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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, der
auf eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
(eine Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung) wie beispielsweise eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
anzuwenden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Leiterplatte
für den
Flüssigkeitsbehälter.
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Typische
Beispiele einer Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
(einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung) beinhalten eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung,
welche einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen eines
Bildes aufweist. Beispiele weiterer Flüssigkeitsausstoßvorrichtungen
beinhalten eine Vorrichtung mit einem Farbmaterial-Ausstoßkopf zur
Herstellung eines Farbfilters einer Flüssigkristallanzeige, eine Vorrichtung
mit einem Elektrodenmaterial-Ausstoßkopf (Ausstoßkopf für leitende
Paste) zur Verwendung zum Ausbilden einer Elektrode einer organischen
EL-Anzeige oder einer Feldemissionsanzeige (field emission display,
FED), eine Vorrichtung mit einem Bio-Organismen-Ausstoßkopf zur Verwendung zur Herstellung eines Bio-Chips,
und eine Vorrichtung mit einem Proben-Ausstoßkopf als Präzisionspipette.
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Die
Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen gemäß dem typischen Beispiel der
Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
hat eine solche Struktur, dass ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
mit Druckerzeugungsmitteln zum Unterdrucksetzen einer Druckerzeugungskammer
und einer Düsenöffnung zum
Ausstoßen
einer unter Druck gesetzten Tinte als Tintentröpfchen an einem Schlitten angebracht
ist und die Tinte in einem Tintenbehälter nach und nach dem Aufzeichnungskopf
durch einen Kanal hindurch zugeleitet wird, und so kann der Druckvorgang
kontinuierlich ausgeführt
werden. Der Tintenbehälter
ist als abnehmbare Kartusche ausgestaltet, die von dem Benutzer
einfach ausgetauscht werden kann, wenn beispielsweise die Tinte
verbraucht ist.
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Um
Informationen zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und dem Tintenbehälter zu übermitteln,
ist eine elektrische oder elektronische Ausstattung an dem Tintenbehälter angebracht.
Beispielsweise werden die Menge der verbrauchten Tinte, die Menge
der verbleibenden Tinte etc., als Informationen zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und
dem Tintenbehälter übermittelt.
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JP-2002-337358-A
(EP-1 199 178-A) offenbart eine Technologie, in welcher ein Speicher
an einem Tintenbehälter
angebracht ist und die Menge der verbrauchten oder der verbleibenden
Tinte in dem Speicher gespeichert wird.
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JP-2001-146030-A
(EP-1 053 877-A) und JP-147146-A (EP-1 053 877-A) offenbaren eine Technologie,
in welcher ein piezoelektrischer Sensor an einem Tintenbehälter vorgesehen
ist, um das Ende der Tinte zu erfassen.
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JP-2005-66902-A
(EP-1 462 263-A) offenbart eine Technologie, in welcher Elektroden,
die sich abhängig
von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines auf Tinte aufgebrachten
Drucks und auch abhängig
von der Menge der verbleibenden Tinte berühren und voneinander trennen,
an einem Tintenbehälter vorgesehen
sind, um ein Ende der Tinte und so weiter zu erfassen.
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JP-2004-106382
offenbart eine Technologie, in welcher ein piezoelektrischer Sensor
an einem Tintenbehälter
vorgesehen ist, um das Ende der Tinte zu erfassen, und Informationen
werden zwischen dem Tintenbehälter
und einer Aufzeichnungsvorrichtung drahtlos übermittelt.
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Außerdem offenbart
EP 0 710 569 A eine Struktur
für die
elektrische Verbindung zwischen einem Schlitten einer Aufzeichnungsvorrichtung
und einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit,
die an dem Schlitten angebracht ist.
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In
einem Fall, in welchem eine elektrische oder elektronische Ausstattung
an einem Tintenbehälter
vorgesehen ist, der an einer Aufzeichnungsvorrichtung abnehmbar
anbringbar ist:
- (1) ist es notwendig, eine
elektrische Verbindung zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und
der Ausstattung verlässlich
aufzubauen;
- (2) ist es notwendig, die Ausstattung vor einer externen Kraft
zu schützen,
die der Tintenbehälter von
einer Elektrode der Aufzeichnungsvorrichtung her aufnimmt;
- (3) ist es notwendig, die Ausstattung vor Tintennebel und Staub
zu schützen;
- (4) ist es notwendig, den Tintenbehälter auszugestalten, der einfach
und effizient nach der Verwendung des Tintenbehälters einem Recyclingvorgang
unterworfen werden kann; und
- (5) ist es notwendig, die Kosten zur Herstellung des Tintenbehälters niedrig
zu halten.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Umstände gemacht
worden.
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Als
veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende
Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter, der
abnehmbar an einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter Folgendes
aufweist: einen Behälterkörper mit
einem Flüssigkeitsaufnahmebereich,
in dem sich Flüssigkeit
befindet; einer Flüssigkeitszuführöffnung,
aus welcher die Flüssigkeit
zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung ausgegeben werden kann; und einem Flüssigkeitszuführweg, der
in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsaufnahmebereich
und der Flüssigkeitszuführöffnung steht;
eine äußere Elektrode,
die mit einer Elektrode der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann; ein Elektrodenlagerungselement,
das die äußere Elektrode
lagert und an dem Behälterkörper angebracht ist;
eine piezoelektrische Sensoreinheit, die eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement
ausgebildet ist, an dem Behälterkörper zum
Erfassen der Flüssigkeit
angebracht ist, welche in einem Teil des Flüssigkeitszuführwegs vorhanden
ist, und ein piezoelektrisches Element mit einer Elektrode beinhaltet; und
einen Verbinder, der eine Elastizität hat und die äußere Elektrode
mit der Elektrode des piezoelektrischen Elements elektrisch verbindet.
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Als
veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende
Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter, der
lösbar
an einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist und Folgendes aufweist:
einen Behälterkörper mit einem
Flüssigkeitsaufnahmebereich
zur Aufnahme von Flüssigkeit;
und einer Flüssigkeitszuführöffnung, aus
welcher die Flüssigkeit zu
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung ausgegeben werden kann; eine äußere Elektrode,
die mit einer Elektrode der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann; ein
Elektrodenlagerungselement, das die äußere Elektrode lagert und an
dem Behälterkörper angebracht
ist; eine Sensoreinheit, die eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement
ausgebildet ist, an dem Behälterkörper angebracht
ist und eine Elektrode beinhaltet; und einen Verbinder, der eine
Elastizität
hat und die äußere Elektrode
mit der Elektrode des Sensors elektrisch verbindet.
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Als
veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende
Erfindung eine Leiterplatte zum elektrischen Verbinden von Anschlusskarten
einer piezoelektrischen Sensoreinheit, welche in einem Flüssigkeitsbehälter montiert
ist, mit Elektroden einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, wobei die Leiterplatte
Folgendes aufweist: einen Hauptkörper
der Platte; zwei erste Elektroden für den Kontakt mit und die elektrische
Verbindung mit den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung,
wobei die ersten Elektroden auf einer ersten Oberfläche des
Plattenhauptkörpers
ausgebildet sind; und zwei zweite Elektroden für den Kontakt mit und die elektrische
Verbindung mit den Anschlusskarten der Sensoreinheit, wobei die
zweiten Elektroden auf einer gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche des
Plattenhauptkörpers
ausgebildet sind und jeweils mit den ersten Elektroden elektrisch
verbunden sind.
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Als
veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende
Erfindung eine Leiterplatte zum elektrischen Verbinden von Anschlusskarten
einer piezoelektrischen Sensoreinheit, die in einem Flüssigkeitsbehälter montiert ist,
mit Elektroden einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, wenn der Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, wobei die Leiterplatte
Folgendes aufweist: einen Plattenhauptkörper; zwei erste Elektroden
für die elektrische
Verbindung mit den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung,
wobei die ersten Elektroden auf einer ersten Oberfläche des
Plattenhauptkörpers
ausgebildet sind; zwei zweite Elektroden für die elektrische Verbindung
mit den Anschlusskarten der Sensoreinheit, wobei die zweiten Elektroden
auf einer gegenüberliegenden,
zweiten Oberfläche
des Plattenhauptkörpers
ausgebildet sind und elektrisch mit. den jeweiligen ersten Elektroden verbunden
sind; einen Speicher, der an der zweiten Oberfläche des Plattenhauptkörpers angebracht
ist; und dritte Elektroden, die auf der ersten Oberfläche des
Plattenhauptkörpers
ausgebildet sind und elektrisch mit dem Speicher verbunden sind,
wobei die ersten und die dritten Elektroden in einer ersten Reihe
angeordnet sind und die ersten Elektroden jeweils an äußersten
Enden der Reihe vorgesehen sind.
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Als
veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende
Erfindung eine Verbinderplatte zum elektrischen Anschließen von
Anschlusskarten einer Sensoreinheit, welche an einem Flüssigkeitsbehälter angebracht
ist, mit Elektroden einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, wenn der Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, wobei diese Verbindungsplatte
Folgendes aufweist: einen Plattenhauptkörper; zwei erste Elektroden
für die
elektrische Verbindung mit den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung,
wobei die ersten Elektroden auf einer ersten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet
sind; und zwei zweite Elektroden für die elektrische Verbindung
mit den Anschlusskarten der Sensoreinheit, wobei die zweiten Elektroden
auf einer gegenüberliegenden,
zweiten Oberfläche
des Plattenhauptkörpers
ausgebildet sind und elektrisch jeweils mit den ersten Elektroden verbunden
sind.
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Es
ist nicht wünschenswert,
dass alle Flüssigkeit
in den Flüssigkeitskanal
von dem Flüssigkeitsbehälter zu
dem Flüssigkeitsausstoßkopf verbraucht
wird, weil, wenn der Flüssigkeitsausstoßkopf in
Abwesenheit von Flüssigkeit
arbeitet, eine Beschädigung
auftreten kann. Durch Vorsehen einer piezoelektrischen Sensoreinheit
in dem Flüssigkeitskanal
ist es möglich,
zu erfassen, dass die Flüssigkeit
in der Flüssigkeitskartusche
verbraucht worden ist, während
noch Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitskanal verbleibt,
der zu dem Flüssigkeitsausstoßkopf führt. Auf
diese Art und Weise kann die Kartusche ausgetauscht werden, während sich
noch Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsausstoßkopf befindet,
und so kann eine Beschädigung
vermieden werden.
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Durch
Vorsehen des piezoelektrischen Sensors in der Flüssigkeitskartusche in der Nähe der Flüssigkeitszuführöffnung ist
es möglich,
die Menge der Flüssigkeit
zu maximieren, die aus der Flüssigkeitskartusche
herausgezogen werden kann, bevor der piezoelektrische Sensor erfasst,
dass die Flüssigkeit
verbraucht worden ist. Das heißt,
es ist nur eine kleine Menge Flüssigkeit
notwendig, um den Flüssigkeitskanal
zwischen dem piezoelektrischen Sensor und dem Flüssigkeitskopf zu füllen, wenn
der piezoelektrische Sensor einmal erfasst, dass alle Tinte in dem
Reservoir der Flüssigkeitskartusche
verbraucht worden ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur einer
Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
(einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung) zeigt, in welcher eine Tintenkartusche
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine schematische Struktur
der Tintenkartusche gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die detaillierte Strukturen von Bauteilen
zeigt, einschließlich
einer Sensoreinheit (einer Flüssigkeitserfassungseinrichtung),
die in der Tintenkartusche der 2 vorgesehen
sind.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die den detaillierten Aufbau von Bauteilen
zeigt, einschließlich
der Sensoreinheit (der Flüssigkeitserfassungseinrichtung),
die in der Tintenkartusche der 2 vorgesehen
sind, und zwar in einer anderen Richtung gesehen.
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5 ist.
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit in
den 3 und 4 zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit in
den 3 und 4 unter einem anderen Winkel
zeigt.
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7 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen Bereich der Tintenkartusche in 2 zeigt,
an welchem die Sensoreinheit angebracht ist.
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8 ist
eine vergrößerte Schnittansicht,
die einen Hauptteil der Sensoreinheit in 7 zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 8.
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10 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die einen schematischen Aufbau einer Tintenkartusche gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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11 ist eine Frontansicht, die einen Bereich zeigt,
in welchem eine Sensoreinheit in die Tintenkartusche hineinmontiert
wird.
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12 ist eine Schnittansicht, gesehen in der gleichen
Richtung wie 11.
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13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel
eines Druckers zeigt.
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14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Tintenkartusche gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die die Tintenkartusche gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt.
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15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Platte und ein Abdeckelement zeigt, die in 15 dargestellt
sind.
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17A, 17B und 17C zeigen die in 15 dargestellte
Platte.
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18A und 18B sind
perspektivische Explosionsansichten, die einen in 15 dargestellten Sensor zeigen.
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19 ist eine Schnittansicht der Tintenkartusche
entlang einer Ebene parallel zu Seitenflächen bei A-A der 14.
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20 ist eine Schnittansicht der Tintenkartusche
entlang einer Ebene parallel zu einer vorderen Oberfläche bei
A-A der 14.
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21 ist ein Blockdiagramm, das einen Tintenflussweg
der Kartusche zeigt, die in 14 dargestellt
ist.
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22A und 22B sind
eine Draufsicht und eine Ansicht von hinten, die einen Zustand zeigen,
in welchem die Tintenkartusche an einem Schlitten angebracht ist.
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23 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene
B-B der 22A.
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24 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene
C-C der 22A.
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BESTE ART
UND WEISE ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Eine
Tintenkartusche, welche ein Beispiel eines Flüssigkeitsbehälters ist,
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, wird mit Bezug auf die Zeichnungen im Folgenden beschrieben.
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1 zeigt
eine schematische Struktur einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung (eine Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung), in welcher die Tintenkartusche gemäß der Ausführungsform
verwendet wird. In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen
Schlitten. Der Schlitten 1 ist dazu ausgestaltet, mittels
eines Führungselements 4 geführt zu werden und
in einer axialen Richtung einer Platte 5 durch einen Synchronriemen 3 hin-
und herbewegt zu werden, welcher mittels eines Schlittenmotors 2 anzutreiben
ist.
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Ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 12 ist an einer Seite des
Schlittens 1, angebracht, welche einem Aufzeichnungspapier 6 gegenüberliegt,
und eine Tintenkartusche 100 zum Zuleiten von Tinte zu dem
Aufzeichnungskopf 12 ist abnehmbar an einem oberen Bereich
davon angebracht.
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Ein
Abdeckelement 13 ist in einer Home-Position vorgesehen,
welche ein Bereich der Aufzeichnungsvorrichtung ist, in welchem
kein Druckvorgang ausgeführt
wird (eine rechte Seite in der Zeichnung). Das Abdeckelement 13 hat
eine solche Struktur, dass es gegen eine Düsenausbildeoberfläche des
Aufzeichnungskopfes 12 gedrückt wird und einen hermetisch
abgeschlossenen Raum zusammen mit der Düsenausbildeoberfläche bildet,
wenn der an dem Schlitten 1 angebrachte Aufzeichnungskopf 12 in
die Home-Position bewegt wird. Eine Pumpeneinheit 10 zum
Aufbringen eines Unterdrucks auf den von dem Abdeckelement 13 ausgebildeten
hermetisch abgeschlossenen Raum, um einen Reinigungsvorgang auszuführen, befindet
sich unterhalb des Abdeckelements 13.
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Außerdem ist
ein Wischmittel 11 einschließlich einer elastischen Platte
wie beispielsweise eines Gummis in der Nähe einer Druckbereichsseite
des Abdeckelements 13 vorgesehen, so dass es frei vorwärts und
rückwärts in einer
horizontalen Richtung mit Bezug auf eine Bewegungsspur des Aufzeichnungskopfes 12 bewegt
wird, um ein Beispiel zu nennen, und das Mittel 11 hat
eine solche Struktur, dass es die Düsenausbildefläche des
Aufzeichnungskopfs 12 frei wegwischt, wenn notwendig, wenn
der Schlitten 1 zur Seite des Abdeckelements 13 hin-
und herbewegt wird.
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Für die Details
des Schlittens 1 wird Bezug auf die 22A bis 24 und
die damit im Zusammenhang stehende Beschreibung genommen, weil die
Struktur des Schlittens 1 ähnlich der Struktur eines Schlittens 19 ist.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur der
Tintenkartusche 100 zeigt. Die Tintenkartusche 100 beinhaltet
eine Sensoreinheit 200 als eine elektrische oder elektronische Ausstattung.
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Die
Tintenkartusche 100 hat ein Kartuschengehäuse (einen
Behälterkörper) 101,
welches aus einem Kunstharz ausgebildet ist und einen Tintenspeicherbereich
(Flüssigkeitsaufnahmebereich)
und einen Deckel 102 beinhaltet, der aus einem Kunstharz
ausgebildet ist und so angebracht ist, dass er eine Fläche am unteren
Ende des Kartuschengehäuses 101 bedeckt.
Der Deckel 102 ist vorgesehen zum Schützen von verschiedenen Abdichtfolien,
die an der Fläche
am unteren Ende des Kartuschengehäuses 101 angeklebt
sind. Ein Flüssigkeitszuleitebereich 103 steht
von der unteren Endfläche
des Kartuschengehäuses 101 hervor,
und eine Abdeckfolie 104 zum Schützen einer Tintenzuleiteöffnung (einer nicht
dargestellten Flüssigkeitszuführöffnung)
ist an der unteren Endfläche
des Tintenzuleitebereichs 103 angeklebt.
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Das
Kartuschengehäuse 101 hat
die Gestalt eines fast rechteckigen Quaders mit einer geringen Dicke
(Tiefe), welcher zwei Seitenflächen 101a mit einer
großen
Breite beinhaltet, zwei Seitenflächen 101b mit
einer kleinen Breite, eine obere Fläche 101c und eine
Bodenfläche 101d.
Ein ausgenommener Sensoraufnahmebereich 110 zum Aufnehmen
der Sensoreinheit 200 ist in einem unteren Bereich der Seitenfläche 101b1 mit
der kleinen Breite in dem Kartuschengehäuse 101 vorgesehen.
Die Sensoreinheit 200 und eine Feder (ein Zwingmittel) 300 sind
in dem ausgenommenen Sensoraufnahmebereich 110 untergebracht.
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Die
Feder 300 drückt
die Sensoreinheit 200 gegen eine Sensoraufnahmewand 120 (siehe 7) in
einem inneren Bodenbereich des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110,
um einen Dichtungsring 270 zu verformen und dadurch eine
Dichtungseigenschaft zwischen der Sensoreinheit 200 und
dem Kartuschengehäuse 101 aufrecht
zu erhalten, welche im Folgenden beschrieben wird.
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In
diesem Fall wird eine Kompressionsschraubenfeder mit einer zylindrischen
Gestalt als die Feder 300 verwendet, und die Feder 300 und
die Sensoreinheit 200 sind in einer Richtung rechtwinklig zu
der oberen Fläche 101c und
der Bodenfläche 101d des
Kartuschengehäuses 101 angeordnet,
d.h. in einer Richtung der Höhe
des Kartuschengehäuses 101.
Die Sensoreinheit 200 und die Feder 300 sind in dem
ausgenommenen Sensoraufnahmebereich 110 so untergebracht,
dass die Sensoreinheit 200 sich auf einer oberen Seite
der Sensoraufnahmewand 120 befindet und die Feder 300 sich
weiter auf einer oberen Seite der Sensoreinheit 200 befindet.
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Der
ausgenommene Sensoraufnahmebereich 110 hat eine Einbringöffnung an
der Seitenfläche 101b1 mit
der kleinen Breite des Kartuschengehäuses 101, und die
Sensoreinheit 200 und die Feder 300 sind von der
Einbringöffnung
her eingebracht. Die Einbringöffnung
des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 ist
mit einem Abdeckelement (einem Elektrodenlagerungselement) 150 von
außen bedeckt
(wenn notwendig versiegelt), und zwar in einem Zustand, in welchem
die Sensoreinheit 200 und die Feder 300 darin
untergebracht sind. Das Abdeckelement 150 ist gebildet
durch eine Abdeckung 400, die so groß ist, dass sie die Einbringöffnung des
Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 bedeckt, und eine
Leiterplatte 500, die separat von der Abdeckung 400 ausgebildet
ist und in die Abdeckung 400 eingepasst und dort befestigt
ist, wie es später
noch genauer beschrieben wird. Wenn notwendig, kann die Abdeckung 400 eine
Abdichtfunktion zum Abdichten der Einbringöffnung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 haben.
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Die 3 und 4 sind
perspektivische Explosionsansichten, die jeweils Strukturen der
Sensoreinheit 200, der Feder 300, der Abdeckung 400 und
der Leiterplatte 500 zeigen. Außerdem ist 5 eine
perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit 200 zeigt, 6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit 200 unter einem
anderen Winkel zeigt, und 7 ist
eine Längsschnittansicht,
die den Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 der
Tintenkartusche 100 zeigt. 8 ist
eine Schnittansicht, die eine Hauptteil der Sensoreinheit 200 zeigt,
und 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
IX-IX in 8.
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Wie
in 7 dargestellt, ist die Sensoraufnahmewand 120 zum
Aufnehmen eines unteren Endes der Sensoreinheit 200 in
dem inneren Bodenteil des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 des
Kartuschengehäuses 101 vorgesehen.
Die Sensoraufnahmewand 120 hat eine obere Oberfläche, an
der die Sensoreinheit 200 angebracht wird. Das heißt, die
Sensoraufnahmewand 120 ist ein Bereich, mit welchem die
Dichtungsring 270, der an einem unteren Ende der Sensoreinheit 200 vorgesehen
ist, mittels einer elastischen Kraft der Feder 300 in Druckkontakt
gerät.
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Eine
stromaufwärtige 122 und
eine stromabwärtige
Sensorpufferkammer 123 sind an der Unterseite der Sensoraufnahmewand 120 vorgesehen. Die
Pufferkammern 122 und 123 sind voneinander mit
einer dazwischen vorgesehenen Trennwand 127 getrennt. Die
Sensoraufnahmewand 120 ist mit zwei Verbindungsöffnungen 132 und 133 entsprechend den
Sensorpufferkammern 122 und 123 versehen.
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Das
Gehäuse 101 der
Tintenkartusche hat einen Zuleiteweg (Flüssigkeitszuführweg),
so dass die in dem Tintenspeicherbereich (Flüssigkeitsaufnahmebereich) gespeicherte
Tinte aus der Tintenzuleiteöffnung
(Tintenzufuhröffnung)
nach außen
ausgegeben werden kann, was nicht eigens dargestellt ist. Der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 befindet
sich in der Nähe
des Endes oder der Mündung
des Zuleitewegs, d.h. in der Nähe
der Tintenzuleiteöffnung,
und die Sensoreinheit 200 ist in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 vorgesehen.
In diesem Fall ist die stromaufwärtige
Sensorpufferkammer 122 dazu gebracht, mit einem stromaufwärtigen Zuleitekanal
des Zuleitewegs durch eine Verbindungsöffnung 124 zu kommunizieren,
und die stromabwärtige
Sensorpufferkammer 123 ist dazu gebracht, mit einem stromabwärtigen Zuleitekanal des
Zuleiteweges durch eine Verbindungsöffnung 125 zu kommunizieren.
Der stromabwärtige
Zuleitekanal des Zuleitewegs setzt sich bis zu der Tintenzuleiteöffnung (Tintenzufuhröffnung)
fort. Die Sensoreinheit 200 ist dazu angeordnet, zu erfassen,
ob die Tinte in der Nähe
der Mündung
des Zuleitekanals, d.h. in einem Bereich des Tintenzuleiteweges,
vorhanden ist oder nicht.
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Außerdem können unteren
Oberflächen
der Sensorpufferkammern 122 und 123 mit einer
starren Wand verschlossen werden, sind aber in der Ausführungsform
geöffnet,
und die Öffnungen
sind mit einem dünnen
Versiegelungsfilm 105 bedeckt, der aus einem Kunstharz
gemacht ist.
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Wie
es in den 5 und 6 dargestellt ist,
ist die Sensoreinheit 200 gebildet durch ein plattenförmiges Einheitsgrundteil 210 mit
einem ausgenommenen Bereich 211 an einer oberen Oberfläche und
aus einem Kunstharz ausgebildet, einem plattenförmigen Sensorgrundteil 220,
das in dem ausgenommenen Bereich 211 untergebracht ist,
der an der oberen Oberfläche
des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen ist, und aus einem
Metall ausgebildet ist, einen Sensorchip 230, der an der
oberen Oberfläche
des Sensorgrundteils 220 angebracht und dort befestigt ist,
einer Klebefolie 240 zum Befestigen des Sensorgrundteils 220 an
dem Einheitsgrundteil 210, zwei elastisch verformbare Anschlusskarten
(Verbinder) 250, die an einer obere Seite des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen
sind, einer plattenförmigen
Drückabdeckung 260 zum
Drücken
der Anschlusskarten 250 und zum Schützen des Sensorchips 230,
und den Dichtungsring 270, der an einer unteren Oberfläche des
Einheitsgrundteils 210 vorgesehen und aus einem Gummi ausgebildet
ist.
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Jedes
der Bauteile wird im Detail beschrieben. Wie in 6 dargestellt,
hat das Einheitsgrundteil 210 den ausgenommenen Bereich 211,
der in der Mitte der oberen Oberfläche vorgesehen ist und an welchem
das Sensorgrundteil 220 angepasst ist. Das Einheitsgrundteil 210 hat
auch zwei Anbringwände 215,
die sich an der Außenseite
einer Wand 214 der oberen Oberfläche um den ausgenommenen Bereich 211 herum
befinden und die höher
angeordnet sind als die Wand 214 der oberen Oberfläche, und
zwar um eine Stufe. Die Anbringwände 215 liegen
einander über
den ausgenommenen Bereich 211 hinüber gegenüber, und vier Lagerungsstifte 216 sind
an den Anbringwänden 215 positioniert
und an vier Ecken der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 aufgerichtet.
Außerdem
treten ein einlassseitiger 212 und ein auslassseitiger
Kanal 213 (Flüssigkeitshalteräume), gebildet
durch kreisförmige
Durchgangsöffnungen,
durch eine Bodenwand des ausgenommenen Bereichs 211 hindurch.
Außerdem
ist ein elliptischer hervorstehender Bereich 217, an welchem
der Dichtungsring 270 angepasst ist, an einer unteren Oberfläche des
Einheitsgrundteils 210 vorgesehen, wie in 5 dargestellt,
und der einlassseitige 212 und der auslassseitige Kanal 213 sind
in dem hervorstehenden Bereich 217 positioniert. Der Dichtungsring 270 ist
gebildet durch eine Ringdichtung, die aus einem Gummi gebildet ist,
und er hat eine untere Oberfläche,
die mit einem ringförmigen
hervorstehenden Bereich 271 mit einem halbkreisförmigen Schnitt
versehen ist.
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Das
Sensorgrundteil 220 ist durch eine Metallplatte wie beispielsweise
rostfrei gebildet mit einer höheren Steifigkeit
als ein Kunstharz, um die akustischen Eigenschaften des Sensors
zu verbessern. Das Sensorgrundteil 220 hat die Gestalt
einer rechteckigen Platte mit vier angefasten Ecken und beinhaltet
einen einlassseitigen 220 und einen auslassseitigen Kanal 223 (Flüssigkeitshalteräume), gebildet durch
zwei Durchgangsöffnungen
entsprechend dem einlassseitigen 212 und dem auslassseitigen
Kanal 213 in dem Einheitsgrundteil 210.
