DE102006000285A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Getriebeeinrichtung hat ein Gehäuse (10), das mit Wellen (20, 21) darin versehen ist, ein sich in dem Gehäuse an einem Endabschnitt in einer Axialrichtung der Wellen befindliches Drehelement (37), wobei das Drehelement (37) dazu konfiguriert ist, ein Schmieröl nach oben zu fördern, um das Schmieröl zu einem Teil zuzuführen, der sich von dem Endabschnitt in dem Gehäuse unterscheidet, und einen Öldurchlass (12), der entlang der Achslinienrichtung der Wellen vorgesehen ist, wobei der Öldurchlass so konfiguriert ist, dass er das durch das Drehelement nach oben geförderte Schmieröl an dem ersten Endabschnitt bzgl. einer Längsrichtung des Öldurchlasses aufnimmt und das Schmieröl durch einen zweiten Endabschnitt (12a) bzgl. der Längsrichtung des Öldurchlasses zu einem Teil im Inneren des Gehäuses zuführt, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, wobei der Öldurchlass einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Getriebevorrichtung, in der ein Schmieröl durch ein Drehelement zum Schmieren gefördert wird, wobei das Drehelement in einem Gehäuse bezüglich einer Achslinienrichtung an einem Endabschnitt vorgesehen ist, wobei das Gehäuse in sich eine Gangwechselwelle hat. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Getriebevorrichtung, die für eine längsgerichtete Transaxlebauweise anwendbar ist, bei der an einem Endabschnitt bezüglich deren Axiallinienrichtung eine Enduntersetzungsgetriebeeinheit eingliedert ist.
  • Als eine Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug, die im Allgemeinen als eine Transaxle bezeichnet wird, die eine Enduntersetzungsgetriebeeinheit in ihrem Gehäuse eingliedert, sind zwei Bauarten bekannt, etwa eine quergerichtete Getriebevorrichtung und eine längsgerichtete Getriebevorrichtung. Bei der quergerichteten Getriebevorrichtung ist die Enduntersetzungsgetriebeeinheit parallel zu einer Achslinienrichtung der Getriebevorrichtung eingebaut und bei der längsgerichteten Getriebevorrichtung ist die Enduntersetzungsgetriebeeinheit an einem Endabschnitt bzgl. der Achslinienrichtung der Getriebevorrichtung eingebaut. In 7 bis 9 ist ein Beispiel einer herkömmlichen längsgerichteten Getriebevorrichtung veranschaulicht. Ein Gehäuse 101 hat ein Getriebegehäuse 103 und ein Enduntersetzungsgetriebegehäuse 102. Das Getriebegehäuse 103 nimmt in sich Gangwechselwellen, etwa eine Eingangswelle 120 und eine Zwischenwelle 121 auf, die parallel zueinander angeordnet sind, sowie antriebsseitige Gangzahnräder (im weiteren als Antriebszahnräder bezeichnet (122a bis 127a) und abtriebsseitige Gangzahnräder (im weiteren als Abtriebszahnräder bezeichnet) 122b bis 127b. Die Antriebszahnräder 122a bis 127a sind jeweils an der Gangwechselwelle 120 montiert, während die Abtriebsgangzahnräder 122b bis 127b jeweils an der Zwischenwelle 121 montiert sind, die alle selektiv durch Wahlhülsen 128 bis 130 betätigt werden. Das Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 102 ist bezüglich einer Achslinienrichtung des Getriebegehäuses 103 an einem Endabschnitt vorgesehen, um darin eine Enduntersetzungsgetriebeeinheit 135 aufzunehmen. Gemäß dem in 7 bis 9 veranschaulichten Beispiel wird das Getriebegehäuse 103 ein Mittelteilgehäuse 103a und ein Frontteilgehäuse 103b. Das Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 102, das Mittelteilgehäuse 103a und das Frontteilgehäuse 103b sind einstückig in einer solchen Weise aneinander angeschlossen, dass das Mittelteilgehäuse 103a zwischen dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 102 und dem Frontteilgehäuse 103b zwischengeordnet ist.
  • Ein erster Endabschnitt der Gangwechselwelle 120 ist durch ein Walzenlager an einer Endwand 103k des Frontteilgehäuses 103b gestützt und ein zweiter Endabschnitt der Gangwechselwelle 120 ist durch ein Walzenlager an einem Nabenabschnitt 102e gestützt, der an einer Trennwand 102a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 102 ausgebildet ist. Ein erster Endabschnitt der Zwischenwelle 121 ist über ein Walzenlager an der Endwand 103k des Frontteilgehäuses 103b gestützt und ein zweiter Endabschnitt der Zwischenwelle 121 ist über ein Walzenlager an einem Nabenabschnitt 102d gestützt, der an der Trennwand 102a des Entuntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 102 ausgebildet ist. Ferner sind der mittlere Abschnitt der Gangwechselwellen 120 und 121 über Walzenlager an einer Getriebekammertrennwand 103c des Mittelteilgehäuses 103a gestützt. Das Gehäuse 101 hat eine Enduntersetzungskammer 101a in dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 102 und hat eine Getriebekammer 101B zwischen der Trennwand 102a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 102 und dem Getriebegehäuse 103. Die Getriebekammer 101B ist mittels der Getriebekammertrennwand 103c in eine Mittelteilgetriebekammer 101B1 und eine Frontteilgetriebekammer 101B2 geteilt. Die Gangzahnräder 126a, 127a, 126b und 127b und die Wahlhülse 130 sind in der Mittelteilgetriebekammer 101B1 untergebracht und die Gangzahnräder 122a bis 125a und 122b bis 125b und die Wahlhülsen 28 und 29 sind in der Frontteilgetriebekammer 101B untergebracht. Wie in 7 und 9 gezeigt ist, ist an einem unteren Teil der Mittelteilgetriebekammer 101B1 eine als ein halbkreisförmiger Bogen gestaltete erste Ölwanne 114 vorgesehen, die eine untere Seite der Gangzahnräder 126b und 127b bedeckt, wobei eine gewisser Abstand gelassen ist. Die erste Ölwanne 114 wird gestützt, indem ihr erstes Ende an einem halbkreisbogenförmigen Flanschabschnitt 103d befestigt ist, der zu einer Innenseite der Mittelteilgetriebekammer 101B1 vorsteht, und indem ihr zweites Ende an einer Endfläche des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 102 befestigt ist. Eine zweite Ölwanne 115, die halbkreisbogenförmig ist, ist an einem unteren Teil der Frontteilgetriebekammer 101B2 vorgesehen und bedeckt eine untere Seite der Gangzahnräder 122b bis 125b auf dieselbe Weise wie die zweite Ölwanne 114. Das erste Ende der Eingangswelle 120 steht durch die Endwand 103k zu einer Außenseite des Getriebegehäuses 103 hervor und das zweite Ende der Eingangswelle 120 steht durch die Trennwand 102a zu einer Innenseite der Enduntersetzungskammer 101A hervor.
  • Die Enduntersetzungsgetriebeeinheit 135 ist hauptsächlich mit einem Antriebsritzel 136 und einem Ringzahnrad 137 aufgebaut. Das Antriebsritzel 136 ist an dem zu der Innenseite der Enduntersetzungskammer 101A vorstehenden zweiten Ende der Zwischenwelle 121 vorgesehen, und das Ringzahnrad 137 ist im Inneren des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 102 gestützt und ist mit dem Antriebsritzel 136 so in kämmendem Eingriff, dass das Ringzahnrad 137 um eine sich senkrecht zu der Zwischenwelle 121 erstreckenden Achsenlinie frei drehbar ist. Ein Differenzialgetriebemechanismus (nicht gezeigt), der an dem Ringzahnrad 137 vorgesehen ist, hat eine Ausgangswelle 138, die in einer Richtung der Breite des Fahrzeugs bzw. senkrecht zu der Blattebene von 1 vorsteht und koaxial zu dem Ringzahnrad 37 ist, um die Fahrzeugräder anzutreiben.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, ist an einem oberen Teil der Trennwand 102a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 102 eine Einlassöffnung 102b ausgebildet und an einem unteren der Trennwand 102a ist eine Rückführöffnung 102c ausgebildet. Die Einlassöffnung 102b ist bezüglich der Zwischenwelle 121 in einer exzentrischen Art in der Nähe einer Drehebene des Ringzahnrads 137 positioniert. Wie aus 9 ersichtlich ist, sind drei Öffnungen 103e bis 103g vertikal an der Getriebekammertrennwand 103c des Mittelteilgehäuses 103a vorgesehen. Die Öffnungen 103e bis 103g sind bezüglich der Zwischenwelle 121 in einer exzentrischen Art positioniert, so dass sie im Wesentlichen der Einlassöffnung 102b entsprechen. Ferner ist an der Getriebekammertrennwand 103c zudem eine Öffnung 103h ausgebildet. Die Öffnung 103h befindet sich an einer Außenseite des Flanschabschnitts 103d und befindet sich an einem höheren Niveau als eine Bodenfläche der Frontteilgetriebekammer 101B2.
