DE102005061901A1 - Tintenaufzeichnungsgerät - Google Patents

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DE102005061901A1
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Abstract

Ein Tintenaufzeichnungsgerät ist so betätigbar, daß es Tinte auf ein Medium (100) ausgibt, welches entlang eines Transportpfads (101) in Transportrichtung transportiert wird. Ein Tintenkopf (1) umfaßt eine Düse auf der Bodenfläche, welche dem Transportpfad (101) gegenüberliegt, und ist so betätigbar, daß er die Tinte aus der Düse auf das Medium (100) ausgibt. Ein Halter (2) ist geeignet, den Tintenkopf (1) zu halten und die Bodenfläche abzudecken, und umfaßt eine erste Öffnung (21), welche der Düse entspricht. Ein Absorber (3) ist geeignet, einen Teil des Halters (2) abzudecken, welcher dem Transportpfad (101) gegenüberliegt, und liegt neben der ersten Öffnung (21) und umfaßt eine zweite Öffnung (31), welche der Düse entspricht. Die zweite Öffnung (31) liegt neben der ersten Öffnung (21). Eine Maske (4) ist geeignet, zwischen dem Absorber (3) und dem Transportpfad (101) angeordnet zu werden, und umfaßt eine dritte Öffnung (41), welche der Düse entspricht. Zumindest ein Endbereich der zweiten Öffnung (31) oder ein Endbereich der dritten Öffnung (41) steht über einen Endbereich der ersten Öffnung (21) zumindest in Transportrichtung und einer entgegengesetzten Richtung, welche der Transportrichtung entgegengesetzt ist, vor.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenaufzeichnungsgerät, und insbesondere ein Tintenaufzeichnungsgerät, das aufgrund von Druckdaten Tinte aus einem Tintenkopf auf ein Medium abgibt, um einen Druckvorgang durchzuführen.
  • Ein Tintenkopf, wie er in einem Tintenaufzeichnungsgerät verwendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung erleichtert werden kann, mit hoher Geschwindigkeit ein hoch aufgelöstes Bild aufgezeichnet werden kann und das Bild auf einfaches Papier aufgezeichnet werden kann, ohne daß eine spezielle Verarbeitung notwendig ist. Infolgedessen kann das Tintenaufzeichnungsgerät für verschiedene Geräte, wie Drukker, einen in einen Scanner integrierten Drucker (integrierten Drucker) und ähnliches eingebaut werden.
  • Die Tinte, die aus dem Tintenkopf abgegeben wird, haftet jedoch nicht insgesamt auf der Oberfläche des Mediums, sondern ein Teil der Tinte spritzt herum und es wird ein Tintennebel erzeugt. In dem Tintenaufzeichnungsgerät wird das Auftreten von Nebel, einer Düsenverschmutzung und einer Maskenverschmutzung aufgrund dieses Tintennebels nicht vermieden, was Verbesserungen der Druckqualität verhindert. Der Nebel bedeutet, daß die Tinte, die zu Nebel wird, sich auf einem anderen Bereich als dem gewünschten Bereich absetzt, womit das Erkennen eines gedruckten Bildes erschwert wird. Eine Düsenverschmutzung bedeutet, daß die Tinte, die zu Nebel geworden ist, nach und nach an der Düse haftet, um dann von der Düse auf das Papier zu tropfen. Eine Maskenverschmutzung bedeutet, daß die Tinte, die zu Nebel geworden ist, an der Maskenoberfläche haftet und auf das Papier übertragen wird, wodurch das Papier mit der Tinte verunreinigt wird.
  • Es heißt, daß der Nebel, die Düsenverschmutzung und die Maskenverschmutzung durch statische Elektrizität verursacht werden. Diese statische Elektrizität wird zum Beispiel durch Reibung zwischen Papier und einer Transportwalze verursacht, und Reibung zwischen Papier und einer Transportführung. Die Tinte, die ausgegeben und zu Nebel geworden ist, wird durch die statische Elektrizität aufgefangen und haftet auf dem Papier, der Düse und der Maske, womit der Nebel, die Düsenverunreinigung und die Maskenverunreinigung verursacht werden.
  • Infolgedessen sind viele Technologien zur Verhinderung des Auftretens von Verunreinigungen aufgrund statischer Elektrizität vorgeschlagen worden. So ist zum Beispiel eine Technologie vorgeschlagen worden, in der ein Ladungselement, das elektrisch isoliert wird, innerhalb eines Aufzeichnungsgerätes vorgesehen ist, wobei die statische Elektrizität während der Aufzeichnung in dem Ladungselement erzeugt wird, und der Tintennebel, der während der Aufzeichnung erzeugt wird, an dem aufgeladenen Ladungselement haftet, wobei Verunreinigungen an anderen Punkten innerhalb des Aufzeichnungsgeräts verhindert werden (siehe JP-A-10-264412).
  • In dem gewöhnlichen Tintenaufzeichnungsgerät (Tintenstrahldrucker) können die Verunreinigungen aufgrund des Tintennebels wirkungsvoll durch Maßnahmen statischer Elektrizität verhindert werden.
  • Nach den Untersuchungen der vorliegenden Erfinder stellte sich jedoch heraus, daß bei einem Drucker des Typs, bei dem das Drucken (Aufzeichnen) erfolgt, während das Papier (Medium) mit großer Geschwindigkeit (im folgenden als Hochgeschwindigkeitstyp bezeichnet) transportiert wird, wie bei einem in einem Scanner integrierten Drucker, die folgenden charakteristischen Probleme auftreten.
  • In dem Hochgeschwindigkeitsdrucker können die Verunreinigungen aufgrund des Tintennebels nämlich nicht wirkungsvoll allein durch Maßnahmen statischer Elektrizität verhindert werden, und es hat sich herausgestellt, daß die Verunreinigungen aufgrund von Tintennebel nicht nur durch statische Elektrizität, sondern auch durch einen Luftstrom verursacht werden, der durch den Transport des Papiers (Mediums) erzeugt wird (im folgenden als Transportluftstrom bezeichnet). In dem Fall, daß das Papier (Medium) mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird, wird nämlich durch den Papiertransport der Transportluftstrom erzeugt, und ein Tropfen (Schuß) der Tinte, die ausgegeben und zu Nebel wird, wird durch diesen Transportluftstrom mitgerissen und haftet auf dem Papier, der Düse und der Maske, wobei der Nebel, die Düsenverschmutzung und die Maskenverschmutzung verursacht werden. Ferner wird, da das Papier (Aufzeichnungsmedium) mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird, in dem Hochgeschwindigkeitsdrucker auch eine große Menge an statischer Elektrizität erzeugt. Infolgedessen hat sich herausgestellt, daß Maßnahmen für die statische Elektrizität, die nicht mit Maßnahmen des Transportluftstromes in Konflikt stehen, vorgenommen werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Tintenaufzeichnungsgerät bereitzustellen, das Verunreinigungen aufgrund von Tintennebel verhindert und die Aufzeichnungsqualität verbessert.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein Tintenaufzeichnungsgerät bereitgestellt, das so betätigt werden kann, daß es Tinte auf ein Medium ausgibt, welches entlang eines Transportpfades in Transportrichtung transportiert wird, wobei das Tintenaufzeichnungsgerät enthält:
    Einen Tintenkopf, einschließlich einer Düse auf der Bodenfläche, die dem Transportpfad gegenüberliegt und so arbeitet, daß sie Tinte aus der Düse auf das Medium abgibt,
    einen Halter, der geeignet ist, den Tintenkopf zu halten und die Bodenfläche abzudecken, und der eine erste Öffnung enthält, die der Düse entspricht,
    einen Absorber, der geeignet ist, einen Teil des Halters abzudecken, welcher dem Transportpfad gegenüberliegt und der ersten Öffnung benachbart ist und der eine zweite Öffnung enthält, die der Düse entspricht, und
    eine Maske, die geeignet ist, zwischen dem Absorber und dem Transportpfad angeordnet zu werden und eine dritte Öffnung umfaßt, die der Düse entspricht,
    wobei zumindest entweder der Endbereich der zweiten Öffnung oder der Endbereich der dritten Öffnung weiter als der Endbereich der ersten Öffnung zumindest in Transportrichtung und in eine entgegengesetzte Richtung, die der Transportrichtung entgegengesetzt ist, vorsteht.
