DE3601214A1 - Verfahren zum sanieren schadhafter betonmaste - Google Patents

Verfahren zum sanieren schadhafter betonmaste

Info

Publication number
DE3601214A1
DE3601214A1 DE19863601214 DE3601214A DE3601214A1 DE 3601214 A1 DE3601214 A1 DE 3601214A1 DE 19863601214 DE19863601214 DE 19863601214 DE 3601214 A DE3601214 A DE 3601214A DE 3601214 A1 DE3601214 A1 DE 3601214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cracks
mast
epoxy resin
concrete
damaged areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863601214
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Griese
Heinrich Dipl Ing Pohlmann
Arnd Englert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STARKSTROM ANLAGEN GmbH
Original Assignee
STARKSTROM ANLAGEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STARKSTROM ANLAGEN GmbH filed Critical STARKSTROM ANLAGEN GmbH
Priority to DE19863601214 priority Critical patent/DE3601214A1/de
Publication of DE3601214A1 publication Critical patent/DE3601214A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/52Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren schadhafter Beton­ maste, wobei nach Säuberung flächige Schadstellen und Risse verfüllt werden.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten, druckschriftlich nicht näher belegten Maßnahmen der genannten Art hat man sich mehr oder weniger auf lokale Reparaturen unter Einsatz üblichen Mörtels beschränkt. Sol­ che Reparaturen können insbes. dann, wenn sich die Schadstellen bis zur Stahlarmierung des Betonmastes erstrecken, das weitere zerstöre­ rische Werk von eindringender Luft und eindringendem Wasser nur für eine kurze Zeitspanne aufhalten, aber nicht unterbinden. Einer Lösung dieser Probleme kommt in der heutigen Zeit, in der Luft und Regen­ wasser zunehmend mit aggresiven Schadstoffen beladen sind, besondere Bedeutung zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zu einer einwandfreien Sanierung schadhafter Betonmaste führendes Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zu­ nächst der gesamte Betonmast durch Strahlen gesäubert wird, alsdann die an flächigen Schadstellen vorhandene Stahlarmierung freigelegt, entrostet und mit einem Rostschutz versehen wird, woraufhin auf die flächigen Schadstellen eine Haftbrücke aufgebracht und die flächigen Schadstellen sowie Risse mit Verfüllungsmittel auf Epoxidharzbasis ver­ füllt werden und abschließend die gesamte Mastoberfläche mit einer dampfdiffusionsfähigen elastischen Versiegelungsbeschichtung versehen wird.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß durch Schäden eines armierten Betonmastes freigelegte Mastflächen nach entsprechender Konservierungsbehandlung für dauerhafte Sanierung nur durch ein Ver­ füllungsmittel abdeckt werden dürfen, das im Gegensatz zu dem ur­ sprünglichen Mastbeton praktisch wasser- und luftundurchlässig ist; diese Forderung wird durch Verfüllungsmittel auf Epoxidharzbasis op­ timal erfüllt. Zusätzlich muß dafür Sorge getragen werden, daß die Übergangsbereiche zwischen ursprünglichen und ergänzten äußeren Mastbereichen durch Überlappen der Sperrschichten geschützt werden, diese Sperrschicht läßt sich am einfachsten durch elastische Versiege­ lungsbeschichtung erzielen, die das Eindringen weiteren Wassers voll­ ständig unterbindet und die Feuchtigkeit im Mast vergleichmäßigt sowie eine Karbonisationssperre darstellt.