  • Bei der Konfiguration der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Getriebevorrichtung wird das an einem unteren Teil der Enduntersetzungskammer 101A, d.h., an dem untersten Teil in dem Gehäuse 101 gespeicherte Schmieröl mittels des Ringzahnrads 137 nach oben gefördert, wie dies durch einen in 7 gezeigten Pfeil F1 angezeigt ist, und das Schmieröl wird durch die Einlassöffnung 102b der Trennwand 102a in die Getriebekammer 101B zugeführt, wie dies durch einen in 7 gezeigten Pfeil F6 angezeigt ist. Der größte Teil des Schmieröls strömt in die Getriebekammer 101B, fällt dann in die Mittelteilgetriebekammer 101B1, wie dies durch den in 7 angezeigten Pfeil F7 angedeutet ist, und der Rest des Schmieröls fällt durch die an der Getriebekammertrennwand 103c ausgebildeten Öffnungen 103e bis 103g in die Frontteilgetriebekammer 101B2, wie dies durch die in 7 gezeigten Pfeile F8 und F9 angedeutet ist. Dementsprechend schmiert das Schmieröl die kämmenden Flächen und die Gleitflächen der Gangzahnräder 22a bis 27a und 22b bis 27b bzw. der Wahlhülsen 128 bis 130. Ferner werden die kämmenden Flächen und die Gleitflächen zudem mittels des Schmieröls geschmiert, das in die erste und zweite Ölwanne 114 und 115 strömt und das mittels der Zahnräder 122b bis 127b nach oben gefördert wird.
  • Da das an dem untersten Teil in der Enduntersetzungskammer 101A gespeicherte Schmieröl mittels des Ringzahnrads 137 nach oben gefördert wird, wird ein Ölniveau des Schmieröls in der Enduntersetzungskammer 101A gesenkt. Daher wird das Schmieröl in der Mittelteilkammer 101B1 durch die Rückführöffnungen 102c zu der Enduntersetzungskammer 101A rückgeführt, wie dies durch den in 7 gezeigten Pfeil F5 angedeutet ist, und das Schmieröl in der Frontteilgetriebekammer 101B2 wird von der Öffnung 3h durch die Mittelteilgetriebekammer 101B1 zu der Enduntersetzungskammer 101A rückgeführt, wie dies durch einen in 7 gezeigten Pfeil F4 angedeutet ist. Dementsprechend wird das Schmieröl zwischen der Enduntersetzungskammer 101A, der Mittelteilgetriebekammer 101B1 und der Frontteilgetriebekammer 101B2 zirkuliert. Da bei dieser Gelegenheit das Ringzahnrad 137 mit dem größten Drehmoment beaufschlagt wird, wird ein Wärmeabgabewert an dem Ringzahnrad 137 erhöht und die Temperatur des Schmieröls in der Enduntersetzungskammer 101A wird erhöht. Das Schmieröl mit hoher Temperatur wird mittels des Getriebegehäuses 103 während dem Schmieren in der Mittelteilgetriebekammer 101B1 und der Frontteilgetriebekammer 101B2 gekühlt und dann wird das Schmieröl zu dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 102 rückgeführt. Ferner wird die von dem Schmieröl, das eine hohe Temperatur hat, zu dem Getriebegehäuse 103 übertragene Wärme von dessen Außenfläche abgegeben und dadurch wird das Getriebegehäuse 103 gekühlt.
  • Wenn jedoch bei der Konfiguration einer solchen Schmiervorrichtung der nach oben fördernden Bauweise das Ölniveau des Schmieröls in den Kammern 101A, 101B1 und/oder 101B2 jeweils in Folge von Fahrzeugantriebsbedingungen, etwa Bergauffahr- und Bergabfahrbedingungen, einer Längsbeschleunigung, einer Seitenbeschleunigung oder dergleichen schwankt, kann in der Kammer ein Schmiermangel auftreten, bei dem das Ölniveau des Schmieröls gesenkt ist. Somit kann eine Möglichkeit auftreten, dass eine Zunahme des Abriebs der kämmenden Fläche und der Gleitflächen oder ein Festfressen der kämmenden Flächen und der Gleitflächen verursacht wird. In Hinsicht auf die vorstehend erwähnten Überlegungen ist die vorstehend erwähnte Getriebevorrichtung mit der Öffnung 103h versehen, die an der Getriebekammertrennwand 103c an einem höheren Niveau als die Bodenfläche der Frontteilgetriebekammer 101B ausgebildet ist, um ein Absenken des Ölniveaus des Schmieröls in den Kammern 101A, 101B1 und/oder 101B2 (insbesondere der Frontteilgetriebekammer 101B2) ungeachtet der Bergauffahr- und Bergabfahrbedingung, der Längsbeschleunigung, der Querbeschleunigung oder dergleichen des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Ein Verfahren zum gleichmäßigen Zuführen des Schmieröls zu der kämmenden Fläche und der Gleitfläche der Gangzahnräder in dem Getriebegehäuse ist in der JP2000-240773A (siehe Paragraphen [0037] und [0047] bis [0048] und 6 und 13) offenbart. Die in der JP2000-240773A offenbarte Getriebevorrichtung hat ein Spritzrohr, das zwischen einer Eingangswelle der Gangzahnräder und einer Ausgangswelle der Gangzahnräder vorgesehen ist, wobei das Spritzrohr parallel zu der Eingangswelle und der Ausgangswelle verläuft. Beide Enden des Spritzrohrs sind durch ein Gehäuse und durch eine an dem Gehäuse befestigte Komponente gestützt. Einiges des von einer Öldruckpumpe ausgelassenen Schmieröls wird zu dem Spritzrohr zugeführt und das Schmieröl wird von einer Vielzahl von Auslassöffnungen, die an der Seite des Spritzrohrs vorgesehen sind, ausgelassen, um an den Eingangs- und Ausgangswellen vorgesehene Komponenten (insbesondere den kämmenden Abschnitt des Zahnrads) zu schmieren.