  • Mit diesem Aufbau ist es zum Beispiel, sogar wenn der Transportluftstrom durch den Hochgeschwindigkeitstransport des Mediums wie Papier erzeugt wird, in einem Hochgeschwindigkeitsdrucker, wie einem in einen Scanner integrierten Drucker, möglich, den Transportluftstrom daran zu hindern, direkt gegen den Ausgabebereich des Tintenkopfes zu strömen, was im folgenden beschrieben wird, und es ist möglich, Einflüsse, die der Transportluftstrom auf die Tinte ausübt, erheblich zu reduzieren. Infolgedessen ist es möglich, einen Tropfen (Schuß) der Tinte, die ausgegeben und zu Nebel geworden ist, daran zu hindern, durch diesen Transportluftstrom mitgerissen zu werden. Damit ist es möglich, die Ursache für Nebel, Düsenverschmutzung und Maskenverschmutzung durch Anhaften des Tintennebels auf dem Papier der Düse und der Maske aufgrund des Transportluftstromes zu verhindern. Im Ergebnis können erfindungsgemäß die Verunreinigungen aufgrund des Tintennebels verhindert werden und die Aufzeichnungsqualität des Tintenaufzeichnungsgerätes verbessert werden.
  • Der Endbereich der zweiten Öffnung kann weiter als der Endbereich der ersten Öffnung und der Endbereich der dritten Öffnung vorstehen.
  • Das Tintenaufzeichnungsgerät kann einen integrierten Drucker umfassen, der einen Druckvorgang auf dem Papier ausführt, welcher durch einen Bildscanner verarbeitet wurde.
  • Das Aufzeichnungsgerät kann ferner eine Walze enthalten, die aus einem leitfähigen Material besteht und geeignet ist, das Medium zu transportieren, wobei die Walze an einer Seite in Transportrichtung vor dem Tintenkopf angeordnet ist.
  • In diesem Fall ist es möglich, ohne die Einheit zur Verhinderung des Nebels, der Düsenverschmutzung und der Maskenverschmutzung, welche durch den Transportluftstrom erzeugt werden, zu beeinträchtigen, das Aufbauen einer statischen Elektrizität in dem Medium, wie Papier, zu verhindern.
  • Das leitfähige Material kann Urethan enthalten.
  • Das leitfähige Material kann Metall enthalten.
  • Das Aufzeichnungsgerät kann ferner die Führung, die entlang des Transportpfads vorgesehen ist, und ein Gerät zur elektrostatischen Entladung, das so betätigt werden kann, daß es elektrostatische Aufladungen entfernen kann, enthalten.
  • In diesem Fall ist es möglich, die elektrostatische Aufladungen zu entfernen, die in dem Medium, wie Papier, welches mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird, erzeugt wird, ohne die Einheit zur Verhinderung des Nebels, der Düsenverunreinigung und der Maskenverunreinigung, welche durch den Transportluftstrom erzeugt werden, zu beeinträchtigen.
  • Das Gerät zur elektrostatischen Entladung kann zumindest einen Stab zur elektrostatischen Entladung enthalten, der zumindest an einem Teil der Führung vorgesehen ist, und ein Erdungselement, durch das zumindest ein Teil der Führung geerdet wird.
  • Das Aufzeichnungsgerät kann ferner zwei Walzen enthalten, die geeignet sind, das Medium zu transportieren, und an einer Seite in Transportrichtung vor dem Tintenkopf angeordnet sind, wobei die Walzen an entgegengesetzten Seiten des Trans portpfades angeordnet sind, so daß eine Linie, die die Achse der Walzen verbindet, in bezug auf den Transportpfad schrägsteht.
  • Der Absorber kann aus einem Isolierfilz bestehen.
  • Der Absorber kann aus einem isolierenden und hydrophilen durchgehenden Urethanschaum bestehen.
  • Der Absorber kann aus einem leitfähigen und hydrophilen kontinuierlichen Urethanschaum bestehen.
  • In diesem Fall wird, sogar wenn der abgegebene Tintentropfen durch den Transportluftstrom mitgerissen wird, der Tintentropfen, der an dem Absorber haftet, absorbiert, wobei die Ursache für Nebel, die Düsenverschmutzung und die Maskenverschmutzung verhindert werden können.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls ein Tintenaufzeichnungsgerät vorgesehen, das so betätigt werden kann, daß es Tinte auf ein Medium abgibt, welches entlang eines Transportpfades in Transportrichtung transportiert wird, wobei das Tintenaufzeichnungsgerät umfaßt:
    einen Tintenkopf, einschließlich einer Düse, die dem Transportpfad gegenüberliegt und so betätigbar ist, daß sie Tinte aus der Düse auf das Medium ausgibt,
    einen Halter, der den Tintenkopf hält und eine erste Öffnung umfaßt, die der Düse entspricht,
    einen Absorber, der eine zweite Öffnung enthält, die der Düse und der ersten Öffnung entspricht, und
    eine Maske, die eine dritte Öffnung enthält, die der ersten Düse, der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung entspricht, wobei
    die erste, zweite und dritte Öffnung von der Düse ausgehend in Richtung Transportpfad in dieser Reihenfolge angeordnet sind und
    zumindest entweder die zweite Öffnung oder die dritte Öffnung kleiner als die erste Öffnung sind. Zumindest eine der zweiten und der dritten Öffnung kann zumindest in Transportrichtung kleiner als die erste Öffnung sein.
  • Die zweite Öffnung kann kleiner als die erste Öffnung und die dritte Öffnung sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht des Aufbaus eines Tintenaufzeichnungsgerätes der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B sind beispielhafte Ansichten des Tintenaufzeichnungsgerätes.
  • 3A und 3B sind beispielhafte Ansichten des Tintenaufzeichnungsgerätes.
