DE3123120C2 - Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker - Google Patents

Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker

Info

Publication number
DE3123120C2
DE3123120C2 DE19813123120 DE3123120A DE3123120C2 DE 3123120 C2 DE3123120 C2 DE 3123120C2 DE 19813123120 DE19813123120 DE 19813123120 DE 3123120 A DE3123120 A DE 3123120A DE 3123120 C2 DE3123120 C2 DE 3123120C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor rod
synthetic resin
tension member
borehole
anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813123120
Other languages
English (en)
Other versions
DE3123120A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE19813123120 priority Critical patent/DE3123120C2/de
Priority to CH283182A priority patent/CH656672A5/de
Publication of DE3123120A1 publication Critical patent/DE3123120A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3123120C2 publication Critical patent/DE3123120C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • E21D20/025Grouting with organic components, e.g. resin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0093Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Am bohrlochseitigen Ende eines Zugglieds (2) für einen Kunstharzklebeanker ist ein ringförmiger Körper (7) aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi oder Kunststoff angeordnet, der, den Ringraum (8) zwischen dem Zugglied und der Bohrlochwand (9) dichtend, das Zugglied (2) derart kraftschlüssig umschließt, daß er beim Einführen des Zugglieds (2) in das Bohrloch (1) unter Druckausübung auf das Kunstharz (12) entlang des Zugglieds (2) verschiebbar ist. Durch den ringförmigen Körper (7) wird etwa zurückfließendes Kunstharz unmittelbar nach Zerstören der Patrone aufgehalten und unter Komprimierung zurückgedrängt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem ringförmigen Körper und dem Zugglied ist so groß, daß beim Eindrehen des Zugglieds auf das nach der Durchmischung zunächst pastenartige Kunstharz ein begrenzter Druck in Richtung Bohr loch ende aufgebracht wird, während das Zugglied selbst unter Aufrechterhaltung dieses Drucks durch den ringförmigen Körper hindurchgeschoben wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ankerstange für einen y> Kunstharzklebeanker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Als Kunstharzklebeanker sind Felsanker bekannt, bei denen eine Ankerstange zur Verankerung in einen Kunstharzkleber eingebettet ist, der die Kraftübertragung vom Zugglied auf das Gebirge bewirkt. Der Kunstharzkleber besteht meist aus einem Zweikomponentenkleber, dessen Komponenten in voneinander getrenntem Zustand in Patronen in das Bohrloch eingebracht werden. Beim Eindrehen der Ankerstange wer- 4r> den die Patronen zerstört und die darin eingeschlossenen Komponenten vermischt, was zu einer raschen Aktivierung des Klebers führt.
Derartige Kunstharzklebeanker werden oft zur Sicherung von Gebirgsteilen bei Tunnels. Stollen oder dergleichen gegen Herabfallen verwendet. Da gerade solche Anker sehr häufig nach oben geneigt sind, kann es während des Mischens der Komponenten zum teilweisen Auslaufen des Kunstharzes kommen. Dadurch entstehen Fehlstellen, die nicht nur die Krafteintragung mindern, sondern auch den Korrosionsschutz der Ankerstange in Frage stellen.
Um das Kunstharz am Herausfließen zu hindern, ist es bekannt, auf der Ankerstange einen ringförmigen Dichtkörper aus einem elastischen Material anzuordnen M) (Zeitschrift »Glückauf«, 1970, Nr. 24, Seite Π45 und DE-PS 15 83 06b). Da dieser Dichtkörper zugleich die Vcrankcrungslänge begrenzt, d. h. den mit Kunstharz zu verfüllenden Ringraum von dem anderen, die freie Dehnbarkeit dos Ankers gewährleistenden Bohrlochteil ui abschließt, isi er ortsfcsi. d. h. unversehiebbar an der Ankerstange befestigt, z.B. /wischen llahcschcibcn festgelegt (DE-GM 18 19 785) oder auf die Ankerslange
aufgepreßt (GB-PS 14 08 366).
Infolge dieser ortsfesten unverschiebbaren Anordnung der Dichtung kann aus der bereits zerstörten Klebepatrone Klebematerial zunächst in Richtung des Bohrlochmundes ausfließen, das dann durch weiteres Einschieben der Ankerstange und damit der Dichtung wieder in den Bohrlochraum hineingedrückt weiden muß, der als Verankerungslänge vorgesehen ist Dies gelingt aber nur teilweise, da das ausgeflossene Kunstharz gegen den Widerstand der bereits eingeschlossenen Luftmenge gepreßt werden muß, was zu großen blasenartigen Lufteinschlüssen führt. Durch die bereits erfolgte Benetzung der Bohrlochwand steht zudem nur noch ein Teil der ursprünglichen Kunstharzmenge zur Verfugung, so daß auch die Sicherheit der Verankerung gefährdet ist.