  • Da es bei dem Aufbau der in 7 bis 9 veranschaulichten herkömmlichen Getriebevorrichtung erforderlich ist, dass ein Kontakt der an der Getriebekammertrennwand 103c ausgebildeten Öffnungen 103e bis 103g mit Nabenabschnitten oder einer Verstärkungsrippe, die alle die Gangwechselwellen 120 und 121 stützen, vermieden wird, sind eine Abmessung und eine Anordnung der Öffnungen 103e bis 103g beschränkt. Daher kann eine Menge von Schmieröl, das aus dem von dem unteren Teil der Enduntersetzungskammer 101A mittels des Ringzahnrads 137 hoch geförderten Schmieröl durch die Öffnungen 103e bis 103g in die Frontteilgetriebekammer 101B2 zuzuführen ist, und das durch die Einlassöffnung 102b in die Getriebekammer 101B zuzuführen ist, gelegentlich unzureichend sein. Genauer gesagt wird die Menge des in die Frontteilgetriebekammer 101B2 durch die Öffnungen 103e bis 103g geförderten Schmieröls insbesondere zum Zeitpunkt einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit, beispielsweise bei einem Bergauffahrzustand, verringert. Da bei dieser Gelegenheit das Niveau des Schmieröls in der Frontteilgetriebekammer 101B2 gesenkt ist, ist eine Menge des mittels der Gangzahnräder 22b bis 25b nach oben geförderten Schmieröls verringert. Folglich besteht ein Mangel an Schmierung der kämmenden Flächen und der Gleitflächen der Gangzahnräder 22a bis 25a und 22b bis 25b und der Wahlhülsen 128 und 129 und die Wahrscheinlichkeit, eine Verstärkung des Abriebs der kämmenden Flächen und der Gleitflächen oder das Festfressen der kämmenden Flächen und der Gleitflächen zu verursachen, wird erhöht. Des Weiteren wird in einem Zustand, in dem eine Menge des in die Frontteilgetriebekammer 101B2 zugeführten Schmieröls verringert ist, eine Menge des durch die Getriebekammer 101B2 zirkulierenden Schmieröls verringert und die von der Außenfläche des Frontteilgehäuses 103b abgegebene Wärme wird auf ein gewisses Ausmaß verringert. Daher wird die Temperatur des Schmieröls in der Enduntersetzungskammer 101A erhöht. Aus den vorstehend erwähnten Gründen verschlechtert sich das Schmieröl und ein Ölfilm der kämmenden Flächen und der Gleitflächen in einem Zustand, in dem ein Hochlastkraftmaschinendrehmoment aufgebracht wird, fehlt bzw. ist mangelhaft. Folglich kann die Wahrscheinlichkeit eines frühen Abnutzens oder des Festfressens der kämmenden Flächen und der Gleitflächen zunehmen.
  • Die vorstehend erwähnten Überlegungen können nicht nur in einem Zustand auftreten, in dem die Getriebekammer 101B in die Mittelteilegetriebekammer 101B1 und die Frontteilgetriebekammer 101B2 geteilt ist, wie dies in 7 bis 9 veranschaulicht ist, sondern auch in einem Zustand, in dem die Getriebekammer 101B eine einzelne Kammer ist. Genauer gesagt kann unter der Gesamtmenge des Schmieröls, die von dem unteren Teil der Untersetzungskammer 101A durch das Ringzahnrad 137 nach oben gefördert und in die Übertragungskammer 101B zugeführt wird, eine Menge des Schmieröls, die einen sich von dem Ringzahnrad 137 weit weg befindlichen Teil erreichen kann, unzureichend sein. Ferner wird die Menge des durch die Öffnungen 103e bis 103g in die Frontteilgetriebekammer 101B2 zugeführten Schmieröls insbesondere zum Zeitpunkt einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit verringert, beispielsweise in einem Zustand des Bergauffahrens. Daher ist die Schmierung der kämmenden Fläche und der Gleitfläche der Gangzahnräder und der Wahlhülsen, wobei sich die Gangzahnräder und die Wahlhülsen weit von dem Ringzahnrad 37 weg befinden, mangelhaft. Folglich kann eine Wahrscheinlichkeit zunehmen, dass die Zunahme der Abnutzung der kämmenden Flächen und der Gleitfläche oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche verursacht wird. Da außerdem die Menge des durch den sich von dem Ringzahnrad 137 weit weg entfernt befindlichen Teil zirkulierenden Schmieröls verringert ist, wird die von einer Außenfläche eines Teils des Gehäuses 101, der sich von dem Ringzahn 137 weit weg befindet, abgegebenen Wärme verringert und die Temperatur des Schmieröls in der Enduntersetzungskammer 101A wird erhöht. Dadurch wird das Schmieröl verschlechtert und der Ölfilm der kämmenden Fläche und der Gleitfläche ist in einem Zustand, in dem ein Hochlastkraftmaschinendrehmoment aufgebracht wird, mangelhaft. Folglich kann eine Wahrscheinlichkeit zunehmen, dass eine frühe Abnutzung oder ein frühes Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche eintritt.
  • Eine Schwankung eines Ölniveaus des Schmieröls in den Kammern 101A, 101B1 und 101B2 infolge der Bergauffahr/Bergabfahrzustände der Längsbeschleunigung oder dergleichen des Fahrzeugs in einem Zustand, in dem die Getriebekammer 101B in die Mittelteilgetriebekammer 101B1 und die Frontteilgetriebekammer 101B2 geteilt ist, kann auf ein gewisses Maß gesteuert werden, indem eine Stelle bzw. Position der Öffnung 103h der Getriebekammertrennwand 103c erhöht wird. Falls jedoch die Öffnung 103h an einer höheren Stelle vorgesehen ist, kann es möglich sein, dass zum Zeitpunkt des Austauschens des Schmieröls in dem Gehäuse 101 eine große Menge des Schmieröls in der Frontteilgetriebekammer 101B2 verbleibt. Die vorgehenden Betrachtungen können vermieden werden, indem an einem Bodenabschnitt der Frontteilgetriebekammer 101B2 eine Ablassöffnung vorgesehen wird, die mittels eines Stopfens geöffnet und geschlossen werden kann. Jedoch können dadurch die Herstellungskosten, die Komponentenanzahl und das Gewicht der Getriebevorrichtung zunehmen. Ferner haben einige der herkömmlichen Getriebevorrichtungen dieser Bauart eine Vielzahl von Öffnungen 103j in der Nähe einer Bodenfläche der Getriebekammertrennwand 103c, wie dies durch eine strichpunktierte Linie in 9 angezeigt ist, um jegliche mögliche Unannehmlichkeiten zum Zeitpunkt des Austauschens des Schmieröls zu vermeiden. Jedoch kann die Getriebevorrichtung mit der Vielzahl von Öffnungen 103j ein Absenken des Schmieröls in der Frontteilgetriebegehäusekammer 101B2 nicht steuern.
  • Gemäß dem in der JP2000-240773 A offenbarten Verfahren benötigt die Getriebevorrichtung zum gleichmäßigen Zuführen des Schmieröls zu den kämmenden Flächen und der Gleitfläche der Gangzahnräder das Spritzrohr, Stützelemente zum Stützen des Spritzrohrs an dem Gehäuse und die Öldruckpumpe zum Fördern des Schmieröls. Daher können die Komponentenanzahl und das Gewicht der Getriebevorrichtung zunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf die vorgenannten Umstände getätigt und sie sieht eine Getriebevorrichtung vor, die Schmieröl zu einem sich weit weg von einem Drehelement befindlichen Teil zuverlässig zuführt, ohne die Herstellungskosten, die Komponentenanzahl, das Gewicht oder dergleichen zu erhöhen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Getriebevorrichtung ein mit Wellen versehenes Gehäuse, ein sich in dem Gehäuse an einem bezüglich einer Axialrichtung der Wellen liegenden Endabschnitt befindliches Drehelement, wobei das Drehelement dazu konfiguriert ist, ein Schmieröl nach oben zu fördern, um das Schmieröl zu einem Teil zuzuführen, der sich von dem Endabschnitt innerhalb des Gehäuses unterscheidet, und einen Öldurchlass, der entlang der Achslinienrichtung der Wellen vorgesehen ist, wobei der Öldurchlass so konfiguriert ist, dass er das durch das Drehelement nach oben geförderte Schmieröl an einem ersten Endabschnitt bezüglich einer Längsrichtung des Öldurchlasses aufnimmt, und das Schmieröl durch einen zweiten Endabschnitt bezüglich der Längsrichtung des Öldurchlasses zu einem sich weit weg von dem Drehelement befindlichen Teil im Inneren des Gehäuses zuzuführen, wobei der Öldurchlass einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Öldurchlass einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Der Öldurchlass ist entlang einer Achslinienrichtung der Getriebevorrichtung vorgesehen, um das mittels des Drehelements an dem ersten Endabschnitt bezüglich deren Längsrichtung nach oben geförderte Schmieröl aufzunehmen und das Schmieröl von dem zweiten Endabschnitt bezüglich der Längsrichtung davon zu dem Teil des Gehäuses zuzuführen, der sich von dem Drehelement weit weg entfernt befindet. Dementsprechend wird das Schmieröl, das mittels des Drehelements nach oben gefördert wurde, ungeachtet des Betriebszustands der Getriebevorrichtung durch den Öldurchlass zu dem Teil des Gehäuses zuverlässig zugeführt, der sich von dem Drehelement weit befindet. Daher wird der Teil des Gehäuses, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, gut geschmiert und die Möglichkeit, dass die Zunahme des Abriebs bzw. der Abnutzung der kämmenden Fläche und der Gleitfläche oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche wegen der schlechten Schmierung verursacht wird, kann verhindert werden. Da das Schmieröl ferner zu dem Teil des Gehäuses zugeführt wird, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, wird das Schmieröl in dem gesamten Gehäuse zirkuliert, die Wärme wird von der gesamten Fläche des Gehäuses abgegeben und eine Verbrennungswärmemenge wird dadurch erhöht. Daher wird die Temperatur des Schmieröls gesenkt und die Verschlechterung des Schmieröls infolge der Zunahme der Öltemperatur kann verringert werden. Folglich kann die Möglichkeit verhindert werden, ein frühes Abnutzen oder Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche zu verursachen, da der Mangel des Ölfilms der kämmenden Fläche und der Gleitfläche in einem Zustand, in dem das Hochlastkraftmaschinendrehmoment aufgebracht wird, verhindert werden kann. Da der Öldurchlass ferner einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, ist die Öldruckpumpe nicht erforderlich. Daher kann die Struktur der Getriebevorrichtung vereinfacht werden und die Möglichkeit, dass eine Komponentenanzahl erhöht wird oder dass das Gewicht erhöht wird, kann vermieden werden.
