DE8800201U1 - Vorrichtung zum Verschließen von Rissen an feuerfesten Steinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Rissen an feuerfesten Steinen

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DE8800201U1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/06Preventing or repairing leakages of the brickwork
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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Description

07.01.1988 PA 3665
DIDIER ENGINEERING GMBH Alfredstraße 28 D-4300 Essen 1
Vorrichtung zum Verscnliepeh von Rissen an feuerfesten Steinen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Rissen an einzelnen feuerfesten Steinen eines Handverbunds, insbesondere einer Koksofenwand, mit einer Zufuhrleitung, durch die Mörtel unter Druck l'örderbar ist.
Bei den Kammerwänden einer Koksofenbatterie oder ahnlichen Feuerfest-Wandverbänden zeigen gelegentlich einzelne Steine Haarrisse. Meist sind dies die in den vorderen Wandbereichen gelegenen Laufersteine.
Solche Haarrisse lassen sich mit den üblichen Schlämm- oder Druckspritzverfahren nicht dauerhaft schließen, da diese Haarrisse so fein sind, daß die angewandten nassen Mörtel nicht in diese eindringen.
In der GB-PS 772 378 ist eine Vorrichtung beschrieben, mit der sich hochfeiner Trockenmörtel in eine Ofenkammer einstäuben läßt. Haarrisse lassen sich damit nur oberflächlich schließen. Bin solches oberflächliches Schließen ist ungenügend, da bei einem Abrieb der Oberfläche die Risse schnell wieder offenstehen.
In dem DE-OM 78 34 049 ist eine Vorrichtung zum Ausbessern des Mauerwerks eines Koksofens beschrieben. Am Kopf einer Zufuhrleitung ist über ein Kugelgelenk ein Spachteleisen befestigt. Durch die Zuführleitung wird mittels einer Exzenterschnecken-Hochdruckpumpe viskoser Mörtel gefördert, uer aiii SpäOhtelexscIi austritt, nlt diesel» iäSSSn öloh Haarrisse nur oberflächlich verschließen. Denn mit dem Spachteleisen kann der Mörtel nicht bis in die Tiefe des Haarrisses gedruckt werden.
Nach der DB-OS 22 44 883 lassen sich flächige Abplatzungen an Ofensteinen reparieren. Ein Verschließen von Haarrissen ist nicht vorgesehen.
In der DE-OS 25 50 946 ist eine Spritzlanze zum Ausbessern einer feuerfesten Auskleidung in heißem Zustand beschrieben. An eine spezielle Behandlung von Haarrissen ist auch hier nicht gedacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der sich Mörtel in Risse eines einzelnen feuerfesten Steines eines Wandverbunds hineinpressen läßt.
Srfindungsgenäß ist obige Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Zufuhrleitung in eine druckteste, forastabile Haube mündet, deren Grundfläche eine Anlageöffnung bildet, daß der Rand der Anlageöffnung in einer Ebene verläuft und daß an der der Anlageöffnung gegenüberliegenden Seite der Haube eine Andruckeinrichtung angeordnet ist.
Soll ein Haarriß eines Steines im Handverbund geschlossen werden, dann wird die Haube mit ihrer Anlageöffnung so auf den Stein gedrückt, daß sie den Haarriß überdeckt. Anschließend wird dann über die Zufuhrleitung dünnflüssiger Mörtel in die Haube gefördert. Dieser wird in die Tiefe des Haarrisses eingedrückt. Damit ist erreicht, daß der Haarriß auch dann geschlossen bleibt, wenn im Laufe des weiteren Betriebs ein Abrieb an der Steinoberfläche stattfindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt schematisch die Vorrichtung in einer Koksofenkammer.
Die Vorrichtung weist «line druckfeste, formstabile Haube 1 in Form einer Kalotte auf. Die Grundfläche der Haube 1 bildet eine Anlageöffnung 2. Deren Rand 3 verläuft in einer Ebene. Am Rand 3 ist eine Ringnut ausgebildet, in die eine Dichtung 4 eingesetzt ist, die über diie Ringnut hinaussteht. Die Dichtung 4 ist von einer keramischen, hochfeuerfesten Filzeinlage gebildet.
An die Haube 1 ist eine Zufuhrleitung 5 angeschlossen. Durch diese wird aus einer nicht näher dargestellten Exzenterschnecken-Hochdruckpumpe ein dünnflüssiger Mörtel gefördert.
An der dfcr Anlageöffnung 2 gegenüberliegenden Seite der Haube 1 ist eine Andruckeinrichtung 6 angeordnet. Die Andruckeinrichtung 6 weist als Führungsteil einen Stempel 7 auf, der an der Haube 1 befestigt ist.
Der Stempel 7 ist in einem Führungsrohr 8 geführt, das ein Abstützteil der Andruckeinrichtung 6 bildet. An der von der Haube 1 abgewandten Seite des Führungsrohres 8 ist eine Stützplatte 9 befestigt.
An der Andruckeinrichtung 6 ist als Andruckglied ein Andruckhebel 10 vorgesehen, der zwischen dem Führungsrohr und dem Stempel 7 wirksam ist. Der Andruckhebel 10 ist an einem mit dem Führungsrohr 8 verbundenen Lager 11 schwenkbar gelagert. Sein freies Ende 12 greift an dem Stempel 7 an. Sein anderes freies Ende 13 ist abgewinkelt und trägt einen Betätigungsgriff 14. Wird in Richtung des Pfeiles P an dem Betätigungsgriff 14 gezogen, dann drückt der Andruckhebel den Stempel 7 in Richtung aus dem Führungsrohr 8.