Außerdem muß die Ankerstange im Bohrloch zentriert werden, damit die Patrone sicher getroffen und zerstört wird. Je länger der Anker ist, desto größer muß aber der Ringraum zwischen der Ankerstange und dem Bohrloch sein, um Bohrlochabweichungen und eventuelle Injizierrohre für die freie Ankerlänge aufzunehmen. Für die Verr.nkerungszone bedeutet dies, daß der Vorgang des Mischens mit den Rippen des Stabes allein und des Komprimieren des Kunstharzes immer schwieriger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeil zu schaffen, um das Kunstharz nicht nur von vornherein am Ausfließen zu hindern, sondern es auch im Bereich der Verankerungslänge zu komprimieren und so eine sichere Verankerung und einen einwandfreien Korrosionsschutz der Ankerstange zu erreichen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch den Dichtkörper etwa zurückfließendes Kunstharz unmittelbar nach Zerstören der Patrone aufgehalten und unter Komprimierung zurückgedrängt wird. Dabei muß die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Dichtkörper und der Ankerstange so groß sein, daß bei deren Eindrehen auf das nach der Durchmischung zunächst pastenartige Kunstharz ein begrenzter Druck in Richtung Bohrlochende aufgebracht wird, während die Ankerstange selbst unter Aufrechterhaltung dieses Drucks durch den Dichtkörper hindurchgeschoben werden kann, dieser also entlang der Ankerstangc verschiebbar ist. Da der Dichtkörper am bohrlochseitigen Ende der Ankerstange angeordnet ist, wird gewährleistet, daß die Spitze der Ankerstange zentrisch auf die Patrone trifft, daß diese sicher zerstört und ein optimaler Mischvorgang erreicht wird. Der Dichtkörper verhindert dabei, daß das Kunstharz in einem Bereich außerhalb der Verankerungszone ausfließt und komprimiert diesen zugleich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verankerungsbereich eines Kunstharzklebeankers vor dem Zerstören der Palrone,
I·" i g. 2 den Verankerungsbereich während des Mischens des Kimslhar/klebcrs nach Zerstörung der Patrone und
K i g. i den Verankerungsbereich im Endzustand.
In ein Bohrloch 1 ist am Bohrlochgrund zur Veranke-
rung einer Ankerstange 2 eine Kunstharzkiebepatrone 3 eingesetzt, die unmittelbar eine Harzkomponente 4 und in einer eigenen Patrone 5 eine Härterkomponente enthält (F i g. 1). Die Ankerstange Z die am bohrlochseitigen Ende eine Spitze 6 aufweist, ist unmittelbar hinter der Spitze mit einem ringförmigen Dichtkörper 7 aus elastischem Material, z. B. einem Gummiring, verschen, der sie kraftschlüssig umschließt, den Ringraum 8 zwischen der Ankerstange und der Bohrlochwand 9 so weit als möglich dichtend abschließt und zugleich die Ankerstange 2 im bohrloch 1 zentrien.
Die Ankerstange 2 wird in Richtung des Pfeils 11 in das Bohrloch 1 eingeführt. Nach dem Eindringen ihrer Spitze 6 in die Patrone 3 werden durch schraubende Bewegung der Ankerstange 2 (Pfeile 10, 11) die beiden r, Komponenten gemischt. Dabei wird das pastenförmige Kunstharz durch den Dichtkörper 7 nicht nur am Zurückfließen gehindert, sondern auch in gewissem Maße komprimiert. Der zum Komprimieren des Kunstharzes aufgewendete Druck entspricht der Größe des Kraft-Schlusses zwischen dem Dichtkörper 7 und der Ankerstange 2, die in schraubender Bewegung unter Durchmischung der Kunstharzmasse in diese eindringt. Bei weiterer Druckanwendung auf die Ankerstange 2 in Richtung des Pfeiles U wird diese durch den Dichikörpcr 7 hindurchgeschoben, der seinerseits an der Oberfläche der Ankerstange 2 entlanggleilct (F i g. 2).
In Fig.3 ist der Endzustand dargestellt, in dem die Ankerstange 2 in dem gemischten Kunstharz 12, das den Ringraum im Grunde des Bohrloches 1 satt ausfüllt, jo sicher verankert ist. Der Verankerungsbercich wird durch den Dichtkörper 7 sicher abgegrenzt, der bis zu dem dargestellten Punkt an der Ankerstange 2 entlanggeglitten ist.
Um diesen Punkt mit Sicherheit einzuhalten, d. h. den Dichtkörper 7 an einem weiteren Zurückweichen gegebenenfalls bei Lufteinschlüssen zu hindern, kann noch ein an der Ankerstange 2 fest angeordneter Ring vorgesehen sein, an dem der Dichtkörper 7 zum Anschlag kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
bO

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker auf der ein die Verankerungslänge begrenzender ringförmiger Dichtkörper aus einem elastischen Material angeordnet ist, der den Ringraum zwischen Ankerstange und Bohrlochwand abdichtet, d a durch gekennzeichnet, daß der Dichikörper (7) vor dem Einbringen der Ankerstange (2) an deren bohrlochseitigem Ende angeordnet und derart kraftschlüssig dort gelagert ist, daß er beim Einführen der Ankerstange (2) in das Bohrloch (1) erst unter Druckausübung auf das Kunstharz entlang der Ankerstange verschiebbar ist.
2. Ankerstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (7) kreisförmigen Querschnitt aufweist und entlang der Ankerstangc (2) unter Abrollen verschiebbar ist.
3. Ankerstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (7) rechteckigen Querschnitt aufweist und entlang der Ankerstange (2) unter Reibungsschluß verschiebbar ist.
4. Ankerstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Verankerungslänge ein Anschlag zur Begrenzung der Verschiebung des Dichtkörpers (7) angeordnet ist.
5. Ankerstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem die Ankerstange formschlüssig umschließenden Ring besteht.
DE19813123120 1981-06-11 1981-06-11 Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker Expired DE3123120C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813123120 DE3123120C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker
CH283182A CH656672A5 (de) 1981-06-11 1982-05-07 Zugglied eines kunstharzklebeankers.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813123120 DE3123120C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3123120A1 DE3123120A1 (de) 1982-12-30
DE3123120C2 true DE3123120C2 (de) 1984-07-05

Family

ID=6134422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813123120 Expired DE3123120C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH656672A5 (de)
DE (1) DE3123120C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322346C1 (de) * 1983-06-22 1984-09-13 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Gebirgsanker

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2952129A (en) * 1958-01-09 1960-09-13 Joseph B Dempsey Mine roof bolt installation
DE1819785U (de) * 1959-12-28 1960-10-13 Becorit Grubenausbau Gmbh Gebirgsanker, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb.
GB1408366A (en) * 1973-06-22 1975-10-01 Ici Ltd Anchor bolt

Also Published As

Publication number Publication date
CH656672A5 (de) 1986-07-15
DE3123120A1 (de) 1982-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10017750B4 (de) Gebirgsanker
EP0014426B1 (de) Gebirgsanker
DE102006006748B4 (de) Zweischritt-Inliner-Hohlstabvollverbundanker
DE2426618C3 (de) Verankerungsbolzen
DE102010063098A1 (de) Gesteinsanker
DE3014834C2 (de) Bohrlochverschlußstopfen
EP0394189A2 (de) Verankerung an plattenförmigen Bauteilen
DE102011102994B4 (de) Gesteinsanker
DE3505035C1 (de) Gleitanker
DE1609328A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen Biegsamer Flaechengebilde
DE102010023627B4 (de) Selbstbohranker
DE3123120C2 (de) Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker
EP0194508A2 (de) Spritz-Kartusche
WO2017121706A1 (de) Injektor zum verfüllen eines ringraums um einen ankerbolzen
DE3322346C1 (de) Gebirgsanker
DE3208452A1 (de) Verfahren zum anbringen eines rissstoppers auf einer rohrleitung, und rohrleitung mit rissstopper
EP0122924B1 (de) Injektionsvorrichtung
AT400469B (de) Verschlusselement für bohrlöcher
DE3902727A1 (de) Gfk-gebirgsklebeanker
EP0397716B1 (de) Injektionsvorrichtung für das einpressen von flüssigen stoffen in rissige bauwerkskörper
DE102007000829A1 (de) Befestigungselement
DE3313852C1 (de) Aufweitbarer, verlorener Verschlußstopfen für Injektions-Bohrlöcher
DE102012208736A1 (de) Gesteinsanker
DE2411145C3 (de) Befestigungselement
EP1180219B1 (de) Verfahren zum eindrehen einer gewindeschneidenden schraube in ein bohrloch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee