DE102006014868A1 - Flüssigkeitsbehälter und Leiterplatte für diesen Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter und Leiterplatte für diesen Flüssigkeitsbehälter Download PDF

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Akihisa Suwa Wanibe
Minoru Suwa Yajima
Akira Suwa Ichihashi
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Abstract

Ein Flüssigkeitsbehälter (21) hat: eine äußere Elektrode (32d), die mit einer Elektrode (91c) einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann; ein Elektrodenlagerungselement (32, 33), das die äußere Elektrode (32d) lagert und an einem Behälterkörper (31) angebracht ist; eine piezoelektrische Sensoreinheit (35), die von dem Elektrodenlagerungselement (32, 33) eigenständig ausgebildet ist, an dem Behälterkörper (31) zum Erfassen von Flüssigkeit in einem Bereich eines Flüssigkeitszuführweges angebracht ist und ein piezoelektrisches Element (41) mit einer Elektrode (41a) beinhaltet; und einen Verbinder (45), der eine Elastizität hat und die äußere Elektrode (32d) mit der Elektrode (41a) des piezoelektrischen Elements (41) elektrisch verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, der auf eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung (eine Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung) wie beispielsweise eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung anzuwenden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Leiterplatte für den Flüssigkeitsbehälter.
  • Typische Beispiele einer Flüssigkeitsausstoßvorrichtung (einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung) beinhalten eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, welche einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen eines Bildes aufweist. Beispiele weiterer Flüssigkeitsausstoßvorrichtungen beinhalten eine Vorrichtung mit einem Farbmaterial-Ausstoßkopf zur Herstellung eines Farbfilters einer Flüssigkristallanzeige, eine Vorrichtung mit einem Elektrodenmaterial-Ausstoßkopf (Ausstoßkopf für leitende Paste) zur Verwendung zum Ausbilden einer Elektrode einer organischen EL-Anzeige oder einer Feldemissionsanzeige (field emission display, FED), eine Vorrichtung mit einem Bio-Organismen-Ausstoßkopf zur Verwendung zur Herstellung eines Bio-Chips, und eine Vorrichtung mit einem Proben-Ausstoßkopf als Präzisionspipette.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen gemäß dem typischen Beispiel der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung hat eine solche Struktur, dass ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf mit Druckerzeugungsmitteln zum Unterdrucksetzen einer Druckerzeugungskammer und einer Düsenöffnung zum Ausstoßen einer unter Druck gesetzten Tinte als Tintentröpfchen an einem Schlitten angebracht ist und die Tinte in einem Tintenbehälter nach und nach dem Aufzeichnungskopf durch einen Kanal hindurch zugeleitet wird, und so kann der Druckvorgang kontinuierlich ausgeführt werden. Der Tintenbehälter ist als abnehmbare Kartusche ausgestaltet, die von dem Benutzer einfach ausgetauscht werden kann, wenn beispielsweise die Tinte verbraucht ist.
  • Um Informationen zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und dem Tintenbehälter zu übermitteln, ist eine elektrische oder elektronische Ausstattung an dem Tintenbehälter angebracht. Beispielsweise werden die Menge der verbrauchten Tinte, die Menge der verbleibenden Tinte etc., als Informationen zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und dem Tintenbehälter übermittelt.
  • JP-2002-337358-A (EP-1 199 178-A) offenbart eine Technologie, in welcher ein Speicher an einem Tintenbehälter angebracht ist und die Menge der verbrauchten oder der verbleibenden Tinte in dem Speicher gespeichert wird.
  • JP-2001-146030-A (EP-1 053 877-A) und JP-147146-A (EP-1 053 877-A) offenbaren eine Technologie, in welcher ein piezoelektrischer Sensor an einem Tintenbehälter vorgesehen ist, um das Ende der Tinte zu erfassen.
  • JP-2005-66902-A (EP-1 462 263-A) offenbart eine Technologie, in welcher Elektroden, die sich abhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines auf Tinte aufgebrachten Drucks und auch abhängig von der Menge der verbleibenden Tinte berühren und voneinander trennen, an einem Tintenbehälter vorgesehen sind, um ein Ende der Tinte und so weiter zu erfassen.
  • JP-2004-106382 offenbart eine Technologie, in welcher ein piezoelektrischer Sensor an einem Tintenbehälter vorgesehen ist, um das Ende der Tinte zu erfassen, und Informationen werden zwischen dem Tintenbehälter und einer Aufzeichnungsvorrichtung drahtlos übermittelt.
  • Außerdem offenbart EP 0 710 569 A eine Struktur für die elektrische Verbindung zwischen einem Schlitten einer Aufzeichnungsvorrichtung und einer Tintenstrahl-Aufzeichnungseinheit, die an dem Schlitten angebracht ist.
  • In einem Fall, in welchem eine elektrische oder elektronische Ausstattung an einem Tintenbehälter vorgesehen ist, der an einer Aufzeichnungsvorrichtung abnehmbar anbringbar ist:
    • (1) ist es notwendig, eine elektrische Verbindung zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und der Ausstattung verlässlich aufzubauen;
    • (2) ist es notwendig, die Ausstattung vor einer externen Kraft zu schützen, die der Tintenbehälter von einer Elektrode der Aufzeichnungsvorrichtung her aufnimmt;
    • (3) ist es notwendig, die Ausstattung vor Tintennebel und Staub zu schützen;
    • (4) ist es notwendig, den Tintenbehälter auszugestalten, der einfach und effizient nach der Verwendung des Tintenbehälters einem Recyclingvorgang unterworfen werden kann; und
    • (5) ist es notwendig, die Kosten zur Herstellung des Tintenbehälters niedrig zu halten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Umstände gemacht worden.
  • Als veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter, der abnehmbar an einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter Folgendes aufweist: einen Behälterkörper mit einem Flüssigkeitsaufnahmebereich, in dem sich Flüssigkeit befindet; einer Flüssigkeitszuführöffnung, aus welcher die Flüssigkeit zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung ausgegeben werden kann; und einem Flüssigkeitszuführweg, der in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsaufnahmebereich und der Flüssigkeitszuführöffnung steht; eine äußere Elektrode, die mit einer Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann; ein Elektrodenlagerungselement, das die äußere Elektrode lagert und an dem Behälterkörper angebracht ist; eine piezoelektrische Sensoreinheit, die eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement ausgebildet ist, an dem Behälterkörper zum Erfassen der Flüssigkeit angebracht ist, welche in einem Teil des Flüssigkeitszuführwegs vorhanden ist, und ein piezoelektrisches Element mit einer Elektrode beinhaltet; und einen Verbinder, der eine Elastizität hat und die äußere Elektrode mit der Elektrode des piezoelektrischen Elements elektrisch verbindet.
  • Als veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter, der lösbar an einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist und Folgendes aufweist: einen Behälterkörper mit einem Flüssigkeitsaufnahmebereich zur Aufnahme von Flüssigkeit; und einer Flüssigkeitszuführöffnung, aus welcher die Flüssigkeit zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung ausgegeben werden kann; eine äußere Elektrode, die mit einer Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann; ein Elektrodenlagerungselement, das die äußere Elektrode lagert und an dem Behälterkörper angebracht ist; eine Sensoreinheit, die eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement ausgebildet ist, an dem Behälterkörper angebracht ist und eine Elektrode beinhaltet; und einen Verbinder, der eine Elastizität hat und die äußere Elektrode mit der Elektrode des Sensors elektrisch verbindet.
  • Als veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung eine Leiterplatte zum elektrischen Verbinden von Anschlusskarten einer piezoelektrischen Sensoreinheit, welche in einem Flüssigkeitsbehälter montiert ist, mit Elektroden einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, wobei die Leiterplatte Folgendes aufweist: einen Hauptkörper der Platte; zwei erste Elektroden für den Kontakt mit und die elektrische Verbindung mit den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden auf einer ersten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet sind; und zwei zweite Elektroden für den Kontakt mit und die elektrische Verbindung mit den Anschlusskarten der Sensoreinheit, wobei die zweiten Elektroden auf einer gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet sind und jeweils mit den ersten Elektroden elektrisch verbunden sind.
  • Als veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung eine Leiterplatte zum elektrischen Verbinden von Anschlusskarten einer piezoelektrischen Sensoreinheit, die in einem Flüssigkeitsbehälter montiert ist, mit Elektroden einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, wobei die Leiterplatte Folgendes aufweist: einen Plattenhauptkörper; zwei erste Elektroden für die elektrische Verbindung mit den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden auf einer ersten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet sind; zwei zweite Elektroden für die elektrische Verbindung mit den Anschlusskarten der Sensoreinheit, wobei die zweiten Elektroden auf einer gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet sind und elektrisch mit. den jeweiligen ersten Elektroden verbunden sind; einen Speicher, der an der zweiten Oberfläche des Plattenhauptkörpers angebracht ist; und dritte Elektroden, die auf der ersten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet sind und elektrisch mit dem Speicher verbunden sind, wobei die ersten und die dritten Elektroden in einer ersten Reihe angeordnet sind und die ersten Elektroden jeweils an äußersten Enden der Reihe vorgesehen sind.
  • Als veranschaulichende und nicht einschränkende Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung eine Verbinderplatte zum elektrischen Anschließen von Anschlusskarten einer Sensoreinheit, welche an einem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist, mit Elektroden einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, wobei diese Verbindungsplatte Folgendes aufweist: einen Plattenhauptkörper; zwei erste Elektroden für die elektrische Verbindung mit den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden auf einer ersten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet sind; und zwei zweite Elektroden für die elektrische Verbindung mit den Anschlusskarten der Sensoreinheit, wobei die zweiten Elektroden auf einer gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche des Plattenhauptkörpers ausgebildet sind und elektrisch jeweils mit den ersten Elektroden verbunden sind.
  • Es ist nicht wünschenswert, dass alle Flüssigkeit in den Flüssigkeitskanal von dem Flüssigkeitsbehälter zu dem Flüssigkeitsausstoßkopf verbraucht wird, weil, wenn der Flüssigkeitsausstoßkopf in Abwesenheit von Flüssigkeit arbeitet, eine Beschädigung auftreten kann. Durch Vorsehen einer piezoelektrischen Sensoreinheit in dem Flüssigkeitskanal ist es möglich, zu erfassen, dass die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskartusche verbraucht worden ist, während noch Flüssigkeit in dem Flüssigkeitskanal verbleibt, der zu dem Flüssigkeitsausstoßkopf führt. Auf diese Art und Weise kann die Kartusche ausgetauscht werden, während sich noch Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsausstoßkopf befindet, und so kann eine Beschädigung vermieden werden.
  • Durch Vorsehen des piezoelektrischen Sensors in der Flüssigkeitskartusche in der Nähe der Flüssigkeitszuführöffnung ist es möglich, die Menge der Flüssigkeit zu maximieren, die aus der Flüssigkeitskartusche herausgezogen werden kann, bevor der piezoelektrische Sensor erfasst, dass die Flüssigkeit verbraucht worden ist. Das heißt, es ist nur eine kleine Menge Flüssigkeit notwendig, um den Flüssigkeitskanal zwischen dem piezoelektrischen Sensor und dem Flüssigkeitskopf zu füllen, wenn der piezoelektrische Sensor einmal erfasst, dass alle Tinte in dem Reservoir der Flüssigkeitskartusche verbraucht worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung (einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung) zeigt, in welcher eine Tintenkartusche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine schematische Struktur der Tintenkartusche gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die detaillierte Strukturen von Bauteilen zeigt, einschließlich einer Sensoreinheit (einer Flüssigkeitserfassungseinrichtung), die in der Tintenkartusche der 2 vorgesehen sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den detaillierten Aufbau von Bauteilen zeigt, einschließlich der Sensoreinheit (der Flüssigkeitserfassungseinrichtung), die in der Tintenkartusche der 2 vorgesehen sind, und zwar in einer anderen Richtung gesehen.
  • 5 ist. eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit in den 3 und 4 zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit in den 3 und 4 unter einem anderen Winkel zeigt.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht, die einen Bereich der Tintenkartusche in 2 zeigt, an welchem die Sensoreinheit angebracht ist.
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil der Sensoreinheit in 7 zeigt.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 8.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen schematischen Aufbau einer Tintenkartusche gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Frontansicht, die einen Bereich zeigt, in welchem eine Sensoreinheit in die Tintenkartusche hineinmontiert wird.
  • 12 ist eine Schnittansicht, gesehen in der gleichen Richtung wie 11.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Druckers zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tintenkartusche gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Tintenkartusche gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Platte und ein Abdeckelement zeigt, die in 15 dargestellt sind.
  • 17A, 17B und 17C zeigen die in 15 dargestellte Platte.
  • 18A und 18B sind perspektivische Explosionsansichten, die einen in 15 dargestellten Sensor zeigen.
  • 19 ist eine Schnittansicht der Tintenkartusche entlang einer Ebene parallel zu Seitenflächen bei A-A der 14.
  • 20 ist eine Schnittansicht der Tintenkartusche entlang einer Ebene parallel zu einer vorderen Oberfläche bei A-A der 14.
  • 21 ist ein Blockdiagramm, das einen Tintenflussweg der Kartusche zeigt, die in 14 dargestellt ist.
  • 22A und 22B sind eine Draufsicht und eine Ansicht von hinten, die einen Zustand zeigen, in welchem die Tintenkartusche an einem Schlitten angebracht ist.
  • 23 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene B-B der 22A.
  • 24 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene C-C der 22A.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Tintenkartusche, welche ein Beispiel eines Flüssigkeitsbehälters ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wird mit Bezug auf die Zeichnungen im Folgenden beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Struktur einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung (eine Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung), in welcher die Tintenkartusche gemäß der Ausführungsform verwendet wird. In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Schlitten. Der Schlitten 1 ist dazu ausgestaltet, mittels eines Führungselements 4 geführt zu werden und in einer axialen Richtung einer Platte 5 durch einen Synchronriemen 3 hin- und herbewegt zu werden, welcher mittels eines Schlittenmotors 2 anzutreiben ist.
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 12 ist an einer Seite des Schlittens 1, angebracht, welche einem Aufzeichnungspapier 6 gegenüberliegt, und eine Tintenkartusche 100 zum Zuleiten von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf 12 ist abnehmbar an einem oberen Bereich davon angebracht.
  • Ein Abdeckelement 13 ist in einer Home-Position vorgesehen, welche ein Bereich der Aufzeichnungsvorrichtung ist, in welchem kein Druckvorgang ausgeführt wird (eine rechte Seite in der Zeichnung). Das Abdeckelement 13 hat eine solche Struktur, dass es gegen eine Düsenausbildeoberfläche des Aufzeichnungskopfes 12 gedrückt wird und einen hermetisch abgeschlossenen Raum zusammen mit der Düsenausbildeoberfläche bildet, wenn der an dem Schlitten 1 angebrachte Aufzeichnungskopf 12 in die Home-Position bewegt wird. Eine Pumpeneinheit 10 zum Aufbringen eines Unterdrucks auf den von dem Abdeckelement 13 ausgebildeten hermetisch abgeschlossenen Raum, um einen Reinigungsvorgang auszuführen, befindet sich unterhalb des Abdeckelements 13.
  • Außerdem ist ein Wischmittel 11 einschließlich einer elastischen Platte wie beispielsweise eines Gummis in der Nähe einer Druckbereichsseite des Abdeckelements 13 vorgesehen, so dass es frei vorwärts und rückwärts in einer horizontalen Richtung mit Bezug auf eine Bewegungsspur des Aufzeichnungskopfes 12 bewegt wird, um ein Beispiel zu nennen, und das Mittel 11 hat eine solche Struktur, dass es die Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfs 12 frei wegwischt, wenn notwendig, wenn der Schlitten 1 zur Seite des Abdeckelements 13 hin- und herbewegt wird.
  • Für die Details des Schlittens 1 wird Bezug auf die 22A bis 24 und die damit im Zusammenhang stehende Beschreibung genommen, weil die Struktur des Schlittens 1 ähnlich der Struktur eines Schlittens 19 ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur der Tintenkartusche 100 zeigt. Die Tintenkartusche 100 beinhaltet eine Sensoreinheit 200 als eine elektrische oder elektronische Ausstattung.
  • Die Tintenkartusche 100 hat ein Kartuschengehäuse (einen Behälterkörper) 101, welches aus einem Kunstharz ausgebildet ist und einen Tintenspeicherbereich (Flüssigkeitsaufnahmebereich) und einen Deckel 102 beinhaltet, der aus einem Kunstharz ausgebildet ist und so angebracht ist, dass er eine Fläche am unteren Ende des Kartuschengehäuses 101 bedeckt. Der Deckel 102 ist vorgesehen zum Schützen von verschiedenen Abdichtfolien, die an der Fläche am unteren Ende des Kartuschengehäuses 101 angeklebt sind. Ein Flüssigkeitszuleitebereich 103 steht von der unteren Endfläche des Kartuschengehäuses 101 hervor, und eine Abdeckfolie 104 zum Schützen einer Tintenzuleiteöffnung (einer nicht dargestellten Flüssigkeitszuführöffnung) ist an der unteren Endfläche des Tintenzuleitebereichs 103 angeklebt.
  • Das Kartuschengehäuse 101 hat die Gestalt eines fast rechteckigen Quaders mit einer geringen Dicke (Tiefe), welcher zwei Seitenflächen 101a mit einer großen Breite beinhaltet, zwei Seitenflächen 101b mit einer kleinen Breite, eine obere Fläche 101c und eine Bodenfläche 101d. Ein ausgenommener Sensoraufnahmebereich 110 zum Aufnehmen der Sensoreinheit 200 ist in einem unteren Bereich der Seitenfläche 101b1 mit der kleinen Breite in dem Kartuschengehäuse 101 vorgesehen. Die Sensoreinheit 200 und eine Feder (ein Zwingmittel) 300 sind in dem ausgenommenen Sensoraufnahmebereich 110 untergebracht.
  • Die Feder 300 drückt die Sensoreinheit 200 gegen eine Sensoraufnahmewand 120 (siehe 7) in einem inneren Bodenbereich des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110, um einen Dichtungsring 270 zu verformen und dadurch eine Dichtungseigenschaft zwischen der Sensoreinheit 200 und dem Kartuschengehäuse 101 aufrecht zu erhalten, welche im Folgenden beschrieben wird.
  • In diesem Fall wird eine Kompressionsschraubenfeder mit einer zylindrischen Gestalt als die Feder 300 verwendet, und die Feder 300 und die Sensoreinheit 200 sind in einer Richtung rechtwinklig zu der oberen Fläche 101c und der Bodenfläche 101d des Kartuschengehäuses 101 angeordnet, d.h. in einer Richtung der Höhe des Kartuschengehäuses 101. Die Sensoreinheit 200 und die Feder 300 sind in dem ausgenommenen Sensoraufnahmebereich 110 so untergebracht, dass die Sensoreinheit 200 sich auf einer oberen Seite der Sensoraufnahmewand 120 befindet und die Feder 300 sich weiter auf einer oberen Seite der Sensoreinheit 200 befindet.
  • Der ausgenommene Sensoraufnahmebereich 110 hat eine Einbringöffnung an der Seitenfläche 101b1 mit der kleinen Breite des Kartuschengehäuses 101, und die Sensoreinheit 200 und die Feder 300 sind von der Einbringöffnung her eingebracht. Die Einbringöffnung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 ist mit einem Abdeckelement (einem Elektrodenlagerungselement) 150 von außen bedeckt (wenn notwendig versiegelt), und zwar in einem Zustand, in welchem die Sensoreinheit 200 und die Feder 300 darin untergebracht sind. Das Abdeckelement 150 ist gebildet durch eine Abdeckung 400, die so groß ist, dass sie die Einbringöffnung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 bedeckt, und eine Leiterplatte 500, die separat von der Abdeckung 400 ausgebildet ist und in die Abdeckung 400 eingepasst und dort befestigt ist, wie es später noch genauer beschrieben wird. Wenn notwendig, kann die Abdeckung 400 eine Abdichtfunktion zum Abdichten der Einbringöffnung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 haben.
  • Die 3 und 4 sind perspektivische Explosionsansichten, die jeweils Strukturen der Sensoreinheit 200, der Feder 300, der Abdeckung 400 und der Leiterplatte 500 zeigen. Außerdem ist 5 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit 200 zeigt, 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Sensoreinheit 200 unter einem anderen Winkel zeigt, und 7 ist eine Längsschnittansicht, die den Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 der Tintenkartusche 100 zeigt. 8 ist eine Schnittansicht, die eine Hauptteil der Sensoreinheit 200 zeigt, und 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 8.
  • Wie in 7 dargestellt, ist die Sensoraufnahmewand 120 zum Aufnehmen eines unteren Endes der Sensoreinheit 200 in dem inneren Bodenteil des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 des Kartuschengehäuses 101 vorgesehen. Die Sensoraufnahmewand 120 hat eine obere Oberfläche, an der die Sensoreinheit 200 angebracht wird. Das heißt, die Sensoraufnahmewand 120 ist ein Bereich, mit welchem die Dichtungsring 270, der an einem unteren Ende der Sensoreinheit 200 vorgesehen ist, mittels einer elastischen Kraft der Feder 300 in Druckkontakt gerät.
  • Eine stromaufwärtige 122 und eine stromabwärtige Sensorpufferkammer 123 sind an der Unterseite der Sensoraufnahmewand 120 vorgesehen. Die Pufferkammern 122 und 123 sind voneinander mit einer dazwischen vorgesehenen Trennwand 127 getrennt. Die Sensoraufnahmewand 120 ist mit zwei Verbindungsöffnungen 132 und 133 entsprechend den Sensorpufferkammern 122 und 123 versehen.
  • Das Gehäuse 101 der Tintenkartusche hat einen Zuleiteweg (Flüssigkeitszuführweg), so dass die in dem Tintenspeicherbereich (Flüssigkeitsaufnahmebereich) gespeicherte Tinte aus der Tintenzuleiteöffnung (Tintenzufuhröffnung) nach außen ausgegeben werden kann, was nicht eigens dargestellt ist. Der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 befindet sich in der Nähe des Endes oder der Mündung des Zuleitewegs, d.h. in der Nähe der Tintenzuleiteöffnung, und die Sensoreinheit 200 ist in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 vorgesehen. In diesem Fall ist die stromaufwärtige Sensorpufferkammer 122 dazu gebracht, mit einem stromaufwärtigen Zuleitekanal des Zuleitewegs durch eine Verbindungsöffnung 124 zu kommunizieren, und die stromabwärtige Sensorpufferkammer 123 ist dazu gebracht, mit einem stromabwärtigen Zuleitekanal des Zuleiteweges durch eine Verbindungsöffnung 125 zu kommunizieren. Der stromabwärtige Zuleitekanal des Zuleitewegs setzt sich bis zu der Tintenzuleiteöffnung (Tintenzufuhröffnung) fort. Die Sensoreinheit 200 ist dazu angeordnet, zu erfassen, ob die Tinte in der Nähe der Mündung des Zuleitekanals, d.h. in einem Bereich des Tintenzuleiteweges, vorhanden ist oder nicht.
  • Außerdem können unteren Oberflächen der Sensorpufferkammern 122 und 123 mit einer starren Wand verschlossen werden, sind aber in der Ausführungsform geöffnet, und die Öffnungen sind mit einem dünnen Versiegelungsfilm 105 bedeckt, der aus einem Kunstharz gemacht ist.
  • Wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, ist die Sensoreinheit 200 gebildet durch ein plattenförmiges Einheitsgrundteil 210 mit einem ausgenommenen Bereich 211 an einer oberen Oberfläche und aus einem Kunstharz ausgebildet, einem plattenförmigen Sensorgrundteil 220, das in dem ausgenommenen Bereich 211 untergebracht ist, der an der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen ist, und aus einem Metall ausgebildet ist, einen Sensorchip 230, der an der oberen Oberfläche des Sensorgrundteils 220 angebracht und dort befestigt ist, einer Klebefolie 240 zum Befestigen des Sensorgrundteils 220 an dem Einheitsgrundteil 210, zwei elastisch verformbare Anschlusskarten (Verbinder) 250, die an einer obere Seite des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen sind, einer plattenförmigen Drückabdeckung 260 zum Drücken der Anschlusskarten 250 und zum Schützen des Sensorchips 230, und den Dichtungsring 270, der an einer unteren Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen und aus einem Gummi ausgebildet ist.
  • Jedes der Bauteile wird im Detail beschrieben. Wie in 6 dargestellt, hat das Einheitsgrundteil 210 den ausgenommenen Bereich 211, der in der Mitte der oberen Oberfläche vorgesehen ist und an welchem das Sensorgrundteil 220 angepasst ist. Das Einheitsgrundteil 210 hat auch zwei Anbringwände 215, die sich an der Außenseite einer Wand 214 der oberen Oberfläche um den ausgenommenen Bereich 211 herum befinden und die höher angeordnet sind als die Wand 214 der oberen Oberfläche, und zwar um eine Stufe. Die Anbringwände 215 liegen einander über den ausgenommenen Bereich 211 hinüber gegenüber, und vier Lagerungsstifte 216 sind an den Anbringwänden 215 positioniert und an vier Ecken der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 aufgerichtet. Außerdem treten ein einlassseitiger 212 und ein auslassseitiger Kanal 213 (Flüssigkeitshalteräume), gebildet durch kreisförmige Durchgangsöffnungen, durch eine Bodenwand des ausgenommenen Bereichs 211 hindurch. Außerdem ist ein elliptischer hervorstehender Bereich 217, an welchem der Dichtungsring 270 angepasst ist, an einer unteren Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen, wie in 5 dargestellt, und der einlassseitige 212 und der auslassseitige Kanal 213 sind in dem hervorstehenden Bereich 217 positioniert. Der Dichtungsring 270 ist gebildet durch eine Ringdichtung, die aus einem Gummi gebildet ist, und er hat eine untere Oberfläche, die mit einem ringförmigen hervorstehenden Bereich 271 mit einem halbkreisförmigen Schnitt versehen ist.
  • Das Sensorgrundteil 220 ist durch eine Metallplatte wie beispielsweise rostfrei gebildet mit einer höheren Steifigkeit als ein Kunstharz, um die akustischen Eigenschaften des Sensors zu verbessern. Das Sensorgrundteil 220 hat die Gestalt einer rechteckigen Platte mit vier angefasten Ecken und beinhaltet einen einlassseitigen 220 und einen auslassseitigen Kanal 223 (Flüssigkeitshalteräume), gebildet durch zwei Durchgangsöffnungen entsprechend dem einlassseitigen 212 und dem auslassseitigen Kanal 213 in dem Einheitsgrundteil 210.
  • Eine Klebeschicht 242 ist an der oberen Oberfläche des Sensorgrundteils 220 durch Aufkleben eines doppelseitigen Klebefilms oder Aufbringen eines Klebstoffs ausgebildet, um Beispiele zu nennen, und der Sensorchip 230 ist an der Klebeschicht 242 angebracht und dort fixiert.
  • Der Sensorchip 230 hat einen Sensorhohlraum 232 zum Aufnehmen einer Tinte (einer Flüssigkeit), die zu erfassen ist. Der Sensorhohlraum 232 hat eine untere Oberfläche, die geöffnet ist, um die Tinte frei aufzunehmen, und eine obere Oberfläche, die mit einer schwingenden Platte 232 verschlossen ist, und eine piezoelektrische Einheit 234 ist an einer oberen Oberfläche der schwingenden Platte 232 vorgesehen.
  • Genauer gesagt ist, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, der Sensorchip 230 gebildet durch einen Chipkörper 231 aus Keramik, in dessen Mitte der Sensorhohlraum 232 durch eine kreisförmige Öffnung gebildet ist, die oszillierende oder schwingende Platte 233, die auf eine obere Oberfläche des Chipkörpers 231 laminiert ist und eine Wand einer Bodenfläche des Sensorhohlraums 232 bildet, die auf die schwingende Platte 232 laminierte piezoelektrische Einheit 234 sowie auf den Chipkörper 231 laminierte Anschlüsse 235 und 236.