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglich­ keiten. So kann das säubernde Strahlen ohne weiteres als Wasserstrah­ len durchgeführt werden; Sandstrahlen wird jedoch bei Kalziumkarbo­ natablagerungen bevorzugt, weil es einen besseren Betonhaftgrund zur Verfügung stellt. Als Haftbrücke zwischen Beton und Verfüllungsmittel auf Epoxidharzbasis eignet sich besonders ein Epoxidharzanstrich, weil dieser mit dem Untergrund und insbes. auch mit dem anschließend auf­ zutragenden Verfüllungsmittel einen guten Verbund eingeht. Insoweit empfiehlt die Erfindung für die Reprofilierung flächiger Schadstellen den Einsatz von Epoxidharz-Mörtel, der ohne größere Schwierigkeiten auf die gewünschten Eigenschaften eingestellt werden kann. Hierfür geeignet sind vorzugsweise lnertzuschläge mit unterschiedlichen Korn­ größen.
Risse mit einer Rißbreite bis 2 mm werden empfehlenswerterweise durch Fluten mit einem niedrigviskosen Epoxidharz einer Viskosität von 50 bis 500 mPa · s (je nach Rißbreite und Temperatur) verfüllt, weil so der Kapillarsog von feinsten Rissen ausgenutzt werden kann. Bei ei­ ner Rißbreite von 0,3 mm sollte das Fluten der Risse als Pinselinjek­ tion, d. h. ggf. mehrmaliges Aufpinseln durchgeführt werden. Bei ei­ ner Rißbreite von 0,3 mm bis 2 mm empfiehlt sich ein druckloses Ver­ gießen. Bei in Mantellängsrichtung verlaufenden Vertikalrissen verfährt man hierbei nach einer bevorzugten Variante, der selbständige erfin­ derische Bedeutung zukommt, derart, daß die Risse von unten bis oben durch Aufkleben eines vor dem Riß eine Hohlkehle belassenden Verdäm­ mungsbandes verschlossen werden, in welche Hohlkehle anschließend das Epoxidharz eingegossen wird. In diesem Zusammenhang ist aufgrund der einfachsten Handhabung eine Ausführungsform besonders elegant, bei der das Verdämmungsband in Form eines Heißkleberprofils auf den Mast geklebt wird. Die Hohlkehle kann auch durch Herstellung einer Nut in den Beton im vorderen Rißbereich erfolgen und mit einem ge­ raden Klebeband abgedeckt werden. Jedenfalls wird in allen Fällen das Verdämmungsband nach Ablauf der Topfzeit des Epoxidharzes ent­ fernt. Risse mit einer Rißbreite über 0,5 mm, die verhältnismäßig schwer zu verfüllen sind, wie z. B. von innen nach außen durchge­ hende Risse von Hohlmasten, kann man gemäß einer Empfehlung der Erfindung, der ebenfalls selbständige erfinderische Bedeutung zukommt, durch Einsatz eines thixotropierten Epoxidharzes sehr einfach und zu­ verlässig verfüllen; das thixotrope Harz wird dabei unter Druck zuge­ führt; solange der Druck anhält, bleibt das thixotrope Harz fließfähig; fällt der Druck ab, geliert das Harz sofort. Bei diesen Harzeigenschaf­ ten kann das Verfüllen problemlos in Abschnitten durchgeführt werden, und zwar unter Verwendung einer versetzbaren Verpreßschiene, mit deren Hilfe die Risse abschnittsweise unter Druck mit dem thixotropier­ ten Epoxidharz verfüllt werden. Risse mit einer Rißbreite von 0,3 bis 5 mm können auch mit Injektionsharz geschlossen werden. Als elastische Versiegelungsbeschichtung hat sich in der Praxis eine Dickschicht auf Acrylharzdispersionsbasis oder eine auf die zuvor hydrophobierte Mast­ oberfläche aufgebrachte Polyurethanbeschichtung bewährt.
