DE69212013T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit Regeneriermechanismus - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit Regeneriermechanismus

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
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    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17596Ink pumps, ink valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und einen Wiederherstellungsmechanismus für einen Tintenstrahlkopf und betrifft insbesondere eine Wiederherstellungseinheit zur Erhaltung des Tintenstrahikopfes eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts in einem normalen Tintenausstoßzustand oder zur Wiederherstellung des Tintenstrahlkopfes in den normalen Tintenausstoßzustand.
  • Unter den herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten gibt es eines, das mit einer Wiederherstellungspumpe versehen ist, für den Zweck der Erhaltung eines Tintenstrahlkopfes in einem normalen Tintenausstoßzustand oder zur Wiederherstellung der Tintenstrahlköpfe zum normalen Zustand, wenn in einer Austrittsöffnung oder mehreren Austrittsöffnungen eine Verstopfung eingetreten ist. Die Tinte wird unter Verwendung des von der Wiederherstellungspumpe erzeugten Unterdrucks aus der Austrittsöffnung oder den Austrittsöffnungen gesaugt. Beispiele solcher Techniken umfassen die Verwendung einer Schlauchpumpe als Wiederherstellungspumpe (siehe zum Beispiel die Japanischen Patentanmeldungen mit den Amtsnummern 1226655/1990 und 126656/1990 (jetzt Offenlegungsschriften Nr. 73352/1991 und 73354/1991)). Die Schlauchpumpe erzeugt einen Unterdruck, indem sie ein Volumen in einem flexiblen Schlauch verändert.
  • Die Fig. 1A und 1B zeigen die Schlauchpumpe in Form eines Schaubildes. Eine Öffnung einer Kappe 30 wird in Kontakt mit einem Tintenstrahlkopf 1 gebracht, um die Abdeckung einer Fläche 1A, auf der Austrittsöffnungen ausgebildet sind, durchzuführen. Die Kappe 30 ist an ihrer hinteren Seite mit einer anderen Öffnung versehen, die mit einem Schlauch 3 als einem Teil der Schlauchpumpe verbunden ist. Jeder Schlauch 3 ist mit einer Druckrolle 5 für Druckbeaufschlagung versehen, und eine Welle 5A davon wird drehbar von einer Führungsrolle 4 getragen. Die Führungsrolle 4 ist drehbar an einer Welle 4A davon an einer Pumpenbasis 6 befestigt. Die Pumpenbasis 6 weist eine bogenförmige Nut bzw. Rille 6A auf, die konzentrisch mit der Welle 4A der Führungsrolle 4 ausgebildet ist.
  • Wenn in einer derartigen Konstruktion die Führungsrolle 4 durch einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) in die Richtung von Pfeil a gedreht wird, wird die Druck-Rolle 5 an der Führungsrolle mit dem Bereich X des Schlauches 3 in der Fig. 1A in Kontakt gebracht, um den Schlauch mit Druck zu beaufschlagen, so daß der Schlauch elastisch verformt wird, damit seine Querschnittsfläche im Bereich X auf im wesentlichen Null gebracht wird. Die Führungsrolle 4 wird aus diesem Zustand weiter in die Richtung von Pfeil a gedreht. Dies bewirkt die Drehung der Druck-Rolle 5 in die Richtung von Pfeil b auf auf eine nachfolgende Weise, wodurch der Schlauch 3 zusammengedrückt wird. Die Druck-Rolle 5 wird an einem Bereich Y des Schlauches 3 vorübergehend gestoppt, wie es in der Fig. 1B dargestellt ist. Während dieses Vorgangs wird in der Fläche 1A des Kopfes 1 aufgrund von Änderungen im Volumen des Inneren des Schlauches ein Unterdruck erzeugt, während die Rolle 5 den Schlauch zwischen den Bereichen X und Y davon zusammendrückt. Der Unterdruck ermöglicht das Absaugen von Tinte aus den Austrittsöffnungen. Ein Behälter für verbrauchte Tinte 7 ist dem Schlauch 3 nachgeschaltet angeordnet, um aus den Austrittsöffnungen gesaugte Tinte aufzunehmen.
  • Eine derartige Schlauchpumpe ist von daher von Vorteil, daß sie einfach in der Konstruktion ist und daß sie dazu imstande ist, eine kleine und kostengünstige Saug-Wiederherstellungsvorrichtung zu bilden. Die Erfinder haben jedoch festgestellt, daß die Schlauchpumpe die nachstehenden Probleme hervorrufen kann.
  • Der Betrag der Überlappung der Druckrolle bzw. Druck beaufschlagenden Rolle 5 mit dem zugehörigen Schlauch 3 (die Strecke der Überdeckung der Druck beauf schlagenden Rolle 5 mit dem Schlauch 3) ist abhängig von der Distanz von der Achse der Führungsrolle 4 zu der Achse der Welle der Druck beaufschlagenden Rolle 5A, dem Außendurchmesser der Druck beaufschlagenden Rolle 5, der Form der bogenförmigen Rille 6A, die konzentrisch mit der Führungsrolle 4 ausgebildet ist, der Dicke des Schlauches 3, dem Spiel dieser Teile und so weiter. Die minimale Strecke der Überdeckung, die die Querschnittsfläche des Inneren des Schlauches 3 auf im wesentlichen Null bringt, muß im Hinblick auf eine Toleranz jedes der Teile bestimmt werden. In dem Fall, daß die Strecke der Überdeckung der Druck beaufschlagenden Rolle 5 aufgrund der Toleranz zunimmt, muß auch das Drehmoment zum Antrieb der Pumpe, das heißt das Drehmoment zum Drehen der Führungsrolle 4 in die Richtung von Pfeil a, erhöht werden. Dies erfordert die Erhöhung des Drehmoments eines Antriebsmotors für die Pumpe, und erhöht damit wahrscheinlich die Kosten des Motors. In dem Fall einer übermäßig großen Strecke der Überdekkung wird die Abnutzung der Schläuche beschleunigt, wodurch die Haltbarkeit der Schläuche verringert wird, so daß die Schläuche eher beschädigt werden.
