DE102006009930A1 - Lichtaussendeeinrichtung - Google Patents

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DE102006009930A1
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Hitoshi Takeda
Masayasu Ito
Tsukasa Tokida
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Lichtaussendeeinrichtung weist ein Halbleiter-Lichtemittierelement auf, das auf einer Leiterplatte angebracht ist; ein Lichtstromkreisteil, das auf der Leiterplatte angebracht ist; und eine Abdeckung, die das Halbleiter-Lichtemitterelement und das Lichtstromkreisteil abdeckt. Das Lichtstromkreisteil wandelt eine von einer Stromversorgungsquelle zugeführte Spannung in elektromagnetische Energie um und überträgt die umgewandelte elektromagnetische Energie an das Halbleiter-Lichtemitterelement als Lichtaussendeenergie, und die Abdeckung überträgt Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der früheren Japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-059548, eingereicht am 3. März 2005.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtaussendeeinrichtung, insbesondere eine Lichtaussendeeinrichtung, die ein Halbleiter-Lichtemitterelement als Lichtquelle aufweist.
  • Im Stand der Technik ist eine Lichtaussendeeinrichtung oder eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, die ein Halbleiter-Lichtemitterelement als Lichtquelle verwendet, nämlich eine LED (Lichtemitterdiode).
  • Es gibt beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung, bei welcher ein LED-Modul dadurch vorgesehen ist, dass ein nackter LED-Chip auf einer Leiterplatte angebracht wird, und der nackte LED-Chip zum Aussenden von Licht durch Zufuhr von Energie von einer Stromversorgungsquelle zum LED-Modul veranlasst wird (vergleiche die JP-A-2004-253364).
  • Bei der Beleuchtungseinrichtung sind, wie in 13 gezeigt, LED-Module 111, 112, 113, welche Konstantstrom-Schaltungsabschnitte 111a, 112a, 113a und LED-Montageabschnitte 111b, 112b, 113b aufweisen, an denen mehrere nackte LED-Chips angebracht sind, jeweils an einer Modulfassung 120 angebracht, sind die jeweiligen LED-Module 111, 112, 113 über einen Verbinder 121 an eine Konstantspannungseinheit 140 angeschlossen, ist die Konstantspannungsschaltungseinheit 140 an eine Stromversorgungsquelle 150 angeschlossen, und wird Energie von der Stromversorgungsquelle 150 in jeweiligen nackten LED-Chips der LED-Module 111, 112, 113 über die Konstantspannungsschaltungseinheit 140 und den Verbinder 121 zugeführt. Bei dieser Beleuchtungseinrichtung sind die Konstantspannungsschaltungsabschnitte 111a, 112a, 113a an den jeweiligen LED-Modulen 111, 112, 113 angebracht, und daher kann die Lichtaussendeintensität eines nackten LED-Chips in Betrieb, wenn er Licht aussendet, stabilisiert werden, und darüber hinaus kann, wenn eine andere Modulfassung 120 stetig übergehend zur Modulfassung 120 angeordnet wird, durch Verbinden der Modulfassungen 120 über einen Verbinder 122, das LED-Modul einfach erweitert werden.
  • Die JP-A-2004-253364 (Seite 4 bis Seite 8, 13) wird als Stand der Technik angeführt.
  • Obwohl im Stand der Technik Abschnitte elektrischer Teile und optischer Teile vereinigt oder einstückig an den jeweiligen LED-Modulen 111, 112, 113 angebracht werden, sind die LED-Module 111, 112, 113 und die Konstantspannungsschaltungseinheit 140 getrennt voneinander angeordnet, und daher wird ein Verdrahtungsvorgang zum Verbinden der beiden Teile durch Verdrahtungen erforderlich. Weiterhin liegen die elektrischen Schaltungsteile frei, welche die Konstantspannungsschaltungseinheit 140 bilden, so dass die elektrischen Schaltungsteile von einer Änderung der Umgebungsbedingungen beeinflusst werden können, wodurch die Verlässlichkeit nicht ausreichend verbessert wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ein elektrisches Teil und ein optisches Teil auf der gleichen Leiterplatte angebracht, um Verdrahtungen zu verringern, und die Verlässlichkeit eines angebrachten Teils zu verbessern.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass ein Halbleiter-Lichtemitterelement vorgesehen ist, das auf einer Leiterplatte angebracht ist, ein Lichtstromkreisteil, das auf der Leiterplatte angebracht ist, und eine Abdeckung, die das Halbleiter-Lichtemitterelement und das Lichtstromkreisteil abdeckt, wobei das Lichtstromkreisteil eine Spannung, die von einer Stromversorgungsquelle zugeführt wird, in elektromagnetische Energie umwandelt, und die umgewandelte elektromagnetische Energie an das Halbleiter-Lichtemitterelement als Lichtaussendeenergie weiterleitet, und die Abdeckung Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement überträgt.