  • Die vorgenannten und zusätzliche Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, in denen:
  • 1 eine Längsschnittansicht ist, die eine Gesamtstruktur einer Getriebevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 1 ist;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht ist, die die Umgebung eines Öldurchlasses gemäß dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen Öldurchlass gemäß einer ersten Variation zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen Öldurchlass gemäß einer zweiten Variation zeigt;
  • 7 eine Längsschnittansicht ist, die eine Gesamtstruktur einer Getriebevorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII aus 7 zeigt; und
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von 7 zeigt.
  • Im weiteren Verlauf wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, das auf ein längsgerichtetes Transaxle-System anwendbar ist. Wie in 1 gezeigt ist, hat ein Gehäuse 10 einer Getriebevorrichtung ein Getriebegehäuse 13, in dem Gangwechselwellen (d.h. Wellen) 20 und 21 parallel zueinander angeordnet sind, sowie ein Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11, das bezüglich der Achslängsrichtung an einem Endabschnitt des Getriebegehäuses 13 vorgesehen ist. Das Getriebegehäuse 13 hat ein Mittelteilgehäuse 13a und ein Frontgehäuseteil 13b. Das Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11, das Mittelteilgehäuse 13a und das Frontteilgehäuse 13b sind einstückig aneinander in so einer Art und Weise angeschlossen, dass das Mittelteilgehäuse 13a von dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11 und dem Frontteilgehäuse 13b zwischengenommen wird.
  • Die Gangwechselwellen 20 und 21 haben eine Eingangswelle 20 und eine Zwischenwelle 21. Ein erster Endabschnitt der Gangwechselwelle 20 ist durch ein Walzenlager an einer Endwand 13h des Frontteilgehäuses 13b gestützt und ein zweiter Endabschnitt der Gangwechselwelle 20 ist durch ein Walzenlager an einem Nabenabschnitt 11e gestützt, der an einer Trennwand 11a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 11 ausgebildet ist. Ein erster Endabschnitt der Gangwechselwelle 21 ist durch ein Walzenlager an einer Endwand 13h des Frontteilgehäuses 13b gestützt und ein zweiter Endabschnitt der Gangwechselwelle 21 ist durch ein Walzenlager an einem Nabenabschnitt 11d gestützt, der an der Trennwand 11a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 11 ausgebildet ist. Ferner sind der mittlere Abschnitt der Gangwechselwellen 20 und 21 durch Walzenlager an einer Getriebekammertrennwand 13c des Mittelteilgehäuses 13a gestützt. Das Gehäuse 10 hat eine Enduntersetzungskammer 10A in dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11, die durch die Trennwand 11a definiert ist, und hat eine Getriebekammer 10B, die durch die Trennwand 11a des Getriebegehäuses 13 geteilt ist. Die Getriebekammer 10B ist durch die Getriebekammertrennwand 13c in eine Mittelteilgetriebekammer 10B1 und eine Frontteilgetriebekammer 10B2 geteilt.
  • Antriebszahnräder 26a und 27a, die einstückig an der Eingangswelle 20 vorgesehen sind, und Abtriebszahnräder 26b und 27b, die drehbar an der Zwischenwelle 21 vorgesehen sind, sind in der Mittelteilgetriebekammer 10B1 vorgesehen. Das Antriebszahnrad 26a ist normalerweise mit dem Abtriebszahnrad 26b in kämmenden Eingriff und das Antriebszahnrad 27a ist normalerweise mit dem Abtriebszahnrad 27b in kämmenden Eingriff. Die Abtriebszahnräder 26b und 27b werden selektiv mittels einer Wahlhülse 30 zum Aufstellen eines vorbestimmten Schaltgangs mit der Zwischenwelle 21 verbunden. Die Wählhülse 30 ist mit einer Kupplungsnabe, die zwischen den Abtriebszahnrädern 26b und 27b einstückig an der Zwischenwelle 21 vorgesehen ist, keilverzahnt, wobei die Wahlhülse 30 in einer Achslinienrichtung der Zwischenwelle 21 verschieblich ist. In der Frontteilgetriebekammer 10B2 sind Antriebsräder 22a bis 25a vorgesehen, die drehbar an der Eingangswelle 20 vorgesehen sind, und es sind Abtriebszahnräder 22b bis 25b vorgesehen, die einstückig an der Zwischenwelle 21 vorgesehen sind. Das Antriebszahnrad 22a ist normalerweise mit dem Abtriebszahnrad 22b in kämmendem Eingriff und das Antriebszahnrad 23a ist normalerweise mit dem Abtriebszahnrad 23b in kämmendem Eingriff, das Antriebszahnrad 24a ist normalerweise mit dem Abtriebszahnrad 24b in kämmendem Eingriff und das Antriebszahnrad 25a ist normalerweise mit dem Abtriebszahnrad 25b in kämmendem Eingriff. Die Antriebszahnräder 22a und 23a werden mittels einer Wahlhülse 28 zum Aufstellen einer vorbestimmten Schaltstufe mit der Eingangswelle 20 verbunden. Die Wahlhülse 28 ist mit einer Kupplungsnabe, die zwischen den Antriebszahnrädern 22a und 23a einstückig an der Eingangswelle 20 vorgesehen ist, keilverzahnt, wobei die Wahlhülse 28 in einer Achslinienrichtung der Eingangswelle 20 verschieblich ist. Die Antriebszahnräder 24a und 25a werden selektiv mittels einer Wahlhülse 29 zum Aufstellen einer vorbestimmten Gangstufe mit der Eingangswelle 20 verbunden. Die Wahlhülse 29 ist mit einer Kupplungsnabe keilverzahnt, die einstückig an der Eingangswelle 20 zwischen den Antriebszahnrädern 24a und 25a vorgesehen ist, wobei die Wahlhülse 29 in einer Achslinienrichtung der Eingangswelle 20 verschieblich ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist an einem unteren Teil der Mittelteilgetriebekammer 10B1 eine erste Ölwanne 14 vorgesehen, die eine untere Seite der Gangzahnräder 26b und 27b bedeckt. Ferner ist an einer unteren Seite der Frontteilgetriebekammer 10B2 eine zweite Ölwanne 15 vorgesehen, die eine untere Seite der Gangzahnräder 22b bis 25b bedeckt. Eine Enduntersetzungsgetriebeeinheit 35, die in der Enduntersetzungskammer 10A vorgesehen ist, hat ein Ringzahnrad 37 (d.h. ein Drehelement), das in dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11 gestützt ist, sowie ein Antriebsritzel 36, das an einem Endabschnitt der Zwischenwelle 21 vorgesehen ist, der zu einem Inneren der Enduntersetzungskammer 10A vorsteht. Das Ringzahnrad 37 ist um eine zu der Zwischenwelle 21 senkrecht stehenden Achslinie drehbar und ist mit dem Antriebsritzel 36 in kämmendem Eingriff. Ein Differenzialgetriebemechanismus (nicht gezeigt), der an dem Ringzahnrad 37 vorgesehen ist, hat eine Ausgabewelle 38, die koaxial zu dem Ringzahnrad 37 vorgesehen ist und sich in einer Richtung der Breite des Fahrzeugs erstreckt, um die Räder anzutreiben.