  • 4A und 4B sind den 3A und 3B vergleichbare Ansichten
  • 5A und 5B sind beispielhafte Ansichten des Tintenaufzeichnungsgerätes.
  • 6 ist eine beispielhafte Ansicht des Tintenaufzeichnungsgerätes.
  • 7 ist eine beispielhafte Ansicht des Tintenaufzeichnungsgerätes.
  • 8 ist eine Ansicht des Aufbaus des Tintenaufzeichnungsgerätes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHURNGSFORM
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines Tintenaufzeichnungsgerätes zeigt und eine Ausführungsform eines schematischen Abschnitts des Tintenaufzeichnungsgerätes der Erfindung darstellt.
  • Dieses Tintenaufzeichnungsgerät ist ein integrierter Drucker, der einen Druckvorgang auf Papier ausführt, welcher durch eine Bildscanner-Vorrichtung verarbeitet wurde. Ein derartiger integrierter Drucker druckt auf einen Leseeinzug zum Beispiel einen Bildscanner-Bereich (nicht dargestellt) gedruckte Ziffern (Zeichen) in Lesereihenfolge. Da die Druckposition eingeschränkt ist und Buchstaben und Zeichen, die gedruckt werden sollen, ebenfalls eingeschränkt sind, kann ein befriedigender Druckvorgang sogar bei höherer Transportgeschwindigkeit des Papiers durchgeführt werden.
  • Nach den Untersuchungen des Erfinders wird, wie oben beschrieben, der Transportluftstrom mit höherer Transportgeschwindigkeit des Papiers erzeugt. Genau bedeutet das, daß auch wenn der Transportluftstrom bei geringer Transportgeschwindigkeit des Papiers erzeugt wird, bei einer höheren Transportgeschwindigkeit als einer vorgegebenen Geschwindigkeit, der Einfluß auf den Tintennebel (und damit der Einfluß auf die Aufzeichnungsqualität) so nicht vernachlässigt werden kann. Speziell wird ein Einfluß auf den Tintennebel erzeugt, wenn die Transportgeschwindigkeit des Papiers 45 SpM (Seiten pro Minute), und mehr beträgt. Sollte die Transportgeschwindigkeit des Papiers hoch sein, ist auch die Menge an elektrostatischer Aufladung groß.
  • Infolgedessen enthält das Tintenaufzeichnungsgerät der Erfindung Einheiten zur Entfernung des Einflusses des Transportluftstroms auf den Tintennebel und Einheiten zur Entfernung des Einflusses von statischer Elektrizität auf den Tintennebel, was jedoch nicht in Konflikt mit den zuvor erwähnten Einheiten für den Transportluftstrom tritt. Infolgedessen beinhaltet das Tintenaufzeichnungsgerät der Erfindung einen Tintenkopf 1, einen Halter 2, einen Absorber 3, eine Maske 4, eine Transportführung 5 und eine Transportwalze 6, welche den folgenden Aufbau haben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, enthält der Tintenkopf 1 eine Düse 11 auf seiner entgegengesetzten Fläche (Bodenfläche), die einem Medium 100 (wie Papier) (siehe 3A und 3B) oder einem Transportpfad 101 für das Medium gegenüberliegt und die Tinte aus dieser Düse 11 in Richtung Medium 100 ausgibt (ausstößt). Die Düse 11 besteht aus Metall und ist in der Nähe des Zentrums der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehen. Die Düse 11 oder die gegenüberliegende Fläche sind so angeordnet, daß sie dem Transportpfad des Mediums 100 (nämlich nach unten gerichtet) gegenüberliegen, wobei die Tinte, die aus der Düse 11 ausgegeben wird, im wesentlichen senkrecht auf das Medium 100 trifft.
  • Der Halter 2 hält den Tintenkopf (Tintenpatrone) 1, enthält eine Halteröffnung 21 (siehe 2A und 2B) in einer Position, die der Düse 11 entspricht und deckt die gegenüberliegende Oberfläche des Tintenkopfes 1 mit Ausnahme der Düse 11 ab. Die Halteröffnung 21 ist so ausgebildet, daß sie lediglich die Austrittsfläche der Düse 11 auf der gegenüberliegenden Oberfläche freigibt. Damit kann, ohne ein Luftloch (nicht dargestellt) der Düse 11 abzudecken, die Halteröffnung in einfacher Form ausgebildet sein. Die Vorsehen der Halteröffnung 21 ist es möglich zu verhindern, daß der Halter 2 ein Hindernis bildet, wenn die aus der Düse 11 ausgegebene Tinte auf das Medium 100 gespritzt wird. Tatsächlich deckt der Halter 2, wie es in 1 dargestellt ist, die Gesamtheit (mit Ausnahme der oberen Fläche) des Tintenaufzeichnungsgerätes (integrierter Drucker) ab, um das Tintenaufzeichnungsgerät zu halten und befestigt dieses Tintenaufzeichnungsgerät an einem Gehäuse (nicht dargestellt) der Bildscanner-Vorrichtung.
  • Der Halter 2 ist wegen der elektrischen Isolation zwischen der Metalldüse 11 und dem Halter 2 aus einem isolierenden Material hergestellt, zum Beispiel Harz (Kunststoff). Spezifisch tritt, da die Tinte leitfähig ist, wenn der Absorber 3, der die Tinte absorbiert hat, und die Düse 11 miteinander in Kontakt treten, ein Kurzschluß auf, so daß eine sehr geringe Menge an elektrischem Strom in die Düse 11 fließt. Der Halter 2 verhindert, daß der Absorber 3 und die Düse 11 einen Kurzschluß bilden, wenn sie miteinander in Kontakt treten. Wenn ferner der Absorber 3 und die Düse 11 miteinander in Kontakt treten, saugt aufgrund eines Zugphänomens der Absorber 3 die Tinte in den Tintenkopf 1 bis die Tinte herausläuft. Der Halter 2 schirmt den Raum zwischen Absorber 3 und Düse 11 ab, so daß die Tinte nicht durch Kontakt zwischen Absorber 3 und Düse 11 herausgesaugt wird.
  • Der Absorber 3 beinhaltet eine Absorberöffnung 31 (siehe 2A und 2B) in einer Position, die der der Düse 11 entspricht, und setzt die Oberfläche des Halters 2 zumindest um die Halteröffnung 21 herum ab. Die Absorberöffnung 31 entspricht der Düse 11 und der Halteröffnung 21 und der Absrober 3 dient dazu, einen Teil der Oberfläche des Halters 2 abzudecken, die der Halteröffnung 21 benachbart angeordnet ist. Durch Vorsehen der Absorberöffnung 31 ist es möglich zu verhindern, daß der Absorber 3 ein Hindernis bildet, wenn die Tinte, die aus der Düse 11 abgegeben wird, auf das Medium 100 gespritzt wird. Andererseits kann der Absorber 3 die anhaftende Tinte absorbieren, sogar wenn die Tinte, die aus der Düse 11 abgegeben wird, mit dem Transportluftstrom mitgerissen wird und an dem Absorber 3 haftet. Infolgedessen ist es möglich zu verhindern, daß die anhaftende Tinte durch den Transportluftstrom verteilt wird und aufgrund von Tintennebel verunreinigt wird.