  • Die piezoelektrische Einheit (das piezoelektrische Element) 234 ist gebildet durch eine obere und eine untere Elektrodenschicht, die mit den Anschlüssen 235 und 236 verbunden sind, und eine zwischen der oberen und unteren Elektrodenschicht laminierte piezoelektrische Schicht, die nicht eigens dargestellt ist. Die piezoelektrische Einheit 234 erfüllt die Funktion, über das Ende der Tinte zu entscheiden auf der Grundlage eines Unterschieds in einer elektrischen Eigenschaft abhängig von der Anwesenheit der Tinte in dem Sensorhohlraum 232, um ein Beispiel zu nennen. Als Material der piezoelektrischen Schicht kann Bleizirkonattitanat PZT), Lanthanbleizirkonattitanat (PLZT) oder ein bleifreier piezoelektrischer Film verwendet werden.
  • In den Sensorchip 230 ist eine untere Oberfläche des Chipkörpers 231 an einem mittleren Bereich der oberen Oberfläche des Sensorgrundteils 220 angebracht und so integral mit dem Sensorgrundteil 220 fixiert durch die Klebeschicht 242, und das Sensorgrundteil 220 und der Sensorchip 230 sind mit der Klebeschicht 242 gleichzeitig versiegelt. Die einlassseitigen 222 und 212 und die auslassseitigen Kanäle 223 und 213 (die Flüssigkeitshalteräume) in dem Sensorgrundteil 220 und dem Einheitsgrundteil 210 kommunizieren mit dem Sensorhohlraum 232 des Sensorchips 230. Durch diese Struktur tritt die Tinte in den Sensorhohlraum 232 durch die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 ein und wird aus dem Sensorhohlraum 232 durch die auslassseitigen Kanäle 223 und 212 ausgegeben.
  • So ist das Sensorgrundteil 220, das aus einem Metall gemacht ist, an welchem der Sensorchip 230 angebracht ist, in dem ausgenommenen Bereich 211 auf der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 untergebracht. Die Klebefolie 240, die aus einem Kunstharz gemacht ist, wird von oben aufgebracht, so dass das Sensorgrundteil 220 und das Einheitsgrundteil 210 integral miteinander verbunden werden.
  • Genauer gesagt hat die Klebefolie 240 in der Mitte eine Öffnung 241 und wird von oben in einem Zustand aufgebracht, in welchem das Sensorgrundteil 220 in dem ausgenommenen Bereich 211 an der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 untergebracht ist, so dass der Sensorchip 230 aus der Öffnung 241 in der Mitte frei liegt. Außerdem hat die Klebefolie 240 eine Innenumfangsseite, die mit der oberen Oberfläche des Sensorgrundteils 220 durch die Klebeschicht 242 verbunden ist, und eine Außenumfangsseite, die mit der oberen Oberflächenwand 214 verbunden ist, die um den ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 vorgesehen ist, d.h. die Klebefolie 240 ist über die oberen Oberflächen der beiden Komponenten (des Sensorgrundteils 220 und des Einheitsgrundteils 210) so geklebt, dass das Sensorgrundteil 220 und das Einheitsgrundteil 210 aneinander befestigt und gleichzeitig versiegelt werden.
  • In diesem Fall steht die obere Oberfläche des Sensorgrundteils 220 aus dem ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 nach oben hervor. Demzufolge wird die Klebefolie 240 mit der oberen Oberfläche des Sensorgrundteils 220 an einer höheren Stelle verbunden als eine Verbindungsposition mit der oberen Oberflächenwand 214, die um den ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 herum vorgesehen ist. Die Höhe einer Folienverbindungsoberfläche mit dem Sensorgrundteil 220 ist als höher gewählt als die einer Folienverbindungsoberfläche mit dem Einheitsgrundteil 210. Demzufolge kann mittels des Klebefilms oder der Klebefolie 240 mit einer Stufe gegen das Sensorgrundteil 220 gedrückt werden, so dass eine Befestigungskraft des Sensorgrundteils 220 an dem Einheitsgrundteil 210 erhöht werden kann. Außerdem ist es auch möglich, eine Anbringung ohne jede Lockerheit auszuführen.
  • Außerdem hat jede der Anschlusskarten 250 einen bandförmigen Plattenbereich 251, ein von einer Seitenkante des Plattenbereichs 251 hervorstehendes Federelement 252, auf beiden Seiten des Plattenbereichs 251 ausgebildete Anbringöffnungen 253 und an beiden Enden des Plattenbereichs 251 ausgebildete gebogene Elemente 254. Jede der Anschlusskarten 250 ist an oberen Oberflächen der Anbringwände 215 des Einheitsgrundteils 210 in einem Zustand vorgesehen, in welchem die Lagerungsstifte 216 durch die Anbringöffnungen 253 hindurchgeführt sind, um die Positionierung auszuführen. Die Drückabdeckung 260 wird von oben angebracht, so dass die Anschlusskarten 250 dazwischen vorgesehen sind und mittels des Einheitsgrundteils 210 und der Drückabdeckung 260 gehalten werden. Die Federelemente 252 werden in Kontakt mit den Anschlüssen 235 und 236, die an der oberen Oberfläche des Sensorchips 230 vorgesehen sind, in diesem gehaltenen Zustand geführt.
  • Die Drückabdeckung 260 hat einen Plattenbereich 261 zur Anbringung an den oberen Oberflächen der Anbringwände 215 des Einheitsgrundteils 210, wobei die Plattenbereiche 251 der Anschlusskarten 250 dazwischen vorgesehen sind; vier Anbringöffnungen 262, die an vier Ecken des Plattenbereichs 261 vorgesehen sind und um die Lagerungsstifte 216 des Einheitsgrundteils 210 herumgepasst sind; eine aufgerichtete Wand 263, die an einer oberen Oberfläche einer Mitte des Plattenbereichs 261 vorgesehen ist; einen Federaufnahmesitz 264, der an der aufgerichteten Wand 263 vorgesehen ist, und konkave Bereiche 265, die an einer unteren Oberfläche des Plattenbereichs 261 vorgesehen sind und eine Entlastung für die Federelemente 252 der Anschlusskarten 250 bilden. Die Drück- bzw. Pressabdeckung 260 ist an der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 angebracht, während sie von oben gegen die Anschlusskarten 250 drückt, und schützt so die Sensorplatte 220 und den Sensorchip 230, die in dem ausgenommenen Bereich 211 untergebracht sind, der an der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 ausgebildet ist.
  • Um die Sensoreinheit 200 mittels der oben beschriebenen Bauteile zusammenzufügen, wird zunächst die Klebeschicht 242 im Wesentlichen auf der gesamten oberen Fläche des Sensorgrundteils 220 ausgebildet, und der Sensorchip 230 wird an der Klebeschicht 242 angebracht. Demzufolge sind der Sensorchip 230 und das Sensorgrundteil 220 integral miteinander durch die Klebeschicht 242 fixiert und versiegelt.
  • Anschließend wird das integral mit dem Sensorchip 230 vorgesehene Sensorgrundteil 220 in dem an der oberen Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 ausgebildeten ausgenommenen Bereich 211 untergebracht, und in diesem Zustand wird die Klebefolie 240 von oben aufgebracht. Demzufolge ist die innere Umfangsseite der Klebefolie 240 mit der oberen Oberfläche des Sensorgrundteils 220 durch die Klebeschicht 242 verbunden, und die äußeren Umfangsseite der Klebefolie 240 ist mit der oberen Oberflächenwand 214 verbunden, die um den ausgenommenen Bereich 211 des Einheitsgrundteils 210 herum vorgesehen ist. Demzufolge können das Sensorgrundteil 220 und das Einheitsgrundteil 210 integral miteinander durch die Klebefolie 240 befestigt und versiegelt werden.
  • Anschließend werden die Anschlusskarten 250 an dem Einheitsgrundteil 210 vorgesehen, während die Anbringöffnungen 253 um die Lagerungsstifte 216 des Einheitsgrundteils 210 herumgepasst werden, und die Pressabdeckung 260 wird oberhalb davon vorgesehen. Außerdem wird der Dichtungsring 270 um den an der unteren Oberfläche des Einheitsgrundteils 210 ausgebildeten hervorstehenden Bereich 217 herumgepasst, und zwar in einer optionalen Stufe. So kann dies Sensoreinheit 200 montiert werden.
  • Die Sensoreinheit 200 ist wie oben beschrieben aufgebaut und wird in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 des Kartuschengehäuses 100 zusammen mit der Feder 300 untergebracht. Wenn die Feder 300 die Pressabdeckung 260 in dem Unterbringungszustand herunterdrückt, wie in 7 dargestellt, gerät der an der unteren Oberfläche der Sensoreinheit 200 vorgesehene Dichtungsring 270 in Presskontakt mit der Sensoraufnahmewand 120 in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110, während er sich verformt. Demzufolge wird eine Dichtungseigenschaft zwischen der Sensoreinheit 200 und dem Kartuschengehäuse 101 aufrecht erhalten.
  • Durch Ausführen der Montage wird die stromaufwärtige Pufferkammer 122 in dem Kartuschengehäuse 101 dazu gebracht, mit den einlassseitigen Kanälen 212 und 222 in der Sensoreinheit 200 zu kommunizieren, und zwar durch die Verbindungsöffnung 132 der Sensoraufnahmewand 120, und die stromabwärtige Pufferkammer 123 in dem Kartuschengehäuse 101 wird dazu gebracht, mit den auslassseitigen Kanälen 213 und 223 in der Sensoreinheit 200 durch die Verbindungsöffnung 133 der Sensoraufnahmewand 120 zu kommunizieren, und zwar unter der Bedingung, dass die Dichtungseigenschaft aufrecht erhalten wird. Die einlassseitigen Kanäle 212 und 222, der Sensorhohlraum 232 und die auslassseitigen Kanäle 223 und 213 sind in Reihe in dem Zuleiteweg in dem Kartuschengehäuse 101 vorgesehen, so dass sie in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite aus angeordnet sind.
  • Genauer gesagt beinhaltet der Zuleiteweg in der Kartusche 100 den stromaufwärtigen Kanal, der verbunden ist mit dem Sensorhohlraum 232, und den stromabwärtigen Kanal, der mit dem Sensorhohlraum 233 verbunden ist. Der mit dem Sensorhohlraum 232 verbundene stromaufwärtige Kanal beinhaltet die stromaufwärtige Pufferkammer 122 mit einem großen Kanaldurchschnitt und in dem Kartuschenhalter 101, die Verbindungsöffnung 132 in der Sensoraufnahmewand 120 des Kartuschengehäuses 101, und die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 (enge und kleine Kanäle auf der stromaufwärtigen Seite) mit kleinen Kanalquerschnitten und in der Sensoreinheit 200.
  • Außerdem hat die Abdeckung 400 zum Verschließen der Öffnung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 an der Seitenfläche 101b1 eine solche Struktur, wie sie in den 3 und 4 dargestellt ist. Eine äußere Oberfläche eines plattenförmigen Abdeckungskörpers 401 ist mit einem Ausnehmungsbereich 402 versehen, an welchem die Leiterplatte 500 angebracht ist. Eine Bodenwand des Ausnehmungsbereichs 402 ist mit zwei Öffnungen 403 (Durchgangsöffnungen) versehen, aus welchen die gebogenen Elemente (vorstehenden Bereiche) 254 der Anschlusskarten 250 frei liegen. Stifte 406 und 407 zum Positionieren der der Leiterplatte 500 stehen von der Bodenwand des Ausnehmungsbereichs 402 hervor. Eine inneren Oberfläche des Abdeckungskörpers 401 ist mit einem Federlagerungsbereich 409 versehen, der eine halbzylindrische Oberfläche definiert, um eine Außenumfangsoberfläche der Feder 300 seitlich zu lagern. Zwei Eingriffsarme (hervorstehende Eingriffsbereiche) 405 stehen von der inneren Oberfläche des Abdeckungskörpers 401 für den Eingriff mit vorbestimmten Teilen (Eingriffsausnehmungsbereichen) in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 hervor. Die Eingriffsarme 405 sind an solchen Stellen vorgesehen, dass sie die Feder 300 seitlich zwischen sich vorsehen. Außerdem ist die Abdeckung 400 mit Positionieröffnungen 411 und 412 versehen, an welchen ein Paar aus einem oberen und unteren Positionierstift 101p, die von einer Umfangswand des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 hervorstehen, gepasst sind.
  • Außerdem hat die Leiterplatte 500 Kontakte 501A und 501B, die an äußeren und inneren Oberflächen einer Isolierplatte 501 ausgebildet sind, die so groß ist, dass sie exakt in den Ausnehmungsbereich 402 des Abdeckungskörpers 401 hineingepasst ist. Wenn notwendig, kann die Leiterplatte 500 mit einem elektronischen Schaltkreis (nicht dargestellt) versehen sein, der eine elektronische Komponente wie beispielsweise einen Speicher M beinhaltet, wie in der vorliegenden Ausführungsform. Die Isolierplatte 401 ist mit einer Kerbe 506 und einer Öffnung 507 versehen, die mit den Positionierstiften 406 und 407 an der Abdeckung 400 in Eingriff zu bringen sind.
  • In diesem Fall wird jeder der inneren Kontakte 501B, die von einer inneren Oberfläche der Leiterplatte 500 frei liegen, in Kontakt mit einem entsprechenden der gebogenen Elemente 254 der Anschlusskarten 250 der Sensoreinheit 200 gebracht und elektrisch dorthin geführt, wenn der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 mit dem Abdeckelement 150 verschlossen wird. Jeder der äußeren Kontakte 501A wird elektrisch direkt oder durch den elektronischen Schaltkreis mit einem entsprechenden der inneren Kontakte 501B geführt, und dient dazu, eine elektrische Verbindung mit einer externen Vorrichtung auszuführen.
  • Das von der Abdeckung 400 und der Leiterplatte 500 gebildete Abdeckelement 150 wird an dem Kartuschengehäuse 101 angebracht, wobei die Sensoreinheit 200 und die Feder 300 in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 untergebracht sind, und in diesem Zustand werden die an der äußeren Oberfläche der Leiterplatte 500 vorgesehenen Kontakte 501A zu den Anschlusskarten 250 geführt.
  • Es wird nun ein Prinzip zur Erfassung der Tinte mittels der Sensoreinheit 200 beschrieben.
  • Wenn die Tinte in der Tintenkartusche 101 verbraucht wird, läuft die gespeicherte Tinte durch den Sensorhohlraum 232 der Sensoreinheit 200 und wird aus dem Tintenzuleitebereich 103 dem Aufzeichnungskopf 12 der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zugeleitet.
  • In diesem Fall wird in einer Phase, in welcher ausreichend Tinte in der Tintenkartusche 100 verbleibt, der Sensorhohlraum 232 mit der Tinte gefüllt. Wenn andererseits die Menge der verbleibenden Tinte in der Tintenkartusche 100 abnimmt, befindet sich keine Tinte mehr in dem Sensorhohlraum 232.
  • Daher erfasst die Sensoreinheit 200 einen Unterschied in einer akustische Impedanz, der durch eine Veränderung in diesem Zustand verursacht wird. Demzufolge ist es möglich, zu erfassen, ob noch ausreichend Tinte übrig ist oder Tinte in einer bestimmten Menge oder mehr verbraucht worden ist und die verbleibende Menge abnimmt.
  • Genauer gesagt wird, wenn eine Spannung an die piezoelektrische Einheit 234 angelegt wird, die schwingende Platte 233 mit einer Verformung der piezoelektrischen Einheit 234 verformt. Wenn die piezoelektrische Einheit 234 zwangsweise verformt wird und das Anlegen der Spannung dann aufhört, verbleibt eine Biegeoszillation noch für eine bestimmte Zeit in der schwingenden Platte 233. Diese verbleibende Oszillation ist eine freie Schwingung der oszillierenden Platte 233 und eines Mediums in dem Hohlraum 232. Indem die Spannung, die an die piezoelektrische Einheit 234 angelegt wird, so gewählt wird, dass sie eine Impulswellenform oder eine rechteckige Wellenform hat, ist es demzufolge möglich, einfach einen Resonanzzustand der schwingenden Platte 233 und des Mediums nach dem Anlegen der Spannung zu erzielen.
  • Die verbleibende Oszillation wird von der schwingenden Platte 233 aus erzeugt und verformt die piezoelektrische Einheit 234. Aus diesem Grund erzeugt die piezoelektrische Einheit 234 mit der verbleibenden Oszillation eine rückwärts gerichtete elektromobile Kraft. Diese elektromobile Rückwärtskraft wird durch die Anschlusskarte 250 von einer externen Vorrichtung erfasst.
  • Mittels der so erfassten elektromobilen Rückwärtskraft ist es möglich, eine Resonanzfrequenz zu spezifizieren. Daher ist es möglich, die Anwesenheit oder Abwesenheit der Tinte in der Tintenkartusche 100 auf der Grundlage der Resonanzfrequenz zu erfassen.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: die äußere Elektrode 501A, die mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann; das Elektrodenlagerungselement 150, das die äußere Elektrode 501A lagert und an dem Behälterkörper 101 befestigt ist; die piezoelektrische Sensoreinheit 200, die eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement 150 ausgebildet ist, die an dem Behälterkörper 101 zum Erfassen der Flüssigkeit angebracht ist, die in einem Teil des Flüssigkeitszuführweges vorhanden ist, und die das piezoelektrische Element 220 mit der Elektrode 235, 236 beinhaltet; und den Verbinder 250, der elastisch ist und elektrisch die äußere Elektrode 501A mit der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 verbindet.
  • Das Elektrodenlagerungselement 150, das die äußere Elektrode 501A lagert, ist diskret von der piezoelektrischen Sensoreinheit 200, und die äußeren Elektroden 501A und die Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 sind elektrisch miteinander mittels der Verbinders 500 mit der Elastizität verbunden. Da das Elektrodenlagerungselement 150 eigenständig von der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 vorgesehen ist, wird eine externe Kraft, die mittels der äußeren Elektrode 501A von der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung aufgenommen wird, nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 200 übermittelt, und daher ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 und insbesondere das piezoelektrische Element 220, das ein Präzisionselement ist, vor der äußeren Kraft zu schützen. Außerdem wird ein Ausgabesignal des piezoelektrischen Elements 220 signifikant durch einen Befestigungszustand des piezoelektrischen Elements 220 beeinflusst. Indem eine solche Struktur verwendet wird, dass die externe Kraft nicht direkt auf das piezoelektrische Element 220 übermittelt werden kann, können die Ausgabeeigenschaften des piezoelektrischen Elements 220 aufrecht erhalten werden. Obwohl die Leiterplatte 500 und die Abdeckung 400 in der vorliegenden Ausführungsform als das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, sollte das Elektrodenlagerungselement auf diese Anordnung nicht beschränkt sein. Beispielsweise kann auch die Leiterplatte 500 alleine als das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, d.h. die Leiterplatte 500 kann direkt an dem Behälterkörper 101 angebracht werden. Alternativ kann die äußere Elektrode 501A an der Abdeckung 400 vorgesehen werden (in diesem Fall kann das Elektrodenlagerungselement alleine durch die Abdeckung 400 gebildet werden).
  • Da die äußere Elektrode 501A und die Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 mittels der Verbinders 250 mit der Elastizität elektrisch miteinander verbunden sind, kann der Verbinder 250 seine Elastizität dazu nutzen, die externe Kraft zu absorbieren, die von der äußeren Elektrode 501A aufgenommen wird. Selbst wenn die externe Kraft auf die äußere Elektrode 501A aufgebracht wird, kann außerdem der Verbinder 250 seine Elastizität verwenden, um die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 501A und der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 aufrecht zu erhalten. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Anschlusskarte 250 als der Verbinder verwendet wird, sollte der Verbinder nicht darauf beschränkt sein. Beispielsweise kann die äußere Elektrode 501A elektrisch mit der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 mittels eines elektrischen Drahts mit einer Elastizität verbunden sein, einer FPC (flexible printed circuit), oder dergleichen.
  • Die äußere Elektrode 501A und das diese lagernde Elektrodenlagerungselement 150 werden direkt von der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert, wenn der
  • Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden
  • Vorrichtung angebracht und von dieser abgenommen wird. Im Gegensatz dazu wird die piezoelektrische Sensoreinheit 200 nicht direkt von der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert oder hat nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, von der Vorrichtung direkt kontaktiert zu werden, obwohl dies von der Stelle abhängt, wo die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an den Behälterkörper 101 angebracht wird. Außerdem sind das Elektrodenlagerungselement 150, das die äußere Elektrode 501A beinhaltet, und die piezoelektrische Sensoreinheit 200, die das piezoelektrische Element 220 beinhaltet, zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien gemacht. Außerdem unterscheidet sich ein Vorgang zum Überprüfen der Leistungsfähigkeit des Elektrodenlagerungselements 150 mit der äußeren Elektrode 501A von einem Vorgang zum Überprüfen der Leistungsfähigkeit der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 mit dem piezoelektrischen Element 220. Da das Elektrodenlagerungselement 150 mit der äußeren Elektrode 501A eigenständig von der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 mit dem piezoelektrischen Element 220 ausgebildet ist, kann der von einem Benutzer verwendete und bei dem Benutzer eingesammelte Flüssigkeitsbehälter effizient einem Recyclingvorgang unterworfen werden.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement 150 vorgesehen. Die Position, wo das Elektrodenlagerungselement 150 an dem Behälterkörper 101 vorgesehen ist, ist mit Bezug auf die Position der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung beschränkt, aber die piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann an jeder gewünschten Position des Behälterkörpers 101 angebracht werden, solange das piezoelektrische Element 120 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 elektrisch mit der äußeren Elektrode 501A verbunden ist, die von dem Elektrodenlagerungselement 150 gelagert wird. Das heißt, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann an einer Position vorgesehen werden, wo sie vor Tintenstaub und Nebel geschützt werden kann.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: das verformbare Dichtungselement 270 zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und der Wand 120 des Behälterkörpers 101; und das Zwingelement 300, das die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in Richtung der Wand 120 des Behälterkörpers 101 zwingt. Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist an dem Behälterkörper 101 durch das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an dem Behälterkörper 101 durch das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht ist, werden eine externe Kraft und ein Stoß, die auf den Behälterkörper 101 einwirken, von dem Dichtungselement 270 und dem Zwingelement 300 absorbiert und werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 200 übermittelt. So ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 und insbesondere das piezoelektrische Element 220 zu schützen.
  • Da es möglich ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 unter Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 270 und der Zwingkraft des Zwingelements 300 fein einzustellen, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an einer Stelle vorgesehen werden, wo die piezoelektrische Sensoreinheit 200 die beabsichtigte Leistung zeigen kann, abhängig von einem individuellen Leistungsunterschied der piezoelektrischen Sensoreinheit 200. Beim Recyceln ist es außerdem möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 einfach von dem Behälterkörper 101 zu lösen. Außerdem ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch an dem Behälterkörper 101 unter Verwendung des Dichtungselements 270 zu lagern, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und der Wand 120 des Behälterkörpers 101 vorgesehen ist, für eine Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitszuführweg. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Kompressionsschraubenfeder 300 als das Zwingelement verwendet wird, sollte das Zwingelement nicht darauf beschränkt sein. Eine Tellerfeder, ein Gummielement, eine Zugfeder oder dergleichen kann als Zwingelement verwendet werden. Das Dichtungselement 270 sollte ebenfalls nicht auf die dargestellte Struktur, Konfiguration oder dergleichen beschränkt sein.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbinder 250 in einer Richtung DD elastisch verformbar (siehe 3 und 4), die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung UD verläuft (siehe 3, 7m 10 und 11), in welcher das Zwingelement 300 die piezoelektrische Sensoreinheit 200 zwingt.
  • Da die Richtung UD, in das Zwingelement 300 und das Dichtungselement 270 die piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch an dem Behälterkörper 101 lagern, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung DD des Verbinder 250 verläuft, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch stabil an dem Behälterkörper 101 gelagert werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform nimmt die äußere Elektrode 501A eine Kraft von der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in einer ersten Richtung FD (siehe 2, 3 und 10) auf, wenn die äußere Elektrode 501A die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert; der Verbinder 250 ist in einer zweiten Richtung DD elastisch verformbar, und die erste Richtung FD ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung DD.
  • Da die Verformungsrichtung DD des Verbinders 250 und die Kraftrichtung FD, in welcher die äußere Elektrode 501A die äußere Kraft aufnimmt, im Wesentlichen parallel zueinander sind, ist es möglich, die externe Kraft effizient mittels der Verbinder 250 zu absorbieren. Demzufolge wirkt die externe Kraft nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ein. Die elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder 250 und der äußeren Elektrode 501A ist nicht durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der externen Kraft beeinflusst und kann verlässlich aufrecht erhalten werden.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: das verformbare Dichtungselement 270 zwischen den piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und einer Wand 120 des Behälterkörpers 101; und das Zwingelement 300, das die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in Richtung der Wand 120 des Behälterkörpers 101 zwingt, und zwar in einer dritten Richtung DU im Wesentlichen rechtwinklig zu der zweiten Richtung DD. Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist an dem Behälterkörper durch das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an dem Behälterkörper 101 durch das Dichtungselement 270 und das Zwingelement 300 angebracht ist, werden eine externe Kraft und ein Stoß, die auf den Behälterkörper 101 aufgebracht werden, mittels des Dichtungselements 270 und der Zwingelements 300 absorbiert und werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 200 übermittelt. Demzufolge ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 und insbesondere das piezoelektrische Element 220 zu schützen.
  • Da es möglich ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 relativ zu der Wand 120 des Behälterkörpers 101 unter Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 270 und der Zwingkraft des Zwingelements 300 fein einzustellen, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an einer Position vorgesehen werden, wo piezoelektrische Sensoreinheit 200 die beabsichtigte Leistung zeigt, abhängig von einem individuellen Leistungsunterschied der piezoelektrischen Sensoreinheit 200. Beim Recyceln ist es außerdem möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 einfach von dem Behälterkörper 101 abzunehmen. Außerdem ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an dem Behälterkörper 101 unter Verwendung des Dichtungselements 270, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und der Wand 120 des Behälterkörpers für eine Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitszuführweg vorgesehen ist, elastisch zu lagern.
  • Da die Zwingrichtung DU (urging direction), in welcher das Zwingelement 300 und das Dichtungselement 270 die piezoelektrische Sensoreinheit 200 an dem Behälterkörper 101 elastisch lagern, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung (deformable direction) DD des Verbinders 250 ist, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch stabil an dem Behälterkörper 101 gelagert werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat der Behälterkörper 101 eine Ausnehmung 110, um die piezoelektrische Sensoreinheit 200 darin aufzunehmen, und das Elektrodenlagerungselement 150 verschließt eine Öffnung der Ausnehmung 110.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in einem geschlossenen Raum vorgesehen ist, der durch die Ausnehmung 110 des Behälterkörpers 101 und des Elektrodenlagerungselements 150 gebildet wird, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 200 vor einem Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen geschützt werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Behälterkörper 101 eine erste Wand 101b1 und eine gegenüberliegende zweite Wand 101b2, die Flüssigkeitszuführöffnung ist an einer versetzten Position näher an der ersten Wand 101b1 als an der zweiten Wand 101b2 vorgesehen, und die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist an einer versetzten Position näher an der ersten Wand 101b1 als an der zweiten Wand 101b2 vorgesehen.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung vorgesehen sein. Im Allgemeinen hat ein Bereich des Behälterkörpers 101, der sich nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung befindet, eine hohe Steifigkeit. Durch Vorsehen der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 bei einem solchen Bereich des Behälterkörpers 101 mit hoher Steifigkeit ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 zu schützen und sie stabil zu montieren.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die piezoelektrische Sensoreinheit 200 zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung und der ersten Wand 101b1 in einer horizontalen Richtung Dh (siehe 2) vorgesehen, in welcher die erste 101b1 und die zweite Wand 101b2 einander gegenüberliegen.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann bei einem Bereich des Behälterkörpers 101 mit höherer Steifigkeit vorgesehen werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Behälterkörper 101 eine obere Wand 101c und eine Bodenwand 101d mit der Tintenzufuhröffnung, und die piezoelektrische Sensoreinheit 200 befindet sich an einer versetzten Position näher an der Bodenwand 101d als an der oberen Wand 101c.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 200 kann an einem Bereich des Behälterkörpers 31 mit einer höheren Steifigkeit vorgesehen werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in einer Ausnehmung 110 des Behälterkörpers 101 vorgesehen oder untergebracht.