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, ist an einem unterem Teil der Trennwand 11a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 11 eine Einlassöffnung 11b ausgebildet und an einem unteren Teil der Trennwand 11a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 11 ist eine Rückführöffnung 11c ausgebildet. Die Einlassöffnung 11b ist in der Nähe einer Drehebene des Ringzahnrads 37 exzentrisch bezüglich der Zwischenwelle 21 vorgesehen. Ein Öldurchlass 12 ist einstückig an dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11 angeschlossen und erstreckt sich parallel zu den Gangwechselwellen 20 und 21. Der Öldurchlass 12 hat im Wesentlichen die Gestalt einer Rinne, die sich nach oben öffnet. Ein Endabschnitt 12a des Öldurchlasses 12 ist in eine Öffnung 13d eingesetzt und dadurch gestützt, die an der Getriebekammertrennwand 13c des Mittelteilgehäuses 13a ausgebildet ist. Die Öffnung 13d, die im Wesentlichen eine V-Gestalt hat, hat einen Flanschabschnitt 13e, wie dies in 3 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 4 hat ein Teil des Öldurchlasses 12, der sich an der Seite der Einlassöffnung 11b befindet, einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und der Endabschnitt 12a des Öldurchlasses 12, der in die Öffnung 13d einzusetzen ist, hat einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Ferner ist ein Mittelteil des Öldurchlasses 12 allmählich von einer U-Gestalt zu einer V-Gestalt geändert.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, steht ein Flanschabschnitt 13g, der an einem unteren Teil der Getriebekammertrennwand 13c des Mittelteilgehäuses 13a vorgesehen ist, in Richtung einer Innenseite der Mittelteilgetriebekammer 10B1 vor. Der Flanschabschnitt 13g ist kurz und ist in einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Bogen mit der Zwischenwelle 21 als Zentrum ausgebildet. Ein Endabschnitt der ersten Ölwanne 14 ist an dem Flanschabschnitt 13g gestützt. An einem unteren Endteil der Getriebekammertrennwand 13c sind zwei untere Öffnungen 13f entlang einer unteren Seite des Flanschabschnitts 13g ausgebildet. Die im Wesentlichen bogenförmigen unteren Öffnungen 13f sind kurz und eng.
  • Die Eingangswelle 20 wird mittels einer Kraftmaschine drehbetrieben, indem ein Endabschnitt der Eingangswelle 20, der von der Endwand 13h des Frontteilgehäuses 13b vorsteht, an der Kraftmaschine angeschlossen ist. Das an einem unteren Teil der Enduntersetzungskammer 10A, d.h. dem untersten Teil des Gehäuses 10 vorgehaltene Schmieröl wird mittels des Ringzahnrads 37 nach oben gefördert, wie dies durch einen in 1 gezeigten Pfeil F1 angedeutet ist. Ferner wird, wie durch dies durch in 1 gezeigte Pfeile F2 und F3 angedeutet ist, das mittels des Ringzahnrads 37 nach oben geförderte Schmieröl zu dem Öldurchlass 12 an dessen ersten Endabschnitt bzgl. der Längsrichtung zugeführt, wobei der erste Endabschnitt einstückig an der Einlassöffnung 11b der Trennwand 11a angeschlossen ist. Dann wird das Schmieröl von einem zweiten Endabschnitt bzgl. der Längsrichtung in die Getriebekammer 10B zugeführt (d.h., dem Endabschnitt 12a), wobei der zweite Endabschnitt in die Öffnung 13d des Mittelteilgehäuses 13a eingesetzt und daran gestützt ist. Obwohl einiges des Schmieröls von oberen Kanten in einer Richtung der Breite des Ölsdurchlasses 12 herüberströmt und in die Mittelteilgetriebekammer 10B1 fällt, wird das Meiste des Schmieröls durch den Öldurchlass 12 zuverlässig in die Frontteilgetriebekammer 10B2 zugeführt, wie durch den in 1 gezeigten Pfeil F3 angedeutet ist, und es schmiert die kämmenden Flächen und Gleitflächen der Gangzahnräder 22a bis 25a und 22b bis 25b bzw. der Wahlhülsen 28 und 29. Die kämmende Fläche und die Gleitfläche werden zudem mittels des Schmieröls geschmiert, welches in die zweite Ölwanne 15 strömt und mittels der unteren Gangzahnräder 22b und 25b nach oben gefördert wird. Wie durch einen in 1 gezeigten Pfeil F4 angedeutet ist, wird das in die Frontteilgetriebekammer 10B2 zugeführte und an dem unteren Teil der Frontteilgetriebekammer 10B2 gespeicherte Schmieröl durch die untere Öffnung 13f, die an dem unteren Endteil der Getriebekammertrennwand 13c ausgebildet ist, in den unteren Teil der Mittelteilgetriebekammer 10B1 gefördert. Dann wird, wie dies durch einen in 1 gezeigten Pfeil F5 angedeutet ist, das Schmieröl durch die an dem unteren Teil der Trennwand 11a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 11 ausgebildete Rückführöffnung 11c zu der Enduntersetzungskammer 10A rückgeführt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Abmessung, beispielsweise eine Öffnungsfläche der an dem unteren Endteil der Getriebekammertrennwand 13c ausgebildeten unteren Öffnung 13f, auf geeignete Weise nach unten eingeengt bzw. verjüngt. Daher wird während dem normalen Betrieb ein Niveau des Schmieröls, das zum Schmieren der sich in der Frontteilgetriebekammer 1082 befindlichen Gangzahnräder 22a bis 25a und 22b bis 25b und Wahlhülsen 28 und 29 erforderlich ist, durch das Schmieröl gehalten oder erreicht, das von dem Öldurchlass 12 in die Frontteilgetriebekammer 10B2 zugeführt wird.
  • Das Schmieröl, das von den oberen Kanten in der Richtung der Breite des Öldurchlasses 12 übergeströmt ist, fällt in die Mittelteilgetriebekammer 10B1 und schmiert die kämmenden Flächen und Gleitflächen der Gangzahnräder 26a, 27a, 26b und 27b bzw. der Wahlhülse 30. Die kämmende Fläche und die Gleitfläche werden zudem mittels des Schmieröls geschmiert, welches in die erste Ölwanne 14 strömt und welches mittels der Gangzahnräder 26b und 27b nach oben gefördert wird. Das von dem Öldurchlass 12 herabgefallene Schmieröl und das von der Frontteilgetriebekammer 10B2 durch die untere Öffnung 13f zu der Mittelteilgetriebekammer 10B1 zugeführte Schmieröl werden durch die an dem unteren Teil der Trennwand 11a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11 ausgebildete Rückführöffnung 11c zu der Enduntersetzungskammer 10A rückgeführt, wie dies durch den in 1 gezeigten Pfeil F5 angedeutet ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Abmessung, d.h., eine Öffnungsfläche der Rückführöffnung 11c, die an dem unteren Teil der Trennwand 11a ausgebildet ist, auf geeignete Weise nach unten eingeengt. Daher wird während dem normalen Betrieb ein Niveau des zum Schmieren der Gangzahnräder 26a, 27a, 26b und 27b und der Wahlhülse 30 erforderlichen Schmieröls mittels des in die Mittelteilgetriebekammer 10B1 zugeführten Schmieröls beibehalten. Die erste und die zweite Ölwanne 14 und 15 sind mit einer Vielzahl von Löchern ausgebildet, die eine geeignete Größe haben, so dass eine geeignete Schmierölmenge in einer solchen Weise nach oben gefördert werden kann, dass das Schmieröl zu den Gangzahnrädern 22b bis 27b zugeführt wird.
