WO2012126894A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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WO2012126894A1
WO2012126894A1 PCT/EP2012/054825 EP2012054825W WO2012126894A1 WO 2012126894 A1 WO2012126894 A1 WO 2012126894A1 EP 2012054825 W EP2012054825 W EP 2012054825W WO 2012126894 A1 WO2012126894 A1 WO 2012126894A1
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Peter Frey
Gerhard Behr
Christian Meier
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Osram Ag
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    • F21S45/47Passive cooling, e.g. using fins, thermal conductive elements or openings

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Halbleiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302), die auf einem als Wärmesenke ausgebildeten Träger (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) montiert ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Elektronik zum Betrieb der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) und eine Kühlvorrichtung (1; 2; 3; 81) zur Kühlung der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) und der Elektronik aufweist, und wobei der als Wärmesenke ausgebildete Träger (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) für die mindestens eine Halbleiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) als separate Baueinheit ausgebildet ist, die austauschbar an der Kühlvorrichtung (1; 2; 3; 81) befestigt ist.

Description

Beleuchtungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer auf einer Wärmesenke montierten Halblei¬ terlichtquellenanordnung und Fahrzeugscheinwerfer, die mit mindestens einer derartigen Beleuchtungseinrichtung ausgestattet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer auf einer Wärmesenke montierten Halbleiterlichtquellenanordnung bereitzustellen, die vielseitig einsetzbar ist und an Wünsche des Kunden ange- passt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteil¬ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung besitzt mindestens eine Halbleiterlichtquellenanordnung, die auf einem als Wärmesenke ausgebildeten Träger montiert ist, und eine Elektronik zum Betrieb der mindestens einen Halblei¬ terlichtquellenanordnung sowie eine Kühlvorrichtung zur Kühlung der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanord¬ nung und der Elektronik. Der als Wärmesenke ausgebildete Träger für die mindestens eine Halbleiterlichtquellenanordnung ist als separate Baueinheit ausgeführt, die aus¬ tauschbar an der Kühlvorrichtung befestigt ist. Dadurch hat die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung einen modularen Aufbau, der es erlaubt, den Träger bei defekter Halbleiterlichtquellenanordnung gegen einen anderen mit intakter Halbleiterlichtquellenanordnung auszuwechseln. Außerdem ermöglicht der modulare Aufbau der erfindungsge¬ mäßen Beleuchtungseinrichtung unterschiedliche Träger für Halbleiterlichtquellenanordnungen oder Träger mit unter- schiedlichen Halbleiterlichtquellenanordnungen an der Kühlvorrichtung zu montieren und somit die Beleuchtungs¬ funktionen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung an die Wünsche des Anwenders anzupassen.
Vorzugsweise ist an der Kühlvorrichtung und an dem als Wärmesenke ausgebildeten Träger für die mindestens eine Halbleiterlichtquellenanordnung eine Steckverbindung vorgesehen, die eine elektrische Verbindung zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung und der Elektronik herstellt. Die Steckverbindung erlaubt eine mechanische Verbindung zwischen der Kühlvorrichtung und dem Träger für die mindestens eine Halbleiterlichtquel¬ lenanordnung, die einen einfachen Austausch des Trägers ermöglicht. Außerdem kann die Steckverbindung mittels zusätzlicher Schrauben gesichert werden, so dass der Träger erschütterungsfest an der Kühlvorrichtung montiert ist. Ferner stellt die Steckverbindung zusätzlich zur mechanischen Befestigung des Trägers an der Kühlvorrichtung auch die elektrische Verbindung zwischen den auf dem Träger montierten Halbleiterlichtquellenanordnungen zu der Elektronik her, die an der Kühlvorrichtung angeordnet ist .
Die Elektronik der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist vorzugsweise in einem von der Kühlvorrichtung gebildeten Innenraum angeordnet. Dadurch werden die Kom- ponenten der Elektronik vor Beschädigung geschützt und die von den Komponenten der Elektronik erzeugte Wärme kann über die Kühlvorrichtung an die Umgebung abgeführt werden .
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfin- dung besitzt die Kühlvorrichtung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ein Gehäuse, in dessen Innenraum die Elektronik angeordnet ist. Die Kühlvorrichtung oder das Gehäuse sind vorzugsweise metallisch. Dadurch kann eine elektromagnetische Abschirmung der Elektronik er- reicht werden und die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung verbessert werden.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Kühlvorrichtung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung Kühlrippen und der Raum für die Elektronik ist im Bereich der Kühlrippen angeordnet, um eine gute thermische Kopplung zwischen der Elektronik und der Kühlvorrichtung zu gewährleisten. Vorzugsweise sind die Komponenten der Elektronik zu diesem Zweck auf einer Montageplatine angeordnet, die sich im unmittelba¬ ren Kontakt mit einer Kühlrippe befindet.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung weist vorzugsweise mindestens zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen auf, die auf voneinander abgewandten Oberflächen des als Wärmesenke ausgebildeten Trägers angeordnet sind. Da¬ durch sind die mindestens zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen gegeneinander abgeschattet und können mit unterschiedlichen Optiken zusammenwirken, um unterschiedli- che Beleuchtungsfunktionen, wie beispielsweise Abblend¬ licht und Fernlicht, zu verwirklichen.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrich¬ tung zwei oder mehrere Halbleiterlichtquellenanordnungen besitzen, die auf unterschiedlichen, als Wärmesenke ausgebildeten Trägern montiert sind, um weitere Beleuchtungsfunktionen zu verwirklichen. Beispielsweise kann auf einem zweiten, als Wärmesenke ausgebildeten Träger eine Halbleiterlichtquellenanordnung montiert sein, die zur Verwirklichung der Beleuchtungsfunktion Tagfahrlicht oder Positionslicht dient, während die auf dem ersten, als Wärmesenke ausgebildeten Träger montierten Halbleiterlichtquellenanordnungen beispielsweise zur Verwirklichung der Beleuchtungsfunktionen Abblendlicht und Fernlicht dienen.