  • Da die Stelle, wo der piezoelektrische Sensor 200 vorgesehen ist, der Bereich des Behälterkörpers 101 mit der höheren Steifigkeit ist, kann eine notwendige und ausreichende Steifigkeit dieses Bereichs des Behälterkörpers 101 sichergestellt werden, selbst wenn die Ausnehmung 110, die die Steifigkeit vermindern kann, in dem Behälterkörper 101 ausgebildet ist. Daher ist die Ausnehmung 110 in dem Behälterkörper 101 ausgebildet, und die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ist in der Ausnehmung 110 untergebracht. Da die piezoelektrische Sensoreinheit 200 innerhalb des Behälterkörpers 101 vorgesehen werden kann, ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 vor Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen zu schützen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Öffnung der Ausnehmung 110 mittels des Elektrodenlagerungselements 150 verschlossen, das an der ersten Wand 101b1 befestigt ist.
  • Da das Elektrodenlagerungselement 150 als ein Verstärkungselement für den Bereich des Behälterkörpers 101 dient, wo die Ausnehmung 110 ausgebildet ist, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 200 bei einem Bereich des Behälterkörpers mit einer höheren Steifigkeit vorgesehen werden.
  • Da sich die piezoelektrische Sensoreinheit 200 in einem geschlossenen Raum befindet, der durch die Ausnehmung 110 des Behälterkörpers 101 und das Elektrodenlagerungselement 150 ausgebildet ist, ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 vor Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen zu schützen.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine innere Elektrode 501B, die elektrisch mit der äußeren Elektrode 501A verbunden ist und die von dem Elektrodenlagerungselement 150 gelagert ist. Der Verbinder 250 kontaktiert die innere Elektrode 501B für eine elektrische Verbindung mit der äußeren Elektrode 501A.
  • Wenn der Flüssigkeitsbehälter 100 an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht und von dieser abgenommen wird, unterliegt die äußere Elektrode 501A einem Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung. Da der Verbinder 250 die innere Elektrode 501A berührt, die sich von der äußeren Elektrode 501A unterscheidet, um elektrisch mit der äußeren Elektrode 501A verbunden zu werden, unterliegt der Kontaktbereich des Verbinders 250 nicht dem Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung. Demzufolge ist die elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder 250 und der äußeren Elektrode 501A frei von dem Gleitkontakt der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, um dadurch eine verlässliche elektrische Verbindung aufzubauen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Verbinder 250 eine elastische Anschlusskarte 250, die elastische Anschlusskarte 250 ist an der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 angebracht und elektrisch mit der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 verbunden, und die elastische Anschlusskarte 250 kontaktiert die innere Elektrode 501B für eine elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 501A und der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220. Da die elastische Anschlusskarte 250 an der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 angebracht ist, kann die elastische Anschlusskarte 250 auch als eine der Einheitskomponenten der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 gehandhabt werden. Das heißt, die piezoelektrische Sensoreinheit 200 einschließlich der elastischen Anschlusskarte 250 kann an dem Behälterkörper 101 als Einheit angebracht und von diesem abgenommen werden. Demzufolge ist es möglich, die Effizienz des Herstellvorgangs zu verbessern und auch die Effizienz des Recyclingvorgangs.
  • Der Kontakt der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren Elektrode 501B kann die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 501A und der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 aufbauen. Da das Elektrodenlagerungselement 150 mit der äußeren Elektrode 501A und der inneren Elektrode 501B eigenständig von der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 mit dem Element 220 und der elastischen Anschlusskarte 250 ausgebildet werden kann, ist es daher möglich, die Effizienz des Herstell- und des Recyclingvorgangs zu verbessern.
  • Da die elastische Anschlusskarte 250 positiv mit der inneren Elektrode 501B unter Verwendung der Elastizität der elastischen Anschlusskarte 250 in Kontakt gebracht werden kann, kann die elastische Anschlusskarte 250 elektrisch mit der inneren Elektrode 501B mit einer hohen Verlässlichkeit verbunden werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die elastische Anschlusskarte 250 relativ zu der inneren Elektrode 501B verschiebbar, während ein Kontakt mit der inneren Elektrode 501B aufrecht erhalten wird.
  • Der Kontakt der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren Elektrode 501B, d.h. die elektrische Verbindung, kann verlässlich sichergestellt werden, selbst wenn die relative Position der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren Ed 501B sich mehr oder weniger verschiebt. Es ist auch möglich, es einfach zu machen, die Dimensionsgenauigkeit von Bauteilen und die Präzision der Montage der Bauteile während der Herstellung und des Recyclings zu handhaben.
  • Diese Anordnung ist vorteilhaft auch in dem Fall, in welchem die piezoelektrische Sensoreinheit 200 elastisch an dem Behälterkörper 101 gelagert ist. Das heißt, selbst wenn die piezoelektrische Sensoreinheit 200 mehr oder weniger relativ zu dem Elektrodenlagerungselement 150 in der Richtung DD, der Richtung UD und der Richtung rechtwinklig zu diesen Richtungen DD und verschoben wird, ist es möglich, den Kontakt der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren Elektrode 501B beizubehalten, indem einfach die Kontaktposition der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren Elektrode 501B entsprechend verändert wird.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 150 eine Leiterplatte 500, die eine erste Oberfläche hat, auf welcher die äußeren Elektrode 501A ausgebildet ist, und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche, auf welcher die innere Elektrode 501b ausgebildet ist, und die Leiterplatte 500 ist an dem Behälterkörper 101 so fixiert, dass die zweite Oberfläche sich zwischen der ersten Oberfläche und der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 befindet.
  • Da das Elektrodenlagerungselement mittels der Leiterplatte 500 aufgebaut ist, können die äußere 501A und die innere Elektrode 501B einfach beispielsweise durch eine Leiterdrucktechnologie ausgebildet werden.
  • Die äußere Elektrode 501A wird auf der ersten Oberfläche (der vorderen Oberfläche) der Leiterplatte 500 ausgebildet und die innere Elektrode 501B wird auf der zweiten Oberfläche (der rückwärtigen Oberfläche) der Leiterplatte 500 ausgebildet. Da eine Seite, in welcher die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung die äußere Elektrode 501A kontaktiert, und eine Seite, in welcher die elastische Anschlusskarte 250 die innere Elektrode 501B kontaktiert, sicher voneinander durch die Leiterplatte 500 getrennt werden können, unterliegt der Kontaktbereich zwischen der elastischen Anschlusskarte 250 und der inneren Elektrode 501B nicht dem Gleitkontakt durch die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 200 auch in der Seite vorgesehen ist, in welcher die elastische Anschlusskarte 250 die innere Elektrode 501B berührt, ist die piezoelektrische Sensoreinheit 200 ebenfalls frei von dem Gleitkontakt mittels der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • Durch Befestigen der Leiterplatte 500 an dem Behälterkörper 101 so, dass die elastische Anschlusskarte 250 die innere Elektrode 501B der zweiten Oberfläche druckkontaktiert unter Verwendung der Elastizität der elastischen Anschlusskarte 250, ist es möglich, die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 501A und der Elektrode 235, 236 des piezoelektrischen Elements 220 einfach aufzubauen.
  • In den Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 150 weiter ein Leiterplatten-Lagerungselement 400, das die Leiterplatte 500 lagert, und die Leiterplatte 500 ist an dem Behälterkörper 101 durch das Leiterplatten-Lagerungselement 400 befestigt.
  • Beispielsweise ist es möglich, die Leiterplatte 500 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 400 zu befestigen, bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 400 an dem Behälterkörper 101 befestigt wird. In diesem Fall ist es, da die Leiterplatte 500 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 400 befestigt ist, möglich, die Leiterplatte 500 einfach zu handhaben und sie zu schützen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat das Leiterplatten-Lagerungselement 400 eine Durchgangsöffnung 403, in welche hinein ein hervorstehender Bereich 254 der elastischen Anschlusskarte 250 für einen Kontakt mit der inneren Elektrode 501B der Leiterplatte 500 eingebracht wird.
  • Selbst in einem Fall, in welchem das Leiterplatten-Lagerungselement 400 zwischen der Leiterplatte 500 und der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 vorgesehen ist, kann die elastische Anschlusskarte 250 einfach in Kontakt mit der inneren Elektrode 501B unter Verwendung dieser Durchgangsöffnung 403 gebracht werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Zwischenraum zwischen der Durchgangsöffnung 403 und dem hervorstehenden Bereich 254 vorgesehen, so dass der hervorstehende Bereich 254 relativ zu der Durchgangsöffnung 403 verschiebbar ist, ohne die Durchgangsöffnung 403 zu berühren.
  • Die Durchgangsöffnung 403 kann die Veränderung der Kontaktposition der elastischen Anschlusskarte 250 mit der inneren Elektrode 501B zulassen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung 403 mit der Leiterplatte 500 bedeckt.
  • Es ist möglich, zu verhindern, dass Tintennebel und Staub durch die Durchgangsöffnung 403 hindurchtreten und den Kontaktbereich zwischen der inneren Elektrode 501B und der elastischen Anschlusskarte 250 und der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 erreichen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat das Leiterplatten-Lagerungselement 400 einen hervorstehenden Eingriffsbereich 400, und der Behälterkörper 101 hat einen dazu passenden Eingriffsausnehmungsbereich für den Eingriff mit dem hervorstehenden Eingriffsbereich 405, wenn das Leiterplatten- Lagerungselement 400 an seiner Stelle mit Bezug auf den Behälterkörper 101 vorgesehen wird.
  • Das Leiterplatten-Lagerungselement 400 kann an dem Behälterkörper 101 befestigt werden durch den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 405 und dem Eingriffsausnehmungsbereich. Insbesondere kann in einem Fall, in welchem die Leiterplatte 500 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 400 befestigt wird, bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 400 an dem Behälterkörper 101 befestigt wird, das Leiterplatten-Lagerungselement 400 mit der Leiterplatte 500 an dem Behälterkörper 101 durch den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 405 und dem Eingriffsausnehmungsbereich befestigt werden. Das Leiterplatten-Lagerungselement 400 mit der Leiterplatte 500 kann von dem Behälterkörper 101 abgenommen werden, indem der hervorstehende Eingriffsbereich 405 von dem Eingriffsausnehmungsbereich gelöst wird. Demzufolge kann diese Anordnung die Handhabbarkeit verbessern, beispielsweise wenn eine Feineinstellung für die piezoelektrische Sensoreinheit 200 (wie beispielsweise eine Feineinstellung für die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 relativ zu dem Behälterkörper 101) oder ein Austausch der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 erforderlich ist, nachdem die Leiterplatte 500 an dem Behälterkörper 101 befestigt worden ist.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche (der Rückseite) der Leiterplatte 500 angebracht ist, und eine Speicherelektrode 501M, die elektrisch mit dem Speicher M verbunden ist und auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) der Leiterplatte 500 ausgebildet ist.
  • Verschiedene Informationen über die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung und den Flüssigkeitsbehälter können in der Leiterplatte 500 unter Verwendung des Speichers M gespeichert werden.
  • Da der Speicher M an der zweiten Oberfläche (der Rückseite) der Leiterplatte 500 ähnlich wie die innere Elektrode 501B angebracht ist, ist es möglich, den Speicher M zu schützen.
  • Da die Speicherelektrode 501M, die gleitend mit der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gerät, auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) ausgebildet ist, unterliegt der Kontaktbereich zwischen der elastischen Anschlusskarte 250 und der inneren Elektrode 501B nicht dem Gleitkontakt mit der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • Die Leiterplatte 500 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: einen Hauptkörper 501; zwei erste Elektroden 501A für den Kontakt mit und die elektrische Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden 501A auf einer ersten Oberfläche (der Vorderseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet sind; und zwei zweite Elektroden 501B für den Kontakt mit und die elektrische Verbindung mit den Platten 250 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200, wobei die zweiten Elektroden 501B auf einer gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche (der Rückseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 501A verbunden sind.
  • Die beiden Elektroden 501A für den Kontakt und die elektrische Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung sind auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet und die beiden Elektroden 501B für den Kontakt und die elektrische Verbindung mit den Platten 250 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 sind auf der gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche (Rückseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet. Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung die ersten Elektroden 501A berühren, und einer Seite, in welcher die Platten 250 die zweiten Elektroden 501B berühren, voneinander mittels des Hauptkörpers 501 sicher getrennt werden können, unterliegen die Kontaktbereiche zwischen den Platten 250 und den zweiten Elektroden 501B nicht dem Gleitkontakt mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat jede der ersten Elektroden 501A eine innere und eine äußere Kante. Das heißt, wie in 3 dargestellt, die rechte erste Elektrode 501AR hat eine Innenkante 501ARIE und eine Außenkante 401AROE. Die linke erste Elektrode 501AL hat eine Innenkante 501ALIE und eine Außenkante 401ALOE.
  • Jede der zweiten Elektroden 501B hat eine Innenkante und eine Außenkante. Das heißt, wie in 4 dargestellt, die rechte zweite Elektrode 501BR, gesehen von der Vorderseite aus, hat eine Innenkante 501BRIE und eine Außenkante 501BROE. Die linke zweite Elektrode 501BL hat eine Innenkante 501BLIE und eine Außenkante 401BLOE.
  • Ein Abstand D-AIE zwischen der Innenkante 501ARIE einer 501AR der ersten Elektroden und der Innenkante 501ALIE der anderen 501AL der ersten Elektroden ist kleiner als der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLU (siehe 23). Der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLU ist ein Abstand zwischen Mittellinien der Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, die mit den Elektroden 501AR bzw. 501AS in Kontakt geraten. In der vorliegenden Ausführungsform berühren die Elektroden 501AR und 501AL die jeweiligen Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung 91c in einer oberen Elektrodenreihe.
  • Ein Abstand D-AOE zwischen der ersten Elektroden und der Außenkante 501ALOE der anderen 501AL der ersten Elektroden ist größer als der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLU.
  • Ein Abstand DBIE zwischen der Innenkante 501BRIE einer 501BR der zweiten Elektroden und der Innenkante 501BLIE der anderen 501BL der zweiten Elektroden ist kleiner als der zweite Mitte-Mitte-Abstand DCLT. Der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT (siehe 5) ist ein Abstand zwischen Mittellinien der Sensoreinheits-Anschlusskarten 250, die mit den Elektroden 501BR bzw. 501BL in Kontakt geraten.
  • Ein Abstand D-BE zwischen der Außenkante 501BROE einer 501BR der zweiten Elektroden und der Außenkante 501BLOE der anderen 501BL der zweiten Elektroden ist größer als der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT.
  • Mit dieser Anordnung kann der Kontakt zwischen den ersten Elektroden 501A und den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung und so auch die elektrische Verbindung dazwischen verlässlich gemacht werden, selbst wenn die relativen Positionen der ersten Elektroden 501A bezüglich den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung sich mehr oder weniger verschieben. Diese Anordnung kann der Kontakt zwischen den zweiten Elektroden 501B und den Anschlusskarten 250 und so auch die elektrische Verbindung dazwischen verlässlich gemacht werden, selbst wenn die relativen Positionen der zweiten Elektroden 501B bezüglich der Anschlusskarten 250 sich mehr oder weniger verschieben.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat der Hauptkörper 501 eine Mittellinie CL-500 und die ersten Elektroden 501AR, 501AL befinden sich symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-500.
  • Im Allgemeinen ist in einem Fall, in welchem der Flüssigkeitsbehälter 100 an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, eine Mittellinie CL-sp der Flüssigkeitszuführöffnung eines der wichtigen Elemente unter dem Gesichtspunkt der korrekten Positionierung des Flüssigkeitsbehälters relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung. Aus diesem Grund wird in einem Fall, in welchem die Leiterplatte 500 an dem Flüssigkeitsbehälter 100 vorgesehen ist, die Leiterplatte 500 an dem Behälter 100 so befestigt, dass die Mittellinie CL-500 des Plattenhauptkörpers 501 mit der Mittellinie CL-sp der Flüssigkeitszuführöffnung zusammenfällt, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche (Vorderseite, Rückseite) der Leiterplatte 500. Durch Vorsehen der ersten Elektroden 501AR, 501AL symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittellinie CL-500 des Hauptkörpers 501 der Leiterplatte ist es möglich, die ersten Elektroden 501AR, 501AL korrekt und akkurat relativ zu den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zu positionieren.
  • Die Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine erste Positionier-Durchgangsöffnung 506 oder Kerbe 507, die sich auf der Mittellinie CL-500 befindet, und eine zweite Positionier-Durchgangsöffnung 506 oder Kerbe 507, die sich auf der Mittellinie CL-500 befindet.
  • Durch diese Anordnung kann die Leiterplatte 500 akkurat relativ zu dem Flüssigkeitsbehälter 100 positioniert werden.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die zweiten Elektroden 401BR, 501BR asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittellinie CL-500 vorgesehen, und ein Abstand D-BR (D-BL) zwischen den Innen- und Außenkanten 501BRIE, 501BROE (501BLIE, 501BLOE) jeder der zweiten Elektroden 501BR (501BL) ist größer als ein Abstand D-AR (D-AL) zwischen den Innen- und Außenkanten 501ARIE, 501AROE (501ALIE, 501ARIE) jeder der ersten Elektroden 501AR (501AL).
  • Obwohl es auch bevorzugt ist, die Anschlusskarten 250 der Sensoreinheit 200 symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-500 des Hauptkörpers 501 der Leiterplatte vorzusehen, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche (Vorderseite, Rückseite) der Leiterplatte 500, gibt es einen Fall, in welchem die Anschlusskarten 550 nicht symmetrisch mit Bezug auf die Mittellinie CL-500 vorgesehen werden können mit Bezug auf eine Raumbegrenzung des Flüssigkeitsbehälters 100, eines anderen Elements (einer seitlichen Abdeckung 102 in der vorliegenden Ausführungsform) des Flüssigkeitsbehälters 100, oder dergleichen. In einem solchen Fall können die zweiten Elektroden 501BR, 501BL asymmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-500 vorgesehen werden, so dass sie den Stellen der Anschlusskarten 250 entsprechen. In einem solchen Fall wird bevorzugt, die Breite der zweiten Elektroden 501BR, 501BL größer zu machen, d.h. den Abstand D-BR, D-BL, um eine verlässlichere elektrische Verbindung zwischen der zweiten Elektrode 501BR, 501BL und der Anschlusskarte 45 zu schaffen.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Elektroden 501A elektrisch mit den zweiten Elektroden 501B durch gedruckte Leiter PC verbunden, die auf der ersten Oberfläche ausgebildet sind, auf einer Innenumfangswand einer Durchgangsöffnung TH des Hauptkörpers der Leiterplatte und der zweiten Oberfläche (siehe 17A und 17B).
  • Die elektrische Verbindung zwischen der ersten Elektrode 501A und der zweiten Elektrode 501B kann einfach erzielt werden durch eine Leiterdrucktechnologie. Die Verwendung der Innenumfangswand der Durchgangsöffnung TH des Hauptkörpers 501 der Leiterplatte kann die Länge des gedruckten Leiters PC, die für die elektrische Verbindung zwischen der ersten 501A und der zweiten Elektrode 501B erforderlich ist, verkürzen. Insbesondere sind, da die erste 501A und die zweite Elektrode 501B elektrisch mit der Anschlusskarte 250 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 verbunden sind, Signale, die zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 und der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung durch die erste 501A und die zweite Elektrode 501B übermittelt werden, analoge Signale. Durch Verkürzen der Länge der gedruckten Leiter PC ist es möglich, zu verhindern, dass Geräusche die analogen Signale überlagern.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine 501AR (501AL) der ersten Elektroden 501A, die elektrisch mit einer entsprechenden 501BR (501BL) der zweiten Elektroden 501B verbunden ist, zumindest teilweise mit der entsprechenden 501BR (501BL) der zweiten Elektroden 501B überlappt, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten und der zweiten Oberfläche.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, die Verbindungslänge zwischen der ersten Elektrode 501AR (501AL) und der entsprechenden zweiten Elektrode 501BR (501BL) zu verkürzen.
  • Die Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche des Hauptkörpers der Leiterplatte angebracht ist, und dritte Elektroden 501M, die auf der ersten Oberfläche des Hauptkörpers ausgebildet sind und elektrisch mit dem Speicher M verbunden sind. Die ersten 501A und die dritten Elektroden 501M sind in einer ersten Reihe angeordnet, und die ersten Elektroden 501A sind jeweils an äußersten Enden der Reihe vorgesehen.
  • In einem Fall, in welchem Elektroden des Flüssigkeitsbehälters, die mit Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt geraten, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, in einer Elektrodenreihe angeordnet sind (in der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten 501A und die dritten Elektroden 501M in einer oberen Reihe angeordnet), haben die äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe die größte Wahrscheinlichkeit, relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung verschoben zu werden. In anderen Worten sind, wenn die äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe korrekt positioniert sind relativ zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, dann die Elektroden innerhalb der äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe sicher korrekt relativ zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung positioniert.
  • Wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, erfasst die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung zunächst, ob sich die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter befindet. Wenn sich Flüssigkeit in dem Behälter befindet, greif die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung dann auf den Speicher zu, um verschiedne Informationen aus dem Speicher zu erhalten. Daher greift die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung zunächst auf die erste 501A und dann auf die dritte Elektrode 501M zu.
  • Im Hinblick auf diese Punkte ist es vorteilhaft, die ersten Elektroden 501A an den äußersten Enden der Reihe wie folgt vorzusehen:
    In einem Fall, in welchem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung versucht, auf die ersten Elektroden 501A zuzugreifen, aber nicht auf die ersten Elektroden 501A zugreifen kann, kann die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung bestimmen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht korrekt relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist. Demzufolge kann die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung, ohne auf den Speicher zuzugreifen, dem Benutzer die Tatsache mitteilen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht korrekt positioniert ist, und den Benutzer bitten, den Flüssigkeitsbehälter neu anzubringen. Es ist auch möglich, die Beschädigung des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen auf den Speicher verursacht würde.
  • Ein Fall, in welchem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 501A zugreifen kann, die sich an den äußersten Enden der Elektrodenreihe befinden, bedeutet, dass die dritten Elektroden 501M, die sich innerhalb der ersten Elektroden 501A befinden, ebenfalls korrekt positioniert sind, und daher ist es, wenn die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung dazu angeordnet ist, auf die dritten Elektroden 501M zuzugreifen, nachdem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 501A zugegriffen hat, möglich, eine Beschädigung des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen auf den Speicher verursacht würde. In anderen Worten ist es durch Vorsehen der ersten Elektroden 501A an den äußersten Enden der Elektrodenreihe möglich, nicht nur zu erfassen, ob sich Flüssigkeit in dem Behälter befindet, sondern auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter korrekt relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist.
  • Die an die ersten Elektroden 501A angelegte Spannung, welche elektrisch mit den Anschlusskarten 250 der piezoelektrischen Sensoreinheit 200 verbunden sind, ist höher als die Spannung, die an die dritte Elektrode 501M angelegt wird, welche elektrisch mit dem Speicher M verbunden ist. Daher ist das Vorsehen der ersten Elektroden 501AR, 501AL an den äußersten Enden der Elektrodenreihe (d.h. das Verlängern eines Abstands zwischen den ersten Elektroden 501AR, 501AL und eines Abstands zwischen den zweiten Elektroden 501BR, 501BL) auch vorteilhaft unter einem Gesichtspunkt der Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den ersten Elektroden 501RR, 501AL und zwischen den zweiten Elektroden 501BR, 501BL.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist jede der zweiten Elektroden im Flächenbereich größer als jede der ersten Elektroden.
  • Der Kontakt zwischen der zweiten Elektrode 501B und der Anschlusskarte 250 der Sensoreinheit 200, d.h. die elektrische Verbindung dazwischen, kann verlässlicher gemacht werden, indem ein Raum der zweiten Oberfläche (der Rückseite) des Hauptkörpers 501 der Leiterplatte effektiv ausgenutzt wird.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform haben die ersten und dritten Elektroden die gleiche Gestalt und Größe.
  • Es ist möglich, die Positioniergenauigkeit der ersten und dritten Elektroden 501A, 501M relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, welche die ersten 501A bzw. die dritten Elektroden 501M berühren, mit der gleichen Gestalt und Größe gemacht werden können, ist es möglich, die Herstellkosten zu senken.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und die dritten Elektroden mit dem gleichen Abstand angeordnet.
  • Es ist möglich, die Positioniergenauigkeit der ersten 501A und der dritten Elektroden 501M relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, die die ersten 501A bzw. die dritten Elektroden 501M berühren, mit dem gleichen Abstand vorgesehen werden können, ist es möglich, die Herstellkosten zu senken.
  • Die Leiterplatte 500 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: einen Platinenhauptkörper 501; zwei erste Elektroden 501A für die elektrische Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden 501A auf einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers ausgebildet sind; zwei zweite Elektroden 501B für die elektrische Verbindung mit den Anschlusskarten 250 der Sensoreinheit 200, wobei die zweiten Elektroden 501B auf einer gegenüberliegenden zweiten Oberfläche des Hauptkörpers 501 ausgebildet sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 501A verbunden sind; einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche des Hauptkörpers 501 angebracht ist; und dritte Elektroden 501M, die auf der ersten Oberfläche des Hauptkörpers 501 ausgebildet und elektrisch mit dem Speicher M verbunden sind. Die ersten 501A und die dritten Elektroden 501M sind in einer ersten Reihe angeordnet, und die ersten Elektroden 501A sind jeweils an äußersten Enden der Reihe vorgesehen.
  • Die beiden Elektroden 501A für die elektrische Verbindung mit den Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung sind auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet, und die beiden Elektroden 501B für die elektrische Verbindung mit den Anschlusskarten 250 der Sensoreinheit 200 sind auf der gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche (Rückseite) des Hauptkörpers 501 ausgebildet. Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung elektrisch mit den ersten Elektroden 501A verbunden sind, und eine Seite, in welcher die Anschlusskarten 250 elektrisch mit den zweiten Elektroden 501B verbunden sind, sicher voneinander mittels des Hauptkörpers 501 der Leiterplatte getrennt werden können, ist die elektrische Verbindung zwischen den Anschlusskarten 250 und den zweiten Elektroden 501B nicht nachteilig beeinflusst durch die elektrische Verbindung zwischen den Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung und den ersten Elektroden 501A.
  • Durch Vorsehen der ersten Elektroden 501A an den äußersten Enden der Elektrodenreihe ist es möglich, nicht nur zu erfassen, ob Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter vorhanden ist, sondern auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung korrekt positioniert ist.
  • Es ist auch vorteilhaft, die ersten Elektroden 501A an den äußersten Enden der Elektrodenreihe vorzusehen unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den ersten Elektroden 501A und zwischen den zweiten Elektroden 501B.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, da der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 zum Unterbringen der Sensoreinheit 200 verlässlich mit dem Abdeckelement 150 bedeckt ist (wenn notwendig versiegelt), die darin vorgesehen Sensoreinheit 200 geschützt werden, so dass eine Verlässlichkeit und Sicherheit verbessert werden können. Insbesondere kann das Eintreten eines Tintennebels (eines Flüssigkeitsnebels) in den Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 hinein mittels des Abdeckelements 150 verhindert werden. Daher ist es möglich, die Möglichkeit auszuschließen, dass der Tintennebel an der piezoelektrischen Einheit 234 anhaftet. Außerdem tritt kein Luftstrom von außen in den Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 ein. Daher ist es möglich, die Menge der verbleibenden Tinte ohne den Einfluss einer Turbulenz des Luftstroms zu erfassen.
  • Auch in dem Fall, in welchem die Tintenkartusche 100 fallen gelassen wird, kann außerdem verhindert werden, dass die Sensoreinheit 200 direkt einen Stoß erfährt. Demzufolge ist es möglich, die feine piezoelektrische Einheit 234 und ihre äußere Struktur zu schützen. Außerdem ist der Kontakt 501A, der zu der Anschlusskarte 250 auf der Seite der Sensoreinheit 200 geführt ist, auf der äußeren Oberfläche des Abdeckelements 150 vorgesehen. Daher ist es möglich, eine elektrische Verbindung zwischen der Sensoreinheit 200 und der Vorrichtung durch den Kontakt 501A einfach auszuführen.