  • Der Absorber 3 besteht aus einem Isoliermaterial, zum Beispiel Filz. Dadurch kann der Absorber 3, während der Bereich zwischen der Metalldüse 11 und dem Absorber 3 elektrisch isoliert ist, die anhaftende Tinte absorbieren. Der Filz kann die Tinte besser als Tuch absorbieren. Im Falle der Verwendung von Filz können jedoch bartförmige Fasern in den Durchlaß für die Tinte, die aus der Düse 11 ausgegeben wird (das heißt innerhalb der Absorberöffnung 31) vorstehen. In diesem Fall wird die ausgegebenen Tinte Teil für Teil von der bartförmigen Faser aufgenommen, so daß die Möglichkeit besteht, daß das Medium 100, wie Papier, mit der gespeicherten Tinte verunreinigt wird.
  • Deshalb wird als Absorber 3 bevorzugt ein isolierender und hydrophiler kontinuierlicher Urethanschaum verwendet. Bei diesem isolierenden Urethan handelt es sich um ein Superabsorberurethan, das die Tinte absorbiert, und das die kontinuierliche Schaumstruktur aufweist, welche in der Schmelze gesintert ist. Hierbei kann Urethan die Tinte besser als Filz absorbieren und verhindern, daß bartförmige Fasern in den Durchlaß der Tinte vorstehen.
  • Weiter bevorzugt wird als Absorber ein leitfähiger und hydrophiler kontinuierlicher Urethanschaum verwendet. Bei diesem Urethan handelt es sich um ein Superabsorberurethan, das die Tinte absorbiert, welche die kontinuierliche Schaumstruktur aufweist, welche in der Schmelze gesintert ist und elektrische Leitfähigkeit. Die elektrische Leitfähigkeit wird auf geeignete Weise eingestellt, indem auf geeignete Weise ein Additiv wie Kohlenstoff dem isolierenden Urethan beigefügt wird. Hierbei kann dieser Urethan die Tinte besser als Filz absorbieren und kann verhindern, daß die bartförmige Faser in den Durchlaß der Tinte vorsteht. Ferner kann in dem Fall, daß das Medium 100, wie Papier, aufgeladen wird, durch Entladen (Corona-Entladung) dieses aufgeladenen Mediums die elektrostatische Aufladung entfernt (oder reduziert) werden. Unabhängig davon, ob die Tinte leitfähig ist oder nicht, kann sie nämlich leichter in dem leitfähigen Absorber absorbiert werden als von dem nicht leitfähigen Absorber 3, indem eine Entladung (Corona-Entladung in den leitfähigen Absorber 3 bewirkt wird. Daher kann der leitfähige Absorber 3 die Tinte besser absorbieren.
  • Die Maske 4 enthält eine Maskenöffnung 41 (siehe 2A und 2B) in einer Position, die der der Düse 11 entspricht und deckt die Oberfläche des Absorbers ab, womit die Verunreinigung des transportierten Mediums 100 aufgrund eines Kontaktes des Mediums 100 mit dem Absorber 3 verhindert wird. Die Maskenöffnung 41 entspricht nämlich der der Düse 11, der Halteröffnung 21 und der Absorberöffnung 31, wobei die Maske 4 zwischen dem Absorber 3 und dem Medium 100 angeordnet ist.
  • Die Maske 4 besteht aus einem leitfähigen Material wie Metall, zum Beispiel Edelstahl. Indem eine Maskenöffnung 41 vorgesehen wird, ist es möglich zu verhindern, daß die Maske zu einem Hindernis wird, wenn die Tinte, die von der Düse 11 abgegeben wird, auf das Medium 100 gesprüht wird. Da die Maske 4 leitfähig ist, kann andererseits in dem Fall, wenn das Medium 100, wie Papier, aufgeladen wird, durch Entladung (Corona-Entladung) des aufgeladenen Papiers die statische Elektrizität entfernt (oder reduziert) werden, und es ist möglich zu verhindern, daß das Medium 100, wie Papier, auf der Maske 4 haftet.
  • Der Halter 2, in den der Tintenkopf 1 eingesetzt wird, wird an den Tintenkopf 1 zum Beispiel mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Die Maske 4 wird an dem Halter 2 angebracht und zum Beispiel mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Der Absorber 3 wird, wie es in 1 dargestellt ist, so gesetzt, daß er in einen gestuften Bereich paßt, der an einem vorgegebenen Bereich des Halters 2 vorgesehen ist und zwischen dem Halter 2 und der Maske 4 eingesetzt und fixiert ist.
  • Die 2A und 2B zeigen die Beziehung der Formen der Halteröffnung 21, der Absorberöffnung 31 und der Maskenöffnung 41. 2A ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung dieser Öffnungen im Schnitt und 2B ist eine vergrößerte Grundrißansicht der Umgebung dieser Öffnungen (von unten).
  • In dieser Ausführungsform sind die Halteröffnung 21, die Absorberöffnung 31 und die Maskenöffnung 41 rechteckig. Die Absorberöffnung 31 hat eine Form, bei der der Endbereich des Absorbers 3 im gesamten Bereich um die Halteröffnung 21 (an vier Seiten eines Rechtecks) wie ein Vorsprung weiter als der Endbereich des Halters 2 vorsteht. Der über den Halter 2 vorstehende Abschnitt des Absorbers 3 kann in Transportrichtung und in entgegengesetzter Richtung zur Transportrichtung des Mediums und in orthogonaler Richtung zu dieser Transportrichtung gleich oder unterschiedlich sein. Ferner ist die Maskenöffnung 41 größer als die Absorberöffnung 31 und hat eine Form, bei der der Endbereich des Absorbers 3 im gesamten Bereich um die Absorberöffnung 31 freiliegt. Die Absorberöffnung 31 ist nämlich kleiner als die Halteröffnung 21 und die Maskenöffnung 41.
  • Dabei ist ein Raum 7, der am oberen Bereich der Düse 11 ausgebildet ist und von der Halteröffnung 21, der Absorberöffnung 31 und der Maskenöffnung 41 begrenzt wird, nicht allein ein zurückgesetzter Bereich, wie er in 2A gezeigt ist, sondern ein Raum (ein sogenannter topfförmiger Raum), in dem die Größe des Innenraums in Längs- und in Querrichtung, welcher von der Halteröffnung 21 begrenzt wird, größer als die Größe der Öffnung (welche von der Halteröffnung 31 begrenzt wird) in Längs- und in Querrichtung ist. Ferner ist die Beziehung der vorstehenden Ebenen zwischen Halteröffnungen 21, Absorberöffnung 31 und der Maskenöffnung 41 so, wie es in 2B gezeigt ist, so daß der Bereich der Absorberöffnung 31 kleiner als der Bereich der Halteröffnung 21 ist.
