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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Seitentürkollisionserfassungssystem
für das
Erfassen einer Kollision an einer Fahrzeugseitentür und betrifft
ein Insassenschutzsystem, welches einen Fahrzeuginsassen im Falle
einer Kollision schützt.
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Das
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
H2-249740 offenbart ein System, das einen Seitenairbag
aufbläst
bzw. aktiviert, wenn es eine Kollision eines Subjekts mit einer
Seitentür
des Fahrzeugs unter Verwendung eines in einem geschlossenen Innenraum
(Lufttank) der Fahrzeugseitentür
installierten Drucksensor erfasst. Im folgenden wird das beschriebene
System als druckbasiertes Seitentürkollisionserfassungssystem
bezeichnet.
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Ein
weiters bekanntes Verfahren enthält
einen Sicherungssensor (Stoßsensor),
welcher einen Halbleiterbeschleunigungssensor oder einen Reedschalter
aufweist, der in einer Säule
oder in dem Boden des Fahrzeugs installiert ist. Der Sicherungssensor
erfasst den Stoß einer
Seitenkollision unter Verwendung des Halbleiterbeschleunigungssensors oder
des Reedschalters, welcher eine Stoßkraft erfasst, die erzeugt
wird, wenn die Säule
oder der Boden deformiert werden, um so den Seitentürairbag
zu aktivieren. Im folgenden wird das zuvor beschriebene Verfahren
als Stoßkraft-basiertes
Seitenkollisionserfassungsverfahren bezeichnet. Das obige Druck-basierte
Seitentürkollisionserfassungssystem
erfasst vorteilhafterweise jegliche Seitenkollision, welche an irgendeiner
Stelle der Seitentür
auftritt, unter Verwendung des Drucksensors (einen internen Türdrucksensor),
der in einem abgeschlossenen Raum innerhalb der Seitentür installiert
ist. Ebenso erfasst das obige Stoßkraft-basierte Seitenkollisionserfassungsverfahren
vorteilhafterweise nicht-seitliche Kollisionen, welche nicht an
der Seitentür
auftreten, da die Deformation der Säule oder des Bodens aufgrund
einer nicht-seitlichen Kollision bei diesem Verfahren erfasst wird.
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Vorzugsweise
wird die Seitenkollision aufgrund einer logischen Verknüpfung eines
Ausgangssignals, das durch einen internen Türdrucksensor bereitgestellt
wird und einem Ausgangssignal, das durch den Stoßsensor bereitgestellt wird,
welcher die Deformation der Säule
oder des Bodens erfasst, bestimmt, um eine fehlerhafte Bestimmung
der Seitentürkollision
zu begrenzen. Hierbei kann die fehlerhafte Bestimmung aufgrund eines
erhöhten
Türinnendrucks,
welcher nicht auf einer Seitentürkollision
basiert, oder aufgrund der Deformation der Säule oder des Bodens, welche
nicht auf einer Seitentürkollision basiert,
auftreten. Somit kann ein Genauigkeitsgrad bei der Erfassung einer
Seitentürkollision
vorteilhaft verbessert werden. Bspw. kann eine Kollision aufgrund
der Deformation der Säule
oder des Bodens erfasst werden und der Kollisionsort aufgrund eines Anstiegs
des Türinnendrucks
an der Seitentür
identifiziert werden. Ebenso wird auch für den Fall, bei dem die Seitentür mit Wucht
geschlossen wird und der Stoßsensor
ein großes
Ausgangssignal liefert, eine fehlerhafte Bestimmung einer Seitenkollision
begrenzt werden, da der Türinnendruck
sich zu diesem Zeitpunkt nicht stark ändert.
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Jedoch
kann bei dem obigen Kombinationssystem der auf der Säule oder
dem Boden installierte Stoßsensor
unvorteilhafterweise ein kleines Signal ausgeben, wenn eine Stange,
welche einen kleinen Kollisionsbereich aufweist, wie etwa ein Stangenstromabnehmer
oder ein Stander, mit einer leicht verformbaren Seitentür kollidiert.
Ebenso kann der Stoßsensor
der auf der Säule
oder dem Boden montiert ist, beabstandet von der Seitentür angeordnet
sein, welche die Kollisionsstelle ist. Daher benötigt die Übertragung der Deformation
zu dem Stoßsensor Zeit
und ein abgeschwächtes
Signal aufgrund der Übertragung
kann die Sensitivität
der Stoßerfassung verschlechtern.
Das obige herkömmliche
Airbagaufblas- bzw. -aktivierungssystem für eine Seitentürkollision
und andere Airbagaktivierungssysteme sollen die fehlerhafte Aktivierung
des Airbags begrenzen und ebenso die Seitenkollision der Seitentür ohne Verzögerung exakt
erfassen.