  • Außerdem ist ein Bereich des Abdeckelements 150 durch die Leiterplatte 500 gebildet. Indem einfach die Kontakte 501A und 501B an der Leiterplatte 500 vorgesehen werden, ist es daher möglich, die elektrische Verbindung der Sensoreinheit 200 zu der Vorrichtung einfach auszuführen. Außerdem ist es auch möglich, einfach eine richtige elektronische Komponente zu montieren, beispielsweise einen Speicher an der Leiterplatte 500. Daher ist es auch möglich, Informationen über die Tintenkartusche 100 und Informationen über die Tinte aufzuzeichnen.
  • Außerdem wird die Leiterplatte 500 separat von der Abdeckung 400 hergestellt und kann später frei an der Abdeckung 400 angebracht werden. Daher kann nur die Abdeckung 400 eine gängige Komponente sein, und die Leiterplatte 500 kann auch als individuelle Komponente vorgesehen werden, welche abhängig von den Spezifikationen ausgetauscht werden kann.
  • Außerdem ist es möglich, die Feder 300 mittels des Federlagerungsbereichs 409 und/oder der Eingriffsarme 405 zu lagern, die an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 400 vorgesehen sind. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass die Feder 300 sich verschiebt, und die Feder 300 einfach zu montieren.
  • In der Ausführungsform sind außerdem die Feder 300 und die Sensoreinheit 200 in der Richtung der Höhe des Kartuschengehäuses 101 angeordnet, das die Gestalt eines rechteckigen Quaders hat (einer orthogonalen Richtung zu der oberen Fläche 101c und der Bodenfläche 101d) und sind so zusammengefügt. Daher kann eine Reaktionskraft der Feder 300 mittels einer Wandfläche in der Richtung der Höhe des Kartuschengehäuses 101 aufgenommen werden (einer oberen Wandfläche des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110).
  • Normalerweise hat das Kartuschengehäuse 101 ein großes Abmaß in der Richtung der Höhe. Auch in dem Fall, in welchem die Federkraft der Feder 300 zunimmt, ist es daher möglich, die Kraft der Feder 300 mit einer Festigkeit aufzunehmen mit einer Toleranz mittels der Wandfläche in der Richtung der Höhe (der oberen Wandfläche des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110).
  • Außerdem ist eine Einbringöffnung 110h des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 an der Seitenfläche 101b mit der geringen Breite in dem Kartuschengehäuse 101 vorgesehen, und das Abdeckelement 150 mit dem Kontakt 501A an der äußeren Oberfläche ist darauf oder daran vorgesehen. Daher ist es möglich, die elektrische Verbindung zu der Vorrichtung mittels des Kontakts 501A auszuführen, der auf der Seitenfläche 101b mit der geringen Breite vorhanden ist. Wenn eine große Anzahl von Kartuschengehäusen 101 so angeordnet sind, dass sie insgesamt kompakt sind, sind die Kartuschengehäuse 101 so angeordnet, dass die Seitenflächen mit der großen Breite 101a der Kartuschengehäuse 101 nebeneinander liegen. In diesem Fall können alle Kontakte 501A an den Seitenflächen 101b mit der kleinen Breite der Kartuschengehäuse 101 so angeordnet werden, dass sie zu der Vorrichtung hinweisen, so dass die Verbindung mit der Vorrichtung einfach ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der Ausführungsform ist es, indem einfach das Sensorgrundteil 220, an dem Sensorchip 230 angebracht ist, von oben in das Einheitsgrundteil 210 eingebracht wird und die Klebefolie 240 über die oberen Flächen zweier Bauteile hinüber geklebt wird, welche angeordnet sind, d.h. über die oberen Flächen des Sensorgrundteils 220 und des Einheitsgrundteils 210 in diesem Zustand, möglich, die beiden Bauteile, die aus unterschiedlichen Materialien gemacht sind, gleichzeitig zu befestigen und zu versiegeln oder abzudichten (das aus einem Metall gemachte Sensorgrundteil 220 und das aus einem Kunstharz gemachte Einheitsgrundteil 210).
  • Demzufolge ist die Handhabbarkeit bei der Montage sehr hervorragend. Außerdem wird die Klebefolie 240 einfach über die beiden Komponenten hinüber geklebt. So ist es möglich, die Komponenten ohne einen großen Einfluss der Präzision in dem Abmaß jeder der Komponenten zu versiegeln. In dem Fall, in welchem die Klebefolie 240 durch Erhitzen und Unterdrucksetzen mittels einer Massenherstellungsmaschine verschweißt werden soll, um ein Beispiel zu nennen, ist es möglich, eine Versiegelungsleistung zu verbessern, indem einfach eine Temperatur und ein Druck durch die Massenherstellungsmaschine gehandhabt werden. Daher ist es möglich, eine Stabilisierung in der Massenherstellung einfach zu erzielen. Außerdem kann die Klebefolie 240 zum Beeinflussen der Abdicht- oder Versiegelungseigenschaft einfach angebracht werden, und außerdem ist die Raumeffizienz recht hoch. Daher ist es möglich, die Größe der Sensoreinheit 200 zu vermindern.
  • Außerdem wird eine Struktur verwendet, in welcher die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 und die auslassseitigen Kanäle 213 und 223 für den Sensorhohlraum 232 in dem Einheitsgrundteil 210 bzw. dem Sensorgrundteil 220 ausgebildet sind und die Tinte durch die einlassseitigen Kanäle 212 und 222 in den Sensorhohlraum 222 hineinfließt und durch die auslassseitigen Kanäle 223 und 213 ausgegeben wird. Daher fließt die Tinte stets hin zum Sensorhohlraum 232. Daher ist es möglich, eine fehlerhafte Erfassung zu verhindern, die durch das Verbleiben der Flüssigkeit oder von Luftbläschen in dem Sensorhohlraum 232 verursacht würde.
  • Außerdem ist die Höhe der Verbindungsfläche der Klebefolie 240 mit dem Einheitsgrundteil 210 geringer gewählt als die der Verbindungsfläche mit dem Sensorgrundteil 220. Daher ist es möglich, das Sensorgrundteil 220 mit einer Stufe mittels der Klebefolie 240 zu pressen und eine Befestigungskraft des Sensorgrundteils 220 an dem Einheitsgrundteil 210 zu erhöhen.
  • Außerdem ist es möglich, eine Anbringung ohne Lockerheit auszuführen.
  • Außerdem ist die Sensoreinheit 200 in der Nähe der Mündung des Zuleiteweges in Kartuschengehäuse 101 vorgesehen, und die einlassseitigen Kanäle 212 und 222, der Sensorhohlraum 232 und die auslassseitigen Kanäle 223 und 213 in der Sensoreinheit 200 sind in Reihe in dem Zuleitekanal vorgesehen, so dass sie in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite aus angeordnet sind. Daher ist es möglich, die Menge der verbleibenden Flüssigkeit in der Tintenkartusche 100 akkurat zu erfassen.
  • Während der Fall der Struktur beschrieben worden ist, in welchem die Sensoraufnahmewand 120 an der unteren Seite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 vorgesehen ist und die beiden Sensorpufferkammern 122 und 123, die an der unteren Oberfläche des Kartuschengehäuses 101 geöffnet sind, an der unteren Seite vorgesehen sind, und die Feder 300 und die Sensoreinheit 200 vertikal angeordnet und in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 so vorgesehen sind, dass die Unterdrucksetzrichtung der Feder 300 nach unten in Richtung der Sensoraufnahmewand 120 in dieser Ausführungsform wirkt, kann auch eine Struktur einer Tintenkartusche 100B verwendet werden, die in den 10 bis 12 dargestellt ist.
  • Genauer gesagt ist in der Tintenkartusche 100B gemäß der zweiten Ausführungsform ein Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 an einer Seitenfläche 101b1 mit einer kleinen Breite eines Kartuschengehäuses 101B vorgesehen, das die gleiche äußere Gestalt hat wie in der Ausführungsform, und zwar auf die gleiche Art und Weise. Es ist aber eine Sensoraufnahmewand 120 an einer Seite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 vorgesehen, d.h. an der Seite einer Seitenfläche 101a mit einer großen Breite, die nicht die Unterseite ist. Zwei Sensorpufferkammern 122 und 123 sind auf der Seite der Seitenfläche 101a mit der großen Breite der Sensoraufnahmewand 120 vorgesehen und an der Seitenfläche 101a mit der großen Breite geöffnet. Eine Feder 300 und eine Sensoreinheit 200 sind in einer seitlichen Richtung angeordnet, die rechtwinklig zu der Seitenfläche 101a mit der großen Breite verläuft, und sind in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 110 so vorgesehen, dass eine Unterdrucksetzrichtung der Feder 300 seitlich in Richtung der Sensoraufnahmewand 120 wirkt, die auf der Seite vorgesehen ist.
  • In anderen Worten sind die Sensorpufferkammern 122 und 123 in einer orthogonalen Richtung zu der in dem Fall gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, und die Steuereinheit 200 und die Feder 300 sind entsprechend seitlich vorgesehen. Ansonsten ist die Struktur gleich abgesehen davon, dass die Richtung anders ist. Daher haben die gleichen Komponenten die gleichen Bezeichnungen und werden nicht noch einmal beschrieben. Auf die gleiche Art und Weise ist eine Einführöffnung 110h des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 110 mit einem Abdeckelement 150 verschlossen, das durch eine Abdeckung 400 und einer Leiterplatte 500 gebildet ist.
  • Durch Verwenden einer solchen Struktur, dass die Feder 300 und die Sensoreinheit 200 in einer Richtung einer Dicke eines Kartuschengehäuses 101B angeordnet und eingebaut sind, das die Gestalt eines Rechteckquaders hat (einer Richtung orthogonal zu der Seitenfläche 101a mit der großen Breite) ist es so möglich, eine Dicke des Kartuschengehäuses 101B entsprechend Abmaßen der Sensoreinheit 200 und der Feder 300 zu vermindern. Die weiteren Vorteile sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Druckers (einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung) zeigt. Der Drucker 81, wie er in 13 dargestellt ist, arbeitet als Aufzeichnungsvorrichtung, die Buchstaben, Bilder, etc. aufzeichnet durch Ausstoßen von Tinte auf ein Medium wie beispielsweise Papier P.
  • Der Drucker 81 hat einen Schlitten 91, der entlang einer Welle 92 in einer Richtung rechtwinklig zu einer Zuführrichtung des Mediums P beweglich ist und der mittels eines Motors 94 über einen Riemen 93 angetrieben wird.
  • An einem Schlitten 91 ist abnehmbar eine Tintenkartusche (ein Flüssigkeitsbehälter) 21 angebracht, und er hat einen Kopf (nicht dargestellt) an einer Position, die zu dem Medium P hinweist, um von der Tintenkartusche 21 her zugeleitete Tinte auszustoßen.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die die Tintenkartusche (den Flüssigkeitsbehälter) 21 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ei Tintenkartusche gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Die Tintenkartusche 21 beinhaltet einen Kartuschenhauptkörper (Behälterkörper) 31, einen Sensor (eine Sensoreinheit) 35 zum Erfassen des Verbrauchs der Tinte in dem Kartuschenhauptkörper 31, ein Abdeckelement 33, an welchem eine Leiterplatte 32 befestigt ist, und eine seitliche Abdeckung 34.
  • Ein Ausnehmungsbereich 31c zur Sensoraufnahme ist in einer vorderen Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 ausgebildet, und der Sensor 35 ist in diesem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c vorgesehen. In dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c ist der Sensor 35 an einer Wand des Kartuschenhauptkörpers 31 (einer Bodenwand des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c) platziert und in Richtung dieser Wand durch eine Rückstellkraft einer Feder (eines Zwingelements) 36 gezwungen. Das Abdeckelement 33 (das Platinen-Lagerungselement) 33, an welchem die Platine (die Leiterplatte) 32 befestigt ist, ist an einem offenen Ende des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c befestigt, so dass es den Sensor 35 abdeckt. Das Abdeckelement 33 und die Platine 32 bilden ein Elektrodenlagerungselement in der vorliegenden Ausführungsform. Die seitliche Abdeckung 34 zum Bedecken einer Seitenfläche und eines Teils einer Bodenfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 ist an einem Kartuschenhauptkörper 31 durch Eingriff wie beispielsweise eine Schnapppassung befestigt.
  • Die detaillierte Struktur dieser Komponenten wird im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst wird der Kartuschenhauptkörper 31 diskutiert.
  • Wie in 15 dargestellt, hat der Kartuschenhauptkörper 31 im Wesentlichen die Gestalt eines Rechteckquaders und beinhaltet: einen Hebel 31a, der an einer vorderen Oberfläche (einer ersten Wand) 31w1 vorgesehen ist und als Betätigungsbereich zum Anbringen und Abnehmen der Tintenkartusche 21 verwendet wird; und einen Tintenauslass (eine Flüssigkeitszuführöffnung) 31b, der in einer Bodenfläche (Bodenwand 31wb) ausgebildet ist. Der Kartuschenhauptkörper 31 beinhaltet außerdem einen Tintenaufnahmebereich (Flüssigkeitsaufnahmebereich) 61 und ein Rückschlagventil 62 innerhalb des Behälterkörpers 31 (siehe 24). Der Kartuschenhauptkörper 31 ist integral aus Kunstharz ausgebildet, und seine Seitenflächen, die einander gegenüberliegen, sind mit Folien versiegelt, so dass Tinte in den Tintenaufnahmebereich eingefüllt werden kann.
  • Der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c ist an einer Stelle ausgebildet, die in der vorderen Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 vorgesehen ist und die hin zur Bodenfläche versetzt ist. Die vorderen Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 hat Wellen 31d, 31e, die direkt oberhalb des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ausgebildet sind, und einen Positioniervorsprung (Schaftbereich) 31f und einen halbzylindrischen hervorstehenden Bereich 31g, die direkt unterhalb des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ausgebildet sind. Die Schafte 31d, 31e, 31f und der hervorstehende Bereich 31g werden zum Fixieren des Abdeckelements 33 verwendet.
  • Der Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c definiert einen Raum, der im Wesentlichen quaderförmig ist, und er hat Eingriffsausnehmungsbereiche 31h, die jeweils in seinen Innenwänden der Seitenflächen ausgebildet sind. Die Innenwand der oberen Fläche des Ausnehmungsbereichs 31c ist mit einem hervorstehenden Bereich 31i ausgebildet, der sich in einer Tiefenrichtung des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c erstreckt. Die Innenwand der Rückseite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ist mit einem halbzylindrischen Ausnehmungsbereich 31j ausgebildet, der so orientiert ist, dass die axiale Richtung mit der Richtung der Höhe zusammenfällt. Die Innenwand der Bodenfläche des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c ist mit einem Teil des Tintendurchflussweges (des Flüssigkeitszuführweges) ausgebildet, wie in 20 dargestellt. Wenn das Abdeckelement 33 befestigt wird, werden Endspitzen von Sperrklinken (hervorstehenden Eingriffsbereichen) 33a des Abdeckelements 33 in die jeweiligen Eingriffsausnehmungsbereiche 31h eingepasst. Der hervorstehende Bereich 31i und der Ausnehmungsbereich 31j werden zum Befestigen der Feder 36 verwendet.
  • Es wird nun das Abdeckelement 33 diskutiert.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die die Platine 32 und der Abdeckelement 33 zeigt, die in 15 dargestellt sind.
  • Wie in den 15 und 16 dargestellt, ist das Abdeckelement 33 integral aus Kunstharz ausgebildet und hat eine solche Gestalt, dass zwei Sperrklinken 33a von einer Rückseite eines im Wesentlichen rechteckigen Plattenbereichs im Wesentlichen rechtwinklig hervorstehen. Die Endspitze jeder der beiden Sperrklinken 31a ist in eine schlanke sich verjüngende Gestalt geformt und hat einen nach außen orientierten Haken. Die Sperrklinke 31a ist an einer versetzten Position näher an einem Ende (in 16 der Oberfläche am unteren Ende) des Abdeckelements 33 als an dem anderen Ende (in 16 der Oberfläche am oberen Ende) vorgesehen. Öffnungen 33b, 33c sind durch den oberen Endbereich des Abdeckelements 33 hindurch ausgebildet, so dass sie sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite erstrecken. Ein Vorsprung 33d ist an dem unteren Ende des Abdeckelements 33 für einen Eingriff in einen Flanschbereich 34a der seitlichen Abdeckung 34 ausgebildet. Die Öffnungen 33b, 33c werden zum Fixieren des Abdeckelements 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 verwendet. Von diesen Öffnungen wird die Öffnung 33c nur zum Positionieren verwendet, und die beiden Öffnungen 33b werden für ein thermisches Abdichten (thermal caulking) oder thermisches Vernieten verwendet.
  • Das thermische Abdichten oder thermische Vernieten bezieht sich auf die Praxis, zwei Elemente aus einem thermoplastischen Material zusammenzufügen und dann zumindest eines dieser Elemente aus Material zu erhitzen und zu verformen, um die beiden Elemente zusammenzufügen. Beispielhaft und nicht einschränkend ist eine Art, dies zu tun, ein erstes Element mit einem Vorsprung vorzusehen, ein zweites Element mit einer Öffnung, die zur Aufnahme des Vorsprungs bemessen ist, wobei sich der Vorsprung durch die Öffnung hindurch und nach jenseits der Öffnung erstreckt, wenn die Elemente zusammengefügt sind. Die beiden Elemente werden so zusammengefügt, dass das freiliegende Ende des Vorsprungs sich nach jenseits der Öffnung erstreckt, und dann wird dieses freiliegende Ende erhitzt. Wenn es biegbar ist, wird das freiliegende Ende verformt (abgeflacht), so dass es breiter ist als die Öffnung. Die Vorsprung kühlt ab und wird inflexibel und kann nicht durch die Öffnung zurück herausgezogen werden, so dass der Vorsprung die beiden Elemente zusammenhält.
  • Die vordere Oberfläche des Abdeckelements 33 ist mit einem Ausnehmungsbereich 33e1 zum Aufnehmen der Platine 32 ausgebildet, und einem Ausnehmungsbereich 33e2 zum Aufnehmen eines hervorstehenden Bereichs an der Rückseite der Platine 32. Die vordere Oberfläche des Abdeckelements 33 ist mit einem hervorstehenden Bereich 33f näher an dem oberen Ende und einem hervorstehenden Bereich 33g näher am unteren Ende ausgebildet. Die hervorstehenden Bereiche 33f, 33g werden zum Fixieren der Platine 32 an dem Abdeckelement 33 verwendet. Die hervorstehenden Bereiche 33f, 33g sind Schafte zum Positionieren bzw. thermischen Vernieten.
  • Einbringöffnungen (Durchgangsöffnungen) 33h1 sind so ausgebildet, dass sie durch das Abdeckelement 33 hindurchtreten und erstrecken sich zwischen der vorderen und der hinteren Oberfläche. Ein Ausnehmungsbereich 33h2 ist an offenen Enden der beiden Einbringöffnungen 33h1 auf der Rückseite ausgebildet, und ein Endbereich des Sensors 35 ist bei dem Ausnehmungsbereich 33h2 platziert.
  • Eine Öffnung 33i und ein Ausnehmungsbereich 33j sind im unteren Endbereich der Rückseite des Abdeckelements 33 ausgebildet. Ein halbzylindrischer Ausnehmungsbereich 33k ist zwischen den beiden Sperrklinken 33a ausgebildet und ist so orientiert, dass die axiale Richtung mit der Richtung der Höhe zusammenfällt. Die Öffnungen 33i und der Ausnehmungsbereich 33j werden zum Positionieren und Fixieren des Abdeckelements 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 verwendet. Der Ausnehmungsbereich 33k wird als Führung verwendet, wenn die Feder 33 fixiert wird. Die Öffnung 33i und der Ausnehmungsbereich 33j werden nur zum Positionieren verwendet, und die Öffnung 33i wird nicht zum thermischen Vernieten verwendet.
  • Hervorstehende Bereiche 33m sind an zwei Stellen an jeder Seitenfläche des Abdeckelements 33 ausgebildet. In anderen Worten sind insgesamt vier hervorstehende Bereiche 33m an den Seitenfläche des Abdeckelements 33 ausgebildet. Wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht wird, berühren demzufolge diese hervorstehenden Bereiche 33m den Schlitten 31, um die Positioniergenauigkeit von den Anschlüssen (Anschlüssen 32c, 32d in 17) an der Platine 32 zu verbessern, das an dem Abdeckelement 33 fixiert ist, relativ zu Anschlüssen (Kontaktanschlüssen 91c in 24) des Schlittens 91. Da die hervorstehenden Bereiche 33m integral an der Abdeckung 33 ausgebildet sind, die kleiner ist als der Kartuschenhauptkörper 31, ist es möglich, eine Verminderung der Positioniergenauigkeit aufgrund eines Schrumpfens während des Ausformens zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, sind der Ausnehmungsbereich 33e1 und die hervorstehenden Bereiche 33f, 33g an der vorderen Oberfläche des Abdeckelements 33 als Befestigungsbereiche zum Befestigen der Platine 32 ausgebildet, und die beiden Sperrklinken 33a sind an der gegenüberliegenden, rückwärtigen Fläche zum Befestigen an dem Kartuschenhauptkörper 31 ausgebildet. Demzufolge wird die Platine 32 an dem Abdeckelement 33 befestigt, so dass sie sich noch davon löst, und das Abdeckelement 33 wird an dem Kartuschenhauptkörper 31 befestigt, so dass es sich nicht davon löst. Das heißt, das Abdeckelement 33 dient als Platinen-Anbringelement zum Befestigen der Platine 32 an dem Kartuschenhauptkörper 31.
  • Es wird nun die Platine (die Leiterplatte) 32 diskutiert. Die 17A bis 17C zeigen die in 15 dargestellte Platine 32. 17A ist eine Vorderansicht, die die vordere Oberfläche der Platine 32 zeigt. 17B ist eine Ansicht von hinten, die die Rückseite der Platine 32 zeigt. 17C ist eine Seitenansicht der Platine 32.
  • Ein Platinenhauptkörper 32M ist eine harte Platte aus Glasepoxid oder dergleichen, auf dessen beiden Oberflächen Schaltkreismuster ausgebildet sind. Das oberen Ende des Platinenhauptkörpers 32M ist mit einer Kerbe 32a versehen, und das untere Ende ist mit einer Öffnung 32b versehen. Die Kerbe 32a und die Öffnung 32b werden zum Befestigen der Platine 32 an dem Abdeckelement 33 verwendet. Die Kerbe 32a wird zum thermischen Vernieten verwendet.
  • Sieben Speicheranschlüsse (Speicherelektroden) 32c für die elektrische Energieversorgung des Speichers 32f und die Daten-Eingabe/Ausgabe des Speichers 32f und zwei Ausgabeanschlüsse (äußere Elektroden) 32d für die elektrische Signalausgabe von dem Sensor 35 sind auf der vorderen Oberfläche des Platinenhauptkörpers 32M ausgebildet. Diese Anschlüsse 32c, 32e sind durch Flächen auf der Leiterplatte aufgebaut und werden von Kontaktanschlüssen (Elektroden, siehe 24) 91c des Schlittens 91 kontaktiert, wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht wird. Der Speicher 32f ist ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher, auf den der Drucker 81 zugreift, um Daten über die verbrauchte oder die verbleibende Menge der Tinte daraus auszulesen oder dort hineinzuschreiben.
  • Zwei Anschlüsse (innere Elektroden) 32e sind auf der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M ausgebildet, die von elastisch verformbaren Anschlusskarten (Elektrodenanschlüssen 45 in 18) des Sensors 34 kontaktiert werden und welchen elektrische Signale von dem Sensor 35 eingegeben werden. Diese Anschlüsse 32e sind ebenfalls durch Flächen auf der Leiterplatte aufgebaut.
  • Der Eingabeanschluss 32e hat einen größeren Flächenbereich als jeder der beiden Ausgabeanschlüsse 35d, die für die elektrische Signalausgabe von dem Sensor 35 verwendet werden. Der Eingabeanschluss 32e ist an einer solchen Stelle vorgesehen, dass er sich gesehen in einer Richtung, in welcher der Eingabeanschluss 32e dem Anschluss 32d gegenüberliegt mit dem Platinenhauptkörper 32M dazwischen, d.h. in einer Richtung rechtwinklig zu der Vorder- und der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M, zumindest teilweise mit dem Ausgabeanschluss 32d überlappt. Ein Mittelpunkt zwischen den beiden Eingabeanschlüssen 32e befindet sich an einer Stelle, die von einem breiten Mittelpunkt (Mittellinie CL-32M) des Platinenhauptkörpers 32M um einen Betrag versetzt ist, der einer Dicke der seitlichen Abdeckung 34 entspricht.
  • Die Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M hat den hervorstehenden Bereich 32g, der als Folge des Versiegelns des Speichers 32f durch einen Ausformvorgang ausgebildet worden ist, nachdem der Speicher 32f mit dem Schaltkreismuster verbunden worden ist, um an dem Platinenhauptkörper 32M befestigt zu werden.
  • Der Speicher 32f auf der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M und die Speicheranschlüsse 32c auf seiner Vorderseite sind elektrisch zusammengeschlossen durch das Schaltkreismuster (nicht dargestellt) auf der Vorderseite und der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M und Durchgangsöffnungen (nicht dargestellt), die sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M erstrecken. In gleicher Art und Weise sind die Anschlüsse 32e auf der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M und die Ausgabeanschlüsse 32d auf der Vorderseite elektrisch durch das gleiche Schaltkreismuster und Durchgangsöffnungen verbunden (siehe gedruckte Leiter PC, die auf der Vorderseite, einer Innenumfangswand einer Durchgangsöffnung TH des Platinenhauptkörpers 32M und der Rückseite in den 17A und 17B ausgebildet sind).
  • Es wird nun der Sensor 35 diskutiert. Die 18A und 18B sind perspektivische Explosionsansichten, die den in 15 dargestellten Sensor 35 zeigen. Die 18A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Sensor 35 gesehen von der Seite der oberen Oberfläche aus zeigt, und 18B ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Sensor 35 gesehen von der Seite der Bodenfläche her zeigt.
  • Wie in den 18A und 18B dargestellt, beinhaltet der Sensor 35 ein Sensorelement 43, eine Platte 42, ein unteres Gehäuse 43 aus Kunstharz, eine Dichtung 44, zwei Elektrodenanschlüsse (Verbinder) 45 aus Metall sowie ein oberes Gehäuse 46 aus Kunstharz.
  • Das Sensorelement 41 ist ein Element zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Tinte in einem Bereich des Tintendurchflussweges innerhalb des Sensors 35. In der vorliegenden Ausführungsform verwendet das Sensorelement 41 ein piezoelektrisches Element, um einen piezoelektrischen Wandlereffekt zu erzielen. Das Sensorelement 41 nimmt elektrische Energie auf, um Schwingungen für eine vorbestimmte Dauer zu erzeugen, und erfasst anschließend Schwingungen, um ein entsprechendes elektrisches Signal als ein Signal auszugeben, das für die Anwesenheit oder Abwesenheit von Tinte steht. Das heißt, eine Wellenform des elektrischen Signals, das von dem Sensorelement 41 ausgegeben wird, verändert sich abhängig davon, ob die Tinte in dem Tintendurchflussweg vorhanden ist oder nicht. Die an das Sensorelement 41 angelegte Antriebsspannung ist höher als die an den Speicher 32f der Platine 32 angelegte Energiequellenspannung.
  • Zwei Elektroden 41a sind auf der oberen Fläche des Sensorelements 41 ausgebildet, und zwei Tintendurchflussöffnungen 41b sind durch die untere Oberfläche des Sensorelements 41 hindurch ausgebildet. Die Tintendurchflussöffnungen 41b sind so vorgesehen, dass das Innere des Sensorelements 41 einen Teil des Tintendurchflussweges bildet.
  • Das Sensorelement 41 haftet an der Metallplatte 42 an und ist dort befestigt, und die Platte 42, an welcher das Sensorelement 41 befestigt ist, befindet sich in einer Ausnehmung 43a des unteren Gehäuses 43.