  • Eine Ölablassöffnung (nicht gezeigt), die mittels eines Schraubverschlusses geschlossen ist, ist an dem unteren Teil der Enduntersetzungskammer 10A vorgesehen, d.h., an dem untersten Teil des Gehäuses 10. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Abmessungen der an der Trennwand 11a ausgebildeten Rückführöffnung 11c und der an der Getriebekammertrennwand 13c ausgebildeten unteren Öffnung 13f verjüngt. Da jedoch die Rückführöffnung 11c und die untere Öffnung 13f an dem unteren Endteil einer jeden Wand ausgebildet sind, kann das Schmieröl in der Frontteilgetriebekammer 10B2 vollständig durch die untere Öffnung 13f abgelassen werden, indem der Verschluss von der Ölablassöffnung abgenommen wird, auch wenn dies einige Zeit dauern kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 10 entlang einer Achslinienrichtung der Gangwechselwellen 20 und 21 in die Enduntersetzungskammer 10A, die Mittelteilgetriebekammer 10B1 und die Frontteilgetriebekammer 10B2 geteilt. Das mittels des Ringzahnrads 37 nach oben geförderte Schmieröl wird durch den Öldurchlass 12 zum Schmieren der Gangzahnräder 22a bis 25a und 22b bis 25b und der Wahlhülsen 28 und 29 in die Frontteilgetriebekammer 10B2 zugeführt, die sich von dem Ringzahnrad 37 weit weg befindet. Dementsprechend wird das mittels des Ringzahnrads 37 von einem Bodenabschnitt der Enduntersetzungskammer 10A nach oben geförderte Schmieröl durch den Öldurchlass 12, der entlang der Achslinienrichtung der Gangwechselwellen 20 und 21 vorgesehen ist, ungeachtet eines Betriebszustands der Getriebevorrichtung zuverlässig in die Frontteilgetriebekammer 10B2 zugeführt. Daher werden die Gangzahnräder 22a bis 25a und 22b bis 25b und die Wahlhülsen 28 und 29, die in der Frontteilgetriebekammer 10B2 vorgesehen sind und die sich von dem Ringzahnrad 37 weit weg befinden ausreichend geschmiert und eine Möglichkeit, dass eine Zunahme eines Abriebs der kämmenden Flächen und der Gleitfläche oder ein Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche infolge einer schlechten Schmierung verursacht werden, kann verhindert werden. Da ferner das Schmieröl in der Getriebekammer 10B von der Frontteilgetriebekammer 10B2 durch die Mittelteilgetriebekammer 10B1 zirkuliert, wird die Wärme von einer Gesamtfläche des Gehäuses 10 abgegeben und dadurch wird ein Wärmeabgabewert erhöht. Daher wird die Temperatur des Schmieröls gesenkt und eine Verschlechterung des Schmieröls infolge einer Zunahme der Öltemperatur kann verringert werden. Da ein Mangel eines Ölfilms der kämmenden Fläche und der Gleitfläche in einem Zustand, in dem ein Hochlastkraftmaschinendrehmoment aufgebracht wird, verhindert werden kann, kann folglich die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, dass zu einer frühen Stufe eine Abnutzung oder ein Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche verursacht wird. Da ferner der Öldurchlass 12 einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet ist, ist die Öldruckpumpe nicht erforderlich. Daher kann die Struktur der Getriebevorrichtung einfacher gestaltet werden und die Möglichkeit, eine Zunahme der Komponentenanzahl oder einer Gewichtszunahme zu verursachen, kann verhindert werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Alternativ oder zusätzlich kann das Schmieröl durch den Öldurchlass 12 entlang der Achslinienrichtung der Gangwechselwellen 20 und 21 zu einem Teil des Gehäuses 10 zugeführt werden, der sich von dem Ringzahnrad 37 weit weg befindet, ohne dass das Gehäuse 10 in eine Vielzahl von Kammern unterteilt ist. In einem Zustand, in dem das Gehäuse 10 eine einzelne Kammer aufweist, können ebenso die gleichen oder ähnliche Wirkungen erhalten werden, wie sie vorstehend beschrieben sind.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Schmieröl zur Schmierung mittels des Ringzahnrads 37 der Enduntersetzungsgetriebeeinheit 35 von dem Bodenabschnitt der Enduntersetzungskammer 10A nach oben gefördert. Da bei dieser Gelegenheit das Ringzahnrad 37 mit dem größten Drehmoment beaufschlagt wird, wird ein Wärmeabgabewert an dem Ringzahnrad 37 erhöht und die Temperatur des Schmieröls in der Enduntersetzungskammer 10A wird angehoben. Das Schmieröl mit hoher Temperatur wird während der Zirkulation in dem Getriebegehäuse 10 gekühlt, indem die Wärme von einer Außenumfangsfläche des Getriebegehäuses 13 abgegeben wird und das Schmieröl wird dadurch effizient gekühlt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Schmieröl zum Schmieren mittels eines Drehelements anstelle des Ringzahnrads 37 der Enduntersetzungsgetriebeeinheit 35 nach oben gefördert werden. Bei einer solchen Variation können ebenso die gleichen oder ähnlichen Wirkungen erhalten werden, wie sie vorstehend beschrieben sind. Genauer gesagt wird der Teil des Gehäuses, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, ausreichend geschmiert und gekühlt und die Möglichkeit, dass eine Erhöhung des Abriebs der kämmenden Flächen und der Gleitflächen oder ein Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche infolge der schlechten Schmierung verursacht wird, kann vermieden werden.
  • Falls bei der Konfiguration einer solchen Schmiervorrichtung der nach oben fördernden Bauweise das Gehäuse 10 eine einzelne Kammer aufweist oder falls untere Teile von geteilten Kammern des Gehäuses 10 miteinander in Verbindung sind, wird in dem Ölniveau des Schmieröls in dem Gehäuse in einem Zustand des Bergauffahrens und Bergabfahrens, einer Längsbeschleunigung oder dergleichen des Fahrzeugs eine Schwankung verursacht. Dann kann an einem Teil, an dem das Niveau des Schmieröls gesenkt ist, ein Schmiermangel sowie die Möglichkeit auftreten, dass die Zunahme des Abriebs der kämmenden Fläche und der Gleitfläche oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche verursacht werden. Jedoch ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Gehäuse 10 mit Hilfe der Trennwand 11a und der Getriebekammertrennwand 13c entlang der Achslinienrichtung der Gangwechselwellen 20 und 21 in die Enduntersetzungskammer 10A, die Mittelgetriebekammer 10B1 und die Frontteilgetriebekammer 10B2 unterteilt. Da ferner die an dem unteren Endteil der Getriebekammertrennwand 13c ausgebildete untere Öffnung 13f und die an dem unteren Teil der Trennwand 11a ausgebildete Rückführöffnung 11c in einer solchen Art und Weise nach unten verjüngt sind, dass das Schmieröl zum Schmieren einer jeden Kammer bei einem zum Schmieren in einer jeden Kammer erforderlichem Niveau beibehalten wird, kann sich in einer kurzen Zeitspanne keine große Menge von Schmieröl in jeder Kammer bewegen. Daher wird keine Schwankung des Ölniveau des Schmieröls in dem Gesamtgehäuse erzeugt, obwohl in einem Zustand des Bergauffahrens und Bergabfahrens, der Längsbeschleunigung oder dergleichen des Fahrzeugs die Schwankung des Ölniveaus des Schmieröls in jeder Kammer erzeugt wird. Somit ist es viel weniger wahrscheinlich, dass die Zunahme des Abriebs der kämmenden Fläche und der Gleitfläche oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche infolge der schlechten Schmierung an dem Teil eintritt, an dem das Niveau des Schmieröls abgesenkt ist. Falls es ferner eine Möglichkeit gibt, dass die Schwankung des Ölniveaus des Schmieröls in dem Gesamtgehäuse 10 verursacht wird, da das Schmieröl in einem Zustand des Bergauffahrens und Bergabfahrens, der Längsbeschleunigung oder dergleichen des Fahrzeugs innerhalb jeder Kammer bewegt wird, können die Abmessungen der unteren Öffnung 13f und der Rückführöffnung 11c noch stärker nach unten verjüngt werden, um eine Bewegung des Schmieröls zwischen den Kammern zu beschränken. Außerdem kann in einem solchen Zustand eine der Öffnung 103h des in 7 bis 9 beschriebenen zugehörigen Stands der Technik entsprechende Öffnung an der Getriebekammertrennwand 13c an einer Stelle vorgesehen sein, die höher als eine Bodenfläche der Frontteilgetriebekammer 10B2 ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Öldurchlass 12 einstückig an dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11 an einem Außenumfangsabschnitt der Einlassöffnung 11b angeschlossen und erstreckt sich parallel zu den Gangwechselwellen 20 und 21. Ferner ist der Endabschnitt 12a des Öldurchlasses 12 in die an der Getriebekammertrennwand 13c des Mittelteilgehäuses 13a ausgebildete Öffnung 13d eingesetzt und daran gestützt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wahlweise oder zusätzlich kann der Öldurchlass 12 einstückig an dem Mittelteilgehäuse 13a an einem Außenumfangsabschnitt der Öffnung 13d der Getriebekammertrennwand 13c angeschlossen sein und sich parallel zu den Gangwechselwellen 20 und 21 erstrecken. Ferner kann der Endabschnitt 12a des Öldurchlasses 12 in die Einlassöffnung 11b der Trennwand 11a des Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuses 11 eingesetzt sein und daran gestützt sein. Außerdem kann der Öldurchlass 12 einstückig mit einem Gehäuseelement, etwa der ersten Ölwanne 14 ausgebildet sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Schmierung der kämmenden Fläche und der Gleitfläche der Gangzahnräder 26a, 27a, 26b und 27b und der Wahlhülse 30 in der Mittelteilgetriebekammer 10B1 mittels des Schmieröls durchgeführt, welches von den oberen Kanten in der Richtung der Breite des Öldurchlasses 12 überströmt und in die Mittelgetriebekammer 10B1 fällt. Ferner wird die Schmierung der kämmenden Fläche und der Gleitfläche der Gangzahnräder 26a, 27a, 26b und 27b und der Wahlhülse 30 in der Mittelteilgetriebekammer 10B1 mit Hilfe des Schmieröls durchgeführt, welches in die erste Ölwanne 14 einströmt und mit Hilfe der unteren Gangzahnräder 26b und 27b nach oben gefördert wird. Gemäß den Variationen der vorliegenden Erfindung, die in 5 und 6 veranschaulicht sind, wird die Schmierung der kämmenden Fläche und der Gleitfläche der Gangzahnräder 26a, 27a, 26b und 27b und der Wahlhülse 30, die sich in der Mittelgetriebekammer 10B1 befinden, zudem mit Hilfe des Schmieröls durchgeführt, welches von den Leckageabschnitten 16a, 16b und 16c abgegeben wird, die an einer Seitenwand des Öldurchlasses 12 ausgebildet sind. Gemäß einer in 5 veranschaulichten ersten Variation sind die Leckageabschnitte 16a und 16b in einer Seitenwand des Öldurchlasses 12 ausgebildet, wobei sich die Seitenwand an einer Seite der Gangzahnräder 26a, 27a, 26b und 27b befindet, um das Schmieröl abzugeben. Die Positionen der Leckageabschnitte 16a und 16b sind zum Zuführen des Schmieröls zu einem Teil definiert, an dem häufig ein Mangel an Schmieröl gefunden wird. Der Leckageabschnitt ist normalerweise als ein Durchloch 16a ausgebildet, wie dies in 5 gezeigt ist. Der Leckageabschnitt kann in einer nutförmigen Rinne 16b ausgebildet sein, wie dies in 5 für einen Teil veranschaulicht ist, in dem eine große Schmierölmenge erforderlich ist. Gemäß einer in 6 veranschaulichten zweiten Variation ist der Leckageabschnitt in eine abgestufte Nut 16c ausgebildet, die durch Versetzen eines Teils der Seitenwand des Öldurchlasses 12 in der Richtung der Breite des Öldurchlasses 12 ausgebildet ist. Mit der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß der zweiten Variation der vorliegenden Erfindung kann das Schmieröl entlang des Öldurchlasses 12 in einer Richtung von dem Enduntersetzungsgetriebeeinheitsgehäuse 11 weg abgegeben werden.
  • Mit der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Öldurchlass einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Der Öldurchlass ist entlang einer Achslinienrichtung der Getriebevorrichtung vorgesehen, um das mittels des Drehelements nach oben geförderte Schmieröl an dem ersten Endabschnitt in dessen Längsrichtung aufzunehmen und das Schmieröl von dem zweiten Endabschnitt in der Längsrichtung davon zu dem Teil des Gehäuses zuzuführen, der sich von dem Drehelement weit weg befindet. Dementsprechend wird das mittels des Drehelements nach oben geförderte Schmieröl ungeachtet der Betriebsbedingung der Getriebevorrichtung durch den Öldurchlass zu dem Teil des Gehäuses zuverlässig zugeführt, der sich von dem Drehelement weit weg befindet. Daher wird der Teil des Gehäuses, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, gut geschmiert und es kann die Möglichkeit verhindert werden, dass die Zunahme des Abriebs der kämmenden Fläche und der Gleitfläche oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche infolge einer schlechten Schmierung verursacht wird. Da ferner das Schmieröl zu dem Teil des Gehäuses zugeführt wird, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, wird das Schmieröl in dem gesamten Gehäuse zirkuliert, die Wärme wird von der Gesamtfläche des Gehäuses abgegeben und eine Menge der Verbrennungswärme wird dadurch erhöht. Daher wird die Temperatur des Schmieröls gesenkt und die Verschlechterung des Schmieröls infolge der Zunahme der Öltemperatur kann reduziert werden. Da der Mangel des Ölfilms an der kämmenden Fläche und der Gleitfläche in einem Zustand, in dem das Hochlastkraftmaschinendrehmoment anliegt, verhindert werden kann, kann folglich die Möglichkeit verhindert werden, dass der frühzeitige Abrieb oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche verursacht wird. Da ferner der Öldurchlass einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, ist die Öldruckpumpe nicht erforderlich.
  • Daher kann die Struktur der Getriebevorrichtung vereinfacht werden und es kann die Möglichkeit verhindert werden, dass die Zunahme der Komponentenanzahl oder die Gewichtszunahme verursacht wird.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat die Getriebevorrichtung die Enduntersetzungsgetriebeeinheit an dem Endabschnitt bzgl. deren Achslinienrichtung. Ferner hat die Enduntersetzungsgetriebeeinheit das Ringzahnrad, das als das Drehelement dient. Da das Ringzahnrad mit dem größten Drehmoment beaufschlagt ist, wird die Temperatur des Schmieröls, das mittels des Ringzahnrads mit der höchsten Temperatur vermischt wird, erhöht. Da bei der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Schmieröl mit hoher Temperatur in dem gesamten Gehäuse zirkuliert wird und die Wärme von der Gesamtfläche des Gehäuses abgegeben wird, wird das Schmieröl effizient gekühlt.