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Die
DE 198 58 760 A1 offenbart
eine Vorrichtung zum Steuern eines Insassenschutzsystems eines Fahrzeugs,
welche einen druckempfindlichen Sensor (
1) zum Erkennen
einer durch einen Aufprall hervorgerufenen Druckänderung in einer fahrzeugrandseitig
angeordneten Kammer und fahrzeugrandseitig einen Beschleunigungssensor
(
2) zum Aufnehmen einer Fahrzeugquerbeschleunigung (g) enthält. Eine
Auswerteeinheit (
3) werten den aufgenommenen Druck (p)
und die aufgenommene Querbeschleunigung (g) aus. Eine Zündeinheit
(
4) steuert das Insassenschutzmittel (
5) abhängig von
dem ausgewerteten Druck (p) und der ausgewerteten Beschleunigung
(g).
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Die
DE 42 40 399 A1 offenbart
einen Sensor (
5) für
ein Sicherheitssystem in Kraftfahrzeugen für Insassen, der durch einen
mehrschichtigen Aufbau von Leiterfolien (
10 bis
14),
Isolationspapier (
15) und in einem Abstand (
40)
von einer Folie (
10) angeordneten Nadeln (
17,
18)
die Detektion von Beulgeschwindigkeit, Volumen, Ort und Änderungsablauf
in der Zeit bzw. Reihenfolge eines, die Karosserie verformenden
Gegenstandes ermöglicht.
Die Richtung der Verformung ist über
eine in Flächensegmente (
30)
unterteilte Leiterfolie (
10) bestimmbar, indem die in den
Sensor (
5) eindringenden Nadeln (
18) die Flächensegmente
(
30) mit wenigstens einer gegenteilig gepolten Leiterfolie
(
11) kurzschließen.
Der Aufbau des Sensors (
5) ist sehr preisgünstig und
liefert reproduzierbare Aussagen auf einfachstem Wege. Es ist auch
keine Nachjustage des Sensors (
5) bei Reparaturen an der
Karosserie erforderlich, da der Sensor (
5) ein eigenständiges,
geschlossenes System darstellt. Ein großer Vorteil ist die einfache
Herstellung und Montage des Sensors.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Seitentürkollisionserfassungssystem zu
schaffen, welches zumindest einen der obigen Nachteile verhindert
oder abschwächt.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Seitentürkollisionserfassungssystem
für ein
Fahrzeug vorgesehen, welches einen Innendrucksensor, einen Sensor
für einen
physikalischen Wert und eine Kollisionsbestimmungsschaltung enthält. Der
Innendrucksensor erfasst einen Türinnendruck
einer Seitentür
des Fahrzeugs. Der Innendrucksensor gibt ein Innendrucksignal basierend auf
dem Türinnendruck
aus und der Innendrucksensor ist in einem Innenraum der Seitentür installiert. Der
Sensor für
einen physikalischen Wert erfasst einen physikalischen Wert und
gibt ein Signal eines physikalischen Wertes aufgrund des physikalischen Wertes
aus. Der Sensor für
einen physikalischen Wert wird im Innenraum der Seitentür installiert.
Die Kollisionsbestimmungsschaltung bestimmt aufgrund des Innendruckssignals
und des Signals für
den physikalischen Wert ob eine Seitenkollision aufgetreten ist.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ebenso ein Insassenschutzsystem
für ein
Fahrzeug vorgesehen, welches das obige Seitentürkollisionserfassungssystem
und eine Insassenschutzvorrichtung enthält. Die Insassenschutzvorrichtung
sieht einen Schutz für
einen Insassen eines Fahrzeugs aufgrund eines Bestimmungsergebnisses der
Kollisionsbestimmungsschaltung des Seitentürkollisionserfassungssystems
vor.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ebenso ein Seitentürkollisionserfassungssystem
für ein
Fahrzeug vorgesehen, welches eine Vielzahl von Sensoren für einen
physikalischen Wert und eine Kollisionsbestimmungsschaltung enthält. Jede
der Vielzahl von Sensoren für
einen physikalischen Wert erfasst einen entsprechenden physikalischen
Wert, der durch die Seitenkollision einer Seitentür des Fahrzeugs
verändert
wird. Jeder der Vielzahl von Sensoren für einen physikalischen Wert gibt
ein entsprechendes Signal für
den physikalischen Wert aus, welcher mit dem entsprechenden physikalischen
Wert übereinstimmt.
Jede der Vielzahl von Sensoren für einen
physikalischen Wert ist in einem Innenraum der Seitentür installiert.
Jeder der entsprechenden physikalischen Werte ist ein anderer als
ein Türinnendruck
der Seitentür.
Die Kollisionsbestimmungsschaltung bestimmt aufgrund der Signale
von entsprechenden physikalischen Werten, die durch die Vielzahl
von Sensoren für
einen physikalischen Wert ausgegeben werden, ob eine Seitenkollision
aufgetreten ist.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ebenso ein Insassenschutzsystem
für ein
Fahrzeug vorgesehen, welches das obige Seitentürkollisionserfassungssystem
und eine Insassenschutzvorrichtung enthält. Die Insassenschutzvorrichtung
sieht einen Schutz eines Fahrzeugsinsassen aufgrund eines Bestimmungsergebnisses
der Kollisionsbestimmungsschaltung des Seitentürkollisionserfassungssystems
vor.
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Die
Erfindung und ihre dazugehörigen
Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung,
den beigefügten
Ansprüchen und
der begleitenden Zeichnung besser ersichtlich, in welcher:
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1 ein
schematisches Diagramm eines Seitentürkollisionserfassungssystems
gemäß einer ersten
Ausführungsform
ist;
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2 ein
schematisches Schaltdiagramm ist, welches das Seitentürkollisionserfassungssystem gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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3 ein
schematisches Schaltdiagramm ist, das eine Modifikation der ersten
Ausführungsform zeigt;
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4 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Seitentürseitenkollisionssensor
eines Seitentürkollisionserfassungssystem
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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5 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Seitentürseitenkollisionssensor
eines Seitentürkollisionserfassungssystems
gemäß einer dritten
Ausführungsform
zeigt;
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6 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Seitentürseitenkollisionssensor
eines Seitentürkollisionserfassungssystems
gemäß einer vierten
Ausführungsform
zeigt;
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7 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Seitentürseitenkollisionssensor
eines Seitentürkollisionserfassungssystems
gemäß einer fünften Ausführungsform
zeigt;
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8 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Seitentürseitenkollisionssensor
eines Seitentürkollisonserfassungssystems
gemäß einer Modifikation
der fünften
Ausführungsform
zeigt.
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(Erste Ausführungsform)
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In 1 ist
ein Innenraum einer Seitentür 2 eines
Fahrzeugs allgemein umschlossen und die Seitentür 2 enthält einen
Türinnendrucksensor 3 und einen
Beschleunigungssensor 4, welche mit einem vorbestimmten
Abstand in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 in dem Innenraum angeordnet sind. Bei der
ersten Ausführungsform
ist der Türinnendrucksensor 3 an
einer vorderen Seite der Seitentür 2 angeordnet.
Der Beschleunigungssensor 4, welcher als der Sensor für einen
physikalischen Wert dient, ist an der hinteren Türseite angeordnet.
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In 2 enthält eine
Seitentürkollisionsbestimmungsschaltung 5 Komparatoren 51, 52 ein AND-Gatter 53 und
einen Puffer-Verstärker
(nicht gezeigt), welcher ein von dem AND-Gatter 53 bereitgestelltes
Ausgangssignal verstärkt.
Die Ausgangsspannung von dem Puffer-Verstärker wird der Seitenairbagbetätigungsvorrichtung 6 zugeführt. Die Seitentürkollisionsbestimmungsschaltung 5 und
die Seitenairbagbetätigungsvorrichtung 6 sind
innerhalb des Fahrzeugs angeordnet, bspw. in einem Konsolenkasten des
Fahrzeugs. Sie können
jedoch auch an verschiedenen Stellen angeordnet sein. Der Türinnendrucksensor 3 enthält einen
Halbleiterdrucksensor, welcher in einer Harzverpackung aufgenommen
ist. Der Beschleunigungssensor 4 enthält einen Halbleiterbeschleunigungssensor,
welcher in einer Harzverpackung aufgenommen ist. Diese Halbleiterdruck-
und Halbleiterbeschleunigungssensoren sind bekannt und daher wird
auf ihre Erläuterung
verzichtet. Der Türinnendrucksensor 3,
welcher hauptsächlich
die Seitentürkollision
erfasst, wird als Hauptsensor zum Erfassen der Seitentürkollision
bezeichnet, und der Beschleunigungssensor 4, welcher die
Seitentürkollision
sekundär
erfasst, wird als Sicherungssensor zum Erfassen der Seitentürkollision
bezeichnet.
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Im
folgenden wird ein Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Das
Ausgangssignal, das von dem Türinnendrucksensor 3 bereitgestellt
wird, wird durch den Komparator 51 in ein binäres Signal
umgewandelt. Das Ausgangssignal, das durch den Beschleunigungssensor 4 bereitgestellt wird,
wird durch den Komparator 52 in ein binäres Signal verwandelt. Die
zwei binären
Signale werden an das AND-Gatter 53 angelegt.
Das AND-Gatter 53 liefert ein endgültiges Bestimmungsergebnis
der Seitentürkollision,
welches als Signal einer logischen Verknüpfung von zwei binären Signalen
beschreibbar ist, an die Seitenairbagbetätigungsvorrichtung 6. Hierbei
bezeichnet das Signal der logischen Verknüpfung von dem AND-Gatter 53,
welches als eine Logik-Verknüpfungsberechnungseinrichtung
dient, ein „hochwertiges" Binärsignal
(i. e. logisch 1) nur für den
Fall, wenn die zwei Binärsignale
der Komparatoren 51, 52 ebenfalls hochwertige
Binärsignale
darstellen. Wenn andererseits das Signal der logischen Verknüpfung ein
niedrigwertiges Binärsignal
(d. h. logisch 0) darstellt, dann bläst die Seitenairbagbetätigungsvorrichtung 6 den
Seitenairbag auf, wenn das Verknüpfungssignal,
welches von dem AND-Gatter 53 ausgegeben wird, ein hochwertiges
Binärsignal ist.
Hierbei kann ein Signalpfad über
den Komparator 41 als Hauptbestimmungssystem bezeichnet
werden, und ein anderer Signalpart über den Komparator 42 als
Sicherungssystem bezeichnet werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird ein entsprechender Schwellwert für jeden der Komparatoren 51, 52 derart
eingestellt, daß der
Komparator 52 ein hochwerti ges Binärsignal ausgibt, wenn die Kollisionsstoßkraft auf
die Seitentüre
derart klein ist, daß der
Komparator 51 ein niedrigwertiges Binärsignal ausgibt. Insbesondere
ist der Schwellwert 2, welcher mit dem Komparator 52 korrespondiert,
wesentlich kleiner eingestellt, als ein Schwellwert 1,
welcher mit dem Komparator 51 korrespondiert. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Türinnendrucksensor 3 in
dem Innenraum der Seitentür
installiert und der Beschleunigungssensor 4, welcher als
der Sensor für
einen physikalischen Wert dient, ebenso in dem Innenraum der Seitentür 2 installiert
ist. Daher wird die Kollision ohne Verzögerung verglichen mit dem herkömmlichen
Fall erfasst, bei dem der Stoßsensor,
welcher in der Säule
oder in dem Boden installiert ist, eine Deformation der Säule oder
des Bodens erfassen. Ebenso wird eine Verschlechterung im Genauigkeitsgrad
bei der Erfassung der Seitenkollision begrenzt, wobei die Verschlechterung
aufgrund einer abgedämpften
Stoßkraft
während
der Übertragung
der Stoßkraft
von der Seitentür
zu der Säule
oder dem Boden verursacht wird. Daher ist der Genauigkeitsgrad bei
der Erfassung einer Seitentürkollision
verbessert.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Seitenkollision an der Seitentür 2 lediglich dann identifiziert,
wenn eine Erhöhung
des Türinnendrucks aufgrund
der Seitenkollision an der Seitentür 2 durch den Türinnendrucksensor 3 erfasst
wird und gleichzeitig die Stoßkraft
der Deformation der Seitentürplatte
durch den Beschleunigungssensor 4 erfasst wird. Somit wird
eine Fehlerfassung der Seitenkollision wesentlich begrenzt, so daß der Genauigkeitsgrad
bei der Erfassung der Seitenkollision an der Seitentür 2 erhöht wird.
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Insbesondere
wird bei dieser Ausführungsform
auch dann, wenn einer der Seitentürkollisionssensoren eine fehlerhafte
Bestimmung vornimmt, eine Schutzvorrichtung, wie etwa der Airbag,
nicht betrieben bzw. ausgelöst.
Somit wird die Zuverlässigkeit
des Systems verbessert.
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Im
folgenden wird eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform
beschrieben. Bei der obigen Ausführungsform
wird das AND-Gatter 53 verwendet. Jedoch kann alternativ
auch ein OR-Gatter verwendet werden. Bei der ersten Ausführungsform
wird die Seitenkollision in den folgenden zwei Fällen erfasst. Bei einem ersten
Fall ist die Deformation der Seitentürplatte aufgrund der Seitenkollision
so gering, daß der
Ausgang des Beschleunigungssensors 4 nicht den Schwellwert 2 erreicht.
Bei dem ersten Fall jedoch ist das Ausgangssignal von dem Türinnendrucksensor 3 relativ
groß.