  • Das Halbleiter-Lichtemitterelement und das Lichtstromkreisteil sind einstückig oder vereinigt auf der Leiterplatte angebracht, und daher sind weniger Verdrahtungen vorhanden, wird der Verdrahtungsvorgang vereinfacht, sind das Halbleiter-Lichtemitterelement und das Lichtstromkreisteil von der Abdeckung abgedeckt, und daher kann ein angebrachtes Teil des Halbleiter-Lichtemitterelements und dergleichen gegen eine Beeinträchtigung infolge einer Änderung der Umgebungsbedingungen geschützt werden.
  • Die Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass mehrere Elektroden auf der Leiterplatte angebracht sind, und die Spannung von der Stromversorgungsquelle dem Lichtstromkreisteil zuführen, wobei die mehreren Elektroden an Positionen angeordnet sind, die von jener der Abdeckung abweichen, so dass sie frei liegen, bei der Lichtaussendeeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die mehreren Elektroden sind auf der Leiterplatte angebracht, die jeweiligen Elektroden liegen an Positionen frei, die von jener der Abdeckung abweichen, und daher kann Strom dem Lichtstromkreisteil und dem Halbleiter-Lichtemitterelement nur dadurch zugeführt werden, dass die Spannung von der Stromversorgungsquelle an die jeweiligen Elektroden angelegt wird.
  • Die Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass die Abdeckung einstückig oder vereinigt eine Konvexlinse aufweist, die das Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement durchlässt, und das Halbleiter-Lichtemitterelement an einer Position angeordnet ist, die von jener der Schaltung von der Leiterplatte abweicht, die auf einer Seite der Konvexlinse liegt, statt des Lichtstromkreisteils, bei der Lichtaussendeeinrichtung gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform.
  • Die Abdeckung ist einstückig oder vereinigt mit der Konvexlinse ausgebildet, um das Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement zu übertragen, und das Halbleiter-Lichtemitterelement ist an der Seite der Konvexlinse des Lichtstromkreisteils angeordnet, und daher kann das Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement zur Vorderseite der Abdeckung abgestrahlt werden, ohne dass ein reflektierender Spiegel in der Umgebung des Halbleiter-Lichtemitterelements vorgesehen werden müsste.
  • Die Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass eine Wärmeabstrahlanordnung, die einen Montagebereich aufweist, in welchem mehrere Platten der Leiterplatten anbringbar sind, bei der Lichtaussendeeinrichtung gemäß der ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Die Wärmeabstrahlanordnung kann mit den mehreren Platten der Leiterplatten bestückt werden, und von der angebrachten Leiterplatte erzeugte Wärme kann durch die Wärmeabstrahlanordnung abgestrahlt werden.
  • Die Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass die mehreren Elektroden auf der Leiterplatte getrennt voneinander angeordnet sind, so dass dazwischen das Lichtstromkreisteil angeordnet ist, mehrere Stromzuführungselektroden zum Liefern von Strom an die mehreren Elektroden entgegengesetzt zueinander auf der Wärmeabstrahlanordnung vorgesehen sind, und die Leiterplatte anbringbar und abnehmbar an bzw. von der Wärmeabstrahlanordnung angebracht wird, durch ein Stromversorgungs-Halterungsteil, welches jede der Elektroden auf der Leiterplatte und jede der Stromzuführungselektroden auf der Wärmeabstrahlanordnung verbindet, bei der Lichtaussendeeinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Wenn die Leiterplatte auf der Wärmeabstrahlanordnung angebracht ist, durch Verbinden der jeweiligen Elektroden auf der Leiterplatte und der jeweiligen Stromzuführungselektroden auf der Wärmeabstrahlanordnung durch das Stromzuführungs-Halterungsteil, kann Strom dem angebrachten Teil auf der Leiterplatte zugeführt werden, und kann die Leiterplatte auf der Wärmeabstrahlanordnung befestigt werden. Durch Entfernen des Stromzuführungs-Halterungsteils kann darüber hinaus die Leiterplatte von der Wärmeabstrahlanordnung abgenommen werden.