  • Demzufolge sind die Tintendurchflussöffnungen 41b des Sensorelements 41, die Tintendurchflusskanalöffnungen 42a der Platte 42 und die Tintendurchflusskanalöffnungen 43b des unteren Gehäuses 43 kontinuierlich ausgestaltet, so dass der Innenraum und die Tintendurchflussöffnungen 41b des Sensorelements 41, die Tintendurchflusskanalöffnungen 42a der Platte 42 und die Tintendurchflusskanalöffnungen 43b des unteren Gehäuses 43 einen teil des Tintendurchflussweges bilden, welcher sich innerhalb des Sensors 35 befindet.
  • Zwei Elektrodenanschlüsse 45 sind auf der oberen Fläche des Sensorelements 41 vorgesehen. Jeder dieser Elektrodenanschlüsse 45 ist so positioniert, dass Lagerungssäulen 43c des unteren Gehäuses 43 in jeweilige Öffnungen 45b eingebracht sind. Die Elektrodenanschlüsse 45 berühren die Elektroden 41a des Sensorelements 41. Jeder der Elektrodenanschlüsse 45 hat eine solche Gestalt, dass eine ebene Platte aus Metall an beiden Enden gebogen ist. Gebogene Bereiche 45a an beiden Enden liegen von dem Sensor 35 nach außen hin frei. Der innere Bereich des gebogenen Bereichs 45a ist perforiert, so dass an der Biegestelle eine ausreichende Elastizität vorhanden ist. Indem die Elastizität in der Biegerichtung an der Biegestelle vorgesehen wird, kann ein exzellenter Kontaktdruck erzeugt werden, wenn der Elektrodenanschluss 45 die Platine 32 kontaktiert, und eine auf den Elektrodenanschluss 45 aufgebrachte Belastung wirkt nicht direkt auf den inneren Bereich (insbesondere das Sensorelement 41) des Sensors 35 ein.
  • Das obere Gehäuse 46 ist an den beiden Elektrodenanschlüssen 45 vorgesehen. Das obere Gehäuse 46 ist so positioniert, dass die Lagerungssäulen 43c des unteren Gehäuses 43 in Öffnungen 46a eingebracht sind. Nachdem die Lagerungssäulen 43c des unteren Gehäuses 43 in die Öffnungen 46a des oberen Gehäuses 46 eingebracht worden sind, werden die oberen Endbereiche der Lagerungssäulen 43 des unteren Gehäuses 43 thermisch verschmolzen, so dass das obere Gehäuse 46 an dem unteren Gehäuse 43 durch eine thermische Abdichtung befestigt wird. Demzufolge werden die Elektrodenanschlüsse 45, das Sensorelement 41 und die Platte 42 ebenfalls zusammen mit dem Sensor 45 fixiert, so dass die Elektrodenanschlüsse 45 elektrisch zu den Elektroden 41a des Sensorelements 41 auf stabile Art und Weise geführt werden.
  • Die Dichtung (das Dichtungselement) 44 ist an einem Ausnehmungsbereich 43d an der Bodenfläche des unteren Gehäuses 43 befestigt. Die Dichtung 44 ist elastischer als das untere Gehäuse 43 und das obere Gehäuse 46. Die obere Fläche des oberen Gehäuses 46 ist mit einem Sitz 46b zum Aufnehmen der Feder (des Zwingelements) 36 ausgebildet.
  • Es wird nun die Montage der oben beschriebenen Komponenten an dem Kartuschenhauptkörper 31 und die Struktur nach der Montage beschrieben. 19 ist eine Schnittansicht der Tintenkartusche 21 in einer Ebene entlang einer Linie A-A in der 14 und parallel zu den Seitenflächen. 20 ist eine Schnittansicht der Tintenkartusche 21 in einer Ebene entlang der Linie A-A der 14 und parallel zu der vorderen Fläche. 21 ist ein Blockdiagramm, das einen Tintendurchflussweg der Tintenkartusche 21 zeigt.
  • Zunächst wird der Sensor 35 in dem Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereich 31c des Kartuschenhauptkörpers 31 so vorgesehen, dass die Bodenfläche (die Dichtung 44) des Sensors 35 die Innenwand an der Unterseite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c berührt, d.h. auf der Seite, an der der Tintenauslass 31b vorgesehen ist.
  • Es wird nun die Feder 36 in einem komprimierten Zustand zwischen dem Sitz 46b des Sensors 35 und dem hervorstehenden Bereich 31i des Kartuschenhauptkörpers 31 vorgesehen, und dann losgelassen. Durch die Rückstellkraft der Feder 36 wird die Bodenfläche des Sensors 35 gegen die Innenwand des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c gepresst, um so die Dichtung 44 des Sensors 35 elastisch zu verformen, so dass der Sensor 35 in engen Kontakt mit dem Kartuschenhauptkörper 31 gerät. Demzufolge wird der Sensor 35 nicht starr an dem Kartuschenhauptkörper 31 befestigt, sondern elastisch mittels der elastischen Elemente der Feder 36 und der Dichtung 44 in einer Schwingungsrichtung (Amplitudenrichtung) des Sensorelements 41, d.h. in Richtung der Höhe.
  • Wie es in 20 dargestellt ist, ist ein Teil (ein stromaufwärtiger Puffer 31p und ein stromabwärtiger Puffer 31p) des Tintendurchflussweges in dem Kartuschenhauptkörper 31 mit dem Tintendurchflussweg in dem Sensor 35 verbunden (siehe die gebrochene Linie in 20). Wie in 21 dargestellt, ist der Sensor 35 bei dem Bereich des Durchflussweges vorgesehen, welcher Bereich sich zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und dem Durchschlagventil (dem Rückflussverhinderungsventil) 62 in dem Kartuschenhauptkörper 31 befindet. Demzufolge wird, soweit sich Tinte in dem Tintenaufnahmebereich 61 befindet, Tinte in dem Tintendurchflussweg zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und dem Rückschlagventil 62 vorhanden ist, und wenn die Tinte in dem Tintenaufnahmebereich 61 vollständig verbraucht ist, dann die Tinte in dem Tintendurchflussweg zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und dem Rückschlagventil 62 abwesend. Daher kann der Sensor 35 erfassen, ob Tinte in der Tintenkartusche 21 vorhanden ist oder nicht. In anderen Worten kann der Sensor 35 die Tintenmenge in der Tintenkartusche 21 erfassen.
  • Die Platine 32 wird an dem Abdeckelement 33 wie folgt befestigt: der hervorstehende Bereich 33f des Abdeckelements 33 wird in der Kerbe 32a der Platine 32 vorgesehen, der hervorstehende Bereich 33g des Abdeckelements 33 wird in der Öffnung 32b der Platine 32 vorgesehen, und anschließend wird das vordere Ende des hervorstehenden Bereichs 33f verschmolzen, um so die Platine an dem Abdeckelement 33 durch thermisches Abdichten zu befestigen. Durch diese Befestigung werden die Anschlüsse 32e an der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M an Stellen vorgesehen, die zu den Einbringöffnungen 31h1 des Abdeckelements 33 hinweisen.
  • Anschließend wird das Abdeckelement 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 wie folgt befestigt. Zunächst werden die Sperrklinken 33a des Abdeckelements 33 mit den Eingriffsausnehmungsbereichen 31h des Kartuschenhauptkörpers 31 in Eingriff gebracht und daran gehalten. Die Schafte 31d des Kartuschenhauptkörpers 31 werden in die Öffnungen 33b des Abdeckelements 33 eingebracht, der Schaft 31e wird in die Öffnung 33c eingebracht, der Schaft 31f wird in die Öffnung 33i eingebracht, und der hervorstehende Bereich 31g wird in dem Ausnehmungsbereich 33j vorgesehen. Zu dieser Zeit berühren die Elektroden 45 des Sensors 35 der Platine 32, und die elastische Kraft der Elektrodenanschlüsse 45 zwingt die Platine 32 und so auch das Abdeckelement 33 in einer Richtung weg von dem Kartuschenhauptkörper 31. Anschließend wird das Abdeckelement 33 so gepresst, dass es den Kartuschenhauptkörper 31 berührt, und zwar gegen die elastische Kraft der Elektrodenanschlüsse 45, und die Schafte 31d werden verschmolzen, während der Presskontaktzustand beibehalten wird, so dass das Abdeckelement 33 an dem Kartuschenhauptkörper durch thermisches Abdichten befestigt wird. Das thermische Abdichten wird an den Schaften 31d auf der Seite der Platine 32 ausgeführt, auf der sich der Hebel 31a befindet, aber nicht an dem Schaft und dem hervorstehenden Bereich auf der gegenüberliegenden Seite der Platine 32, d.h. der Seite der Bodenfläche des Kartuschenhauptkörpers.
  • Wie es in 19 dargestellt ist, stößt in diesem Zustand eine Endfläche des Sensors 35 gegen eine schlanke Rippe 31r der Rückseite des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c an, und die gebogenen Bereiche 45a der Elektrodenanschlüsse 45, die von der anderen, gegenüberliegenden Endfläche des Sensors 35 hervorstehen, treten durch die Einbringöffnungen 33h1 des Abdeckelements 33 hindurch, um gegen die Anschlüsse 32e auf der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M anzustoßen. Demzufolge wird die elektrische Verbindung zwischen dem Sensorelement 41 des Sensors 35 und der Ausgabeanschlüssen 35d der Platine 32 aufgebaut.
  • Da die Feder 36 mittels eines zylindrischen Raums geführt wird, der durch die Kombination aus den halbzylindrischen Ausnehmungsbereichen 31i und 31j definiert wird, die zueinander hinweisen, wird verhindert, dass die Feder 36 aus dem hervorstehenden Bereich 31i entfernt wird und aus dem Sitz 46b innerhalb des Sensoraufnahme-Ausnehmungsbereichs 31c des Kartuschenhauptkörpers 31. Außerdem hat die vordere Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 eine Stufe zwischen den proximalen Bereichen des Hebels 31a und den proximalen Bereichen der Schafte 31d, 31e, und daher wird, wenn das Abdeckelement 33 an dem Kartuschenhauptkörper 31 befestigt wird, die vordere Endfläche auf der Vorderseite des Abdeckelements 33, wie es in 14 dargestellt ist, im Wesentlichen fluchtend mit der Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31, wo der proximale Bereich des Hebels 31a vorgesehen ist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Platine 32, das Abdeckelement 33, der Sensor 35 und die Feder 36 an dem Kartuschenhauptkörper 31 angebracht. Außerdem wird die seitliche Abdeckung 34 an dem Kartuschenhauptkörper 31 angebracht, so dass der Flanschbereich 34a der seitlichen Abdeckung 34 die Bewegung des hervorstehenden Bereichs 33d des Abdeckelements 33 beschränkt. Die seitliche Abdeckung 34 verschließt Öffnungen 31k an der Bodenfläche des Kartuschenhauptkörpers 31.
  • Es wird nun beschrieben, wie die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht wird. Die 22A und 22B sind eine Draufsicht und eine Ansicht von hinten, die einen Zustand zeigen, in welchem die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 befestigt ist. Die 23 ist eine Schnittansicht, die eine Ebene B-B der 22A zeigt, und 24 ist eine Schnittansicht, die eine Ebene C-C der 22A zeigt.
  • An dem in den 22A bis 24 dargestellten Schlitten 91 können sechst Tintenkartuschen angebracht werden, die jeweils Tinte einer entsprechenden Farbe aufnehmen. Die 22A bis 23 zeigen einen Zustand, in welchem nur eine Tintenkartusche 21 mit einer Farbe an dem Schlitten 91 angebracht ist.
  • Wie in den 22A bis 23 dargestellt, hat der Schlitten 91 in der vorliegenden Ausführungsform einen Schaft 91a, Führungen 91b, Kontaktanschlüsse (Elektroden) 91c sowie eine Eingriffsöffnung 91d für jede der Tintenkartuschen 21. Der Schaft 91a ist hohl und hat einen Tinteneinlass an seinem vorderen Ende. Wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht ist, wird der Schaft 91a in den Tintenauslass 31b der Tintenkartusche 21 eingebracht. Die Tinte wird durch das Innere des Schafts 91a hindurchgezogen, um einem Kopf (nicht dargestellt) zugeleitet zu werden. Die Führung 91b ist ein hervorstehender Bereich, der sich in der Richtung der Höhe des Schlittens 11 erstreckt, und während eines Vorgangs des Anbringens der Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 und auch nachdem die Tintenkartusche vollständig an dem Schlitten 91 angebracht worden ist, berühren zwei der Führungen 91b die hervorstehenden Bereiche 33m des Abdeckelements 33, um die Bewegung der Tintenkartusche 21 zu beschränken und die Tintenkartusche 21 in Richtung der Breite zu positionieren (in einer Richtung, in welcher die Tintenkartuschen 21 angeordnet sind.
  • Der Kontaktanschluss 91c ist ein Metallanschluss für den Kontakt mit dem Anschluss 32c, 32d auf der vorderen Oberfläche der Platine 32. Die Anzahl der Kontaktanschlüsse 91c ist gleich der Anzahl der Kontaktanschlüsse 32c, 32d. In der vorliegenden Ausführungsform sind neun Kontaktanschlüsse 91c für eine Tintenkartusche 21 vorgesehen. Wie es in 24 dargestellt ist, ist jeder der Kontaktanschlüsse 91c um 180 Grad in einem mittleren Bereich verbogen, und jedes der vorderen Enden des Kontaktanschlusses 91c ist dick und wölbt sich nach außen. Jeder der Kontaktanschlüsse 91c ist so angebracht, dass sein mittlerer gebogener Bereich einen vorderen Endbereich einer Befestigungsplatte 91e des Schlittens 91 verklemmt. Wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht ist, erzeugt jeder Kontaktanschluss 91c eine elastische Kraft wie eine Tellerfeder, so dass ein vorderes Ende jedes Kontaktanschlusses 91c in Druckkontakt mit dem entsprechenden Anschluss 32c, 32e der Platine 32 gebracht wird, und das andere vordere Ende wird in Druckkontakt mit einem entsprechenden Anschluss (nicht dargestellt) einer Codierplatte 51 gebracht, die an dem Schlitten 91 befestigt ist.
  • Wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht wird, wird der hervorstehende Bereich (der Eingriffsbereich) 31ae des Hebels 31a der Tintenkartusche 21 in die Eingriffsöffnung 91d eingepasst, um dadurch die Bewegung der Tintenkartusche 21 in der Richtung der Höhe zu beschränken.
  • Auf diese Art und Weise wird, wenn die Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 angebracht wird, das elektrische System der Tintenkartusche 21 lösbar an dem elektrischen System des Schlittens 91 angeschlossen, und der Tintendurchflussweg (der Flüssigkeitszuführweg) der Tintenkartusche 21 wird lösbar mit dem Tintendurchflussweg des Schlittens 91 verbunden.
  • Wie es in 24 dargestellt ist, erstreckt sich der Tintendurchflussweg kontinuierlich von dem Tintenaufnahmebereich 61 durch den Sensor 35 und das Rückschlagventil 62 hin zum Tintenauslass und weiter zum Schaft 91a des Schlittens 91. Der Tintenaufnahmebereich 61 ist durch Trennwände in mehrere Sektionen unterteilt, die miteinander über nicht dargestellte Durchflusskanäle kommunizieren. Der Tintenauslass 31b, das Rückschlagventil 62, der Sensor 35 und die Platine 32 sind näher an einer Oberfläche des Kartuschenhauptkörpers 31 vorgesehen (hier an der vorderen Oberfläche) und daher ist der Tintendurchflussweg von dem Tintenaufnahmebereich 61 zum Tintenauslass 31b kurz, selbst wenn der Sensor 35 das Rückschlagventil 62 in dazwischenliegenden Bereichen des Durchflussweges vorgesehen sind.
  • Dank dieser Anordnung kann im Wesentlichen die gesamte Tinte in der Tintenkartusche 21 verbraucht werden ohne eine Beschädigung des Druckkopfes, da zu dem Zeitpunkt, zu dem der Sensor 35 bestimmt, dass die Tinte verbraucht worden ist, noch Tinte stromabwärts des Sensors in dem Tintenweg vorhanden sein wird, der sich von dem Rückschlagventil 62 zum Druckkopf erstreckt. Weil die Menge der Tinte, die in dem Tintenweg verbleibt, aber recht gering ist, kann im Wesentlichen die gesamte Tinte in dem Tintenaufnahmebereich 61 verbraucht werden, bevor der Verbrauch der Tinte erfasst wird, was die Verwendungseffizienz der Tintenkartusche 21 verbessert.
  • Während des Vorgangs des Anbringens der Tintenkartusche 21 an dem Schlitten 91 wird die Kartusche 21 nach unten gedrückt und in den Schlitten 91 nach unten in der vertikalen Richtung DV in 24 eingebracht, so dass der Schaft 91a in den Tintenauslass 31b eingebracht wird und der Hebel 31a an der Eingriffsöffnung 91d angebracht wird. In gleicher Art und Weise nähern sich die Kontaktanschlüsse 91c der Tintenkartusche 21 von der Seite der Bodenfläche der Tintenkartusche 21 her und berühren dann die Tintenkartusche 21. Daher kontaktieren die Kontaktanschlüsse 91c Bereiche der seitlichen Abdeckung 34 und des Abdeckelements 33 an der vorderen Oberfläche der Tintenkartusche 21 und gleiten daran und berühren schließlich die Anschlüsse 32c, 32d der Platine 32, wenn die Anbringung vollendet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform verwendet, wie es in den 14 und 15 dargestellt ist, die vordere Oberfläche der Tintenkartusche 21 nicht das thermische Abdichten in einem Flächenbereich, der sich von der Bodenfläche hin zu den Anschlüssen 32c, 32d der Platine 32 erstreckt, und daher können die Kontaktanschlüsse 91c des Schlittens 91 nicht die thermischen Abdichtebereiche kontaktieren. Da die Abdeckung 33 und die seitliche Abdeckung 34 aus Kunstharz gemacht sind, aber so ausgeformt sind, dass sie glatte Oberflächen haben, treten von der Abdeckung 33 und der seitlichen Abdeckung 34 wahrscheinlich keine Verminderungen oder abgeschnittenen Partikel auf, selbst wenn die Abdeckung 33 und die seitliche Abdeckung 34 von den Kontaktanschlüssen 91c des Schlittens 91 berührt werden.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: die äußeren Elektrode 32d, die mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann; das Elektrodenlagerungselement 32, 33, das die äußere Elektrode 32 lagert und an dem Behälterkörper 31 fixiert ist; die piezoelektrische Sensoreinheit 35, die sich von dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 unterscheidet, die an dem Behälterkörper 31 angebracht ist zum Erfassen der Flüssigkeit in einem Bereich des Flüssigkeitszuführweges, und die das piezoelektrische Element 41 mit der Elektrode 41a beinhaltet; und den Verbinder 45, der eine Elastizität hat und elektrisch die äußere Elektrode 32d mit der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 verbindet.
  • Das Elektrodenlagerungselement 32, 33, das die äußere Elektrode 32d lagert, ist eigenständig von der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 ausgebildet, und die äußeren Elektroden 32d und die Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 sind elektrisch miteinander über den Verbinder 45 mit der Elastizität verbunden. Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 von der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 eigenständig ausgebildet ist, wird eine externe Kraft, die mittels der äußeren Elektrode 32d von der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung aufgenommen wird, nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 35 übertragen, und daher ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 und insbesondere das piezoelektrische Element 41, das eine Präzisionsausstattung ist, vor der Kraft von außen zu schützen. Außerdem wird eine Ausgabesignal des piezoelektrischen Elements 41 signifikant durch einen Befestigungszustand des piezoelektrischen Elements 41 beeinflusst. Indem eine solche Struktur verwendet wird, dass die Kraft von außen nicht direkt auf das piezoelektrische Element 41 übermittelt werden kann, können die Ausgabeeigenschaften des piezoelektrischen Elements 41 beibehalten werden. Obwohl die Leiterplatte 32 und die Abdeckung 33 in der vorliegenden Ausführungsform als das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, sollte das Elektrodenlagerungselement nicht auf diese Anordnung beschränkt sein. Beispielsweise kann auch die Leiterplatte 32 alleine als das Elektrodenlagerungselement verwendet werden, d.h. die Leiterplatte 32 kann direkt an dem Behälterkörper 31 befestigt werden. Alternativ kann die äußere Elektrode 32d an der Abdeckung 33 vorgesehen werden (in diesem Fall kann das Elektrodenlagerungselement allein durch die Abdeckung 33 gebildet werden).
  • Da die äußere Elektrode 32d und die Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 elektrisch miteinander über den Verbinder 45 mit der Elastizität verbunden sind, kann der Verbinder 45 seine Elastizität verwenden, um die externe Kraft zu absorbieren, die von der äußeren Elektrode 32d aufgenommen wird. Selbst wenn die äußere Kraft auf die äußere Elektrode 32d aufgebracht wird, kann außerdem der Verbinder 45 seine Elastizität verwenden, um die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 32d und der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 beizubehalten. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Anschlusskarte 45 als der Verbinder verwendet wird, sollte der Verbinder nicht darauf beschränkt sein. Beispielsweise kann die äußere Elektrode 32d elektrisch mit der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 über einen elektrischen Draht mit einer Elastizität, über eine FPC, oder dergleichen, verbunden werden.
  • Die äußere Elektrode 32d und das Elektrodenlagerungselement 32, 33, das die äußere Elektrode 32d lagert, sind direkt in Kontakt mit der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird und von dieser abgenommen wird. Im Gegensatz dazu gerät die piezoelektrische Sensoreinheit 35 nicht direkt in Kontakt mit der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung oder hat nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, direkt damit in Kontakt zu geraten, obwohl dies von einer Stelle abhängt, wo die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 angebracht ist. Außerdem sind das Elektrodenlagerungselement 32, 33, das die äußere Elektrode 32d beinhaltet, und die piezoelektrische Sensoreinheit 35, die das piezoelektrische Element 41 beinhaltet, zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet. Außerdem unterscheidet sich ein Vorgang zum Überprüfen der Leistungsfähigkeit des Elektrodenlagerungselements 32, 33 mit der äußeren Elektrode 32d von einem Vorgang zum Überprüfen der Leistungsfähigkeit der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 mit dem piezoelektrischen Element 41. Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 mit der äußeren Elektrode 32d eigenständig von der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 mit dem piezoelektrischen Element 41 ausgebildet ist, kann der Flüssigkeitsbehälter, der von einem Benutzer benutzt worden ist und von dem Benutzer eingesammelt worden ist, effizient einem Recyclingvorgang unterworfen werden.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 ausgebildet. Die Position, wo das Elektrodenlagerungselement 32, 33 an dem Behälterkörper 31 vorgesehen ist, ist beschränkt mit Bezug auf die Position der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, aber die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann an jeder gewünschten Position des Behälterkörpers 31 angebracht werden, solange das piezoelektrische Element 41 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 elektrisch mit der äußeren Elektrode 32d verbunden ist, die von dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 gelagert wird. Das heißt, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann an einer Stelle vorgesehen werden, wo sie vor Tintennebel und Staub geschützt werden kann.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: das verformbare Dichtungselement 44, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und der Wand des Behälterkörpers 31 vorgesehen ist; und das Zwingelement 36, das die piezoelektrische Sensoreinheit 36 in Richtung der Wand des Behälterkörpers 31 zwingt. Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 wird an dem Behälterkörper 31 durch das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 durch das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht wird, werden eine äußere Kraft und ein Stoß, welche auf den Behälterkörper 31 aufgebracht werden, von dem Dichtungselement 44 und dem Zwingelement 36 absorbiert und werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 35 übermittelt. Demzufolge ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 und insbesondere das piezoelektrische Element 41 zu schützen.
  • Da es möglich ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 unter Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 44 und der Zwingkraft des Zwingelements 36 fein einzustellen, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an einer Stelle vorgesehen werden, wo die piezoelektrische Sensoreinheit 35 die beabsichtigte Leistung zeigen kann, abhängig von einer individuellen Leistungsdifferenz der piezoelektrischen Sensoreinheit 35. Beim Recyceln ist es außerdem möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 einfach von dem Behälterkörper 31 zu entfernen. Außerdem ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 unter Verwendung des Dichtungselements 44 elastisch zu lagern, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und der Wand des Behälterkörpers 31 für eine Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitszuführweg vorgesehen ist.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Kompressionsschraubenfeder 36 als das Zwingelement verwendet wird, sollte das Zwingelement nicht darauf beschränkt sein. Es könnte auch eine Tellerfeder, ein Gummielement, eine Zugfeder oder dergleichen als das Zwingelement verwendet werden. Das Dichtungselement 44 sollte nicht auf die dargestellte Struktur, Konfiguration oder dergleichen beschränkt sein.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbinder 45 in einer Richtung DD elastisch verformbar (siehe 15, 19 und 24), die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung UD verläuft (siehe 15, 19, 20 und 24), in welcher das Zwingelement 36 die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwingt.
  • Da die Richtung UD, in das Zwingelement 36 und das Dichtungselement 44 die piezoelektrische Sensoreinheit 35 elastisch an dem Behälterkörper 31 lagern, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung DD des Verbinders 45 verläuft, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 35 elastisch stabil an dem Behälterkörper 31 gelagert werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform nimmt die äußere Elektrode 32d eine Kraft von der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in einer ersten Richtung FD (siehe 15, 19 und 24) auf, wenn die äußere Elektrode 32d die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert; der Verbinder 45 ist in einer zweiten Richtung DD elastisch verformbar, und die erste Richtung FD ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung DD.
  • Da die Verformungsrichtung DD des Verbinders 45 und die Kraftrichtung FD, in welcher die äußere Elektrode 32d die äußere Kraft aufnimmt, im Wesentlichen parallel zueinander sind, ist es möglich, die externe Kraft effizient mittels des Verbinders 45 zu absorbieren. Demzufolge wirkt die externe Kraft nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ein. Die elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder 45 und der äußeren Elektrode 32d ist nicht durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der externen Kraft beeinflusst und kann verlässlich aufrechterhalten werden.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: das verformbare Dichtungselement 44 zwischen den piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und einer Wand des Behälterkörpers 31; und das Zwingelement 36, das die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in Richtung der Wand des Behälterkörpers 31 zwingt, und zwar in einer dritten Richtung DU im Wesentlichen rechtwinklig zu der zweiten Richtung DD. Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist an dem Behälterkörper durch das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 durch das Dichtungselement 44 und das Zwingelement 36 angebracht ist, werden eine externe Kraft und ein Stoß, die auf den Behälterkörper 31 aufgebracht werden, mittels des Dichtungselements 44 und der Zwingelements 36 absorbiert und werden daher nicht direkt auf die piezoelektrische Sensoreinheit 35 übermittelt. Demzufolge ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 und insbesondere das piezoelektrische Element 41 zu schützen.
  • Da es möglich ist, die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 relativ zu der Wand des Behälterkörpers 31 unter Verwendung der elastischen Kraft des Dichtungselements 44 und der Zwingkraft des Zwingelements 36 fein einzustellen, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an einer Position vorgesehen werden, wo piezoelektrische Sensoreinheit 35 die beabsichtigte Leistung zeigt, abhängig von einem individuellen Leistungsunterschied der piezoelektrischen Sensoreinheit 35. Beim Recyceln ist es außerdem möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 einfach von dem Behälterkörper 31 abzunehmen. Außerdem ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 unter Verwendung des Dichtungselements 44, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und der Wand des Behälterkörpers für eine Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitszuführweg vorgesehen ist, elastisch zu lagern.