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Eine
Klebeschicht 242 ist an der oberen Oberfläche des
Sensorgrundteils 220 durch Aufkleben eines doppelseitigen
Klebefilms oder Aufbringen eines Klebstoffs ausgebildet, um Beispiele
zu nennen, und der Sensorchip 230 ist an der Klebeschicht 242 angebracht
und dort fixiert.
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Der
Sensorchip 230 hat einen Sensorhohlraum 232 zum
Aufnehmen einer Tinte (einer Flüssigkeit),
die zu erfassen ist. Der Sensorhohlraum 232 hat eine untere
Oberfläche,
die geöffnet
ist, um die Tinte frei aufzunehmen, und eine obere Oberfläche, die
mit einer schwingenden Platte 232 verschlossen ist, und
eine piezoelektrische Einheit 234 ist an einer oberen Oberfläche der
schwingenden Platte 232 vorgesehen.
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Genauer
gesagt ist, wie es in den 7 und 8 dargestellt
ist, der Sensorchip 230 gebildet durch einen Chipkörper 231 aus
Keramik, in dessen Mitte der Sensorhohlraum 232 durch eine
kreisförmige Öffnung gebildet
ist, die oszillierende oder schwingende Platte 233, die
auf eine obere Oberfläche
des Chipkörpers 231 laminiert
ist und eine Wand einer Bodenfläche
des Sensorhohlraums 232 bildet, die auf die schwingende
Platte 232 laminierte piezoelektrische Einheit 234 sowie
auf den Chipkörper 231 laminierte
Anschlüsse 235 und 236.
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Die
piezoelektrische Einheit (das piezoelektrische Element) 234 ist
gebildet durch eine obere und eine untere Elektrodenschicht, die
mit den Anschlüssen 235 und 236 verbunden
sind, und eine zwischen der oberen und unteren Elektrodenschicht
laminierte piezoelektrische Schicht, die nicht eigens dargestellt ist.
Die piezoelektrische Einheit 234 erfüllt die Funktion, über das
Ende der Tinte zu entscheiden auf der Grundlage eines Unterschieds
in einer elektrischen Eigenschaft abhängig von der Anwesenheit der
Tinte in dem Sensorhohlraum 232, um ein Beispiel zu nennen.
Als Material der piezoelektrischen Schicht kann Bleizirkonattitanat
PZT), Lanthanbleizirkonattitanat (PLZT) oder ein bleifreier piezoelektrischer
Film verwendet werden.
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In
den Sensorchip 230 ist eine untere Oberfläche des
Chipkörpers 231 an
einem mittleren Bereich der oberen Oberfläche des Sensorgrundteils 220 angebracht
und so integral mit dem Sensorgrundteil 220 fixiert durch
die Klebeschicht 242, und das Sensorgrundteil 220 und
der Sensorchip 230 sind mit der Klebeschicht 242 gleichzeitig
versiegelt. Die einlassseitigen 222 und 212 und
die auslassseitigen Kanäle 223 und 213 (die
Flüssigkeitshalteräume) in
dem Sensorgrundteil 220 und dem Einheitsgrundteil 210 kommunizieren
mit dem Sensorhohlraum 232 des Sensorchips 230.
Durch diese Struktur tritt die Tinte in den Sensorhohlraum 232 durch
die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 ein
und wird aus dem Sensorhohlraum 232 durch die auslassseitigen Kanäle 223 und 212 ausgegeben.
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So
ist das Sensorgrundteil 220, das aus einem Metall gemacht
ist, an welchem der Sensorchip 230 angebracht ist, in dem
ausgenommenen Bereich 211 auf der oberen Oberfläche des
Einheitsgrundteils 210 untergebracht. Die Klebefolie 240,
die aus einem Kunstharz gemacht ist, wird von oben aufgebracht, so
dass das Sensorgrundteil 220 und das Einheitsgrundteil 210 integral
miteinander verbunden werden.
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Genauer
gesagt hat die Klebefolie 240 in der Mitte eine Öffnung 241 und
wird von oben in einem Zustand aufgebracht, in welchem das Sensorgrundteil 220 in
dem ausgenommenen Bereich 211 an der oberen Oberfläche des
Einheitsgrundteils 210 untergebracht ist, so dass der Sensorchip 230 aus
der Öffnung 241 in
der Mitte frei liegt. Außerdem
hat die Klebefolie 240 eine Innenumfangsseite, die mit
der oberen Oberfläche
des Sensorgrundteils 220 durch die Klebeschicht 242 verbunden
ist, und eine Außenumfangsseite,
die mit der oberen Oberflächenwand 214 verbunden
ist, die um den ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen
ist, d.h. die Klebefolie 240 ist über die oberen Oberflächen der
beiden Komponenten (des Sensorgrundteils 220 und des Einheitsgrundteils 210)
so geklebt, dass das Sensorgrundteil 220 und das Einheitsgrundteil 210 aneinander
befestigt und gleichzeitig versiegelt werden.
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In
diesem Fall steht die obere Oberfläche des Sensorgrundteils 220 aus
dem ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 nach
oben hervor. Demzufolge wird die Klebefolie 240 mit der oberen
Oberfläche
des Sensorgrundteils 220 an einer höheren Stelle verbunden als
eine Verbindungsposition mit der oberen Oberflächenwand 214, die um
den ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 herum
vorgesehen ist. Die Höhe
einer Folienverbindungsoberfläche
mit dem Sensorgrundteil 220 ist als höher gewählt als die einer Folienverbindungsoberfläche mit
dem Einheitsgrundteil 210. Demzufolge kann mittels des
Klebefilms oder der Klebefolie 240 mit einer Stufe gegen
das Sensorgrundteil 220 gedrückt werden, so dass eine Befestigungskraft
des Sensorgrundteils 220 an dem Einheitsgrundteil 210 erhöht werden
kann. Außerdem
ist es auch möglich,
eine Anbringung ohne jede Lockerheit auszuführen.
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Außerdem hat
jede der Anschlusskarten 250 einen bandförmigen Plattenbereich 251,
ein von einer Seitenkante des Plattenbereichs 251 hervorstehendes
Federelement 252, auf beiden Seiten des Plattenbereichs 251 ausgebildete Anbringöffnungen 253 und
an beiden Enden des Plattenbereichs 251 ausgebildete gebogene
Elemente 254. Jede der Anschlusskarten 250 ist
an oberen Oberflächen
der Anbringwände 215 des
Einheitsgrundteils 210 in einem Zustand vorgesehen, in
welchem die Lagerungsstifte 216 durch die Anbringöffnungen 253 hindurchgeführt sind,
um die Positionierung auszuführen.
Die Drückabdeckung 260 wird
von oben angebracht, so dass die Anschlusskarten 250 dazwischen
vorgesehen sind und mittels des Einheitsgrundteils 210 und
der Drückabdeckung 260 gehalten
werden. Die Federelemente 252 werden in Kontakt mit den
Anschlüssen 235 und 236,
die an der oberen Oberfläche
des Sensorchips 230 vorgesehen sind, in diesem gehaltenen Zustand
geführt.
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Die
Drückabdeckung 260 hat
einen Plattenbereich 261 zur Anbringung an den oberen Oberflächen der
Anbringwände 215 des
Einheitsgrundteils 210, wobei die Plattenbereiche 251 der
Anschlusskarten 250 dazwischen vorgesehen sind; vier Anbringöffnungen 262,
die an vier Ecken des Plattenbereichs 261 vorgesehen sind
und um die Lagerungsstifte 216 des Einheitsgrundteils 210 herumgepasst sind;
eine aufgerichtete Wand 263, die an einer oberen Oberfläche einer
Mitte des Plattenbereichs 261 vorgesehen ist; einen Federaufnahmesitz 264,
der an der aufgerichteten Wand 263 vorgesehen ist, und konkave
Bereiche 265, die an einer unteren Oberfläche des
Plattenbereichs 261 vorgesehen sind und eine Entlastung
für die
Federelemente 252 der Anschlusskarten 250 bilden.
Die Drück-
bzw. Pressabdeckung 260 ist an der oberen Oberfläche des
Einheitsgrundteils 210 angebracht, während sie von oben gegen die
Anschlusskarten 250 drückt,
und schützt
so die Sensorplatte 220 und den Sensorchip 230,
die in dem ausgenommenen Bereich 211 untergebracht sind,
der an der oberen Oberfläche
des Einheitsgrundteils 210 ausgebildet ist.
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Um
die Sensoreinheit 200 mittels der oben beschriebenen Bauteile
zusammenzufügen,
wird zunächst
die Klebeschicht 242 im Wesentlichen auf der gesamten oberen
Fläche
des Sensorgrundteils 220 ausgebildet, und der Sensorchip 230 wird
an der Klebeschicht 242 angebracht. Demzufolge sind der
Sensorchip 230 und das Sensorgrundteil 220 integral
miteinander durch die Klebeschicht 242 fixiert und versiegelt.
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Anschließend wird
das integral mit dem Sensorchip 230 vorgesehene Sensorgrundteil 220 in dem
an der oberen Oberfläche
des Einheitsgrundteils 210 ausgebildeten ausgenommenen
Bereich 211 untergebracht, und in diesem Zustand wird die Klebefolie 240 von
oben aufgebracht. Demzufolge ist die innere Umfangsseite der Klebefolie 240 mit
der oberen Oberfläche
des Sensorgrundteils 220 durch die Klebeschicht 242 verbunden,
und die äußeren Umfangsseite
der Klebefolie 240 ist mit der oberen Oberflächenwand 214 verbunden,
die um den ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 herum
vorgesehen ist. Demzufolge können
das Sensorgrundteil 220 und das Einheitsgrundteil 210 integral
miteinander durch die Klebefolie 240 befestigt und versiegelt
werden.
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Anschließend werden
die Anschlusskarten 250 an dem Einheitsgrundteil 210 vorgesehen,
während
die Anbringöffnungen 253 um
die Lagerungsstifte 216 des Einheitsgrundteils 210 herumgepasst
werden, und die Pressabdeckung 260 wird oberhalb davon
vorgesehen. Außerdem
wird der Dichtungsring 270 um den an der unteren Oberfläche des
Einheitsgrundteils 210 ausgebildeten hervorstehenden Bereich 217 herumgepasst,
und zwar in einer optionalen Stufe. So kann dies Sensoreinheit 200 montiert werden.
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Die
Sensoreinheit 200 ist wie oben beschrieben aufgebaut und
wird in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 des Kartuschengehäuses 100 zusammen
mit der Feder 300 untergebracht. Wenn die Feder 300 die
Pressabdeckung 260 in dem Unterbringungszustand herunterdrückt, wie
in 7 dargestellt, gerät der an der unteren Oberfläche der Sensoreinheit 200 vorgesehene
Dichtungsring 270 in Presskontakt mit der Sensoraufnahmewand 120 in
dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110, während er
sich verformt. Demzufolge wird eine Dichtungseigenschaft zwischen
der Sensoreinheit 200 und dem Kartuschengehäuse 101 aufrecht
erhalten.
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Durch
Ausführen
der Montage wird die stromaufwärtige
Pufferkammer 122 in dem Kartuschengehäuse 101 dazu gebracht,
mit den einlassseitigen Kanälen 212 und 222 in
der Sensoreinheit 200 zu kommunizieren, und zwar durch
die Verbindungsöffnung 132 der
Sensoraufnahmewand 120, und die stromabwärtige Pufferkammer 123 in
dem Kartuschengehäuse 101 wird
dazu gebracht, mit den auslassseitigen Kanälen 213 und 223 in
der Sensoreinheit 200 durch die Verbindungsöffnung 133 der Sensoraufnahmewand 120 zu
kommunizieren, und zwar unter der Bedingung, dass die Dichtungseigenschaft
aufrecht erhalten wird. Die einlassseitigen Kanäle 212 und 222,
der Sensorhohlraum 232 und die auslassseitigen Kanäle 223 und 213 sind
in Reihe in dem Zuleiteweg in dem Kartuschengehäuse 101 vorgesehen,
so dass sie in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite
aus angeordnet sind.
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Genauer
gesagt beinhaltet der Zuleiteweg in der Kartusche 100 den
stromaufwärtigen
Kanal, der verbunden ist mit dem Sensorhohlraum 232, und
den stromabwärtigen
Kanal, der mit dem Sensorhohlraum 233 verbunden ist. Der
mit dem Sensorhohlraum 232 verbundene stromaufwärtige Kanal
beinhaltet die stromaufwärtige
Pufferkammer 122 mit einem großen Kanaldurchschnitt und in
dem Kartuschenhalter 101, die Verbindungsöffnung 132 in
der Sensoraufnahmewand 120 des Kartuschengehäuses 101,
und die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 (enge
und kleine Kanäle
auf der stromaufwärtigen Seite)
mit kleinen Kanalquerschnitten und in der Sensoreinheit 200.
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Außerdem hat
die Abdeckung 400 zum Verschließen der Öffnung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 an
der Seitenfläche 101b1 eine
solche Struktur, wie sie in den 3 und 4 dargestellt
ist. Eine äußere Oberfläche eines
plattenförmigen
Abdeckungskörpers 401 ist
mit einem Ausnehmungsbereich 402 versehen, an welchem die Leiterplatte 500 angebracht
ist. Eine Bodenwand des Ausnehmungsbereichs 402 ist mit
zwei Öffnungen 403 (Durchgangsöffnungen)
versehen, aus welchen die gebogenen Elemente (vorstehenden Bereiche) 254 der
Anschlusskarten 250 frei liegen. Stifte 406 und 407 zum
Positionieren der der Leiterplatte 500 stehen von der Bodenwand
des Ausnehmungsbereichs 402 hervor. Eine inneren Oberfläche des
Abdeckungskörpers 401 ist
mit einem Federlagerungsbereich 409 versehen, der eine
halbzylindrische Oberfläche
definiert, um eine Außenumfangsoberfläche der
Feder 300 seitlich zu lagern. Zwei Eingriffsarme (hervorstehende
Eingriffsbereiche) 405 stehen von der inneren Oberfläche des
Abdeckungskörpers 401 für den Eingriff
mit vorbestimmten Teilen (Eingriffsausnehmungsbereichen) in dem
Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 hervor. Die Eingriffsarme 405 sind
an solchen Stellen vorgesehen, dass sie die Feder 300 seitlich
zwischen sich vorsehen. Außerdem
ist die Abdeckung 400 mit Positionieröffnungen 411 und 412 versehen,
an welchen ein Paar aus einem oberen und unteren Positionierstift 101p,
die von einer Umfangswand des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 hervorstehen,
gepasst sind.
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Außerdem hat
die Leiterplatte 500 Kontakte 501A und 501B,
die an äußeren und
inneren Oberflächen
einer Isolierplatte 501 ausgebildet sind, die so groß ist, dass
sie exakt in den Ausnehmungsbereich 402 des Abdeckungskörpers 401 hineingepasst
ist. Wenn notwendig, kann die Leiterplatte 500 mit einem elektronischen
Schaltkreis (nicht dargestellt) versehen sein, der eine elektronische
Komponente wie beispielsweise einen Speicher M beinhaltet, wie in der
vorliegenden Ausführungsform.
Die Isolierplatte 401 ist mit einer Kerbe 506 und
einer Öffnung 507 versehen,
die mit den Positionierstiften 406 und 407 an
der Abdeckung 400 in Eingriff zu bringen sind.
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In
diesem Fall wird jeder der inneren Kontakte 501B, die von
einer inneren Oberfläche
der Leiterplatte 500 frei liegen, in Kontakt mit einem
entsprechenden der gebogenen Elemente 254 der Anschlusskarten 250 der
Sensoreinheit 200 gebracht und elektrisch dorthin geführt, wenn
der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 mit
dem Abdeckelement 150 verschlossen wird. Jeder der äußeren Kontakte 501A wird
elektrisch direkt oder durch den elektronischen Schaltkreis mit
einem entsprechenden der inneren Kontakte 501B geführt, und
dient dazu, eine elektrische Verbindung mit einer externen Vorrichtung
auszuführen.
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Das
von der Abdeckung 400 und der Leiterplatte 500 gebildete
Abdeckelement 150 wird an dem Kartuschengehäuse 101 angebracht,
wobei die Sensoreinheit 200 und die Feder 300 in
dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 untergebracht sind,
und in diesem Zustand werden die an der äußeren Oberfläche der
Leiterplatte 500 vorgesehenen Kontakte 501A zu
den Anschlusskarten 250 geführt.
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Es
wird nun ein Prinzip zur Erfassung der Tinte mittels der Sensoreinheit 200 beschrieben.
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Wenn
die Tinte in der Tintenkartusche 101 verbraucht wird, läuft die
gespeicherte Tinte durch den Sensorhohlraum 232 der Sensoreinheit 200 und wird
aus dem Tintenzuleitebereich 103 dem Aufzeichnungskopf 12 der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
zugeleitet.
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In
diesem Fall wird in einer Phase, in welcher ausreichend Tinte in
der Tintenkartusche 100 verbleibt, der Sensorhohlraum 232 mit
der Tinte gefüllt. Wenn
andererseits die Menge der verbleibenden Tinte in der Tintenkartusche 100 abnimmt,
befindet sich keine Tinte mehr in dem Sensorhohlraum 232.
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Daher
erfasst die Sensoreinheit 200 einen Unterschied in einer
akustische Impedanz, der durch eine Veränderung in diesem Zustand verursacht wird.
Demzufolge ist es möglich,
zu erfassen, ob noch ausreichend Tinte übrig ist oder Tinte in einer bestimmten
Menge oder mehr verbraucht worden ist und die verbleibende Menge
abnimmt.
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Genauer
gesagt wird, wenn eine Spannung an die piezoelektrische Einheit 234 angelegt
wird, die schwingende Platte 233 mit einer Verformung der
piezoelektrischen Einheit 234 verformt. Wenn die piezoelektrische
Einheit 234 zwangsweise verformt wird und das Anlegen der
Spannung dann aufhört,
verbleibt eine Biegeoszillation noch für eine bestimmte Zeit in der
schwingenden Platte 233. Diese verbleibende Oszillation
ist eine freie Schwingung der oszillierenden Platte 233 und
eines Mediums in dem Hohlraum 232. Indem die Spannung,
die an die piezoelektrische Einheit 234 angelegt wird,
so gewählt
wird, dass sie eine Impulswellenform oder eine rechteckige Wellenform
hat, ist es demzufolge möglich,
einfach einen Resonanzzustand der schwingenden Platte 233 und
des Mediums nach dem Anlegen der Spannung zu erzielen.
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Die
verbleibende Oszillation wird von der schwingenden Platte 233 aus
erzeugt und verformt die piezoelektrische Einheit 234.
Aus diesem Grund erzeugt die piezoelektrische Einheit 234 mit
der verbleibenden Oszillation eine rückwärts gerichtete elektromobile
Kraft. Diese elektromobile Rückwärtskraft
wird durch die Anschlusskarte 250 von einer externen Vorrichtung
erfasst.
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Mittels
der so erfassten elektromobilen Rückwärtskraft ist es möglich, eine
Resonanzfrequenz zu spezifizieren. Daher ist es möglich, die
Anwesenheit oder Abwesenheit der Tinte in der Tintenkartusche 100 auf
der Grundlage der Resonanzfrequenz zu erfassen.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 100 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat: die äußere Elektrode 501A,
die mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
in Kontakt gebracht werden kann; das Elektrodenlagerungselement 150, das
die äußere Elektrode 501A lagert
und an dem Behälterkörper 101 befestigt
ist; die piezoelektrische Sensoreinheit 200, die eigenständig von
dem Elektrodenlagerungselement 150 ausgebildet ist, die
an dem Behälterkörper 101 zum
Erfassen der Flüssigkeit
angebracht ist, die in einem Teil des Flüssigkeitszuführweges
vorhanden ist, und die das piezoelektrische Element 220 mit
der Elektrode 235, 236 beinhaltet; und den Verbinder 250,
der elastisch ist und elektrisch die äußere Elektrode 501A mit
der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 verbindet.
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Das
Elektrodenlagerungselement 150, das die äußere Elektrode 501A lagert,
ist diskret von der piezoelektrischen Sensoreinheit 200,
und die äußeren Elektroden 501A und
die Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 der
piezoelektrischen Sensoreinheit 200 sind elektrisch miteinander mittels
der Verbinders 500 mit der Elastizität verbunden. Da das Elektrodenlagerungselement 150 eigenständig von
der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 vorgesehen ist,
wird eine externe Kraft, die mittels der äußeren Elektrode 501A von
der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
aufgenommen wird, nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 200 übermittelt,
und daher ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 und insbesondere
das piezoelektrische Element 220, das ein Präzisionselement
ist, vor der äußeren Kraft
zu schützen.
Außerdem
wird ein Ausgabesignal des piezoelektrischen Elements 220 signifikant
durch einen Befestigungszustand des piezoelektrischen Elements 220 beeinflusst.
Indem eine solche Struktur verwendet wird, dass die externe Kraft
nicht direkt auf das piezoelektrische Element 220 übermittelt
werden kann, können
die Ausgabeeigenschaften des piezoelektrischen Elements 220 aufrecht
erhalten werden. Obwohl die Leiterplatte 500 und die Abdeckung 400 in
der vorliegenden Ausführungsform
als das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, sollte das Elektrodenlagerungselement
auf diese Anordnung nicht beschränkt
sein. Beispielsweise kann auch die Leiterplatte 500 alleine
als das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, d.h. die Leiterplatte 500 kann
direkt an dem Behälterkörper 101 angebracht werden.
Alternativ kann die äußere Elektrode 501A an
der Abdeckung 400 vorgesehen werden (in diesem Fall kann
das Elektrodenlagerungselement alleine durch die Abdeckung 400 gebildet
werden).
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Da
die äußere Elektrode 501A und
die Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 mittels
der Verbinders 250 mit der Elastizität elektrisch miteinander verbunden
sind, kann der Verbinder 250 seine Elastizität dazu nutzen,
die externe Kraft zu absorbieren, die von der äußeren Elektrode 501A aufgenommen
wird. Selbst wenn die externe Kraft auf die äußere Elektrode 501A aufgebracht wird,
kann außerdem
der Verbinder 250 seine Elastizität verwenden, um die elektrische
Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 501A und
der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 aufrecht
zu erhalten. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Anschlusskarte 250 als
der Verbinder verwendet wird, sollte der Verbinder nicht darauf beschränkt sein.
Beispielsweise kann die äußere Elektrode 501A elektrisch
mit der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen
Elements 220 mittels eines elektrischen Drahts mit einer
Elastizität
verbunden sein, einer FPC (flexible printed circuit), oder dergleichen.
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Die äußere Elektrode 501A und
das diese lagernde Elektrodenlagerungselement 150 werden
direkt von der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert, wenn der
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Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden
-
Vorrichtung
angebracht und von dieser abgenommen wird. Im Gegensatz dazu wird
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 nicht direkt von
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert oder hat nur eine geringe
Wahrscheinlichkeit, von der Vorrichtung direkt kontaktiert zu werden,
obwohl dies von der Stelle abhängt,
wo die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an den Behälterkörper 101 angebracht
wird. Außerdem
sind das Elektrodenlagerungselement 150, das die äußere Elektrode 501A beinhaltet,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 200, die das piezoelektrische
Element 220 beinhaltet, zumindest teilweise aus unterschiedlichen
Materialien gemacht. Außerdem
unterscheidet sich ein Vorgang zum Überprüfen der Leistungsfähigkeit
des Elektrodenlagerungselements 150 mit der äußeren Elektrode 501A von
einem Vorgang zum Überprüfen der
Leistungsfähigkeit
der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 mit dem piezoelektrischen
Element 220. Da das Elektrodenlagerungselement 150 mit
der äußeren Elektrode 501A eigenständig von
der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 mit dem piezoelektrischen
Element 220 ausgebildet ist, kann der von einem Benutzer
verwendete und bei dem Benutzer eingesammelte Flüssigkeitsbehälter effizient
einem Recyclingvorgang unterworfen werden.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist eigenständig von
dem Elektrodenlagerungselement 150 vorgesehen. Die Position,
wo das Elektrodenlagerungselement 150 an dem Behälterkörper 101 vorgesehen
ist, ist mit Bezug auf die Position der Elektrode 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung beschränkt, aber die piezoelektrische
Sensoreinheit 200 kann an jeder gewünschten Position des Behälterkörpers 101 angebracht
werden, solange das piezoelektrische Element 120 der piezoelektrischen
Sensoreinheit 200 elektrisch mit der äußeren Elektrode 501A verbunden
ist, die von dem Elektrodenlagerungselement 150 gelagert
wird. Das heißt, die
piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann an einer Position vorgesehen
werden, wo sie vor Tintenstaub und Nebel geschützt werden kann.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 100 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat: das verformbare Dichtungselement 270 zwischen der
piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und der Wand 120 des
Behälterkörpers 101;
und das Zwingelement 300, das die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in
Richtung der Wand 120 des Behälterkörpers 101 zwingt.
Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist an dem Behälterkörper 101 durch
das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an dem Behälterkörper 101 durch
das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht
ist, werden eine externe Kraft und ein Stoß, die auf den Behälterkörper 101 einwirken,
von dem Dichtungselement 270 und dem Zwingelement 300 absorbiert und
werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 200 übermittelt.
So ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 und insbesondere
das piezoelektrische Element 220 zu schützen.
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Da
es möglich
ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 unter
Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 270 und der
Zwingkraft des Zwingelements 300 fein einzustellen, kann
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an einer Stelle
vorgesehen werden, wo die piezoelektrische Sensoreinheit 200 die
beabsichtigte Leistung zeigen kann, abhängig von einem individuellen
Leistungsunterschied der piezoelektrischen Sensoreinheit 200.
Beim Recyceln ist es außerdem
möglich, die
piezoelektrische Sensoreinheit 200 einfach von dem Behälterkörper 101 zu
lösen.
Außerdem
ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch an dem
Behälterkörper 101 unter
Verwendung des Dichtungselements 270 zu lagern, das zwischen der
piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und der Wand 120 des
Behälterkörpers 101 vorgesehen
ist, für
eine Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitszuführweg. Obwohl
in der vorliegenden Ausführungsform die
Kompressionsschraubenfeder 300 als das Zwingelement verwendet
wird, sollte das Zwingelement nicht darauf beschränkt sein.
Eine Tellerfeder, ein Gummielement, eine Zugfeder oder dergleichen kann
als Zwingelement verwendet werden. Das Dichtungselement 270 sollte
ebenfalls nicht auf die dargestellte Struktur, Konfiguration oder
dergleichen beschränkt
sein.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Verbinder 250 in einer Richtung DD elastisch verformbar
(siehe 3 und 4), die
im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung UD verläuft (siehe 3,
7m 10 und 11), in welcher das Zwingelement 300 die piezoelektrische Sensoreinheit 200 zwingt.
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Da
die Richtung UD, in das Zwingelement 300 und das Dichtungselement 270 die
piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch an dem Behälterkörper 101 lagern,
im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung DD des Verbinder 250 verläuft, kann
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch stabil
an dem Behälterkörper 101 gelagert werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
nimmt die äußere Elektrode 501A eine
Kraft von der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
in einer ersten Richtung FD (siehe 2, 3 und 10)
auf, wenn die äußere Elektrode 501A die
Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert; der Verbinder 250 ist
in einer zweiten Richtung DD elastisch verformbar, und die erste
Richtung FD ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung DD.
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Da
die Verformungsrichtung DD des Verbinders 250 und die Kraftrichtung
FD, in welcher die äußere Elektrode 501A die äußere Kraft
aufnimmt, im Wesentlichen parallel zueinander sind, ist es möglich, die
externe Kraft effizient mittels der Verbinder 250 zu absorbieren.
Demzufolge wirkt die externe Kraft nicht direkt auf die piezoelektrische
Sensoreinheit 200 ein. Die elektrische Verbindung zwischen dem
Verbinder 250 und der äußeren Elektrode 501A ist
nicht durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der externen Kraft
beeinflusst und kann verlässlich aufrecht
erhalten werden.
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Der
Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat: das verformbare Dichtungselement 270 zwischen den
piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und einer Wand 120 des
Behälterkörpers 101;
und das Zwingelement 300, das die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in
Richtung der Wand 120 des Behälterkörpers 101 zwingt,
und zwar in einer dritten Richtung DU im Wesentlichen rechtwinklig
zu der zweiten Richtung DD. Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist
an dem Behälterkörper durch
das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an dem Behälterkörper 101 durch
das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht
ist, werden eine externe Kraft und ein Stoß, die auf den Behälterkörper 101 aufgebracht
werden, mittels des Dichtungselements 270 und der Zwingelements 300 absorbiert
und werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 200 übermittelt.
Demzufolge ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 und insbesondere
das piezoelektrische Element 220 zu schützen.
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Da
es möglich
ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 relativ
zu der Wand 120 des Behälterkörpers 101 unter
Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 270 und
der Zwingkraft des Zwingelements 300 fein einzustellen, kann
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an einer Position
vorgesehen werden, wo piezoelektrische Sensoreinheit 200 die
beabsichtigte Leistung zeigt, abhängig von einem individuellen
Leistungsunterschied der piezoelektrischen Sensoreinheit 200. Beim
Recyceln ist es außerdem
möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 einfach von dem
Behälterkörper 101 abzunehmen.
Außerdem
ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an dem Behälterkörper 101 unter
Verwendung des Dichtungselements 270, das zwischen der
piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und der Wand 120 des
Behälterkörpers für eine Fluidverbindung
mit dem Flüssigkeitszuführweg vorgesehen
ist, elastisch zu lagern.
-
Da
die Zwingrichtung DU (urging direction), in welcher das Zwingelement 300 und
das Dichtungselement 270 die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an
dem Behälterkörper 101 elastisch
lagern, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung (deformable
direction) DD des Verbinders 250 ist, kann die piezoelektrische
Sensoreinheit 200 elastisch stabil an dem Behälterkörper 101 gelagert
werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat der Behälterkörper 101 eine
Ausnehmung 110, um die piezoelektrische Sensoreinheit 200 darin
aufzunehmen, und das Elektrodenlagerungselement 150 verschließt eine Öffnung der
Ausnehmung 110.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in einem geschlossenen
Raum vorgesehen ist, der durch die Ausnehmung 110 des Behälterkörpers 101 und
des Elektrodenlagerungselements 150 gebildet wird, kann
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 vor einem Tintennebel,
Staub und einer Kraft von außen geschützt werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet der Behälterkörper 101 eine
erste Wand 101b1 und eine gegenüberliegende zweite Wand 101b2,
die Flüssigkeitszuführöffnung ist
an einer versetzten Position näher
an der ersten Wand 101b1 als an der zweiten Wand 101b2 vorgesehen,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist an einer
versetzten Position näher
an der ersten Wand 101b1 als an der zweiten Wand 101b2 vorgesehen.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung vorgesehen sein.
Im Allgemeinen hat ein Bereich des Behälterkörpers 101, der sich
nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung befindet,
eine hohe Steifigkeit. Durch Vorsehen der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 bei
einem solchen Bereich des Behälterkörpers 101 mit hoher
Steifigkeit ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 zu schützen und
sie stabil zu montieren.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die piezoelektrische Sensoreinheit 200 zwischen der
Flüssigkeitszuführöffnung und
der ersten Wand 101b1 in einer horizontalen Richtung Dh
(siehe 2) vorgesehen, in welcher die
erste 101b1 und die zweite Wand 101b2 einander
gegenüberliegen.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann bei einem Bereich
des Behälterkörpers 101 mit
höherer
Steifigkeit vorgesehen werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet der Behälterkörper 101 eine
obere Wand 101c und eine Bodenwand 101d mit der
Tintenzufuhröffnung,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 200 befindet sich
an einer versetzten Position näher
an der Bodenwand 101d als an der oberen Wand 101c.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann an einem Bereich
des Behälterkörpers 31 mit
einer höheren
Steifigkeit vorgesehen werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in einer Ausnehmung 110 des
Behälterkörpers 101 vorgesehen
oder untergebracht.
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Da
die Stelle, wo der piezoelektrische Sensor 200 vorgesehen
ist, der Bereich des Behälterkörpers 101 mit
der höheren
Steifigkeit ist, kann eine notwendige und ausreichende Steifigkeit
dieses Bereichs des Behälterkörpers 101 sichergestellt
werden, selbst wenn die Ausnehmung 110, die die Steifigkeit
vermindern kann, in dem Behälterkörper 101 ausgebildet
ist. Daher ist die Ausnehmung 110 in dem Behälterkörper 101 ausgebildet,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist in der Ausnehmung 110 untergebracht.
Da die piezoelektrische Sensoreinheit 200 innerhalb des
Behälterkörpers 101 vorgesehen
werden kann, ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 vor Tintennebel,
Staub und einer Kraft von außen
zu schützen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist eine Öffnung
der Ausnehmung 110 mittels des Elektrodenlagerungselements 150 verschlossen,
das an der ersten Wand 101b1 befestigt ist.
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Da
das Elektrodenlagerungselement 150 als ein Verstärkungselement
für den
Bereich des Behälterkörpers 101 dient,
wo die Ausnehmung 110 ausgebildet ist, kann die piezoelektrische
Sensoreinheit 200 bei einem Bereich des Behälterkörpers mit
einer höheren
Steifigkeit vorgesehen werden.
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Da
sich die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in einem geschlossenen
Raum befindet, der durch die Ausnehmung 110 des Behälterkörpers 101 und
das Elektrodenlagerungselement 150 ausgebildet ist, ist
es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 vor Tintennebel,
Staub und einer Kraft von außen
zu schützen.
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Der
Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat eine innere Elektrode 501B, die elektrisch mit der äußeren Elektrode 501A verbunden
ist und die von dem Elektrodenlagerungselement 150 gelagert
ist. Der Verbinder 250 kontaktiert die innere Elektrode 501B für eine elektrische Verbindung
mit der äußeren Elektrode 501A.
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Wenn
der Flüssigkeitsbehälter 100 an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht und von dieser abgenommen
wird, unterliegt die äußere Elektrode 501A einem
Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung. Da der Verbinder 250 die innere
Elektrode 501A berührt,
die sich von der äußeren Elektrode 501A unterscheidet,
um elektrisch mit der äußeren Elektrode 501A verbunden
zu werden, unterliegt der Kontaktbereich des Verbinders 250 nicht
dem Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung. Demzufolge ist die elektrische Verbindung
zwischen dem Verbinder 250 und der äußeren Elektrode 501A frei
von dem Gleitkontakt der Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, um dadurch eine verlässliche elektrische Verbindung
aufzubauen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet der Verbinder 250 eine elastische Anschlusskarte 250,
die elastische Anschlusskarte 250 ist an der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 angebracht
und elektrisch mit der Elektrode 235, 236 des
piezoelektrischen Elements 220 verbunden, und die elastische
Anschlusskarte 250 kontaktiert die innere Elektrode 501B für eine elektrische
Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 501A und
der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220.
Da die elastische Anschlusskarte 250 an der piezoelektrischen
Sensoreinheit 200 angebracht ist, kann die elastische Anschlusskarte 250 auch
als eine der Einheitskomponenten der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 gehandhabt
werden. Das heißt,
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 einschließlich der
elastischen Anschlusskarte 250 kann an dem Behälterkörper 101 als
Einheit angebracht und von diesem abgenommen werden. Demzufolge
ist es möglich,
die Effizienz des Herstellvorgangs zu verbessern und auch die Effizienz
des Recyclingvorgangs.
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Der
Kontakt der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren
Elektrode 501B kann die elektrische Verbindung zwischen
der äußeren Elektrode 501A und
der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 aufbauen.
Da das Elektrodenlagerungselement 150 mit der äußeren Elektrode 501A und
der inneren Elektrode 501B eigenständig von der piezoelektrischen
Sensoreinheit 200 mit dem Element 220 und der
elastischen Anschlusskarte 250 ausgebildet werden kann,
ist es daher möglich,
die Effizienz des Herstell- und des Recyclingvorgangs zu verbessern.
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Da
die elastische Anschlusskarte 250 positiv mit der inneren
Elektrode 501B unter Verwendung der Elastizität der elastischen
Anschlusskarte 250 in Kontakt gebracht werden kann, kann
die elastische Anschlusskarte 250 elektrisch mit der inneren
Elektrode 501B mit einer hohen Verlässlichkeit verbunden werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die elastische Anschlusskarte 250 relativ zu der inneren
Elektrode 501B verschiebbar, während ein Kontakt mit der inneren
Elektrode 501B aufrecht erhalten wird.
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Der
Kontakt der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren
Elektrode 501B, d.h. die elektrische Verbindung, kann verlässlich sichergestellt
werden, selbst wenn die relative Position der elastischen Anschlusskarte 250 mit
der inneren Ed 501B sich mehr oder weniger verschiebt.
Es ist auch möglich, es
einfach zu machen, die Dimensionsgenauigkeit von Bauteilen und die
Präzision
der Montage der Bauteile während
der Herstellung und des Recyclings zu handhaben.
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Diese
Anordnung ist vorteilhaft auch in dem Fall, in welchem die piezoelektrische
Sensoreinheit 200 elastisch an dem Behälterkörper 101 gelagert
ist. Das heißt,
selbst wenn die piezoelektrische Sensoreinheit 200 mehr
oder weniger relativ zu dem Elektrodenlagerungselement 150 in
der Richtung DD, der Richtung UD und der Richtung rechtwinklig zu
diesen Richtungen DD und verschoben wird, ist es möglich, den
Kontakt der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren
Elektrode 501B beizubehalten, indem einfach die Kontaktposition
der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren Elektrode 501B entsprechend
verändert
wird.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 150 eine Leiterplatte 500,
die eine erste Oberfläche
hat, auf welcher die äußeren Elektrode 501A ausgebildet
ist, und eine gegenüberliegende
zweite Oberfläche,
auf welcher die innere Elektrode 501b ausgebildet ist,
und die Leiterplatte 500 ist an dem Behälterkörper 101 so fixiert,
dass die zweite Oberfläche
sich zwischen der ersten Oberfläche
und der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 befindet.
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Da
das Elektrodenlagerungselement mittels der Leiterplatte 500 aufgebaut
ist, können
die äußere 501A und
die innere Elektrode 501B einfach beispielsweise durch
eine Leiterdrucktechnologie ausgebildet werden.
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Die äußere Elektrode 501A wird
auf der ersten Oberfläche
(der vorderen Oberfläche)
der Leiterplatte 500 ausgebildet und die innere Elektrode 501B wird
auf der zweiten Oberfläche
(der rückwärtigen Oberfläche) der
Leiterplatte 500 ausgebildet. Da eine Seite, in welcher
die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
die äußere Elektrode 501A kontaktiert,
und eine Seite, in welcher die elastische Anschlusskarte 250 die
innere Elektrode 501B kontaktiert, sicher voneinander durch
die Leiterplatte 500 getrennt werden können, unterliegt der Kontaktbereich
zwischen der elastischen Anschlusskarte 250 und der inneren
Elektrode 501B nicht dem Gleitkontakt durch die Elektrode 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 auch in der Seite
vorgesehen ist, in welcher die elastische Anschlusskarte 250 die
innere Elektrode 501B berührt, ist die piezoelektrische
Sensoreinheit 200 ebenfalls frei von dem Gleitkontakt mittels
der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
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Durch
Befestigen der Leiterplatte 500 an dem Behälterkörper 101 so,
dass die elastische Anschlusskarte 250 die innere Elektrode 501B der
zweiten Oberfläche
druckkontaktiert unter Verwendung der Elastizität der elastischen Anschlusskarte 250,
ist es möglich,
die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 501A und
der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 einfach
aufzubauen.
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In
den Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 150 weiter ein
Leiterplatten-Lagerungselement 400, das die Leiterplatte 500 lagert,
und die Leiterplatte 500 ist an dem Behälterkörper 101 durch das
Leiterplatten-Lagerungselement 400 befestigt.
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Beispielsweise
ist es möglich,
die Leiterplatte 500 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 400 zu
befestigen, bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 400 an
dem Behälterkörper 101 befestigt
wird. In diesem Fall ist es, da die Leiterplatte 500 an
dem Leiterplatten-Lagerungselement 400 befestigt ist, möglich, die
Leiterplatte 500 einfach zu handhaben und sie zu schützen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat das Leiterplatten-Lagerungselement 400 eine Durchgangsöffnung 403,
in welche hinein ein hervorstehender Bereich 254 der elastischen
Anschlusskarte 250 für
einen Kontakt mit der inneren Elektrode 501B der Leiterplatte 500 eingebracht
wird.
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Selbst
in einem Fall, in welchem das Leiterplatten-Lagerungselement 400 zwischen
der Leiterplatte 500 und der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 vorgesehen
ist, kann die elastische Anschlusskarte 250 einfach in
Kontakt mit der inneren Elektrode 501B unter Verwendung
dieser Durchgangsöffnung 403 gebracht
werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Zwischenraum zwischen der Durchgangsöffnung 403 und dem
hervorstehenden Bereich 254 vorgesehen, so dass der hervorstehende
Bereich 254 relativ zu der Durchgangsöffnung 403 verschiebbar
ist, ohne die Durchgangsöffnung 403 zu
berühren.
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Die
Durchgangsöffnung 403 kann
die Veränderung
der Kontaktposition der elastischen Anschlusskarte 250 mit
der inneren Elektrode 501B zulassen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Durchgangsöffnung 403 mit
der Leiterplatte 500 bedeckt.
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Es
ist möglich,
zu verhindern, dass Tintennebel und Staub durch die Durchgangsöffnung 403 hindurchtreten
und den Kontaktbereich zwischen der inneren Elektrode 501B und
der elastischen Anschlusskarte 250 und der piezoelektrischen
Sensoreinheit 200 erreichen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat das Leiterplatten-Lagerungselement 400 einen hervorstehenden
Eingriffsbereich 400, und der Behälterkörper 101 hat einen
dazu passenden Eingriffsausnehmungsbereich für den Eingriff mit dem hervorstehenden
Eingriffsbereich 405, wenn das Leiterplatten- Lagerungselement 400 an
seiner Stelle mit Bezug auf den Behälterkörper 101 vorgesehen
wird.
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Das
Leiterplatten-Lagerungselement 400 kann an dem Behälterkörper 101 befestigt
werden durch den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 405 und
dem Eingriffsausnehmungsbereich. Insbesondere kann in einem Fall,
in welchem die Leiterplatte 500 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 400 befestigt
wird, bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 400 an
dem Behälterkörper 101 befestigt
wird, das Leiterplatten-Lagerungselement 400 mit der Leiterplatte 500 an
dem Behälterkörper 101 durch
den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 405 und
dem Eingriffsausnehmungsbereich befestigt werden. Das Leiterplatten-Lagerungselement 400 mit
der Leiterplatte 500 kann von dem Behälterkörper 101 abgenommen
werden, indem der hervorstehende Eingriffsbereich 405 von
dem Eingriffsausnehmungsbereich gelöst wird. Demzufolge kann diese
Anordnung die Handhabbarkeit verbessern, beispielsweise wenn eine
Feineinstellung für
die piezoelektrische Sensoreinheit 200 (wie beispielsweise
eine Feineinstellung für
die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 relativ
zu dem Behälterkörper 101)
oder ein Austausch der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 erforderlich
ist, nachdem die Leiterplatte 500 an dem Behälterkörper 101 befestigt
worden ist.
-
Der
Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche (der Rückseite) der Leiterplatte 500 angebracht
ist, und eine Speicherelektrode 501M, die elektrisch mit
dem Speicher M verbunden ist und auf der ersten Oberfläche (der
Vorderseite) der Leiterplatte 500 ausgebildet ist.
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Verschiedene
Informationen über
die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung und den Flüssigkeitsbehälter können in
der Leiterplatte 500 unter Verwendung des Speichers M gespeichert
werden.
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Da
der Speicher M an der zweiten Oberfläche (der Rückseite) der Leiterplatte 500 ähnlich wie die
innere Elektrode 501B angebracht ist, ist es möglich, den
Speicher M zu schützen.
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Da
die Speicherelektrode 501M, die gleitend mit der Elektrode
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gerät, auf der ersten Oberfläche (der
Vorderseite) ausgebildet ist, unterliegt der Kontaktbereich zwischen
der elastischen Anschlusskarte 250 und der inneren Elektrode 501B nicht
dem Gleitkontakt mit der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
-
Die
Leiterplatte 500 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat: einen Hauptkörper 501;
zwei erste Elektroden 501A für den Kontakt mit und die elektrische
Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden 501A auf
einer ersten Oberfläche (der
Vorderseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet sind;
und zwei zweite Elektroden 501B für den Kontakt mit und die elektrische
Verbindung mit den Platten 250 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200,
wobei die zweiten Elektroden 501B auf einer gegenüberliegenden,
zweiten Oberfläche
(der Rückseite) des
Hauptkörpers 501 ausgebildet
sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 501A verbunden
sind.
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Die
beiden Elektroden 501A für den Kontakt und die elektrische
Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung sind auf der ersten Oberfläche (der
Vorderseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet
und die beiden Elektroden 501B für den Kontakt und die elektrische
Verbindung mit den Platten 250 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 sind
auf der gegenüberliegenden, zweiten
Oberfläche
(Rückseite)
des Hauptkörpers 501 ausgebildet.
Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung die ersten Elektroden 501A berühren, und
einer Seite, in welcher die Platten 250 die zweiten Elektroden 501B berühren, voneinander
mittels des Hauptkörpers 501 sicher
getrennt werden können,
unterliegen die Kontaktbereiche zwischen den Platten 250 und
den zweiten Elektroden 501B nicht dem Gleitkontakt mit
den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat jede der ersten Elektroden 501A eine innere und eine äußere Kante.
Das heißt, wie
in 3 dargestellt, die rechte erste Elektrode 501AR hat
eine Innenkante 501ARIE und eine Außenkante 401AROE.
Die linke erste Elektrode 501AL hat eine Innenkante 501ALIE und
eine Außenkante 401ALOE.
-
Jede
der zweiten Elektroden 501B hat eine Innenkante und eine
Außenkante.
Das heißt,
wie in 4 dargestellt, die rechte zweite
Elektrode 501BR, gesehen von der Vorderseite aus, hat eine Innenkante 501BRIE und
eine Außenkante 501BROE.
Die linke zweite Elektrode 501BL hat eine Innenkante 501BLIE und
eine Außenkante 401BLOE.
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Ein
Abstand D-AIE zwischen der Innenkante 501ARIE einer 501AR der
ersten Elektroden und der Innenkante 501ALIE der anderen 501AL der
ersten Elektroden ist kleiner als der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLU
(siehe 23). Der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLU ist
ein Abstand zwischen Mittellinien der Elektroden 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, die mit den Elektroden 501AR bzw. 501AS in
Kontakt geraten. In der vorliegenden Ausführungsform berühren die
Elektroden 501AR und 501AL die jeweiligen Elektroden
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung 91c in einer oberen Elektrodenreihe.
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Ein
Abstand D-AOE zwischen der ersten Elektroden und der Außenkante 501ALOE der
anderen 501AL der ersten Elektroden ist größer als
der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLU.
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Ein
Abstand DBIE zwischen der Innenkante 501BRIE einer 501BR der
zweiten Elektroden und der Innenkante 501BLIE der anderen 501BL der zweiten
Elektroden ist kleiner als der zweite Mitte-Mitte-Abstand DCLT.
Der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT
(siehe 5) ist ein Abstand zwischen Mittellinien
der Sensoreinheits-Anschlusskarten 250, die mit den Elektroden 501BR bzw. 501BL in
Kontakt geraten.
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Ein
Abstand D-BE zwischen der Außenkante 501BROE einer 501BR der
zweiten Elektroden und der Außenkante 501BLOE der
anderen 501BL der zweiten Elektroden ist größer als
der zweite Mitte-Mitte-Abstand
D-CLT.
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Mit
dieser Anordnung kann der Kontakt zwischen den ersten Elektroden 501A und
den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung und
so auch die elektrische Verbindung dazwischen verlässlich gemacht
werden, selbst wenn die relativen Positionen der ersten Elektroden 501A bezüglich den
Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung sich mehr oder weniger verschieben. Diese
Anordnung kann der Kontakt zwischen den zweiten Elektroden 501B und
den Anschlusskarten 250 und so auch die elektrische Verbindung
dazwischen verlässlich
gemacht werden, selbst wenn die relativen Positionen der zweiten
Elektroden 501B bezüglich
der Anschlusskarten 250 sich mehr oder weniger verschieben.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat der Hauptkörper 501 eine
Mittellinie CL-500 und die ersten Elektroden 501AR, 501AL befinden
sich symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-500.
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Im
Allgemeinen ist in einem Fall, in welchem der Flüssigkeitsbehälter 100 an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, eine Mittellinie CL-sp
der Flüssigkeitszuführöffnung eines
der wichtigen Elemente unter dem Gesichtspunkt der korrekten Positionierung
des Flüssigkeitsbehälters relativ
zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung. Aus diesem Grund wird in einem Fall,
in welchem die Leiterplatte 500 an dem Flüssigkeitsbehälter 100 vorgesehen
ist, die Leiterplatte 500 an dem Behälter 100 so befestigt,
dass die Mittellinie CL-500 des Plattenhauptkörpers 501 mit der
Mittellinie CL-sp der Flüssigkeitszuführöffnung zusammenfällt, gesehen
in einer Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche (Vorderseite, Rückseite)
der Leiterplatte 500. Durch Vorsehen der ersten Elektroden 501AR, 501AL symmetrisch
zueinander in Bezug auf die Mittellinie CL-500 des Hauptkörpers 501 der
Leiterplatte ist es möglich,
die ersten Elektroden 501AR, 501AL korrekt und
akkurat relativ zu den Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung zu positionieren.
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Die
Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat eine erste Positionier-Durchgangsöffnung 506 oder Kerbe 507,
die sich auf der Mittellinie CL-500 befindet, und eine zweite Positionier-Durchgangsöffnung 506 oder
Kerbe 507, die sich auf der Mittellinie CL-500 befindet.
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Durch
diese Anordnung kann die Leiterplatte 500 akkurat relativ
zu dem Flüssigkeitsbehälter 100 positioniert
werden.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
sind die zweiten Elektroden 401BR, 501BR asymmetrisch
zueinander in Bezug auf die Mittellinie CL-500 vorgesehen, und ein
Abstand D-BR (D-BL) zwischen den Innen- und Außenkanten 501BRIE, 501BROE (501BLIE, 501BLOE) jeder
der zweiten Elektroden 501BR (501BL) ist größer als
ein Abstand D-AR (D-AL) zwischen den Innen- und Außenkanten 501ARIE, 501AROE (501ALIE, 501ARIE)
jeder der ersten Elektroden 501AR (501AL).
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Obwohl
es auch bevorzugt ist, die Anschlusskarten 250 der Sensoreinheit 200 symmetrisch
zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-500 des Hauptkörpers 501 der
Leiterplatte vorzusehen, gesehen in einer Richtung rechtwinklig
zu der Oberfläche
(Vorderseite, Rückseite)
der Leiterplatte 500, gibt es einen Fall, in welchem die
Anschlusskarten 550 nicht symmetrisch mit Bezug auf die
Mittellinie CL-500 vorgesehen werden können mit Bezug auf eine Raumbegrenzung
des Flüssigkeitsbehälters 100,
eines anderen Elements (einer seitlichen Abdeckung 102 in
der vorliegenden Ausführungsform)
des Flüssigkeitsbehälters 100,
oder dergleichen. In einem solchen Fall können die zweiten Elektroden 501BR, 501BL asymmetrisch
zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-500 vorgesehen werden,
so dass sie den Stellen der Anschlusskarten 250 entsprechen.
In einem solchen Fall wird bevorzugt, die Breite der zweiten Elektroden 501BR, 501BL größer zu machen,
d.h. den Abstand D-BR, D-BL, um eine verlässlichere elektrische Verbindung
zwischen der zweiten Elektrode 501BR, 501BL und
der Anschlusskarte 45 zu schaffen.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
sind die ersten Elektroden 501A elektrisch mit den zweiten
Elektroden 501B durch gedruckte Leiter PC verbunden, die
auf der ersten Oberfläche
ausgebildet sind, auf einer Innenumfangswand einer Durchgangsöffnung TH
des Hauptkörpers
der Leiterplatte und der zweiten Oberfläche (siehe 17A und 17B).
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Die
elektrische Verbindung zwischen der ersten Elektrode 501A und
der zweiten Elektrode 501B kann einfach erzielt werden
durch eine Leiterdrucktechnologie. Die Verwendung der Innenumfangswand
der Durchgangsöffnung
TH des Hauptkörpers 501 der
Leiterplatte kann die Länge
des gedruckten Leiters PC, die für
die elektrische Verbindung zwischen der ersten 501A und
der zweiten Elektrode 501B erforderlich ist, verkürzen. Insbesondere
sind, da die erste 501A und die zweite Elektrode 501B elektrisch
mit der Anschlusskarte 250 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 verbunden
sind, Signale, die zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung durch die erste 501A und die
zweite Elektrode 501B übermittelt
werden, analoge Signale. Durch Verkürzen der Länge der gedruckten Leiter PC
ist es möglich,
zu verhindern, dass Geräusche
die analogen Signale überlagern.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist eine 501AR (501AL) der ersten Elektroden 501A,
die elektrisch mit einer entsprechenden 501BR (501BL)
der zweiten Elektroden 501B verbunden ist, zumindest teilweise
mit der entsprechenden 501BR (501BL) der zweiten
Elektroden 501B überlappt,
gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten und der zweiten
Oberfläche.
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Durch
diese Anordnung ist es möglich,
die Verbindungslänge
zwischen der ersten Elektrode 501AR (501AL) und
der entsprechenden zweiten Elektrode 501BR (501BL)
zu verkürzen.
-
Die
Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche des Hauptkörpers der
Leiterplatte angebracht ist, und dritte Elektroden 501M,
die auf der ersten Oberfläche
des Hauptkörpers
ausgebildet sind und elektrisch mit dem Speicher M verbunden sind.
Die ersten 501A und die dritten Elektroden 501M sind
in einer ersten Reihe angeordnet, und die ersten Elektroden 501A sind
jeweils an äußersten Enden
der Reihe vorgesehen.
-
In
einem Fall, in welchem Elektroden des Flüssigkeitsbehälters, die
mit Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt geraten, wenn der Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, in einer Elektrodenreihe
angeordnet sind (in der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten 501A und
die dritten Elektroden 501M in einer oberen Reihe angeordnet), haben
die äußersten
Elektroden in der Elektrodenreihe die größte Wahrscheinlichkeit, relativ
zu den Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung verschoben zu werden. In anderen Worten
sind, wenn die äußersten
Elektroden in der Elektrodenreihe korrekt positioniert sind relativ
zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung,
dann die Elektroden innerhalb der äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe
sicher korrekt relativ zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung positioniert.
-
Wenn
der Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, erfasst die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung zunächst,
ob sich die Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsbehälter befindet.
Wenn sich Flüssigkeit
in dem Behälter
befindet, greif die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung dann auf den Speicher zu, um verschiedne Informationen
aus dem Speicher zu erhalten. Daher greift die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung zunächst
auf die erste 501A und dann auf die dritte Elektrode 501M zu.
-
Im
Hinblick auf diese Punkte ist es vorteilhaft, die ersten Elektroden 501A an
den äußersten
Enden der Reihe wie folgt vorzusehen:
In einem Fall, in welchem
die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung versucht, auf die ersten Elektroden 501A zuzugreifen,
aber nicht auf die ersten Elektroden 501A zugreifen kann,
kann die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung bestimmen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht
korrekt relativ zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist. Demzufolge kann die
Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung, ohne auf den Speicher zuzugreifen, dem Benutzer
die Tatsache mitteilen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht
korrekt positioniert ist, und den Benutzer bitten, den Flüssigkeitsbehälter neu
anzubringen. Es ist auch möglich,
die Beschädigung
des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen
auf den Speicher verursacht würde.
-
Ein
Fall, in welchem die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 501A zugreifen
kann, die sich an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe befinden, bedeutet, dass die dritten Elektroden 501M,
die sich innerhalb der ersten Elektroden 501A befinden,
ebenfalls korrekt positioniert sind, und daher ist es, wenn die
Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung dazu angeordnet ist, auf die dritten Elektroden 501M zuzugreifen,
nachdem die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 501A zugegriffen
hat, möglich,
eine Beschädigung
des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen
auf den Speicher verursacht würde.
In anderen Worten ist es durch Vorsehen der ersten Elektroden 501A an
den äußersten Enden
der Elektrodenreihe möglich,
nicht nur zu erfassen, ob sich Flüssigkeit in dem Behälter befindet, sondern
auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter korrekt
relativ zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist.
-
Die
an die ersten Elektroden 501A angelegte Spannung, welche
elektrisch mit den Anschlusskarten 250 der piezoelektrischen
Sensoreinheit 200 verbunden sind, ist höher als die Spannung, die an
die dritte Elektrode 501M angelegt wird, welche elektrisch
mit dem Speicher M verbunden ist. Daher ist das Vorsehen der ersten
Elektroden 501AR, 501AL an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe (d.h. das Verlängern eines Abstands zwischen
den ersten Elektroden 501AR, 501AL und eines Abstands
zwischen den zweiten Elektroden 501BR, 501BL)
auch vorteilhaft unter einem Gesichtspunkt der Verhinderung eines
Kurzschlusses zwischen den ersten Elektroden 501RR, 501AL und
zwischen den zweiten Elektroden 501BR, 501BL.
-
In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist jede der zweiten Elektroden im Flächenbereich größer als
jede der ersten Elektroden.
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Der
Kontakt zwischen der zweiten Elektrode 501B und der Anschlusskarte 250 der
Sensoreinheit 200, d.h. die elektrische Verbindung dazwischen, kann
verlässlicher
gemacht werden, indem ein Raum der zweiten Oberfläche (der
Rückseite)
des Hauptkörpers 501 der
Leiterplatte effektiv ausgenutzt wird.
-
In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
haben die ersten und dritten Elektroden die gleiche Gestalt und
Größe.
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Es
ist möglich,
die Positioniergenauigkeit der ersten und dritten Elektroden 501A, 501M relativ
zu den Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, welche die ersten 501A bzw.
die dritten Elektroden 501M berühren, mit der gleichen Gestalt
und Größe gemacht
werden können,
ist es möglich,
die Herstellkosten zu senken.
-
In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
sind die ersten und die dritten Elektroden mit dem gleichen Abstand
angeordnet.
-
Es
ist möglich,
die Positioniergenauigkeit der ersten 501A und der dritten
Elektroden 501M relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, die die ersten 501A bzw. die
dritten Elektroden 501M berühren, mit dem gleichen Abstand
vorgesehen werden können, ist
es möglich,
die Herstellkosten zu senken.
-
Die
Leiterplatte 500 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat: einen Platinenhauptkörper 501;
zwei erste Elektroden 501A für die elektrische Verbindung
mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung,
wobei die ersten Elektroden 501A auf einer ersten Oberfläche des
Hauptkörpers
ausgebildet sind; zwei zweite Elektroden 501B für die elektrische
Verbindung mit den Anschlusskarten 250 der Sensoreinheit 200,
wobei die zweiten Elektroden 501B auf einer gegenüberliegenden
zweiten Oberfläche
des Hauptkörpers 501 ausgebildet
sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 501A verbunden
sind; einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche des
Hauptkörpers 501 angebracht
ist; und dritte Elektroden 501M, die auf der ersten Oberfläche des
Hauptkörpers 501 ausgebildet
und elektrisch mit dem Speicher M verbunden sind. Die ersten 501A und
die dritten Elektroden 501M sind in einer ersten Reihe
angeordnet, und die ersten Elektroden 501A sind jeweils
an äußersten Enden
der Reihe vorgesehen.
-
Die
beiden Elektroden 501A für die elektrische Verbindung
mit den Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
sind auf der ersten Oberfläche
(der Vorderseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet,
und die beiden Elektroden 501B für die elektrische Verbindung
mit den Anschlusskarten 250 der Sensoreinheit 200 sind
auf der gegenüberliegenden,
zweiten Oberfläche
(Rückseite)
des Hauptkörpers 501 ausgebildet.
Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung elektrisch mit den ersten Elektroden 501A verbunden
sind, und eine Seite, in welcher die Anschlusskarten 250 elektrisch
mit den zweiten Elektroden 501B verbunden sind, sicher
voneinander mittels des Hauptkörpers 501 der
Leiterplatte getrennt werden können,
ist die elektrische Verbindung zwischen den Anschlusskarten 250 und
den zweiten Elektroden 501B nicht nachteilig beeinflusst
durch die elektrische Verbindung zwischen den Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung und den ersten Elektroden 501A.
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Durch
Vorsehen der ersten Elektroden 501A an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe ist es möglich, nicht nur zu erfassen,
ob Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsbehälter vorhanden
ist, sondern auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter relativ
zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung korrekt positioniert ist.
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Es
ist auch vorteilhaft, die ersten Elektroden 501A an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe vorzusehen unter dem Gesichtspunkt der
Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den ersten Elektroden 501A und
zwischen den zweiten Elektroden 501B.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform kann,
da der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 zum Unterbringen
der Sensoreinheit 200 verlässlich mit dem Abdeckelement 150 bedeckt
ist (wenn notwendig versiegelt), die darin vorgesehen Sensoreinheit 200 geschützt werden,
so dass eine Verlässlichkeit
und Sicherheit verbessert werden können. Insbesondere kann das
Eintreten eines Tintennebels (eines Flüssigkeitsnebels) in den Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 hinein
mittels des Abdeckelements 150 verhindert werden. Daher ist
es möglich,
die Möglichkeit
auszuschließen,
dass der Tintennebel an der piezoelektrischen Einheit 234 anhaftet.
Außerdem
tritt kein Luftstrom von außen
in den Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 ein. Daher
ist es möglich,
die Menge der verbleibenden Tinte ohne den Einfluss einer Turbulenz
des Luftstroms zu erfassen.
-
Auch
in dem Fall, in welchem die Tintenkartusche 100 fallen
gelassen wird, kann außerdem
verhindert werden, dass die Sensoreinheit 200 direkt einen
Stoß erfährt. Demzufolge
ist es möglich,
die feine piezoelektrische Einheit 234 und ihre äußere Struktur zu
schützen.
Außerdem
ist der Kontakt 501A, der zu der Anschlusskarte 250 auf
der Seite der Sensoreinheit 200 geführt ist, auf der äußeren Oberfläche des Abdeckelements 150 vorgesehen.
Daher ist es möglich,
eine elektrische Verbindung zwischen der Sensoreinheit 200 und
der Vorrichtung durch den Kontakt 501A einfach auszuführen.
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Außerdem ist
ein Bereich des Abdeckelements 150 durch die Leiterplatte 500 gebildet.
Indem einfach die Kontakte 501A und 501B an der
Leiterplatte 500 vorgesehen werden, ist es daher möglich, die
elektrische Verbindung der Sensoreinheit 200 zu der Vorrichtung
einfach auszuführen.
Außerdem
ist es auch möglich,
einfach eine richtige elektronische Komponente zu montieren, beispielsweise
einen Speicher an der Leiterplatte 500. Daher ist es auch möglich, Informationen über die
Tintenkartusche 100 und Informationen über die Tinte aufzuzeichnen.
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Außerdem wird
die Leiterplatte 500 separat von der Abdeckung 400 hergestellt
und kann später frei
an der Abdeckung 400 angebracht werden. Daher kann nur
die Abdeckung 400 eine gängige Komponente sein, und
die Leiterplatte 500 kann auch als individuelle Komponente
vorgesehen werden, welche abhängig
von den Spezifikationen ausgetauscht werden kann.
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Außerdem ist
es möglich,
die Feder 300 mittels des Federlagerungsbereichs 409 und/oder
der Eingriffsarme 405 zu lagern, die an einer inneren Oberfläche der
Abdeckung 400 vorgesehen sind. Demzufolge ist es möglich, zu
verhindern, dass die Feder 300 sich verschiebt, und die
Feder 300 einfach zu montieren.
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In
der Ausführungsform
sind außerdem
die Feder 300 und die Sensoreinheit 200 in der
Richtung der Höhe
des Kartuschengehäuses 101 angeordnet, das
die Gestalt eines rechteckigen Quaders hat (einer orthogonalen Richtung
zu der oberen Fläche 101c und
der Bodenfläche 101d)
und sind so zusammengefügt.
Daher kann eine Reaktionskraft der Feder 300 mittels einer
Wandfläche
in der Richtung der Höhe
des Kartuschengehäuses 101 aufgenommen werden
(einer oberen Wandfläche
des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110).
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Normalerweise
hat das Kartuschengehäuse 101 ein
großes
Abmaß in
der Richtung der Höhe. Auch
in dem Fall, in welchem die Federkraft der Feder 300 zunimmt,
ist es daher möglich,
die Kraft der Feder 300 mit einer Festigkeit aufzunehmen
mit einer Toleranz mittels der Wandfläche in der Richtung der Höhe (der
oberen Wandfläche
des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110).
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Außerdem ist
eine Einbringöffnung 110h des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 an
der Seitenfläche 101b mit
der geringen Breite in dem Kartuschengehäuse 101 vorgesehen,
und das Abdeckelement 150 mit dem Kontakt 501A an
der äußeren Oberfläche ist
darauf oder daran vorgesehen. Daher ist es möglich, die elektrische Verbindung
zu der Vorrichtung mittels des Kontakts 501A auszuführen, der
auf der Seitenfläche 101b mit
der geringen Breite vorhanden ist. Wenn eine große Anzahl von Kartuschengehäusen 101 so
angeordnet sind, dass sie insgesamt kompakt sind, sind die Kartuschengehäuse 101 so
angeordnet, dass die Seitenflächen
mit der großen
Breite 101a der Kartuschengehäuse 101 nebeneinander
liegen. In diesem Fall können
alle Kontakte 501A an den Seitenflächen 101b mit der kleinen
Breite der Kartuschengehäuse 101 so
angeordnet werden, dass sie zu der Vorrichtung hinweisen, so dass
die Verbindung mit der Vorrichtung einfach ausgeführt werden
kann.
-
Gemäß der Ausführungsform
ist es, indem einfach das Sensorgrundteil 220, an dem Sensorchip 230 angebracht
ist, von oben in das Einheitsgrundteil 210 eingebracht
wird und die Klebefolie 240 über die oberen Flächen zweier
Bauteile hinüber
geklebt wird, welche angeordnet sind, d.h. über die oberen Flächen des
Sensorgrundteils 220 und des Einheitsgrundteils 210 in
diesem Zustand, möglich,
die beiden Bauteile, die aus unterschiedlichen Materialien gemacht
sind, gleichzeitig zu befestigen und zu versiegeln oder abzudichten
(das aus einem Metall gemachte Sensorgrundteil 220 und
das aus einem Kunstharz gemachte Einheitsgrundteil 210).
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Demzufolge
ist die Handhabbarkeit bei der Montage sehr hervorragend. Außerdem wird
die Klebefolie 240 einfach über die beiden Komponenten
hinüber
geklebt. So ist es möglich,
die Komponenten ohne einen großen
Einfluss der Präzision
in dem Abmaß jeder
der Komponenten zu versiegeln. In dem Fall, in welchem die Klebefolie 240 durch
Erhitzen und Unterdrucksetzen mittels einer Massenherstellungsmaschine
verschweißt
werden soll, um ein Beispiel zu nennen, ist es möglich, eine Versiegelungsleistung
zu verbessern, indem einfach eine Temperatur und ein Druck durch
die Massenherstellungsmaschine gehandhabt werden. Daher ist es möglich, eine
Stabilisierung in der Massenherstellung einfach zu erzielen. Außerdem kann
die Klebefolie 240 zum Beeinflussen der Abdicht- oder Versiegelungseigenschaft
einfach angebracht werden, und außerdem ist die Raumeffizienz
recht hoch. Daher ist es möglich, die
Größe der Sensoreinheit 200 zu
vermindern.
-
Außerdem wird
eine Struktur verwendet, in welcher die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 und die
auslassseitigen Kanäle 213 und 223 für den Sensorhohlraum 232 in
dem Einheitsgrundteil 210 bzw. dem Sensorgrundteil 220 ausgebildet
sind und die Tinte durch die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 in den
Sensorhohlraum 222 hineinfließt und durch die auslassseitigen
Kanäle 223 und 213 ausgegeben wird.
Daher fließt
die Tinte stets hin zum Sensorhohlraum 232. Daher ist es
möglich,
eine fehlerhafte Erfassung zu verhindern, die durch das Verbleiben
der Flüssigkeit
oder von Luftbläschen
in dem Sensorhohlraum 232 verursacht würde.
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Außerdem ist
die Höhe
der Verbindungsfläche
der Klebefolie 240 mit dem Einheitsgrundteil 210 geringer
gewählt
als die der Verbindungsfläche
mit dem Sensorgrundteil 220. Daher ist es möglich, das Sensorgrundteil 220 mit
einer Stufe mittels der Klebefolie 240 zu pressen und eine
Befestigungskraft des Sensorgrundteils 220 an dem Einheitsgrundteil 210 zu
erhöhen.
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Außerdem ist
es möglich,
eine Anbringung ohne Lockerheit auszuführen.
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Außerdem ist
die Sensoreinheit 200 in der Nähe der Mündung des Zuleiteweges in Kartuschengehäuse 101 vorgesehen,
und die einlassseitigen Kanäle 212 und 222,
der Sensorhohlraum 232 und die auslassseitigen Kanäle 223 und 213 in
der Sensoreinheit 200 sind in Reihe in dem Zuleitekanal
vorgesehen, so dass sie in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite
aus angeordnet sind. Daher ist es möglich, die Menge der verbleibenden
Flüssigkeit
in der Tintenkartusche 100 akkurat zu erfassen.
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Während der
Fall der Struktur beschrieben worden ist, in welchem die Sensoraufnahmewand 120 an
der unteren Seite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 vorgesehen
ist und die beiden Sensorpufferkammern 122 und 123,
die an der unteren Oberfläche
des Kartuschengehäuses 101 geöffnet sind,
an der unteren Seite vorgesehen sind, und die Feder 300 und
die Sensoreinheit 200 vertikal angeordnet und in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 so
vorgesehen sind, dass die Unterdrucksetzrichtung der Feder 300 nach
unten in Richtung der Sensoraufnahmewand 120 in dieser Ausführungsform
wirkt, kann auch eine Struktur einer Tintenkartusche 100B verwendet
werden, die in den 10 bis 12 dargestellt
ist.
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Genauer
gesagt ist in der Tintenkartusche 100B gemäß der zweiten
Ausführungsform
ein Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 an einer Seitenfläche 101b1 mit
einer kleinen Breite eines Kartuschengehäuses 101B vorgesehen,
das die gleiche äußere Gestalt
hat wie in der Ausführungsform, und
zwar auf die gleiche Art und Weise. Es ist aber eine Sensoraufnahmewand 120 an
einer Seite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 vorgesehen,
d.h. an der Seite einer Seitenfläche 101a mit einer
großen
Breite, die nicht die Unterseite ist. Zwei Sensorpufferkammern 122 und 123 sind
auf der Seite der Seitenfläche 101a mit
der großen
Breite der Sensoraufnahmewand 120 vorgesehen und an der Seitenfläche 101a mit
der großen
Breite geöffnet. Eine
Feder 300 und eine Sensoreinheit 200 sind in einer
seitlichen Richtung angeordnet, die rechtwinklig zu der Seitenfläche 101a mit
der großen
Breite verläuft,
und sind in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 so
vorgesehen, dass eine Unterdrucksetzrichtung der Feder 300 seitlich
in Richtung der Sensoraufnahmewand 120 wirkt, die auf der
Seite vorgesehen ist.
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In
anderen Worten sind die Sensorpufferkammern 122 und 123 in
einer orthogonalen Richtung zu der in dem Fall gemäß der ersten
Ausführungsform
vorgesehen, und die Steuereinheit 200 und die Feder 300 sind
entsprechend seitlich vorgesehen. Ansonsten ist die Struktur gleich
abgesehen davon, dass die Richtung anders ist. Daher haben die gleichen
Komponenten die gleichen Bezeichnungen und werden nicht noch einmal
beschrieben. Auf die gleiche Art und Weise ist eine Einführöffnung 110h des
Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 mit einem Abdeckelement 150 verschlossen,
das durch eine Abdeckung 400 und einer Leiterplatte 500 gebildet
ist.
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Durch
Verwenden einer solchen Struktur, dass die Feder 300 und
die Sensoreinheit 200 in einer Richtung einer Dicke eines
Kartuschengehäuses 101B angeordnet
und eingebaut sind, das die Gestalt eines Rechteckquaders hat (einer
Richtung orthogonal zu der Seitenfläche 101a mit der großen Breite) ist
es so möglich,
eine Dicke des Kartuschengehäuses 101B entsprechend
Abmaßen
der Sensoreinheit 200 und der Feder 300 zu vermindern.
Die weiteren Vorteile sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
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Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel
eines Druckers (einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung) zeigt. Der Drucker 81, wie er
in 13 dargestellt ist, arbeitet als Aufzeichnungsvorrichtung,
die Buchstaben, Bilder, etc. aufzeichnet durch Ausstoßen von
Tinte auf ein Medium wie beispielsweise Papier P.
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Der
Drucker 81 hat einen Schlitten 91, der entlang
einer Welle 92 in einer Richtung rechtwinklig zu einer
Zuführrichtung
des Mediums P beweglich ist und der mittels eines Motors 94 über einen
Riemen 93 angetrieben wird.
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An
einem Schlitten 91 ist abnehmbar eine Tintenkartusche (ein
Flüssigkeitsbehälter) 21 angebracht,
und er hat einen Kopf (nicht dargestellt) an einer Position, die
zu dem Medium P hinweist, um von der Tintenkartusche 21 her
zugeleitete Tinte auszustoßen.
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14 ist eine perspektivische Ansicht, die die Tintenkartusche
(den Flüssigkeitsbehälter) 21 gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die ei Tintenkartusche gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt.
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Die
Tintenkartusche 21 beinhaltet einen Kartuschenhauptkörper (Behälterkörper) 31,
einen Sensor (eine Sensoreinheit) 35 zum Erfassen des Verbrauchs
der Tinte in dem Kartuschenhauptkörper 31, ein Abdeckelement 33,
an welchem eine Leiterplatte 32 befestigt ist, und eine
seitliche Abdeckung 34.
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Ein
Ausnehmungsbereich 31c zur Sensoraufnahme ist in einer
vorderen Oberfläche
des Kartuschenhauptkörpers 31 ausgebildet,
und der Sensor 35 ist in diesem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c vorgesehen.
In dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c ist
der Sensor 35 an einer Wand des Kartuschenhauptkörpers 31 (einer
Bodenwand des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c) platziert
und in Richtung dieser Wand durch eine Rückstellkraft einer Feder (eines
Zwingelements) 36 gezwungen. Das Abdeckelement 33 (das
Platinen-Lagerungselement) 33, an welchem die Platine (die
Leiterplatte) 32 befestigt ist, ist an einem offenen Ende
des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c befestigt, so
dass es den Sensor 35 abdeckt. Das Abdeckelement 33 und
die Platine 32 bilden ein Elektrodenlagerungselement in
der vorliegenden Ausführungsform.
Die seitliche Abdeckung 34 zum Bedecken einer Seitenfläche und
eines Teils einer Bodenfläche
des Kartuschenhauptkörpers 31 ist
an einem Kartuschenhauptkörper 31 durch
Eingriff wie beispielsweise eine Schnapppassung befestigt.
-
Die
detaillierte Struktur dieser Komponenten wird im Folgenden beschrieben.
-
Zunächst wird
der Kartuschenhauptkörper 31 diskutiert.
-
Wie
in 15 dargestellt, hat der Kartuschenhauptkörper 31 im
Wesentlichen die Gestalt eines Rechteckquaders und beinhaltet: einen
Hebel 31a, der an einer vorderen Oberfläche (einer ersten Wand) 31w1 vorgesehen
ist und als Betätigungsbereich
zum Anbringen und Abnehmen der Tintenkartusche 21 verwendet
wird; und einen Tintenauslass (eine Flüssigkeitszuführöffnung) 31b,
der in einer Bodenfläche
(Bodenwand 31wb) ausgebildet ist. Der Kartuschenhauptkörper 31 beinhaltet
außerdem
einen Tintenaufnahmebereich (Flüssigkeitsaufnahmebereich) 61 und
ein Rückschlagventil 62 innerhalb des
Behälterkörpers 31 (siehe 24). Der Kartuschenhauptkörper 31 ist integral
aus Kunstharz ausgebildet, und seine Seitenflächen, die einander gegenüberliegen,
sind mit Folien versiegelt, so dass Tinte in den Tintenaufnahmebereich
eingefüllt
werden kann.
-
Der
Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c ist an einer Stelle
ausgebildet, die in der vorderen Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 vorgesehen
ist und die hin zur Bodenfläche
versetzt ist. Die vorderen Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 hat
Wellen 31d, 31e, die direkt oberhalb des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ausgebildet
sind, und einen Positioniervorsprung (Schaftbereich) 31f und
einen halbzylindrischen hervorstehenden Bereich 31g, die
direkt unterhalb des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ausgebildet
sind. Die Schafte 31d, 31e, 31f und der
hervorstehende Bereich 31g werden zum Fixieren des Abdeckelements 33 verwendet.
-
Der
Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c definiert einen Raum,
der im Wesentlichen quaderförmig
ist, und er hat Eingriffsausnehmungsbereiche 31h, die jeweils
in seinen Innenwänden
der Seitenflächen
ausgebildet sind. Die Innenwand der oberen Fläche des Ausnehmungsbereichs 31c ist
mit einem hervorstehenden Bereich 31i ausgebildet, der sich
in einer Tiefenrichtung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c erstreckt.
Die Innenwand der Rückseite
des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ist
mit einem halbzylindrischen Ausnehmungsbereich 31j ausgebildet,
der so orientiert ist, dass die axiale Richtung mit der Richtung
der Höhe
zusammenfällt.
Die Innenwand der Bodenfläche
des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ist mit einem
Teil des Tintendurchflussweges (des Flüssigkeitszuführweges)
ausgebildet, wie in 20 dargestellt. Wenn das Abdeckelement 33 befestigt
wird, werden Endspitzen von Sperrklinken (hervorstehenden Eingriffsbereichen) 33a des
Abdeckelements 33 in die jeweiligen Eingriffsausnehmungsbereiche 31h eingepasst.
Der hervorstehende Bereich 31i und der Ausnehmungsbereich 31j werden
zum Befestigen der Feder 36 verwendet.
-
Es
wird nun das Abdeckelement 33 diskutiert.
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16 ist eine perspektivische Ansicht, die die Platine 32 und
der Abdeckelement 33 zeigt, die in 15 dargestellt
sind.
-
Wie
in den 15 und 16 dargestellt,
ist das Abdeckelement 33 integral aus Kunstharz ausgebildet
und hat eine solche Gestalt, dass zwei Sperrklinken 33a von
einer Rückseite
eines im Wesentlichen rechteckigen Plattenbereichs im Wesentlichen
rechtwinklig hervorstehen. Die Endspitze jeder der beiden Sperrklinken 31a ist
in eine schlanke sich verjüngende
Gestalt geformt und hat einen nach außen orientierten Haken. Die
Sperrklinke 31a ist an einer versetzten Position näher an einem
Ende (in 16 der Oberfläche am unteren
Ende) des Abdeckelements 33 als an dem anderen Ende (in 16 der Oberfläche
am oberen Ende) vorgesehen. Öffnungen 33b, 33c sind
durch den oberen Endbereich des Abdeckelements 33 hindurch
ausgebildet, so dass sie sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite
erstrecken. Ein Vorsprung 33d ist an dem unteren Ende des
Abdeckelements 33 für
einen Eingriff in einen Flanschbereich 34a der seitlichen Abdeckung 34 ausgebildet.
Die Öffnungen 33b, 33c werden
zum Fixieren des Abdeckelements 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 verwendet.
Von diesen Öffnungen
wird die Öffnung 33c nur
zum Positionieren verwendet, und die beiden Öffnungen 33b werden
für ein
thermisches Abdichten (thermal caulking) oder thermisches Vernieten
verwendet.
-
Das
thermische Abdichten oder thermische Vernieten bezieht sich auf
die Praxis, zwei Elemente aus einem thermoplastischen Material zusammenzufügen und
dann zumindest eines dieser Elemente aus Material zu erhitzen und
zu verformen, um die beiden Elemente zusammenzufügen. Beispielhaft und nicht
einschränkend
ist eine Art, dies zu tun, ein erstes Element mit einem Vorsprung
vorzusehen, ein zweites Element mit einer Öffnung, die zur Aufnahme des
Vorsprungs bemessen ist, wobei sich der Vorsprung durch die Öffnung hindurch
und nach jenseits der Öffnung
erstreckt, wenn die Elemente zusammengefügt sind. Die beiden Elemente
werden so zusammengefügt,
dass das freiliegende Ende des Vorsprungs sich nach jenseits der Öffnung erstreckt,
und dann wird dieses freiliegende Ende erhitzt. Wenn es biegbar
ist, wird das freiliegende Ende verformt (abgeflacht), so dass es
breiter ist als die Öffnung.
Die Vorsprung kühlt
ab und wird inflexibel und kann nicht durch die Öffnung zurück herausgezogen werden, so dass
der Vorsprung die beiden Elemente zusammenhält.
-
Die
vordere Oberfläche
des Abdeckelements 33 ist mit einem Ausnehmungsbereich 33e1 zum
Aufnehmen der Platine 32 ausgebildet, und einem Ausnehmungsbereich 33e2 zum
Aufnehmen eines hervorstehenden Bereichs an der Rückseite
der Platine 32. Die vordere Oberfläche des Abdeckelements 33 ist
mit einem hervorstehenden Bereich 33f näher an dem oberen Ende und
einem hervorstehenden Bereich 33g näher am unteren Ende ausgebildet.
Die hervorstehenden Bereiche 33f, 33g werden zum
Fixieren der Platine 32 an dem Abdeckelement 33 verwendet.
Die hervorstehenden Bereiche 33f, 33g sind Schafte
zum Positionieren bzw. thermischen Vernieten.
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Einbringöffnungen
(Durchgangsöffnungen) 33h1 sind
so ausgebildet, dass sie durch das Abdeckelement 33 hindurchtreten
und erstrecken sich zwischen der vorderen und der hinteren Oberfläche. Ein
Ausnehmungsbereich 33h2 ist an offenen Enden der beiden
Einbringöffnungen 33h1 auf
der Rückseite
ausgebildet, und ein Endbereich des Sensors 35 ist bei
dem Ausnehmungsbereich 33h2 platziert.
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Eine Öffnung 33i und
ein Ausnehmungsbereich 33j sind im unteren Endbereich der
Rückseite des
Abdeckelements 33 ausgebildet. Ein halbzylindrischer Ausnehmungsbereich 33k ist
zwischen den beiden Sperrklinken 33a ausgebildet und ist
so orientiert, dass die axiale Richtung mit der Richtung der Höhe zusammenfällt. Die Öffnungen 33i und
der Ausnehmungsbereich 33j werden zum Positionieren und
Fixieren des Abdeckelements 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 verwendet.
Der Ausnehmungsbereich 33k wird als Führung verwendet, wenn die Feder 33 fixiert
wird. Die Öffnung 33i und
der Ausnehmungsbereich 33j werden nur zum Positionieren verwendet,
und die Öffnung 33i wird
nicht zum thermischen Vernieten verwendet.
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Hervorstehende
Bereiche 33m sind an zwei Stellen an jeder Seitenfläche des
Abdeckelements 33 ausgebildet. In anderen Worten sind insgesamt vier
hervorstehende Bereiche 33m an den Seitenfläche des
Abdeckelements 33 ausgebildet. Wenn die Tintenkartusche 21 an
dem Schlitten 91 angebracht wird, berühren demzufolge diese hervorstehenden Bereiche 33m den
Schlitten 31, um die Positioniergenauigkeit von den Anschlüssen (Anschlüssen 32c, 32d in 17) an der Platine 32 zu verbessern,
das an dem Abdeckelement 33 fixiert ist, relativ zu Anschlüssen (Kontaktanschlüssen 91c in 24) des Schlittens 91. Da die hervorstehenden
Bereiche 33m integral an der Abdeckung 33 ausgebildet
sind, die kleiner ist als der Kartuschenhauptkörper 31, ist es möglich, eine
Verminderung der Positioniergenauigkeit aufgrund eines Schrumpfens
während
des Ausformens zu verhindern.
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Wie
oben beschrieben, sind der Ausnehmungsbereich 33e1 und
die hervorstehenden Bereiche 33f, 33g an der vorderen
Oberfläche
des Abdeckelements 33 als Befestigungsbereiche zum Befestigen
der Platine 32 ausgebildet, und die beiden Sperrklinken 33a sind
an der gegenüberliegenden, rückwärtigen Fläche zum
Befestigen an dem Kartuschenhauptkörper 31 ausgebildet.
Demzufolge wird die Platine 32 an dem Abdeckelement 33 befestigt, so
dass sie sich noch davon löst,
und das Abdeckelement 33 wird an dem Kartuschenhauptkörper 31 befestigt,
so dass es sich nicht davon löst.
Das heißt, das
Abdeckelement 33 dient als Platinen-Anbringelement zum
Befestigen der Platine 32 an dem Kartuschenhauptkörper 31.
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Es
wird nun die Platine (die Leiterplatte) 32 diskutiert.
Die 17A bis 17C zeigen
die in 15 dargestellte Platine 32. 17A ist eine Vorderansicht, die die vordere
Oberfläche
der Platine 32 zeigt. 17B ist
eine Ansicht von hinten, die die Rückseite der Platine 32 zeigt. 17C ist eine Seitenansicht der Platine 32.
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Ein
Platinenhauptkörper 32M ist
eine harte Platte aus Glasepoxid oder dergleichen, auf dessen beiden
Oberflächen
Schaltkreismuster ausgebildet sind. Das oberen Ende des Platinenhauptkörpers 32M ist
mit einer Kerbe 32a versehen, und das untere Ende ist mit
einer Öffnung 32b versehen.
Die Kerbe 32a und die Öffnung 32b werden
zum Befestigen der Platine 32 an dem Abdeckelement 33 verwendet.
Die Kerbe 32a wird zum thermischen Vernieten verwendet.
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Sieben
Speicheranschlüsse
(Speicherelektroden) 32c für die elektrische Energieversorgung
des Speichers 32f und die Daten-Eingabe/Ausgabe des Speichers 32f und
zwei Ausgabeanschlüsse
(äußere Elektroden) 32d für die elektrische
Signalausgabe von dem Sensor 35 sind auf der vorderen Oberfläche des
Platinenhauptkörpers 32M ausgebildet.
Diese Anschlüsse 32c, 32e sind
durch Flächen
auf der Leiterplatte aufgebaut und werden von Kontaktanschlüssen (Elektroden,
siehe 24) 91c des Schlittens 91 kontaktiert,
wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht
wird. Der Speicher 32f ist ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher,
auf den der Drucker 81 zugreift, um Daten über die
verbrauchte oder die verbleibende Menge der Tinte daraus auszulesen
oder dort hineinzuschreiben.
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Zwei
Anschlüsse
(innere Elektroden) 32e sind auf der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M ausgebildet,
die von elastisch verformbaren Anschlusskarten (Elektrodenanschlüssen 45 in 18) des Sensors 34 kontaktiert
werden und welchen elektrische Signale von dem Sensor 35 eingegeben
werden. Diese Anschlüsse 32e sind
ebenfalls durch Flächen
auf der Leiterplatte aufgebaut.
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Der
Eingabeanschluss 32e hat einen größeren Flächenbereich als jeder der beiden
Ausgabeanschlüsse 35d,
die für
die elektrische Signalausgabe von dem Sensor 35 verwendet
werden. Der Eingabeanschluss 32e ist an einer solchen Stelle
vorgesehen, dass er sich gesehen in einer Richtung, in welcher der
Eingabeanschluss 32e dem Anschluss 32d gegenüberliegt
mit dem Platinenhauptkörper 32M dazwischen,
d.h. in einer Richtung rechtwinklig zu der Vorder- und der Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M,
zumindest teilweise mit dem Ausgabeanschluss 32d überlappt.
Ein Mittelpunkt zwischen den beiden Eingabeanschlüssen 32e befindet
sich an einer Stelle, die von einem breiten Mittelpunkt (Mittellinie
CL-32M) des Platinenhauptkörpers 32M um
einen Betrag versetzt ist, der einer Dicke der seitlichen Abdeckung 34 entspricht.
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Die
Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M hat
den hervorstehenden Bereich 32g, der als Folge des Versiegelns
des Speichers 32f durch einen Ausformvorgang ausgebildet
worden ist, nachdem der Speicher 32f mit dem Schaltkreismuster
verbunden worden ist, um an dem Platinenhauptkörper 32M befestigt
zu werden.
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Der
Speicher 32f auf der Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M und
die Speicheranschlüsse 32c auf
seiner Vorderseite sind elektrisch zusammengeschlossen durch das
Schaltkreismuster (nicht dargestellt) auf der Vorderseite und der
Rückseite des
Platinenhauptkörpers 32M und
Durchgangsöffnungen
(nicht dargestellt), die sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M erstrecken.
In gleicher Art und Weise sind die Anschlüsse 32e auf der Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M und
die Ausgabeanschlüsse 32d auf
der Vorderseite elektrisch durch das gleiche Schaltkreismuster und
Durchgangsöffnungen
verbunden (siehe gedruckte Leiter PC, die auf der Vorderseite, einer
Innenumfangswand einer Durchgangsöffnung TH des Platinenhauptkörpers 32M und der
Rückseite
in den 17A und 17B ausgebildet sind).
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Es
wird nun der Sensor 35 diskutiert. Die 18A und 18B sind perspektivische Explosionsansichten,
die den in 15 dargestellten Sensor 35 zeigen.
Die 18A ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die den Sensor 35 gesehen von der Seite der oberen Oberfläche aus
zeigt, und 18B ist eine perspektivische
Explosionsansicht, die den Sensor 35 gesehen von der Seite
der Bodenfläche
her zeigt.
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Wie
in den 18A und 18B dargestellt,
beinhaltet der Sensor 35 ein Sensorelement 43,
eine Platte 42, ein unteres Gehäuse 43 aus Kunstharz, eine
Dichtung 44, zwei Elektrodenanschlüsse (Verbinder) 45 aus
Metall sowie ein oberes Gehäuse 46 aus
Kunstharz.
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Das
Sensorelement 41 ist ein Element zum Erfassen der Anwesenheit
oder Abwesenheit von Tinte in einem Bereich des Tintendurchflussweges
innerhalb des Sensors 35. In der vorliegenden Ausführungsform
verwendet das Sensorelement 41 ein piezoelektrisches Element,
um einen piezoelektrischen Wandlereffekt zu erzielen. Das Sensorelement 41 nimmt
elektrische Energie auf, um Schwingungen für eine vorbestimmte Dauer zu
erzeugen, und erfasst anschließend
Schwingungen, um ein entsprechendes elektrisches Signal als ein
Signal auszugeben, das für
die Anwesenheit oder Abwesenheit von Tinte steht. Das heißt, eine
Wellenform des elektrischen Signals, das von dem Sensorelement 41 ausgegeben
wird, verändert
sich abhängig
davon, ob die Tinte in dem Tintendurchflussweg vorhanden ist oder
nicht. Die an das Sensorelement 41 angelegte Antriebsspannung
ist höher
als die an den Speicher 32f der Platine 32 angelegte
Energiequellenspannung.
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Zwei
Elektroden 41a sind auf der oberen Fläche des Sensorelements 41 ausgebildet,
und zwei Tintendurchflussöffnungen 41b sind
durch die untere Oberfläche
des Sensorelements 41 hindurch ausgebildet. Die Tintendurchflussöffnungen 41b sind
so vorgesehen, dass das Innere des Sensorelements 41 einen
Teil des Tintendurchflussweges bildet.
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Das
Sensorelement 41 haftet an der Metallplatte 42 an
und ist dort befestigt, und die Platte 42, an welcher das
Sensorelement 41 befestigt ist, befindet sich in einer
Ausnehmung 43a des unteren Gehäuses 43.
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Demzufolge
sind die Tintendurchflussöffnungen 41b des
Sensorelements 41, die Tintendurchflusskanalöffnungen 42a der
Platte 42 und die Tintendurchflusskanalöffnungen 43b des unteren
Gehäuses 43 kontinuierlich
ausgestaltet, so dass der Innenraum und die Tintendurchflussöffnungen 41b des Sensorelements 41,
die Tintendurchflusskanalöffnungen 42a der
Platte 42 und die Tintendurchflusskanalöffnungen 43b des unteren
Gehäuses 43 einen teil
des Tintendurchflussweges bilden, welcher sich innerhalb des Sensors 35 befindet.
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Zwei
Elektrodenanschlüsse 45 sind
auf der oberen Fläche
des Sensorelements 41 vorgesehen. Jeder dieser Elektrodenanschlüsse 45 ist
so positioniert, dass Lagerungssäulen 43c des
unteren Gehäuses 43 in
jeweilige Öffnungen 45b eingebracht sind.
Die Elektrodenanschlüsse 45 berühren die Elektroden 41a des
Sensorelements 41. Jeder der Elektrodenanschlüsse 45 hat
eine solche Gestalt, dass eine ebene Platte aus Metall an beiden
Enden gebogen ist. Gebogene Bereiche 45a an beiden Enden
liegen von dem Sensor 35 nach außen hin frei. Der innere Bereich
des gebogenen Bereichs 45a ist perforiert, so dass an der
Biegestelle eine ausreichende Elastizität vorhanden ist. Indem die
Elastizität in
der Biegerichtung an der Biegestelle vorgesehen wird, kann ein exzellenter
Kontaktdruck erzeugt werden, wenn der Elektrodenanschluss 45 die
Platine 32 kontaktiert, und eine auf den Elektrodenanschluss 45 aufgebrachte
Belastung wirkt nicht direkt auf den inneren Bereich (insbesondere
das Sensorelement 41) des Sensors 35 ein.
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Das
obere Gehäuse 46 ist
an den beiden Elektrodenanschlüssen 45 vorgesehen.
Das obere Gehäuse 46 ist
so positioniert, dass die Lagerungssäulen 43c des unteren
Gehäuses 43 in Öffnungen 46a eingebracht
sind. Nachdem die Lagerungssäulen 43c des
unteren Gehäuses 43 in
die Öffnungen 46a des
oberen Gehäuses 46 eingebracht
worden sind, werden die oberen Endbereiche der Lagerungssäulen 43 des
unteren Gehäuses 43 thermisch
verschmolzen, so dass das obere Gehäuse 46 an dem unteren
Gehäuse 43 durch
eine thermische Abdichtung befestigt wird. Demzufolge werden die
Elektrodenanschlüsse 45,
das Sensorelement 41 und die Platte 42 ebenfalls
zusammen mit dem Sensor 45 fixiert, so dass die Elektrodenanschlüsse 45 elektrisch zu
den Elektroden 41a des Sensorelements 41 auf stabile
Art und Weise geführt
werden.
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Die
Dichtung (das Dichtungselement) 44 ist an einem Ausnehmungsbereich 43d an
der Bodenfläche
des unteren Gehäuses 43 befestigt.
Die Dichtung 44 ist elastischer als das untere Gehäuse 43 und
das obere Gehäuse 46.
Die obere Fläche
des oberen Gehäuses 46 ist
mit einem Sitz 46b zum Aufnehmen der Feder (des Zwingelements) 36 ausgebildet.
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Es
wird nun die Montage der oben beschriebenen Komponenten an dem Kartuschenhauptkörper 31 und
die Struktur nach der Montage beschrieben. 19 ist
eine Schnittansicht der Tintenkartusche 21 in einer Ebene
entlang einer Linie A-A in der 14 und
parallel zu den Seitenflächen. 20 ist eine Schnittansicht der Tintenkartusche 21 in
einer Ebene entlang der Linie A-A der 14 und
parallel zu der vorderen Fläche. 21 ist ein Blockdiagramm, das einen Tintendurchflussweg
der Tintenkartusche 21 zeigt.
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Zunächst wird
der Sensor 35 in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c des
Kartuschenhauptkörpers 31 so
vorgesehen, dass die Bodenfläche
(die Dichtung 44) des Sensors 35 die Innenwand
an der Unterseite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c berührt, d.h.
auf der Seite, an der der Tintenauslass 31b vorgesehen
ist.
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Es
wird nun die Feder 36 in einem komprimierten Zustand zwischen
dem Sitz 46b des Sensors 35 und dem hervorstehenden
Bereich 31i des Kartuschenhauptkörpers 31 vorgesehen,
und dann losgelassen. Durch die Rückstellkraft der Feder 36 wird
die Bodenfläche
des Sensors 35 gegen die Innenwand des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c gepresst,
um so die Dichtung 44 des Sensors 35 elastisch
zu verformen, so dass der Sensor 35 in engen Kontakt mit
dem Kartuschenhauptkörper 31 gerät. Demzufolge
wird der Sensor 35 nicht starr an dem Kartuschenhauptkörper 31 befestigt,
sondern elastisch mittels der elastischen Elemente der Feder 36 und
der Dichtung 44 in einer Schwingungsrichtung (Amplitudenrichtung)
des Sensorelements 41, d.h. in Richtung der Höhe.
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Wie
es in 20 dargestellt ist, ist ein
Teil (ein stromaufwärtiger
Puffer 31p und ein stromabwärtiger Puffer 31p)
des Tintendurchflussweges in dem Kartuschenhauptkörper 31 mit
dem Tintendurchflussweg in dem Sensor 35 verbunden (siehe die
gebrochene Linie in 20). Wie in 21 dargestellt, ist der Sensor 35 bei
dem Bereich des Durchflussweges vorgesehen, welcher Bereich sich zwischen
dem Tintenaufnahmebereich 61 und dem Durchschlagventil
(dem Rückflussverhinderungsventil) 62 in
dem Kartuschenhauptkörper 31 befindet. Demzufolge
wird, soweit sich Tinte in dem Tintenaufnahmebereich 61 befindet,
Tinte in dem Tintendurchflussweg zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und
dem Rückschlagventil 62 vorhanden
ist, und wenn die Tinte in dem Tintenaufnahmebereich 61 vollständig verbraucht
ist, dann die Tinte in dem Tintendurchflussweg zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und
dem Rückschlagventil 62 abwesend. Daher
kann der Sensor 35 erfassen, ob Tinte in der Tintenkartusche 21 vorhanden
ist oder nicht. In anderen Worten kann der Sensor 35 die
Tintenmenge in der Tintenkartusche 21 erfassen.
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Die
Platine 32 wird an dem Abdeckelement 33 wie folgt
befestigt: der hervorstehende Bereich 33f des Abdeckelements 33 wird
in der Kerbe 32a der Platine 32 vorgesehen, der
hervorstehende Bereich 33g des Abdeckelements 33 wird
in der Öffnung 32b der
Platine 32 vorgesehen, und anschließend wird das vordere Ende
des hervorstehenden Bereichs 33f verschmolzen, um so die
Platine an dem Abdeckelement 33 durch thermisches Abdichten
zu befestigen. Durch diese Befestigung werden die Anschlüsse 32e an
der Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M an Stellen
vorgesehen, die zu den Einbringöffnungen 31h1 des
Abdeckelements 33 hinweisen.
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Anschließend wird
das Abdeckelement 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 wie
folgt befestigt. Zunächst
werden die Sperrklinken 33a des Abdeckelements 33 mit
den Eingriffsausnehmungsbereichen 31h des Kartuschenhauptkörpers 31 in
Eingriff gebracht und daran gehalten. Die Schafte 31d des
Kartuschenhauptkörpers 31 werden
in die Öffnungen 33b des
Abdeckelements 33 eingebracht, der Schaft 31e wird
in die Öffnung 33c eingebracht, der
Schaft 31f wird in die Öffnung 33i eingebracht, und
der hervorstehende Bereich 31g wird in dem Ausnehmungsbereich 33j vorgesehen.
Zu dieser Zeit berühren
die Elektroden 45 des Sensors 35 der Platine 32,
und die elastische Kraft der Elektrodenanschlüsse 45 zwingt die
Platine 32 und so auch das Abdeckelement 33 in
einer Richtung weg von dem Kartuschenhauptkörper 31. Anschließend wird
das Abdeckelement 33 so gepresst, dass es den Kartuschenhauptkörper 31 berührt, und
zwar gegen die elastische Kraft der Elektrodenanschlüsse 45,
und die Schafte 31d werden verschmolzen, während der Presskontaktzustand
beibehalten wird, so dass das Abdeckelement 33 an dem Kartuschenhauptkörper durch
thermisches Abdichten befestigt wird. Das thermische Abdichten wird
an den Schaften 31d auf der Seite der Platine 32 ausgeführt, auf
der sich der Hebel 31a befindet, aber nicht an dem Schaft
und dem hervorstehenden Bereich auf der gegenüberliegenden Seite der Platine 32,
d.h. der Seite der Bodenfläche
des Kartuschenhauptkörpers.
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Wie
es in 19 dargestellt ist, stößt in diesem
Zustand eine Endfläche
des Sensors 35 gegen eine schlanke Rippe 31r der
Rückseite
des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c an, und die gebogenen
Bereiche 45a der Elektrodenanschlüsse 45, die von der
anderen, gegenüberliegenden
Endfläche
des Sensors 35 hervorstehen, treten durch die Einbringöffnungen 33h1 des
Abdeckelements 33 hindurch, um gegen die Anschlüsse 32e auf
der Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M anzustoßen. Demzufolge
wird die elektrische Verbindung zwischen dem Sensorelement 41 des
Sensors 35 und der Ausgabeanschlüssen 35d der Platine 32 aufgebaut.
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Da
die Feder 36 mittels eines zylindrischen Raums geführt wird,
der durch die Kombination aus den halbzylindrischen Ausnehmungsbereichen 31i und 31j definiert
wird, die zueinander hinweisen, wird verhindert, dass die Feder 36 aus
dem hervorstehenden Bereich 31i entfernt wird und aus dem
Sitz 46b innerhalb des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c des
Kartuschenhauptkörpers 31.
Außerdem
hat die vordere Oberfläche
des Kartuschenhauptkörpers 31 eine
Stufe zwischen den proximalen Bereichen des Hebels 31a und
den proximalen Bereichen der Schafte 31d, 31e,
und daher wird, wenn das Abdeckelement 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 befestigt
wird, die vordere Endfläche
auf der Vorderseite des Abdeckelements 33, wie es in 14 dargestellt ist, im Wesentlichen fluchtend
mit der Oberfläche
des Kartuschenhauptkörpers 31,
wo der proximale Bereich des Hebels 31a vorgesehen ist.
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Auf
diese Art und Weise werden die Platine 32, das Abdeckelement 33,
der Sensor 35 und die Feder 36 an dem Kartuschenhauptkörper 31 angebracht.
Außerdem
wird die seitliche Abdeckung 34 an dem Kartuschenhauptkörper 31 angebracht,
so dass der Flanschbereich 34a der seitlichen Abdeckung 34 die
Bewegung des hervorstehenden Bereichs 33d des Abdeckelements 33 beschränkt. Die
seitliche Abdeckung 34 verschließt Öffnungen 31k an der
Bodenfläche
des Kartuschenhauptkörpers 31.
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Es
wird nun beschrieben, wie die Tintenkartusche 21 an dem
Schlitten 91 angebracht wird. Die 22A und 22B sind eine Draufsicht und eine Ansicht
von hinten, die einen Zustand zeigen, in welchem die Tintenkartusche 21 an
dem Schlitten 91 befestigt ist. Die 23 ist
eine Schnittansicht, die eine Ebene B-B der 22A zeigt,
und 24 ist eine Schnittansicht,
die eine Ebene C-C der 22A zeigt.
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An
dem in den 22A bis 24 dargestellten
Schlitten 91 können
sechst Tintenkartuschen angebracht werden, die jeweils Tinte einer
entsprechenden Farbe aufnehmen. Die 22A bis 23 zeigen
einen Zustand, in welchem nur eine Tintenkartusche 21 mit
einer Farbe an dem Schlitten 91 angebracht ist.
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Wie
in den 22A bis 23 dargestellt, hat
der Schlitten 91 in der vorliegenden Ausführungsform
einen Schaft 91a, Führungen 91b,
Kontaktanschlüsse
(Elektroden) 91c sowie eine Eingriffsöffnung 91d für jede der
Tintenkartuschen 21. Der Schaft 91a ist hohl und
hat einen Tinteneinlass an seinem vorderen Ende. Wenn die Tintenkartusche 21 an
dem Schlitten 91 angebracht ist, wird der Schaft 91a in
den Tintenauslass 31b der Tintenkartusche 21 eingebracht.
Die Tinte wird durch das Innere des Schafts 91a hindurchgezogen,
um einem Kopf (nicht dargestellt) zugeleitet zu werden. Die Führung 91b ist ein
hervorstehender Bereich, der sich in der Richtung der Höhe des Schlittens 11 erstreckt,
und während
eines Vorgangs des Anbringens der Tintenkartusche 21 an
dem Schlitten 91 und auch nachdem die Tintenkartusche vollständig an
dem Schlitten 91 angebracht worden ist, berühren zwei
der Führungen 91b die
hervorstehenden Bereiche 33m des Abdeckelements 33,
um die Bewegung der Tintenkartusche 21 zu beschränken und
die Tintenkartusche 21 in Richtung der Breite zu positionieren (in
einer Richtung, in welcher die Tintenkartuschen 21 angeordnet
sind.
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Der
Kontaktanschluss 91c ist ein Metallanschluss für den Kontakt
mit dem Anschluss 32c, 32d auf der vorderen Oberfläche der
Platine 32. Die Anzahl der Kontaktanschlüsse 91c ist
gleich der Anzahl der Kontaktanschlüsse 32c, 32d.
In der vorliegenden Ausführungsform
sind neun Kontaktanschlüsse 91c für eine Tintenkartusche 21 vorgesehen.
Wie es in 24 dargestellt ist, ist jeder
der Kontaktanschlüsse 91c um
180 Grad in einem mittleren Bereich verbogen, und jedes der vorderen
Enden des Kontaktanschlusses 91c ist dick und wölbt sich
nach außen. Jeder
der Kontaktanschlüsse 91c ist
so angebracht, dass sein mittlerer gebogener Bereich einen vorderen
Endbereich einer Befestigungsplatte 91e des Schlittens 91 verklemmt.
Wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht
ist, erzeugt jeder Kontaktanschluss 91c eine elastische
Kraft wie eine Tellerfeder, so dass ein vorderes Ende jedes Kontaktanschlusses 91c in
Druckkontakt mit dem entsprechenden Anschluss 32c, 32e der
Platine 32 gebracht wird, und das andere vordere Ende wird
in Druckkontakt mit einem entsprechenden Anschluss (nicht dargestellt)
einer Codierplatte 51 gebracht, die an dem Schlitten 91 befestigt
ist.
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Wenn
die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht
wird, wird der hervorstehende Bereich (der Eingriffsbereich) 31ae des
Hebels 31a der Tintenkartusche 21 in die Eingriffsöffnung 91d eingepasst,
um dadurch die Bewegung der Tintenkartusche 21 in der Richtung
der Höhe
zu beschränken.
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Auf
diese Art und Weise wird, wenn die Tintenkartusche 21 an
dem Schlitten 91 angebracht wird, das elektrische System
der Tintenkartusche 21 lösbar an dem elektrischen System
des Schlittens 91 angeschlossen, und der Tintendurchflussweg
(der Flüssigkeitszuführweg) der
Tintenkartusche 21 wird lösbar mit dem Tintendurchflussweg
des Schlittens 91 verbunden.
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Wie
es in 24 dargestellt ist, erstreckt sich
der Tintendurchflussweg kontinuierlich von dem Tintenaufnahmebereich 61 durch
den Sensor 35 und das Rückschlagventil 62 hin
zum Tintenauslass und weiter zum Schaft 91a des Schlittens 91.
Der Tintenaufnahmebereich 61 ist durch Trennwände in mehrere
Sektionen unterteilt, die miteinander über nicht dargestellte Durchflusskanäle kommunizieren.
Der Tintenauslass 31b, das Rückschlagventil 62,
der Sensor 35 und die Platine 32 sind näher an einer Oberfläche des
Kartuschenhauptkörpers 31 vorgesehen
(hier an der vorderen Oberfläche)
und daher ist der Tintendurchflussweg von dem Tintenaufnahmebereich 61 zum
Tintenauslass 31b kurz, selbst wenn der Sensor 35 das
Rückschlagventil 62 in
dazwischenliegenden Bereichen des Durchflussweges vorgesehen sind.
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Dank
dieser Anordnung kann im Wesentlichen die gesamte Tinte in der Tintenkartusche 21 verbraucht
werden ohne eine Beschädigung
des Druckkopfes, da zu dem Zeitpunkt, zu dem der Sensor 35 bestimmt,
dass die Tinte verbraucht worden ist, noch Tinte stromabwärts des
Sensors in dem Tintenweg vorhanden sein wird, der sich von dem Rückschlagventil 62 zum
Druckkopf erstreckt. Weil die Menge der Tinte, die in dem Tintenweg
verbleibt, aber recht gering ist, kann im Wesentlichen die gesamte
Tinte in dem Tintenaufnahmebereich 61 verbraucht werden,
bevor der Verbrauch der Tinte erfasst wird, was die Verwendungseffizienz
der Tintenkartusche 21 verbessert.
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Während des
Vorgangs des Anbringens der Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 wird
die Kartusche 21 nach unten gedrückt und in den Schlitten 91 nach
unten in der vertikalen Richtung DV in 24 eingebracht,
so dass der Schaft 91a in den Tintenauslass 31b eingebracht
wird und der Hebel 31a an der Eingriffsöffnung 91d angebracht
wird. In gleicher Art und Weise nähern sich die Kontaktanschlüsse 91c der Tintenkartusche 21 von
der Seite der Bodenfläche
der Tintenkartusche 21 her und berühren dann die Tintenkartusche 21.
Daher kontaktieren die Kontaktanschlüsse 91c Bereiche der
seitlichen Abdeckung 34 und des Abdeckelements 33 an der
vorderen Oberfläche
der Tintenkartusche 21 und gleiten daran und berühren schließlich die
Anschlüsse 32c, 32d der
Platine 32, wenn die Anbringung vollendet ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
verwendet, wie es in den 14 und 15 dargestellt ist,
die vordere Oberfläche
der Tintenkartusche 21 nicht das thermische Abdichten in
einem Flächenbereich,
der sich von der Bodenfläche
hin zu den Anschlüssen 32c, 32d der
Platine 32 erstreckt, und daher können die Kontaktanschlüsse 91c des
Schlittens 91 nicht die thermischen Abdichtebereiche kontaktieren.
Da die Abdeckung 33 und die seitliche Abdeckung 34 aus
Kunstharz gemacht sind, aber so ausgeformt sind, dass sie glatte
Oberflächen
haben, treten von der Abdeckung 33 und der seitlichen Abdeckung 34 wahrscheinlich
keine Verminderungen oder abgeschnittenen Partikel auf, selbst wenn
die Abdeckung 33 und die seitliche Abdeckung 34 von den
Kontaktanschlüssen 91c des
Schlittens 91 berührt
werden.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat: die äußeren Elektrode 32d,
die mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
in Kontakt gebracht werden kann; das Elektrodenlagerungselement 32, 33, das
die äußere Elektrode 32 lagert
und an dem Behälterkörper 31 fixiert
ist; die piezoelektrische Sensoreinheit 35, die sich von
dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 unterscheidet,
die an dem Behälterkörper 31 angebracht
ist zum Erfassen der Flüssigkeit
in einem Bereich des Flüssigkeitszuführweges,
und die das piezoelektrische Element 41 mit der Elektrode 41a beinhaltet;
und den Verbinder 45, der eine Elastizität hat und
elektrisch die äußere Elektrode 32d mit der
Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 verbindet.
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Das
Elektrodenlagerungselement 32, 33, das die äußere Elektrode 32d lagert,
ist eigenständig von
der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 ausgebildet, und
die äußeren Elektroden 32d und
die Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 der
piezoelektrischen Sensoreinheit 35 sind elektrisch miteinander über den
Verbinder 45 mit der Elastizität verbunden. Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 von
der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 eigenständig ausgebildet
ist, wird eine externe Kraft, die mittels der äußeren Elektrode 32d von
der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
aufgenommen wird, nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 35 übertragen,
und daher ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 und insbesondere
das piezoelektrische Element 41, das eine Präzisionsausstattung
ist, vor der Kraft von außen
zu schützen.
Außerdem
wird eine Ausgabesignal des piezoelektrischen Elements 41 signifikant
durch einen Befestigungszustand des piezoelektrischen Elements 41 beeinflusst.
Indem eine solche Struktur verwendet wird, dass die Kraft von außen nicht
direkt auf das piezoelektrische Element 41 übermittelt
werden kann, können
die Ausgabeeigenschaften des piezoelektrischen Elements 41 beibehalten
werden. Obwohl die Leiterplatte 32 und die Abdeckung 33 in
der vorliegenden Ausführungsform
als das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, sollte das
Elektrodenlagerungselement nicht auf diese Anordnung beschränkt sein.
Beispielsweise kann auch die Leiterplatte 32 alleine als
das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, d.h. die Leiterplatte 32 kann
direkt an dem Behälterkörper 31 befestigt
werden. Alternativ kann die äußere Elektrode 32d an
der Abdeckung 33 vorgesehen werden (in diesem Fall kann das
Elektrodenlagerungselement allein durch die Abdeckung 33 gebildet
werden).
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Da
die äußere Elektrode 32d und
die Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 elektrisch miteinander über den Verbinder 45 mit
der Elastizität verbunden
sind, kann der Verbinder 45 seine Elastizität verwenden,
um die externe Kraft zu absorbieren, die von der äußeren Elektrode 32d aufgenommen wird.
Selbst wenn die äußere Kraft
auf die äußere Elektrode 32d aufgebracht
wird, kann außerdem
der Verbinder 45 seine Elastizität verwenden, um die elektrische
Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 32d und
der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 beizubehalten.
Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform
die Anschlusskarte 45 als der Verbinder verwendet wird,
sollte der Verbinder nicht darauf beschränkt sein. Beispielsweise kann die äußere Elektrode 32d elektrisch
mit der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 über einen elektrischen
Draht mit einer Elastizität, über eine FPC,
oder dergleichen, verbunden werden.
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Die äußere Elektrode 32d und
das Elektrodenlagerungselement 32, 33, das die äußere Elektrode 32d lagert,
sind direkt in Kontakt mit der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung,
wenn der Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird und von dieser abgenommen
wird. Im Gegensatz dazu gerät
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 nicht direkt in Kontakt
mit der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung oder hat nur eine geringe Wahrscheinlichkeit,
direkt damit in Kontakt zu geraten, obwohl dies von einer Stelle
abhängt, wo
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 angebracht
ist. Außerdem
sind das Elektrodenlagerungselement 32, 33, das
die äußere Elektrode 32d beinhaltet,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 35, die das piezoelektrische
Element 41 beinhaltet, zumindest teilweise aus unterschiedlichen
Materialien ausgebildet. Außerdem
unterscheidet sich ein Vorgang zum Überprüfen der Leistungsfähigkeit
des Elektrodenlagerungselements 32, 33 mit der äußeren Elektrode 32d von
einem Vorgang zum Überprüfen der
Leistungsfähigkeit
der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 mit dem piezoelektrischen
Element 41. Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 mit
der äußeren Elektrode 32d eigenständig von
der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 mit dem piezoelektrischen
Element 41 ausgebildet ist, kann der Flüssigkeitsbehälter, der
von einem Benutzer benutzt worden ist und von dem Benutzer eingesammelt
worden ist, effizient einem Recyclingvorgang unterworfen werden.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist eigenständig von
dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 ausgebildet.
Die Position, wo das Elektrodenlagerungselement 32, 33 an
dem Behälterkörper 31 vorgesehen
ist, ist beschränkt
mit Bezug auf die Position der Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, aber die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann
an jeder gewünschten
Position des Behälterkörpers 31 angebracht
werden, solange das piezoelektrische Element 41 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 elektrisch
mit der äußeren Elektrode 32d verbunden
ist, die von dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 gelagert
wird. Das heißt,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann an einer Stelle vorgesehen
werden, wo sie vor Tintennebel und Staub geschützt werden kann.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat: das verformbare Dichtungselement 44, das zwischen
der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und der Wand des
Behälterkörpers 31 vorgesehen
ist; und das Zwingelement 36, das die piezoelektrische
Sensoreinheit 36 in Richtung der Wand des Behälterkörpers 31 zwingt. Die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 wird an dem Behälterkörper 31 durch
das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 durch
das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht
wird, werden eine äußere Kraft
und ein Stoß,
welche auf den Behälterkörper 31 aufgebracht
werden, von dem Dichtungselement 44 und dem Zwingelement 36 absorbiert
und werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 35 übermittelt.
Demzufolge ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 und insbesondere
das piezoelektrische Element 41 zu schützen.
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Da
es möglich
ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 unter
Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 44 und
der Zwingkraft des Zwingelements 36 fein einzustellen, kann
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an einer Stelle vorgesehen
werden, wo die piezoelektrische Sensoreinheit 35 die beabsichtigte
Leistung zeigen kann, abhängig
von einer individuellen Leistungsdifferenz der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35. Beim Recyceln ist es außerdem möglich, die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 einfach von dem Behälterkörper 31 zu
entfernen. Außerdem
ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 unter
Verwendung des Dichtungselements 44 elastisch zu lagern,
das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und
der Wand des Behälterkörpers 31 für eine Fluidverbindung
mit dem Flüssigkeitszuführweg vorgesehen
ist.
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Obwohl
in der vorliegenden Ausführungsform
die Kompressionsschraubenfeder 36 als das Zwingelement
verwendet wird, sollte das Zwingelement nicht darauf beschränkt sein.
Es könnte
auch eine Tellerfeder, ein Gummielement, eine Zugfeder oder dergleichen
als das Zwingelement verwendet werden. Das Dichtungselement 44 sollte
nicht auf die dargestellte Struktur, Konfiguration oder dergleichen beschränkt sein.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Verbinder 45 in einer Richtung DD elastisch verformbar
(siehe 15, 19 und 24),
die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung UD verläuft (siehe 15, 19, 20 und 24),
in welcher das Zwingelement 36 die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwingt.
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Da
die Richtung UD, in das Zwingelement 36 und das Dichtungselement 44 die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 elastisch an dem Behälterkörper 31 lagern,
im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung DD des Verbinders 45 verläuft, kann die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 elastisch stabil an dem
Behälterkörper 31 gelagert
werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
nimmt die äußere Elektrode 32d eine
Kraft von der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
in einer ersten Richtung FD (siehe 15, 19 und 24)
auf, wenn die äußere Elektrode 32d die
Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert; der Verbinder 45 ist
in einer zweiten Richtung DD elastisch verformbar, und die erste
Richtung FD ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung
DD.
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Da
die Verformungsrichtung DD des Verbinders 45 und die Kraftrichtung
FD, in welcher die äußere Elektrode 32d die äußere Kraft
aufnimmt, im Wesentlichen parallel zueinander sind, ist es möglich, die
externe Kraft effizient mittels des Verbinders 45 zu absorbieren.
Demzufolge wirkt die externe Kraft nicht direkt auf die piezoelektrische
Sensoreinheit 35 ein. Die elektrische Verbindung zwischen
dem Verbinder 45 und der äußeren Elektrode 32d ist
nicht durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der externen Kraft
beeinflusst und kann verlässlich
aufrechterhalten werden.
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Der
Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat: das verformbare Dichtungselement 44 zwischen den piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und
einer Wand des Behälterkörpers 31;
und das Zwingelement 36, das die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in
Richtung der Wand des Behälterkörpers 31 zwingt,
und zwar in einer dritten Richtung DU im Wesentlichen rechtwinklig
zu der zweiten Richtung DD. Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist
an dem Behälterkörper durch
das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 durch
das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht
ist, werden eine externe Kraft und ein Stoß, die auf den Behälterkörper 31 aufgebracht
werden, mittels des Dichtungselements 44 und der Zwingelements 36 absorbiert
und werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 35 übermittelt.
Demzufolge ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 und insbesondere
das piezoelektrische Element 41 zu schützen.
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Da
es möglich
ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 relativ
zu der Wand des Behälterkörpers 31 unter
Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 44 und
der Zwingkraft des Zwingelements 36 fein einzustellen, kann
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an einer Position
vorgesehen werden, wo piezoelektrische Sensoreinheit 35 die
beabsichtigte Leistung zeigt, abhängig von einem individuellen
Leistungsunterschied der piezoelektrischen Sensoreinheit 35.
Beim Recyceln ist es außerdem
möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 einfach von dem Behälterkörper 31 abzunehmen.
Außerdem
ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 unter
Verwendung des Dichtungselements 44, das zwischen der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35 und der Wand des Behälterkörpers für eine Fluidverbindung mit
dem Flüssigkeitszuführweg vorgesehen ist,
elastisch zu lagern.
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Da
die Zwingrichtung UD (urging direction), in welcher das Zwingelement 36 und
das Dichtungselement 44 die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem
Behälterkörper 31 elastisch
lagern, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung
(deformable direction) DD des Verbinders 45 ist, kann die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 elastisch stabil an dem
Behälterkörper 31 gelagert
werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat der Behälterkörper 31 eine
Ausnehmung 31c, um die piezoelektrische Sensoreinheit 35 darin
aufzunehmen, und das Elektrodenlagerungselement 32, 33 verschließt eine Öffnung der
Ausnehmung 31c.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einem geschlossenen
Raum vorgesehen ist, der durch die Ausnehmung 31c des Behälterkörpers 31 und
des Elektrodenlagerungselements 32, 33 gebildet
wird, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor einem
Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen geschützt werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet der Behälterkörper 31 eine
erste Wand 31w1 und eine gegenüberliegende zweite Wand 31w2,
die Flüssigkeitszuführöffnung 31b ist
an einer versetzten Position näher
an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist an einer
versetzten Position näher
an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung 31b vorgesehen
sein. Im Allgemeinen hat ein Bereich des Behälterkörpers 31, der sich
nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung 31b befindet,
eine hohe Steifigkeit. Durch Vorsehen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 bei einem
solchen Bereich des Behälterkörpers 31 mit hoher
Steifigkeit ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zu schützen und
sie stabil zu montieren.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwischen der
Flüssigkeitszuführöffnung 31b und
der ersten Wand 31w1 in einer horizontalen Richtung Dh
(siehe 15 und 24)
vorgesehen, in welcher die erste 31w1 und die zweite Wand 31w2 einander
gegenüberliegen.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann bei einem Bereich
des Behälterkörpers 31 mit
höherer
Steifigkeit vorgesehen werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet der Behälterkörper 31 eine
obere Wand 31wt und eine Bodenwand 31wb mit der
Tintenzufuhröffnung,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 befindet sich
an einer versetzten Position näher
an der Bodenwand 31wb als an der oberen Wand 31wt.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann an einem Bereich
des Behälterkörpers 31 mit
einer höheren
Steifigkeit vorgesehen werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einer Ausnehmung 31c des
Behälterkörpers 31 vorgesehen
oder untergebracht.
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Da
die Stelle, wo der piezoelektrische Sensor 35 vorgesehen
ist, der Bereich des Behälterkörpers 31 mit
der höheren
Steifigkeit ist, kann eine notwendige und ausreichende Steifigkeit
dieses Bereichs des Behälterkörpers 31 sichergestellt
werden, selbst wenn die Ausnehmung 31c, die die Steifigkeit vermindern
kann, in dem Behälterkörper 31 ausgebildet
ist. Daher ist die Ausnehmung 31c in dem Behälterkörper 31 ausgebildet,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist in der Ausnehmung 31c untergebracht.
Da die piezoelektrische Sensoreinheit 35 innerhalb des
Behälterkörpers 31 vorgesehen
werden kann, ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor Tintennebel,
Staub und einer Kraft von außen
zu schützen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist eine Öffnung
der Ausnehmung 31c mittels des Elektrodenlagerungselements 32, 33 verschlossen,
das an der ersten Wand 31w1 befestigt ist.
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Da
das Elektrodenlagerungselement 32, 33 als ein
Verstärkungselement
für den
Bereich des Behälterkörpers 31 dient,
wo die Ausnehmung 31c ausgebildet ist, kann die piezoelektrische
Sensoreinheit 35 bei einem Bereich des Behälterkörpers mit
einer höheren
Steifigkeit vorgesehen werden.
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Da
sich die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einem geschlossenen
Raum befindet, der durch die Ausnehmung 31c des Behälterkörpers 31 und das
Elektrodenlagerungselement 32, 33 ausgebildet ist,
ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor Tintennebel,
Staub und einer Kraft von außen zu
schützen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet der Behälterkörper 31 eine
erste Wand 31w1, eine gegenüberliegende zweite Wand 31w2 sowie
einen Hebel 31a mit einem Eingriffsbereich 31ae,
der näher
an der ersten Wand 31w1 liegt als an der zweiten Wand 31w2 und in
Richtung der ersten Wand 31w1 und weg von dieser auslenkbar
ist für
den Eingriff mit der Flüssigkeit verbrauchenden
Vorrichtung. Die Flüssigkeitszuführöffnung 31b ist
an einer versetzten Position näher
an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen,
und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist an einer
versetzten Position näher
an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann nahe der Tintenzufuhröffnung 31b vorgesehen
werden, d.h. bei einem Bereich des Behälterkörpers mit einer hohen Steifigkeit,
um die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zu schützen und
stabil zu montieren.
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Die
Flüssigkeitszuführöffnung 31b und
der Eingriffsbereich 31ae des Hebels 31a sind
Bezugsbereiche zum Positionieren der Flüssigkeitsbehälters mit
Bezug auf die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung. Daher kann ein Bereich des Behälterkörpers 31,
der nahe der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und dem
Eingriffsbereich 31ae ist, mit hoher Präzision mit Bezug auf die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung positioniert werden. Aus diesem Grund
wird im Allgemeinen die Elektrode 32d, die mit der Elektrode 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt geraten soll, an dem Bereich
des Behälterkörpers 31 vorgesehen,
der nahe der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und
dem Eingriffsbereich 31ae ist. Indem die piezoelektrische
Sensoreinheit 35 nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und
dem Eingriffsbereich 31ae vorgesehen wird, ist es möglich, die Länge eines
elektrischen Weges zwischen der Elektrode 41a der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35 und der Elektrode 32d zu verkürzen, und
daher die Verlässlichkeit
der Signalübertragung
zwischen der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung und dem piezoelektrischen Element 41 durch
die Elektrode 91c, die Elektrode 32d, die Elektrode 41a,
etc. zu verbessern.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwischen
der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und
dem Eingriffsbereich 31ae in einer horizontalen Richtung
Dh vorgesehen, in welcher die erste Wand 31w1 und die zweite
Wand 31w2 einander gegenüberliegen.
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Der
piezoelektrische Sensor 35 kann an einem Bereich des Behälterkörpers 31 mit
einer höheren
Steifigkeit vorgesehen werden. Die Länge eines elektrischen Weges
zwischen der Elektrode 41a der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und
der Elektrode 32d kann verkürzt werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
befindet sich die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwischen
der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und
dem Eingriffsbereich 31ae in der vertikalen Richtung Dv
(siehe 24) rechtwinklig zu der horizontalen
Richtung Dh.
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Die
piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann an einem Bereich
des Behälterkörpers 31 mit
einer höheren
Steifigkeit vorgesehen werden. Die Länge eines elektrischen Weges
zwischen der Elektrode 41a der Sensoreinheit 35 und
der Elektrode 32d können
verkürzt
werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einer Ausnehmung 31c des
Behälterkörpers 31 untergebracht.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 innerhalb des Behälterkörpers 31 vorgesehen
werden kann, ist es möglich,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor Tintennebel,
Staub und einer Kraft von außen
zu schützen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist eine Öffnung
der Ausnehmung 31c mittels des Elektrodenlagerungselements 32, 33 verschlossen,
welches an der ersten Wand 31w1 befestigt ist.
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Da
das Elektrodenlagerungselement 32, 33 als ein
Verstärkungselement
für den
Bereich des Behälterkörpers 31 dient,
wo die Ausnehmung 31c ausgebildet ist, kann der piezoelektrische
Sensor 35 an einem Bereich des Behälterkörpers mit höherer Steifigkeit vorgesehen
werden.
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Der
Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat eine innere Elektrode 32e, die elektrisch mit der äußeren Elektrode 32d verbunden
ist und die von dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 gelagert
ist. Der Verbinder 45 kontaktiert die innere Elektrode 32e für eine elektrische
Verbindung mit der äußeren Elektrode 32d.
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Wenn
der Flüssigkeitsbehälter 21 an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht und von dieser abgenommen
wird, unterliegt die äußere Elektrode 32d einem
Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung. Da der Verbinder 45 die innere
Elektrode 32d berührt,
die sich von der äußeren Elektrode 32d unterscheidet,
um elektrisch mit der äußeren Elektrode 32d verbunden
zu werden, unterliegt der Kontaktbereich des Verbinders 45 nicht
dem Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung. Demzufolge ist die elektrische Verbindung
zwischen dem Verbinder 45 und der äußeren Elektrode 32d frei
von dem Gleitkontakt der Elektrode 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, um dadurch eine verlässliche elektrische Verbindung aufzubauen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet der Verbinder 45 eine elastische Anschlusskarte 45,
die elastische Anschlusskarte 45 ist an der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35 angebracht und elektrisch mit der Elektrode 41a des
piezoelektrischen Elements 41 verbunden, und die elastische
Anschlusskarte 45 kontaktiert die innere Elektrode 32e für eine elektrische
Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 32d und
der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41.
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Da
die elastische Anschlusskarte 45 an der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35 angebracht ist, kann die elastische Anschlusskarte 45 auch
als eine der Einheitskomponenten der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 gehandhabt
werden. Das heißt,
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 einschließlich der elastischen
Anschlusskarte 45 kann an dem Behälterkörper 31 als Einheit
angebracht und von diesem abgenommen werden. Demzufolge ist es möglich, die
Effizienz des Herstellvorgangs zu verbessern und auch die Effizienz
des Recyclingvorgangs.
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Der
Kontakt der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren
Elektrode 32e kann die elektrische Verbindung zwischen
der äußeren Elektrode 32d und der
Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 aufbauen.
Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 mit der äußeren Elektrode 32d und
der inneren Elektrode 32e eigenständig von der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35 mit dem Element 41 und der elastischen
Anschlusskarte 45 ausgebildet werden kann, ist es daher
möglich,
die Effizienz des Herstell- und des Recyclingvorgangs zu verbessern.
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Da
die elastische Anschlusskarte 45 positiv mit der inneren
Elektrode 32e unter Verwendung der Elastizität der elastischen
Anschlusskarte 45 in Kontakt gebracht werden kann, kann
die elastische Anschlusskarte 45 elektrisch mit der inneren
Elektrode 32e mit einer hohen Verlässlichkeit verbunden werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die elastische Anschlusskarte 45 relativ zu der inneren
Elektrode 32e verschiebbar, während ein Kontakt mit der inneren Elektrode 32e aufrechterhalten
wird.
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Der
Kontakt der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren
Elektrode 32e, d.h. die elektrische Verbindung, kann verlässlich sichergestellt
werden, selbst wenn die relative Position der elastischen Anschlusskarte 45 mit
der inneren Elektrode 32e sich mehr oder weniger verschiebt.
Es ist auch möglich, es
einfach zu machen, die Dimensionsgenauigkeit von Bauteilen und die
Präzision
der Montage der Bauteile während
der Herstellung und des Recyclings zu handhaben.
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Diese
Anordnung ist vorteilhaft auch in dem Fall, in welchem die piezoelektrische
Sensoreinheit 35 elastisch an dem Behälterkörper 31 gelagert ist. Das
heißt,
selbst wenn die piezoelektrische Sensoreinheit 35 mehr
oder weniger relativ zu dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 in
der Richtung DD, der Richtung UD und der Richtung rechtwinklig zu
diesen Richtungen DD und verschoben wird, ist es möglich, den
Kontakt der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren
Elektrode 32e beizubehalten, indem einfach die Kontaktposition
der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren Elektrode 32e entsprechend verändert wird.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 32, 33 eine
Leiterplatte 32, die eine erste Oberfläche hat, auf welcher die äußeren Elektrode 32d ausgebildet
ist, und eine gegenüberliegende
zweite Oberfläche,
auf welcher die innere Elektrode 32e ausgebildet ist, und
die Leiterplatte 32 ist an dem Behälterkörper 31 so fixiert,
dass die zweite Oberfläche
sich zwischen der ersten Oberfläche und
der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 befindet.
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Da
das Elektrodenlagerungselement mittels der Leiterplatte 32 aufgebaut
ist, können
die äußere 32d und
die innere Elektrode 32e einfach beispielsweise durch eine
Leiterdrucktechnologie ausgebildet werden.
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Die äußere Elektrode 32d wird
auf der ersten Oberfläche
(der vorderen Oberfläche)
der Leiterplatte 32 ausgebildet und die innere Elektrode 32e wird auf
der zweiten Oberfläche
(der rückwärtigen Oberfläche) der
Leiterplatte 32 ausgebildet. Da eine Seite, in welcher
die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
die äußere Elektrode 32d kontaktiert,
und eine Seite, in welcher die elastische Anschlusskarte 45 die
innere Elektrode 32e kontaktiert, sicher voneinander durch
die Leiterplatte 32 getrennt werden können, unterliegt der Kontaktbereich
zwischen der elastischen Anschlusskarte 45 und der inneren
Elektrode 32e nicht dem Gleitkontakt durch die Elektrode 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung.
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Da
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 auch in der Seite
vorgesehen ist, in welcher die elastische Anschlusskarte 45 die
innere Elektrode 32e berührt, ist die piezoelektrische
Sensoreinheit 35 ebenfalls frei von dem Gleitkontakt mittels
der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
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Durch
Befestigen der Leiterplatte 32 an dem Behälterkörper 31 so,
dass die elastische Anschlusskarte 45 die innere Elektrode 32e der
zweiten Oberfläche
druckkontaktiert unter Verwendung der Elastizität der elastischen Anschlusskarte 45,
ist es möglich,
die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 32d und
der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 einfach
aufzubauen.
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In
den Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 32, 33 weiter
ein Leiterplatten-Lagerungselement 33, das die Leiterplatte 32 lagert,
und die Leiterplatte 32 ist an dem Behälterkörper 31 durch das
Leiterplatten-Lagerungselement 33 befestigt.
-
Beispielsweise
ist es möglich,
die Leiterplatte 32 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 33 zu befestigen,
bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 33 an dem Behälterkörper 31 befestigt
wird. In diesem Fall ist es, da die Leiterplatte 32 an
dem Leiterplatten-Lagerungselement 33 befestigt ist, möglich, die
Leiterplatte 32 einfach zu handhaben und sie zu schützen.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat das Leiterplatten-Lagerungselement 33 eine Durchgangsöffnung 33h1, in
welche hinein ein hervorstehender Bereich 45a der elastischen
Anschlusskarte 45 für
einen Kontakt mit der inneren Elektrode 32e der Leiterplatte 32 eingebracht
wird.
-
Selbst
in einem Fall, in welchem das Leiterplatten-Lagerungselement 33 zwischen
der Leiterplatte 32 und der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 vorgesehen
ist, kann die elastische Anschlusskarte 45 einfach in Kontakt
mit der inneren Elektrode 32e unter Verwendung dieser Durchgangsöffnung 33h1 gebracht
werden.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Zwischenraum zwischen der Durchgangsöffnung 33h1 und dem
hervorstehenden Bereich 45a vorgesehen, so dass der hervorstehende
Bereich 45a relativ zu der Durchgangsöffnung 33h1 verschiebbar
ist, ohne die Durchgangsöffnung 33h1 zu
berühren.
-
Die
Durchgangsöffnung 33h1 kann
die Veränderung
der Kontaktposition der elastischen Anschlusskarte 45 mit
der inneren Elektrode 32e zulassen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Durchgangsöffnung 33h1 mit
der Leiterplatte 32 bedeckt.
-
Es
ist möglich,
zu verhindern, dass Tintennebel und Staub durch die Durchgangsöffnung 33h1 hindurchtreten
und den Kontaktbereich zwischen der inneren Elektrode 32e und
der elastischen Anschlusskarte 45 und der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35 erreichen.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat das Leiterplatten-Lagerungselement 33 einen hervorstehenden
Eingriffsbereich 33a, und der Behälterkörper 31 hat einen dazu
passenden Eingriffsausnehmungsbereich für den Eingriff mit dem hervorstehenden
Eingriffsbereich 33a, wenn das Leiterplatten-Lagerungselement 33 an
seiner Stelle mit Bezug auf den Behälterkörper 31 vorgesehen
wird.
-
Das
Leiterplatten-Lagerungselement 33 kann an dem Behälterkörper 31 befestigt
werden durch den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 33a und
dem Eingriffsausnehmungsbereich 31h. Insbesondere kann
in einem Fall, in welchem die Leiterplatte 32 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 33 befestigt
wird, bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 33 an
dem Behälterkörper 31 befestigt
wird, das Leiterplatten-Lagerungselement 33 mit der Leiterplatte 32 an
dem Behälterkörper 31 durch
den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 33a und
dem Eingriffsausnehmungsbereich 31h befestigt werden. Das
Leiterplatten-Lagerungselement 33 mit der Leiterplatte 32 kann
von dem Behälterkörper 31 abgenommen
werden, indem der hervorstehende Eingriffsbereich 33a von
dem Eingriffsausnehmungsbereich 31h gelöst wird. Demzufolge kann diese
Anordnung die Handhabbarkeit verbessern, beispielsweise wenn eine
Feineinstellung für
die piezoelektrische Sensoreinheit 35 (wie beispielsweise
eine Feineinstellung für
die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 relativ
zu dem Behälterkörper 31)
oder ein Austausch der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 erforderlich
ist, nachdem die Leiterplatte 32 an dem Behälterkörper 31 befestigt
worden ist.
-
Der
Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat einen Speicher 32f, der an der zweiten Oberfläche (der
Rückseite)
der Leiterplatte 32 angebracht ist, und eine Speicherelektrode 32c,
die elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden ist und auf
der ersten Oberfläche
(der Vorderseite) der Leiterplatte 32 ausgebildet ist.
-
Verschiedene
Informationen über
die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung und den Flüssigkeitsbehälter können in
der Leiterplatte 32 unter Verwendung des Speichers 32f gespeichert
werden.
-
Da
der Speicher 32f an der zweiten Oberfläche (der Rückseite) der Leiterplatte 32 ähnlich wie die
innere Elektrode 32e angebracht ist, ist es möglich, den
Speicher 32f zu schützen.
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Da
die Speicherelektrode 32c, die gleitend mit der Elektrode
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gerät, auf der ersten Oberfläche (der
Vorderseite) ausgebildet ist, unterliegt der Kontaktbereich zwischen
der elastischen Anschlusskarte 45 und der inneren Elektrode 32e nicht
dem Gleitkontakt mit der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
-
Die
Leiterplatte 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat: einen Platinenhauptkörper 32M;
zwei erste Elektroden 32d für den Kontakt mit und die elektrische
Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden 32d auf
einer ersten Oberfläche
(der Vorderseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet
sind; und zwei zweite Elektroden 32e für den Kontakt mit und die elektrische
Verbindung mit den Platten 45 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35, wobei
die zweiten Elektroden 32e auf einer gegenüberliegenden,
zweiten Oberfläche
(der Rückseite) des
Hauptkörpers 32M ausgebildet
sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 32d verbunden
sind.
-
Die
beiden Elektroden 32d für
den Kontakt und die elektrische Verbindung mit den Elektroden 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung sind auf der ersten Oberfläche (der
Vorderseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet
und die beiden Elektroden 32e für den Kontakt und die elektrische
Verbindung mit den Platten 45 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 sind
auf der gegenüberliegenden, zweiten
Oberfläche
(Rückseite)
des Hauptkörpers 32M ausgebildet.
Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung die ersten Elektroden 32d berühren, und
einer Seite, in welcher die Platten 45 die zweiten Elektroden 32e berühren, voneinander
mittels des Hauptkörpers 32M sicher
getrennt werden können,
unterliegen die Kontaktbereiche zwischen den Platten 45 und
den zweiten Elektroden 32e nicht dem Gleitkontakt mit den
Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat jede der ersten Elektroden 32d eine innere und eine äußere Kante.
Das heißt,
wie in 3 dargestellt, die rechte erste
Elektrode 32dR hat eine Innenkante 32dRIE und
eine Außenkante 401AROE.
Die linke erste Elektrode 32dL hat eine Innenkante 32dLIE und
eine Außenkante 401ALOE.
-
Jede
der zweiten Elektroden 32e hat eine Innenkante und eine
Außenkante.
Das heißt,
wie in 4 dargestellt, die rechte zweite
Elektrode 32eR, gesehen von der Vorderseite aus, hat eine
Innenkante 32eRIE und eine Außenkante 32eROE .
Die linke zweite Elektrode 32eL hat eine Innenkante 32eLIE und
eine Außenkante 401BLOE.
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Ein
Abstand D-dIE zwischen der Innenkante 32dRIE einer 32dR der
ersten Elektroden und der Innenkante 32dLIE der anderen 32dL der
ersten Elektroden ist kleiner als der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLL
(siehe 23). Der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLL ist
ein Abstand zwischen Mittellinien der Elektroden 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, die mit den Elektroden 32dR bzw. 32dS in
Kontakt geraten. In der vorliegenden Ausführungsform berühren die
Elektroden 32dR und 32dL die jeweiligen Elektroden
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung 91c in einer unteren Elektrodenreihe.
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Ein
Abstand D-dOE zwischen der Außenkante 32dROE einer 32dR der
ersten Elektroden und der Außenkante 32dLOE der
anderen 32dL der ersten Elektroden ist größer als
der erste Mitte-Mitte-Abstand
D-CLL.
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Ein
Abstand D-eIE zwischen der Innenkante 32eRIE einer 32eR der
zweiten Elektroden und der Innenkante 32eLIE der anderen 32eL der
zweiten Elektroden ist kleiner als der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT:
Der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT (siehe 18B)
ist ein Abstand zwischen Mittellinien der Sensoreinheits-Anschlusskarten 45,
die mit den Elektroden 32eR bzw. 32eL in Kontakt
geraten.
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Ein
Abstand D-eOE zwischen der Außenkante 32eROE einer 32eR der
zweiten Elektroden und der Außenkante 32eLOE der
anderen 32eL der zweiten Elektroden ist größer als
der zweite Mitte-Mitte-Abstand
D-CLT.
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Mit
dieser Anordnung kann der Kontakt zwischen den ersten Elektroden 32d und
den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
und so auch die elektrische Verbindung dazwischen verlässlich gemacht
werden, selbst wenn die relativen Positionen der ersten Elektroden 32d bezüglich den Elektroden 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung sich mehr oder weniger verschieben. Diese Anordnung
kann der Kontakt zwischen den zweiten Elektroden 32e und
den Anschlusskarten 45 und so auch die elektrische Verbindung
dazwischen verlässlich
gemacht werden, selbst wenn die relativen Positionen der zweiten
Elektroden 32e bezüglich
der Anschlusskarten 45 sich mehr oder weniger verschieben.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat der Hauptkörper 32M eine
Mittellinie CL-32M und die ersten Elektroden 32dR, 32dL befinden
sich symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-32M.
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Im
Allgemeinen ist in einem Fall, in welchem der Flüssigkeitsbehälter 21 an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, eine Mittellinie CL-sp
der Flüssigkeitszuführöffnung eines
der wichtigen Elemente unter dem Gesichtspunkt der korrekten Positionierung
des Flüssigkeitsbehälters relativ
zu der Flüssigkeit verbrauchenden
Vorrichtung. Aus diesem Grund wird in einem Fall, in welchem die
Leiterplatte 32 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist, die Leiterplatte 32 an dem Behälter 21 so befestigt,
dass die Mittellinie CL-32M des Plattenhauptkörpers 32M mit der
Mittellinie CL-sp der Flüssigkeitszuführöffnung zusammenfällt, gesehen in
einer Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche (Vorderseite, Rückseite)
der Leiterplatte 32. Durch Vorsehen der ersten Elektroden 32dR, 32dL symmetrisch zueinander
in Bezug auf die Mittellinie CL-32M des Hauptkörpers 32M der Leiterplatte
ist es möglich,
die ersten Elektroden 32dR, 32dL korrekt und akkurat relativ
zu den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung
zu positionieren.
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Die
Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat eine erste Positionier-Durchgangsöffnung 32a oder Kerbe 32b,
die sich auf der Mittellinie CL-32M befindet, und eine zweite Positionier-Durchgangsöffnung 32a oder
Kerbe 32b, die sich auf der Mittellinie CL-32M befindet.
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Durch
diese Anordnung kann die Leiterplatte 32 akkurat relativ
zu dem Flüssigkeitsbehälter 21 positioniert
werden.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
sind die zweiten Elektroden 32eR, 32eL asymmetrisch
zueinander in Bezug auf die Mittellinie CL-32M vorgesehen, und ein
Abstand D-eR (D-eL) zwischen den Innen- und Außenkanten 32eRIE, 32eROE (32eLIE, 32eLOE)
jeder der zweiten Elektroden 32eR (32eL) ist größer als
ein Abstand D-dR (D-dL) zwischen den Innen- und Außenkanten 32dRIE, 32dROE (32dLIE, 32dRIE)
jeder der ersten Elektroden 32dR (32dL).
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Obwohl
es auch bevorzugt ist, die Anschlusskarten 45 der Sensoreinheit 35 symmetrisch zueinander
mit Bezug auf die Mittellinie CL-32M des Hauptkörpers 32M der Leiterplatte
vorzusehen, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche (Vorderseite,
Rückseite)
der Leiterplatte 32, gibt es einen Fall, in welchem die
Anschlusskarten 45 nicht symmetrisch mit Bezug auf die
Mittellinie CL-32M vorgesehen werden können mit Bezug auf eine Raumbegrenzung
des Flüssigkeitsbehälters 21, eines
anderen Elements (einer seitlichen Abdeckung 34 in der
vorliegenden Ausführungsform)
des Flüssigkeitsbehälters 21,
oder dergleichen. In einem solchen Fall können die zweiten Elektroden 32eR, 32eL asymmetrisch
zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-32M vorgesehen werden,
so dass sie den Stellen der Anschlusskarten 45 entsprechen.
In einem solchen Fall wird bevorzugt, die Breite der zweiten Elektroden 32eR, 32eL größer zu machen,
d.h. den Abstand D-eR, D-eL, um eine verlässlichere elektrische Verbindung
zwischen der zweiten Elektrode 32eR, 32eL und
der Anschlusskarte 45 zu schaffen.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
sind die ersten Elektroden 32d elektrisch mit den zweiten
Elektroden 32e durch gedruckte Leiter PC verbunden, die
auf der ersten Oberfläche
ausgebildet sind, auf einer Innenumfangswand einer Durchgangsöffnung TH
des Hauptkörpers
der Leiterplatte und der zweiten Oberfläche (siehe 17A und 17B).
-
Die
elektrische Verbindung zwischen der ersten Elektrode 32d und
der zweiten Elektrode 32e kann einfach erzielt werden durch
eine Leiterdrucktechnologie. Die Verwendung der Innenumfangswand
der Durchgangsöffnung
TH des Hauptkörpers 32M der
Leiterplatte kann die Länge
des gedruckten Leiters PC, die für
die elektrische Verbindung zwischen der ersten 32d und
der zweiten Elektrode 32e erforderlich ist, verkürzen. Insbesondere
sind, da die erste 32d und die zweite Elektrode 32e elektrisch
mit der Anschlusskarte 45 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 verbunden
sind, Signale, die zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung durch die erste 32d und die
zweite Elektrode 32e übermittelt
werden, analoge Signale. Durch Verkürzen der Länge der gedruckten Leiter PC ist
es möglich,
zu verhindern, dass Geräusche
die analogen Signale überlagern.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist eine 32dR (32dL) der ersten Elektroden 32d,
die elektrisch mit einer entsprechenden 32eR (32eL)
der zweiten Elektroden 32e verbunden ist, zumindest teilweise
mit der entsprechenden 32eR (32eL) der zweiten
Elektroden 32e überlappt, gesehen
in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten und der zweiten Oberfläche.
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Durch
diese Anordnung ist es möglich,
die Verbindungslänge
zwischen der ersten Elektrode 32dR (32dL) und
der entsprechenden zweiten Elektrode 32eR (32eL)
zu verkürzen.
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Die
Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat einen Speicher 32f, der an der zweiten Oberfläche des
Hauptkörpers
der Leiterplatte angebracht ist, und dritte Elektroden 32c,
die auf der ersten Oberfläche
des Hauptkörpers
ausgebildet sind und elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden sind.
Die ersten 32d und die dritten Elektroden 32c sind
in einer ersten Reihe angeordnet, und die ersten Elektroden 32d sind
jeweils an äußersten
Enden der Reihe vorgesehen.
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In
einem Fall, in welchem Elektroden des Flüssigkeitsbehälters, die
mit Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt geraten, wenn der Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, in einer Elektrodenreihe
angeordnet sind (in der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten 32d und
die dritten Elektroden 32c in einer unteren Reihe angeordnet), haben
die äußersten
Elektroden in der Elektrodenreihe die größte Wahrscheinlichkeit, relativ
zu den Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung verschoben zu werden. In anderen Worten
sind, wenn die äußersten
Elektroden in der Elektrodenreihe korrekt positioniert sind relativ
zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung,
dann die Elektroden innerhalb der äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe
sicher korrekt relativ zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung positioniert.
-
Wenn
der Flüssigkeitsbehälter an
der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, erfasst die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung zunächst,
ob sich die Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsbehälter befindet.
Wenn sich Flüssigkeit
in dem Behälter
befindet, greif die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung dann auf den Speicher zu, um verschiedne Informationen
aus dem Speicher zu erhalten. Daher greift die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung zunächst
auf die erste 32d und dann auf die dritte Elektrode 32c zu.
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Im
Hinblick auf diese Punkte ist es vorteilhaft, die ersten Elektroden 32d an
den äußersten
Enden der Reihe wie folgt vorzusehen:
In einem Fall, in welchem
die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung versucht, auf die ersten Elektroden 32d zuzugreifen,
aber nicht auf die ersten Elektroden 32d zugreifen kann,
kann die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung bestimmen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht
korrekt relativ zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist. Demzufolge kann die
Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung, ohne auf den Speicher zuzugreifen, dem Benutzer
die Tatsache mitteilen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht
korrekt positioniert ist, und den Benutzer bitten, den Flüssigkeitsbehälter neu
anzubringen. Es ist auch möglich,
die Beschädigung
des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen
auf den Speicher verursacht würde.
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Ein
Fall, in welchem die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 32d zugreifen
kann, die sich an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe befinden, bedeutet, dass die dritten Elektroden 32c,
die sich innerhalb der ersten Elektroden 32d befinden,
ebenfalls korrekt positioniert sind, und daher ist es, wenn die
Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung dazu angeordnet ist, auf die dritten Elektroden 32c zuzugreifen,
nachdem die Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 32d zugegriffen
hat, möglich,
eine Beschädigung
des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen
auf den Speicher verursacht würde.
In anderen Worten ist es durch Vorsehen der ersten Elektroden 32d an
den äußersten
Enden der Elektrodenreihe möglich,
nicht nur zu erfassen, ob sich Flüssigkeit in dem Behälter befindet,
sondern auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter korrekt
relativ zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist.
-
Die
an die ersten Elektroden 32d angelegte Spannung, welche
elektrisch mit den Anschlusskarten 45 der piezoelektrischen
Sensoreinheit 35 verbunden sind, ist höher als die Spannung, die an
die dritte Elektrode 32c angelegt wird, welche elektrisch mit
dem Speicher 32f verbunden ist. Daher ist das Vorsehen
der ersten Elektroden 32dR, 32dL an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe (d.h. das Verlängern eines Abstands zwischen
den ersten Elektroden 32dR, 32dL und eines Abstands
zwischen den zweiten Elektroden 32eR, 32eL) auch
vorteilhaft unter einem Gesichtspunkt der Verhinderung eines Kurzschlusses
zwischen den ersten Elektroden 32dR, 32dL und
zwischen den zweiten Elektroden 32eR, 32eL.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist jede der zweiten Elektroden im Flächenbereich größer als
jede der ersten Elektroden.
-
Der
Kontakt zwischen der zweiten Elektrode 32e und der Anschlusskarte 45 der
Sensoreinheit 35, d.h. die elektrische Verbindung dazwischen,
kann verlässlicher
gemacht werden, indem ein Raum der zweiten Oberfläche (der
Rückseite)
des Hauptkörpers 32M der
Leiterplatte effektiv ausgenutzt wird.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
haben die ersten und dritten Elektroden die gleiche Gestalt und
Größe.
-
Es
ist möglich,
die Positioniergenauigkeit der ersten und dritten Elektroden 32d, 32c relativ
zu den Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der
Flüssigkeit verbrauchenden
Vorrichtung, welche die ersten 32d bzw. die dritten Elektroden 32c berühren, mit
der gleichen Gestalt und Größe gemacht
werden können,
ist es möglich,
die Herstellkosten zu senken.
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In
der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
sind die ersten und die dritten Elektroden mit dem gleichen Abstand
angeordnet.
-
Es
ist möglich,
die Positioniergenauigkeit der ersten 32d und der dritten
Elektroden 32c relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, die die ersten 32d bzw. die
dritten Elektroden 32c berühren, mit dem gleichen Abstand
vorgesehen werden können,
ist es möglich,
die Herstellkosten zu senken.
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Die
Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat vierte Elektroden 32c, die auf der ersten Oberfläche des
Platinenhauptkörpers 32M ausgebildet
sind und elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden sind.
Die vierten Elektroden 32c sind in einer zweiten Reihe
parallel zu der ersten Reihe angeordnet, und ein Abstand D-R2, D-L2
zwischen einer Mittellinie CL-32M des Platinenhauptkörpers 32M und
jeder von äußersten
der vierten Elektroden 32d in der zweiten Reihe ist kleiner
als ein Abstand D-R1, D-L1 zwischen der Mittellinie CL-32M des Platinenhauptkörpers 32M und
jeder der ersten Elektroden 32d.
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In
einem Fall, in welchem eine Anzahl der Elektroden 32c,
die elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden sind, groß ist, wird
bevorzugt, die Elektroden 32c in mehreren Reihen anzuordnen,
um zu verhindern, dass ein abstand zwischen den benachbarten Elektroden 32c zu
kurz wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind die drei Elektroden 32c in
der unteren Reihe (ersten Reihe) angeordnet, und die vier Elektroden 32c sind
in der oberen Reihe (zweiten Reihe) angeordnet. In einem Fall, in
welchem die Elektroden 32c in mehreren Reihen angeordnet
sind, wird bevorzugt, dass nicht nur die dritten Elektroden 32 in
der ersten Reihe zusammen mit den ersten Elektroden 32d angeordnet
sind, sondern auch die vierten Elektroden 32c in der zweiten
Reihe innerhalb der ersten Elektroden 32d vorgesehen sind.
Dies beruht darauf, dass durch Erfassen, ob die ersten Elektroden 32d korrekt
positioniert sind relativ zu den Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung es möglich
ist, zu erfassen, ob die dritten und vierten Elektroden 32c in
der ersten und der zweiten Reihe korrekt positioniert sind relativ
zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
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Die
Leiterplatte 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat: einen Platinenhauptkörper 32d für die elektrische
Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden 32d auf
einer ersten Oberfläche
des Hauptkörpers
ausgebildet sind; zwei zweite Elektroden 32e für die elektrische
Verbindung mit den Anschlusskarten 45 der Sensoreinheit 35,
wobei die zweiten Elektroden 32e auf einer gegenüberliegenden
zweiten Oberfläche
des Hauptkörpers 32M ausgebildet
sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 32d verbunden
sind; einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche des
Hauptkörpers 32M angebracht
ist; und dritte Elektroden 32MM, die auf der ersten Oberfläche des
Hauptkörpers 32M ausgebildet
und elektrisch mit dem Speicher M verbunden sind. Die ersten 32d und
die dritten Elektroden 32MM sind in einer ersten Reihe
angeordnet, und die ersten Elektroden 32d sind jeweils
an äußersten
Enden der Reihe vorgesehen.
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Die
beiden Elektroden 32d für
die elektrische Verbindung mit den Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden
Vorrichtung sind auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet,
und die beiden Elektroden 32e für die elektrische Verbindung
mit den Anschlusskarten 45 der Sensoreinheit 35 sind
auf der gegenüberliegenden,
zweiten Oberfläche
(Rückseite)
des Hauptkörpers 32M ausgebildet.
Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung elektrisch mit den ersten Elektroden 32d verbunden
sind, und eine Seite, in welcher die Anschlusskarten 45 elektrisch
mit den zweiten Elektroden 32e verbunden sind, sicher voneinander
mittels des Hauptkörpers 32M der
Leiterplatte getrennt werden können,
ist die elektrische Verbindung zwischen den Anschlusskarten 45 und
den zweiten Elektroden 32e nicht nachteilig beeinflusst
durch die elektrische Verbindung zwischen den Elektrode 91c der
Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung und den ersten Elektroden 32d.
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Durch
Vorsehen der ersten Elektroden 32d an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe ist es möglich, nicht nur zu erfassen,
ob Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsbehälter vorhanden
ist, sondern auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter relativ
zu der Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung korrekt positioniert ist.
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Es
ist auch vorteilhaft, die ersten Elektroden 32d an den äußersten
Enden der Elektrodenreihe vorzusehen unter dem Gesichtspunkt der
Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den ersten Elektroden 32d und
zwischen den zweiten Elektroden 32e.
-
Der
Flüssigkeitsbehälter (die
Tintenkartusche) 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform beinhaltet:
einen Hauptkörper 31,
in dem Flüssigkeit (Tinte)
untergebracht ist und der vorzugsweise im Wesentlichen die Gestalt
eines Quaders hat; eine Platine 32 mit einem Ausgabeanschluss 32d zum Ausgeben
eines elektrischen Signals an eine Vorrichtung (einen Drucker),
an welcher der Flüssigkeitsbehälter anbringbar
ist; und einen Sensor 35, der nahe an einer Oberfläche des
Hauptkörpers 31 (der
vorderen Oberfläche)
vorgesehen ist, an der sich die Platine 32 befindet, und
der das elektrische Signal durch den Ausgabeanschluss 32d der
Platine 32 an die Vorrichtung ausgeben kann. Das elektrische
Signal besagt, ob die Flüssigkeit
bis zu einem Punkt verbraucht ist, wo der Sensor 35 vorgesehen
ist.
-
Beispielsweise
ist, wenn der Hauptkörper 31 im
Wesentlichen die Gestalt eines Quaders hat mit einer ersten Oberfläche (vorderen
Oberfläche)
und einer zweiten Oberfläche
(Rückseite)
gegenüber
der ersten Oberfläche,
der Sensor 35 an einer Stelle nahe an der ersten Oberfläche vorgesehen,
an welcher die Platine 32 vorgesehen ist, als an der zweiten Oberfläche. Der
Sensor 35 gibt durch den Ausgabeanschluss 32d der
Platine 32 ein elektrisches Signal aus abhängig von
einer Menge der Flüssigkeit.
-
Durch
diese Anordnung kann ein Übertragungsweg
für das
elektrische Signal von dem Sensor 35 bis zur Platine verkürzt werden,
und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 sich an
dem Flüssigkeitsbehälter 21 befindet,
die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein
gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und
so auch des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon,
ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht
ist oder nicht.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
erfasst der Sensor 35 eine Menge der Flüssigkeit, die in einem Bereich
eines Flüssigkeitsdurchflussweges
(eines Flüssigkeitszuführweges)
zwischen einem Flüssigkeitsaufnahmebereich
(Tintenaufnahmebereich) 61 und einer Flüssigkeitszuführöffnung (Tintenauslass) 31b vorhanden
ist, und die Flüssigkeitszuführöffnung 31b und
der Sensor 35 sind nahe an der Oberfläche (der vorderen Oberfläche) vorgesehen,
an welcher die Platine vorgesehen ist. Der Sensor 35 befindet
sich näher
an der vorderen Oberfläche
als die Flüssigkeitszuführöffnung 31b.
-
Durch
diese Anordnung kann nicht nur der elektrische Signalübermittlungsweg
von dem Sensor 35 bis zur Platine 32, sondern
auch der Flüssigkeitsdurchflussweg
von dem Flüssigkeitsaufnahmebereich 61 durch
den Sensor 35 hin zur Flüssigkeitszuführöffnung 31b verkürzt werden,
und daher kann selbst wenn der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein
gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und
so des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon,
ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht
ist.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Rückschlagventil 62 in
einem Bereich des Flüssigkeitszuführweges zwischen
dem Flüssigkeitsaufnahmebereich 61 und der
Flüssigkeitszuführöffnung 31b vorgesehen,
um einen rückwärtigen Strom
der Flüssigkeit
zu verhindern. Der Sensor 35 erfasst die Menge der Flüssigkeit
in dem Bereich der Flüssigkeitszuführöffnung zwischen
dem Tintenaufnahmebereich 61 und dem Rückschlagventil 62,
und das Rückschlagventil 62 und
der Sensor 35 befinden sich beide nahe an der Oberfläche (der
vorderen Oberfläche),
an welcher die Platine 32 vorgesehen ist. Der Sensor 35 befindet sich
näher an
der vorderen Oberfläche
als das Rückschlagventil 62.
-
Durch
diese Anordnung kann nicht nur der elektrische Signalübertragungsweg
von dem Sensor 35 zu der Platine 32, sondern auch
der Flüssigkeitsdurchflussweg
von dem Flüssigkeitsaufnahmebereich 61 durch
den Sensor 35 und das Rückschlagventil 62 bis
zur Flüssigkeitszuführöffnung 31b verkürzt werden,
und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein
gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und
so des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon,
ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht
ist oder nicht.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Hebel 31a vorgesehen, der betätigt wird, wenn der Flüssigkeitsbehälter 21 an
der Vorrichtung (dem Schlitten 91 des Druckers 81)
angebracht und von dieser entfernt wird, und welcher mit der Vorrichtung
(dem Schlitten 91) in Eingriff geraten kann. Der Hebel 31a und
die Platine 21 sind auf der gleichen Oberfläche des
Hauptkörpers 31 vorgesehen,
und der Sensor 35 ist so vorgesehen, dass er die Oberfläche verschließt, auf
welcher der Hebel 31a und die Platine 32 vorgesehen sind.
-
Durch
diese Anordnung trägt
der Eingriff des Hebels 31a zu einer akkurateren Positionierung
der Platine 32 bei, das auf der gleichen Oberfläche vorgesehen
ist.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist an dem Schlitten 91 der Vorrichtung (des Druckers) 81 anbringbar,
und der Sensor 35 ist nahe an einer Oberfläche vorgesehen,
die die nächste
Oberfläche
des Hauptkörpers 31 zu
einer Codierplatte 51 ist, die an dem Schlitten 91 befestigt
ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter 21 an dem
Schlitten 91 angebracht ist.
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Für diese
Anordnung kann ein Abstand von dem Sensor 35 durch die
Platine 32 zu der Codierplatte 51 gekürzt werden,
und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein
gehalten werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat die Platine 32 einen Speicher 32f, der Daten über eine
Menge der Flüssigkeit
speichern kann, die aus dem Hauptkörper 31 verbraucht
worden ist, oder über
eine Menge der Flüssigkeit,
die in dem Hauptkörper 31 verbleibt,
und einen Speicheranschluss 32c zum Auslesen der Daten
aus dem Speicher 32f und zum Schreiben der Daten in den
Speicher 32f hinein.
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Durch
diese Anordnung kann die Platine auf gängige Art und Weise zum Anbringen
des Speichers und zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 verwendet
werden, und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 an
dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein
gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und
so des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon,
ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist oder nicht.
-
Der
Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet: einen Sensor 35; ein Abdeckelement 33;
und eine Platine 32. Der Sensor 35 kann ein elektrisches
Signal abhängig
von einer Flüssigkeitsmenge
ausgeben. Das Abdeckelement 33 bedeckt zumindest einen
Teil des Sensors 35, der an einem Hauptkörper 31 des
Behälters 21 angebracht
ist. Die Platine 32 ist an dem Abdeckelement 33 befestigt
und hat einen Anschluss 32d zum Ausgeben des elektrischen
Signals des Sensors 35.
-
Diese
Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen
Signals aus dem Sensor 35 durch die Platine 32 als
auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge
ist es möglich,
einen fehlerhaften Betrieb und eine Beschädigung des Sensors 35 zu
eliminieren, welcher aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel),
etc. verursacht würden.
Außerdem
ist es selbst in einem Fall, in welchem eine elektrische oder elektronische
Ausstattung, die sich von dem Sensor 35 unterscheidet,
anstelle des Sensors 35 vorgesehen ist, möglich, eine
fehlerhafte Arbeitsweise ohne Beschädigung dieser Ausstattung zu
eliminieren.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
bedeckt die Platine 32 zumindest einen Teil eines Bereichs
des Sensors 35, welcher Bereich nicht von dem Abdeckelement 33 bedeckt
ist. Beispielsweise hat in der vorliegenden Ausführungsform das Abdeckelement 33 eine
Einbringöffnung 33h1,
und einen Bereich des Sensors 35 entsprechend dieser Einbringöffnung 33h1 ist
von der Platine 32 bedeckt.
-
Durch
diese Anordnung kann der Sensor 35 von der Umgebung isoliert
werden, und daher ist es möglich,
eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu
eliminieren, welche durch Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel),
etc. verursacht würden.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Sensor 35 in einem Sensoraufnahmeausnehmungsbereich 31c vorgesehen,
der in dem Hauptkörper 31 ausgebildet
ist, und das Abdeckelement 33 ist an einem offenen Ende
dieses Sensoraufnahme- Ausnehmungsbereichs 31c befestigt
(d.h. an der vorderen Oberfläche des
Hauptkörpers 31).
-
Durch
diese Anordnung kann der Sensor 35 von der Umgebung isoliert
werden, und daher ist es möglich,
eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu
eliminieren, welche durch Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel),
etc. verursacht würden.
-
In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist unabhängig
von dem Abdeckelement 33 und der Platine 32 der
Sensor 35 an dem Hauptkörper 31 durch
eine Feder 36 und eine Dichtung 44 angebracht,
die beide als ein elastisches Element dienen.
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Durch
diese Anordnung ist der Sensor 35 nicht starr relativ zu
dem Abdeckelement 33 und/oder der Platine 32 fixiert,
die von einer Vorrichtung (einem Drucker) 81 berührt werden,
an welcher der Flüssigkeitsbehälter 21 anbringbar
ist.
-
Demzufolge
ist es selbst in einem Fall, in welchem der Sensor 35 einen
dynamischen Effekt verwendet wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element,
möglich,
ein akkurates Erfassungssignal abhängig von einer Flüssigkeitsmenge
zu erzielen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat die Platine 32 einen Speicher 32f, der Daten über eine
Menge der Flüssigkeit
speichern kann, die aus dem Hauptkörper 31 verbraucht
worden ist, oder über
eine Menge der Flüssigkeit,
die in dem Hauptkörper 31 verbleibt,
und einen Speicheranschluss 32c zum Auslesen der Daten
aus dem Speicher 32f und zum Schreiben der Daten in den
Speicher 32f hinein.
-
Durch
diese Anordnung kann die Platine auf gängige Art und Weise verwendet
werden zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 und zum
Anbringen des Speichers 32f, der die Daten über die
verbrauchte oder verbleibende Flüssigkeitsmenge
speichern kann, und daher ist es ohne jede Zunahme der Anzahl der
Platinen, die an dem Flüssigkeitsbehälter angebracht
werden, möglich,
das elektrische Signal des Sensors 35 auszugeben.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist das Abdeckelement 33 zwischen dem Sensor 35 und
der Platine 32 vorgesehen und hat eine Einbringöffnung 33h1,
in welche hinein ein Teil des Sensors 35 (ein Elektrodenanschluss 45 des
Sensors 35) eingebracht wird. Außerdem kann in einem Fall,
in welchem ein unterschiedliches Leiterelement oder ein weiteres
Leiterelement dazu verwendet wird, den Sensor 35 elektrisch
mit der Platine 32 zu verbinden, das Leiterelement in die Einbringöffnung 33h1 für eine elektrische
Verbindung dazwischen eingebracht werden.
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Durch
diese Anordnung kann der elektrische Signalweg innerhalb der Öffnung 33h1 vorgesehen werden,
und daher kann eine größere Fläche des Sensors 35 bedeckt
werden, und der Sensor 35 kann von der Umgebung isoliert
werden. Es ist möglich, eine
fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu
eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel),
etc. verursacht würden.
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Die
Sensoranordnung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet: einen Sensor 35, der an einem Hauptkörper 31 eines
Flüssigkeitsbehälters (einer
Tintenkartusche) 21 anbringbar ist und ein elektrisches
Signal abhängig
von einer Flüssigkeitsmenge
(Tintenmenge) ausgeben kann; ein Abdeckelement 33 zum Bedecken
zumindest eines Teils des Sensors 35, welches Abdeckelement 33 einen
Verbindungsbereich 33a hat, der an dem Hauptkörper 31 befestigt
werden kann; und eine Platine 32, die an dem Abdeckelement 33 befestigt
ist, welche Platine 32 einen Anschluss 32d zum
Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 hat.
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Diese
Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen
Signals von dem Sensor 35 durch die Platine 32 als
auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge
ist es möglich,
eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu
eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel),
etc. verursacht würden.
-
Die
Sensoranordnung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet: einen Sensor 35, der an einem Hauptkörper 31 eines
Flüssigkeitsbehälters (Tintenkartusche) 21 anbringbar
ist und ein elektrisches Signal ausgeben kann abhängig von
einer Menge an Flüssigkeit
(Tinte); und eine Platine 32 zum Bedecken zumindest eines
Teils des Sensors 35, welche Platine 32 einen
Anschluss 32d zum Ausgeben des elektrischen Signals des
Sensors 35 hat.
-
Diese
Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen
Signals von dem Sensor 35 durch die Platine 32 als
auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge
ist es möglich,
eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu
eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel),
etc. verursacht würden.
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Die
Abdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform
beinhaltet: ein Abdeckelement 33 mit einem Verbindungsbereich 33a,
der an einem Hauptkörper 31 eines
Flüssigkeitsbehälters (einer Tintenkartusche) 21 angebracht
werden kann, wobei das Abdeckelement 33 dazu konfiguriert
ist, zumindest einen Teil einer elektrischen oder elektronischen Ausstattung 35 abzudecken,
die an dem Hauptkörper 31 angebracht
ist, wenn der Verbindungsbereich 33a an dem Hauptkörper 31 befestigt
ist; und eine Platine 32, die an dem Abdeckelement 33 befestigt
ist und einen Anschluss 32d zum Ausgeben des elektrischen Signals
der Ausstattung 35 hat.
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Diese
Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen
Signals von dem Sensor 35 durch die Platine 32 als
auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge
ist es möglich,
eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu
eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel),
etc. verursacht würden.
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Ein
Flüssigkeitsbehälter (eine
Tintenkartusche) 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform beinhaltet
einen Sensor 35, ein Abdeckelement 33 und eine
Platine 32. Der Sensor 35 gibt ein elektrisches
Signal abhängig
von einer Menge an Flüssigkeit
(Tinte) aus. Die Abdeckung 33 bedeckt zumindest einen Teil
des Sensors 35, der an einem Hauptkörper 31 des Flüssigkeitsbehälters angebracht
ist. Die Platine 32 ist an dem Abdeckelement 33 befestigt und
hat: einen Eingabeanschluss 32e auf einer Oberfläche (Rückseite),
welcher mit einem Elektrodenanschluss 45 in Kontakt gerät und welchem
ein elektrisches Signal des Sensors 35 eingegeben wird;
und einen Ausgabeanschluss 32d auf einer anderen Oberfläche (Vorderseite),
aus welchem das elektrische Signal des Sensors 35 ausgegeben
wird.
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Diese
Anordnung ist einfach, kann aber eine elektrische Verbindung zwischen
dem Sensor 35 und dem Kontaktanschluss auf der Seite des
Flüssigkeitsbehälters (d.h.
dem Ausgabeanschluss 32d der Platine 32) aufbauen,
welcher zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 vorgesehen
ist, weil der Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt
den Eingabeanschluss 32e der Platine 32 mit dem
Ausgabeanschluss 32d kontaktiert. Da der Eingabeanschluss
auf einer Oberfläche
vorgesehen ist, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf welcher
der Ausgabeanschluss vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, den Flächenbereich
des Eingabeanschlusses zu vergrößern, der
von dem Sensor kontaktiert wird, und daher ist es möglich, Montagetoleranzen
des Sensors und der Platine zu vergrößern.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Eingabeanschluss 32e der Platine 32 elektrisch
mit dem Ausgabeanschluss 32d durch eine Durchgangsöffnung TH verbunden,
die sich zwischen der Rückseite
des Platinenhauptkörpers 32M und
seiner Vorderseite erstreckt.
-
Durch
diese Anordnung können,
da der Eingabeanschluss 32e und der Ausgabeanschluss 32d elektrisch
miteinander durch das Innere des Platinenhauptkörpers 32M verbunden
sind, der Eingabeanschluss 32e und der Ausgabeanschluss 32d miteinander
elektrisch verbunden werden, ohne dass die Anzahl der Bauteile zunimmt.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform überlappt
sich jeder Eingabeanschluss 32e der Platine 32 zumindest
teilweise mit dem entsprechenden Ausgabeanschluss 32d gesehen
in einer Richtung rechtwinklig zu der Rückseite und der Vorderseite
des Platinenhauptkörpers 32M.
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Bei
dieser Anordnung kann die Schaltkreislänge zwischen dem Eingabeanschluss 32e auf
der Rückseite
und dem Ausgabeanschluss 32d auf der Vorderseite verkürzt werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist jeder Eingabeanschluss 32e auf der Rückseite
der Platine 32 größer im Flächenbereich
als jeder Ausgabeanschluss 32d auf der Vorderseite der
Platine.
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Bei
dieser Anordnung kann selbst dann, wenn der Kontaktpunkt zwischen
dem Sensor 35 und der Platine 32 sich mehr oder
weniger verschiebt, der Kontakt dazwischen aufrecht erhalten werden,
und daher können
die Montagefehler des Sensors 35 und der Platine 32 zulässig gemacht
werden verglichen mit einem Positionierfehler des Flüssigkeitsbehälters (der Tintenkartusche) 21 relativ
zu der Vorrichtung (dem Drucker) 81.
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Die
Sensoranordnung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet: eine Sensor 35 mit einem Sensorausgabeanschluss
zum Ausgeben eines elektrischen Signals abhängig von einer Menge an Flüssigkeit
(Tinte), wenn der Sensor an einem Hauptkörper 31 eines Flüssigkeitsbehälters (einer Tintenkartusche)
angebracht wird; ein Abdeckelement 33, das einen Verbindungsbereich 33a hat,
der dazu ausgestaltet ist, an dem Hauptkörper 31 befestigt
zu werden, und der zumindest einen Teil des Sensors 35 bedeckt;
und eine Platine 32, das an dem Abdeckelement 33 befestigt
ist. Die Platine 32 hat: einen Eingabeanschluss 32e auf
einer Oberfläche (Rückseite),
der von dem Sensorausgabeanschluss 45 kontaktiert wird
und welchem ein elektrisches digital des Sensors 35 eingegeben
wird; und einen Ausgabeanschluss 32d auf einer anderen
Oberfläche (Vorderseite),
aus welchem das elektrische Signal des Sensors 35 ausgegeben
wird.
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Diese
Anordnung ist einfach, kann aber eine elektrische Verbindung zwischen
dem Sensor 35 und dem Kontaktanschluss auf der Seite des
Flüssigkeitsbehälters (d.h.
dem Ausgabeanschluss 32d der Platine 32) aufbauen,
welcher zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 vorgesehen
ist, weil der Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt
den Eingabeanschluss 32e der Platine 32 mit dem
Ausgabeanschluss 32d kontaktiert. Da der Eingabeanschluss
auf einer Oberfläche
vorgesehen ist, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf welcher
der Ausgabeanschluss vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, den Flächenbereich
des Eingabeanschlusses zu vergrößern, der
von dem Sensor kontaktiert wird, und daher ist es möglich, Montagetoleranzen
des Sensors und der Platine zu vergrößern.
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Die
Platine für
den Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet: einen Platinenhauptkörper 32M; einen Eingabeanschluss 32e auf
einer Oberfläche
(Rückseite)
des Platinenhauptkörpers 32M,
der mittels eines Anschlusses 45 einer elektrischen oder
elektronischen Ausstattung 35 kontaktiert wird, welche
an dem Flüssigkeitsbehälter angebracht
ist und welchem ein elektrisches Signal der Ausstattung 35 eingegeben
werden kann; und einen Ausgabeanschluss 32d auf einer anderen Oberfläche (Vorderseite)
des Platinenhauptkörpers 32M,
aus welchem das elektrische Signal des Sensors 35 ausgegeben
werden kann.
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Diese
Anordnung ist einfach, kann aber eine elektrische Verbindung zwischen
dem Sensor 35 und dem Kontaktanschluss auf der Seite des
Flüssigkeitsbehälters (d.h.
dem Ausgabeanschluss 32d der Platine 32) aufbauen,
welcher zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 vorgesehen
ist, weil der Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt
den Eingabeanschluss 32e der Platine 32 mit dem
Ausgabeanschluss 32d kontaktiert. Da der Eingabeanschluss
auf einer Oberfläche
vorgesehen ist, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf welcher
der Ausgabeanschluss vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, den Flächenbereich
des Eingabeanschlusses zu vergrößern, der
von dem Sensor kontaktiert wird, und daher ist es möglich, Montagetoleranzen
des Sensors und der Platine zu vergrößern.
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Die
Platine gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet: einen Speicher, der an dem Platinenhauptkörper 32M angebracht
ist; und einen Speicheranschluss 32c, der auf der anderen
Oberfläche
(Vorderseite) ausgebildet ist, an der sich der Ausgabeanschluss
befindet, und welcher für
die Dateneingabe und/oder Datenausgabe vorgesehen ist.
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Durch
diese Anordnung kann die Platine 32 auf gängige Art
und Weise verwendet werden für
die Signalübertragung
zu der Ausstattung 35 und von der Ausstattung 35 und
zum Anbringen des Speichers (so wie beispielsweise eines Speichers
zum Speichern von Daten über
die verbrauchte Flüssigkeitsmenge
oder dergleichen), und daher kann ohne eine Zunahme der Anzahl der
Platinen das Ausgabesignal der Ausstattung 35 aus dem Flüssigkeitsbehälter ausgegeben
werden.
-
Der
Flüssigkeitsbehälter (die
Tintenkartusche) 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform beinhaltet
einen Hauptkörper,
in dem sich Tinte befindet, eine Platine 32 und ein Abdeckelement
(Platinenanbringelement) 33. Die Platine 32 hat
einen Anschluss für
ein Eingabesignal und/oder ein Ausgabesignal einer elektrischen
Ausstattung (eines Speichers 32, eines Sensors 35),
die an dem Behälter 21 angebracht
ist. Die Platine 21 ist an einer Befestigungsoberfläche des
Abdeckelements 33 angebracht, und das Abdeckelement 33 hat
eine Sperrklinke 33a als Passbereich, die an einer Oberfläche gegenüber der
Befestigungsfläche
vorgesehen ist. Das Abdeckelement 33 ist an dem Hauptkörper 31 durch
den Passbereich wie beispielsweise die Sperrklinke 33a befestigt.
Die Abdeckung 33 dient als das Platinenanbringelement.
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Durch
diese Anordnung ist das Abdeckelement 33 und so auch die
Platine 32 an dem Hauptkörper 31 mittels des
Passbereichs wie beispielsweise der Sperrklinke 33a befestigt,
der an der Oberfläche
des Abdeckelements 33 gegenüber der Platinenfläche vorgesehen
ist, die von einem Kontaktanschluss 91c einer Vorrichtung
(eines Druckers) 91 berührt
wird. Daher kann der Kontaktanschluss 91c nicht einen thermischen
Abdichtebereich oder dergleichen kontaktieren, und es ist möglich, die
Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen
zu unterdrücken,
die als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c erzeugt
würden.
Demzufolge kann ein Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen
der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 vermindert
werden.
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Das
Abdeckelement 33 mit der daran vorgesehenen Platine 32 kann
an dem Hauptkörper 31 wie folgt
angebracht werden.
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Nachdem
das Abdeckelement 33 temporär an dem Hauptkörper 31 gegen
eine elastische Kraft eines Elektrodenanschlusses 45 der
Ausstattung 35 durch Passen der Sperrklinke 33a in
dem Hauptkörper 31 zurückgehalten
wird, wird das Abdeckelement 33 dann komplett an dem Hauptkörper 31 durch
thermisches Abdichten mit einer Öffnung 33b und
einem Schaft 31d befestigt. Dies kann ein Spannfutter zum Fixieren
der Abdeckung 33 mit der daran vorgesehenen Platine 32 an
dem Hauptkörper 31 vereinfachen.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird ein Ende des Abdeckelements 33 durch thermisches Abdichten
unter Verwendung der Öffnung 33b und
des Schafts 31d fixiert, und das andere Ende des Abdeckelements 33 wird
mit der Sperrklinke 33a fixiert.
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Durch
diese Anordnung kann das eine Ende des Abdeckelements 33 einfach
und fest durch thermisches Abdichten fixiert werden, und das andere Ende
des Abdeckelements 33 kann auf das thermische Abdichten
verzichten. Während
eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der
Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81,
in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich
von dem anderen Ende aus vorwärts bewegt
und schließlich
positioniert und in Kontakt mit dem Anschluss 32c der Platine 32 gebracht
wird, kann der Kontaktanschluss 91c daher nicht einen thermischen
Abdichtebereich oder dergleichen berühren. Aus diesem Grund ist
es möglich,
die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen
zu unterdrücken,
welche als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht würden, und
es ist möglich,
das Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und
dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu
vermindern.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Sperrklinke 33a des Abdeckelements 33 an
einer Position näher
an dem anderen Ende des Abdeckelements 33 vorgesehen als
an dem einen Ende (der thermischen Abdichtseite) des Abdeckelements 33.
-
Durch
diese Anordnung kann, da ein längerer
Abstand sichergestellt werden kann, zwischen einer Position, wo
das thermische Abdichten ausgeführt
wird, und einer Position, wo die Sperrklinke 31a angepasst
ist, das Abdeckelement 33 fest an dem Hauptkörper 31 angebracht
werden.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Platine 32 durch thermisches Abdichten an dem einen
Ende des Abdeckelements 33 angebracht, welches das gleiche Ende
ist, wo das Abdeckelement 33 an dem Hauptkörper 31 durch
thermisches Abdichten angebracht wird. Beispielsweise wird die Platine 32 an
dem Abdeckelement 33 durch thermisches Abdichten angebracht
unter Verwendung eines hervorstehenden Bereichs 33f, der
sich in der Nähe
der Öffnung 33b befindet.
-
Durch
diese Anordnung sind die thermischen Abdichtebereiche an dem Abdeckelement 33 und dem
Hauptkörper 31 nur
in der oberen Seite vorgesehen, und die untere Seite verwendet die
Sperrklinke 33a und eine seitliche Abdeckung 34,
um auf das thermische Abdichten zu verzichten.
-
Durch
diese Anordnung kann auch das eine Ende der Platine 32 einfach
und fest durch thermisches Abdichten fixiert werden, und das andere
Ende der Platine 32 kann auf das thermische Abdichten verzichten.
Während
eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der
Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81,
in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich
von dem anderen Ende aus vorwärts
bewegt und schließlich positioniert
und in Kontakt mit dem Anschluss 32c, 32d der
Platine 32 gebracht wird, kann der Kontaktanschluss 91c daher
nicht einen thermischen Abdichtebereich oder dergleichen berühren. Aus
diesem Grund ist es möglich,
die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen
zu unterdrücken,
welche als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht
würden, und
es ist möglich,
das Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und
dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu
vermindern.
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In
dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Platine 32 an dem Abdeckelement 33 so
befestigt, dass der Anschluss 32c, 32d sich näher an dem
anderen Ende des Abdeckelements 33 befindet als an dem
einen Ende (der Seite des thermischen Abdichtens) des Abdeckelements 33.
-
Durch
diese Anordnung kann während
eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der
Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81,
in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich
von dem anderen Ende aus vorwärts
bewegt und schließlich
positioniert und in Kontakt mit dem Anschluss 32c, 32d der
Platine 32 gebracht wird, eine Bewegungs- oder Kontaktlänge des Kontaktanschlusses 91c relativ
zu dem Flüssigkeitsbehälter 21 verkürzt werden.
Aus diesem Grund ist es möglich,
die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen
zu unterdrücken, welche
als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht
würden,
und es ist möglich, das
Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und
dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu
vermindern.
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Das
Platinenanbringelement 33 für den Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beinhaltet: einen Befestigungsbereich 33f zum Befestigen
einer Platine 32 mit einem Anschluss 32c, 32d für die Signaleingabe
und/oder Signalausgabe einer elektrischen oder elektronischen Ausstattung,
die an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht ist;
und einen Passbereich 33a zum Anpassen an den Flüssigkeitsbehälter 21,
welcher Passbereich an einer Oberfläche gegenüber einer Oberfläche angebracht
ist, an welcher der Befestigungsbereich vorgesehen ist.
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Durch
diese Anordnung ist das Platinenanbringelement 33 an dem
Flüssigkeitsbehälter 21 mittels
des Passbereichs 33a befestigt, der an der Oberfläche des
Platinenanbringelements 33 gegenüber der Platinenoberfläche vorgesehen
ist, welche von einem Kontaktanschluss 91c einer Vorrichtung
(eines Druckers) 91 berührt
wird. Daher kann der Kontaktanschluss 91c nicht einen thermischen
Abdichtebereich oder dergleichen kontaktieren, und es ist möglich, die
Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen
zu unterdrücken, welche
als Konsequenz des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht
werden. Demzufolge kann ein Risiko des elektrischen Kontaktfehlers
zwischen der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 vermindert
werden.
-
In
dem Platinenanbringelement 33 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist eine Öffnung 33b an
einem Ende für
das thermische Abdichten vorgesehen, und der Passbereich 33a ist
an dem anderen Ende vorgesehen.
-
Durch
diese Anordnung kann das eine Ende des Abdeckelements 33 einfach
und fest durch thermisches Abdichten fixiert werden, und das andere Ende
des Abdeckelements 33 kann auf das thermische Abdichten
verzichten. Während
eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der
Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81,
in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich
von dem anderen Ende aus vorwärts bewegt
und schließlich
positioniert und in Kontakt mit dem Anschluss 32c der Platine 32 gebracht
wird, kann der Kontaktanschluss 91c daher nicht einen thermischen
Abdichtebereich oder dergleichen berühren. Aus diesem Grund ist
es möglich,
die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen
zu unterdrücken,
welche als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht würden, und
es ist möglich,
das Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und
dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu
vermindern.
-
Die
vorgenannte Ausführungsform
ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, und daher sollte die
vorliegende Erfindung nicht darauf oder dadurch beschränkt sein,
und kann mit verschiedenen Modifikationen und Veränderungen
innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung verkörpert werden.
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Beispielsweise
kann in der vorliegenden Ausführungsform
ein Klebstoff statt des thermischen Abdichtens für das Befestigen von Elementen
aneinander verwendet werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
berührt der
Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt den
Anschluss 32e auf der Rückseite
der Platine 32, um den Sensor 35 elektrisch mit
der Platine 32 zu verbinden. Statt dieser Anordnung kann
auch ein elektrisch leitendes Element wie beispielsweise ein Leiterdraht
für die
elektrische Verbindung verwendet werden, und/oder die Platine 32 und
der Sensor 35 können
elektrisch auf der vorderen Seite der Platine 32 miteinander
verbunden werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
können
die Platine 32, das Abdeckelement 33 und der Sensor 35 so
aufgebaut sein, dass sie eine Einheit bilden, die eigenständig von
dem Behälterhauptkörper 31 ausgebildet
ist und die als Einheit an dem Behälterhauptkörper anbringbar ist. In gleicher
Art und Weise können
die Platine 32 und der Sensor 35 als Einheit ausgebildet
werden. In einem Fall, in welchem das Abdeckelement 33 nicht
erforderlich ist, kann die Platine 32 direkt an dem Behälterhauptkörper 31 befestigt
werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
können
die Platine 32 und das Abdeckelement 33 so ausgebildet
werden, dass sie eine elektrische oder elektronische Ausstattung
wie beispielsweise den Sensor 35 bedecken.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
kann statt des Sensors 35 ein Sensor eines anderen Systems
verwendet werden. Statt des Sensors 35, der erfassen kann,
ob Flüssigkeit
vorhanden ist oder nicht, kann beispielsweise ein Sensor verwendet werden,
der eine verbleibende oder eine verbrauchte Menge als kontinuierliche
Werte erfassen kann.
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Die
verschiedenen Anordnungen, die die Anordnung der Platine 32,
etc., wie oben diskutiert, beinhalten, aber nicht darauf beschränkt sind,
können nicht
nur für
einen Fall verwendet werden, in welchem der Sensor 35 an
dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist, sondern auch für
einen Fall, in welchem eine elektrische oder elektronische Ausstattung
anders als der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen
ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist der hervorstehende Bereich (die Sperrklinke 33a) an dem
Abdeckelement 33 vorgesehen, und der ausgenommene Bereich 31h ist
an dem Behälterhauptkörper 31 vorgesehen,
um das Abdeckelement 33 an dem Behälterhauptkörper 31 zu befestigen,
aber der ausgenommene Bereich kann auch an dem Abdeckelement 33 vorgesehen
sein und der hervorstehende Bereich an dem Behälterhauptkörper 31.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Sensor 35 in dem Tintenweg zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und
dem Rückschlagventil 62 vorgesehen.
Es können
aber auch andere Anordnungen verwendet werden, beispielsweise könnte der Sensor 35 in
einem nicht einschränkenden
Beispiel auch in dem Tintenweg zwischen dem Rückschlagventil 62 und
der Tintenzufuhröffnung 31b vorgesehen
sein.
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Die
Erfindung soll nicht auf das hier beschriebene Rückschlagventil beschränkt sein;
jede geeignete Struktur zum Regeln eines Tintenflusses kann verwendet
werden.
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Die
Diskussion der Anordnung des Sensors 35 ist auch anwendbar
auf die erste Ausführungsform der
Erfindung.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sollte der Drucker 81, an welchem die Tintenkartusche 21 anbringbar
ist, nicht auf den in 13 dargestellten beschränkt sein,
und kann so aufgebaut sein, dass die Tintenkartusche 21 an
einem Bereich des Druckers innerhalb eines Druckergehäuses, aber
anders als der Schlitten, anbringbar ist, und eine Leitung oder
dergleichen verwendet wird, um Tinte von der Tintenkartusche 21 zu
einem Tintenausstoßkopf
des Schlittens zu leiten.
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Die
Sensoreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf die spezifische Struktur beschränkt die mit Bezug auf die Sensoreinheit 35, 200 diskutiert
worden ist. Beispielsweise kann die Platte 42 oder das
Sensorgrundteil 220 modifiziert oder weggelassen werden,
das untere Gehäuse 43 oder das
Einheitsgrundteil 210 kann modifiziert oder weggelassen
werden, und so weiter.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung ist anwendbar auf einen Flüssigkeitsbehälter für eine Flüssigkeit
verbrauchende Vorrichtung und auch auf eine Leiterplatte für den Flüssigkeitsbehälter. Typische
Beispiele einer Flüssigkeit
verbrauchenden Vorrichtung beinhalten eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung.
Beispiele weiterer Flüssigkeitsausstoßvorrichtungen
beinhalten eine Vorrichtung mit einem Farbmaterial-Ausstoßkopf zur
Herstellung eines Farbfilters einer Flüssigkristallanzeige, eine Vorrichtung
mit einem Elektrodenmaterial-Ausstoßkopf (Ausstoßkopf für leitende
Paste) zur Verwendung zum Ausbilden einer Elektrode einer organischen
EL-Anzeige oder einer Feldemissionsanzeige (field emission display,
FED), eine Vorrichtung mit einem Bio-Organismen-Ausstoßkopf zur
Verwendung zur Herstellung eines Bio-Chips, und eine Vorrichtung
mit einem Proben-Ausstoßkopf als
Präzisionspipette.