Im Gegensatz dazu ist bei einem zweiten Fall der Anstieg des Türinnendrucks
augrund der Seitenkollision so gering, daß das Ausgangssignal von dem
Türinnendrucksensor 3 nicht
den Schwellwert 1 erreicht. Jedoch wird bei dem zweiten
Fall das Ausgangssignal von dem Beschleunigungssensor 4 aufgrund
der Deformation des Bodens ziemlich groß.
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Eine
zweite Modifikation der ersten Ausführungsform wird im folgenden
beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform
dient der Beschleunigungssensor 4 als Sicherungssensor.
Alternativ kann jedoch jeder Sensor als Sicherungssensor dienen,
falls dieser Sensor, welcher bekannt ist oder äquivalent zu einem bekannten
Sensor, in der Lage ist, den Stoß aufgrund der Seitenkollision
zu erfassen. Ebenso kann ein anderer Drucksensor, welcher den Türinnendruck ähnlich wie
der Türinnendrucksensor 3 erfasst,
alternativ als Sicherungssensor dienen. In jedem Fall wird jeder
Sensor, der als der Sensor für
einen physikalischen Wert dient, in dem Innenraum der Seitentür 2 zusammen
mit dem Türinnendrucksensor 3 installiert,
so daß eine
Verzögerung
des Betriebs der Seitenairbagbetätigungsvorrichtung
aufgrund der Verzögerung
des Ausgangssignals durch den Sensor für den physikalischen Wert verhindert
bzw. begrenzt wird.
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Eine
dritte Modifikation der ersten Ausführungsform wird im folgenden
beschrieben. Eine Kombination des Ausgangssignalwerts (hoch- oder
niedrigwertig), welche durch den Türinnendrucksensor 3 bereitgestellt
wird, und dem Ausgangssignalwert (hoch- oder niedrigwertig), welche
durch den Beschleunigungssensor 4 bereitgestellt wird,
für die
Bestimmung kann alternativ als eine Kombination modifiziert werden,
wie in 3 dargestellt. Ein Bestimmungsverfahren zum Bestimmen
der Seitentürkollision
bei der dritten Modifikation der ersten Ausführungsform wird im folgenden
beschrieben.
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Eine
in 3 gezeigte Schaltung enthält zusätzlich Komparatoren 51', 52', ein AND-Gatter 53 und
ein OR-Gatter zusätzlich
zu der in 2 gezeigten Schaltung. Hierbei
dient der Türinnendrucksensor 3 als
der Hauptsensor und der Beschleunigungssensor 4 als der
Sicherungssensor. Die Komparatoren 51, 52 und
AND-Gatter 53 arbeiten in der gleichen Weise wie in der
Schaltung der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform.
Im folgenden wird ein zweites Bestimmungssystem, welches die Komparatoren 51', 52' und das AND-Gatter 53' enthält, beschrieben.
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Das
Ausgangssignal, das von dem Türinnendrucksensor 3 bereitgestellt
wird, wird durch den Komparator 51' in ein binäres Signal umgewandelt. Das
Ausgangssignal, das durch den Beschleunigungssensor 4 bereitgestellt
wird, wird durch den Komparator 52' in ein binäres Signal umgewandelt. Die
zwei binären
Signale werden an das AND-Gatter 53' angelegt. Das
AND-Gatter 53' gibt
das Bestimmungsergebnis der Seitentürkollision, welches als ein
Signal einer logischen Verknüpfung
von zwei binären
Signalen beschrieben werden kann, an das OR-Gatter 54 aus.
Hierbei gibt das OR-Gatter 54, welches als eine logische
Additionsberechnungsschaltung dient, ein logisches Additionssignal
aus, welches einem hochwertigen Binärsignal entspricht, wenn zumindest
eines der beiden logischen Verknüpfungssignale,
die von den beiden AND-Gattern 53, 53' bereitgestellt
werden, ein hochwertiges Binärsignal
darstellen. Im Gegensatz dazu gibt das OR-Gatter 54 ein
logisches Additions- bzw. Verknüpfungssignal
aus, welches ein minderwertiges Binärsignal darstellt, wenn die
beiden Signal der logischen Verknüpfung niederwertige Binärsignal
darstellen. Bei der vorliegenden Modifikation erfasst daher das zweite
Bestimmungssystem ebenso zusätzlich
zu dem Bestimmungssystem, das in 2 gezeigt
ist, die Seitentürkollision.
Hierbei kann ein Signalpfad über
den Komparator 52' als
Hauptbestimmungssystem bezeichnet werden und ein anderer Signalpfad über den
Komparator 51' kann
als Sicherungssystem bezeichnet werden.