  • Für den Zweck der Schaffung einer kleinen und kostengünstigen Aufzeichnungsvorrichtung, bei der ein Motor gemeinsam als Motor für den Antrieb der Pumpe und als Motor für den Vorschub des Aufzeichnungsmediums (vertikaler oder Nebenabtastmotor) oder als Motor für den Antrieb des Wagens (horizontaler oder Hauptabtastmotor) eingesetzt wird, können die folgenden Probleme leicht auftreten: der Motor kann aufgrund einer Änderung im Drehmoment zu einem Zeitpunkt, zu dem die Schläuche 3 von der Druck beaufschlagenden Rolle 5 zusammengedrückt oder von der Druck beaufschlagenden Rolle 5 freigegeben werden, außer Takt geraten; die Genauigkeit des Vorschubs des Aufzeichnungsmediums wird nachteilig beeinflußt; das Druckbild wird aufgrund der ungleichmäßigen Abtastung in der Qualität beeinträchtigt.
  • In dem Fall, daß eine Vielzahl von Köpfen verwendet wird, ist eine Vielzahl von Schläuchen 3 und Druck beaufschlagenden Rollen 5 vorhanden. Daher wird eine Vergrößerung der Strecke der Überdeckung entsprechend der Toleranz der einzelnen Komponenten entsprechend der Zunahme der Anzahl der Köpfe größer. Dies vergrößert die Einflüsse der vorher beschriebenen Probleme.
  • Ein Anliegen der Erfindung besteht darin, die Zunahme des Antriebsdrehmoments einer Schlauchpumpe aufgrund von Schwankungen von Toleranzen von Komponenten zu verhindern, wodurch die Größe und die Kosten eines Pumpenantriebsmotors reduziert werden.
  • Ein anderes Anliegen der Erfindung besteht darin, im Vergleich mit der herkömmlichen Konstruktion die Zunahme des Drehmoments in dem Fall zu unterdrücken, daß eine Pumpe unter Verwendung von Schläuchen und Druck beaufschlagenden Rollen mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen zusammengebaut wird.
  • Die Europäische Patentschrift Nr. EP-0,398,347 offenbart ein Wiederherstellungssystem wie oben beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung minimiert Änderungen des Drehmoments, die zu dem Zeitpunkt erzeugt werden, wenn ein Schlauch von einem Druck beaufschlagenden Element zusammengedrückt oder davon freigegeben wird, wodurch in dem Fall, daß der Motor gemeinsam als ein horizontaler oder ein vertikaler Abtastmotor verwendet wird, verhindert wird, daß ein Pumpenantriebsmotor außer Takt gerät, so daß eine Unregelmäßigkeit der horizontalen oder vertikalen Abtastung verhindert wird.
  • Nach der Erfindung ist ein Wiederherstellungsmechanismus vorgesehen, wie in Anspruch 1 angeführt.
  • Hier kann ein Wiederherstellungsmechanismus für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung weiterhin eine Basis der Einheit und ein Halteelement zum Halten des Schlauches an der Basis umfassen, wobei das Führungselement und das Halteelement integriert ausgebildet sind.
  • Das Führungselement kann vor und/oder hinter der Region zum Zusammendrücken des Schlauches angeordnet werden.
  • Das Führungselement kann entlang einem Weg des Druck beaufschlagenden Elements mit Ausnahme der Region zum Zusammendrükken des Schlauches angeordnet werden und kann das Druck beaufschlagende Element die gesamte Strecke entlang dem Weg in den Zustand versetzen, der im wesentlichen dem Druckbeaufschlagungszustand entspricht.
  • Das Druck beaufschlagende Element kann eine Rolle aufweisen, und das unter Vorspannung setzende Element kann eine Feder aufweisen.
  • Das Druck beaufschlagende Element und das unter Vorspannung setzende Element können integriert als ein Element ausgebildet sein, das eine Rolle aufweist, die einen aus elastischem Material bestehenden Bereich aufweist, der das Zusammendrücken des Schlauches durchführt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ihrer Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1A und 1B zeigen Darstellungen der Konstruktion und der Operation einer Schlauchpumpe nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung darstellt, für die die vorliegende Erfindung angewendet wurde;
  • Fig. 3 zeigt eine vordere Schnittansicht einer Ausführungsform einer Wiederherstellungseinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt einen Grundriß der Wiederherstellungseinheit in Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt eine ausschnittsweise vertikale Querschnittsansicht der Wiederherstellungseinheit in Fig. 3;
  • Fig. 6 zeigt eine vordere Schnittansicht, die die Operation der Wiederherstellungseinheit in Fig. 3 veranschaulicht;
  • Fig. 7 zeigt eine vordere Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Wiederherstellungseinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt eine vordere Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wiederherstellungseinheit nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 9 und 10 zeigen schematische Darstellungen von zwei Ausführungsformen einer ausnutzenden Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die Figuren 2 bis 6 wird eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen C eine Tintenstrahlkassette bzw. -kartusche. Jede der Tintenstrahlkassetten C ist integriert mit einem Tintenbehälter und einem Aufzeichnungskopf versehen. Der Tintenbehälter ist an einem oberen Bereich der Kassette C angebracht, während der Aufzeichnungskopf an einem unteren Bereich davon angeordnet ist. Jede Tintenstrahlkassette C ist weiterhin mit einem Steckverbinder zum Empfangen von Signalen für den Antrieb des Aufzeichnungskopfes versehen. Der Aufzeichnungskopf jeder Tintenstrahlkassette C weist Austrittsöffnungen auf, die an seiner Unterseite ausgebildet sind. Elemente zum Erzeugen von Energie, die zum Ausstoßen von Tinte verwendet wird, sind in den jeweiligen Flüssigkeitsdurchlässen bzw. -passagen des Aufzeichnungskopfes angeordnet, wobei die Flüssigkeitspassagen mit den zugehörigen Austrittsöffnungen in Verbindung stehen. Die Flüssigkeitspassagen stehen mit einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer in Verbindung, in der Tinte enthalten ist, die aus dem Tintenbehälter zugeführt wird. Als Energie erzeugende Elemente werden vorzugsweise elektrothermische Umwandlungselemente verwendet, da diese die weitgehende Integration der Austrittsöffnungen und der Flüssigkeitspassagen ermöglichen.
  • Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet einen Wagen, an dem vier Kassetten C1, C2, C3 und C4 in vorbestimmten jeweiligen Positionen angebracht sind. Die Kassetten C1, C2, C3 und C4 entsprechen verschiedenen Tinten, beispielsweise Tinten in den Farben gelb, magenta, cyan und schwarz. Der Wagen 2 ist mit einem Steckverbinder-Halter (nicht dargestellt) für elektrische Verbindung mit dem Aufzeichnungskopf versehen, um Signale zum Antrieb des Aufzeichnungskopfes zu übertragen. Der Wagen 2 ist weiterhin an seiner Unterseite mit Tintenabsorbern versehen, wobei die Absorber an den gegenüberliegenden Seiten der einzelnen Aufzeichnungsköpfe angeordnet sind.
  • Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet eine Abtastschiene, die sich in der Hauptabtastrichtung des Wagens 2 erstreckt, um den Wagen 2 verschiebbar zu tragen. Das Bezugszeichen 52 kennzeichnet einen endlosen Antriebsriemen zum Übertragen einer Antriebskraft, die von einem Hauptabtastmotor 61 erzeugt wird, um den Wagen 2 hin und her zu bewegen. Es sind zwei Paar Vorschubrollen 15, 16; 17, 18 vorhanden, die vor und hinter einer Aufzeichnungsposition der Aufzeichnungsköpfe angeordnet sind, um ein Aufzeichnungsmedium P wie zum Beispiel ein Blatt Papier zu halten und vorzuschieben. Diese Rollen sind über einen geeigneten Antriebsmechanismus mit einem Nebenabtastmotor 62 verbunden. Das Aufzeichnungsmedium P ist gegen eine Druckwalze (nicht dargestellt) gespannt, um eine Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums P zu glätten. Die Aufzeichnungsköpfe der Tintenstrahlkassetten C sind derart angeordnet, daß sie durch den Wagen 2 nach unten vorstehen und sich zwischen den Vorschubrollen 16 und 18 befinden. Eine Fläche, in der die Austrittsöffnungen der einzelnen Aufzeichnungsköpfe ausgebildet sind, ist derart angeordnet, daß sie entgegengesetzt auf das Aufzeichnungsmedium weist, das über die Führungsoberfläche der Druckwalze gedrückt wird.
  • In der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist eine Wiederherstellungseinheit 200 als Wiederherstellungsmittel an der Seite der Ausgangsposition an der linken Seite von Fig. 2 angeordnet. In der Wiederherstellungseinheit 200 sind Verschlußeinheiten 300 entsprechend den Tintenstrahlkassetten C, die Aufzeichnungsköpfe aufweisen, vorhanden. Die Verschlußeinheiten 300 sind in den von dem Pfeil in Fig. 2 dargestellten lateralen Richtungen verschiebbar, wenn sich der Wagen 2 bewegt, und sind auch vertikal verschiebbar, wenn sie lateral verschoben werden. Wenn sich der Wagen 2 in der Ausgangsposition befindet, stellt jede der Verschlußeinheiten 300 einen Kontakt zum Verschließen mit dem zugehörigen Aufzeichnungskopf her. Die Verschlußeinheiten 300 verhindern, daß die Tinte in den Austrittsöffnungen der zugehörigen Aufzeichnungsköpfe aufgrund von Verdampfung in der Viskosität zunimmt, so daß schlechtes Ausstoßen oder Fehler beim Ausstoßen von Tinte aufgrund von Anhaftung mit Gewißheit verhindert werden.
  • In der Wiederherstellungseinheit 200 kennzeichnet das Bezugszeichen 500 eine Pumpeneinheit, die mit den Verschlußeinheiten 300 in Verbindung steht. In dem Fall, daß in einem oder mehreren der Aufzeichnungsköpfe ein Fehler beim Ausstoßen auftritt, wird die Pumpeneinheit 500 verwendet, um einen Unterdruck zum Durchführen einer Saug-Wiederherstellungsoperation zu erzeugen, bei der die Verschlußeinheiten 300 und die zugehörigen Aufzeichnungsköpfe miteinander in Kontakt gebracht werden. In der Wiederherstellungseinheit 200 kennzeichnet das Bezugszeichen 401 ein Blatt, das aus einem elastische Material wie zum Beispiel Gummi hergestellt ist, als ein wischendes Mittel, und 402 einen Blatthalter zum Halten eines Blatts 401. In dieser Ausführungsform wird das Blatt 401 durch einen Blatthebemechanismus (nicht dargestellt) wählbar auf zwei Positionen eingestellt: eine Wischposition, in der das Blatt 401 hervorragt oder angehoben ist, um Tinte wegzuwischen, die auf der Fläche vorhanden ist, auf der die Austrittsöffnungen der einzelnen Aufzeichnungsköpfe angeordnet sind; und eine abgesenkte oder Warteposition, in der das Blatt 401 zurückgezogen oder abgesenkt ist, um die Fläche nicht zu berühren. Der Blatthebemechanismus wird durch die Bewegung des Wagens 2 angetrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird das Wischen durch das Blatt 401 nur dann ausgeführt, wenn der Wagen 2 von der linken Seite, wo sich die Wiederherstellungseinheit 200 befindet, zur rechten Seite in der Fig. 2 bewegt wird. Der Grund hierfür ist, daß, da sich das Blatt 401 zwischen den Verschlußeinheiten 300 und den Vorschubeinheiten des Aufzeichnungsmediums P befindet, eine Möglichkeit besteht, daß das Auf zeichnungsmedium unabsichtlich mit Tinte beschmutzt wird, die um die Vorschubeinheit des Aufzeichnungsmediums P durch elastisches Wischen des Blatts 401 verstreut wird, wenn der Wagen 2 von rechts nach links in Fig. 2 bewegt wird. In dem Fall, daß keine derartige Möglichkeit besteht, kann das Wischen in der entgegengesetzten Richtungen durchgeführt werden.
  • Für die Durchführung und Aufhebung der Verschließung durch Verschieben oder Anheben der Verschlußeinheiten 300, Wischen durch vertikale Bewegung des Blatts 401 und Steuerung der Wischrichtung können die Mechanismen verwendet werden, die in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 73352/1991 oder Nr. 73354/1991 offenbart wurden. Die Japanischen Patentanmeldungen wurden dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung übertragen, und deren Offenbarungen sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Alternativ können Antriebsmittel, die einen Motor oder einen Solenoid aufweisen, für die Anhebung der Verschlußeinheit 300 und des Blatts 401 und Mittel für die Steuerung der Antriebsmittel verwendet werden.