Der als Wärmesenke ausgebildeten Träger für die Halbleiterlichtquellenanordnungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung besitzt vorteilhafter Weise in seiner Oberfläche mindestens eine rinnenartige Vertiefung zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Anschlusskabels zur Verbindung der mindestens einen Halbleiterlichtquel¬ lenanordnung mit der Elektronik. Jede rinnenartige Vertiefung bietet eine Führung für ein oder mehrere Anschlusskabel und reduziert die Gefahr von Beschädigungen der elektrischen Kontakte. Die mindestens eine rinnenar¬ tige Vertiefung erstreckt sich daher vorzugsweise von den Kontakten der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung bis zu den Kontakten der Elektronik. Vorteilhafterweise ist auf dem als Wärmesenke ausgebilde¬ ten Träger für die mindestens eine Halbleiterlichtquel¬ lenanordnung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ein Kontaktelement montiert, das zur elektrischen Verbindung zwischen Kontakten der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung und dem mindestens einen Anschlusskabel dient. Das Kontaktelement erleichtert die elektrische Kontaktierung zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung und dem mindestens einen Anschlusskabel. Beispielsweise kann das Kontaktelement mittels Klemmsitz oder Schrauben auf dem Träger befestigt sein und Lötflächen oder federnd ausgebildete Klemmen zum Kontaktieren der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung und des mindestens einen Anschlusskabels auf- weisen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung eignet sich besonders gut als Lichtquelle in einem Fahrzeugscheinwer¬ fer. Es können mehrere der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtungen in einem Fahrzeugscheinwerfer, insbe- sondere in einem Kraft fahrzeugscheinwerfer , montiert sein, um unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen zu verwirklichen .
I . Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Vorderansicht einer Beleuchtungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung Eine Rückansicht der m Figur 1 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Eine Vorderansicht einer Beleuchtungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Eine Rückansicht der in Figur 3 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Eine Vorderansicht einer Beleuchtungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Eine Rückansicht der in Figur 5 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Eine Rückansicht der in Figur 5 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Eine Vorderansicht einer Beleuchtungseinrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung
Figur 9 Eine Rückansicht der in Figur 8 abgebildeten
Beleuchtungseinrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung Figur 10 Eine Draufsicht auf die Oberseite einer Be¬ leuchtungseinrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Figur 11 Eine Draufsicht auf die Oberseite einer Be- leuchtungseinrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Figur 12 Eine vergrößerte, ausschnittweise Darstellung der in Figur 11 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung Figur 13 Eine Draufsicht auf die Oberseite einer Be¬ leuchtungseinrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Figur 14 Eine vergrößerte, ausschnittweise Darstellung der in Figur 13 abgebildeten Beleuchtungsein- richtung
Figur 15 Eine Draufsicht auf die Unterseite der in Figur
13 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung
Figur 16 Eine Draufsicht auf die Oberseite einer Be¬ leuchtungseinrichtung gemäß dem neunten Ausfüh- rungsbeispiel der Erfindung
Figur 17 Eine Draufsicht auf die Unterseite der in Figur
16 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung
Figur 18 Eine Darstellung des Kontaktclips der in den
Figuren 16 und 17 abgebildeten Beleuchtungsein- richtung
Erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Sie besitzt einen hohlen, rohrartig ausgebildeten Kühlkörper 1 aus Metall mit offenen Stirn- seiten. An der äußeren Mantelfläche des Kühlkörpers 1 sind zahlreiche Kühlrippen 10 angebracht. Der Kühlkörper 1 und seine Kühlrippen 10 sind einteilig, als Aluminium¬ druckgussteil ausgebildet. An einer ersten Stirnseite 12 des Kühlkörpers 1 sind zwei als Wärmesenken ausgebildete Träger 110, 120 für jeweils eine Halbleiterlichtquellenanordnung unmittelbar nebeneinander angeordnet. An der zweiten Stirnseite 13 des Kühlkörpers 1 ist ein Lüfter 14 angeordnet. Die Rotationsachse des mit Rotorblättern 141 versehenen Lüfterrades 140 verläuft in der Symmetrieachse