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Bei
der dritten Modifikation der ersten Ausführungsform wird ein korrespondierender
Schwellwert für
jeden der Komparatoren 51', 52' derart eingestellt,
daß der
Komparator 51' ein
hochwertiges Binärsignal
auch dann ausgibt, wenn die Kollisionsstoßkraft der Seitentür 2 so
gering ist, daß der
Komparator 52' ein
niederwertiges Binärsi gnal
ausgibt. Insbesondere wird ein Schwellwert 3, welcher mit dem
Komparator 51' korrespondiert
wesentlich geringer eingestellt, als ein Schwellwert 4,
welcher mit dem Komparator 52' korrespondiert. Ebenso wird der Schwellwert 2,
welcher mit dem Komparator 52 korrespondiert, wesentlich
kleiner eingestellt, als der Schwellwert 1, welcher mit
dem Komparator 51 korrespondiert.
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Insbesondere
wird der Schwellwert des Komparators 51 größer als
der Schwellwert des Komparators 51' eingestellt. Ebenso wird der Schwellwert
des Komparators 52' größer eingestellt als
der des Komparators 52. Somit wird der Genauigkeitsgrad
bei der Erfassung einer Seitentürkollision erhöht.
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(zweite Ausführungsform)
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Im
Folgenden wird der Aufbau des Türinnendrucksensors 3 und
des Beschleunigungssensors 4 bei der ersten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Ähnliche
Bauteile des Seitentürkollisionserfassungssystems
der vorliegenden Ausführungsform,
welche mit den Bauteilen des Seitentürkollisionserfassungssystem
der ersten Ausführungsform
gleich sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Ein
integrierter Sensor 7 enthält ein Sensorgehäuse 71,
einen Türinnendrucksensor 3 und
eine Beschleunigungssensor 4. Der Türinnendrucksensor 3 und
der Beschleunigungssensor 4 sind in dem Sensorgehäuse 71 enthalten.
Der Türinnendrucksensor 3 ist
ein Halbleiterdrucksensor, welcher als ein im Harz gegossene integrierte
Schaltung (IC) aufgebaut ist. Ebenso ist der Beschleunigungssensor 4 ein Halbleiterbeschleunigungssensor,
welcher als ein im Harz gegossener IC aufgebaut ist. Diese Sensoren sind
bekannt und daher wird auf ihre Erläuterung verzichtet. Der Türinnendrucksensor 3 ist
starr auf der Hauptoberfläche
eines Substrats 72 montiert, welches aus Keramik oder Harz
hergestellt ist. Ebenso ist der Beschleunigungssensor 4 starr
auf der rückwärtigen Oberfläche des
Substrats 72 montiert. Ein Anschluss 73 ist in
dem Sensorgehäuse 71 eingegossen
und ein Ende des Anschlusses 73 ist an dem Substrat 72 befestigt
und sein anderes Ende ragt in einem Verbinderabschnitt 72 hinein.
Somit wird der Türinnen drucksensor 3 und
der Beschleunigungssensor 4 über dem Anschluss 73 und
das Substrat 72 extern mit Leistung versorgt. Ebenso werden
die Ausgangssignale, die von dem Türinnendrucksensor 3 und
dem Beschleunigungssensor 4 bereitgestellt werden, über das
Substrat 72 und dem Anschluss 72 ausgegeben. Ein
Montageabschnitt 75 hält
das Sensorgehäuse 1 auf
dem Seitentürpanel
(nicht gezeigt) oder einem Verbindungsteil, welches mit dem Seitentürpanel verbunden
ist. Ein Druckzufuhranschluss 76 legt den Türinnendruck
an einen Membranabschnitt (nicht gezeigt) des Türinnendrucksensors 3.
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Dieser
Aufbau erleichtert die Installation des Türinnendrucksensors 3 und
des Beschleunigungssensors 4 an der Seitentür, welche
einen Innenraum für
die Installation aufweisen kann. Ebenso verringert dieser Aufbau
sowohl die Anzahl an notwendigen Bauteilen als auch die Menge an
notwendigem Material. Des Weiteren kann die Verdrahtung und Signalverarbeitung
erleichtert sein.
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(dritte Ausführungsform)
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Die
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
Bauteile eines Seitentürkollisionserfassungssystems
der vorliegenden Erfindung, welche ähnlich zu den Bauteilen des
Seitentürkollisionserfassungssystems
der ersten Ausführungsform sind,
werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Drucksensor ersetzt
jedoch alternativ den Beschleunigungssensor 4, welcher
als der Sensor für einen
physikalischen Wert bei der ersten Ausführungsform dient. Die zwei
Seitentürkollisionssensoren
sind bei der dritten Ausführungsformn
wie in 5 gezeigt, integral aufgebaut.