  • Wie aus den voranstehenden Erläuterungen deutlich wird, kann bei der Lichtaussendeeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verdrahtungsvorgang vereinfacht werden, und kann die Verlässlichkeit des angebrachten Teils gefördert werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Strom dem Lichtstromkreisteil und dem Halbleiter-Lichtemitterelement nur dadurch zugeführt werden, dass die Spannung von der Stromversorgungsquelle an die jeweiligen Elektroden angelegt wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement zur Vorderseite der Abdeckung durch die Konvexlinse abgestrahlt werden, ohne dass ein reflektierender Spiegel in der Umgebung des Halbleiter-Lichtemitterelements vorgesehen werden müsste.
  • Bei der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die mehreren Platten der Leiterplatten an der Wärmeabstrahlanordnung angebracht werden, und kann von der montierten Leiterplatte erzeugte Wärme durch die Wärmeabstrahlanordnung abgestrahlt werden.
  • Bei der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Strom dem angebrachten Teil auf der Leiterplatte unter Verwendung des Zuführungs-Halteteils zugeführt werden, und kann die Leiterplatte fest anbringbar an der Wärmeabstrahlanordnung angebracht werden, bzw. abnehmbar von dieser gelöst werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Schaltbild der Lichtaussendeeinrichtung;
  • 3 eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Lichtaussendeeinrichtung;
  • 8 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Lichtaussendeeinrichtung;
  • 9 eine Aufsicht auf einen Zustand, wenn eine Lichtaussendeeinrichtung an einer Wärmeabstrahlanordnung angebracht ist;
  • 10 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts in einem Zustand, in welchem die Lichtaussendeeinrichtung an der Wärmeabstrahlanordnung angebracht ist;
  • 11A und 11B jeweils eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts zur Erläuterung eines Verfahrens zum Betätigen eines Stromzuführungs-Halterungsteils;
  • 12 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform in einem Zustand, in welchem eine Lichtaussendeeinrichtung an einer Wärmeabstrahlanordnung angebracht ist; und
  • 13 ein Blockschaltbild einer Beleuchtungseinrichtung nach dem Stand der Technik.
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 2 ist ein Schaltbild eines Lichtstromkreises, der bei der Lichtaussendeeinrichtung verwendet wird, 3 ist eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, 4 ist eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, 5 ist eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, 6 ist eine Vertikalschnittansicht eines Abschnitts einer Lichtaussendeeinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, 7 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Lichtaussendeeinrichtung, 8 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Lichtaussendeeinrichtung, 9 ist eine Aufsicht auf einen Zustand, in welchem eine Lichtaussendeeinrichtung an einer Wärmeabstrahlanordnung angebracht ist, 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts in einem Zustand, in welchem die Lichtaussendeeinrichtung an der Wärmeabstrahlanordnung angebracht ist, 11A und 11B zeigen jeweils eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts zur Erläuterung eines Verfahrens zur Betätigung eines Stromzuführungs-Halterungsteils, und 12 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform in einem Zustand, in welchem eine Lichtaussendeeinrichtung an einer Wärmeabstrahlanordnung angebracht ist.
  • In den Zeichnungen ist, wie etwa aus 1 hervorgeht, eine Lichtaussendeeinrichtung 10 so ausgebildet, dass sie eine aus Metall hergestellte Leiterplatte 12 aufweist, einen LED-Chip 14 als Halbleiter-Lichtemitterelement, ein Lichtstromkreisteil 16 zum Steuern der Lichtabstrahlung des LED-Chips 14, und eine aus Harz bestehende Abdeckung 18 als ein Bauteil eines Fahrzeugleuchtenteils. Darüber hinaus kann die Abdeckung 18 auch aus einem Glasmaterial bestehen.
  • Die Leiterplatte 12 weist im Wesentlichen die Form eines Quaders auf, unter Einsatz von Metall, und es sind Schaltungsmuster 20, 22, 24, 26 usw. auf der Leiterplatte 12 vorgesehen. Das Schaltungsmuster 20 ist an eine positive Klemme einer Stromversorgungsquelle als eine Elektrode angeschlossen, und das Schaltungsmuster 26 ist an eine negative Klemme der Stromversorgungsquelle als eine Elektrode angeschlossen. Das Lichtstromkreisteil 16 ist auf den jeweiligen Schaltungsmustern 20 bis 26 angebracht, und in den Schaltungsmustern 20 bis 26, zwischen dem Schaltungsmuster 22 und dem Schaltungsmuster 26, sind Wärmeabstrahlsockel 28, 30, die aus Aluminiumnitrid oder dergleichen bestehen, angebracht, und zwar entgegengesetzt zueinander. Der LED-Chip 14 ist an den Wärmeabstrahlsockeln 28, 30 mittels Chip-Bondieren angebracht. Die beiden Endseiten des LED-Chips 14 sind jeweils mit einem der Schaltungsmuster 22 und 24 verbunden, und Strom wird dem LED-Chip 14 über die Lichtstromkreisteile 16 zugeführt, wenn eine Spannung an die Schaltungsmuster 20, 26 angelegt wird.
  • Die Abdeckung ist im Wesentlichen in Form eines Quaders ausgebildet, unter Verwendung eines Harzes, als hermetisch abgedichteter Behälter, der eine Vorderoberflächenabdeckung oder eine Vorderoberflächenlinse bildet. Beim vorliegenden Beispiel ist eine Konvexlinse 32 im Wesentlichen im Zentrumsabschnitt so vorgesehen, dass sie dem LED-Chip 14 gegenüberliegt. Die Abdeckung 18 legt nur Abschnitte der Schaltungsmuster 20, 26 als Elektroden frei, und deckt montierte Teile des Lichtstromkreisteils 16, des LED-Chips 14 und dergleichen hermetisch abgedichtet ab, so dass ihre Umgebung an den Schaltungsmustern 20, 26 und dergleichen der Leiterplatte 12 anhaftet. Die Konvexlinse 32 ist oberhalb des LED-Chips 14 so angeordnet, dass sie sich in der Nähe des LED-Chips 14 befindet, und wenn der LED-Chip 14 Licht aussendet, sammelt die Konvexlinse 32 Licht entsprechend der Lichtaussendung, und überträgt das gesammelte Licht, das abgestrahlt werden soll, zur Vorderseite der Abdeckung 18. Die Konvexlinse 32 ist daher halbkugelförmig ausgebildet, und daher kann die Konvexlinse 32 Licht von dem LED-Chip 14 unverändert übertragen, an die Vorderseite, ohne das Licht zu reflektieren, so dass ein negativer Einfluss auf die Lichtverteilung und eine Verringerung des optischen Wirkungsgrades verhindert werden können.
  • Das Lichtstromkreisteil 16 ist so ausgebildet, dass ein Schaltregler 34, eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung 36, und eine Steuerschaltung 38 vorgesehen sind. Der Schaltregler 34 weist einen Transformator T1 auf, einen Kondensator C1, und einen NMOS-Transistor 40, wobei eine Endseite einer Primärwicklung des Transformators T1 an das Schaltungsmuster 20 angeschlossen ist, die andere Endseite der Primärwicklung an das Schaltungsmuster 26 über den NMOS-Transistor 40 angeschlossen ist, und an Masse liegt. Ein Gate des NMOS-Transistors 40 ist an die Steuerschaltung 38 angeschlossen, und der NMOS-Transistor 40 wird zum Ein/Ausschalten in Reaktion auf ein Schaltsignal von der Steuerschaltung 38 veranlasst. Weiterhin wird entsprechend dem Ein/Ausschaltbetrieb des NMOS-Transistors 40 eine Eingangsspannung, die an die Schaltungsmuster 20, 26 angelegt wird, im Transformator T1 als elektromagnetische Energie gespeichert, und wird die gespeicherte elektromagnetische Energie an die Gleichrichter- und Glättungsschaltung 36 abgegeben. Die Gleichrichter- und Glättungsschaltung 36 weist Dioden D1, D2 als Gleichrichterelemente auf zur Übertragung der elektromagnetischen Energie, die von der Sekundärseite des Transformators T1 abgegeben wird, an den LED-Chip 14 als Lichtaussendeenergie, und weist eine Spule A1 und einen Kondensator C2 als Glättungselemente auf. Eine Endseite des Kondensators C2 ist an den LED-Chip 14 über das Schaltungsmuster 22 angeschlossen, und die andere Endseite des Kondensators C2 ist an den LED-Chip 14 über einen Widerstand R1 und das Schaltungsmuster 24 angeschlossen. Eine an beiden Enden des Widerstands R1 abfallende Spannung wird der Steuerschaltung 38 zugeführt, der Steuerschaltung 38 werden gemeinsame Kathodenspannungen der Dioden D1, D2 und die an den beiden Enden des Widerstands R1 anliegende Spannung zugeführt, und sie steuert den Ein/Ausschaltbetrieb des NMOS-Transistors 40 auf Grundlage der zugeführten Spannung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind das Lichtstromkreisteil 16 und der LED-Chip 14 als elektrische Teile einstückig oder vereinigt auf der Leiterplatte 12 angebracht, und sind durch die Abdeckung 18 als optisches Teil abgedeckt. Wenn eine Spannung an die Schaltungsmuster 20, 26 angelegt wird, sendet der LED-Chip 14 Licht aus. Daher ist ein Verdrahtungsvorgang beim Zusammenbau nicht erforderlich, und können die Betriebskosten verringert werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Lichtstromkreisteil 16 und der LED-Chip 14 infolge einer Änderung der Umgebungsbedingungen beeinträchtigt werden, wodurch die Verlässlichkeit gefördert werden kann.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 3 erläutert. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die in 1 gezeigten Wärmeabstrahlsockel 28, 30 nicht bei der Leiterplatte 12 vorgesehen, ist der LED-Chip 14 direkt auf der Leiterplatte 12 angebracht, und ist ein reflektierender Spiegel 42 in der Umgebung des LED-Chips 14 vorgesehen. Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei 1.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der LED-Chip 14 direkt auf der Leiterplatte 12 angebracht, sind der LED-Chip 14 und die Konvexlinse 32 entfernt voneinander angeordnet, und wird von dem LED-Chip 14 ausgesandtes Licht durch den reflektierenden Spiegel 42 reflektiert, und durch die Konvexlinse 32 gesammelt, so dass Licht infolge der Lichtaussendung des LED-Chips 14 von der Konvexlinse 32 zur Vorderseite der Abdeckung 18 mit Hilfe des reflektierenden Spiegels 42 abgestrahlt werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Verdrahtungsvorgang beim Zusammenbau nicht erforderlich, und können die Betriebskosten verringert werden. Daher kann verhindert werden, dass das Lichtstromkreisteil 16 und der LED-Chip 14 infolge einer Änderung der Umgebungsbedingungen beeinträchtigt werden, wodurch die Verlässlichkeit gefördert werden kann. Selbst wenn der LED-Chip 14 direkt auf der Leiterplatte 12 angebracht ist, kann Licht infolge der Lichtaussendung des LED-Chips 14 zur Vorderseite der Abdeckung 18 ausgestrahlt werden.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Dichtungsrand 18a an einem Endabschnitt einer Öffnungsseite der Abdeckung 18 vorgesehen, ist der Dichtungsrand 18a der Abdeckung 18 fest auf der Leiterplatte 12 angebracht, und ist im Übrigen die Konstruktion ebenso wie in 1.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abdeckung 18 fest auf der Leiterplatte 12 mit Hilfe des Dichtungsrandes 18a angebracht, so dass die Abdeckung 18 und die Leiterplatte 12 noch fester in enge Berührung miteinander versetzt werden. Hierdurch kann die Luftdichtigkeit gefördert werden, und kann verhindert werden, dass ein elektrisches Schaltungsteil durch eine Änderung der Feuchte beeinträchtigt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird kein Verdrahtungsvorgang beim Zusammenbau benötigt, und können die Betriebskosten verringert werden. Daher kann verhindert werden, dass das Lichtstromkreisteil 16 und der LED-Chip 14 durch eine Änderung der Umgebungsbedingungen beeinträchtigt werden, und kann die Verlässlichkeit gefördert werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 eine vierte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Zentrumsabschnitt der Leiterplatte 12 einstückig oder vereinigt mit einem Wärmeabstrahlsockel 44 versehen, anstelle der in 1 gezeigten Wärmeabstrahlsockel 28, 30, ist der LED-Chip 14 auf dem Wärmeabstrahlsockel 44 angebracht, und ist im Übrigen die Konstruktion ebenso wie in 1.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Leiterplatte 12 vereinigt oder einstückig mit dem Wärmeabstrahlsockel 44 ausgebildet, so dass die Anzahl an Teilen verringert werden kann. Weiterhin kann der Wärmewiderstand kleiner ausgebildet werden als in jenem Fall, in welchem der Wärmeabstrahlsockel 44 getrennt vorgesehen ist, und kann die Wärmeerzeugung des LED-Chips 14 begrenzt werden.
  • Bei der geschilderten Ausführungsform ist kein Verdrahtungsvorgang beim Zusammenbau erforderlich, und können die Betätigungskosten verringert werden. Daher kann verhindert werden, dass das Lichtstromkreisteil 16 und der LED-Chip 14 durch eine Änderung der Umgebungsbedingungen beeinträchtigt werden, wodurch die Verlässlichkeit gefördert werden kann. Darüber hinaus kann die Anzahl an Teilen verringert werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Abdeckung 18 im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, ist die Umgebung der Abdeckung 18 fest an einem Linsenhalter 45 mit Zylinderform angebracht, ist eine Bodenabschnittsseite des Linsenhalters 45 fest auf der Leiterplatte 12 angebracht, und ist im Übrigen die Konstruktion ebenso wie in 5.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform kann, durch Ausbildung des Linsenhalters 45 entsprechend der Höhe des Lichtstromkreisteils 16, die Abdeckung 18 unabhängig von der Größe des Lichtstromkreisteils 16 ausgebildet werden.
  • Bei der geschilderten Ausführungsform wird kein Verdrahtungsvorgang beim Zusammenbau benötigt, und können die Betriebskosten verringert werden. Daher kann verhindert werden, dass das Lichtstromkreisteil 16 und der LED-Chip 14 durch eine Änderung der Umgebungsbedingungen beeinträchtigt werden, wodurch die Verlässlichkeit gefördert werden kann. Weiterhin kann die Abdeckung 18 unabhängig von der Größe des Lichtstromkreisteils 16 ausgebildet werden.
  • Bei der Lichtaussendeeinrichtung 10 bei den jeweiligen Ausführungsformen kann, wie in 7 gezeigt, eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher die Schaltungsmuster 20, 26 als die Elektroden an beiden Endseiten der Leiterplatte 12 so angeordnet werden, dass sie voneinander entfernt sind, und zwar dadurch, dass dazwischen das Schaltungsmuster 26 angeordnet wird, oder kann, wie in 8 gezeigt, eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher die Schaltungsmuster 20, 26 als die Elektroden an den Abschnitten der beiden Endseiten der Leiterplatte 12 ausgebildet sind. Weiterhin kann das Lichtstromkreisteil 16 auch dadurch befestigt werden, dass ein Harz ins Innere der Abdeckung 18 eingefüllt wird.
  • Als nächstes erfolgt die Erläuterung einer Ausführungsform, bei welcher mehrere der Lichtaussendeeinrichtungen 10 an einer Wärmeabstrahlanordnung ausgerichtet sind. In 9 weist eine Wärmeabstrahlanordnung 46 aus Aluminium im Wesentlichen die Form eines Quaders auf. Bei der Wärmeabstrahlanordnung 46 ist deren eine Oberfläche mit einem Montagebereich versehen, der so ausgebildet ist, dass dort mehrere Platten der Leiterplatten 12 zum Anbringen mehrerer Lichtaussendeeinrichtungen 10 angebracht werden können, wobei mehrere Stromzuführungselektroden 48, 50 parallel und entgegengesetzt zueinander vorgesehen sind.