In der in der Figur gezeigten Stellung ist die Vorrichtung zwischen die Wände &lgr;, &Bgr; einer Kammer eines Verkokungsofens eingesetzt. Die Haube 1 steht dabei vor einem Haarriß R der Wand A. Die Dichtung 4 umschließt denjenigen Bereich der Oberfläche des Steines der Wand A, in dem sich der Haarriß R befindet. Die Stützplatte 9 liegt an der gegenüberliegenden Wand B an. Durch Ziehen am Betätigungsgriff 14 in Richtung des Pfeile· P wird die Vorrichtung fest zwischen die Wände A, B gepreßt, wobei die Dichtung 4 fest an dem den Haarriß R aufweisenden Stein der Wand &lgr; anliegt.
Is wird dann unter Druck durch die Zufuhrleitung 5 dünnflüssiger Mörtel in die Haube 1 gepreßt. Dieser Mörtel dringt bis in die Tiefe des Haarrisses R vor. Während dieses
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Vorgangs kann der Operateur durch Ziehen am Betätigungsgriff 14 den Andruck der Dichtung 4 am betreffenden Stein so steuern, daß über die Dichtung 4 kaum Mörtel austritt.
Ist der Haarriß R ausgefüllt, dann läßt sich der in der Haube 1 überschüssige Mörtel durch die Zufuhrleitung 5 abziehen. Die Vorrichtung kann dann zu einem etwaigen weiteren Stein mit Haarriß weitergedrückt werden, oder auf einfache Heise wieder aus der Ofenkammer entfernt werden.
Da» Führungsrohr 8 läßt sich zur Wärmeisolation der Vorrichtung einfach mit Keramik-Isoliermatten umwickeln. Die Vorrichtung ist dadurch gegen die in der Ofenkammer herrschenden hohen Temperaturen geschützt. Die Ofenkammer braucht zum Verschließen von Haarrissen nicht weitgehend abgekühlt zu werden.
Anstelle der beschriebenen Andruckeinrichtung 6 kann auch eine anders aufgebaute Andruckeinrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann eine Andruckeinrichtung mit pneumatischem Antrieb zum Einsatz kommen.
Der Rand 3 bzw. die Anlageöffnung 2 ist beim Ausführungsbeispiel kreisförmig. Der Durchmesser ist so gewählt, daß ein Haarriß an einem einzelnen Stein überdeckt wird. Bs ist auch möglich, die Haube 1 so zu gestalten, daß die Anlageöffnung 2 eine andere Form, beispielsweise eine Rechteckform aufweist, die wenig kleiner als die Oberfläche eines einzelnen Steines ist..
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Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verschließen von Rissen an einzelnen feuerfesten Steinen eines Wandverbunds, insbesondere einnr Koksofenwand, mit einer Zufuhrleitung, durch die Mörtel unter ~,ruck förderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung (5) in eine druckfeste, fornstabile Haube (1) mündet, deren Grundflache eine Anlageöffnung (2) bildet, daß der Rand (3) der Anlageöffnung (2/ in einer Ebene verläuft und daß an der der Anlageöffnung (2) gegenüberliegenden Seite der Haube (1) eine Andruckeinrichtung (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageöffnung (2) kreisförmig ist und einen Durchmesser aufweist, mit dem ein Haarriß (R) eines Steins des Wandverbunds abdeckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (1) die Form einer Kalotte aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckeinrichtung (6) ein Abstut&zgr;teil (8), an dem ein an der Haube (1) befestigtes Führungsteil (7) geführt ist, und ein Andruckglied (10) aufweist, das zwischen dem Abstützteil (8) und dem Führungsteil (7) wirksam ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstützteil ein Führungsrohr (8) vorgesehen ist, in dem ein an der Haube Cl) befestigter Stempel (7) als Führungsteil geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Abstützteil (8) als Andruckglied ein Abdruckhebel (10) schwenkbar gelagert ist, dessen eines Ende (12) an dem Führungsteil (7) anschlägt und an dessen anderem Ende (13) ein Betatigungsglied (14) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Andruckhebel (10) so geformt ist, daß bei einem Zug (P) am Betätigungeglied (14) quer zur Andruckrichtung die Haube (1) in Andruckrichtung ihrer Awlageöffnung (2) beaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützteil (8) an der der Haube (1) abgewandten Seite eine Stützplatte (9) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand (3) der Anlageöffnung (2) eine Ringnut ausgebildet ist, in die eine Dichtung (4) eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (4) von einer feuerfesten Keramik-Filzeinlage gebildet ist.
DE8800201U 1988-01-11 1988-01-11 Vorrichtung zum Verschließen von Rissen an feuerfesten Steinen Expired DE8800201U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521208C1 (de) * 1995-06-13 1996-12-19 Ivt Weiner & Reimann Gmbh Verfahren zum Verschließen von Haarrissen in keramischen Mauerwerksverbänden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102006018664A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Köster Bauchemie AG Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19521208C1 (de) * 1995-06-13 1996-12-19 Ivt Weiner & Reimann Gmbh Verfahren zum Verschließen von Haarrissen in keramischen Mauerwerksverbänden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102006018664A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Köster Bauchemie AG Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlstellen und dergleichen in Bauteilen oder Bauwerken durch Einbringen von Injektionsmaterial

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