AT507263A1 - Verfahren zum abdichten einer bauwerksfuge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6801Fillings therefor

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Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge zwischen zumindest zwei Bauwerksteilen.
Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge können in zwei prinzipielle Gruppen eingeteilt werden. Die erste Gruppe beinhaltet Abdichtungen^ie für eine kurzzeitige Nutzung in die Fuge eingebracht, nach der Nutzung entfernt werden. In der Regel werden hierfür Klebebänder oder PU-Schaum verwendet, die nicht mehrfach eingesetzt werden können. Temporäre Abdichtungen, die zur Herstellung von permanenten Abdichtungen oder Verfügungen von Bauwerksteilen benötigt werden, werden auch zu dieser Gruppe gezählt.
Die zweite Gruppe betrifft Bauwerksfugendichtungen für lange Zeiträume wie zum Beispiel Abdichtungen von Fensterfugen.
Ein bekanntes, weit verbreitetes Verfahren zum dauerhaften Abdichten von Betonfertigteilen, für das ein kurzzeitiges Abdichten gemäß der ersten Gruppe erforderlich ist, gliedert sich in folgende Schritte: - Aufbringen einer temporären Abdichtung aus beispielsweise PU-Schaum, so dass die zu füllende Fuge durch die Bauwerksteile und zumindest eine temporäre Abdichtungsfuge begrenzt ist - Füllen der Bauwerksfuge mit Flüssigbeton - Entfernen des PU-Schaums.
Besonders der letzte Schritt stellt einen nicht effizienten Arbeitsgang dar, da der PU-Schaum meistens in Handarbeit abgekratzt werden muss.
Die hier diskutierte Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, nach welchem eine Bauwerksfuge leicht temporär und auch zum Füllen einer Bauwerksfuge abgedichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, dass zumindest in einem Teilbereich ein flexibles, füllbares Dichtelement in einen Teilbereich der Bauwerksfuge eingelegt -1 - ····♦· · « ·· • · · · · · · ··· · • · · · ··· ·· · · • · · · ·· · t ·· wird und durch Füllen des zumindest einen Dichtelements mit einem Fluid die Bauwerksfuge abgedichtet wird.
Eine mögliche Ausführungsform des hier diskutierten Verfahrens ist, dass das zumindest eine Dichtelement mit Druckluft gefüllt wird.
Durch das Füllen des Dichtelementes mit einem Fluid wie beispielsweise Druckluft wird eine Querschnittsvergrößerung des Dichtelementes durch Überdruck hervorgerufen, sodass das Dichtelement gegen die Bauwerksteile, die den abzudichtenden Fugenhohlraum zumindest teilweise bilden, gepresst und so eine Dichtheit jeweils zwischen dem Dichtelement und den Bauwerksteilen hergestellt wird.
Druckluft eignet sich sehr gut zum Füllen des Dichtelementes, da auf einer Baustelle oder auch in einer Montagehalle in der Regel eine Versorgung mit Druckluft vorhanden ist, da mehrere Werkzeuge mit Druckluft betrieben werden.
Das Befüllen mit beispielsweise Wasser ist vor allem bei Unterwasserarbeiten vorteilhaft. Es kann dafür aber auch jedes andere dafür geeignete Gas oder eine solche Flüssigkeit als Fluid verwendet werden.
Ein mögliche Ausführungsform des Verfahrens ist, dass als das zumindest eine Dichtelement ein Schlauch eingesetzt wird.
Ein Schlauch oder ein Schlauchstück beispielsweise aus einem Kunststoffist die einfachste Form eines erfindungsgemäß verwendeten Dichtelementes. Ein solcher eignet sich besonders zum Abdichten von einfachen, im wesentlichen parallelen, nicht polygonalen Bauwerksfugen. Alle andere dem Fachmann bekannten Formen von befüllbaren, flexiblen Dichtelementen können aber genauso zur Anwendung gebracht werden.
Eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass als das zumindest eine Dichtelement mit einer an die abzudichtende Baufuge angepasster Form eingesetzt wird. Weiters ist es möglich, dass die Form des zumindest einen Dichtelements durch das Füllen desselben mit dem Fluid an das Bauwerksteil angepasst wird. -2- ······ · · ·· • · · ·· · · ··· · • ·· ···· ·· · · • ·· · ·· ·· ··
Bauwerksfugen können die verschiedensten Formen haben; insbesondere die Ecken von Betonfertigteilen sind zumeist polygonal abgeschrägt. Ein Anpassen des Dichtungselementes an den Bauwerksteil ist somit zum einem durch die Formgebung des Dichtungselementes, zum anderen durch das Befüllen mit einem Fluid wie beispielsweise mit Druckluft oder Wasser möglich. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Mittel des Anpassens des Dichtelementes an den Bauwerksteil in Kombination eingesetzt werden.
Eine erfindungsgemäße Durchführung des hier diskutierten Verfahrens ist, dass ein Fugenhohlraum, der durch das Einlegen des zumindest einen Dichtelements zwischen diesem und zumindest einem Bauwerksteil gebildet wird, mittels einer anfangs im wesentlichen flüssigen, dann sich zumindest zum. Teil verfestigenden Masse verfüllt und so die Bauwerksfuge abgedichtet wird.
Eine Form der erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens besteht darin, dass die Verfüllung des Fugenhohlraums mittels Flüssigbeton, eines Klebstoffs, eines Schaummaterials oder einer Kombination davon erfolgt.
Der Fugenhohlraum kann erfindungsgemäß mit den verschiedensten Stoffen verfüllt werden. Die Materialwahl erfolgt in Bezugnahme auf beispielsweise die bauphysikalischen, statischen und dynamischen Anforderungen an die Fuge. Die oben angeführten Stoffe sind nach dem Stand der Technik die im Bauwesen am häufigsten verwendeten Baustoffe zum Abdichten von Fugen.
Eine weitere Form der erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens ist, dass die (zu diesem Zeitpunkt) flüssige Masse über eine Zuleitung in den Fugenhohlraum eingebracht wird.
Wenn die Einbringung der Masse, mit welcher der Fugenhohlraum ausgefüllt werden soll, nicht von oben in den Fugenhohlraum aufgrund beispielsweise baulicher Gegebenheiten eingebracht werden kann, kann das Einbringen der Masse durch eine Zuleitung erfolgen. Die Form der Zuleitung, die Position der Zuleitung in der Fuge kann im Rahmen dieser Erfindung so gewählt werden, dass die Einbringen der Masse auf eine möglichst effiziente Form durchgeführt werden kann. - 3 - ······ ·· ·· • · · · · '· · ··· · • · · · ··· · · · · • ·· · ·· ·· ··
Eine mögliche Form der erfindungsgemäßen Umsetzung des Verfahrens besteht darin, dass das zumindest eine Dichtelement wieder aus der Bauwerksfuge entfernt wird.
Durch das Öffnen eines Ventils strömt das Fluid, beispielsweise die Druckluft aus dem Dichtelement. Der Abfall der Druckes bewirkt eine Verkleinerung des Querschnittes, wodurch das Dichtelement leicht aus der Baufuge entfernt werden kann.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, dass das Fluid, beispielsweise die Druckluft oder das Wasser aus dem Dichtungselement gepumpt wird, sodass durch den so hergestellten Unterdrück eine Querschnittsverkleinerung bewirkt wird und das Dichtungselement leichter aus der Baufuge entfernt werden kann.
Einerseits zeichnet sich das hier diskutierte Verfahren dadurch aus, dass das zumindest eine Dichtelement unter Aufhebung der Dichtheit der Bauwerksfuge wieder aus dieser entfernt wird.
Andererseits ist bei erfindungsgemäßer Durchführung des Verfahren möglich, dass das zumindest eine Dichtelement nach zumindest teilweiser Verfestigung der Masse aus der Bauwerksfuge entfernt wird.
Die erfindgemäße Durchführung des Verfahrens betrifft zum einem das temporäre Abdichten von Fugen. Dadurch ist die erfindungsgemäße Herstellung von Abdichtungen, aber auch das Ausrichten von Bauteilen zueinander möglich. Bei letzterem wird zumindest eines der auszurichtenden Bauteile durch das Verfüllen des Dichtelementes relativ zueinander ausgerichtet. Dieses Verfahren kann beispielsweise zum Fixieren von Fensterrahmen in Durchbrüchen eingesetzt werden. Zum anderen wird das Dichtelement nach Füllen des Fugenhohlraumes mit einer Masse wie beispielsweise Flüssigbeton und nach Verfestigung der Masse entfernt. Im Vergleich zu Verfahren nach dem Stand der Technik ist das Entfernen des Dichtelementes - wie oben beschrieben - sehr leicht durchzuführen.
Eine Form der erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens ist, dass das zumindest eine Dichtelement gegen Verrutschen gesichert wird. -4- ······ ♦ · ·· • · · · · I · ··· · • · · · ··· · · · · • ·· · #· ·· ··
Die Gefahr des Vermischens des Dichtelementes vor allem aus der Bauwerksfuge besteht ab dem Einlegen bis zum Entfernen des Dichtelementes. Das Dichtelement kann einerseits durch Mittel am Dichtelement wie beispielsweise flächig ausgeformte Widerhaken oder klebende Oberflächen gesichert werden. Andererseits kann diese Sicherung auf durch ähnliche Mittel am Bauteil wie beispielsweise Vorsprünge oder mechanische Hilfsmittel wie Nägel, Schrauben oder dergleichen erfolgen.
Eine Sicherung des Dichtelementes gegen Verrutschen schließt auch eine Reinigung der abzudichtenden Bauwerksfuge von Stoffen, die ein solches Verrutschen ermöglichen beziehungsweise fördern, wie beispielsweise Öle (insbesondere Schalungsöle) oder Sand.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispieles eingehend erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Bauwerksfuge, welche mit einer Abdichtung nach dem Stand der Technik mittels Schaummaterial und einer nachfolgenden Verfüllung des Fugenhohlraumes versehen ist.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eine Bauwerksfuge, welche mit einer Abdichtung nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens versehen ist.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch zwei als Betonfertigteile Bauwerksteile 3, 3’. Die Abdichtung einer zwischen diesen vorhandenen Bauwerksfuge 2, 2’, sodass der Fugenhohlraum mit einer anfangs im wesentlichen flüssigen, sich wenigstens zum Teil verfestigenden Masse gefüllt werden kann, erfolgt nach dem Stand der Technik. In die Bauwerksfuge 2, 2’, welche durch die beiden Bauwerksteile 3, 3’ gebildet wird, wird Schaumstoff 10, 10’ eingetragen, sodass ein dichter Fugenhohlraum 4 gebildet wird. Aufgrund der charakteristischen Eigenschaften des Schaumstoffes ist die Innenfläche des Schaumstoffes keine eindeutig definierte Fläche 11, 1T.
Nach Füllung des Fugenhohlraums 4 mit einer im wesentlichen flüssigen Masse wie Flüssigbeton, Schaumstoff, Klebstoff oder ähnliches, welche sich anschließend wenigstens teilweise verfestigt, wird der Schamstoff 10, 10’aus der Bauwerksfuge 2, 2’ durch Herauskratzen entfernt. Letzteres ist ein aufwendiger, in Handarbeit durchzuführender Vorgang. -5- ······ ·· ·· • · · · · · · ··· · • · · · ··· · · · · • ·· · ·· ·· · ·
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch zwei Betonfertigteile, wobei die Bauwerksfuge 2, 2’ durch das erfindungsgemäße Verfahren abzudichten ist, so dass der Fugenhohlraum mit einer anfangs im wesentlichen flüssigen, sich zum Teil verfestigenden Masse verfüllt werden kann. Erfindungsgemäß werden flexible Dichtelemente 1, T in einen Teilbereich der Bauwerksfugen 2, 2’ eingelegt.
Der Querschnitt der Dichtungselemente 1, T weist die negative Form zu dem entsprechenden Teilbereich der Bauwerksfuge 2, 2’ auf. Durch das Verfüllen der Dichtungselemente 1, T mit einem Fluid, beispielsweise Druckluft oder Wasser, wird im wesentlichen im Querschnitt aufgrund des geschaffenen Überdruckes im Dichtelement 1,1’ gedehnt, sodass eine Dichtheit zwischen dem Bauwerksteil 3, 3’ und dem Dichtelement 1,1’ hergestellt wird.
Das Dichtelement weist an der dem Fugenhohlraum 4 zugewandten Seite eine definierte Fläche 11, 11’ auf.
Die Masse, beispielsweise Flüssigbeton, mit welcher der Fugenhohlraum (4) anschließend verfüllt wird, wird über eine Zuleitung (5) in einem im wesentlichen flüssigen Zustand in den Fugenhohlraum 4 eingebracht. Nach Verfestigung der Masse wird der Querschnitt des Dichtelementes 1, T durch Entnahme, gegebenenfalls durch Auspumpen, des Fluids wird der Querschnitt des Dichtelementes 1,1’ reduziert, so dass das Dichtelement 1,1’ aus der Bauwerksfuge leicht entnommen werden kann. Es sind keine weiteren Arbeiten mehr notwendig. -6-

Claims (9)

  1. A 4311+1 os /> i · ·· ·· · ·· · · • ·· ·· · ···· · • · · ···· ·· · · • · · · ·· ·· ·· PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge zwischen zumindest zwei Bauwerksteilen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein flexibles, füllbares Dichtelement (1, 1’) zumindest in einen Teilbereich der Bauwerksfuge (2, 2’) eingelegt wird und durch Füllen des zumindest einen Dichtelements (1, T) mit einem Fluid die Bauwerksfuge (2, 2’) abgedichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (1, 1’) mit Druckluft gefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als das zumindest eine Dichtelement (1,1’) ein Schlauch eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtelement (1, T) mit an zumindest einen Teilbereich der abzudichtenden Bauwerksfuge (2, 2’) angepasster Form eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des zumindest einen Dichtelements (1, T) durch das Füllen desselben mit dem Fluid an zumindest einen Teilbereich der Bauwerksfuge (2, 2’) angepasst wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, der durch das Einlegen des zumindest einen Dichtelements (1, T) zwischen zumindest dem einem Dichtelement (1, 1’) und zumindest einem Bauwerksteil (3, 3’) ein Fugenhohlraum (4) gebildet wird, der Fugenhohlraum (4) mittels einer sich zumindest zum Teil verfestigenden Masse verfüllt und so die Bauwerksfuge (4) abgedichtet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfüllung des Fugenhohlraums (4) mittels Flüssigbeton, eines Klebstoffs, eines Schaummaterials oder einer Kombination davon erfolgt. -8- ♦ *···· · · ·· • · · · · · · #»· · • · · · ··· · · · · • ·· · ·· · · · ·
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse über eine Zuleitung (5) in den Fugenhohlraum (4) eingebracht wird.
    9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (1, 1’) wieder aus der Bauwerksfuge (2, 2’) entfernt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (1, 1’) unter Aufhebung der Dichtheit der Bauwerksfuge (2, 2’) wieder aus dieser entfernt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (1, 1’) nach zumindest teilweiser Verfestigung der Masse aus der Bauwerksfuge (2, 2’) entfernt wird.
    14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (1, 1’) gegen Verrutschen gesichert wird. Wien, am 2 6. Aug. 2001 Montagebau Breu
  9. -9-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9103121B2 (en) 2011-08-05 2015-08-11 Mecal B.V. Method of assembling a wall from prefabricated wall parts and a wall assembly
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