DE4240399A1 - Sensor für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen - Google Patents
Sensor für eine Sicherheitseinrichtung in FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor für eine Si
cherheitseinrichtung in Fahrzeugen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine Auslösevorrichtung für ein Sicherheitssystem in
Kraftfahrzeugen ist aus der EP-A2 0 305 655 auf der Basis
von Kapazitätsänderungen bekannt. Elektroden werden an
der Innenseite der Tür bzw. Karosserie angeordnet, um die
Beulgeschwindigkeit der vom Aufprall betroffenen Teile zu
detektieren. Die Detektionssignale dienen als Auslösesi
gnale für Sicherheitssysteme, wie Airbags oder Gurtstram
mer. Ein Mikroprozessor wertet die Kapazitätsänderungen
im Hinblick auf die Beulgeschwindigkeit, Volumen, Ort und
Änderungsablauf in der Zeit bzw. Reihenfolge aus. Damit
ist der gesamte Kollisionsvorgang reproduzierbar. Aller
dings ist die Verdrahtung sehr umfangreich. Die Feldstär
ken-Justierung ist insbesondere bei Reparaturen im Karos
seriebereich in Frage gestellt, so daß eine neue Justie
rung vorgenommen werden muß.
Ein Kollisionssensor zur Aktivierung einer Rückhaltevor
richtung für Insassen in Fahrzeugen bei einer unfallge
mäßen Fahrzeugverzögerung ist aus der DE-OS 22 12 190 be
kannt. Hierzu sind Kontaktleisten rings um das Fahrzeug
und zwar außen angeordnet. In einer Kunststoffummantelung
aus elastischem Material sind drei Kontaktelemente mit
Vorsprüngen eingebettet. Bei Verformung der Kontaktleiste
kontaktiert zunächst das äußere mit dem mittleren Kon
taktelement. Bei stärkerer Verformung wird auch das in
nere Kontaktelement aktiviert. Der letztere Kontakt führt
zur Auslösung des Rückhaltesystemes. Mit einem derartigen
Kollisionssensor ist zwar die Relativgeschwindigkeit von
Kontrahenten, nicht jedoch die Geometrie des Kontrahenten
feststellbar. Die Geometrie der Kontrahenten ergibt eine
der wesentlichen Aussagen über die Gefahr der Kollision.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der EP-A2 0 305 655,
einen Sensor vorzuschlagen, der in einfacher
Weise die Feststellung der Relativgeschwindigkeit zwi
schen zwei Fahrzeugen erlaubt und dabei nur einen gerin
gen konstruktiven, elektronischen und logischen Schal
tungsaufwand erfordert.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Flächengröße der
Verformung zu bestimmen, um eine Aussage treffen zu kön
nen, um welche Art es sich bei dem Kontrahenten handelt,
bspw. um einen Pfahl oder um eine Stoßstange eines Kraft
fahrzeuges.
Die Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen 1 und 2
aufgezeigten Maßnahmen gelöst. Ausgestaltungen und Wei
terbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. Die näheren Erläuterungen werden in der nachfol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie in
den Figuren der Zeichnung gegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt in schematischer, nicht
maßstabsgerechter Darstellung durch eine
Kraftfahrzeugtür mit eingebautem Sensor,
nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür
an einem Fahrzeug und
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 1.
Ein Teil einer Seitentür 1 eines Kraftfahrzeuges 2 be
steht aus einer Außenseite 3, einem verformungssteifen
Widerlager 4, das an einer Innenseite 6 der Seitentür 1
in nicht dargestellter Weise stabil abgestützt ist, und
aus einem Sensor 5. Der Sensor 5 füllt den Zwischenraum
zwischen dem Widerlager 4 und der Außenseite 3 aus.
Der Sensor 5 besteht aus abwechselnden, elektrisch unter
schiedlich polarisierten, sehr dünnen Leiterfolien 10 bis
14, dazwischen gelagertem Isolationspapier 15 mit glei
cher definierter Dicke, einer leicht deformierbaren dün
nen Verpackungsfolie 16, schachbrettartig angeordneten
Nadeln 17, 18 und aus einer Schicht Isolierschaum 20. Der
Isolierschaum 20 füllt den gesamten Innenraum im Bereich
der Nadeln 17, 18 und der Leiterfolie 10 aus.
Eine Klebefolie 21 oder Klebeschicht befestigt den Sensor
5 an der Außenseite 3 der Seitentür 1.
Die Leiterfolie 10 ist schachbrettartig in voneinander
elektrisch isolierte Flächensegmente 30 unterteilt. Die
Isolierschichten sind mit 31 bezeichnet. Die einzelnen
Flächensegmente 30 sind jeweils einzeln mit nur angedeu
teten Detektionskabeln 32 oder entsprechenden Leiterbah
nen einer nicht dargestellten Leiterplatte versehen bzw.
verbunden.
Die Spannungsversorgung der Leiterfolie 10 bis 14 erfolgt
durch die unterschiedlich polarisierten Zuleitungen 35,
36.
Die Leiterfolien 10 bis 14 und das Isolationspapier 15
einschließlich der Verpackungsfolie 16 und der Klebefolie
21 sind inkompressibel. Damit bewegen sie sich so exakt,
wie es die Außenseite 3 im Falle einer Verformung vor
gibt.
Ein Abstand zwischen den Nadeln 17, 18 und der Leiterfo
lie 10 ist mit 40 bezeichnet. Die Dicke der aufgeschich
teten Leiterfolien 10 bis 14 und des Isolationspapieres
15 bzw. der Isolationsfolien ist geringfügig kleiner als
die Höhe der Nadeln 17, 18.