  • Da die Zwingrichtung UD (urging direction), in welcher das Zwingelement 36 und das Dichtungselement 44 die piezoelektrische Sensoreinheit 35 an dem Behälterkörper 31 elastisch lagern, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verformungsrichtung (deformable direction) DD des Verbinders 45 ist, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 35 elastisch stabil an dem Behälterkörper 31 gelagert werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat der Behälterkörper 31 eine Ausnehmung 31c, um die piezoelektrische Sensoreinheit 35 darin aufzunehmen, und das Elektrodenlagerungselement 32, 33 verschließt eine Öffnung der Ausnehmung 31c.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einem geschlossenen Raum vorgesehen ist, der durch die Ausnehmung 31c des Behälterkörpers 31 und des Elektrodenlagerungselements 32, 33 gebildet wird, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor einem Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen geschützt werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Behälterkörper 31 eine erste Wand 31w1 und eine gegenüberliegende zweite Wand 31w2, die Flüssigkeitszuführöffnung 31b ist an einer versetzten Position näher an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen, und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist an einer versetzten Position näher an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung 31b vorgesehen sein. Im Allgemeinen hat ein Bereich des Behälterkörpers 31, der sich nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung 31b befindet, eine hohe Steifigkeit. Durch Vorsehen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 bei einem solchen Bereich des Behälterkörpers 31 mit hoher Steifigkeit ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zu schützen und sie stabil zu montieren.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und der ersten Wand 31w1 in einer horizontalen Richtung Dh (siehe 15 und 24) vorgesehen, in welcher die erste 31w1 und die zweite Wand 31w2 einander gegenüberliegen.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann bei einem Bereich des Behälterkörpers 31 mit höherer Steifigkeit vorgesehen werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Behälterkörper 31 eine obere Wand 31wt und eine Bodenwand 31wb mit der Tintenzufuhröffnung, und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 befindet sich an einer versetzten Position näher an der Bodenwand 31wb als an der oberen Wand 31wt.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann an einem Bereich des Behälterkörpers 31 mit einer höheren Steifigkeit vorgesehen werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einer Ausnehmung 31c des Behälterkörpers 31 vorgesehen oder untergebracht.
  • Da die Stelle, wo der piezoelektrische Sensor 35 vorgesehen ist, der Bereich des Behälterkörpers 31 mit der höheren Steifigkeit ist, kann eine notwendige und ausreichende Steifigkeit dieses Bereichs des Behälterkörpers 31 sichergestellt werden, selbst wenn die Ausnehmung 31c, die die Steifigkeit vermindern kann, in dem Behälterkörper 31 ausgebildet ist. Daher ist die Ausnehmung 31c in dem Behälterkörper 31 ausgebildet, und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist in der Ausnehmung 31c untergebracht. Da die piezoelektrische Sensoreinheit 35 innerhalb des Behälterkörpers 31 vorgesehen werden kann, ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen zu schützen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Öffnung der Ausnehmung 31c mittels des Elektrodenlagerungselements 32, 33 verschlossen, das an der ersten Wand 31w1 befestigt ist.
  • Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 als ein Verstärkungselement für den Bereich des Behälterkörpers 31 dient, wo die Ausnehmung 31c ausgebildet ist, kann die piezoelektrische Sensoreinheit 35 bei einem Bereich des Behälterkörpers mit einer höheren Steifigkeit vorgesehen werden.
  • Da sich die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einem geschlossenen Raum befindet, der durch die Ausnehmung 31c des Behälterkörpers 31 und das Elektrodenlagerungselement 32, 33 ausgebildet ist, ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen zu schützen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Behälterkörper 31 eine erste Wand 31w1, eine gegenüberliegende zweite Wand 31w2 sowie einen Hebel 31a mit einem Eingriffsbereich 31ae, der näher an der ersten Wand 31w1 liegt als an der zweiten Wand 31w2 und in Richtung der ersten Wand 31w1 und weg von dieser auslenkbar ist für den Eingriff mit der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung. Die Flüssigkeitszuführöffnung 31b ist an einer versetzten Position näher an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen, und die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ist an einer versetzten Position näher an der ersten Wand 31w1 als an der zweiten Wand 31w2 vorgesehen.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann nahe der Tintenzufuhröffnung 31b vorgesehen werden, d.h. bei einem Bereich des Behälterkörpers mit einer hohen Steifigkeit, um die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zu schützen und stabil zu montieren.
  • Die Flüssigkeitszuführöffnung 31b und der Eingriffsbereich 31ae des Hebels 31a sind Bezugsbereiche zum Positionieren der Flüssigkeitsbehälters mit Bezug auf die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung. Daher kann ein Bereich des Behälterkörpers 31, der nahe der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und dem Eingriffsbereich 31ae ist, mit hoher Präzision mit Bezug auf die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung positioniert werden. Aus diesem Grund wird im Allgemeinen die Elektrode 32d, die mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt geraten soll, an dem Bereich des Behälterkörpers 31 vorgesehen, der nahe der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und dem Eingriffsbereich 31ae ist. Indem die piezoelektrische Sensoreinheit 35 nahe an der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und dem Eingriffsbereich 31ae vorgesehen wird, ist es möglich, die Länge eines elektrischen Weges zwischen der Elektrode 41a der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und der Elektrode 32d zu verkürzen, und daher die Verlässlichkeit der Signalübertragung zwischen der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung und dem piezoelektrischen Element 41 durch die Elektrode 91c, die Elektrode 32d, die Elektrode 41a, etc. zu verbessern.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und dem Eingriffsbereich 31ae in einer horizontalen Richtung Dh vorgesehen, in welcher die erste Wand 31w1 und die zweite Wand 31w2 einander gegenüberliegen.
  • Der piezoelektrische Sensor 35 kann an einem Bereich des Behälterkörpers 31 mit einer höheren Steifigkeit vorgesehen werden. Die Länge eines elektrischen Weges zwischen der Elektrode 41a der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und der Elektrode 32d kann verkürzt werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die piezoelektrische Sensoreinheit 35 zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung 31b und dem Eingriffsbereich 31ae in der vertikalen Richtung Dv (siehe 24) rechtwinklig zu der horizontalen Richtung Dh.
  • Die piezoelektrische Sensoreinheit 35 kann an einem Bereich des Behälterkörpers 31 mit einer höheren Steifigkeit vorgesehen werden. Die Länge eines elektrischen Weges zwischen der Elektrode 41a der Sensoreinheit 35 und der Elektrode 32d können verkürzt werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 in einer Ausnehmung 31c des Behälterkörpers 31 untergebracht.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 35 innerhalb des Behälterkörpers 31 vorgesehen werden kann, ist es möglich, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 vor Tintennebel, Staub und einer Kraft von außen zu schützen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Öffnung der Ausnehmung 31c mittels des Elektrodenlagerungselements 32, 33 verschlossen, welches an der ersten Wand 31w1 befestigt ist.
  • Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 als ein Verstärkungselement für den Bereich des Behälterkörpers 31 dient, wo die Ausnehmung 31c ausgebildet ist, kann der piezoelektrische Sensor 35 an einem Bereich des Behälterkörpers mit höherer Steifigkeit vorgesehen werden.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine innere Elektrode 32e, die elektrisch mit der äußeren Elektrode 32d verbunden ist und die von dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 gelagert ist. Der Verbinder 45 kontaktiert die innere Elektrode 32e für eine elektrische Verbindung mit der äußeren Elektrode 32d.
  • Wenn der Flüssigkeitsbehälter 21 an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht und von dieser abgenommen wird, unterliegt die äußere Elektrode 32d einem Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung. Da der Verbinder 45 die innere Elektrode 32d berührt, die sich von der äußeren Elektrode 32d unterscheidet, um elektrisch mit der äußeren Elektrode 32d verbunden zu werden, unterliegt der Kontaktbereich des Verbinders 45 nicht dem Gleitkontakt mit der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung. Demzufolge ist die elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder 45 und der äußeren Elektrode 32d frei von dem Gleitkontakt der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, um dadurch eine verlässliche elektrische Verbindung aufzubauen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Verbinder 45 eine elastische Anschlusskarte 45, die elastische Anschlusskarte 45 ist an der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 angebracht und elektrisch mit der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 verbunden, und die elastische Anschlusskarte 45 kontaktiert die innere Elektrode 32e für eine elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 32d und der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41.
  • Da die elastische Anschlusskarte 45 an der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 angebracht ist, kann die elastische Anschlusskarte 45 auch als eine der Einheitskomponenten der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 gehandhabt werden. Das heißt, die piezoelektrische Sensoreinheit 35 einschließlich der elastischen Anschlusskarte 45 kann an dem Behälterkörper 31 als Einheit angebracht und von diesem abgenommen werden. Demzufolge ist es möglich, die Effizienz des Herstellvorgangs zu verbessern und auch die Effizienz des Recyclingvorgangs.
  • Der Kontakt der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren Elektrode 32e kann die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 32d und der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 aufbauen. Da das Elektrodenlagerungselement 32, 33 mit der äußeren Elektrode 32d und der inneren Elektrode 32e eigenständig von der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 mit dem Element 41 und der elastischen Anschlusskarte 45 ausgebildet werden kann, ist es daher möglich, die Effizienz des Herstell- und des Recyclingvorgangs zu verbessern.
  • Da die elastische Anschlusskarte 45 positiv mit der inneren Elektrode 32e unter Verwendung der Elastizität der elastischen Anschlusskarte 45 in Kontakt gebracht werden kann, kann die elastische Anschlusskarte 45 elektrisch mit der inneren Elektrode 32e mit einer hohen Verlässlichkeit verbunden werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die elastische Anschlusskarte 45 relativ zu der inneren Elektrode 32e verschiebbar, während ein Kontakt mit der inneren Elektrode 32e aufrechterhalten wird.
  • Der Kontakt der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren Elektrode 32e, d.h. die elektrische Verbindung, kann verlässlich sichergestellt werden, selbst wenn die relative Position der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren Elektrode 32e sich mehr oder weniger verschiebt. Es ist auch möglich, es einfach zu machen, die Dimensionsgenauigkeit von Bauteilen und die Präzision der Montage der Bauteile während der Herstellung und des Recyclings zu handhaben.
  • Diese Anordnung ist vorteilhaft auch in dem Fall, in welchem die piezoelektrische Sensoreinheit 35 elastisch an dem Behälterkörper 31 gelagert ist. Das heißt, selbst wenn die piezoelektrische Sensoreinheit 35 mehr oder weniger relativ zu dem Elektrodenlagerungselement 32, 33 in der Richtung DD, der Richtung UD und der Richtung rechtwinklig zu diesen Richtungen DD und verschoben wird, ist es möglich, den Kontakt der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren Elektrode 32e beizubehalten, indem einfach die Kontaktposition der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren Elektrode 32e entsprechend verändert wird.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 32, 33 eine Leiterplatte 32, die eine erste Oberfläche hat, auf welcher die äußeren Elektrode 32d ausgebildet ist, und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche, auf welcher die innere Elektrode 32e ausgebildet ist, und die Leiterplatte 32 ist an dem Behälterkörper 31 so fixiert, dass die zweite Oberfläche sich zwischen der ersten Oberfläche und der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 befindet.
  • Da das Elektrodenlagerungselement mittels der Leiterplatte 32 aufgebaut ist, können die äußere 32d und die innere Elektrode 32e einfach beispielsweise durch eine Leiterdrucktechnologie ausgebildet werden.
  • Die äußere Elektrode 32d wird auf der ersten Oberfläche (der vorderen Oberfläche) der Leiterplatte 32 ausgebildet und die innere Elektrode 32e wird auf der zweiten Oberfläche (der rückwärtigen Oberfläche) der Leiterplatte 32 ausgebildet. Da eine Seite, in welcher die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung die äußere Elektrode 32d kontaktiert, und eine Seite, in welcher die elastische Anschlusskarte 45 die innere Elektrode 32e kontaktiert, sicher voneinander durch die Leiterplatte 32 getrennt werden können, unterliegt der Kontaktbereich zwischen der elastischen Anschlusskarte 45 und der inneren Elektrode 32e nicht dem Gleitkontakt durch die Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • Da die piezoelektrische Sensoreinheit 35 auch in der Seite vorgesehen ist, in welcher die elastische Anschlusskarte 45 die innere Elektrode 32e berührt, ist die piezoelektrische Sensoreinheit 35 ebenfalls frei von dem Gleitkontakt mittels der Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • Durch Befestigen der Leiterplatte 32 an dem Behälterkörper 31 so, dass die elastische Anschlusskarte 45 die innere Elektrode 32e der zweiten Oberfläche druckkontaktiert unter Verwendung der Elastizität der elastischen Anschlusskarte 45, ist es möglich, die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode 32d und der Elektrode 41a des piezoelektrischen Elements 41 einfach aufzubauen.
  • In den Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Elektrodenlagerungselement 32, 33 weiter ein Leiterplatten-Lagerungselement 33, das die Leiterplatte 32 lagert, und die Leiterplatte 32 ist an dem Behälterkörper 31 durch das Leiterplatten-Lagerungselement 33 befestigt.
  • Beispielsweise ist es möglich, die Leiterplatte 32 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 33 zu befestigen, bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 33 an dem Behälterkörper 31 befestigt wird. In diesem Fall ist es, da die Leiterplatte 32 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 33 befestigt ist, möglich, die Leiterplatte 32 einfach zu handhaben und sie zu schützen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat das Leiterplatten-Lagerungselement 33 eine Durchgangsöffnung 33h1, in welche hinein ein hervorstehender Bereich 45a der elastischen Anschlusskarte 45 für einen Kontakt mit der inneren Elektrode 32e der Leiterplatte 32 eingebracht wird.
  • Selbst in einem Fall, in welchem das Leiterplatten-Lagerungselement 33 zwischen der Leiterplatte 32 und der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 vorgesehen ist, kann die elastische Anschlusskarte 45 einfach in Kontakt mit der inneren Elektrode 32e unter Verwendung dieser Durchgangsöffnung 33h1 gebracht werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Zwischenraum zwischen der Durchgangsöffnung 33h1 und dem hervorstehenden Bereich 45a vorgesehen, so dass der hervorstehende Bereich 45a relativ zu der Durchgangsöffnung 33h1 verschiebbar ist, ohne die Durchgangsöffnung 33h1 zu berühren.
  • Die Durchgangsöffnung 33h1 kann die Veränderung der Kontaktposition der elastischen Anschlusskarte 45 mit der inneren Elektrode 32e zulassen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung 33h1 mit der Leiterplatte 32 bedeckt.
  • Es ist möglich, zu verhindern, dass Tintennebel und Staub durch die Durchgangsöffnung 33h1 hindurchtreten und den Kontaktbereich zwischen der inneren Elektrode 32e und der elastischen Anschlusskarte 45 und der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 erreichen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat das Leiterplatten-Lagerungselement 33 einen hervorstehenden Eingriffsbereich 33a, und der Behälterkörper 31 hat einen dazu passenden Eingriffsausnehmungsbereich für den Eingriff mit dem hervorstehenden Eingriffsbereich 33a, wenn das Leiterplatten-Lagerungselement 33 an seiner Stelle mit Bezug auf den Behälterkörper 31 vorgesehen wird.
  • Das Leiterplatten-Lagerungselement 33 kann an dem Behälterkörper 31 befestigt werden durch den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 33a und dem Eingriffsausnehmungsbereich 31h. Insbesondere kann in einem Fall, in welchem die Leiterplatte 32 an dem Leiterplatten-Lagerungselement 33 befestigt wird, bevor das Leiterplatten-Lagerungselement 33 an dem Behälterkörper 31 befestigt wird, das Leiterplatten-Lagerungselement 33 mit der Leiterplatte 32 an dem Behälterkörper 31 durch den Eingriff zwischen dem hervorstehenden Eingriffsbereich 33a und dem Eingriffsausnehmungsbereich 31h befestigt werden. Das Leiterplatten-Lagerungselement 33 mit der Leiterplatte 32 kann von dem Behälterkörper 31 abgenommen werden, indem der hervorstehende Eingriffsbereich 33a von dem Eingriffsausnehmungsbereich 31h gelöst wird. Demzufolge kann diese Anordnung die Handhabbarkeit verbessern, beispielsweise wenn eine Feineinstellung für die piezoelektrische Sensoreinheit 35 (wie beispielsweise eine Feineinstellung für die Position der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 relativ zu dem Behälterkörper 31) oder ein Austausch der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 erforderlich ist, nachdem die Leiterplatte 32 an dem Behälterkörper 31 befestigt worden ist.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat einen Speicher 32f, der an der zweiten Oberfläche (der Rückseite) der Leiterplatte 32 angebracht ist, und eine Speicherelektrode 32c, die elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden ist und auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) der Leiterplatte 32 ausgebildet ist.
  • Verschiedene Informationen über die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung und den Flüssigkeitsbehälter können in der Leiterplatte 32 unter Verwendung des Speichers 32f gespeichert werden.
  • Da der Speicher 32f an der zweiten Oberfläche (der Rückseite) der Leiterplatte 32 ähnlich wie die innere Elektrode 32e angebracht ist, ist es möglich, den Speicher 32f zu schützen.
  • Da die Speicherelektrode 32c, die gleitend mit der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gerät, auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) ausgebildet ist, unterliegt der Kontaktbereich zwischen der elastischen Anschlusskarte 45 und der inneren Elektrode 32e nicht dem Gleitkontakt mit der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • Die Leiterplatte 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: einen Platinenhauptkörper 32M; zwei erste Elektroden 32d für den Kontakt mit und die elektrische Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden 32d auf einer ersten Oberfläche (der Vorderseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet sind; und zwei zweite Elektroden 32e für den Kontakt mit und die elektrische Verbindung mit den Platten 45 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35, wobei die zweiten Elektroden 32e auf einer gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche (der Rückseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 32d verbunden sind.
  • Die beiden Elektroden 32d für den Kontakt und die elektrische Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung sind auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet und die beiden Elektroden 32e für den Kontakt und die elektrische Verbindung mit den Platten 45 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 sind auf der gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche (Rückseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet. Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung die ersten Elektroden 32d berühren, und einer Seite, in welcher die Platten 45 die zweiten Elektroden 32e berühren, voneinander mittels des Hauptkörpers 32M sicher getrennt werden können, unterliegen die Kontaktbereiche zwischen den Platten 45 und den zweiten Elektroden 32e nicht dem Gleitkontakt mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat jede der ersten Elektroden 32d eine innere und eine äußere Kante. Das heißt, wie in 3 dargestellt, die rechte erste Elektrode 32dR hat eine Innenkante 32dRIE und eine Außenkante 401AROE. Die linke erste Elektrode 32dL hat eine Innenkante 32dLIE und eine Außenkante 401ALOE.
  • Jede der zweiten Elektroden 32e hat eine Innenkante und eine Außenkante. Das heißt, wie in 4 dargestellt, die rechte zweite Elektrode 32eR, gesehen von der Vorderseite aus, hat eine Innenkante 32eRIE und eine Außenkante 32eROE . Die linke zweite Elektrode 32eL hat eine Innenkante 32eLIE und eine Außenkante 401BLOE.
  • Ein Abstand D-dIE zwischen der Innenkante 32dRIE einer 32dR der ersten Elektroden und der Innenkante 32dLIE der anderen 32dL der ersten Elektroden ist kleiner als der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLL (siehe 23). Der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLL ist ein Abstand zwischen Mittellinien der Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, die mit den Elektroden 32dR bzw. 32dS in Kontakt geraten. In der vorliegenden Ausführungsform berühren die Elektroden 32dR und 32dL die jeweiligen Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung 91c in einer unteren Elektrodenreihe.
  • Ein Abstand D-dOE zwischen der Außenkante 32dROE einer 32dR der ersten Elektroden und der Außenkante 32dLOE der anderen 32dL der ersten Elektroden ist größer als der erste Mitte-Mitte-Abstand D-CLL.
  • Ein Abstand D-eIE zwischen der Innenkante 32eRIE einer 32eR der zweiten Elektroden und der Innenkante 32eLIE der anderen 32eL der zweiten Elektroden ist kleiner als der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT: Der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT (siehe 18B) ist ein Abstand zwischen Mittellinien der Sensoreinheits-Anschlusskarten 45, die mit den Elektroden 32eR bzw. 32eL in Kontakt geraten.
  • Ein Abstand D-eOE zwischen der Außenkante 32eROE einer 32eR der zweiten Elektroden und der Außenkante 32eLOE der anderen 32eL der zweiten Elektroden ist größer als der zweite Mitte-Mitte-Abstand D-CLT.
  • Mit dieser Anordnung kann der Kontakt zwischen den ersten Elektroden 32d und den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung und so auch die elektrische Verbindung dazwischen verlässlich gemacht werden, selbst wenn die relativen Positionen der ersten Elektroden 32d bezüglich den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung sich mehr oder weniger verschieben. Diese Anordnung kann der Kontakt zwischen den zweiten Elektroden 32e und den Anschlusskarten 45 und so auch die elektrische Verbindung dazwischen verlässlich gemacht werden, selbst wenn die relativen Positionen der zweiten Elektroden 32e bezüglich der Anschlusskarten 45 sich mehr oder weniger verschieben.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat der Hauptkörper 32M eine Mittellinie CL-32M und die ersten Elektroden 32dR, 32dL befinden sich symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-32M.
  • Im Allgemeinen ist in einem Fall, in welchem der Flüssigkeitsbehälter 21 an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht ist, eine Mittellinie CL-sp der Flüssigkeitszuführöffnung eines der wichtigen Elemente unter dem Gesichtspunkt der korrekten Positionierung des Flüssigkeitsbehälters relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung. Aus diesem Grund wird in einem Fall, in welchem die Leiterplatte 32 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist, die Leiterplatte 32 an dem Behälter 21 so befestigt, dass die Mittellinie CL-32M des Plattenhauptkörpers 32M mit der Mittellinie CL-sp der Flüssigkeitszuführöffnung zusammenfällt, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche (Vorderseite, Rückseite) der Leiterplatte 32. Durch Vorsehen der ersten Elektroden 32dR, 32dL symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittellinie CL-32M des Hauptkörpers 32M der Leiterplatte ist es möglich, die ersten Elektroden 32dR, 32dL korrekt und akkurat relativ zu den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zu positionieren.
  • Die Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine erste Positionier-Durchgangsöffnung 32a oder Kerbe 32b, die sich auf der Mittellinie CL-32M befindet, und eine zweite Positionier-Durchgangsöffnung 32a oder Kerbe 32b, die sich auf der Mittellinie CL-32M befindet.
  • Durch diese Anordnung kann die Leiterplatte 32 akkurat relativ zu dem Flüssigkeitsbehälter 21 positioniert werden.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die zweiten Elektroden 32eR, 32eL asymmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittellinie CL-32M vorgesehen, und ein Abstand D-eR (D-eL) zwischen den Innen- und Außenkanten 32eRIE, 32eROE (32eLIE, 32eLOE) jeder der zweiten Elektroden 32eR (32eL) ist größer als ein Abstand D-dR (D-dL) zwischen den Innen- und Außenkanten 32dRIE, 32dROE (32dLIE, 32dRIE) jeder der ersten Elektroden 32dR (32dL).
  • Obwohl es auch bevorzugt ist, die Anschlusskarten 45 der Sensoreinheit 35 symmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-32M des Hauptkörpers 32M der Leiterplatte vorzusehen, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der Oberfläche (Vorderseite, Rückseite) der Leiterplatte 32, gibt es einen Fall, in welchem die Anschlusskarten 45 nicht symmetrisch mit Bezug auf die Mittellinie CL-32M vorgesehen werden können mit Bezug auf eine Raumbegrenzung des Flüssigkeitsbehälters 21, eines anderen Elements (einer seitlichen Abdeckung 34 in der vorliegenden Ausführungsform) des Flüssigkeitsbehälters 21, oder dergleichen. In einem solchen Fall können die zweiten Elektroden 32eR, 32eL asymmetrisch zueinander mit Bezug auf die Mittellinie CL-32M vorgesehen werden, so dass sie den Stellen der Anschlusskarten 45 entsprechen. In einem solchen Fall wird bevorzugt, die Breite der zweiten Elektroden 32eR, 32eL größer zu machen, d.h. den Abstand D-eR, D-eL, um eine verlässlichere elektrische Verbindung zwischen der zweiten Elektrode 32eR, 32eL und der Anschlusskarte 45 zu schaffen.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Elektroden 32d elektrisch mit den zweiten Elektroden 32e durch gedruckte Leiter PC verbunden, die auf der ersten Oberfläche ausgebildet sind, auf einer Innenumfangswand einer Durchgangsöffnung TH des Hauptkörpers der Leiterplatte und der zweiten Oberfläche (siehe 17A und 17B).
  • Die elektrische Verbindung zwischen der ersten Elektrode 32d und der zweiten Elektrode 32e kann einfach erzielt werden durch eine Leiterdrucktechnologie. Die Verwendung der Innenumfangswand der Durchgangsöffnung TH des Hauptkörpers 32M der Leiterplatte kann die Länge des gedruckten Leiters PC, die für die elektrische Verbindung zwischen der ersten 32d und der zweiten Elektrode 32e erforderlich ist, verkürzen. Insbesondere sind, da die erste 32d und die zweite Elektrode 32e elektrisch mit der Anschlusskarte 45 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 verbunden sind, Signale, die zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 und der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung durch die erste 32d und die zweite Elektrode 32e übermittelt werden, analoge Signale. Durch Verkürzen der Länge der gedruckten Leiter PC ist es möglich, zu verhindern, dass Geräusche die analogen Signale überlagern.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine 32dR (32dL) der ersten Elektroden 32d, die elektrisch mit einer entsprechenden 32eR (32eL) der zweiten Elektroden 32e verbunden ist, zumindest teilweise mit der entsprechenden 32eR (32eL) der zweiten Elektroden 32e überlappt, gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der ersten und der zweiten Oberfläche.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, die Verbindungslänge zwischen der ersten Elektrode 32dR (32dL) und der entsprechenden zweiten Elektrode 32eR (32eL) zu verkürzen.
  • Die Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat einen Speicher 32f, der an der zweiten Oberfläche des Hauptkörpers der Leiterplatte angebracht ist, und dritte Elektroden 32c, die auf der ersten Oberfläche des Hauptkörpers ausgebildet sind und elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden sind. Die ersten 32d und die dritten Elektroden 32c sind in einer ersten Reihe angeordnet, und die ersten Elektroden 32d sind jeweils an äußersten Enden der Reihe vorgesehen.
  • In einem Fall, in welchem Elektroden des Flüssigkeitsbehälters, die mit Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt geraten, wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, in einer Elektrodenreihe angeordnet sind (in der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten 32d und die dritten Elektroden 32c in einer unteren Reihe angeordnet), haben die äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe die größte Wahrscheinlichkeit, relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung verschoben zu werden. In anderen Worten sind, wenn die äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe korrekt positioniert sind relativ zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, dann die Elektroden innerhalb der äußersten Elektroden in der Elektrodenreihe sicher korrekt relativ zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung positioniert.
  • Wenn der Flüssigkeitsbehälter an der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung angebracht wird, erfasst die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung zunächst, ob sich die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter befindet. Wenn sich Flüssigkeit in dem Behälter befindet, greif die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung dann auf den Speicher zu, um verschiedne Informationen aus dem Speicher zu erhalten. Daher greift die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung zunächst auf die erste 32d und dann auf die dritte Elektrode 32c zu.
  • Im Hinblick auf diese Punkte ist es vorteilhaft, die ersten Elektroden 32d an den äußersten Enden der Reihe wie folgt vorzusehen:
    In einem Fall, in welchem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung versucht, auf die ersten Elektroden 32d zuzugreifen, aber nicht auf die ersten Elektroden 32d zugreifen kann, kann die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung bestimmen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht korrekt relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist. Demzufolge kann die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung, ohne auf den Speicher zuzugreifen, dem Benutzer die Tatsache mitteilen, dass der Flüssigkeitsbehälter nicht korrekt positioniert ist, und den Benutzer bitten, den Flüssigkeitsbehälter neu anzubringen. Es ist auch möglich, die Beschädigung des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen auf den Speicher verursacht würde.
  • Ein Fall, in welchem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 32d zugreifen kann, die sich an den äußersten Enden der Elektrodenreihe befinden, bedeutet, dass die dritten Elektroden 32c, die sich innerhalb der ersten Elektroden 32d befinden, ebenfalls korrekt positioniert sind, und daher ist es, wenn die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung dazu angeordnet ist, auf die dritten Elektroden 32c zuzugreifen, nachdem die Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung auf die ersten Elektroden 32d zugegriffen hat, möglich, eine Beschädigung des Speichers zu verhindern, die durch ein inkorrektes Zugreifen auf den Speicher verursacht würde. In anderen Worten ist es durch Vorsehen der ersten Elektroden 32d an den äußersten Enden der Elektrodenreihe möglich, nicht nur zu erfassen, ob sich Flüssigkeit in dem Behälter befindet, sondern auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter korrekt relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung positioniert ist.