  • Mit einem derartigen Aufbau erfolgt der schematische Fluß des Transportluftstroms A, welcher durch einen Hochgeschwindigkeitstransport des Medium 100, wie Papier, erzeugt wird, wie es in 3A gezeigt ist. Der Transportluftstrom A tritt nämlich kaum in den Raum 7 ein (dringt kaum in diesen ein). Da der Transportluftstrom A nicht direkt gegen den Ausgabe teil (Düse 11) für die Tinte strömt, fließt ein Tintentropfen 8 der in Richtung des Pfeils B ausgegebenen Tinte in die richtige Richtung.
  • Infolgedessen kann, obwohl die Tinte, die in Richtung des Pfeils B abgegeben wird, kaum durch den Transportluftstrom A beeinträchtigt wird, ein Teil der Tinte doch durch den Transportluftstrom A beeinflußt werden. Sogar in diesem Fall haftet der beeinträchtigte Tintentropfen 8 der Tinte jedoch, wie es in 3B gezeigt ist, am Ausgang des Raums 7 an dem Absorber 3 (Winkelbereich des Absorbers) auf der stromabwärts angeordneten Seite des Lufstroms (auf der stromabwärts angeordneten Seite des Transportpfads 101 des Mediums 100). Dies hängt von der Form des Raums 7 ab. Wie später beschrieben wird, können die anhaftenden Tintentropfen 8 der Tinte vom Absorber 3 absorbiert werden. Ferner bewegt sich der Tintentropfen 8, der an dem Halter 2 haftet, durch den Einfluß des Transportluftstroms A, ohne daß er von dem Harz-Halter 2 absorbiert wird, durch Einfluß des Transportluftstroms A und haftet an dem Absorber 3. Ferner haftet der Tintentropfen 8, der durch den Transportluftstrom A beeinträchtigt wird, aufgrund der Form des Raumes 7 kaum an der Maske 4. Dadurch ist es möglich zu verhindern, daß der Tintentropfen 8 der Tinte am Halter 2 oder an der Maske 4 haftet und Verunreinigungen verursacht.
  • Erfindungsgemäß kann, wie oben beschrieben, der Einfluß der Tinte durch den Transportluftstrom extrem reduziert werden. Infolgedessen ist es möglich zu verhindern, daß der Tintentropfen (Strom), der ausgegeben worden ist und zu einem Sprühnebel geworden ist, durch diesen Transportluftstrom zu einem Strom wird. Dabei ist es möglich, den Nebel, die Düsen verunreinigung und die Maskenverunreinigung, welche durch Anhaften des Tintennebels auf dem Papier, der Düse und der Maske aufgrund der Erzeugung des Transportluftstroms verursacht werden, zu verhindern.
  • Die 4A und 4B zeigen im Vergleich zu den 3A und 3B einen Fall, in dem ein Raum 7', welcher am oberen Bereich der Düse 11 ausgebildet ist, von einer Halteröffnung 21', einer Absorberöffnung 31' und einer Maskenöffnung 41' gebildet wird, ein eher zurückgesetzter Teil ist. Die 4A und 4b zeigen nämlich den Fall, in dem die Absorberöffnung 31' und die Maskenöffnung 41' breiter als die Halteröffnung 21' sind. Ferner entsprechen die 4A und 4B den 3A und 3B und geben den Fall an, in dem die Absorberöffnung 31' in der gleichen Form wie die Form der Halteröffnung 21' ausgebildet ist und die Maskenöffnung 41' vollständig in Form der 3A und 3B ausgebildet ist.
  • Da der Raum 7' lediglich ein vertiefter Bereich ist, erreicht in diesem Fall, wie er in 4A dargestellt ist, der Transportluftstrom A das Innere des Raums 7' (dringt in diesen ein). Da der Transportluftstrom A im wesentlichen direkt gegen den Austrittsteil (Düse 11) der Tinte strömt, wird es infolgedessen schwierig, den Tintentropfen 8 der Tinte, die in Richtung des Pfeils B ausgegeben wird, in die richtige Richtung auszugeben.
  • Infolgedessen kann ein Teil der Tinte, die in Richtung des Pfeils B ausgegeben wird, durch den Transportlufstrom A im wesentlichen stark beeinträchtigt werden. In diesem Fall haften, wie es in 4B dargestellt ist, die beeinflußten Tintentropfen 8 kaum an dem Absorber 3 (Winkelbereich des Absor bers) im Ausgang des Raums 7', der "Lee"-Seite, sondern haften aufgrund der Form des Raums 7' an der Maske 4, wodurch eine große Wahrscheinlichkeit besteht, daß Verunreinigungen verursacht werden.
  • Ferner kann die Beziehung der Form von Halteröffnung 21, Absorberöffnung 31 und Maskenöffnung 41 so sein, wie es in 5A und 5B gezeigt ist. Die 5A und 5B entsprechen jeweils den 2A und 2B.
  • In der in den 5A und 5B gezeigten Ausführungsform hat die Maskenöffnung 41 die Form, in der der Endbereich der Maske 4 als Vorsprung über den gesamten Bereich über den Endbereich des Halters 2 (und des Absorbers 3) in die Halteröffnung 21 (und die Absorberöffnung 31) vorsteht. Ferner ist die Absorberöffnung 31 in einer Form ausgebildet, die der Form der Halteröffnung 21 entspricht. Die Halteröffnung 21 und die Absorberöffnung 31 haben nämlich eine identische Form, und die Maskenöffnung ist kleiner als die Halteröffnung 21 und die Absorberöffnung 31. Hierbei ist ein Raum 7 nicht lediglich ein zurückgesetzter Bereich, wie es in 5A gezeigt ist, sondern hat eine Topfform, wie oben beschrieben wurde. Mit Hilfe dieser Struktur können im Hinblick auf die Verhinderung von Verunreinigungen Vorteile erzielt werden, die vergleichbar mit jenen der 2A, 2B, 3A und 3B sind.
  • Ferner kann die Beziehung der Formen von Halteröffnung 21, Absorberöffnung 31 und Maskenöffnung 41 so sein, wie es in 6 gezeigt ist. 6 entspricht 2A.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform haben die Absorberöffnung 31 und die Maskenöffnung 41 eine Form, in der die Endbereiche des Absorbers 3 und der Maske 4 über den gesamten Bereich um die Halteröffnung 21 als Vorsprung über den Endbereich des Halters 2 vorstehen. Ferner ist die Absorberöffnung 31 in einer Form ausgebildet, die der Form der Maskenöffnung 41 entspricht. Die Absorberöffnung 31 und die Maskenöffnung 41 haben nämlich eine identische Form, und die Maskenöffnung ist kleiner als die Halteröffnung 21 und die Absorberöffnung 31. Hierdurch ist ein Raum 7 nicht lediglich ein zurückgesetzter Bereich, wie es in 6 dargestellt ist, sondern hat die zuvor beschriebene Topfform. Mit Hilfe dieser Struktur können im Hinblick auf die Verhinderung von Verunreinigungen Vorteile erzielt werden, die vergleichbar mit jenen in den Fällen der 2A, 2B, 3A und 3B sind.
  • Ferner kann die Beziehung der Formen von Halteröffnung 21, Absorberöffnung 31 und Maskenöffnung 41 wie in 7 gezeigt sein. 7 entspricht 2B.
  • In der in 7 gezeigten Ausführungsform hat die Absorberöffnung 31 eine Form, in der der Endbereich des Absorbers 3 in Richtung der Transportrichtung des Mediums 100 und in die entgegengesetzte Richtung um die Halteröffnung 21 als Vorsprung über den Endbereich des Halters 2 vorsteht (an beiden Seiten des Rechtecks der Halteröffnung 21, welche senkrecht zur Transportrichtung stehen). Die Absorberöffnung 31 ist damit in Transportrichtung kleiner als die Halteröffnung 21. In 7 ist die Transportrichtung durch einen Pfeil dargestellt. Die Absorberöffnung hat in Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Mediums 100 um die Halteröffnung 21 (an den beiden anderen Seiten der rechteckigen Halteröffnung 21, die parallel zur Transportrichtung stehen) die gleiche Form wie der Endbereich des Halters 2. Ferner ist die Maskenöff nung 41 vergleichbar mit der Ausführungsform, wie sie in den 2A und 2B gezeigt ist, größer als die Absorberöffnung 31 und hat die Form, in der der Endbereich des Absorbers 3 über den gesamten Bereich um die Absorberöffnung 31 freiliegt. Obwohl ein Raum 7 nicht lediglich ein zurückgesetzter Bereich ist und kein vollständig topfförmiger Raum ist, ist er, lediglich in Transportrichtung des Mediums 100 ein wie oben beschriebener topfförmiger Raum 7. Da für die Ausführungsform in 7 der Einfluß des Transportluftstroms in Transportrichtung des Mediums 100 groß ist, kann der Einfluß des Transportluftstroms in diese Richtung nahezu unterbunden werden wie es in den 3A und 3B dargestellt ist. Daher können mit Hilfe dieses Aufbaus im Hinblick auf die Verhinderung von Verunreinigungen Vorteile vergleichbar mit jenen der 2A, 2B, 3A und 3B erzielt werden.
  • Die in 7 gezeigte Ausführungsform kann auf die Ausführungsformen in den 5A, 5B und 6 übertragen werden. Die Maskenöffnung 41 kann nämlich die Form haben, in der der Endbereich des Absorbers 3 in Transportrichtung und in entgegengesetzter Richtung zur Transportrichtung des Mediums 100 um die Halteröffnung 21 und die Absorberöffnung 31 als Vorsprung über den Endbereich des Halters 2 und des Absorbers 3 vorstehen (an beiden Seiten des Rechtecks der Maskenelementöffnung 41, welche senkrecht zur Transportrichtung stehen). Alternativ können die Absorberöffnung 31 und die Maskenöffnung 41 eine Form haben, in der die Endbereiche des Absorbers 3 und der Maske 4 als Vorsprung über den Endbereich des Halters 2 in Transportrichtung und in entgegengesetzter Richtung zur Transportrichtung des Mediums 100 um die Halteröffnung 21 vorstehen (auf beiden Seiten des Rechtecks der Halteröffnung 21, die senkrecht zur Transportrichtung stehen).
  • Daher sollte erfindungsgemäß zumindest entweder die Absorberöffnung 31 oder die Maskenöffnung 41 eine Form haben, in der der Endbereich entweder des Absorbers 3 oder der Maske 4 als Vorsprung über den Endbereich des Halters 2 zumindest in Transportrichtung und in entgegengesetzter Richtung zur Transportrichtung des Mediums 100 um die Halteröffnung 21 herum vorstehen. Mit anderen Worten sind zumindest entweder die Absorberöffnung 31 oder die Maskenöffnung 41 kleiner als die Halteröffnung 21, zumindest in Transportrichtung.
  • Bei dem Aufzeichnungsgerät der Erfindung kann es sich bei der Düse 11 um ein Düsenfeld handeln, welches mehrere Düsen umfaßt. Sollte es sich bei der Düse 11 der obigen Ausführungsformen um ein Düsenfeld handeln, kann die Vorrichtung mit einer Halteröffnung 21, einer Absorberöffnung 31 und einer Maskenöffnung 41 ausgestattet sein, welche dem Düsenfeld entsprechen und kann mit mehreren Halteröffnungen 21, Absorberöffnungen 31 und Maskenöffnungen 41 ausgestattet sein, die jeweils einer der Düsen entsprechen.
  • Bei der Transportführung 5 handelt es sich um eine Führung zum Transport des Mediums 100, und die Führung 5 ist entlang des Transportpfads 101 des Mediums 100 vorgesehen und mit einer Einheit 53 zur elektrostatischen Entladung ausgestattet. In dieser Ausführungsform sind die Transportführungen 5 oberhalb und unterhalb des Transportpfads 101 des Mediums 100 mit diesem dazwischen angeordnet. Dadurch ist es möglich zu verhindern, daß das Medium 100 bei hoher Geschwindigkeit vom Transportpfad 101 abhebt.
  • Die Einheit 53 zur elektrostatischen Entladung besteht, wie es in 8 dargestellt ist, aus einer Erdungseinheit 531, die einen Teil oder die gesamte metallische Transportführung 5 erdet. Die Erdungseinheit 531 ist in dem Fall vorgesehen, wenn die Transportführung aus einem leitfähigen Material, zum Beispiel Metall, besteht. Die Erdungseinheit 531 entfernt die elektrostatische Aufladung, durch die das Medium 100, wie Papier, aufgeladen wird. Die Transportführung 5 zum Beispiel an dem Teil, ein Teil der oder die gesamte obere Führung 51, ein Teil oder die gesamte untere Führung 52 oder Teile der oberen Führung 51 und der unteren Führung 52 sind metallisch, und jedes ist geerdet. Alternativ ist die Transportführung insgesamt, das heißt die gesamte obere Führung 51 und die gesamte untere Führung 52 metallisch und jedes ist geerdet.
  • Alternativ besteht die Einheit 53 zur elektrostatischen Entladung aus einer Stange 532 zur elektrostatischen Entladung. Die Stange 532 zur elektrostatischen Entladung hängt, wie es in 8 dargestellt ist, nach unten herab, um so den Transportpfad 101 des Mediums 100 in Abschnitte zu unterteilen und wird durch Kopplung mehrerer leitfähiger Materialien, welche weicher als das Medium 100 sind, in Querrichtung zur Papierfläche gebildet. In dem Fall, daß die Stange 532 zur Entfernung der Elekrizität eingesetzt wird, kann die Transportführung 5 aus einem nicht leitfähigen Material, zum Beispiel Harz (Kunststoff) gebildet sein. Die Stange 532 zur elektrostatischen Entladung ist innerhalb des Transportpfads 101 des Mediums 100 zwischen der Transportwalze 6 und der Düse 11 vorgesehen und entfernt die statische Elektrizität, durch die das Medium 100 aufgeladen wird. Die Stange 532 zur elektrostatischen Entladung ist, wie es in 8 dargestellt ist, an einem Teil der Transportführung 5, zum Beispiel nur an der oberen Führung 51, vorgesehen. Alternativ kann die Stange 532 zur elektrostatischen Entladung an einem Teil der Transportführung 5, zum Beispiel an der unteren Führung 52 oder an der gesamten Transportführung 5, zum Beispiel sowohl an der oberen Führung 51 als auch an der unteren Führung 52 vorgesehen sein.
  • In dieser Ausführungsform sind tatsächlich sowohl die Erdungseinheit 531 der metallischen Transportführung 5 als auch die Stange 532 zur elektrostatischen Entladung als Einheit 53 zur elektrostatischen Entladung vorgesehen. Die gesamte obere Führung und die gesamte untere Führung 52 bestehen nämlich aus Metall und sind beide über die Erdungseinheit 531 geerdet, und die Stange 532 zur elektrostatischen Entladung ist lediglich für die obere Führung 51 vorgesehen. Dadurch kann die statische Elektrizität von dem aufgeladenen Medium 100, wie Papier, entfernt werden.
  • Bei der Transportwalze 6 handelt es sich um eine Walze zum Transport des Mediums 100, und sie ist in Transportrichtung des Mediums 100 vor dem Tintenkopf 1 vorgesehen. Die Transportwalzen 6 sitzen oberhalb und unterhalb des Transportpfads 101 des Transportmediums 100 mit diesem dazwischen. Entweder bei der oberen oder bei der unteren Transportwalze 6 handelt es sich um eine Antriebswalze, die so angetrieben wird, daß sie sich über einen Motor und ein Getriebe in einer vorgegebenen Richtung dreht, während die andere eine angetriebene Walze ist. Sowohl bei der oberen als auch bei der unteren Transportwalze kann es sich um eine Antriebswalze handeln.
  • In dieser Ausführungsform besteht ein Teil oder die gesamte Transportwalze 6 aus leitfähigem Material. Wenn ein Teil der Transportwalze 6 aus leitfähigem Material besteht, besteht ein Teil der Transportwalze 6 in Richtung der Breite (Richtung senkrecht zur Transportrichtung) des Mediums 100 aus einem leitfähigen Material, und der gesamte Umfang in Rotationsrichtung in dem obigen Teil besteht aus einem leitfähigen Material. Als leitfähiges Material kann es sich um leitfähiges Urethan oder Metall handeln. Hierbei wird die statische Elektrizität, die erzeugt wird, wenn sich das Medium 100 während des Transports von der Transportwalze 6 löst, entladen (Corona-Entladung), wobei es möglich ist, zu verhindern, daß das Medium 100 aufgeladen wird.
  • Wie es durch die unterbrochene Linie in 8 dargestellt ist, können, da die Einheit 53 zur elektrostatischen Entladung in dieser Ausführungsform an der Transportführung 5 vorgesehen ist, die untere und die obere Transportwalze 6 so vorgesehen sein, daß ein Liniensegment (Eingriffsachse) verbindende Zentren der Abschnitte der oberen und unteren Transportwalze 6 schräg von der senkrechten Richtung zur Transportrichtung zur in Transportrichtung abwärts angeordneten Seite steht. Speziell wird die obere Walze (angetriebene Walze 61) weiter nach hinten (zur abwärts angeordneten Seite) als die untere Walze (Antriebswalze 62) bewegt. Hierdurch tritt das zu transportierende Medium 100 immer in Kontakt mit der unteren Führung 52, wobei die statische Elektrizität von dem aufgeladenen Medium 100 entfernt werden kann.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform in 8 können die obere und die untere Transportwalze so vorgesehen sein, daß die ein Liniensegment verbindenden Zentren der Abschnitte der oberen und der unteren Transportwalze 6 schräg von der Richtung senkrecht zur Transportrichtung zur abwärts angeordneten Seite der Transportrichtung stehen. Speziell wird die obere Walze (angetriebene Walze 61) weiter nach vorne (zur abwärts angeordneten Seite) als die untere Walze (Antriebswalze 62) bewegt. Hierbei kommt das Medium 100, das transportiert werden soll, immer in Kontakt mit der oberen Führung 51, wobei die statische Elektrizität vom aufgeladenen Medium 100 entfernt werden kann. Infolgedessen ist erfindungsgemäß die Einheit 53 zur elektrostatischen Entladung an der Transportführung 5 vorgesehen und die obere und die untere Transportwalze 6 sind so vorgesehen, daß die Eingriffsachse der oberen und unteren Transportachse 6 schräg von der Richtung senkrecht zur Transportrichtung in Transportrichtung oberhalb angeordneten Seite oder unterhalb angeordneten Seite steht. Hierbei kommt das Medium 100 immer in Kontakt mit der oberen und der unteren Führung, während es transportiert wird, wobei die statische Elektrizität von dem aufgeladenen Medium 100 entfernt werden kann.
  • Bei der Bildscanner-Vorrichtung wird das Medium 100, wie Papier, von dem das Bild vom Scanner ausgelesen worden ist, mit hoher Geschwindigkeit zur Tintenaufzeichnungsvorrichtung, welche in 1 dargestellt ist, bei welcher es sich um den integrierten Drucker handelt, transportiert. In dem integrierten Drucker wird, sogar wenn das Medium 100 aufgeladen ist, dieses durch die Transportführung 5, welche durch die Erdungseinheit 531 geerdet ist, entladen und anschließend durch die leitfähige Transportwalze 6 entladen. Ferner wird auf der abwärts angeordneten Seite der Transportwalze 6 das Medium durch die Stange 532 zur elektrischen Entladung elektrisch entladen und steht aufgrund der Schrägstellung der Transportwalze 6 immer in Kontakt mit der metallischen unteren Führung 52, um so elektrisch entladen zu werden. Anschließend erreicht das Medium 100 den Ort direkt unter der Düse 11 des Tintenkopfes 1 und wird mit Hilfe der Tinte bedruckt (es erfolgt eine Aufzeichnung). Zu diesem Zeitpunkt ist das Medium 100 bereits fast vollständig elektrisch entladen. Auf der anderen Seite beeinflußt der Transportluftstrom die Tinte kaum, aber sogar wenn der Transportluftstrom die Tinte beeinflußt, wird die beeinflußte Tinte fast von dem Absorber 3 absorbiert. Infolgedessen ist eine saubere Aufzeichnung möglich. Anschließend löst sich das Medium, ohne den Absorber 3 (der die Tinte absorbiert hat) durch die Maske zu berühren, von der Tintenaufzeichnungsvorrichtung und wird auf die abwärts angeordnete Seite transportiert. Das Medium 100 ist zu diesem Zeitpunkt durch die Maske 4 elektrisch entladen und wird anschließend durch die Transportführung 5 elektrisch entladen. Infolgedessen zieht das Medium 100 den Tintennebel nicht an und wird somit nicht verunreinigt wird.
  • Wie oben beschrieben, sind in dem Tintenaufzeichnungsgerät erfindungsgemäß die Form der Halteröffnung, der Absorberöffnung und der Maskenöffnung so bemessen, daß zumindest entweder die Absorberöffnung oder die Maskenöffnung eine Form haben, in der der Endbereich als Vorsprung zumindest in Transportrichtung oder in entgegengesetzter Richtung zur Transportrichtung des Mediums über den Endbereich des Halters vorsteht. Sogar in dem Fall, daß durch einen Transport des Mediums mit hoher Geschwindigkeit ein Transportluftstrom erzeugt wird, ist es hierdurch möglich, zu verhindern, daß die ausgegebenen Tintentropfen durch den Transportluftstrom mitgerissen werden. Dadurch ist es möglich, den Nebel, die Düsenverunreinigung und die Maskenverunreinigung, welche aufgrund des erzeugten Transportluftstroms durch das Anhaften des Tintennebels auf dem Papier, der Düse und der Maske verursacht werden, zu verhindern. Als Ergebnis können die Verunreinigungen aufgrund des Tintennebels verhindert werden und die Aufzeichnungsqualität des Tintenaufzeichnungsgerätes kann verbessert werden.
  • Ferner kann, da eine aus leitfähigem Material bestehende Transportwalze vorgesehen ist, mit dem Tintenaufzeichnungsgerät der Erfindung das Auftreten einer elektrosstatischen Aufladung des Mediums, wie Papier, welches mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird, unterdrückt werden, ohne daß die Einheit zur Verhinderung von Verunreinigungen aufgrund des Transportluftstroms beeinträchtigt wird.
  • Mit dem Tintenaufzeichnungsgerät der Erfindung kann, da eine Transportführung vorgesehen ist, welche eine Einheit zur elektrostatischen Entladung enthält, ferner die statische Elektrizität, die auf dem Medium, wie Papier, welches mit einer hohen Geschwindigkeit transportiert werden, erzeugt wird, entfernt werden, ohne daß die Einheit zur Verhinderung von Verunreinigungen aufgrund des Transportluftstroms beeinträchtigt wird.
  • Bei dem Tintenaufzeichnungsgerät der Erfindung wird ferner ein hydrophiles und Superabsorberurethan als Absorber verwendet. Infolgedessen absorbiert sogar in dem Fall, daß die angegebenen Tintentropfen durch den Transportluftstrom mitgerissen werden, im Hinblick auf den Tintentropfen, der am Absorber anhaftet, diesen der Absorber, womit der Grund für die Verunreinigung vermieden werden kann.

Claims (15)

  1. Tintenaufzeichnungsgerät, betätigbar zur Ausgabe von Tinte auf ein Medium (100), welches entlang eines Transportpfads (101) in Transportrichtung transportiert wird, die Tintenaufzeichnungsvorrichtung enthaltend: einen Tintenkopf (1), enthaltend eine Düse auf der Bodenfläche, welche dem Transportpfad (101) gegenüberliegt, und so betätigbar ist, daß sie die Tinte aus der Düse auf das Medium (100) ausgibt, einen Halter (2), der geeignet ist, den Tintenkopf (1) zu halten und die Bodenfläche abzudecken und eine erste Öffnung (21) umfaßt, welche der Düse entspricht, einen Absorber (3), der geeignet ist, einen Teil des Halters (2) abzudecken, welcher dem Transportpfad (101) gegenüberliegt und neben der ersten Öffnung (21) liegt und eine zweite Öffnung (31) umfaßt, die der Düse entspricht, und eine Maske (4), welche geeignet ist, zwischen dem Absorber (3) und dem Transportpfad (101) angeordnet zu werden und eine dritte Öffnung (41) umfaßt, die der Düse entspricht, wobei zumindest entweder ein Endbereich der zweiten Öffnung (31) oder ein Endbereich der dritten Öffnung (41) über einen Endbereich der ersten Öffnung (21) zumindest in Transportrichtung und in einer entgegengesetzten Richtung entgegengesetzt zur Transportrichtung übersteht.
  2. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Endbereich der zweiten Öffnung (31) über den Endbereich der ersten Öffnung (21) und den Endbereich der dritten Öffnung (41) vorsteht.
  3. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Tintenaufzeichnungsgerät einen integrierten Drucker umfaßt, der einen Druckvorgang auf Papier durchführt, welches durch einen Bild-Scanner verarbeitet wurde.
  4. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Walze, welche aus leitfähigem Material besteht und geeignet ist, das Medium (100) zu transportieren, wobei die Walze an einer in Transportrichtung vor dem Tintenkopf (1) angeordneten Seite angeordnet ist.
  5. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, wobei das leitfähige Material Urethan umfaßt.
  6. Tintenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das leitfähige Material Metall umfaßt.
  7. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Führung, vorgesehen entlang des Transportpfads (101) und enthaltend eine Vorrichtung zur statischen Entladung, welche so betätigbar ist, daß sie statische Elektrizität entfernt.
  8. Tintenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung zur statischen Entladung zumindest eine Stange zur statischen Entladung umfaßt, welche zumindest an einem Teil der Führung angeordnet ist, und ein Erdungselement, durch das zumindest ein Teil der Führung geerdet wird.
  9. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, ferner umfassend zwei Walzen, die geeignet sind, das Medium (100) zu transportieren und an einer Seite in Transportrichtung vor dem Tintenkopf (1) angeordnet sind, wobei die Walzen an entgegengesetzten Seiten des Transportpfads (101) angeordnet sind, so daß eine Linie verbindende Achse der Walzen schräg zum Transportpfad (101) steht.
  10. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Absorber (3) aus einem Isolierfilz besteht.
  11. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Absorber (3) aus einem isolierenden und hydrophilen kontinuierlichen Urethan-Schaum besteht.
  12. Tintenaufzeichnungsgeräßt nach Anspruch 1, wobei der Absorber (3) aus einem leitfähigen und hydrophilen Urethan-Schaum besteht.
  13. Tintenaufzeichnungsgerät, welches geeignet ist, Tinte auf ein Medium (100), welches entlang eines Transportpfads (101) in einer Transportrichtung transportiert wird, auszugeben, wobei die Tintenaufzeichungsvorrichtung enthält: einen Tintenkopf (1), umfassend eine Düse, welche dem Transportpfad (101) gegenüberliegt und betätigbar ist, so daß die Tinte aus der Düse auf das Medium (100) ausgibt, einen Halter (2), der den Tintenkopf (1) hält und eine erste Öffnung (21) umfaßt, welche der Düse entspricht, einen Absorber (3), der eine zweite Öffnung (31) aufweist, welche der Düse und der ersten Öffnung (21) entspricht, und eine Maske (4), die eine dritte Öffnung (41) umfaßt, welche der Düse, der ersten Öffnung (21) und der zweiten Öffnung (31) entspricht, wobei die erste, die zweite und die dritte Öffnung (41) in dieser Reihenfolge von der Düse in Richtung Transportpfad (101) angeordnet sind, und zumindest entweder die zweite Öffnung (31) oder die dritte Öffnung (41) kleiner als die erste Öffnung (21) sind.
  14. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 13, wobei zumindest die zweite Öffnung (31) oder die dritte Öffnung (41) zumindest in Transportrichtung kleiner als die erste Öffnung (21) ist.
  15. Tintenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 13, wobei die zweite Öffnung (31) kleiner als die erste Öffnung (21) und die dritte Öffnung (41) ist.
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