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Ein
integrierter Sensor 7' enthält ein Sensorgehäuse 71 und
die Türinnendrucksensoren 3, 3'. Die Türinnendrucksensoren 3, 3' sind in dem
Gehäuse 71 enthalten.
Die Türinnendrucksensoren 3, 3' sind Halbleitersensoren,
welche als in Harz gegossen integrierte Schaltungen (IC) aufgebaut
sind. Diese Sensoren sind bekannt und es wird daher auf ihre Erläuterung
verzichtet. Einer der Türinnendrucksensoren 3, 3' dient als der
Sensor für
einen physikalischen Wert in der vorliegenden Erfindung.
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Die
Türinnendrucksensoren 3, 3' sind Seite an
Seite auf der Hauptoberfläche
des Substrats 72 befestigt, welches aus Keramik oder Harz
hergestellt ist. Ein Anschluss 73 ist in das Sensorgehäuse 72 gegossen
und ein Ende des Anschlusses 73 ist mit dem Substrat 72 verbunden
und sein anderes Ende ragt in einem Verbinderabschnitt 74 hinein.
Somit können die
Türinnendrucksensoren 3, 3' über den
Anschluss 73 und das Substrat 72 extern mit Leistung
versorgt werden. Ebenso können
Ausgangssignale, die durch die Türinnendrucksensoren 3, 3' bereitgestellt
werden, durch das Substrat 72 und dem Anschluss 73 ausgegeben
werden. Der Montageabschnitt 75 trägt das Sensorgehäuse 71 auf
dem Seitentürpanel
(nicht gezeigt) oder auf dem Verbindungsteil, welches mit dem Seitentürpanel verbunden
ist. Das Sensorgehäuse 71 enthält Druckzufuhranschlüsse 76,
welche den Türinnendruck
an einen Membranabschnitt (nicht gezeigt) jedes der Türinnendrucksensoren 3, 3' anlegt.
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Dieser
Aufbau erleichtert die Installation der Türinnendrucksensoren 3, 3' an der Seitentür, welche
einen engen Raum für
die Installation aufweisen kann. Ebenso verringert dieser Aufbau
die Anzahl an notwendigen Bauteilen oder eine Menge an notwendigem
Material. Des Weiteren kann die Verdrahtung und die Signalverarbeitung
erleichtert sein. Schwellwerte für
die Türinnendrucksensoren 3, 3' können identisch
oder verschieden voneinander sein. Einer der Schwellwerte kann kleiner
als der andere Schwellwert eingestellt werden, so dass eine kleine Abweichung
des Türinnendrucks
erfasst werden kann.
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Eine
Modifikation der zweiten und dritten Ausführungsformen wird im folgenden
beschrieben. In 4 ist ein Paar des Türinnendrucksensors 3 und
des Beschleunigungssensors 4 integral aufgebaut. In 5 ist
ein paar von zwei Türinnendrucksensoren 3, 3' integral aufgebaut.
Es können
jedoch auch zwei oder mehr Sensoren, welche unterschiedlich zu den
obigen Sensoren sind, integral aufgebaut sein, falls diese Sensoren
zum Erfassen einer Seitentürkollision
in der Lage sind. Diese Sensoren können ein Geräusch (akustische
Kennlinie bzw. Akustikwert), Licht (optische Kennlinie bzw. Optikwert)
oder eine Deformation (Verschiebungkennlinie bzw. -wert) erfassen,
welche auf grund der Deformation der Tür bei der Kollision erzeugt
werden. Dabei kann dann die Genauigkeit der Erfassung der Seitentürkollision ohne
eine Verzögerung
auch dann erzielt werden, wenn der Türinnendruck nicht ausreichend
ansteigen sollte, aufgrund einer Beschädigung der Seitentür 2 oder
aufgrund einer kleinflächigen
Kollision.
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(vierte Ausführungsform)
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Im
Folgenden wird die vierte Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Ähnliche
Bauteile des Seitentürkollisionserfassungssystems
der vorliegenden Erfindung, welche ähnlich zu den Bauteilen des
Seitentürkollisionserfassungssystems
der ersten Ausführungsform
sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der vierten
Ausführungsform
sind die beiden Drucksensoren (Türinnendrucksensoren) 3, 3' der dritten
Ausführungsform
in einem gemeinsamen Halbleiterchip integriert. Hierbei ist der
Chipaufbau eines Membranhalbleiterdrucksensors bekannt und es wird
daher auf seine Erläuterung
verzichtet.
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Wie
in 6 gezeigt, enthält ein Halbleitersubstrat 100 zwei
dünne Abschnitte
(Membranabschnitte) 101, 102, welche getrennt
voneinander in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind. Ein Dehnungsmesser
(nicht gezeigt) ist auf jeden der beiden dünnen Abschnitte (Membranabschnitte) 101, 102 ausgebildet.