Beim Aufprall eines nicht dargestellten Gegenstandes auf
die Außenseite 3 der Seitentür 1 wird die Außenseite 3
entsprechend gegen das stabil abgestützte Widerlager 4 in
der Tür bewegt. Dabei überwinden die Nadeln 18 entspre
chend dem Aufprallprofil des Gegenstandes auf der Außen
seite 3 den Abstand 40 und penetrieren die Flächenseg
mente 30 der Folie 10 sowie wenigstens die Folie 11.
Nachdem die Leiterfolien 10 bis 14 und das Isolationspa
pier 15 sehr dünn sind, werden entsprechend dem Aufprall
profil von den Nadeln 18 unterschiedliche Folien 12 bis
14 zusätzlich durchstoßen. Dadurch werden stufenförmig
aneinandergereihte Zeitsignale zur Feststellung der Ein
dringgeschwindigkeit des Gegenstandes und der Verfor
mungsenergie erhalten. Die Nadeln 17 haben dabei den Sen
sor 5 nicht penetriert. Andererseits ist eine Aussage
aufgrund der durchstoßenen Flächensegmente 30 und deren
Detektionskabel 32 über die flächenmäßige Größe des Ge
genstandes möglich. Das letztere Entscheidungskriterium
ist eine Basis zur Aktivierung entweder aller oder nur
verschiedener Rückhaltesysteme für Kraftfahrzeuginsassen
oder Transportlasten.
In einfacher Weise ist zu identifizieren, ob es sich bei
dem Aufprall um einen Pfahl oder um eine Stoßstange
entsprechend der vertikalen oder horizontalen aktivierten
Flächensegmente 30 handelt. Ebenso werden punkt- und auch
großflächige Kontrahenten erfaßt.
Auch ist die Kollisionsrichtung feststellbar, indem eine
zweite Leiterfolie mit Flächensegmenten 30 nahe der
Außenseite der Seitentür 1 in dem Sensor 5 angeordnet
sein kann.
Die Dämpfung bzw. Empfindlichkeit der Folie 5 wird durch
den Isolierschaum 20 bestimmt. Hat der Schaum 20 eine
hohe Steifigkeit, ist das Meßverfahren etwas träger,
d. h. es dauert etwas länger bis es anspricht, ist der
Schaum 20 weich, so geht es schneller.
Vibriert die Außentür aus irgendeinem Grund an irgend
einer Stelle, so ist der Schaum 20 mit einer derartigen
Härte auszustatten, daß erst ab einer gewissen Mindest
kraft der Sensor 5 aktiv arbeitet. Die Mindestkraft kann
mit dem Schaum 20 auf einfachste Weise eingestellt wer
den, indem man ihn weicher oder härter ausbildet.
Der Sensor 5 ist entsprechend seinem prinzipiellen Aufbau
in der gesamten Karosserie, also auch in den Türholmen
unterzubringen.
Der Sensor 5 kann eben und gebogen also auch kugelförmig
ausgebildet sein.
Die Zusammenfassung ist Teil der Beschreibung.
Claims (8)
1. Sensor für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen
mit in den Türen und der Karosserie angeordneten De
tektoren zur Auslösung von Insassenschutzvorrichtun
gen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mehrschichtiger Sensor (5) mit elektrischen
Leiterfolien (10 bis 14) und dazwischen angeordneten
Isolationsfolien, wie Isolationspapier (15) an einem
stabilen Karosserieteil (4) anliegt, und wenigstens
eine, den Sensor (5) im Kollisionsfall penetrierende
Nadel (17, 18) an dem Karosserieteil (4) abgestützt
ist.
2. Sensor für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen
mit in den Türen und der Karosserie angeordneten De
tektoren zur Auslösung von Insassenschutzvorrich
tungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mehrschichtiger Sensor (5) mit elektrischen
Leiterfolien (10 bis 14) und dazwischen angeordneten
Isolationsfolien, wie Isolationspapier (15) an einem
stabilen Karosserieteil (4) anliegt, und wenigstens
eine, den Sensor (5) im Kollisionsfall penetrierende
Nadel (17, 18) an dem Karosserieteil (4) abgestützt
ist, wobei wenigstens eine Leiterfolie (10) in
voneinander isolierte Flächensegmente (30)
unterteilt ist.
3. Sensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterfolie (10) gegenüber den Nadeln (17,
18) angeordnet ist.
4. Sensor nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Sensor (5) die Nadeln (17, 18) integriert
sind.
5. Sensor nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln (17, 18) im Bereich der Innenseite
der Karosserie bzw. der Tür (1) abgestützt sind und
mit ihrer Spitze nach außen weisen.
6. Sensor nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterfolien (10 bis 14), das Isolationspa
pier (15), die Verpackungsfolie (16) des Sensors und
eine, den Sensor (5) an der Seitentür (1) befesti
gende Klebefolie (21) bzw. Klebeschicht inkompressi
bel sind.
7. Sensor nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Nadeln (17, 18) und der nächstgele
genen Leiterfolie (10) als Abstandhalter und als Si
cherheitszone Isolierschaum (20) liegt, der die Na
deln (17, 18) umgibt und sich über einen freien Ab
stand (40) bis zur Leiterfolie (10) erstreckt.
8. Sensor nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (5) sich über die gesamte Hohlraum-
Breite und -Höhe der Seitentür (1) erstreckt, wobei
der Sensor (5) zwischen der Tür-Außenseite (3) und
dem Karosserieteil (4) unter geringer Vorspannung
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240399 DE4240399A1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Sensor für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240399 DE4240399A1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Sensor für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240399A1 true DE4240399A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240399 Withdrawn DE4240399A1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Sensor für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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