  • Wie in 10 gezeigt, können die jeweiligen Stromzuführungselektroden 48, 50 durch Stromzuführungs-Halterungsteile 52, 54 mittels Schrauben 56 befestigt werden, und ist die Entfernung zwischen der Stromzuführungselektrode 48 und der Stromzuführungselektrode 50 so gewählt, dass sie größer ist als die Breite der Leiterplatte 12. Die Stromzuführungs-Halterungsteile 52, 54 weisen leitende Materialien 55 auf, und sind im Wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei ihre Bodenabschnittszeiten mit Scharnieren 58 versehen sind, so dass sie geöffnet und geschlossen werden können. Wenn die mehreren Lichtaussendeeinrichtungen 10 auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 angebracht werden, verbindet das Stromzuführungs-Halterungsteil 52 die Stromzuführungs-Elektrode 48 und das Schaltungsmuster 20, und verbindet das Halterungsteil 54 die Stromzuführungselektrode 50 und das Schaltungsmuster 26.
  • Im Einzelnen kann, wenn die mehreren Lichtaussendeeinrichtungen 10 auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 angebracht wird, wie in 11A gezeigt, die jeweilige Lichtaussendeeinrichtung 10 auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 dadurch befestigt werden, dass die jeweiligen Halterungsteile 52, 54 an den Stromzuführungs-Elektroden 48, 50 über die Schrauben 56 befestigt werden, und dann die Halterungsteile 52, 54 in Richtung X (Schließrichtung) betätigt werden, wodurch die Stromzuführungs-Elektrode 48 und das Schaltungsmuster 20 verbunden werden können, und die Stromzuführungs-Elektrode 50 und das Schaltungsmuster 26 verbunden werden können. Darüber hinaus kann die Wärmeabstrahlanordnung 46 wirksam Wärme abstrahlen, die von den jeweiligen Lichtaussendeeinrichtungen 10 erzeugt wird.
  • Andererseits kann, wenn die jeweiligen Halterungsteile 52, 54 in Richtung Y (Öffnungsrichtung) betätigt werden, wie in 11B gezeigt, die jeweilige Lichtaussendeeinrichtung 10 von der Wärmeabstrahlanordnung 46 abgenommen werden. Die Halterungsteile 52, 54 können daher die Lichtaussendeeinrichtungen 10 anbringbar an der Wärmeabstrahlanordnung 46 anbringen, und abnehmbar von dieser lösen.
  • Bei der geschilderten Ausführungsform können die mehreren Lichtaussendeeinrichtungen 10 anbringbar und abnehmbar an bzw. von der Wärmeabstrahlanordnung 46 angebracht bzw. abgenommen werden, und kann verhindert werden, dass ein elektrisches Teil durch einen Temperaturanstieg der jeweiligen Lichtaussendeeinrichtung 10 beeinträchtigt wird.
  • Weiterhin ist bei der geschilderten Ausführungsform das leitfähige Material 55 elastisch ausgebildet, und daher kann die Lichtaussendeeinrichtung 10 fest auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 befestigt werden, und kann den Stromzuführungs-Elektroden 48, 50 zugeführter Strom sicher den jeweiligen Lichtaussendeeinrichtungen 10 zugeführt werden.
  • Obwohl bei der geschilderten Ausführungsform die Beschreibung einer Konstruktion erfolgte, bei welcher vier der Lichtaussendeeinrichtungen 10 in einer Reihe auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 angeordnet sind, kann eine frei wählbare Anzahl an Lichtaussendeeinrichtungen 10 auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 angebracht werden, durch Anpassung einer Abmessung der Wärmeabstrahlanordnung 46.
  • Wenn die Stromzuführungs-Elektroden 48, 50 jeweils U-förmig ausgebildet sind, und die U-förmigen Stromzuführungs-Elektroden 48, 50 parallel angeordnet sind, kann darüber eine Anordnung der Lichtaussendeeinrichtungen 10 in zwei Reihen entlang den jeweiligen Stromzuführungs-Elektroden 48, 50 erfolgen.
  • Weiterhin werden die jeweiligen Lichtaussendeeinrichtungen 10 mit Schaltreglern angebracht, so dass ein Schaltregler eingesetzt werden kann, welchem 100 Volt Wechselspannung zugeführt wird.
