DE1534902C3 - Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen und dgl. in Bauteilen bzw. Bauwerken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen und dgl. in Bauteilen bzw. Bauwerken sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0203—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
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- E04G23/0211—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions using injection
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen u. dgl. in Bauteilen
bzw. Bauwerken durch Einpressen von Injektionsgut mit pulsierendem Druck, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem auf einem Teil seiner Gesamtlänge von einem durch Druck
und/oder Spreizung, vorzugsweise jedoch durch Drehung, dicken- bzw. durchmesservergrößernden elastischen
Stoff umgebenen, mit einem Ventil versehenen Röhrchen, das mindestens auf einem Teil der Außenfläche
ein Gewinde zum Aufschrauben eines durch Drehung auf den dicken- bzw. durchmesservergrößernden
elastischen Stoff druckausübenden Formteiles aufweist. In der US-PS 2 346 879 ist ein Verfahren zum Abdichten
und Füllen von Rissen, Fehlerstellen u. dgl. für Bauteile und Bauwerke durch Einpressen von Injektionsgut
mit pulsierendem Druck beschrieben, bei dem das Injektionsgut aus Wasser mit darin dispergierten
Festkörperteilen besteht. Durch die intermittierende Zufuhr des Injektionsgutes soll eine Entmischung desselben
sowie eine vorzeitige Verstopfung der Risse infolge Verklumpen der Festkörperteile vermieden werden.
Bei diesem Verfahren lassen sich hohe Druckstöße nicht anwenden, worauf auch die verwendete Vorrichtung
hindeutet, die lediglich auf die Oberfläche des auszubessernden Bauwerkteils aufgesetzt wird.
Die anfangs beschriebene Vorrichtung zum Einpr.esi
sen von Injektionsgut (vgl. die CH-PS 302 461) weist ein federlos arbeitendes Kugeldruckventil auf, das für
die Aufnahme eines pulsierenden Druckes nicht geeignet ist. Bei dem Einpressen von Kunstharzmassen besteht
weiterhin die Gefahr, daß die Vorrichtung mit dem Mauerwerk verklebt wird, so daß auch eine nachträgliche
Trennung des Druckventils nicht möglich ist und eine Weiterverwendungsmöglichkeit ausscheidet.
Das an der Vorrichtung verwendete elastische Material in Form von Ringen soll nach der schweizerischen Patentschrift
nachgiebig sein, d. h. eine große Kompressibilität besitzen, so daß es ebenfalls für hohe Druckanwendungen
ungeeignet ist, da die Injektionsvorrichtung bei derartig hohen Druckstößen von dem elastisch
nachgiebigen Material nicht mehr hinreichend befestigt und gehalten werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten und Füllen
von Rissen, Fehlerstellen u. dgl., in Bauteilen bzw. Bauwerken zu finden, durch die es möglich ist, auch größere
Risse und Fehlerstellen in verhältnismäßig tiefen Schichten einwandfrei so zu verkleben und zu verbinden,
daß eine sichere und dauerhafte Abdichtung der Risse und Fehlerstellen möglich ist. Darüber hinaus soll
das Verfahren in Verbindung mit einer entsprechend ausgebildeten Vorrichtung selbst bei einem gewissen
Wassergehalt der Bauwerksteile eine Abdichtung und Verbindung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen u.dgl. in
Bauteilen bzw. Bauwerken durch Einpressen von Injektionsgut mit pulsierendem Druck dadurch gelöst, daß
Kunstharzmassen, Kunstharzlösungen oder flüssige Kunstharze und Kunstharzlösungen unter kurzfristig
hohen Druckstößen von etwa 30 bis 300 atü bei einem relativ geringen effektiven Gesamtdruck eingepreßt
werden. Dadurch wird der Vorteil erzeilt, daß das Injektionsgut tiefer in die Risse od. dgl. eindringt, wodurch
das Bauwerk eine größere Festigkeit erhält.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe verwendete Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird für
den das Röhrchen mantelförmig umgebenden durchmesservergrößernden elastischen Stoff ein Material ge-
ringer Kompressibilität und für das Ventil ein Kugeldruckventil verwendet, dessen Einlaßweg in Richtung
auf das Innere des Bauteiles liegt. Durch die Vorrichtung wird eine einfache Anwendung des beanspruchten
Verfahrens gewährleistet, da sie einerseits kurzfristige, hohe Druckstöße zuläßt und andererseits schnell in im
Bauwerk angeordneten Bohrlöchern montiert werden kann.
Bei Arbeiten gegen Wasserdruck empfiehlt sich bei dem Verpressen der Kunstharze in den Fehlerstellen
die vorherige Anwendung von Gasen, insbesondere von Preßluft. Gleichzeitig mit dem Einpressen des Injektionsgutes
kann Luft in die Fehlerstellen, Risse u. dgl. mit eingepreßt werden, wodurch die vorhandene
Feuchtigkeit aus dem Beton herausgedrückt oder in tiefere Schichten verdrängt werden kann.
Auch ein Vorpressen von Produkten mit niedrigem Dampfdruck oder von den Beton hydrophobierende
Produkte ist möglich. Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden Lösungsmittel für
die nachzupressende Kunststoffmasse od. dgl. vorgepreßt. Dadurch wird insbesondere die Haftung des
Kunstharzes verbessert.
Vor oder nach dem Einpressen der Kunststoffmasse od. dgl. kann Preßluft eingepreßt werden. Dadurch
kann auch bei feuchten Bauwerksteilen einwandfrei gearbeitet werden bzw. — da der eingepreßte Kunststoffflüssigkeitsfaden
die Tendenz hat, nicht abzureißen — das Einpressen verstärkt werden, da der eingepreßte
Kunststoff noch vorangedrückt bzw. verteilt wird. Die Zeit eines Druckstoßes kann zwischen dem Bruchteil
einer Sekunde und einigen Sekunden, beispielsweise 10 bis 20 Sekunden liegen. Dadurch ist eine Anpassung an
die Größe der Risse und an die Stabilität des Bauteiles möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem auf einem Teil
seiner Gesamtlänge von einem durch Druck und/oder Spreizung, vorzugsweise jedoch durch Drehung, dikken-
bzw. durchmesservergrößernden elastischen Stoff umgebenen, mit einem Ventil versehenen Röhrchen,
das mindestens auf einem Teil der Außenfläche ein Gewinde zum Aufschrauben eines durch Drehung auf den
dicken- bzw. durchmesservergrößernden elastischen Stoff druckausübenden Formteiles aufweist, wobei der
das Röhrchen mantelförmig umgebende, durchmesservergrößernde elastische Stoff aus einem Material geringer
Kompressibilität besteht und daß als Ventil ein Kugeldruckventil verwendet wird, dessen Einlaßweg in
Richtung auf das Innere des Bauteiles liegt.
Der mantelförmige Stoff geringer Kompressibilität besteht aus einem Druckschlauch. Nach einer vorzugsweise
Ausführungsform ist das Kugeldruckventil aufschraubbar mit dem Röhrchen verbunden. Durch die
Anwendung von Druckventilen ist das Einspritzen von unter hohem Druck stehenden Massen und/oder Flüssigkeiten
möglich. Bei der Anwendung von Kugeldruckventilen ist eine diskontinuierliche Arbeit, d. h.
eine Unterbrechung des Einspritzvorganges unter Verwendung diskontinuierlich arbeitender Förderpumpen
möglich. Das Einspritzen erfolgt gegen den Federdruck des Kugeldruckventils. Das Kugeldruckventil verhindert
ein Zurückfließen des noch flüssigen Kunstharzes. Die aufgeschraubten Kugeldruckventile haben den
Vorteil, daß sie nach Beendigung des Verfahrens abgeschraubt und weiterverwendet werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Röhrchen auf seiner gesamten Länge mit einem Gewinde
versehen. Hierdurch können in einfacher Weise überall Anschlußteile angebracht und wieder entfernt
werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden zum Spreizen des Druckschlauches zwei
auf das Röhrchen aufschraubbare Muttern, ein Distanzring und zwei Unterlegscheiben angeordnet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sowie Diagramme
des Druckverlaufs bei der Anwendung des beanspruchten Verfahrens. Die Vorrichtung besteht nach
F i g. 1 aus einem Röhrchen 1, das mit einem Kugeldruckventil 2 und auf seiner gesamten Außenfläche mit
einem Gewinde versehen ist. Auf das Röhrchen 1 ist ein armierter Gummidruckschlauch 3, Unterlegscheiben 4a
und 4b, ein Distanzring 5 aufgesteckt und Muttern 6a und 6b aufgeschraubt.
In der Fig.2 ist auf der Ordinate der Druck (in
kp/cm2) auf der Abszisse die Zeit t aufgetragen, f ist die
Zeit in Sekunden, während fi, ft, Ω... tm Zeitintervalle
für die Maschinensteuerung darstellen (Impulsschalter). Tist ein abgeschlossener Integrationsbereich. Der mittlere
Druck ergibt sich aus dem Flächenintegral während eines Zeitintervalles (solange die Maschine eingeschaltet
ist). Der integrierte Druck P2 ist der durchschnittliche Druck, der sich aufbaut durch die Summe
der mittleren Drücke während des gesamten Preßvorganges.
In F i g. 3 ist ebenfalls auf der Ordinate der Druck (kp/cm2) und auf der Abszisse die Zeit ί aufgetragen.
Im Diagramm ist annähernd die Zugfestigkeit des Betons bei etwa 40 kp/cm2 eingetragen (je nach Betongüte).
Der mittlere Druckanstieg P\ muß unterhalb der Zugfestigkeit bleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen u.dgl. in Bauteilen bzw. Bauwerken
durch Einpressen von Injektionsgut mit pulsierendem Druck, dadurch gekennzeichnet,
daß Kunstharzmassen, Kunstharzlösungen oder flüssige Kunstharze und Kunstharzlösungen unter
kurzfristig hohen Druckstößen von etwa 30 bis 300 atü bei einem relativ geringen effektiven Gesamtdruck
eingepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig Luft mit eingepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Produkte mit einem niedrigen
Dampfdruck oder den Beton hydrophobierende Produkte vorgepreßt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittel für
die nachzupressende Kunststoffmasse od. dgl. vorgepreßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach dem Einpressen
der Kunststoffmasse oder dergleichen Preßluft eingepreßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit eines einzelnen
Druckstoßes zwischen dem Bruchteil einer Sekunde und einigen Sekunden, beispielsweise 10 bis
20 Sekunden liegt.
7. Vorrichtung zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen u.dgl. zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem auf einem Teil seiner Gesamtlänge
von einem durch Druck und/oder Spreizung, vorzugsweise jedoch durch Drehung, dicken- bzw.
durchmesservergrößernden elastischen Stoff umgebenen, mit einem Ventil versehenen Röhrchen, das
mindestens auf einem Teil der Außenfläche ein Gewinde zum Aufschrauben eines durch Drehung auf
den dicken- bzw. durchmesservergrößernden elastischen Stoff druckausübenden Formteiles aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Röhrchen (1) mantelförmig umgebende, durchmesservergrößernde
elastische Stoff aus einem Material geringer Kompressibilität besteht und daß als Ventil ein Kugeldruckventil
(2) verwendet wird, dessen Einlaßweg in Richtung auf das Innere des Bauteiles liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mantelförmige Stoff geringer
Kompressibilität aus einem Druckschlauch (3) besteht und das Kugeldruckventil (2) aufschraubbar
mit dem Röhrchen (1) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) auf seiner gesamten
Länge mit einem Gewinde versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spreizen des
Druckschlauches (3) zwei auf das Röhrchen (1) aufschraubbare Muttern (6a und 6b), ein Distanzring
(5) und zwei Unterlegscheiben (4a und 4b) angeordnet sind.
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