  • Die Fig. 3 bis 6 stellen eine Ausführungsform der Wiederherstellungseinheit 200 nach der vorliegenden Erfindung dar. In dem Fall, daß in der Austrittsöffnung von einem der Tintenstrahlköpfe 1 eine Verstopfung vorkommt, wird eine Saug- Wiederherstellungsoperation in der Ausgangsposition durchgeführt. Die Konstruktion bzw. der Aufbau dieser Ausführungsform wird zusammen mit der Saug-Wiederherstellungsoperation beschrieben.
  • In der Ausgangsposition erfolgt die Verschließung der (Ober-) Fläche 1A, indem eine Öffnung der zugehörigen Fläche der Verschlußeinheiten 300 mit dem Tintenstrahlkopf 1 in Kontakt gebracht wird. Der Verschluß 300 weist an seiner hinteren Seite eine weitere Öffnung auf, die mit einem Schlauch 503 als ein Teil einer Schlauchpumpe verbunden ist.
  • Der Schlauch 503 weist eine Elastizität zumindest an einem Bereich auf, der von einer Druck beaufschlagenden Rolle 505 zusammenzudrücken ist. Die Druck beaufschlagende Rolle 505 ist drehbar mit einer drehenden Welle 505A davon an einem Kugellager 508 befestigt. Das Kugellager 508 wird auf einer zylindrischen Welle 508A getragen, die in einem Loch 504 aufgenommen wird, das in einer Führungsrolle 504 mit einer darum angebrachten Druckfeder 510 ausgebildet ist. Das Kugellager 508 ist mit einem E-förmigen Haltering 509 an der Führungsrolle 504 gesichert. Die Druck beaufschlagende Rolle 505 wird durch die Druckfeder 510 radial nach außen von der Führungsrolle 504 oder in eine Richtung, um den Schlauch 503 zusammenzudrücken, wenn die Druck beaufschlagende Rolle 505 in Kontakt mit dem Schlauch 503 gebracht wird, vorgespannt. Die Positionierung des Kugellagers 508 wird erreicht, indem ein Positionierungsstift 508B, der am Kugellager 508 angebracht ist, entlang einem Führungsschlitz 504C geführt wird, der in der Führungsrolle 504 vorhanden ist. Außerdem erfolgt die Positionierung des Kugellagers 508 durch Führung der zylindrischen Welle 508A entlang dem Führungsloch 504B in der Führungsrolle 504. Um das Volumen der Pumpe zu reduzieren, sind die Positionierungsstifte 508B und 508B von benachbarten Kugellagern 508 und 508, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist, in einer überlappenden Weise in dem gleichen Führungsschlitz angeordnet, indem die Positionierungsstifte 508B und 508B in der Höhe verändert werden.
  • Die Welle 504A der Führungsrolle 4 ist drehbar durch die Lager 511 und 511 an der Pumpenbasis 506 angebracht. Um ein Herausrutschen der Lager 511 und 511 zu verhindern, sind E-förmige Halteringe 512 und 512 vorgesehen. Die Pumpenbasis 506 ist mit bogenförmigen Rillen 506A versehen, die mit der Führungsrolle 504 konzentrisch ausgebildet sind. Die Pumpenbasis 506 ist an der Basis 513 der Aufzeichnungsvorrichtung so angebracht, daß die unteren Öffnungen der Rillen 506A zur Basis 513 weisen. Dadurch kann die Pumpenbasis 506 als ein Verschluß dienen. Die Pumpenbasis 506 deckt den Operationsbereich der Pumpe ab, wodurch eine Fehlfunktion der Pumpe aufgrund von versehentlichem Berühren des Pumpen-Operationsbereichs und Eindringen von Fremdkörpern in den Pumpen-Operationsbereich verhindert werden. Die einzelnen Schläuche 503 sind in Schlauch-Sicherungsrillen 506B und 506B untergebracht, um in Position gehalten zu werden.
  • Bei einer derartigen Konstruktion wird eine Rolle 514 von einer Antriebsquelle (nicht dargestellt) angetrieben, und ein an der Rolle 514 befestigtes Antriebsrad 515 überträgt das Drehmoment zu einem Rad 504D, über das die Führungsrolle 504 verfügt. Die Rollen 514 können zum Beispiel eine der Papiervorschubrollen (Rollen 15 bis 18 in Fig. 1) sein. Ein Halteteil 516 ist angeordnet, um das Herausrutschen des Antriebsrads 515 zu verhindern.
  • Wenn das Antriebsrad 515 sich in einer Vorwärts-Drehrichtung, das heißt in Richtung e (Fig. 6) entsprechend der Papiervorschubrichtung während der Aufzeichnung, der Rolle 514 dreht, die eine der Papiervorschubrollen ist (zum Beispiel Rolle 15), wird die Führungsrolle 504 gedreht, so daß sie sich in Richtung von Pfeil a dreht. Dies bewirkt, daß die Druck beaufschlagenden Rollen 505 mit den jeweiligen Rollen-Führungsbereichen 506C in Kontakt gebracht werden, die integriert mit den Schlauch- Sicherungsrillen 506B ausgebildet sind, welche an der Pumpenbasis 506 an Positionen, die in der Fig. 3 durch die Punktstrichlinie dargestellt sind, angeordnet sind. In diesem Fall werden die Druck beaufschlagenden Rollen 505 durch die Rollen- Führungsbereiche 506C geführt und bewegen sich dadurch allmählich in die Richtung von Pfeil f oder zur Achse der Rolle 504 hin, während sie sich in die Richtung von Pfeil b auf eine nachfolgende Weise drehen. Dadurch wird jede der Druck beaufschlagenden Rollen 505 zu einer Position hochgehoben, um den Schlauch 503 zusammenzudrücken Die Führungsrolle 504 wird weiter in die Richtung von Pfeil a gedreht und bewirkt, daß jede der Druck beauf schlagenden Rollen 505 an der Position X, die durch die Punktstrichlinie dargestellt ist, mit dem zugehörigen Schlauch 503 in Kontakt gebracht wird, so daß das Innere des Schlauches 503 in der Querschnittsfläche auf Null reduziert wird. Vor der Bewegung der einzelnen Druck beaufschlagenden Rollen 505 von der Position Z zur Position X wird die Druck beauf schlagende Rolle 505 zu einer Position in Richtung f bewegt, die einer Position zum Zusammendrücken des Schlauches 503 entspricht, wodurch eine plötzliche Zunahme der Kraft, die auf die Druck beaufschlagende Rolle 505 anzuwenden ist, unterbunden wird, wenn die Druck beaufschlagende Rolle 505 sich zur Position X bewegt. Jede Druck beaufschlagende Rolle 505 drückt den entsprechenden Schlauch 504 allmählich zusammen, während sie sich entlang dem Rollen-Führungsbereich 506C bewegt, und eine Änderung des Drehmoments, das auf die Rolle 514 angewendet wird, wird daher sehr gering, wenn jede Druck beaufschlagende Rolle 505 mit dem Schlauch 503 in Kontakt kommt.
  • Wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, ist in dieser Ausführungsform die Breite der Schlauchrillen nahe den Rollen- Führungsbereichen 506C vergrößert. Dies wurde vorgenommen, damit eine etwaige unerwünschte Reaktionskraft der einzelnen Schläuche 503 keinen Einfluß auf die zugehörige Druck beaufschlagende Rolle 505 an einer Position hat, an der die Führungsrolle 504 den Kontakt mit dem Schlauch 503 beginnt. Insbesondere wurde die Breite h der Rille neben dem Rollen- Führungsbereich 506C größer ausgeführt als die Breite i des Schlauches 503, wenn der Schlauch 503 durch die entsprechende Druck beauf schlagende Rolle 505 zusammengedrückt wird, und dadurch wird verhindert, daß eine unerwünschte Reaktionskraft aufgrund der Einschränkung der Verformung des Schlauches 503 durch die Rille erzeugt wird. Die Breite h der Rillen muß geringer sein als die Dicke g der jeweiligen Druck beaufschlagenden Rollen 505, weil die Rillen als Führungen der Rollen 505 dienen.
  • Wenn die Führungsrolle 504 sich weiter in die Richtung von Pfeil a dreht, werden die Druck beaufschlagenden Rollen 505 in die Richtung von Pfeil b auf eine nachfolgende Weise gedreht und drücken die entsprechenden Schläuche 503 zusammen. Dann werden die Druck beauf schlagenden Rollen 505 an der Position Y, die durch die unterbrochene Linie in Fig. 3 dargestellt ist, vorübergehend gestoppt. An den Austrittsöffnungen, die die Fläche 1A der einzelnen Köpfe bilden, wird aufgrund von Änderungen im Volumen im zugehörigen Schlauch 503, der durch die Druck beaufschlagende Rolle 505 zusammengedrückt wird, während die Druck beaufschlagende Rolle 505 sich von der Position X zu der Position Y bewegt, ein Unterdruck erzeugt, und dadurch wird eine Saugoperation an den Austrittsöffnungen durchgeführt.
  • Ähnlich zu der Einheit nach den Fig. 1A und 1B, ist ein Behälter für verbrauchte Tinte 507 dem entsprechenden Schlauch 503 nachgeschaltet angeordnet, um Tinte aufzunehmen, die aus den entsprechenden Austrittsöffnungen gesaugt wurde.
  • Nachdem der Saugvorgang beendet ist, dreht sich die Führungsrolle 504 weiter in die Richtung von Pfeil a, und die Druck beaufschlagenden Rollen 505 werden dadurch entlang den jeweiligen Rollenführungen 506C' geführt, die die Struktur der Rollenführungen 506C aufweisen, so daß die Druck beaufschlagenden Rollen 505 sich allmählich von den zugehörigen Schläuchen 503 fort bewegen. Die Druck beaufschlagenden Rollen 505 führen eine Operation aus, die der Operation entgegengesetzt ist, wenn die Druck beaufschlagenden Rollen 505 mit den Schläuchen 503 in Kontakt kommen. Auch in diesem Fall wird die Änderung des Drehmoments minimal gehalten, wenn die Schläuche 503 von den jeweiligen Druck beaufschlagenden Rollen 505 freigegeben werden.
  • Der vorher beschriebene Ablauf von Operationen kann wie folgt gesteuert werden: ein Fotosensor in Übertragungsausführung 517 ist, wie in der Fig. 6 dargestellt, an der Pumpenbasis 506 angebracht, so daß Vorsprünge 504E, die an der Rolle 504 angeordnet sind, über den Fotosensor 517 passieren können; und die Positionierung der Druck beaufschlagenden Rollen 505 erfolgt gemäß den Erfassungssignalen des Fotosensors 517. Eine derartige Steuerung kann unter Verwendung eines Steuerungssystem durchgeführt werden, das in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 73354/1991 offenbart wurde.
  • Andere Ausführungsformen
  • In der vorhergehenden Ausführungsform wird der Papiervorschubmotor (Nebenabtastmotor) als ein Antriebsmotor der Pumpe verwendet, und das Drehmoment wird durch eine der Papiervorschubrollen übertragen, aber das Drehmoment kann durch andere Übertragungsmechanismen übertragen werden. Ein einzelner Motor kann sowohl als Wagenantriebsmotor (Hauptabtastmotor) als auch als Pumpenantriebsmotor verwendet werden. Diese Motoren können separat verwendet werden.
  • Nach der vorher beschriebenen Ausführungsform sind Führungen integriert mit Rillen bestimmenden Elementen ausgebildet, die Rillen zur Sicherung von Schläuchen bestimmen, wobei jede Führung die zugehörige Druck beaufschlagende Rolle zu einer Position zum Zusammendrücken des Schlauches führt. Die Führungen können separat ausgebildet sein, in welchem Fall jedes Paar von Führungen zum Einführen und Freigeben der Druck beaufschlagenden Rolle integriert ausgebildet sein kann.
  • Die Fig. 7 zeigt eine modifizierte Form. Das Führungselement 518 ist, wie gezeigt, ausgebildet, und die zugehörige Druck beaufschlagende Rolle 505 wird immer zu einer Position verlagert, die einer Position zum Zusammendrücken des Schlauches 503 durch das Führungselement 518 entspricht, während die Druck beaufschlagende Rolle 505 nicht mit dem Schlauch 503 in Kontakt steht. Diese Modifikation bringt einen Vorteil derart mit sich, daß Änderungen des Drehmoments aufgrund der Bewegung der Druck beaufschlagenden Rollen 505 radial von der Führungsrolle 504 unterbunden sind. Die Bewegung der Druck beaufschlagenden Rollen 505 radial von der Führungsrolle 504 schließt die Bewegung der Druck beaufschlagenden Rollen 505 in die Richtung f durch die jeweiligen Rollenführungen 506C und aufgrund der Freigabe der Druck beaufschlagenden Rollen 505 von den jeweiligen Rollenführungen 506C ein. Die anderen Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform gekennzeichnet sind, sind entsprechende Teile, und daher werden ihre Beschreibungen ausgelassen.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Führungsrolle 504 in die Richtung von Pfeil a gedreht, um die Ausstoß-Wiederherstellung durch (Ab-) Saugen durchzuführen. Die vorliegende Erfindung kann auf eine andere modifizierte Form der Wiederherstellungseinheit angewendet werden, bei der Tinte erzwungenerweise durch Austrittsöffnungen abgelassen wird, indem das Tintenzuführungssystem zur Erzielung der Wiederherstellung mit Druck beaufschlagt wird. In diesem Fall ist das Wiederherstellungssystem mit dem Tintenzuführungssystem verbunden, und die Druck beaufschlagenden Rollen werden entgegengesetzt gedreht (das heißt, die Führungsrolle 504 wird entgegengesetzt gedreht). Obwohl die Einführungsseite und die Freigabeseite jeder Druck beaufschlagenden Rolle 505 bei dieser Modifikation entgegengesetzt zu denen in der Fig. 3 angeordnet sind, und daher besteht kein Unterschied in der Änderung des Drehmoments, und die gleiche Wirkung wird erzeugt.
  • In der ersten Ausführungsform werden die Druck beaufschlagenden Rollen 505 durch die Druckfeder 510 gegen die Schläuche 503 vorgespannt, aber die gleiche Wirkung kann erzielt werden, indem die Druck beaufschlagenden Rollen 505 aus einem elastischen Material hergestellt werden.
  • Die Fig. 8 zeigt eine modifizierte Druck beaufschlagende Rolle 505'. Die Druck beaufschlagende Rolle 505' ist drehbar an einer Welle 505'A davon an einer Führungsrolle 504 befestigt, und der Bereich davon, der die Druckbeaufschlagung des Schlauches 503 durchführt, ist aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi, hergestellt. Die Teile, die den Teilen in der Fig. 7 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Beschreibungen davon werden daher ausgelassen.
  • Wie oben beschrieben, ist in einer Schlauchpumpe, in der Saugen und Beaufschlagen von Druck unter Ausnutzung einer Verformung des Schlauches ausgeführt wird, ein Druck beaufschlagendes Element wie zum Beispiel eine Rolle zum Verformen des Schlauches elastisch in einer Richtung zum Beaufschlagen des Schlauches mit Druck vorbelastet. Auf diese Weise wird die Strecke der Überdeckung des Druck beaufschlagenden Elements über den Schlauch flexibel entsprechend der elastischen Vorbelastung bestimmt, und nicht durch die Genauigkeit der Komponenten. Dies ermöglicht, daß jegliche Zunahme des Antriebsdrehmoments der Pumpe aufgrund von Schwankungen in den Toleranzen der Komponenten verhindert wird und daß die Reduzierung eines Pumpenantriebsmotors in Größe und Kosten realisiert wird. Diese Konstruktion ermöglicht außerdem, daß in dem Fall, daß die Pumpe unter Verwendung von Schläuchen und Druck beaufschlagenden Rollen mit einer Vielzahl von Köpfen zusammengesetzt wird, eine Zunahme des Drehmoments im Vergleich zur herkömmlichen Konstruktion unterbunden wird.
  • Außerdem ist nach der vorliegenden Erfindung das Führungsmittel zum Führen des Druck beaufschlagenden Elements in einen Zustand vorhanden, der einem Zustand, in dem der Schlauch mit Druck beaufschlagt ist, vor oder hinter einem Druckbeaufschlagungsbereich des Schlauches entspricht. Dieses Merkmal ermöglicht eine Minimierung von Änderungen im Drehmoment, die plötzlich auftreten, wenn der Schlauch durch das Druck beaufschlagende Element zusammengedrückt oder davon freigegeben wird, so daß wirksam unterbunden wird, daß der Antriebsmotor außer Takt gerät und daß Schwankungen bei der Papiervorschub-Genauigkeit oder bei der Hauptabtastung in dem Fall auftreten, daß der Pumpenantriebsmotor gemeinsam als der Haupt- oder Nebenabtastmotor verwendet wird. Auf diese Weise können der Pumpenantriebsmotor und der Haupt- oder der Nebenabtastmotor von einem einzelnen Motor gebildet sein, wodurch eine Reduzierung der Größe und der Kosten des Systems realisiert wird.
  • Weitere Beschreibung
  • In dem Fall, daß die vorliegende Erfindung für einen Tintenstrahldrucker angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung insbesondere für Verwendung in einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf geeignet, der Heizelemente aufweist, die thermische Energie als Energie erzeugen, die für das Ausstoßen von Tinte oder für die Ausgabe- und Aufzeichnungsvorrichtung, die den Kopf verwendet, zum Einsatz kommt. Dies beruht darauf, daß die hohe Dichte des Bildelements und die hohe Auflösung der Aufzeichnung möglich sind.
  • Die typische Struktur und das Betriebs- bzw. Operationsprinzip sind vorzugsweise die, die in den US-Patenten Nr. 4,723,129 und 4,740,796 offenbart wurden. Das Prinzip ist anwendbar für ein sogenanntes Auf-Anforderung-Aufzeichnungssystem und ein Dauerbetrieb-Aufzeichnungssystem, es ist jedoch insbesondere anwendbar für das Auf-Anforderung-Aufzeichnungssystem, weil das Prinzip derart ist, daß einem elektrothermischen Wandler, der auf einem Blatt zur Zurückhaltung von Flüssigkeit (Tinte) oder in einer Tintenpassage angeordnet ist, mindestens ein Antriebssignal zugeführt wird, wobei das Antriebssignal ausreichend ist, um einen derartig schnellen Anstieg der Temperatur über den Kernbildungs-Siedepunkt hinaus zu ermöglichen, wodurch die thermische Energie vom elektrothermischen Wandler bereitgestellt wird, um Filmsieden in dem Erwärmungsbereich des Aufzeichnungskopfes zu bewirken, wodurch entsprechend den einzelnen Antriebssignalen eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) gebildet werden kann. Durch die Entwicklung und das Zusammenfallen der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen, um mindestens ein Tröpfchen zu bilden. Das Antriebssignal hat vorzugsweise die Form eines Impulses, weil die Entwicklung und das Zusammenfallen der Blase sofortig bewirkt werden kann, so daß die Flüssigkeit (Tinte) mit schneller Reaktion ausgestoßen wird. Das Antriebssignal in der Form des Impulses ist vorzugsweise so, wie es in den US-Patenten Nr. 4,463,359 und 4,345,262 offenbart wurde. Außerdem entspricht die Rate des Temperaturanstiegs vorzugsweise der Offenbarung in dem US-Patent Nr. 4,313,124.
  • Die Struktur des Aufzeichnungskopfes kann so sein, wie es in den US-Patenten Nr. 4,558,333 und 4,459,600 veranschaulicht ist, wo, zusätzlich zur Struktur aus der Kombination der Ausstoßöffnung, der Flüssigkeitspassage und des elektrothermischen Wandlers, wie in den oben erwähnten Patenten offenbart, der Erwärmungsbereich an einem gebogenen Bereich angeordnet ist. Außerdem ist die vorliegende Erfindung anwendbar für die Struktur, die in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 123670/1984 offenbart wurde, bei der ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnung für eine Vielzahl von elektrothermischen Wandlern verwendet wird, und für die Struktur, die in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 138461/1984 offenbart wurde, bei der eine Öffnung zum Absorbieren der Druckwelle der thermischen Energie entsprechend dem Ausstoßbereich ausgebildet ist. Dies beruht darauf, daß die vorliegende Erfindung unabhängig von der Ausführung des Aufzeichnungskopfes wirksam zur Durchführung des Aufzeichnungsvorgangs mit Sicherheit und mit hoher Effizienz ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch für einen sogenannten Vollzeilen-Aufzeichnungskopf angewendet werden, dessen Länge der maximalen Länge über ein Aufzeichnungsmedium gleicht. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann aus einer Vielzahl von kombinierten Aufzeichnungsköpfen oder aus einem integriert angeordneten Aufzeichnungskopf bestehen.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung anwendbar für einen seriellen Aufzeichnungskopf, wo der Aufzeichnungskopf auf der Hauptbaugruppe befestigt ist, für einen austauschbaren Chip- Aufzeichnungskopf, der elektrisch mit dem Hauptgerät verbunden ist und dem Tinte zugeführt werden kann, indem er in der Hauptbaugruppe montiert wird, und für einen Wagen-Aufzeichnungskopf, der einen integrierten Tintenbehälter aufweist.
  • Die Vorsehung des Wiederherstellungsmittels und des Zusatzmittels für die einleitende Operation sind vorzuziehen, weil sie die Wirkung der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren können. Bezüglich derartiger Mittel gibt es Verschlußmittel für die Aufzeichnungsköpfe, Reinigungsmittel dafür, Druckbeaufschlagüngs- oder Saugmittel, vorbereitende Erwärmungsmittel durch den elektrothermischen Ausstoß-Wandler oder durch eine Kombination des elektrothermischen Ausstoß-Wandlers und eines zusätzlichen Heizelements sowie Mittel für vorbereitenden Ausstoß, nicht für die Aufzeichnungsoperation, die die Aufzeichnungsoperation stabilisieren können.
  • In bezug auf die Art und die Anzahl der angebrachten Aufzeichnungsköpfe kann ein einzelner Kopf entsprechend einer einzelnen Tintenfarbe vorgesehen werden, oder es kann eine Vielzahl von Köpfen entsprechend einer Vielzahl von Tintenmaterialien, die unterschiedliche Aufzeichnungsfarben oder -dichten aufweisen, vorgesehen werden. Die vorliegende Erfindung ist wirksam anwendbar für ein Gerät mit mindestens einem monochromen Modus, ausschließlich mit der Hauptfarbe, wie zum Beispiel Schwarz und einem mehrfarbigen Modus mit Tintenmaterialien in unterschiedlichen Farben oder einem Vollfarben-Modus durch Mischen von Farben. Der Mehrfarben- oder Vollfarben-Modus kann mit einer einzelnen Aufzeichnungskopfeinheit, die eine Vielzahl von integriert ausgebildeten Köpfen aufweist, oder durch eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen realisiert werden.
  • Weiterhin war die Tinte in der vorangegangenen Ausführungsform flüssig. Es kann jedoch auch ein Tintenmaterial sein, das bei Raumtemperatur oder darunter fest ist und bei Raumtemperatur flüssig wird. Da die Tinte im Tintenstrahlaufzeichnungssystem kontrolliert bei einer Temperatur von nicht weniger als 30ºC und nicht mehr als 70ºC gehalten wird, um die Viskosität der Tinte zu stabilisieren, damit ein stabilisierter Ausstoß erhalten wird, ist die Tinte in normalen Aufzeichnungsgeräten dieser Ausführung derart, daß sie innerhalb des Temperaturbereichs flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal zugeführt wird. Außerdem wird der Anstieg der Temperatur durch die thermische Energie wirksam verhindert, indem sie für die Zustandsumwandlung der Tinte aus dem festen Aggregatzustand in den flüssigen Aggregatzustand verbraucht wird, oder die Verfestigung des Tintenmaterials, wenn es ruhen gelassen wird, dient zur Verhinderung der Verdampfung der Tinte. In beiden Fällen kann durch die Zuführung des Aufzeichnungssignals, das thermische Energie erzeugt, die Tinte verflüssigt werden, und die verflüssigte Tinte kann ausgestoßen werden. Die Verfestigung der Tinte kann zu dem Zeitpunkt beginnen, wenn es das Aufzeichnungsmaterial erreicht. Die vorliegende Erfindung ist für ein derartiges Tintenmaterial anwendbar, das durch die Zuführung der thermischen Energie verflüssigt wird. Ein derartiges Tintenmaterial kann als flüssiges oder festes Material in durchgehenden Bohrungen bzw. Löchern oder Vertiefungen, die in einem porösen Blatt ausgebildet sind, enthalten sein, wie es in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 56847/1979 und der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 71260/1985 offenbart wurde. Das Blatt liegt dem elektrothermischen Wandler gegenüber. Das wirksamste System für die oben beschriebenen Tintenmaterialien ist das Filmsiedesystem.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung kann als ein Ausgabemittel von verschiedenen Arten von Informationsverarbeitungsvorrichtungen verwendet werden, wie zum Beispiel eine Workstation, ein Personal- oder Host-Computer, ein Textverarbeitungsgerät, ein mit einem Bildleser kombiniertes Kopiergerät, ein Faxgerät, das Funktionen für die Übertragung und den Empfang von Informationen aufweist, oder ein optisches Plattengerät für Aufzeichnung und/oder Reproduktion von Informationen auf eine optische Platte und/oder von einer optischen Platte. Diese Vorrichtungen erfordern Mittel für die Ausgabe von verarbeiteten Informationen in der Form einer Hardcopy.
  • Die Fig. 9 zeigt die schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die mit dem in Fig. 2 dargestellten Tintenstrahlaufzeichnungssystem als ein Ausgabemittel für die Ausgabe von verarbeiteten Informationen ausgerüstet ist.
  • In der Fig. 9 kennzeichnet das Bezugszeichen 10000 schematisch eine Vorrichtung, die eine Workstation, ein Personal- oder Host-Computer, ein Textverarbeitungsgerät, ein Kopiergerät, ein Faxgerät oder ein optisches Plattengerät sein kann. Das Bezugszeichen 11000 kennzeichnet die in der Fig. 2 dargestellte Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung (IJRA). Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung (IJRA) empfängt verarbeitete Informationen von der verwertenden Vorrichtung 10000 und stellt eine gedruckte Ausgabe als Hardcopy unter der Steuerung der verwertenden Vorrichtung 10000 zur Verfügung.
  • Die Fig. 10 zeigt die schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines tragbaren Druckers nach der vorliegenden Erfindung, mit dem eine verarbeitende Vorrichtung wie eine Workstation, ein Personal- oder Host-Computer, ein Textverarbeitungsgerät, ein Kopiergerät, ein Faxgerät oder ein optisches Plattengerät verbunden werden kann.
  • In der Fig. 10 kennzeichnet das Bezugszeichen 10001 schematisch eine derartige verwertende bzw. verarbeitende Vorrichtung. Das Bezugszeichen 12000 kennzeichnet schematisch einen tragbaren Drucker, der die in der Fig. 2 dargestellte Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung (IJRA) 11000 sowie Schnittstellenschaltkreise 13000 und 14000 inkorporiert aufweist, die Informationen, die von der verwertenden Vorrichtung 11001 verarbeitet wurden, und verschiedene Steuerdaten für die Steuerung der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 11000 empfangen, einschließlich Quittungsaustausch- und Unterbrechungssteuerung von der verwertenden Vorrichtung 11001. Eine derartige Steuerung an sich wird durch eine herkömmliche Druckersteuerungstechnologie realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im einzelnen unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, und für Fachleute wird es jetzt aus dem Vorangegangenen offensichtlich sein, daß Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (9)

1. Wiederherstellungsmechanismus für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, wobei der Mechanismus den Ausstoß von Tinte durch eine Öffnung in einem Tintenstrahlkopf bewirkt, wobei der Mechanismus umfaßt:
einen Schlauch (503), der einen elastischen Abschnitt aufweist;
ein Druckelement (505), welches in einen Betriebszustand bewegbar ist, in dem es in Berührung mit dem elastischen Abschnitt des Schlauches tritt, um so den Schlauch zu verformen, wobei die Druckänderung innerhalb des Schlauches einen Wiederherstellungs-Ausstoß an der Öffnung bewirkt, der durch diese Verformung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Druckelements, welche den Schlauch berührt, elastisch angedrückt wird, sowie Führungsmittel (506C) zur Führung des Druckelements in einen betriebsmäßigen Kontakt mit dem Schlauch vorgesehen sind, so daß die Kraft, mit der das Druckelement auf die Führungsmittel wirkt, als Ergebnis des Andrükkens und wenn es in Kontakt mit dem Schlauch geführt wird, im wesentlichen gleich der Kraft ist, mit der das Druckelement auf den Schlauch einwirkt, so daß ein gleichmäßiger Übergang vorliegt, wenn das Druckelement mit dem Schlauch in Eingriff kommt.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Druckelement an sich elastisch ist, um so das elastische Andrücken zu erreichen.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Druckelement mit Federmitteln (510) zusammenwirkt, die das elastische Andrücken ermöglichen.
4. Mechanismus nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Druckelement eine Walze ist.
5. Mechanismus nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der Haltemittel (506B) umfaßt, die eine Bewegung des Schlauches verhindern, wobei die Führungsmittel und die Haltemittel integriert ausgebildet sind.
6. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem Tintenstrahlkopf, einem Wiederherstellungsmechanismus zur Ausführung von Wiederherstellungs-Operationen an dem Tintenstrahlkopf, wie in einem der vorangegangenen Ansprüche beansprucht, sowie mit Transportmitteln (15, 16, 17, 18) zum Transport eines Aufzeichnungsmediums zu einer Aufzeichnungs-Position, an dem auf dem Medium mittels des Tintenstrahlkopfes aufgezeichnet werden kann.
7. Gerät nach Anspruch 6, wobei der Wiederherstellungsmechanismus Antriebsmittel (504D) aufweist, um das Druckelement zu bewegen, die durch die Transportmittel angetrieben werden.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, weiterhin mit Mitteln (11, 52) zur abtastenden Bewegung des Tintenstrahlkopfes über ein Aufzeichnungsmedium.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Tintenstrahlkopf ein Element oder Elemente umfaßt, welches Tinte ausstößt, indem Filmsieden in der Tinte bewirkt wird.
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