DE102006018664A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial unter Druck, umfassend einen massiven Körper mit einer Anpreßfläche und einer Anlagefläche, einen durchgehenden Injektionskanal, der einen äußeren Eintrittsbereich mit einem Austrittsbereich in der Anlagefläche verbindet, und eine den Austrittsbereich umlaufend umgebende Dichtung zum Abdichten der Anlagefläche gegen eine Bauteil- bzw. Bauwerksoberfläche, sowie Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial unter Druck mittels derselben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial unter Druck.
  • Zur Sanierung von, insbesondere oberflächennahen, Rissen etc. werden häufig sogenannte Klebepacker an einer Bauteiloberfläche direkt auf einen Riß geklebt. Für einen optimalen Haftverbund befindet sich am Fuß des Klebepackers eine Auflageplatte. Als Kleber werden sehr gut haftende Kleber, zum Beispiel auf Epoxidharzbasis, eingesetzt. Die Trocknung des Epoxidharzklebers kann zwischen etwa einer Stunde und fünft Stunden dauern. Die Fixierung des Klebepackers erfolgt üblicherweise mit einem Nagel (Arretierungsstift) in den Riß. Nach Aushärten des Klebers zieht man den Nagel aus dem Klebepacker heraus und schraubt dann ein Ventil in den Klebepacker hinein. Mit dem Nagel wird der Injektionskanal vom Kleber freigehalten. Die Verpressung des Injektionsmaterials erfolgt mit Niederdruck, d. h. etwa 5 bis 20 bar Druck. So wird von Klebepacker zu Klebepacker weitergearbeitet. Hiermit wird sichergestellt, daß der Riß von Klebepacker zu Klebepacker mit dem Injektionsmaterial gefüllt ist.
  • Üblicherweise wird der gesamte Riß verdämmt, d. h. oberseitig mit zum Beispiel einem zementgebundenen Mörtel geschlossen, damit das Injektionsmaterial nicht nach oben aus dem Riß heraustritt. Schließlich werden die Klebepacker abgeschlagen.
  • Der bekannte Klebepacker und das bekannte Verfahren weisen jedoch die Nachteile auf, daß insbesondere das Festkleben und spätere Abschlagen des Klebepackers recht zeitaufwendig sind. Außerdem lassen sich die Klebepacker nicht wiederverwenden. Klebereste müssen zudem abgeschliffen werden.
  • Abplatzungen des Betons durch das Entfernen des zu festen Klebers müssen ausgebessert werden.
  • Klebepacker können bei feuchten Untergründen und zum Beispiel auch verölten oder fettigen Fläche nicht verwendet werden, weil der Kleber keine Haftung findet.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine weniger zeit- und materialaufwendige Sanierung von Rissen etc. ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsma terial unter Druck, umfassend einen massiven Körper mit einer Anpreßfläche und einer Anlagefläche, einen durchgehenden Injektionskanal, der einen äußeren Eintrittsbereich mit einem Austrittsbereich in der Anlagefläche verbindet und eine den Austrittsbereich umlaufend umgebende Dichtung zum Abdichten der Anlagefläche gegen eine Bauteil- bzw. Bauwerksoberfläche.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit ihrer Anlagefläche auf einen Riß, eine Fehlstelle oder dergleichen einer Bauteiloberfläche unter Druck auf die Anpreßfläche gesetzt wird, Injektionsmaterial unter Druck durch den massiven Körper in den Riß, die Fehlstelle oder dergleichen injiziert wird, bis ausreichend Injektionsmaterial injiziert wurde, und der massive Körper vom Riß, von der Fehlstelle oder dergleichen entfernt wird.
  • Bei der Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß der massive Körper zumindest im wesentlichen ein Zylinder ist. Der massive Körper muß aber nicht zylindrisch sein. Beispielsweise kann es sich auch um eine Säule mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt handeln.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Anpreßfläche eine Stirnfläche des Zylinders ist.
  • Außerdem ist denkbar, daß die Anlagefläche eine Stirnfläche des Zylinders oder die andere Stirnfläche des Zylinders ist.
  • Günstigerweise weist die Anpreßfläche eine Mulde auf. Dieses macht die Findung des Risses für das Injektionsmaterial einfacher.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Injektionskanal zur Anpreßfläche läuft.
  • Vorteilhafterweise ist die Austrittsöffnung ringförmig mit einer Dichtung umschlossen. Vorteilhafterweise ist die Dichtung ein O-Ring, dessen Kreismittelpunkt mit dem Austrittsbereich zusammenfällt.
  • Günstigerweise besteht der massive Körper aus einem druckverträglichen Material, insbesondere aus Metall, Kunststoff oder Holz.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird auf die Anpreßfläche der Vorrichtung von Hand Druck ausgeübt.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß auf die Anpreßfläche der Vorrichtung mittels einer Decken- oder Baustütze Druck ausgeübt wird.
  • Die Vorrichtung wird während des Injektionsvorgangs angedrückt.
  • Schließlich kann der Druck günstigerweise hydraulisch, pneumatisch, durch Gewicht oder durch Unterdruck (z. B. Saugglocken) ausgeübt werden.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch Andrücken der Vorrichtung statt Ankleben eines Packers Zeit und Material gespart werden können. Die Materialersparnis ergibt sich bereits daraus, daß die Vorrichtung wiederverwendet werden kann.