  • Gemäß der Variation der vorliegenden Erfindung hat der Öldurchlass den Leckageabschnitt um das Schmieröl in dem Öldurchlass zu bestimmten Teilen in dem Gehäuse abzugeben. Daher können durch geeignetes Anordnen des Leckageabschnitts die bestimmten Teile in dem Gehäuse auf geeignete Weise geschmiert werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse in die sich bzgl. der Achslinienrichtung an dem Endabschnitt befindlichen Enduntersetzungskammer zum Aufnehmen des Ringzahnrads darin und in die Getriebekammer zum Aufnehmen einer Vielzahl von Paaren von Gangzahnräder darin aufgeteilt. Die Getriebekammer ist mit Hilfe der Getriebekammertrennwand in die Mittelteilgetriebekammer und die Frontteilgetriebekammer aufgeteilt. Die Mittelteilgetriebekammer befindet sich zwischen der Enduntersetzungskammer und der Frontteilgetriebekammer. Der Öldurchlass nimmt das Schmieröl an dem ersten Endabschnitt in dessen Längsrichtung auf und führt das Schmieröl von dem zweiten Endabschnitt in dessen Längsrichtung zu der Frontteilgetriebekammer zu. Ferner ist die Getriebekammertrennwand an ihrem unteren Teil mit der unteren Öffnung ausgebildet, wobei sich die Abmessung der unteren Öffnung nach unten verjüngt ist, um mit Hilfe des durch den Öldurchlass in die Frontteilgetriebekammer zugeführten Schmieröls das Niveau des Schmieröls zu behalten, das zum Schmieren der sich in der Frontteilgetriebekammer befindlichen Gangzahnräder erforderlich ist. Mit der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das mittels des Ringzahnrads nach oben geförderte Schmieröl ungeachtet des Betriebszustands der Getriebevorrichtung durch den Öldurchlass zuverlässig in die Frontteilgetriebekammer zugeführt. Daher wird das Schmieröl in der Frontteilgetriebekammer bei dem zum Schmieren der Gangzahnräder erforderlichen Niveau gehalten. Dementsprechend werden die sich von dem Ringzahnrad weit weg befindlichen Gangzahnräder in der Frontteilgetriebekammer gut geschmiert und die Möglichkeit, dass eine Zunahme des Abriebs der kämmenden Fläche und der Gleitfläche oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche infolge der schlechten Schmierung verursacht wird, kann verhindert werden. Da ferner das Schmieröl in dem gesamten Gehäuse von der Frontteilgetriebekammer durch die Mittelteilgetriebekammer zirkuliert wird, wird die Wärme von der gesamten Fläche des Gehäuses abgegeben und dadurch wird eine Menge der Verbrennungswärme erhöht. Daher wird die Temperatur des Schmieröls gesenkt und die Verschlechterung des Schmieröls infolge der Erhöhung der Öltemperatur kann reduziert werden. Da folglich ein Mangel des Ölfilms an der kämmenden Fläche und der Gleitfläche in einem Zustand, in dem ein Hochlastkraftmaschinendrehmoment anliegt, verhindert werden kann, kann die Möglichkeit verhindert werden, dass ein frühezeitiger Abrieb oder ein Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche verursacht wird. Ferner kann das Schmieröl in der Frontteilgetriebekammer zum Zeitpunkt des Austauschens des Schmieröls vollständig abgelassen werden.
  • Bei der Konfiguration der längsgerichteten Transaxle-Vorrichtung, bei der die Enduntersetzungsgetriebeeinheit an einem Endabschnitt in ihrer Achslinienrichtung eingebaut ist, ist das Drehelement der Enduntersetzungsgetriebeeinheit an einem Endabschnitt des Gehäuses vorgesehen. Daher kann es gelegentlich in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Getriebevorrichtung schwierig sein, das Schmieröl zu allen Komponenten in dem Gehäuse zuzuführen. Jedoch kann gemäß der Variation der vorliegenden Erfindung normalerweise das mittels des Drehelements nach oben geförderte Schmieröl auf eine zuverlässige Art und Weise zu dem Teil des Gehäuses zugeführt werden, der sich von dem Drehelement weit weg befindet. Daher kann die Möglichkeit vermieden werden, dass die Zunahme des Abriebs der kämmenden Fläche und der Gleitfläche oder das Festfressen der kämmenden Fläche und der Gleitfläche infolge der schlechten Schmierung verursacht wird. Ferner kann eine Verschlechterung des Schmieröls infolge der Zunahme der Öltemperatur reduziert werden.
  • Eine Getriebevorrichtung hat ein Gehäuse (10), das mit Wellen (20, 21) darin versehen ist, ein sich in dem Gehäuse an einem Endabschnitt in einer Axialrichtung der Wellen befindliches Drehelement (37), wobei das Drehelement (37) dazu konfiguriert ist, ein Schmieröl nach oben zu fördern, um das Schmieröl zu einem Teil zuzuführen, der sich von dem Endabschnitt in dem Gehäuse unterscheidet, und einen Öldurchlass (12), der entlang der Achslinienrichtung der Wellen vorgesehen ist, wobei der Öldurchlass so konfiguriert ist, dass er das durch das Drehelement nach oben geförderte Schmieröl an dem ersten Endabschnitt bzgl. einer Längsrichtung des Öldurchlasses aufnimmt und das Schmieröl durch einen zweiten Endabschnitt (12a) bzgl. der Längsrichtung des Öldurchlasses zu einem Teil im Inneren des Gehäuses zuführt, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, wobei der Öldurchlass einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.

Claims (5)

  1. Getriebevorrichtung mit: einem Gehäuse (10), das mit Wellen (20, 21) darin versehen ist; und einem Drehelement (37), das in dem Gehäuse an einem Endabschnitt bezüglich einer Axialrichtung der Wellen positioniert ist, wobei das Drehelement (37) dazu konfiguriert ist, sich zu drehen und ein Schmieröl in einem Bodenabschnitt des Gehäuses nach oben zu fördern, um das Schmieröl zu einem Teil zuzuführen, der sich von dem Endabschnitt in dem Gehäuse unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebevorrichtung ferner folgendes aufweist: einen Öldurchlass (12), der entlang der Achslinienrichtung der Wellen vorgesehen ist, wobei der Öldurchlass dazu konfiguriert ist, das durch das Drehelement nach oben geförderte Schmieröl an einem ersten Endabschnitt bzgl. einer Längsrichtung des Öldurchlasses aufzunehmen und das Schmieröl durch einen zweiten Endabschnitt (12a) bzgl. der Längsrichtung des Öldurchlasses zu einem Teil in dem Gehäuse zuzuführen, der sich von dem Drehelement weit weg befindet, wobei der Öldurchlass einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  2. Getriebevorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit: einer Enduntersetzungsgetriebeeinheit (35), die an dem Endabschnitt bzgl. der Achsrichtung der Wellen vorgesehen ist und die ein Ringzahnrad (37) als das Drehelement aufweist.
  3. Getriebevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der in dem Gehäuse ausgebildete Öldurchlass zumindest einen Leckageabschnitt (16a, 16b, 16c) aufweist, um das Schmieröl in dem Öldurchlass zu einem gewünschten Teil in dem Gehäuse abzugeben.
  4. Getriebevorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das Gehäuse (10) in eine Enduntersetzungskammer (10a), die sich an dem Endabschnitt bzgl. der Achslinienrichtung der Wellen befindet und darin das Ringzahnrad aufnimmt, und in eine Getriebekammer (10B) unterteilt ist, in der eine Vielzahl von Gangzahnradpaaren aufgenommen sind, wobei die Getriebekammer durch eine Getriebekammertrennwand (13c) in eine Mittelteilgetriebekammer (10B1) und eine Frontteilgetriebekammer (10B2) aufgeteilt ist, wobei sich die Mittelteilgetriebekammer zwischen der Frontteilgetriebekammer und der Enduntersetzungskammer befindet, wobei der Öldurchlass das Schmieröl an dem ersten Endabschnitt bzgl. der Längsrichtung des Öldurchlasses aufnimmt und das Schmieröl durch den zweiten Endabschnitt bzgl. der Längsrichtung des Öldurchlasses zu der Frontteilgetriebekammer zuführt, und die Getriebekammertrennwand mit einer unteren Öffnung (13f) an ihrem unteren Endabschnitt ausgebildet ist, wobei eine Abmessung der unteren Öffnung nach unten verjüngt ist, um ein Ölniveau des Schmieröls beizubehalten, das zum Schmieren der sich in der Frontteilgetriebekammer befindlichen Gangzahnräder durch das von dem Öldurchlass in die Frontteilgetriebekammer zugeführte Schmieröl erforderlich ist.
  5. Getriebevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse für eine längsgerichtete Transaxle-Vorrichtung anwendbar ist.
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