  • Die an die ersten Elektroden 32d angelegte Spannung, welche elektrisch mit den Anschlusskarten 45 der piezoelektrischen Sensoreinheit 35 verbunden sind, ist höher als die Spannung, die an die dritte Elektrode 32c angelegt wird, welche elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden ist. Daher ist das Vorsehen der ersten Elektroden 32dR, 32dL an den äußersten Enden der Elektrodenreihe (d.h. das Verlängern eines Abstands zwischen den ersten Elektroden 32dR, 32dL und eines Abstands zwischen den zweiten Elektroden 32eR, 32eL) auch vorteilhaft unter einem Gesichtspunkt der Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den ersten Elektroden 32dR, 32dL und zwischen den zweiten Elektroden 32eR, 32eL.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist jede der zweiten Elektroden im Flächenbereich größer als jede der ersten Elektroden.
  • Der Kontakt zwischen der zweiten Elektrode 32e und der Anschlusskarte 45 der Sensoreinheit 35, d.h. die elektrische Verbindung dazwischen, kann verlässlicher gemacht werden, indem ein Raum der zweiten Oberfläche (der Rückseite) des Hauptkörpers 32M der Leiterplatte effektiv ausgenutzt wird.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform haben die ersten und dritten Elektroden die gleiche Gestalt und Größe.
  • Es ist möglich, die Positioniergenauigkeit der ersten und dritten Elektroden 32d, 32c relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, welche die ersten 32d bzw. die dritten Elektroden 32c berühren, mit der gleichen Gestalt und Größe gemacht werden können, ist es möglich, die Herstellkosten zu senken.
  • In der Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und die dritten Elektroden mit dem gleichen Abstand angeordnet.
  • Es ist möglich, die Positioniergenauigkeit der ersten 32d und der dritten Elektroden 32c relativ zu den Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung zu erhöhen. Da die Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, die die ersten 32d bzw. die dritten Elektroden 32c berühren, mit dem gleichen Abstand vorgesehen werden können, ist es möglich, die Herstellkosten zu senken.
  • Die Leiterplatte gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat vierte Elektroden 32c, die auf der ersten Oberfläche des Platinenhauptkörpers 32M ausgebildet sind und elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden sind. Die vierten Elektroden 32c sind in einer zweiten Reihe parallel zu der ersten Reihe angeordnet, und ein Abstand D-R2, D-L2 zwischen einer Mittellinie CL-32M des Platinenhauptkörpers 32M und jeder von äußersten der vierten Elektroden 32d in der zweiten Reihe ist kleiner als ein Abstand D-R1, D-L1 zwischen der Mittellinie CL-32M des Platinenhauptkörpers 32M und jeder der ersten Elektroden 32d.
  • In einem Fall, in welchem eine Anzahl der Elektroden 32c, die elektrisch mit dem Speicher 32f verbunden sind, groß ist, wird bevorzugt, die Elektroden 32c in mehreren Reihen anzuordnen, um zu verhindern, dass ein abstand zwischen den benachbarten Elektroden 32c zu kurz wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind die drei Elektroden 32c in der unteren Reihe (ersten Reihe) angeordnet, und die vier Elektroden 32c sind in der oberen Reihe (zweiten Reihe) angeordnet. In einem Fall, in welchem die Elektroden 32c in mehreren Reihen angeordnet sind, wird bevorzugt, dass nicht nur die dritten Elektroden 32 in der ersten Reihe zusammen mit den ersten Elektroden 32d angeordnet sind, sondern auch die vierten Elektroden 32c in der zweiten Reihe innerhalb der ersten Elektroden 32d vorgesehen sind. Dies beruht darauf, dass durch Erfassen, ob die ersten Elektroden 32d korrekt positioniert sind relativ zu den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung es möglich ist, zu erfassen, ob die dritten und vierten Elektroden 32c in der ersten und der zweiten Reihe korrekt positioniert sind relativ zu den entsprechenden Elektroden der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung.
  • Die Leiterplatte 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat: einen Platinenhauptkörper 32d für die elektrische Verbindung mit den Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung, wobei die ersten Elektroden 32d auf einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers ausgebildet sind; zwei zweite Elektroden 32e für die elektrische Verbindung mit den Anschlusskarten 45 der Sensoreinheit 35, wobei die zweiten Elektroden 32e auf einer gegenüberliegenden zweiten Oberfläche des Hauptkörpers 32M ausgebildet sind und elektrisch mit den jeweiligen ersten Elektroden 32d verbunden sind; einen Speicher M, der an der zweiten Oberfläche des Hauptkörpers 32M angebracht ist; und dritte Elektroden 32MM, die auf der ersten Oberfläche des Hauptkörpers 32M ausgebildet und elektrisch mit dem Speicher M verbunden sind. Die ersten 32d und die dritten Elektroden 32MM sind in einer ersten Reihe angeordnet, und die ersten Elektroden 32d sind jeweils an äußersten Enden der Reihe vorgesehen.
  • Die beiden Elektroden 32d für die elektrische Verbindung mit den Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung sind auf der ersten Oberfläche (der Vorderseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet, und die beiden Elektroden 32e für die elektrische Verbindung mit den Anschlusskarten 45 der Sensoreinheit 35 sind auf der gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche (Rückseite) des Hauptkörpers 32M ausgebildet. Da eine Seite, in welcher die Elektroden 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung elektrisch mit den ersten Elektroden 32d verbunden sind, und eine Seite, in welcher die Anschlusskarten 45 elektrisch mit den zweiten Elektroden 32e verbunden sind, sicher voneinander mittels des Hauptkörpers 32M der Leiterplatte getrennt werden können, ist die elektrische Verbindung zwischen den Anschlusskarten 45 und den zweiten Elektroden 32e nicht nachteilig beeinflusst durch die elektrische Verbindung zwischen den Elektrode 91c der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung und den ersten Elektroden 32d.
  • Durch Vorsehen der ersten Elektroden 32d an den äußersten Enden der Elektrodenreihe ist es möglich, nicht nur zu erfassen, ob Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter vorhanden ist, sondern auch zu erfassen, ob der Flüssigkeitsbehälter relativ zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung korrekt positioniert ist.
  • Es ist auch vorteilhaft, die ersten Elektroden 32d an den äußersten Enden der Elektrodenreihe vorzusehen unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den ersten Elektroden 32d und zwischen den zweiten Elektroden 32e.
  • Der Flüssigkeitsbehälter (die Tintenkartusche) 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: einen Hauptkörper 31, in dem Flüssigkeit (Tinte) untergebracht ist und der vorzugsweise im Wesentlichen die Gestalt eines Quaders hat; eine Platine 32 mit einem Ausgabeanschluss 32d zum Ausgeben eines elektrischen Signals an eine Vorrichtung (einen Drucker), an welcher der Flüssigkeitsbehälter anbringbar ist; und einen Sensor 35, der nahe an einer Oberfläche des Hauptkörpers 31 (der vorderen Oberfläche) vorgesehen ist, an der sich die Platine 32 befindet, und der das elektrische Signal durch den Ausgabeanschluss 32d der Platine 32 an die Vorrichtung ausgeben kann. Das elektrische Signal besagt, ob die Flüssigkeit bis zu einem Punkt verbraucht ist, wo der Sensor 35 vorgesehen ist.
  • Beispielsweise ist, wenn der Hauptkörper 31 im Wesentlichen die Gestalt eines Quaders hat mit einer ersten Oberfläche (vorderen Oberfläche) und einer zweiten Oberfläche (Rückseite) gegenüber der ersten Oberfläche, der Sensor 35 an einer Stelle nahe an der ersten Oberfläche vorgesehen, an welcher die Platine 32 vorgesehen ist, als an der zweiten Oberfläche. Der Sensor 35 gibt durch den Ausgabeanschluss 32d der Platine 32 ein elektrisches Signal aus abhängig von einer Menge der Flüssigkeit.
  • Durch diese Anordnung kann ein Übertragungsweg für das elektrische Signal von dem Sensor 35 bis zur Platine verkürzt werden, und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 sich an dem Flüssigkeitsbehälter 21 befindet, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und so auch des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon, ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht ist oder nicht.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform erfasst der Sensor 35 eine Menge der Flüssigkeit, die in einem Bereich eines Flüssigkeitsdurchflussweges (eines Flüssigkeitszuführweges) zwischen einem Flüssigkeitsaufnahmebereich (Tintenaufnahmebereich) 61 und einer Flüssigkeitszuführöffnung (Tintenauslass) 31b vorhanden ist, und die Flüssigkeitszuführöffnung 31b und der Sensor 35 sind nahe an der Oberfläche (der vorderen Oberfläche) vorgesehen, an welcher die Platine vorgesehen ist. Der Sensor 35 befindet sich näher an der vorderen Oberfläche als die Flüssigkeitszuführöffnung 31b.
  • Durch diese Anordnung kann nicht nur der elektrische Signalübermittlungsweg von dem Sensor 35 bis zur Platine 32, sondern auch der Flüssigkeitsdurchflussweg von dem Flüssigkeitsaufnahmebereich 61 durch den Sensor 35 hin zur Flüssigkeitszuführöffnung 31b verkürzt werden, und daher kann selbst wenn der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und so des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon, ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht ist.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Rückschlagventil 62 in einem Bereich des Flüssigkeitszuführweges zwischen dem Flüssigkeitsaufnahmebereich 61 und der Flüssigkeitszuführöffnung 31b vorgesehen, um einen rückwärtigen Strom der Flüssigkeit zu verhindern. Der Sensor 35 erfasst die Menge der Flüssigkeit in dem Bereich der Flüssigkeitszuführöffnung zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und dem Rückschlagventil 62, und das Rückschlagventil 62 und der Sensor 35 befinden sich beide nahe an der Oberfläche (der vorderen Oberfläche), an welcher die Platine 32 vorgesehen ist. Der Sensor 35 befindet sich näher an der vorderen Oberfläche als das Rückschlagventil 62.
  • Durch diese Anordnung kann nicht nur der elektrische Signalübertragungsweg von dem Sensor 35 zu der Platine 32, sondern auch der Flüssigkeitsdurchflussweg von dem Flüssigkeitsaufnahmebereich 61 durch den Sensor 35 und das Rückschlagventil 62 bis zur Flüssigkeitszuführöffnung 31b verkürzt werden, und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und so des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon, ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht ist oder nicht.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Hebel 31a vorgesehen, der betätigt wird, wenn der Flüssigkeitsbehälter 21 an der Vorrichtung (dem Schlitten 91 des Druckers 81) angebracht und von dieser entfernt wird, und welcher mit der Vorrichtung (dem Schlitten 91) in Eingriff geraten kann. Der Hebel 31a und die Platine 21 sind auf der gleichen Oberfläche des Hauptkörpers 31 vorgesehen, und der Sensor 35 ist so vorgesehen, dass er die Oberfläche verschließt, auf welcher der Hebel 31a und die Platine 32 vorgesehen sind.
  • Durch diese Anordnung trägt der Eingriff des Hebels 31a zu einer akkurateren Positionierung der Platine 32 bei, das auf der gleichen Oberfläche vorgesehen ist.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an dem Schlitten 91 der Vorrichtung (des Druckers) 81 anbringbar, und der Sensor 35 ist nahe an einer Oberfläche vorgesehen, die die nächste Oberfläche des Hauptkörpers 31 zu einer Codierplatte 51 ist, die an dem Schlitten 91 befestigt ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter 21 an dem Schlitten 91 angebracht ist.
  • Für diese Anordnung kann ein Abstand von dem Sensor 35 durch die Platine 32 zu der Codierplatte 51 gekürzt werden, und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein gehalten werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die Platine 32 einen Speicher 32f, der Daten über eine Menge der Flüssigkeit speichern kann, die aus dem Hauptkörper 31 verbraucht worden ist, oder über eine Menge der Flüssigkeit, die in dem Hauptkörper 31 verbleibt, und einen Speicheranschluss 32c zum Auslesen der Daten aus dem Speicher 32f und zum Schreiben der Daten in den Speicher 32f hinein.
  • Durch diese Anordnung kann die Platine auf gängige Art und Weise zum Anbringen des Speichers und zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 verwendet werden, und daher kann selbst dann, wenn der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist, die Größe des Flüssigkeitsbehälters klein gehalten werden. Demzufolge kann die Größe der Vorrichtung (des Schlittens 91 und so des Druckers 81) klein gehalten werden unabhängig davon, ob der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist oder nicht.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: einen Sensor 35; ein Abdeckelement 33; und eine Platine 32. Der Sensor 35 kann ein elektrisches Signal abhängig von einer Flüssigkeitsmenge ausgeben. Das Abdeckelement 33 bedeckt zumindest einen Teil des Sensors 35, der an einem Hauptkörper 31 des Behälters 21 angebracht ist. Die Platine 32 ist an dem Abdeckelement 33 befestigt und hat einen Anschluss 32d zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35.
  • Diese Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen Signals aus dem Sensor 35 durch die Platine 32 als auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge ist es möglich, einen fehlerhaften Betrieb und eine Beschädigung des Sensors 35 zu eliminieren, welcher aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel), etc. verursacht würden. Außerdem ist es selbst in einem Fall, in welchem eine elektrische oder elektronische Ausstattung, die sich von dem Sensor 35 unterscheidet, anstelle des Sensors 35 vorgesehen ist, möglich, eine fehlerhafte Arbeitsweise ohne Beschädigung dieser Ausstattung zu eliminieren.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform bedeckt die Platine 32 zumindest einen Teil eines Bereichs des Sensors 35, welcher Bereich nicht von dem Abdeckelement 33 bedeckt ist. Beispielsweise hat in der vorliegenden Ausführungsform das Abdeckelement 33 eine Einbringöffnung 33h1, und einen Bereich des Sensors 35 entsprechend dieser Einbringöffnung 33h1 ist von der Platine 32 bedeckt.
  • Durch diese Anordnung kann der Sensor 35 von der Umgebung isoliert werden, und daher ist es möglich, eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu eliminieren, welche durch Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel), etc. verursacht würden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Sensor 35 in einem Sensoraufnahmeausnehmungsbereich 31c vorgesehen, der in dem Hauptkörper 31 ausgebildet ist, und das Abdeckelement 33 ist an einem offenen Ende dieses Sensoraufnahme- Ausnehmungsbereichs 31c befestigt (d.h. an der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 31).
  • Durch diese Anordnung kann der Sensor 35 von der Umgebung isoliert werden, und daher ist es möglich, eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu eliminieren, welche durch Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel), etc. verursacht würden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist unabhängig von dem Abdeckelement 33 und der Platine 32 der Sensor 35 an dem Hauptkörper 31 durch eine Feder 36 und eine Dichtung 44 angebracht, die beide als ein elastisches Element dienen.
  • Durch diese Anordnung ist der Sensor 35 nicht starr relativ zu dem Abdeckelement 33 und/oder der Platine 32 fixiert, die von einer Vorrichtung (einem Drucker) 81 berührt werden, an welcher der Flüssigkeitsbehälter 21 anbringbar ist.
  • Demzufolge ist es selbst in einem Fall, in welchem der Sensor 35 einen dynamischen Effekt verwendet wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element, möglich, ein akkurates Erfassungssignal abhängig von einer Flüssigkeitsmenge zu erzielen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die Platine 32 einen Speicher 32f, der Daten über eine Menge der Flüssigkeit speichern kann, die aus dem Hauptkörper 31 verbraucht worden ist, oder über eine Menge der Flüssigkeit, die in dem Hauptkörper 31 verbleibt, und einen Speicheranschluss 32c zum Auslesen der Daten aus dem Speicher 32f und zum Schreiben der Daten in den Speicher 32f hinein.
  • Durch diese Anordnung kann die Platine auf gängige Art und Weise verwendet werden zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 und zum Anbringen des Speichers 32f, der die Daten über die verbrauchte oder verbleibende Flüssigkeitsmenge speichern kann, und daher ist es ohne jede Zunahme der Anzahl der Platinen, die an dem Flüssigkeitsbehälter angebracht werden, möglich, das elektrische Signal des Sensors 35 auszugeben.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Abdeckelement 33 zwischen dem Sensor 35 und der Platine 32 vorgesehen und hat eine Einbringöffnung 33h1, in welche hinein ein Teil des Sensors 35 (ein Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35) eingebracht wird. Außerdem kann in einem Fall, in welchem ein unterschiedliches Leiterelement oder ein weiteres Leiterelement dazu verwendet wird, den Sensor 35 elektrisch mit der Platine 32 zu verbinden, das Leiterelement in die Einbringöffnung 33h1 für eine elektrische Verbindung dazwischen eingebracht werden.
  • Durch diese Anordnung kann der elektrische Signalweg innerhalb der Öffnung 33h1 vorgesehen werden, und daher kann eine größere Fläche des Sensors 35 bedeckt werden, und der Sensor 35 kann von der Umgebung isoliert werden. Es ist möglich, eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel), etc. verursacht würden.
  • Die Sensoranordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: einen Sensor 35, der an einem Hauptkörper 31 eines Flüssigkeitsbehälters (einer Tintenkartusche) 21 anbringbar ist und ein elektrisches Signal abhängig von einer Flüssigkeitsmenge (Tintenmenge) ausgeben kann; ein Abdeckelement 33 zum Bedecken zumindest eines Teils des Sensors 35, welches Abdeckelement 33 einen Verbindungsbereich 33a hat, der an dem Hauptkörper 31 befestigt werden kann; und eine Platine 32, die an dem Abdeckelement 33 befestigt ist, welche Platine 32 einen Anschluss 32d zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 hat.
  • Diese Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen Signals von dem Sensor 35 durch die Platine 32 als auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge ist es möglich, eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel), etc. verursacht würden.
  • Die Sensoranordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: einen Sensor 35, der an einem Hauptkörper 31 eines Flüssigkeitsbehälters (Tintenkartusche) 21 anbringbar ist und ein elektrisches Signal ausgeben kann abhängig von einer Menge an Flüssigkeit (Tinte); und eine Platine 32 zum Bedecken zumindest eines Teils des Sensors 35, welche Platine 32 einen Anschluss 32d zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 hat.
  • Diese Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen Signals von dem Sensor 35 durch die Platine 32 als auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge ist es möglich, eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel), etc. verursacht würden.
  • Die Abdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: ein Abdeckelement 33 mit einem Verbindungsbereich 33a, der an einem Hauptkörper 31 eines Flüssigkeitsbehälters (einer Tintenkartusche) 21 angebracht werden kann, wobei das Abdeckelement 33 dazu konfiguriert ist, zumindest einen Teil einer elektrischen oder elektronischen Ausstattung 35 abzudecken, die an dem Hauptkörper 31 angebracht ist, wenn der Verbindungsbereich 33a an dem Hauptkörper 31 befestigt ist; und eine Platine 32, die an dem Abdeckelement 33 befestigt ist und einen Anschluss 32d zum Ausgeben des elektrischen Signals der Ausstattung 35 hat.
  • Diese Anordnung ist einfach, kann aber sowohl die Ausgabe des elektrischen Signals von dem Sensor 35 durch die Platine 32 als auch die Isolierung des Sensors 35 von der Umgebung realisieren. Demzufolge ist es möglich, eine fehlerhafte Arbeitsweise und Beschädigung des Sensors 35 zu eliminieren, die aufgrund von Staub, Flüssigkeitsnebel (Tintennebel), etc. verursacht würden.
  • Ein Flüssigkeitsbehälter (eine Tintenkartusche) 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet einen Sensor 35, ein Abdeckelement 33 und eine Platine 32. Der Sensor 35 gibt ein elektrisches Signal abhängig von einer Menge an Flüssigkeit (Tinte) aus. Die Abdeckung 33 bedeckt zumindest einen Teil des Sensors 35, der an einem Hauptkörper 31 des Flüssigkeitsbehälters angebracht ist. Die Platine 32 ist an dem Abdeckelement 33 befestigt und hat: einen Eingabeanschluss 32e auf einer Oberfläche (Rückseite), welcher mit einem Elektrodenanschluss 45 in Kontakt gerät und welchem ein elektrisches Signal des Sensors 35 eingegeben wird; und einen Ausgabeanschluss 32d auf einer anderen Oberfläche (Vorderseite), aus welchem das elektrische Signal des Sensors 35 ausgegeben wird.
  • Diese Anordnung ist einfach, kann aber eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensor 35 und dem Kontaktanschluss auf der Seite des Flüssigkeitsbehälters (d.h. dem Ausgabeanschluss 32d der Platine 32) aufbauen, welcher zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 vorgesehen ist, weil der Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt den Eingabeanschluss 32e der Platine 32 mit dem Ausgabeanschluss 32d kontaktiert. Da der Eingabeanschluss auf einer Oberfläche vorgesehen ist, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf welcher der Ausgabeanschluss vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, den Flächenbereich des Eingabeanschlusses zu vergrößern, der von dem Sensor kontaktiert wird, und daher ist es möglich, Montagetoleranzen des Sensors und der Platine zu vergrößern.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Eingabeanschluss 32e der Platine 32 elektrisch mit dem Ausgabeanschluss 32d durch eine Durchgangsöffnung TH verbunden, die sich zwischen der Rückseite des Platinenhauptkörpers 32M und seiner Vorderseite erstreckt.
  • Durch diese Anordnung können, da der Eingabeanschluss 32e und der Ausgabeanschluss 32d elektrisch miteinander durch das Innere des Platinenhauptkörpers 32M verbunden sind, der Eingabeanschluss 32e und der Ausgabeanschluss 32d miteinander elektrisch verbunden werden, ohne dass die Anzahl der Bauteile zunimmt.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform überlappt sich jeder Eingabeanschluss 32e der Platine 32 zumindest teilweise mit dem entsprechenden Ausgabeanschluss 32d gesehen in einer Richtung rechtwinklig zu der Rückseite und der Vorderseite des Platinenhauptkörpers 32M.
  • Bei dieser Anordnung kann die Schaltkreislänge zwischen dem Eingabeanschluss 32e auf der Rückseite und dem Ausgabeanschluss 32d auf der Vorderseite verkürzt werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Eingabeanschluss 32e auf der Rückseite der Platine 32 größer im Flächenbereich als jeder Ausgabeanschluss 32d auf der Vorderseite der Platine.
  • Bei dieser Anordnung kann selbst dann, wenn der Kontaktpunkt zwischen dem Sensor 35 und der Platine 32 sich mehr oder weniger verschiebt, der Kontakt dazwischen aufrecht erhalten werden, und daher können die Montagefehler des Sensors 35 und der Platine 32 zulässig gemacht werden verglichen mit einem Positionierfehler des Flüssigkeitsbehälters (der Tintenkartusche) 21 relativ zu der Vorrichtung (dem Drucker) 81.
  • Die Sensoranordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: eine Sensor 35 mit einem Sensorausgabeanschluss zum Ausgeben eines elektrischen Signals abhängig von einer Menge an Flüssigkeit (Tinte), wenn der Sensor an einem Hauptkörper 31 eines Flüssigkeitsbehälters (einer Tintenkartusche) angebracht wird; ein Abdeckelement 33, das einen Verbindungsbereich 33a hat, der dazu ausgestaltet ist, an dem Hauptkörper 31 befestigt zu werden, und der zumindest einen Teil des Sensors 35 bedeckt; und eine Platine 32, das an dem Abdeckelement 33 befestigt ist. Die Platine 32 hat: einen Eingabeanschluss 32e auf einer Oberfläche (Rückseite), der von dem Sensorausgabeanschluss 45 kontaktiert wird und welchem ein elektrisches digital des Sensors 35 eingegeben wird; und einen Ausgabeanschluss 32d auf einer anderen Oberfläche (Vorderseite), aus welchem das elektrische Signal des Sensors 35 ausgegeben wird.
  • Diese Anordnung ist einfach, kann aber eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensor 35 und dem Kontaktanschluss auf der Seite des Flüssigkeitsbehälters (d.h. dem Ausgabeanschluss 32d der Platine 32) aufbauen, welcher zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 vorgesehen ist, weil der Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt den Eingabeanschluss 32e der Platine 32 mit dem Ausgabeanschluss 32d kontaktiert. Da der Eingabeanschluss auf einer Oberfläche vorgesehen ist, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf welcher der Ausgabeanschluss vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, den Flächenbereich des Eingabeanschlusses zu vergrößern, der von dem Sensor kontaktiert wird, und daher ist es möglich, Montagetoleranzen des Sensors und der Platine zu vergrößern.
  • Die Platine für den Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet: einen Platinenhauptkörper 32M; einen Eingabeanschluss 32e auf einer Oberfläche (Rückseite) des Platinenhauptkörpers 32M, der mittels eines Anschlusses 45 einer elektrischen oder elektronischen Ausstattung 35 kontaktiert wird, welche an dem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist und welchem ein elektrisches Signal der Ausstattung 35 eingegeben werden kann; und einen Ausgabeanschluss 32d auf einer anderen Oberfläche (Vorderseite) des Platinenhauptkörpers 32M, aus welchem das elektrische Signal des Sensors 35 ausgegeben werden kann.
  • Diese Anordnung ist einfach, kann aber eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensor 35 und dem Kontaktanschluss auf der Seite des Flüssigkeitsbehälters (d.h. dem Ausgabeanschluss 32d der Platine 32) aufbauen, welcher zum Ausgeben des elektrischen Signals des Sensors 35 vorgesehen ist, weil der Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt den Eingabeanschluss 32e der Platine 32 mit dem Ausgabeanschluss 32d kontaktiert. Da der Eingabeanschluss auf einer Oberfläche vorgesehen ist, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf welcher der Ausgabeanschluss vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, den Flächenbereich des Eingabeanschlusses zu vergrößern, der von dem Sensor kontaktiert wird, und daher ist es möglich, Montagetoleranzen des Sensors und der Platine zu vergrößern.
  • Die Platine gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: einen Speicher, der an dem Platinenhauptkörper 32M angebracht ist; und einen Speicheranschluss 32c, der auf der anderen Oberfläche (Vorderseite) ausgebildet ist, an der sich der Ausgabeanschluss befindet, und welcher für die Dateneingabe und/oder Datenausgabe vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung kann die Platine 32 auf gängige Art und Weise verwendet werden für die Signalübertragung zu der Ausstattung 35 und von der Ausstattung 35 und zum Anbringen des Speichers (so wie beispielsweise eines Speichers zum Speichern von Daten über die verbrauchte Flüssigkeitsmenge oder dergleichen), und daher kann ohne eine Zunahme der Anzahl der Platinen das Ausgabesignal der Ausstattung 35 aus dem Flüssigkeitsbehälter ausgegeben werden.
  • Der Flüssigkeitsbehälter (die Tintenkartusche) 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet einen Hauptkörper, in dem sich Tinte befindet, eine Platine 32 und ein Abdeckelement (Platinenanbringelement) 33. Die Platine 32 hat einen Anschluss für ein Eingabesignal und/oder ein Ausgabesignal einer elektrischen Ausstattung (eines Speichers 32, eines Sensors 35), die an dem Behälter 21 angebracht ist. Die Platine 21 ist an einer Befestigungsoberfläche des Abdeckelements 33 angebracht, und das Abdeckelement 33 hat eine Sperrklinke 33a als Passbereich, die an einer Oberfläche gegenüber der Befestigungsfläche vorgesehen ist. Das Abdeckelement 33 ist an dem Hauptkörper 31 durch den Passbereich wie beispielsweise die Sperrklinke 33a befestigt. Die Abdeckung 33 dient als das Platinenanbringelement.
  • Durch diese Anordnung ist das Abdeckelement 33 und so auch die Platine 32 an dem Hauptkörper 31 mittels des Passbereichs wie beispielsweise der Sperrklinke 33a befestigt, der an der Oberfläche des Abdeckelements 33 gegenüber der Platinenfläche vorgesehen ist, die von einem Kontaktanschluss 91c einer Vorrichtung (eines Druckers) 91 berührt wird. Daher kann der Kontaktanschluss 91c nicht einen thermischen Abdichtebereich oder dergleichen kontaktieren, und es ist möglich, die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen zu unterdrücken, die als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c erzeugt würden. Demzufolge kann ein Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 vermindert werden.