bzw. Rohrachse des Kühlkörpers 1. Der Lüfter 14 belüftet den Innenraum des Kühlkörpers 1, in dem eine Elektronik (nicht abgebildet) , insbesondere Treiberschaltung, zum Betrieb der auf den Trägern 110, 120 montierten zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen angeordnet ist. Auf ei- ner ersten Oberfläche 111 des ersten Trägers 110, die auf einer von der zweiten Wärmesenke 120 abgewandten Seite des ersten Trägers 110 (Oberseite des ersten Trägers 110 in Fig. 1) liegt, ist ein erster Leiterrahmen (Leadframe) 112 montiert. Der erste Leiterrahmen 112 weist ein recht- eckiges Fenster 1120 auf, in dem die erste Halbleiterlichtquellenanordnung (in Fig. 1 nicht dargestellt) oberflächenmontiert auf dem ersten Träger 110 fixiert ist. Der erste Leiterrahmen 112 erstreckt sich bis zur ersten Stirnseite 12 des Kühlkörpers 1 und ist mit einem ersten elektrischen Stecker 1121 versehen. Der erste Leiterrahmen 112 und der erste elektrische Stecker 1121 stellen elektrische Verbindungen zwischen den Halbleiterlicht¬ quellen der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung und der im Innenraum des Kühlkörpers 1 angeordneten Elektro¬ nik her. Der erste Träger 110 mit dem darauf fixierten ersten Leiterrahmen 112, dem ersten elektrischen Stecker 1121 und der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung bildet eine modulare Baueinheit, die durch eine Steckverbin¬ dung mechanisch mit dem Kühlkörper 1 und elektrisch mit der im Innenraum des Kühlkörpers 1 angeordneten Elektro- nik verbunden ist. Der zweite Träger 120 ist analog zum ersten Träger 110 aufgebaut. Auf einer ersten Oberfläche 121 des zweiten Trägers 120, die auf einer von dem ersten Träger 110 abgewandten Seite des zweiten Trägers 120 (Unterseite des zweiten Trägers 120 in Fig. 1) liegt, ist ein zweiter Leiterrahmen (Leadframe) montiert. Der zweite Leiterrahmen weist ein rechteckiges Fenster auf, in dem die zweite Halbleiterlichtquellenanordnung (in Fig. 1 nicht dargestellt) oberflächenmontiert auf dem zweiten Träger 120 fixiert ist. Der zweite Leiterrahmen erstreckt sich bis zur ersten Stirnseite 12 des Kühlkörpers 1 und ist mit einem zweiten elektrischen Stecker versehen. Der zweite Leiterrahmen und der zweite elektrische Stecker stellen elektrische Verbindungen zwischen den Halbleiterlichtquellen der zweiten Halbleiterlichtquellenanordnung und der im Innenraum des Kühlkörpers 1 angeordneten Elektronik her. Der zweite Träger mit dem darauf fixierten zweiten Leiterrahmen, dem zweiten elektrischen Stecker und der zweiten Halbleiterlichtquellenanordnung bildet eine modulare Baueinheit, die durch eine Steckverbin- dung mechanisch mit dem Kühlkörper 1 und elektrisch mit der im Innenraum des Kühlkörpers 1 angeordneten Elektro- nik verbunden ist. Die beiden Träger 110 ,120 bestehen aus Metall, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium und sind thermisch an den Kühlkörper 1 gekoppelt, um die von den Halbleiterlichtquellenanordnungen generierte Wärme über den Kühlkörper 1 und mittels des Lüfters 14 an die Umgebung abzuführen. Der Kühlkörper 1 und der Lüfter 14 dienen außerdem auch zur Kühlung der im Innenraum des Kühlkörpers 1 angeordneten Elektronik. Die auf den Trägern 110, 120 montierten Halbleiterlichtquellenanordnun- gen sind schematisch in den Figuren 10 bis 17 dargestellt. Die auf der Oberfläche 111 des ersten Trägers 110 in dem Fenster 1120 des ersten Leiterrahmens 112 montierte erste Halbleiterlichtquellenanordnung umfasst fünf auf einer Metallkernplatine angeordnete Leuchtdiodenchips, die während ihres Betriebs weißes Licht emittieren. Die auf der Oberfläche 121 des zweiten Trägers 120 in dem Fenster des zweiten Leiterrahmens montierte zweite Halb¬ leiterlichtquellenanordnung umfasst nur drei auf einer Metallkernplatine angeordnete Leuchtdiodenchips, die wäh- rend ihres Betriebs ebenfalls weißes Licht emittieren. Mit Hilfe der beiden Halbleiterlichtquellenanordnungen können beim Einsatz der Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeugscheinwerfer unterschiedliche Beleuchtungsfunkti¬ onen, wie beispielsweise Tagfahrlicht, Abblendlicht, Fernlicht, Nebellicht, Positionslicht etc. verwirklicht werden. An der ersten Stirnseite 12 des Kühlkörpers 1 sind drei in einer gemeinsamen Ebene liegende Befesti¬ gungslöcher 16 vorgesehen, die zur räumlichen Ausrichtung und Montage der Beleuchtungseinrichtung in einem Fahr- zeugscheinwerfer dienen. Die Anordnung der drei Befestigungslöcher 16 legt insbesondere die räumliche Ausrich- tung der Halbleiterlichtquellenanordnungen in Bezug auf die Reflektorflächen des Fahrzeugscheinwerfers fest.