Ein Referenzdruck wird auf eine Oberfläche jedes der zwei dünnen Abschnitte
(Membranabschnitte) 101, 102 angelegt. Der Türdruck wird
auf die andere Oberfläche
jedes der zwei dünnen
Abschnitte über
den gemeinsamen Druckzufuhranschluss 76 angelegt. Dieser
Aufbau verringert im Wesentlichen eine Strukturgröße der Sensoren
für das
Seitentürkollisionserfassungssystem,
das die beiden Türinnendrucksensoren
verwendet.
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(fünfte
Ausführungsform)
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Im
Folgenden wird die fünfte
Ausführungsform
mit Bezug auf 7 beschrieben. Ähnliche Bauteile
eines Seitentürkollisonserfassungsssytems der
vorliegenden Ausführungsform,
welche ähnlich zu
den Bauteilen des Seitentürkollisionserfassungssystems
der ersten Ausführungsform
sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der fünften Ausführungsform
sind ein Drucksensor (Türinnendrucksensor) 3 und
der Beschleunigungssensor 4 der zweiten Ausführungsform
in einem gemeinsamen Halbleiterchip integriert. Hierbei ist der
Aufbau des Membranhalbleiterdrucksensors bekannt. Ebenso ist ein
Chipaufbau eines Membranhalbleiterbeschleunigungssensors bekannt.
Daher wird auf ihre Erläuterung
verzichtet.
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Wie
in 7 gezeigt enthält
das Halbleitersubstrat (chip) 100 einen dünnen Abschnitt
(Membranabschnitt) 101. Eine Durchdringungsnut 105 ist
in einer U-Form ausgebildet, so dass ein Auskragungsabschnitt 106 um
die Durchdringungsnut 105 herum ausgebildet ist. Der Auskragungsabschnitt 106 enthält einen
dünnen
Abschnitt 103 und einen massiven Abschnitt 104.
Der Endabschnitt des dünnen
Abschnitts 103 ist mit dem Halbleitersubstrat 100 verbunden.
Der Dehnungsmesser (nicht gezeigt) ist auf jeden der dünnen Abschnitte 101, 103 ausgebildet. Der
Referenzdruck wird auf eine Oberfläche des dünnen Abschnitts 101 ausgeübt. Der
Türdruck
wird auf die andere Oberfläche
des dünnen
Abschnitts 101 über
den Druckzufuhrabschnitt 76 angelegt. Der Dehnungsmesser,
welcher auf dem dünnen
Abschnitt 101 ausgebildet ist, erfasst den Türinnendruck
und erzeugt ein Ausgangssingal. In ähnlicher Weise deformiert die
Beschleunigung, welche auf dem massiven Abschnitt 104 ausgeübt wird,
den dünnen
Abschnitt 103 und der auf dem dünnen Abschnitt 103 ausgebildete
Dehnungsmesser erzeugt ein Ausgangssignal. Diesr Aufbau verringert
im Wesentlichen eine Strukturgröße des Sensors
für das Seitenkollisionserfassungssystem,
dass den Türinnendrucksensor 3 und
den Beschleunigungssensor 4 verwendet. Ebenso kann der
Türinnendrucksensor 3 und
der Beschleunigungssensor 4 in einem ähnlichen Halbleiterverfahren
hergestellt sein.
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Eine
Modifikation der fünften
Ausführungsform
wird im Folgenden beschrieben. In 8 kann ein
anderer Beschleunigungssensor 4' den Türinnendrucksensor 3,
der in 7 gezeigt ist, alternativ ersetzen. Mit anderen
Worten einer von zwei Beschleunigungssensoren 4, 4' dient als der
Hauptsensor und der andere als der Sicherungssensor. Ebenso können irgendwelche
zwei Sensoren, die die Seitenkollision der Seitentür erfassen,
alternativ für
ein zuverlässiges
Seitentürkollisionserfassungssystem
verwendet wer den, wenn Ausgangssignale von den beliebigen zwei Sensoren
unter Verwendung der in 2 oder 3 gezeigten
Schaltung verarbeitet werden. Diese Sensoren können ein Geräusch, Licht oder
eine Deformation erfassen, welche aufgrund der Deformation des Bodens
bei der Kollision erzeugt werden.
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Weitere
Vorteile und Modifikationen sind für den Fachmann ohne weiteres
offensichtlich. Die Erfindung in ihrer breitesten Bedeutung wird
daher nicht durch die spezifischen Details, repräsentativen Vorrichtungen und
beispielhaften Darstellungen, die hier gezeigt und beschrieben worden
sind, bestimmt.