Handelt es sich um hohle Betonmaste, so sollte die Mastinnenwand zu­ mindest im Fußbereich des Mastes mit einem Hydrophobierungsmittel behandelt werden, um eine Erzeugung von Feuchtigkeitsgradienten und Betonquellungen verursachende Innenkondensation zu verhindern. In die gleiche Richtung zieht auch die Maßnahme, den Betonmast mit einer oberen und unteren Belüftungsöffnung zu versehen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Verfüllen der Risse mit einem thixotropierten Epoxidharz. Diese Vorrichtung ist ge­ kennzeichnet durch eine mit einer Spannungsvorrichtung am Betonmast haltbare Verpreßschiene mit elastischer Verdämmung und wenigstens einer Harzzuführungsöffnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine Verpreßschiene zum Verfüllen von Rissen mit thixotropiertem Harz zeigt.
Ein hohler Betonmast wies verhältnismäßig große flächige Schadstellen und mehrere unterschiedlich breite Risse auf und wurde daher einer Sanierung unterworfen. Zunächst wurde der gesamte Mast außenseitig durch Sandstrahlen gesäubert. Anschließend wurde an den großen flä­ chigen Schadstellen die Stahlarmierung freigelegt, entrostet und mit Rostschutz versehen. Danach wurde am Stahl und gesunden Beton eine Haftbrücke in Form eines Epoxidharz-Anstriches aufgebracht. Anschlies­ send wurden die so vorbehandelten Stellen mit Epoxidharz-Mörtel ver­ füllt und glatt verschlossen. Risse mit einer Rißbreite von 0,3 mm wurden durch mehrmalige Pinselinjektion mit einem niedrigviskosem Epoxidharz gefüllt. Einige Vertikalrisse mit einer Rißbreite von 0,3 bis etwa 2 mm wurden drucklos vergossen, indem ein Verdämmungsband unter Belastung einer vorkragenden Hohlkehle von unten nach oben aufgeklebt, von oben das Epoxidharz eingegossen und nach Erhärtung das Verdämmungsband entfernt wurde. Einige Risse von 0,3 bis 5 mm wurden durch Injizieren eines Epoxidharzes verfüllt. Bis nach innen durchgehende Risse wurden mit einem thixotropierten Epoxidharz ver­ füllt. Hierbei wurde die in der Figur dargestellte Verpreßschiene 1 verwendet, die mit einer Spannvorrichtung 2 in Form von Spannbändern am Betonmast gehalten wird. Die Verpreßschiene weist an den dem Mast zugewandten Schenkeln 3 eine elastische Verdämmung 4 und am Stegteil 5 zumindest eine Harzzuführungsöffnung 6 auf. Das thixotropierte Harz wurde unter Druck in den betreffenden Abschnitt eingebracht, der nächste Abschnitt wurde nach Versatz der Verpreßschiene 1 verfüllt.
Anschließend wurde der Mast oben und unten noch mit jeweils einer Belüftungsbohrung versehen, woraufhin über die untere Belüftungsboh­ rung die Mastinnenwandung im Fußbereich mit einem Hydrophobierungs­ mittel behandelt wurde. Als abschließende Behandlung wurde die Mast­ außenseite grundiert und mit einer Dickschicht auf Acrylharzdisper­ sionsbasis versehen.
In vorgegebenen Zeitabständen durchgeführte lnspektionen des so sa­ nierten Betonmastes zeigten keinerlei Ansätze für neue Schäden.