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Vorteile eines modula- ren Aufbaus. Das heißt, es können auf einfache Weise mit¬ tels Steckverbindung unterschiedlich ausgebildete Wärmesenken 110, 120 mit unterschiedlich geformten Oberflächen 111, 121 und unterschiedlich ausgeführten Halbleiterlichtquellenanordnungen an dem Kühlkörper 1, dem Lüfter 14 und der im Innenraum des Kühlkörpers 1 angeordneten Elektronik montiert werden, um die Beleuchtungsfunktionen an die Wünsche des Anwenders anzupassen. Außerdem ist mittels Leiterrahmen und Stecker eine einfache elektrische Kontaktierung zwischen den Halbleiterlichtquellenan- Ordnung und der Elektronik möglich. Kühlkörper 1, Lüfter 14 und Träger 110, 120 bilden ferner ein optimales Kühlsystem für die Halbleiterlichtquellenanordnungen und die Elektronik zum Betrieb der Halbleiterlichtquellenanord¬ nungen . Zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Sie besitzt ein zylindrisches Gehäuse 2 aus Metall mit einer Mantelfläche 20 und einer ersten Stirnseite 21 sowie einer zweiten Stirnseite. Die Mantelfläche 20 und die erste Stirnseite 21 sind eintei¬ lig ausgeführt und bilden ein topfartiges oder haubenar¬ tiges Gefäß. Die zweite Stirnseite des Gehäuses 2 wird von einer Metallplatte 22 aus Aluminium gebildet, die als Montageplatte 22 für einen als Wärmesenke für zwei Halb- leiterlichtquellenanordnungen 23 dienenden Träger 24 ausgeführt ist. Der Träger 24 ist mittels Schrauben 241 an der Metallplatte 22 fixiert, erstreckt sich in den Innen¬ raum des Gehäuses 2 und ragt durch einen passgerechten Durchbruch in der ersten Stirnseite 21 aus dem Innenraum des Gehäuses 2 heraus. In der Darstellung der Figuren 3 und 4 bildet die erste Stirnseite 21 die Vorderseite und die Metallplatte 22 die Rückseite der Beleuchtungsein¬ richtung bzw. des Gehäuses 2 der Beleuchtungseinrichtung. Der metallische Träger 24 besitzt zwei einander gegenü¬ berliegende Seiten, auf deren Oberfläche jeweils eine der beiden Halbleiterlichtquellenanordnungen 23 montiert ist. Die beiden vorgenannten Seiten des Trägers 24 bilden in den Figuren 3 und 4 die Oberseite und Unterseite des Trä- gers 24. An seinem Rand ist der außerhalb des Gehäuses 2 angeordnete Abschnitt des Trägers 24 mit einer Vielzahl von Kühlrippen 240 ausgestattet. Die beiden Halbleiterlichtquellenanordnungen 23 sind jeweils als Leuchtdiodenchips ausgeführt, die während ihres Betriebs weißes Licht erzeugen. Die Halbleiterlichtquellenanordnungen 23 sind jeweils über elektrische Zuleitungen (nicht abgebildet) mit einer im Innenraum des Gehäuses 2 angeordneten Elektronik zum Betrieb der Halbleiterlichtquellenanordnungen 23 verbunden. Diese Zuleitungen können beispielsweise als Kabel, Leiterbahnen auf dem Träger 24, Leiterrahmen (Leadframe) oder als bedruckte Leiterbahn (sogenannte Flexfoil ) ausgeführt sein. Der metallische Träger 24 und das metallische Gehäuse 2 können dabei beispielsweise die Anbindung der Halbleiterlichtquellenanordnungen 23 an ein internes Massebezugspotenzial der Elektronik übernehmen. Die Metallplatte 22 weist drei entlang ihres Randes ange- ordnete Befestigungslöcher 25 auf, die zur Befestigung der Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeugscheinwerfer dienen. In der Mantelfläche 20 und in der Stirnseite 21 des Gehäuses 2 sind Vorsprünge 26 oder Nuten 27 vorgese- hen, die eine Codierung und Festlegung einer eindeutigen Einbaulage der Beleuchtungseinrichtung im Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers erlauben.