  • Da kein Kleber eingesetzt wird, muß der Untergrund nicht absolut trocken sein, kann die Vorrichtung auch bei feuchten oder nassen Rissen eingesetzt werden und kann eine Sanierung von Rissen etc. auch bei Temperaturen unterhalb von +8°C, bei denen sonst ein Kleber nicht aushärten würde, erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand einer einzigen Zeichnung schematisch erläutert wird.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht von einer Vorrichtung 10 gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 10 weist einen massiven Körper 12 aus Metall mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt mit einer Stirnfläche, die als Anlagefläche 14 dient, und einer Stirnfläche auf, die als eine Anpreßfläche 16 dient. In dem in der einzigen Figur gezeigten Zustand ist die Vorrichtung 10 mit seiner Anlagefläche 14 im Bereich eines Risses 18 auf eine Bauteiloberfläche 20 gesetzt.
  • Die von der Bauteiloberfläche 20 abgewandte Stirnfläche des massiven Körpers 12 weist eine unter einem Winkel α abgeschrägte Fläche 22 auf. Ein durchgehender Injektionskanal 24 verbindet einen äußeren Eintrittsbereich 26 in der abgeschrägten Fläche 22 mit einem Austrittsbereich 28 in der Anlagefläche 14. Der Austrittsbereich 28 befindet sich in der Mitte der Anlagefläche 14 und wird von einem O-Ring 30 umgeben, dessen Kreismittelpunkt mit dem Austrittsbereich 28 zusammenfällt. Der O-Ring 30 ist in einer Ringnut (nicht gezeigt) angeordnet und ragt daraus über die Anlagefläche 14 vor.
  • Im Eintrittsbereich 26 ist ein Innengewinde 32 zum Einschrauben eines nicht gezeigten Injektionsschlauches vorgesehen. Wie durch den Pfeil auf die Anpreßfläche 16 angedeutet, wird der massive Körper 12 durch Ausüben von Druck auf die Anpreßfläche 16 senkrecht auf die Bauteiloberfläche 20 gedrückt. Gleichzeitig wird über den nicht gezeigten Injektionsschlauch Injektionsmaterial durch den Injektionskanal 24 in den Riß 18 eingebracht. Der O-Ring 30 dichtet dabei den Übergang zwischen dem massiven Körper 12 und der Bauteiloberfläche 20 ab. Als Injektionsmaterial kann zum Beispiel Epoxidharz, Polyurethanharz, Zementsuspension o. ä. eingesetzt werden.
  • Der Druck kann zum Beispiel von Hand, aber auch mittels zum Beispiel einer Decken-, Wand- oder Baustütze ausgeübt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    massiver Körper
    14
    Anlagefläche
    16
    Anpreßfläche
    18
    Riß
    20
    Bauteiloberfläche
    22
    abgeschrägte Fläche
    24
    Injektionskanal
    26
    Eintrittsbereich
    28
    Austrittsbereich
    30
    O-Ring
    32
    Innengewinde
    α
    Winkel

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial unter Druck, umfassend einen massiven Körper (12) mit einer Anpreßfläche (16) und einer Anlagefläche (14), einen durchgehenden Injektionskanal (24), der einen äußeren Eintrittsbereich (26) mit einem Austrittsbereich (28) in der Anlagefläche (14) verbindet und eine den Austrittsbereich (28) umlaufend umgebende Dichtung zum Abdichten der Anlagefläche (14) gegen eine Bauteil- bzw. Bauwerksoberfläche (20).
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Körper (12) zumindest im wesentlichen ein Zylinder ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfläche (16) eine Stirnfläche des Zylinders ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (14) eine Stirnfläche des Zylinders oder die andere Stirnfläche des Zylinders ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionskanal (24) zur Anpreßfläche (16) läuft.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung ringförmig mit einer Dichtung umschlossen ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Körper (12) aus einem druckverträglichen Material besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Körper (12) aus Metall besteht.
  9. Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken (20) durch Einbringen von Injektionsmaterial mittels einer Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mit ihrer Anlagefläche (14) auf einen Riß (18), eine Fehlstelle oder dergleichen einer Bauteiloberfläche (20) unter Druck auf die Anpreßfläche (16) gesetzt wird, Injektionsmaterial unter Druck durch den massiven Körper (12) in den Riß (18), die Fehlstelle oder dergleichen injiziert wird, bis ausreichend Injektionsmaterial injiziert wurde, und der massive Körper (12) vom Riß (18), von der Fehlstelle oder dergleichen entfernt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Anpreßfläche (16) der Vorrichtung (10) von Hand Druck ausgeübt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Anpreßfläche (16) der Vorrichtung (10) mittels einer Decken- oder Baustütze Druck ausgeübt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck hydraulisch, pneumatisch, durch Gewicht oder durch Unterdruck ausgeübt wird.
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DE102014112009A1 (de) 2014-03-25 2015-10-01 Marko Junghans Verfahren zur Risssanierung an Betonelementen

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