,
an den Sperrwänden 65, 66 an,
wodurch eine weitere Schwenkung beschränkt wird. Infolgedessen ist
es möglich,
eine Anwendung einer übermäßigen Last
auf die Feder 90 zu unterdrücken. Wenn die Gestalten der
hinteren Endflächen
der Haltestücke 73, 74 oder
der Sperrwände 65, 66 geändert werden,
kann der maximale Öffnungswinkel
des Ventilelements 70 auf einen erwünschten Wert festqgelegt werden.
-
Aufgrund
der Tatsache, daß sich
der Haltearm 62 zwischen dem Paar von Haltestücken 73, 74 befindet,
kann die Anordnung der Haltewelle 75 in Axialrichtung durchgeführt werden,
und es kann verhindert werden, daß die Haltewelle rasselt.
-
Aufgrund
der Tatsache, daß der
Windungsabschnitt 91 der Feder 90 an dem Außenumfang
des Abschnitts 77 der Haltewelle 75 mit vergrößertem Durchmesser
angebracht wird, ist der Spalt zwischen dem Innenumfang des Windungsabschnitts 91 und dem
Abschnitt 77 mit vergrößertem Durchmesser klein,
und die Feder 90 kann gehalten werden, ohne ein Rasseln
zu verursachen.
-
Bei
dem Ausführungsbeispiel
ist der Lagerabschnitt 60 an dem Rohr 50 angeordnet,
und die Haltewelle 75 ist an dem Ventilelement 70 angeordnet.
Alternativ kann die Haltewelle 75 an dem Rohr 50 angeordnet
werden, und der Lagerabschnitt 60 kann an dem Ventilelement 70 angeordnet
werden.