  • Das Abdeckelement 33 mit der daran vorgesehenen Platine 32 kann an dem Hauptkörper 31 wie folgt angebracht werden.
  • Nachdem das Abdeckelement 33 temporär an dem Hauptkörper 31 gegen eine elastische Kraft eines Elektrodenanschlusses 45 der Ausstattung 35 durch Passen der Sperrklinke 33a in dem Hauptkörper 31 zurückgehalten wird, wird das Abdeckelement 33 dann komplett an dem Hauptkörper 31 durch thermisches Abdichten mit einer Öffnung 33b und einem Schaft 31d befestigt. Dies kann ein Spannfutter zum Fixieren der Abdeckung 33 mit der daran vorgesehenen Platine 32 an dem Hauptkörper 31 vereinfachen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird ein Ende des Abdeckelements 33 durch thermisches Abdichten unter Verwendung der Öffnung 33b und des Schafts 31d fixiert, und das andere Ende des Abdeckelements 33 wird mit der Sperrklinke 33a fixiert.
  • Durch diese Anordnung kann das eine Ende des Abdeckelements 33 einfach und fest durch thermisches Abdichten fixiert werden, und das andere Ende des Abdeckelements 33 kann auf das thermische Abdichten verzichten. Während eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81, in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich von dem anderen Ende aus vorwärts bewegt und schließlich positioniert und in Kontakt mit dem Anschluss 32c der Platine 32 gebracht wird, kann der Kontaktanschluss 91c daher nicht einen thermischen Abdichtebereich oder dergleichen berühren. Aus diesem Grund ist es möglich, die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen zu unterdrücken, welche als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht würden, und es ist möglich, das Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu vermindern.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Sperrklinke 33a des Abdeckelements 33 an einer Position näher an dem anderen Ende des Abdeckelements 33 vorgesehen als an dem einen Ende (der thermischen Abdichtseite) des Abdeckelements 33.
  • Durch diese Anordnung kann, da ein längerer Abstand sichergestellt werden kann, zwischen einer Position, wo das thermische Abdichten ausgeführt wird, und einer Position, wo die Sperrklinke 31a angepasst ist, das Abdeckelement 33 fest an dem Hauptkörper 31 angebracht werden.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Platine 32 durch thermisches Abdichten an dem einen Ende des Abdeckelements 33 angebracht, welches das gleiche Ende ist, wo das Abdeckelement 33 an dem Hauptkörper 31 durch thermisches Abdichten angebracht wird. Beispielsweise wird die Platine 32 an dem Abdeckelement 33 durch thermisches Abdichten angebracht unter Verwendung eines hervorstehenden Bereichs 33f, der sich in der Nähe der Öffnung 33b befindet.
  • Durch diese Anordnung sind die thermischen Abdichtebereiche an dem Abdeckelement 33 und dem Hauptkörper 31 nur in der oberen Seite vorgesehen, und die untere Seite verwendet die Sperrklinke 33a und eine seitliche Abdeckung 34, um auf das thermische Abdichten zu verzichten.
  • Durch diese Anordnung kann auch das eine Ende der Platine 32 einfach und fest durch thermisches Abdichten fixiert werden, und das andere Ende der Platine 32 kann auf das thermische Abdichten verzichten. Während eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81, in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich von dem anderen Ende aus vorwärts bewegt und schließlich positioniert und in Kontakt mit dem Anschluss 32c, 32d der Platine 32 gebracht wird, kann der Kontaktanschluss 91c daher nicht einen thermischen Abdichtebereich oder dergleichen berühren. Aus diesem Grund ist es möglich, die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen zu unterdrücken, welche als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht würden, und es ist möglich, das Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu vermindern.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Platine 32 an dem Abdeckelement 33 so befestigt, dass der Anschluss 32c, 32d sich näher an dem anderen Ende des Abdeckelements 33 befindet als an dem einen Ende (der Seite des thermischen Abdichtens) des Abdeckelements 33.
  • Durch diese Anordnung kann während eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81, in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich von dem anderen Ende aus vorwärts bewegt und schließlich positioniert und in Kontakt mit dem Anschluss 32c, 32d der Platine 32 gebracht wird, eine Bewegungs- oder Kontaktlänge des Kontaktanschlusses 91c relativ zu dem Flüssigkeitsbehälter 21 verkürzt werden. Aus diesem Grund ist es möglich, die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen zu unterdrücken, welche als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht würden, und es ist möglich, das Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu vermindern.
  • Das Platinenanbringelement 33 für den Flüssigkeitsbehälter 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet: einen Befestigungsbereich 33f zum Befestigen einer Platine 32 mit einem Anschluss 32c, 32d für die Signaleingabe und/oder Signalausgabe einer elektrischen oder elektronischen Ausstattung, die an dem Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht ist; und einen Passbereich 33a zum Anpassen an den Flüssigkeitsbehälter 21, welcher Passbereich an einer Oberfläche gegenüber einer Oberfläche angebracht ist, an welcher der Befestigungsbereich vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung ist das Platinenanbringelement 33 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 mittels des Passbereichs 33a befestigt, der an der Oberfläche des Platinenanbringelements 33 gegenüber der Platinenoberfläche vorgesehen ist, welche von einem Kontaktanschluss 91c einer Vorrichtung (eines Druckers) 91 berührt wird. Daher kann der Kontaktanschluss 91c nicht einen thermischen Abdichtebereich oder dergleichen kontaktieren, und es ist möglich, die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen zu unterdrücken, welche als Konsequenz des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht werden. Demzufolge kann ein Risiko des elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 vermindert werden.
  • In dem Platinenanbringelement 33 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Öffnung 33b an einem Ende für das thermische Abdichten vorgesehen, und der Passbereich 33a ist an dem anderen Ende vorgesehen.
  • Durch diese Anordnung kann das eine Ende des Abdeckelements 33 einfach und fest durch thermisches Abdichten fixiert werden, und das andere Ende des Abdeckelements 33 kann auf das thermische Abdichten verzichten. Während eines Vorgangs des Anbringens des Flüssigkeitsbehälters (der Tintenkartusche) 21 an der Vorrichtung (dem Drucker) 81, in welchem der Kontaktanschluss 91c der Vorrichtung sich von dem anderen Ende aus vorwärts bewegt und schließlich positioniert und in Kontakt mit dem Anschluss 32c der Platine 32 gebracht wird, kann der Kontaktanschluss 91c daher nicht einen thermischen Abdichtebereich oder dergleichen berühren. Aus diesem Grund ist es möglich, die Erzeugung von geschnittenen Kunstharzpartikeln oder Verminderungen zu unterdrücken, welche als Folge des Kontakts mit dem Kontaktanschluss 91c verursacht würden, und es ist möglich, das Risiko eines elektrischen Kontaktfehlers zwischen der Vorrichtung 91 und dem Flüssigkeitsbehälter 21 zu vermindern.
  • Die vorgenannte Ausführungsform ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, und daher sollte die vorliegende Erfindung nicht darauf oder dadurch beschränkt sein, und kann mit verschiedenen Modifikationen und Veränderungen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung verkörpert werden.
  • Beispielsweise kann in der vorliegenden Ausführungsform ein Klebstoff statt des thermischen Abdichtens für das Befestigen von Elementen aneinander verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform berührt der Elektrodenanschluss 45 des Sensors 35 direkt den Anschluss 32e auf der Rückseite der Platine 32, um den Sensor 35 elektrisch mit der Platine 32 zu verbinden. Statt dieser Anordnung kann auch ein elektrisch leitendes Element wie beispielsweise ein Leiterdraht für die elektrische Verbindung verwendet werden, und/oder die Platine 32 und der Sensor 35 können elektrisch auf der vorderen Seite der Platine 32 miteinander verbunden werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Platine 32, das Abdeckelement 33 und der Sensor 35 so aufgebaut sein, dass sie eine Einheit bilden, die eigenständig von dem Behälterhauptkörper 31 ausgebildet ist und die als Einheit an dem Behälterhauptkörper anbringbar ist. In gleicher Art und Weise können die Platine 32 und der Sensor 35 als Einheit ausgebildet werden. In einem Fall, in welchem das Abdeckelement 33 nicht erforderlich ist, kann die Platine 32 direkt an dem Behälterhauptkörper 31 befestigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Platine 32 und das Abdeckelement 33 so ausgebildet werden, dass sie eine elektrische oder elektronische Ausstattung wie beispielsweise den Sensor 35 bedecken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann statt des Sensors 35 ein Sensor eines anderen Systems verwendet werden. Statt des Sensors 35, der erfassen kann, ob Flüssigkeit vorhanden ist oder nicht, kann beispielsweise ein Sensor verwendet werden, der eine verbleibende oder eine verbrauchte Menge als kontinuierliche Werte erfassen kann.
  • Die verschiedenen Anordnungen, die die Anordnung der Platine 32, etc., wie oben diskutiert, beinhalten, aber nicht darauf beschränkt sind, können nicht nur für einen Fall verwendet werden, in welchem der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist, sondern auch für einen Fall, in welchem eine elektrische oder elektronische Ausstattung anders als der Sensor 35 an dem Flüssigkeitsbehälter 21 vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der hervorstehende Bereich (die Sperrklinke 33a) an dem Abdeckelement 33 vorgesehen, und der ausgenommene Bereich 31h ist an dem Behälterhauptkörper 31 vorgesehen, um das Abdeckelement 33 an dem Behälterhauptkörper 31 zu befestigen, aber der ausgenommene Bereich kann auch an dem Abdeckelement 33 vorgesehen sein und der hervorstehende Bereich an dem Behälterhauptkörper 31.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Sensor 35 in dem Tintenweg zwischen dem Tintenaufnahmebereich 61 und dem Rückschlagventil 62 vorgesehen. Es können aber auch andere Anordnungen verwendet werden, beispielsweise könnte der Sensor 35 in einem nicht einschränkenden Beispiel auch in dem Tintenweg zwischen dem Rückschlagventil 62 und der Tintenzufuhröffnung 31b vorgesehen sein.
  • Die Erfindung soll nicht auf das hier beschriebene Rückschlagventil beschränkt sein; jede geeignete Struktur zum Regeln eines Tintenflusses kann verwendet werden.
  • Die Diskussion der Anordnung des Sensors 35 ist auch anwendbar auf die erste Ausführungsform der Erfindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sollte der Drucker 81, an welchem die Tintenkartusche 21 anbringbar ist, nicht auf den in 13 dargestellten beschränkt sein, und kann so aufgebaut sein, dass die Tintenkartusche 21 an einem Bereich des Druckers innerhalb eines Druckergehäuses, aber anders als der Schlitten, anbringbar ist, und eine Leitung oder dergleichen verwendet wird, um Tinte von der Tintenkartusche 21 zu einem Tintenausstoßkopf des Schlittens zu leiten.
  • Die Sensoreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die spezifische Struktur beschränkt die mit Bezug auf die Sensoreinheit 35, 200 diskutiert worden ist. Beispielsweise kann die Platte 42 oder das Sensorgrundteil 220 modifiziert oder weggelassen werden, das untere Gehäuse 43 oder das Einheitsgrundteil 210 kann modifiziert oder weggelassen werden, und so weiter.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf einen Flüssigkeitsbehälter für eine Flüssigkeit verbrauchende Vorrichtung und auch auf eine Leiterplatte für den Flüssigkeitsbehälter. Typische Beispiele einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung beinhalten eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung. Beispiele weiterer Flüssigkeitsausstoßvorrichtungen beinhalten eine Vorrichtung mit einem Farbmaterial-Ausstoßkopf zur Herstellung eines Farbfilters einer Flüssigkristallanzeige, eine Vorrichtung mit einem Elektrodenmaterial-Ausstoßkopf (Ausstoßkopf für leitende Paste) zur Verwendung zum Ausbilden einer Elektrode einer organischen EL-Anzeige oder einer Feldemissionsanzeige (field emission display, FED), eine Vorrichtung mit einem Bio-Organismen-Ausstoßkopf zur Verwendung zur Herstellung eines Bio-Chips, und eine Vorrichtung mit einem Proben-Ausstoßkopf als Präzisionspipette.

Claims (56)

  1. Flüssigkeitsbehälter, der lösbar an einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist und Folgendes aufweist: einen Behälterkörper mit einem Flüssigkeitsaufnahmebereich, in dem sich Flüssigkeit befindet; einer Flüssigkeitszuführöffnung, aus welcher die Flüssigkeit zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung ausgegeben werden kann; und einem Flüssigkeitszuführweg, der in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsaufnahmebereich und der Flüssigkeitszuführöffnung steht, eine äußere Elektrode, die mit einer Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann, ein Elektrodenlagerungselement, das die äußere Elektrode lagert und an dem Behälterkörper angebracht ist, eine piezoelektrische Sensoreinheit, die eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement ausgebildet ist, an dem Behälterkörper zum Erfassen der Flüssigkeit angebracht ist, welche in einem Teil des Flüssigkeitszuführwegs vorhanden ist, und ein piezoelektrisches Element mit einer Elektrode beinhaltet, und einen Verbinder, der eine Elastizität hat und die äußere Elektrode mit der Elektrode des piezoelektrischen Elements elektrisch verbindet.
  2. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 1, weiter mit einem verformbaren Dichtungselement, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit und einer Wand des Behälterkörpers vorgesehen ist, und einem Zwingelement, das die piezoelektrische Sensoreinheit in Richtung der Wand des Behälterkörpers zwingt, wobei die piezoelektrische Sensoreinheit an dem Behälterkörper durch das Dichtungselement und das Zwingelement angebracht ist.
  3. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 2, bei welchem der Verbinder elastisch in einer Richtung verformbar ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung liegt, in welcher das Zwingelement die piezoelektrische Sensoreinheit zwingt.
  4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bei welchem die äußere Elektrode eine Kraft von der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in einer ersten Richtung aufnimmt, wenn die äußere Elektrode die Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert, der Verbinder in einer zweiten Richtung elastisch verformbar ist und die erste Richtung im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung liegt.
  5. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 4, weiter mit einem verformbaren Dichtungselement, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit und einer Wand des Behälterkörpers vorgesehen ist, und einem Zwingelement, das die piezoelektrische Sensoreinheit in Richtung der Wand des Behälterkörpers in einer dritten Richtung zwingt, die im Wesentlichen rechtwinklig der zweiten Richtung liegt, wobei die piezoelektrische Sensoreinheit an dem Behälterkörper durch das Dichtungselement und das Zwingelement angebracht ist.
  6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei welchem der Behälterkörper eine Ausnehmung zum Aufnehmen der piezoelektrischen Sensoreinheit hat und das Elektrodenlagerungselement eine Öffnung der Ausnehmung verschließt.
  7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, bei welchem der Behälterkörper eine erste Wand und eine gegenüberliegende zweite Wand beinhaltet; die Flüssigkeitszuführöffnung an einer versetzten Position näher an der ersten Wand als an der zweiten Wand vorgesehen ist; und die piezoelektrische Sensoreinheit an einer versetzten Position näher an der ersten Wand als an der zweiten Wand vorgesehen ist.
  8. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 7, bei welchem der Behälterkörper eine obere Wand und eine Bodenwand mit der Tintenzufuhröffnung aufweist und die piezoelektrische Sensoreinheit an einer versetzten Position näher an der Bodenwand als an der oberen Wand vorgesehen ist.
  9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, bei welchem der Behälterkörper eine erste Wand, eine gegenüberliegende zweite Wand und einen Hebel beinhaltet, der einen Eingriffsbereich hat, welcher näher an der ersten Wand als an der zweiten Wand vorgesehen ist und für einen Eingriff mit der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Richtung der ersten Wand und von dieser weg auslenkbar ist; die Flüssigkeitszuführöffnung an einer versetzten Position näher an der ersten Wand als an der zweiten Wand vorgesehen ist; und die piezoelektrische Sensoreinheit an einer versetzten Position näher an der ersten als an der zweiten Wand vorgesehen ist.
  10. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 7 oder 9, bei welchem die piezoelektrische Sensoreinheit zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung und dem Eingriffsbereich in einer horizontalen Richtung vorgesehen ist, in welcher die erste und die zweite Wand einander gegenüberliegen.
  11. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 10, bei welchem die piezoelektrische Sensoreinheit zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung und dem Eingriffsbereich in einer vertikalen Richtung vorgesehen ist, die rechtwinklig zu der horizontalen Richtung verläuft.
  12. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 8 oder 11, bei welchem die piezoelektrische Sensoreinheit in einer Ausnehmung des Behälterkörpers untergebracht ist.
  13. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 12, bei welchem eine Öffnung der Ausnehmung mittels des Elektrodenlagerungselements verschlossen ist, das an der ersten Wand befestigt ist.
  14. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Patentansprüche, weiter mit einer inneren Elektrode, welche mit der äußeren Elektrode elektrisch verbunden und mittels des Elektrodenlagerungselements gelagert ist, wobei der Verbinder die innere Elektrode für eine elektrische Verbindung mit der äußeren Elektrode kontaktiert.
  15. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 14, bei welchem der Verbinder eine elastische Anschlusskarte beinhaltet, welche an der piezoelektrischen Sensoreinheit angebracht und elektrisch mit der Elektrode des piezoelektrischen Elements verbunden ist und welche die innere Elektrode für eine elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode und der Elektrode des piezoelektrischen Elements kontaktiert.
  16. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 15, bei welchem die elastische Anschlusskarte relativ zu der inneren Elektrode verschiebbar ist, während sie einen Kontakt mit der inneren Elektrode aufrechterhält.
  17. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 16, bei welchem das Elektrodenlagerungselement eine Leiterplatte beinhaltet, die eine erste Oberfläche hat, auf welcher die äußere Elektrode ausgebildet ist, und eine zweite, gegenüberliegende Oberfläche, auf welcher die innere Elektrode ausgebildet ist, und die Leiterplatte an dem Behälterkörper so befestigt ist, dass die zweite Oberfläche sich zwischen der ersten Oberfläche und der piezoelektrischen Sensoreinheit befindet.
  18. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 17, bei welchem das Elektrodenlagerungselement außerdem ein Leiterplatten-Lagerungselement beinhaltet, das die Leiterplatte lagert, und die Leiterplatte an dem Behälterkörper durch das Leiterplatten-Lagerungselement befestigt ist.
  19. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 18, bei welchem das Leiterplatten-Lagerungselement eine Durchgangsöffnung hat, in welche ein hervorstehender Bereich der elastischen Anschlusskarte für einen Kontakt mit der inneren Elektrode der Leiterplatte eingebracht ist.
  20. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 19, bei welchem ein Zwischenraum zwischen der Durchgangsöffnung und dem hervorstehenden Bereich vorgesehen ist, so dass der hervorstehende Bereich relativ zu der Durchgangsöffnung verschiebbar ist, ohne die Durchgangsöffnung zu berühren.
  21. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 19 oder 20, bei welchem die Durchgangsöffnung mit der Leiterplatte bedeckt ist.
  22. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 9 bis 21, bei welchem das Leiterplatten-Lagerungselement einen hervorstehenden Eingriffsbereich hat und der Behälterkörper einen dazu passenden Eingriffsausnehmungsbereich für den Eingriff mit dem hervorstehenden Eingriffsbereich, wenn das Leiterplatten-Lagerungselement mit Bezug auf den Behälterkörper an seinem Platz angeordnet ist, hat.
  23. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 17 bis 22, weiter mit einem an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte angebrachten Speicher und einer Speicherelektrode, die elektrisch mit dem Speicher verbunden ist und auf der ersten Oberfläche der Leiterplatte ausgebildet ist.
  24. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 23, bei welchem der Flüssigkeitsbehälter eine Tintenkartusche ist.
  25. Flüssigkeitsbehälter, der lösbar an einer Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung anbringbar ist und Folgendes aufweist: einen Behälterkörper mit einem Flüssigkeitsaufnahmebereich zur Aufnahme von Flüssigkeit; und einer Flüssigkeitszuführöffnung, aus welcher die Flüssigkeit zu der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung ausgegeben werden kann; eine äußere Elektrode, die mit einer Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann, ein Elektrodenlagerungselement, das die äußere Elektrode lagert und an dem Behälterkörper angebracht ist, eine Sensoreinheit, die eigenständig von dem Elektrodenlagerungselement ausgebildet ist, an dem Behälterkörper angebracht ist und eine Elektrode beinhaltet, und einen Verbinder, der eine Elastizität hat und die äußere Elektrode mit der Elektrode des Sensors elektrisch verbindet.
  26. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 25, bei welchem der Behälterkörper einen Flüssigkeitszuführweg hat, der in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsaufnahmebereich und der Flüssigkeitszuführöffnung steht; und der Sensor zum Erfassen von Flüssigkeit in einem Teil dieses Flüssigkeitszuführweges vorgesehen ist.
  27. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 25 oder 26, bei welchem die Sensoreinheit eine piezoelektrische Sensoreinheit ist.
  28. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 25 bis 27, bei welchem die äußere Elektrode eine Kraft von der Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in einer ersten Richtung aufnimmt, wenn die äußere Elektrode die Elektrode der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung kontaktiert, der Verbinder in einer zweiten Richtung elastisch verformbar ist und die erste Richtung im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung liegt.
  29. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 25 bis 28, weiter mit einem verformbaren Dichtungselement, das zwischen der piezoelektrischen Sensoreinheit und einer Wand des Behälterkörpers vorgesehen ist, und einem Zwingelement, das die piezoelektrische Sensoreinheit in Richtung der Wand des Behälterkörpers zwingt, wobei die Sensoreinheit an dem Behälterkörper durch das Dichtungselement und das Zwingelement angebracht ist.
  30. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 29, bei welchem der Verbinder elastisch in einer Richtung verformbar ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung liegt, in welcher das Zwingelement die Sensoreinheit zwingt.
  31. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 25 bis 30, bei welchem die Sensoreinheit in einer Ausnehmung des Behälterkörpers untergebracht ist.
  32. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 31, bei welchem eine Öffnung der Ausnehmung mittels des Elektrodenlagerungselements verschlossen ist.
  33. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 25 bis 32, bei welchem der Behälterkörper eine erste Wand und eine gegenüberliegende zweite Wand beinhaltet; die Flüssigkeitszuführöffnung an einer versetzten Position näher an der ersten Wand als an der zweiten Wand vorgesehen ist.
  34. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 33, bei welchem die Sensoreinheit an einer versetzten Position näher an der ersten Wand als an der zweiten Wand vorgesehen ist.
  35. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 33 oder 34, bei welchem die Sensoreinheit zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung und der ersten Wand in einer horizontalen Richtung vorgesehen ist, in welcher die erste und die zweite Wand einander gegenüberliegen.
  36. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 33 bis 35, bei welchem der Behälterkörper einen Hebel beinhaltet, der einen Eingriffsbereich hat, welcher näher an der ersten Wand als an der zweiten Wand vorgesehen ist und für einen Eingriff mit der Flüssigkeit verbrauchenden Vorrichtung in Richtung der ersten Wand und von dieser weg auslenkbar ist; und die Sensoreinheit an einer versetzten Position näher an der ersten als an der zweiten Wand vorgesehen ist.
  37. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 36, bei welchem die Sensoreinheit zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung und dem Eingriffsbereich in einer horizontalen Richtung vorgesehen ist, in welcher die erste und die zweite Wand einander gegenüberliegen.
  38. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 37, bei welchem die Sensoreinheit zwischen der Flüssigkeitszuführöffnung und dem Eingriffsbereich in einer vertikalen Richtung vorgesehen ist, die rechtwinklig zu der horizontalen Richtung verläuft.
  39. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 33 bis 38, bei welchem das Elektrodenlagerungselement an der ersten Wand befestigt ist.
  40. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 25 bis 39, bei welchem der Behälterkörper eine obere Wand und eine Bodenwand mit der Tintenzufuhröffnung aufweist und die Sensoreinheit an einer versetzten Position näher an der Bodenwand als an der oberen Wand vorgesehen ist.
  41. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Patentansprüche 25 bis 40, weiter mit einer inneren Elektrode, welche mit der äußeren Elektrode elektrisch verbunden und mittels des Elektrodenlagerungselements gelagert ist, wobei der Verbinder die innere Elektrode für eine elektrische Verbindung mit der äußeren Elektrode kontaktiert.
  42. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 41, bei welchem der Verbinder eine elastische Anschlusskarte beinhaltet, welche an der Sensoreinheit angebracht und elektrisch mit einem Sensorelement der Sensoreinheit verbunden ist und welche die innere Elektrode für eine elektrische Verbindung zwischen der äußeren Elektrode und einer Elektrode des Sensorelements kontaktiert.
  43. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 42, bei welchem die elastische Anschlusskarte relativ zu der inneren Elektrode verschiebbar ist, während sie einen Kontakt mit der inneren Elektrode aufrechterhält.
  44. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 42 oder 43, bei welchem das Elektrodenlagerungselement eine Leiterplatte beinhaltet, die eine erste Oberfläche hat, auf welcher die äußere Elektrode ausgebildet ist, und eine zweite, gegenüberliegende Oberfläche, auf welcher die innere Elektrode ausgebildet ist, und die Leiterplatte an dem Behälterkörper so befestigt ist, dass die zweite Oberfläche sich zwischen der ersten Oberfläche und der Sensoreinheit befindet.
  45. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 44, bei welchem das Elektrodenlagerungselement außerdem ein Leiterplatten- Lagerungselement beinhaltet, das die Leiterplatte lagert, und die Leiterplatte an dem Behälterkörper durch das Leiterplatten-Lagerungselement befestigt ist.
  46. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 45, bei welchem das Leiterplatten-Lagerungselement eine Durchgangsöffnung hat, in welche ein hervorstehender Bereich der elastischen Anschlusskarte für einen Kontakt mit der inneren Elektrode der Leiterplatte eingebracht ist.
  47. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 46, bei welchem ein Zwischenraum zwischen der Durchgangsöffnung und dem hervorstehenden Bereich vorgesehen ist, so dass der hervorstehende Bereich relativ zu der Durchgangsöffnung verschiebbar ist, ohne die Durchgangsöffnung zu berühren.
  48. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch 46 oder 47, bei welchem die Durchgangsöffnung mit der Leiterplatte bedeckt ist.
  49. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 45 bis 48, bei welchem das Leiterplatten-Lagerungselement einen hervorstehenden Eingriffsbereich hat und der Behälterkörper einen dazu passenden Eingriffsausnehmungsbereich für den Eingriff mit dem hervorstehenden Eingriffsbereich, wenn das Leiterplatten-Lagerungselement mit Bezug auf den Behälterkörper an seinem Platz angeordnet ist, hat.
  50. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 44 bis 49, weiter mit einem an der zweiten Oberfläche der Leiterplatte angebrachten Speicher und einer Speicherelektrode, die elektrisch mit dem Speicher verbunden ist und auf der ersten Oberfläche der Leiterplatte ausgebildet ist.
  51. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 25 bis 50, bei welchem sich Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsaufnahmebereich befindet.
  52. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Patentansprüche 25 bis 51, bei welchem der Flüssigkeitsbehälter eine Tintenkartusche ist.
  53. Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkeitsbehälters nach einem der Patentansprüche 25 bis 52, welches Verfahren Folgendes aufweist: Anbringen der Sensoreinheit in einer Ausnehmung des Behälterkörpers, und Anbringen des Elektrodenlagerungselements an dem Behälterkörper, um die Ausnehmung zu bedecken, wobei der Verbinder die Sensoreinheit elektrisch mit dem Elektrodenlagerungselement verbindet, um die Sensoreinheit elektrisch mit der äußeren Elektrode zu verbinden.
  54. Verfahren nach Patentanspruch 53, bei welchem vor oder nach dem Anbringen des Elektrodenlagerungselements der Flüssigkeitsaufnahmebereich mit Tinte gefüllt wird.
  55. Verfahren nach Patentanspruch 53 oder 54, bei welchem die Sensoreinheit und der Verbinder als Einheit an dem Flüssigkeitsbehälter angebracht werden.
  56. Verfahren nach Patentanspruch 55, bei welchem das Elektrodenlagerungselement in dieser Einheit beinhaltet ist.
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