Claims (19)

1. Verfahren zum Sanieren schadhafter Betonmaste, wobei nach Säuberung flächige Schadstellen und Risse verfüllt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zunächst der gesamte Betonmast durch Strahlen gesäubert wird, alsdann die an flächigen Schadstellen vorhan­ dene Stahlarmierung freigelegt, entrostet und mit einem Rostschutz ver­ sehen wird, woraufhin auf die flächigen Schadstellen eine Haftbrücke auf­ gebracht wird und die flächigen Schadstellen sowie Risse mit Verfüllungs­ mittel auf Epoxidharzbasis verfüllt werden und anschließend die gesamte Mastoberfläche mit einer dampfdiffusionsfähigen elastischen Versiegelungs­ beschichtung versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ samte Betonmast durch maschinelles Strahlen gesäubert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftbrücke an Schadstellen ein Epoxidharz-Anstrich aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß für flächige Schadstellen Epoxidharz-Mörtel als Verfüllungs­ mittel eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Epo­ xidharz-Mörtel Inertzuschläge vorgegebener Körnung beigegeben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß Risse bis zu einer Rißbreite von 2 mm durch Fluten mit ei­ nem niederviskosen Expoxidharz einer Viskosität von 50 bis 500 mPa.s verfüllt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flu­ ten der Risse mit einer Rißbreite bis 0,3 mm als Pinselinjektion durch­ geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluten der Risse mit einer Rißbreite von 0,3 bis 2 mm in Form eines drucklosen Vergießens durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, in der Ausführungsform für in Mast­ längsrichtung verlaufende Vertikalrisse, dadurch gekennzeichnet, daß die Risse von unten bis oben durch Aufkleben eines vor dem Riß eine Hohlkehle belassenden Verdämmungsbandes verschlossen werden, in welche anschließend das Epoxidharz eingegossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ dämmungsband mit Hohlkehle unter Verwendung von Heißklebern auf den Mast geklebt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdämmungsband nach Ablauf der Topfzeit des Epoxidharzes ent­ fernt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Risse mit einer Rißbreite über 0,5 mm sowie durch die Betonwandung hindurchlaufende Risse mit einem thixotropierten Epo­ xidharz verfüllt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Risse mit Hilfe einer versetzbaren Verpreßschiene abschnittsweise unter Druck mit dem thixotropierten Epoxidharz verfüllt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Risse mit einer Rißbreite von 0,3 bis 5 mm nach Ober­ flächenverdämmung mit einer Klebe- oder Spachtelmasse unter Druck mit Injektionsharz geschlossen werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als elastische Versiegelungsbeschichtung eine Dickschicht auf Acrylharzdispersionsbasis auf die Mastoberfläche aufgetragen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als elastische Versiegelungsbeschichtung eine Polyure­ thanbeschichtung auf die zuvor hydrophobierte Mastoberfläche aufge­ bracht wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in der Ausführungs­ form für hohle Betonmaste, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastinnen­ wand zumindest im Fußbereich des Mastes mit einem Hydrophobierungs­ mittel behandelt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonmast mit einer oberen und einer unteren Belüftungsöffnung ver­ sehen wird.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine mit einer Spannungsvorrichtung (2) am Be­ tonmast haltbare Verpreßschiene (1) mit elastischer Verdämmung (4) und wenigstens einer Harzzuführungsöffnung (6).
DE19863601214 1986-01-17 1986-01-17 Verfahren zum sanieren schadhafter betonmaste Ceased DE3601214A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601214 DE3601214A1 (de) 1986-01-17 1986-01-17 Verfahren zum sanieren schadhafter betonmaste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601214 DE3601214A1 (de) 1986-01-17 1986-01-17 Verfahren zum sanieren schadhafter betonmaste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3601214A1 true DE3601214A1 (de) 1987-07-23

Family

ID=6292023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863601214 Ceased DE3601214A1 (de) 1986-01-17 1986-01-17 Verfahren zum sanieren schadhafter betonmaste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3601214A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420635A1 (de) * 1994-06-14 1995-12-21 Sika Chemie Gmbh Verfahren zum Reinigen und Sanieren von Asbestzementplatten
DE10317075B3 (de) * 2003-04-11 2004-10-21 Db Netz Ag Verfahren zur Sanierung von mit Rissschädigungen versehenen Betonmasten
EP1102731B2 (de) 1998-06-29 2009-09-30 Gerd Pleyers Verfahren zur abdichtung poröser baustoffe und bauteile
DE102014114058A1 (de) 2013-09-27 2015-04-02 Dirk Radzanowski Verfahren zur Sanierung der Mastkappen von Betonmasten
CN115354879A (zh) * 2022-09-21 2022-11-18 中国水电基础局有限公司 一种灌浆设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1445704A (en) * 1972-08-10 1976-08-11 Balm Bv Method of repairing objects

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1445704A (en) * 1972-08-10 1976-08-11 Balm Bv Method of repairing objects