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet die Vorteile eines ge- schlossenen, metallischen Gehäuses zum Schutz und zur elektromagnetischen Abschirmung der Elektronik. Ferner kann über das metallische Gehäuse 2 und den metallischen Träger 24 eine Masseanbindung der Halbleiterlichtquellenanordnungen 23 erfolgen. Drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Sie besitzt einen mit Kühlrippen 30 ausgestatteten metallischen Kühlkörper 3 und ein am Kühlkörper 3 fixiertes Gehäuse 31, in dem eine Elektronik zum Betrieb von zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen angeordnet ist. Das Gehäuse 31 besteht vorzugsweise eben¬ falls aus Metall. Eine Seitenwand des Gehäuses 31 liegt an einer Kühlrippe 30 des Kühlkörpers 3 an oder wird von einer Kühlrippe des Kühlkörpers gebildet. Der Kühlkörper 3 und das Gehäuse 31 formen eine gemeinsame Oberfläche 32, auf der ein als Wärmesenke ausgebildeter metallischer Träger 33 für zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen (in den Figuren 5 und 6 nicht abgebildet) befestigt ist. Der metallische Träger 33 besitzt auf zwei einander gegenü- berliegenden Seiten angeordnete Oberflächen, auf der jeweils ein Leiterrahmen 34 zur elektrischen Kontaktierung jeweils einer der beiden vorgenannten Halbleiterlichtquellenanordnungen montiert ist. In der Darstellung der Figur 5 sind diese Oberflächen auf der Ober- und Unterseite des Trägers 33 angeordnet. Die erste Halbleiter¬ lichtquellenanordnung ist in einem Fenster 340 des ersten Leiterrahmens 34 auf der Oberseite des metallischen Trä¬ gers 33 montiert, während die zweite Halbleiterlichtquel- lenanordnung in einem Fenster des zweiten Leiterrahmens auf der Unterseite des metallischen Trägers 33 montiert ist. Beide Leiterrahmen 34 sind mit einem im Gehäuse 31 integrierten Stecker 35 verbunden, der seinerseits mit Kontakten auf einer Montageplatine 36 im Innenraum des Gehäuses 31 verbunden ist, auf der die Elektronik zum Betrieb der Halbleiterlichtquellenanordnungen angeordnet ist. Die Halbleiterlichtquellenanordnungen sind daher über den jeweiligen ersten oder zweiten Leiterrahmen 34 und über den Stecker 35 mit der im Innenraum des Gehäuses 31 auf der Montageplatine 36 angeordneten Elektronik (nicht abgebildet) elektrisch leitend verbunden. Eine se¬ parate Ansteuerung der beiden Halbleiterlichtquellenanordnungen ist über unterschiedliche Kontakte des Steckers 35 möglich. Ein weiterer Stecker 37 ist als elektrischer Anschluss der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet, über den die Elektronik und somit auch die Halbleiterlicht¬ quellenanordnungen mit elektrischer Energie versorgt werden. Der weitere Stecker 37 ist beispielsweise für ein Anschlusskabel über eine offene Seite des Gehäuses 31 oder über eine Aussparung im Gehäuse zugänglich. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gehäuse 31 mit der Elektronik seitlich am Kühlkörper 3 befestigt.
Viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem vierten Ausfüh- rungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in Figur 7 dargestellt. Sie ist weitgehend identisch zu der Beleuch¬ tungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich nur dadurch von der Beleuchtungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, dass bei der Beleuchtungs¬ einrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Gehäuse 31 mit der Elektronik in einer Aussparung zwischen den Kühlrippen 30 des Kühlkörpers 3 an- geordnet ist. Daher wurden in den Figuren 5 bis 7 für identische Teile beider Ausführungsbeispiele dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die Vorteile eines modularen Aufbaus. Das heißt, es können auf einfa¬ che Weise mittels Steckverbindung unterschiedlich ausgebildete Träger 33 mit unterschiedlich geformten Oberflächen und unterschiedlich ausgeführten Halbleiterlichtquellenanordnungen an dem Kühlkörper 3 und der im Innen- räum des Kühlkörpers 3 angeordneten Elektronik montiert werden, um die Beleuchtungsfunktionen an die Wünsche des Anwenders anzupassen. Außerdem ist mittels Leiterrahmen und Stecker eine einfache elektrische Kontaktierung zwi¬ schen den Halbleiterlichtquellenanordnung und der Elektronik möglich. Der metallische Träger 33 bildet ferner durch seine thermische Kopplung an den Kühlkörper 3 eine gute Wärmeableitung für die von den Halbleiterlichtquel¬ lenanordnungen der Beleuchtungseinrichtungen gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel erzeugten Wärme. Ebenso wird durch den Kühlkörper 3 auch die im Gehäuse 31 angeordnete Elektronik gekühlt.
Fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Figu- ren 8 und 9 dargestellt. Sie besitzt einen als Wärmesenke ausgebildeten metallischen Träger 8 für zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen (in den Figuren 8 und 9 nicht abgebildet) und eine im Innenraum eines Gehäuses 800 ange¬ ordnete Elektronik zum Betrieb dieser Halbleiterlicht- quellenanordnungen . Der metallische Träger 8 weist einen flanschartig ausgebildeten ersten Abschnitt 81 mit einer Oberfläche an einer Vorderseite 810 auf, von der ein säu¬ lenartig ausgebildeter zweiter Abschnitt 82 des metalli¬ schen Trägers 8 absteht. Die beiden Halbleiterlichtquel- lenanordnungen sind jeweils auf einer Oberfläche montierte, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten 821, 822 des säulenartig ausgebildeten zweiten Abschnitts 82 des Trägers 8 liegen. Die vorgenannten Seiten 821, 822 bilden in der Darstellung der Figur 8 die Oberseite 821 und die Unterseite 822 des säulenartigen zweiten Abschnitts 82 des metallischen Trägers 8. Auf der ersten Seite 821 des säulenartigen zweiten Abschnitts 82 des Trägers 8 ist ein erster Leiterrahmen (Leadframe) 823 angeordnet, der mit einem rechteckigen Fenster 824 ausges- tattet ist. Im Bereich dieses Fensters 824 ist die erste Halbleiterlichtquellenanordnung angeordnet und auf der Oberfläche des säulenartigen zweiten Abschnitts 82 des Trägers 8 montiert. Der erste Leiterrahmen 823 weist Lei¬ terbahnen (nicht abgebildet) auf, die eine elektrische Verbindung zwischen der im Fenster 824 angeordneten Halbleiterlichtquellenanordnung und der im Gehäuse 800 angeordneten Elektronik herstellen. Vollkommen analog dazu ist auf der zweiten Seite 822 des säulenartigen zweiten Abschnitts 82 des Trägers 8 ein zweiter Leiterrahmen (nicht sichtbar in Fig. 8 und 9) angeordnet, der ebenfalls mit einem rechteckigen Fenster ausgestattet ist. Im Bereich dieses Fensters ist die zweite Halbleiterlicht¬ quellenanordnung angeordnet und auf der Oberfläche des säulenartigen zweiten Abschnitts 82 des Trägers 8 mon- tiert. Der zweite Leiterrahmen weist Leiterbahnen (nicht abgebildet) auf, die eine elektrische Verbindung zwischen der im Fenster des zweiten Leiterrahmens angeordneten zweiten Halbleiterlichtquellenanordnung und der im Gehäuse 800 angeordneten Elektronik herstellen. Die im Gehäuse 800 eingeschlossene Elektronik dient zum Betrieb beider Halbleiterlichtquellenanordnungen. Aufgrund der separaten Leiterrahmen ist ein Betrieb der beiden Halbleiterlicht¬ quellenanordnungen unabhängig voneinander möglich. Die Halbleiterlichtquellenanordnungen sind beispielsweise als Leuchtdiodenchips ausgebildet, wie beispielsweise in den Figuren 10 bis 17 schematisch dargestellt ist. Das Gehäu¬ se 800 für die Elektronik und somit auch die Elektronik selbst sind am Fuß des säulenartigen zweiten Abschnitts 82 auf der Oberfläche an der Vorderseite 810 des flansch- artigen ersten Abschnitts 81 des metallischen Trägers 8 angeordnet. Der flanschartige erste Abschnitt 81 des me- tallischen Trägers 8 weist an seiner Rückseite 811 zwei Stecker 83, 84 auf, die als elektrische Anschlüsse der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet sind und zur Stromversorgung der Elektronik und der Halbleiterlichtquellen- anordnungen dienen. Mittels dieser beiden Stecker 83, 84 ist auch eine Stromversorgung der beiden Halbleiterlichtquellenanordnungen unabhängig voneinander möglich. Der flanschartige erste Abschnitt 81 des metallischen Trägers 8 weist an seiner Vorderseite 810 drei in einer gemeinsa- men Ebene liegende Befestigungslöcher 85 auf, die zur räumlichen Ausrichtung und Montage der Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeugscheinwerfer dienen.
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die nachstehenden Vortei- le. Sie besitzt einen kompakten räumlichen Aufbau, da die Elektronik unmittelbar auf der Oberfläche an der Vorderseite des flanschartigen ersten Abschnitts 81 am Fuß des säulenartigen zweiten Abschnitts 82 des metallischen Trägers 8 angeordnet ist. Der flanschartig ausgebildete ers- te Abschnitt 81 des metallischen Trägers 8 besitzt große Oberflächen, die hervorragend zur Kühlung der Elektronik und aufgrund der thermischen Kopplung zwischen den beiden Abschnitten 81, 82 des Trägers 8 auch zur Kühlung der beiden Halbleiterlichtquellenanordnungen geeignet sind. Außerdem ist mittels der Leiterrahmen und der Stecker eine einfache elektrische Kontaktierung der Halbleiterlichtquellenanordnung und der Elektronik möglich.
Sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem sechsten Ausfüh- rungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in Figur 10 dargestellt. Sie besitzt einen als Wärmesenke ausgebilde¬ ten metallischen Träger 9, auf dessen Oberfläche zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen montiert sind. Eine erste Halbleiterlichtquellenanordnung 900 ist auf einer Oberfläche an einer ersten Seite 91 des metallischen Trägers 9, welche in Figur 10 seine Oberseite bildet, mon¬ tiert. Die zweite Halbleiterlichtquellenanordnung (nicht abgebildet) ist auf einer Oberfläche an einer zweiten ge¬ genüberliegenden Seite 92 des metallischen Trägers 9, welche in Figur 10 seine Unterseite bildet, montiert. Die Halbleiterlichtquellenanordnungen 900 sind jeweils als drei reihenweise auf einer Metallkernplatine angeordneten Leuchtdiodenchips ausgebildet, die während ihres Betriebs weißes Licht emittieren. Die elektrische Kontaktierung der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung 900 erfolgt mittels eines ersten Kontaktteils 93, das als Kunststoff¬ klipp ausgebildet ist und mechanisch mit Klemmsitz auf dem metallischen Träger 9 auf seiner ersten Seite 91 fixiert ist. Der erste Kunststoffklipp 93 weist elektrische Kontakte 930 auf, die durch Bonden mit elektrischen Kontakten der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung 900 elektrisch leitend verbunden sind. Die elektrischen Kontakte 930 des ersten Kunststoffklipps 93 sind ferner über elektrische Anschlusskabel (nicht abgebildet) , die in ei- ner rinnenartigen Vertiefung 910 an der ersten Seite 91 des metallischen Trägers 9 verlaufen, mit einer Elektronik (nicht abgebildet) zum Betrieb der Halbleiterlicht¬ quellenanordnung 900 verbunden. Analog dazu erfolgt die elektrische Kontaktierung der zweiten Halbleiterlicht- quellenanordnung mittels eines zweiten Kontaktteils 94, das ebenfalls als Kunststoffklipp ausgebildet ist und me- chanisch mit Klemmsitz auf dem metallischen Träger 9 auf seiner zweiten Seite 92 fixiert ist. Der zweite Kunst¬ stoffklipp 94 weist elektrische Kontakte auf, die durch Bonden mit elektrischen Kontakten der zweiten Halbleiter- lichtquellenanordnung elektrisch leitend verbunden sind. Die elektrischen Kontakte des zweiten Kunststoffklipps 94 sind ferner über elektrische Anschlusskabel (nicht abge¬ bildet) , die in einer rinnenartigen Vertiefung an der zweiten Seite 92 des metallischen Trägers 9 verlaufen, mit einer Elektronik (nicht abgebildet) zum Betrieb der Halbleiterlichtquellenanordnung verbunden. Die zweite Halbleiterlichtquellenanordnung ist identisch zur ersten Halbleiterlichtquellenanordnung 900 ausgebildet. Der Träger 9 kann auf einem Kühlkörper gemäß einem der in den Figuren 1, 3, 5 oder 8 abgebildeten Beleuchtungseinrichtungen fixiert sein.
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet den Vorteil einer be¬ sonders einfachen elektrischen Kontaktierung der Halblei- terlichtquellenanordnungen mit ihrer zugeordneten Be- triebselektronik .
Siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Figu- ren 11 und 12 dargestellt. Sie besitzt einen als Wärme¬ senke ausgebildeten metallischen Träger 1000, auf dessen Oberfläche zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen montiert sind. Eine erste Halbleiterlichtquellenanordnung 1001 ist auf einer Oberfläche an einer ersten Seite 1010 des metallischen Trägers 1000, welche in Figur 11 seine Oberseite bildet, montiert. Die zweite Halbleiterlicht¬ quellenanordnung (nicht abgebildet) ist auf einer Oberfläche an einer zweiten gegenüberliegenden Seite 1020 des metallischen Trägers 1000, welche in Figur 11 seine Un- terseite bildet, montiert. Die Halbleiterlichtquellenan¬ ordnungen 1001 sind jeweils als fünf reihenweise auf ei¬ ner Metallkernplatine angeordnete Leuchtdiodenchips aus¬ gebildet, die während ihres Betriebs weißes Licht emit¬ tieren. Die elektrische Kontaktierung der ersten Halblei- terlichtquellenanordnung 1001 erfolgt mittels eines ersten Kontaktteils 1030, das als Kunststoffklipp ausgebil¬ det ist und mechanisch mit Klemmsitz auf dem metallischen Träger 1000 auf seiner ersten Seite 1010 fixiert ist. Der erste Kunststoffklipp 1030 weist einen als Metallfeder ausgebildeten elektrischen Kontakt 1031 auf, der federnd ausgebildet ist und auf einem elektrischen Kontakt 1002 der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung 1001 klemmend aufliegt. Der elektrische Kontakt 1031 des ersten Kunst¬ stoffklipps 1030 ist durch ein elektrisches Anschlusska- bei (nicht abgebildet) , das in einer rinnenartigen Vertiefung 1011 an der Oberseite 1010 des Trägers 1000 verläuft, mit einer Elektronik (nicht abgebildet) zum Be¬ trieb der Halbleiterlichtquellenanordnung 1001 verbunden. Analoges gilt die für die identisch ausgebildete zweite Halbleiterlichtquellenanordnung auf der Unterseite 1020 des Trägers 1000.
Achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Figuren 13 bis 15 dargestellt. Sie besitzt einen als Wärmesenke aus- gebildeten metallischen Träger 1300, auf dessen Oberfläche zwei Halbleiterlichtquellenanordnungen 1301, 1302 montiert sind. Eine erste Halbleiterlichtquellenanordnung
1301 ist auf einer Oberfläche an einer ersten Seite 1310 des metallischen Trägers 1300, welche in Figur 13 seine
Oberseite bildet, montiert. Die zweite Halbleiterlicht¬ quellenanordnung 1302 ist auf einer Oberfläche an einer zweiten gegenüberliegenden Seite 1320 des metallischen Trägers 1300, welche in Figur 13 seine Unterseite bildet, montiert. Die Halbleiterlichtquellenanordnungen 1301,
1302 sind jeweils als reihenweise auf einer Metallkern¬ platine angeordnete Leuchtdiodenchips ausgebildet, die während ihres Betriebs weißes Licht emittieren. Die erste Halbleiterlichtquellenanordnung 1301 besitzt drei Leucht- diodenchips und die zweite Halbleiterlichtquellenanord¬ nung 1302 besitzt fünf Leuchtdiodenchips. Die elektrische Kontaktierung der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung 1301 erfolgt mittels eines ersten Kontaktteils 1330, das als Kunststoffteil ausgebildet ist und mechanisch mittels einer Schraube 1390 auf dem metallischen Träger 1300 auf seiner ersten Seite 1310 fixiert ist. Das erste Kontakt¬ teil 1330 weist elektrische Kontakte 1331 auf, die als Metallfedern ausgebildet sind und mit elektrischen Kontakten der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung 1301 elektrisch leitend verbunden sind. Die elektrischen Kontakte 1331 des ersten Kontaktteils 1330 sind ferner über elektrische Anschlusskabel (nicht abgebildet) , die in ei¬ ner rinnenartigen Vertiefung 1311 an der ersten Seite 1310 des metallischen Trägers 1300 verlaufen, mit einer Elektronik (nicht abgebildet) zum Betrieb der ersten Halbleiterlichtquellenanordnung 1301 verbunden. Analog dazu erfolgt die elektrische Kontaktierung der zweiten Halbleiterlichtquellenanordnung 1302 mittels eines zweiten Kontaktteils 1340, das ebenfalls als Kunststoffteil ausgebildet ist und mechanisch mittels einer Schraube 1391 auf dem metallischen Träger 1300 auf seiner zweiten Seite 1320 fixiert ist. Das zweite Kontaktteil 1340 weist elektrische Kontakte 1341 auf, die als Metallfedern aus¬ gebildet sind und mit elektrischen Kontakten der zweiten Halbleiterlichtquellenanordnung 1302 elektrisch leitend verbunden sind. Die elektrischen Kontakte 1341 des zweiten Kontaktteils 1340 sind ferner über elektrische An¬ schlusskabel (nicht abgebildet) , die in einer rinnenarti¬ gen Vertiefung 1321 an der zweiten Seite 1320 des metallischen Trägers 1300 verlaufen, mit einer Elektronik (nicht abgebildet) zum Betrieb der Halbleiterlichtquel¬ lenanordnung verbunden. Der Träger 1300 kann auf einem Kühlkörper gemäß einem der in den Figuren 1, 3, 5 oder 8 abgebildeten Beleuchtungseinrichtungen fixiert sein.
Neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Figuren 16 bis 18 dargestellt. Sie ist weitgehend identisch zu der Beleuchtungseinrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet. Die Beleuch- tungseinrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von der Beleuchtungseinrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel nur durch die unterschiedliche Ausbildung der rinnenartigen Vertie¬ fungen 1311 und 1321 in der Ober- 1310 und Unterseite 1320 des metallischen Trägers 1300. Daher werden bei den Beleuchtungseinrichtungen gemäß dem achten und neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Figuren 13 bis 18 für identische Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Bei der Beleuchtungseinrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die rinnenartigen Vertiefungen 1311, 1321 geradlinig und von homogener Gestalt über ihre gesamte Länge. In Figur 18 ist die Unter¬ seite des zweiten Kontaktteils 1340 gezeigt, die auf der zweiten Seite 1320 des Trägers 1300 aufliegt. Insbesonde¬ re sind die mit den nicht abgebildeten Anschlusskabeln verbundenen Kontaktflächen 1342 der elektrischen Federkontakte 1341 abgebildet. Der Träger 1300 kann über Schraubenlöcher 1380 mit einem Kühlkörper gemäß einer der in den Figuren 1, 3, 5 oder 8 abgebildeten Beleuchtungseinrichtung verbunden sein.
Die Beleuchtungseinrichtungen gemäß dem siebten bis neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen dieselben Vorteile wie die Beleuchtungseinrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Claims

Ansprüche
Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Halbleiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302), die auf einem als Wärmesenke ausgebildeten Träger (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) montiert ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Elektronik zum Betrieb der mindestens einen Halb¬ leiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) und eine Kühlvorrichtung (1; 2; 3; 81) zur Kühlung der mindestens einen Halbleiterlichtquel¬ lenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) und der Elektronik aufweist, wobei der als Wärmesenke aus¬ gebildete Träger (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) für die mindestens eine Halbleiterlichtquel¬ lenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) als separate Baueinheit ausgebildet ist, die austauschbar an der Kühlvorrichtung (1; 2; 3; 81) befestigt ist.
Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei an der Kühlvorrichtung (1; 2; 3; 81) und an dem als Wärmesenke ausgebildeten Träger (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) für die mindestens eine Halblei¬ terlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) eine Steckverbindung (1121; 35; 83, 84) vorgesehen ist, die eine elektrische Verbindung zwi¬ schen der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) und der Elektronik herstellt. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Elektronik in einem von der Kühlvorrichtung ( 1 ; 2; 3; 81) gebildeten Raum angeordnet ist.
Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kühlvorrichtung (1; 2; 3; 81) Kühlrippen (10; 30) aufweist und der Raum im Bereich der Kühlrippen (30) angeordnet ist.
Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kühlvorrichtung (1; 2; 3; 81) ein Gehäuse (2; 31; 800) aufweist und die Elektronik im Innenraum des Gehäuses (2; 31) angeordnet ist.
Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens zwei Halbleiterlichtquel¬ lenanordnungen (23; 900; 1001; 1301, 1302) vorhanden sind, die auf voneinander abgewandten Oberflächen des als Wärmesenke ausgebildeten Trägers (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) angeordnet sind.
Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens zwei Halbleiterlichtquel¬ lenanordnungen (23; 900; 1001; 1301, 1302) vorhanden sind, die auf der Oberfläche von unterschiedli¬ chen, als Wärmesenke ausgebildeten Trägern (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) angeordnet sind.
Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Träger (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) in einer Oberfläche mindestens eine rinnenartige Vertiefung (910; 1011; 1311; 1321) zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Anschlusska¬ bels zur Verbindung der mindestens einen Halblei- terlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) mit der Elektronik besitzt.
Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, wobei ein Kontaktelement (93; 1030; 1330; 1340) auf dem Träger (110, 120; 24; 33; 82; 9; 1000; 1300) montiert ist, das zur elektrischen Verbindung zwischen Kontakten der mindestens einen Halbleiterlichtquellenanordnung (23; 900; 1001; 1301, 1302) und dem mindestens einen Anschlusskabel dient. 10. Fahrzeugscheinwerfer mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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