  • Weiterhin können auch LED-Chips 14 eingesetzt werden, die bei den jeweiligen Lichtaussendeeinrichtungen 10 vorgesehen sind, und unterschiedliche Werte von Vf (Vorwärtsspannung) aufweisen, oder unterschiedliche Farben aufweisen.
  • Bei der geschilderten Ausführungsform werden die mit Scharnieren 58 versehenen Halterungsteile 52, 54 eingesetzt, und daher kann, wenn die jeweiligen Lichtaussendeeinrichtungen 10 auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 angebracht werden, die jeweilige Lichtaussendeeinrichtung 10 von oberhalb der Wärmeabstrahlanordnung 46 eingeführt werden, um befestigt zu werden, ohne eine Gleitbewegung der jeweiligen Lichtaussendeeinrichtung 10.
  • Weiterhin kann, wie in 12 gezeigt, anstatt die Halterungsteile 52, 54 zu verwenden, eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher eine leitfähige Platte 60 verwendet wird, und beide Endseiten der leitfähigen Platte 60 mit der jeweiligen Stromzuführungs-Elektrode 48, 50 auf der Wärmeabstrahlanordnung 46 und mit dem jeweiligen Schaltungsmuster 20 bzw. 26 auf der Leiterplatte 12 verschweißt werden, um die Stromzuführungs-Elektrode 48 und das Schaltungsmuster 20 durch die leitfähige Platte 60 zu verbinden, und die Stromzuführungs-Elektrode 50 und das Schaltungsmuster 26 durch die leitfähige Platte 60 zu verbinden.

Claims (6)

  1. Lichtaussendeeinrichtung (10), welche aufweist: ein Halbleiter-Lichtemitterelement (14), das auf einer Leiterplatte (12) angebracht ist; ein Lichtstromkreisteil (16), das auf der Leiterplatte (12) angebracht ist; und eine Abdeckung (18), welche das Halbleiter-Lichtemitterelement (14) und das Lichtstromkreisteil (16) abdeckt, wobei das Lichtstromkreisteil (16) eine Spannung, die von einer Stromversorgungsquelle zugeführt wird, in elektromagnetische Energie umwandelt, und die umgewandelte elektromagnetische Energie an das Halbleiter-Lichtemitterelement (14) als Lichtaussendeenergie überträgt, und die Abdeckung (18) Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement (14) überträgt.
  2. Lichtaussendeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: mehrere Elektroden (20, 26), die auf der Leiterplatte (12) angebracht sind, und die Spannung von der Stromversorgungsquelle an das Lichtstromkreisteil (16) anlegen, wobei die mehreren Elektroden (20, 26) an Positionen außerhalb der Abdeckung (18) so angeordnet sind, dass sie frei liegen.
  3. Lichtaussendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) einstückig eine Konvexlinse (32) aufweist, die das Licht von dem Halbleiter-Lichtemitterelement (14) überträgt, und das Halbleiter-Lichtemitterelement (14) an einem Ort getrennt von der Leiterplatte (12) angeordnet ist, und an einer Seite der Konvexlinse (32) anstatt an einer Seite des Lichtstromkreisteils (16).
  4. Lichtaussendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Wärmeabstrahlanordnung (46), die einen Montagebereich aufweist, an welchem mehrere Platten der Leiterplatten (12) anbringbar sind.
  5. Lichtaussendeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Elektroden (20, 26) auf der Leiterplatte (12) getrennt voneinander so angeordnet sind, dass zwischen ihnen das Lichtstromkreisteil (16) angeordnet ist, mehrere Stromzuführungs-Elektroden (48, 50) zum Zuführen von Strom an die mehreren Elektroden (20, 26) entgegengesetzt zueinander auf der Wärmeabstrahlanordnung (46) vorgesehen sind, und die Leiterplatte (12) anbringbar an und wegnehmbar von der Wärmeabstrahlanordnung (46) durch ein Stromzuführungs-Halterungsteil (52, 54) ist, das jede der Elektroden (20, 26) auf der Leiterplatte (12) und jede der Stromzuführungs-Elektroden (48, 50) auf der Wärmeabstrahlanordnung (46) verbindet.
  6. Lichtaussendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) hermetisch das Halbleiter-Lichtemitterelement (14) und das Lichtstromkreisteil (16) abdichtet, die an einem Abschnitt der Leiterplatte (12) angebracht sind.
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