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: SCHÄFFLER, Hermann: "Baustoffkunde", 2. Aufl., 1980, Vogel-Verlag Würzburg, S. 191 u. 192 *
Merkblatt "Instandsetzung von Betonbauteilen, Fassung Januar 1977", abgedruckt in der Zeitschrift "beton" 4/79, S. 133-136 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420635A1 (de) * 1994-06-14 1995-12-21 Sika Chemie Gmbh Verfahren zum Reinigen und Sanieren von Asbestzementplatten
EP1102731B2 (de) 1998-06-29 2009-09-30 Gerd Pleyers Verfahren zur abdichtung poröser baustoffe und bauteile
DE10317075B3 (de) * 2003-04-11 2004-10-21 Db Netz Ag Verfahren zur Sanierung von mit Rissschädigungen versehenen Betonmasten
DE102014114058A1 (de) 2013-09-27 2015-04-02 Dirk Radzanowski Verfahren zur Sanierung der Mastkappen von Betonmasten
CN115354879A (zh) * 2022-09-21 2022-11-18 中国水电基础局有限公司 一种灌浆设备
CN115354879B (zh) * 2022-09-21 2024-05-28 中国水电基础局有限公司 一种灌浆设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2354437C2 (de)
DE2834661A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines haertbaren materials in fluessigem oder halbfluessigem zustand in risse oder andere hohlraeume von kuenstlichen oder natuerlichen aufbauten
DE3601214A1 (de) Verfahren zum sanieren schadhafter betonmaste
DE102015119884B4 (de) Verfahren zur Sanierung von Betonschwellen
AT402550B (de) Verfahren und vorrichtung zum sanieren der undichten wände von leitungen
DE2340075A1 (de) Verfahren zum reparieren oder restaurieren von geschichteten holztraegern, holzbalken, monumenten und dergleichen
DE19702649C2 (de) Vorrichtung zur Sanierung von Kanalrohren
DE102010004247A1 (de) Verfahren zum Abdichten von Rissen oder Fugen in Betonbauteilen
EP1905911B1 (de) Abdichtung für wasserundurchlässige Betonkeller
DE1646660B2 (de) Verfahren zum abdichten von undichtigkeiten unterirdischer kanaele und rohrleitungen
EP0993534B1 (de) Verfahren zum aufbereiten und sanieren altertümlicher mauern
DE19714438C1 (de) Verfahren zur Sanierung von Beton
DE2854667A1 (de) Verfahren zur pruefung und reparatur von schadhaften keramischen wand- und bodenbelaegen
DE2126537C3 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Bauwerksfugen
EP0805301B1 (de) Einsatzteil und Verfahren zum Sanieren der undichten Wände von Leitungen unter Verwendung eines solchen Einsatzteiles
DE3827655C1 (en) Process for keeping concrete surfaces moist, and a moisture-storing layer for carrying out the process
EP0418692A1 (de) Verfahren zum Abdichten oder Sanieren von Baukörpern
DE3637853C1 (en) Process for grouting cracks in a double-leaf masonry structure, and apparatus for carrying out the process
DE102006018664A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial
DE4204802A1 (de) Stabilisierte fugenverfuellung zwischen strassendecke und schiene
AT408848B (de) Verfahren zum behandeln von bau- oder dekorationselementen aus stein, kunststein oder holz
DE2538909B2 (de) Dichtungsmittel zum Abdichten von Bauwerksfugen
DE3642919A1 (de) Verfahren und mittel zum ausfuellen von unerwuenschten hohlraeumen und risse bei der herstellung von verbundestrich, stuetzen, unterzuegen, fertigteilen etc. aus beton
DE2511863B2 (de) Korrosionsgeschuetztes zugglied fuer einen vorgespannten verpressanker
EP3115520A2 (de) Verfahren zur nachträglichen sicherung von unzureichend verankerten vormauerschalen eines zweischaligen mauerwerks

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection