DE3230450A1 - Reinigungsvorrichtung fuer schreibkoepfe in tintenstrahl-aufzeichnungsgeraeten und -druckern - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer schreibkoepfe in tintenstrahl-aufzeichnungsgeraeten und -druckern

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DE3230450A1
DE3230450A1 DE19823230450 DE3230450A DE3230450A1 DE 3230450 A1 DE3230450 A1 DE 3230450A1 DE 19823230450 DE19823230450 DE 19823230450 DE 3230450 A DE3230450 A DE 3230450A DE 3230450 A1 DE3230450 A1 DE 3230450A1
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Description

LEINWEBER &
ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber Ο93ο-7β) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex528191lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 16. August 1982
Unser Zeichen krp B-709
Pitney Bowes, Inc.
Stamford, Connecticut (V.St.A.)
Reinigungsvorrichtung für Schreibköpfe in Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten und -druckern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung und insbesondere auf eine Reinigungsvorrichtung mit einem Reinigungsband zur Reinigung der in Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten oder -druckern verwendeten Schreibköpfe.
Üblicherweise wird in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät oder -drucker die Tinte unter Druck zu einem Verteiler gepumpt, der eine oder mehrere Öffnungen oder Auslässe (Düsen) aufweist, durch die die Tinte zwangsgeführt auf eine Aufzeichnungsoberfläche aufgebracht wird. Beispiels-
weise ergibt sich bei einem Tintenstrahldrucker ein schnel les und geräuschloses Verfahren des Drückens mit winzigen Tintentröpfchen. Während des Tintenstrahl-Druckvorgangs werden in einem von dem mit Zeichen oder einer anderen Information zu bedruckenden Aufzeichnungsmedium eng beabstandeten Tintenkopf (gewöhnlich in der Ordnung von 1 bis 1,5 mm für gepulste Tintenstrahlen, jedoch größeren Abständen für kontinuierliche Tintenstrahlen) die Tinten-. tröpfchen aus hunderten von Düsen ausgestoßen,deren Durch-
}0 messer üblicherweise kleiner als 0,003 inch (0,0762 mm) ist. Die Zeichen werden durch kleine Tintentröpfchen gebildet, was in Abhängigkeit von einer Vielzahl wohlbekannter Faktoren, wie die Tinte und das Papier, zu unterschiedlichen Graden an Druckqualität führt. Für den einwandfreien Betrieb eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes oder -druckers ist es natürlich von grundlegender Bedeutung, daß die Düsen, durch die die Tinte hindurchtritt, sauber und verstopfungsfrei bleiben. Es hat· sich jedoch herausgestellt, daß dies nicht einfach zu erreichen ist. Beispielsweise zeigen die auf dem Tintenkopf vorhandenen 'Austrittsbereiche der Düsen die Neigung, Teilchen oder .Verunreinigungen, beispielsweise Papierstaub, aus der umgebenden Atmosphäre anzuziehen, wodurch der Tintenfluß durch die Düsen hindurch beeinträchtigt wird.
Die Tinte selbst kann in der Umgebung der Düsen sich eindicken oder vollständig eintrocknen, wodurch der Austritt vollständig geradliniger Ströme von Tintentröpfchen aus den Düsen beeinträchtigt wird. Es kann auch vorkommen, daß die Tinte mit einem Luftbestandteil reagiert, der eine Farbstoffausfällung hervorruft, d.h. eine Ausfällung von Farbstoffteilchen aus der Tinte. Die Ansammlung eingetrockneter Tinte oder atmosphärischer Verunreinigungen an den Düsen kann ebenfalls zu einer Fehlfunktion des
Tintenstrahlkopfes führen.
35
Es sind viele verschiedene Versuche zur Lösung des
vorstehend umrissenen Problems unternommen worden, indem entweder verschiedene Arten von Reinigungsmischungen, die der Tinte selbst zugesetzt'werden, vorgesehen werden . oder indem an dem Tintenstrahlgerät eine Reinigungsvorrichtung angebracht wird» Beispielsweise offenbart das US-Patent 4 256 610 eine Verbindung auf wäßriger Basis, die zur Entfernung von Tintenrückständen und anderen • Fremdkörpern von den Düsen und von weiteren Flüssigkeitsbereichen eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes verwendet wird. In den US-Patenten 4 007 465 und 4 050 078 sind verschiedene mechanische Einrichtungen . zur Reinigung von Tintenstrahlköpfen beschrieben.
Im US-Patent 4 112 435 ist eine mechanische Vorrichtung in der Form eines Schildes und eines Wischers zur Reinigung von Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten beschrieben. Das Gerät besteht aus einem Schildteil, das an dem Schreibkopf angeordnet und zwischen einer Sperrstellung vor den Düsen des Schreibkopfes und einer von- den Düsen beabstandeten und diese freigebenden Betriebsstellung bewegbar ist. Das Schild ist mit einem federnden Wischarm ausgestattet, der während einer Bewegung zwischen diesen Stellungen über die Vorderfläche des Schreibkopfes hinwegwischt. Bei dieser Art von Vorrichtung besteht eine ^ .Schwierigkeit darin, daß die Reinigung durch eine Andrückwirkung erfolgt, wodurch auf dem Schreibkopf ein Tintenfilm zurückbleiben kann, der den nachfolgenden Ausstoß der Tintenstrahlen beeinträchtigt.. Bei dieser Art von Anpreßwirkung kann es auch vorkommen, daß Tinte aus den
Düsen des Schreibkopfes herausgezogen-wird, wodurch ein zusätzlicher Beitrag zu der in der Form eines Films zurückgelassenen Tinte entsteht und daher eine weitere Beeinträchtigung des Ausstoßes der Köpfe hervorgerufen wird. Die von dem in diesem Patent beschriebenen Reinigungsgerät entfernte Tinte fällt unter der Wirkung dor Schworkraft von dem Schreibkopf ab. Hierdurch wird die Verwendung
der Köpfe auf eine horizontale Lage beschränkt, da bei einer vertikalen Lageeinstellung der Köpfe die Möglichkeit bestünde, daß Tinte in die Düsen zurückkriecht. Außerdem kann es bei der auf diese Weise erfolgenden Entfernung der überschüssigen Tinte vorkommen, daß die Tinte in andere Bereiche der Maschine gelangt, was in keiner Weise wünschenswert ist. Außerdem ist diese Art von Reinigungsvorrichtung hauptsächlich auf einer ebenen Oberfläche arbeitsfähig. Daher ist eine sorgfältige Fluchteinstellung erforderlich.
Das US-Patent 4 223 322 offenbart eine Vorrichtung zur Reinigung eines Tintenschreibkopfes in einem Tintendrucker. Die Vorrichtung weist ein flüssigkeitsabsorbierendes Reinigungsmedium in der Form eines zwischen zwei· Spulen'geführten beweglichen Bandes auf. Das Band wird mit den Düsen des Tintenschreibkopfes in Berührung gebracht, um einen Fluß von Tinte aus den Düsen zum Reinigungsmedium für eine'Absorption durch das Medium herbeizuführen. Bei dieser Art von Gerät wird die Tinte in dem. Reinigungsmedium absorbiert, ohne über eine besondere Steuerung der Art der Tintenausbreitung zu verfügen, d.h. daß das Reinigungsmedium ausschließlich als Löschpapier wirkt, jedoch die Düsen nicht reinwischt. Um dabei die gesamte Tinte in angemessener Weise zu entfernen, wird ein großflächiger Bereich der Reinigungsfläche aus nicht wieder verwendbarem Material benutzt. Diese Einrichtung ist außerdem insoweit beschränkt, als sie nicht zur Reini*- gung unregelmäßig geformter Oberflächen verwendet werden
kann. Außerdem ist die Vorrichtung für ein Reinigungsgerät von verhältnismäßig komplizierter Konstruktion mit mehreren bewegten Teilen und erfordert zur Durchführung des Reinigungsbetriebs eine Bewegung der Schreibköpfe. Sie ist
daher stärker störanfällig.
35
Es besteht daher ein Ziel der Erfindung in der Über-
windung zahlreicher Nachteile von Reinigungsvorrichtungen wie sie üblicherweise bei bekannten Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten und -druckern verwendet werden und in der Schaffung einer Reinigungsvorrichtung zur Reinigung oder zum Schutz der in dem Schreibköpfen in Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten oder -druckern angeordneten Düsen, die außerordentlich wirkungsvoll im Betrieb ist und die im wesentlichen die gesamte.1 überschüssige Tinte, die von den Schreibköpfen entfernt werden soll, zu beseitigen vermag, um hierdurch häufig auftretende Verstopfungen der Düsen und Störungen des Strahlausstoßes zu unterbinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Reinigungsvorrichtung für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät oder einen -drucker zur Reinigung der Tintenstrahlschreibköpfe, bei der keine Bewegung der Schreibköpfe oder irgendeines anderen Teils des Aufzeichnungsgerätes oder Druckers, mit Ausnahme eines Bestandteils der Reinigungsvorrichtung selbst, zur Reinigung der Schreibköpfe erforderlich ist.
Ferner besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Reinigungsvorrichtung für einen Tintenstrahl-Schreibkopf, die im wesentlichen zusammen mit jedem beliebig geformten Schreibkopf einwandfrei arbeitet und auf einfache und leichte Weise sowie im wesentlichen ohne jeden nennenswerten Kraftaufwand an die Oberfläche eines beliebigen Schreibkopfes angepaßt ist.
ou Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Reinigungsvorrichtung für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät oder einen -drucker, die in Verbindung mit einem oder mehreren in beliebiger Orientierung angeordneten Schreibköpfen betriebsfähig ist.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung besteht in der
Schaffung einer Reinigungsvorrichtung für einen Tintenstrahl-Schreibkopf, durch die feste Teilchen, beispielsweise Papier, Staub, Asche usw., sowie auch überschüssige Tinte wirkungsvoll von dem Schreibkopf entfernt werden.
Schließlich besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Reinigungsvorrichtung für einen Tintenstrahl-Schreibkopf, die. einen einfachen Aufbau- aufweist, !0 weniger bewegte Teile erfordert als bekannte Vorrichtungen und weniger störanfällig ist, als bekannte Reinigungsvorrichtungen.
Die vorstehenden und weitere Ziele werden erfindungs 1^ gemäß durch die Schaffung einer Vorrichtung für die Verwendung in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät oder -drucker zur Reinigung oder zum Schutz der Düsen eines ■ · ' oder mehrerer Schreibköpfe erreicht, die eine drehbar gelagerte Zuführungsspule und Aufwickelspule aufweist. Ein bewegbares, saugfähiges Reinigungsband erstreckt sich von der Zuführungsspule zur Aufwickelspule. Das Band weist eine Vielzahl von erhabenen Elementen und eine Vielzahl von Öffnungen auf, die beide längs des Bandes in einer Reihenfolge angeordnet sind, in der sie mit den Düsen
in Berührung gebracht werden. Die Einrichtung weist eine der Erfassung der Lageeinstellung der Öffnungen des Bandes über den Düsen dienende Fühlereinrichtung auf, die dadurch die Bewegung des Bandes derart steuert, daß die erhabenen Elemente über die Düsen hinweggezogen werden, um Tinte
■ ■
und Verunreinigungen zu entfernen, bis die nächsten längs dos Bandes angeordneten öffnungen über den Düsen in Stellung gelangt sind. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung des Bandes durch die Fühlereinrichtung angehalten und der
Druckvorgang des Tintenstrahl-Schreibkopfes in Abhängig-ο
keit von der Anzahl der Schreibköpfe durch eine oder mehrere Öffnungen hindurch freigegeben.
3230A
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet, wie nachfolgend genauer beschrieben, die Reinigungsvorrichtung insbesondere in einem Tintenstrahl-Druckgerät zur Reinigung eines Tintenstrahl-Schreibkopfes Anwendung, in dem eine Vielzahl von Düsen (Ausstoßöffnungen), durch die die Tinte hindurchfließt, vorgesehen ist. Die Reinigungsvorrichtung kann in einem Tintenstrahl-Druckgerät angewendet werden, das einen oder mehrere Schreibköpfe verwendet.
10
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Hierin 15
zeigen:
Fig. 1 eine längentreue Ansicht einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung in einem Tintenstrahl-Druckgerät,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung mit dem ·Reinigungsband in einer den Druckvorgang ermöglichenden Stellung,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung mit dem .Reinigungsband in einer der Reinigung der Schreibköpfe dienenden Stellung,
Fig. 4 eine obere Aufsicht in auseinandergezogener Darstellung eines Bereichs des Reinigungsbandes in einer Druckbetriebsstellung,
HA
Fig. 5 eine obere Aufsicht in auseinandergezogener
Darstellung eines Bereichs des Reinigungsbandes in einer der Reinigung der Schreibköpfe dienenden Stellung,
Fig. 6 eine seitliche Aufsicht in auseinandergezogener Darstellung eines Bereichs eines Schreibkopfes in Berührung mit dem Reinigungsband während der Druckbetriebsstellung, und
Fig. 7 eine seitliche Aufsicht in auseinandergezogener Darstellung eines Bereichs des Schreibkopfes in Berührung mit dem Reinigungsband während des Reinigungszyklus.
In der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, ist eine Reinigungsvorrichtung 10 zur Reinigung von Schreibköpfen 11, wie sie üblicherweise in einem.Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät oder einem -drucker verwendet werden, dargestellt. Gemäß der Darstellung wird den Schreibköpfen 11 Tinte durch eine Tintenversorgungsleitung 12 zugeführt, die von einem Tintenversorgungstank (nicht dargestellt) zu einem Tintenzufuhrverteiler 13 geführt ist. Der Verteiler 13 leitet die Tinte über Tintenversorgungsleitungen 14 zu den Schreibköpfen 11. Die den Schreibköpfen zugeführte Tinte ist auf diese Weise derart unter' Druck gesetzt, wie es für einen durch die Schreibköpfe erfolgenden einwandfreien Tintenausstoß erforderlich ist.
Die Tinte wird durch in den Schreibköpfen vorgesehene, elektrischbetätigte Druckwandler in die Schreibköpfe hineingezogen und zu Strahlen von Tintentropfen geformt, wobei die kleinen Düsen, die in den am Bodenbereich jedes der in Fig. 1 dargestellten Schfeibköpfe 11 ange-
" ordneten Düsenplatten (nicht dargestellt) vorgesehen sind, die eigentliche Einschnürung der Tinte zur Erzeugung
kleiner Tröpfchen aus Tintenstrahlen bewirken.
Zwischen einer drehbaren Reinigungsband-Zuführungsspule 15 und einer Aufwickelspule 16 ist ein Reinigungsband 17 geführt. Das Reinigungsband weist eine Vielzahl erhabener Elemente (Vertiefungen) 18 und eine Vielzahl von Öffnungen 19 auf, die in der Längsrichtung in einer Reihe längs des Bandes jeweils an einer entsprechenden Stelle längs des Bandes, an der sich ein Schreibkopf 11 befindet, angeordnet sind. Wie aus der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hervorgeht, verwendet daher ein mit drei Schreibköpfen versehener Drucker ein drei Längsreihen von erhabenen Elementen 18 und Öffnungen 19 aufweisendes Reinigungsband 17, wobei jede Reihe in Aufeinanderfolge längs eines Weges angeordnet ist, der'unmittelbar unter jedem der Schreibköpfe 11 hindurchführt.. Durch diese Anordnung wird ein grundlegendes Ziel der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung erreicht, nämlich daß es unnötig ist, irgendeinen der Tintenstrahl-Schreibköpfe oder die Gehäusetransporteinrichtung 20 zu bewegen, um die Schreibköpfe zu reinigen, abzuwischen oder das System zu spülen. Wenn das Tintenstrahlgerät für den Druckerbetrieb eingestellt ist (siehe Fig. 2, 4 und 6) liegen die Öffnungen 19 des Reinigungsbandes mit dem Bodenbereich jedes Schreibkopfes 11 in Flucht. In dieser Stellung ist ein völlig ungestörter Druckvorgang der Schreibköpfe durch die Öffnungen 19 hindurch möglich. Während des Druckvorganges kann es gelegentlich erforderlich sein, die Schreibköpfe einem Reinigungsvorgang zu unterziehen. Die Reinigung der Düsen 30 erfolgt durch den durch kapillare Dochtwirkung hervorgerufenen Fluß von Tinte aus den Düsen heraus. Wenn das Reinigungsband als schützende Abdeckung • dient (der Drucker befindet sich im Wartezustand oder im abgeschalteten Zustand), wird durch diese beständige langsame Dochtwirkung eine Austrockung der Tinte und eine Störung des nachfolgenden Strahlausstoßes verhindert. Der
während der Wischerwirkung oder der Schutzkappenwirkung erfolgende, nach außen gerichtete Fluß der Tinte in das das Band bildende saugfähige Material hinein verhindert auch, daß in die Düsen 30 Luft eintritt und verhindert g dadurch die Bildung mikroskopischer Luftblasen in den Düsen.' Die Reinigung der Prontflache der Schreibköpfe 11, d.h. der Düsenplatte, wird durch eine Wischerwirkung erreicht. Wenn ein derartiger Reinigungsvorgang erforderlich ist, wird ein Motor 21 betätigt (entweder durch die IQ Bedienungsperson oder selbsttätig), um die Aufwickelspule 16 anzutreiben, wodurch das Reinigungsband 17 in einer durch einen Pfeil dargestellten Vorwärtsrichtung bewegt wird. Das Band wird derart vorwärts bewegt, daß die auf dem Reinigungsband vorgesehenen erhabenen EIemente 18 über die in den Schreibköpfen vorgesehenen Düsen 30 hinwegbürsten und alle Fremdkörper hinwegwischen. Diese erhabenen Elemente bilden eine zwangsläufig erhöhte Oberfläche, die sich gegen die Stirnfläche jedes der Schreibköpfe andrückt und dadurch sicherstellt, daß jeder Kopf.reingewischt wird. Indem das Band 17 während dieses Reinigungsvorgangs vorwärts auf die Aufwickelspule 16 bewegt wird, stellt sich die in der unmittelbar unter den Fühlern gelegenen Reihe nächste Öffnung 19 der Reihenfolge in Flucht mit einem ersten Fühler 23, vorzugsweise einem optischen Fühler, ein, der dns durch die Öffnung 19 hindurch bei unmittelbarer Lage dieser Öffnung unterhalb des Fühlers übertragene Licht erfaßt. Sowohl der erste Fühler 23 als auch ein zweiter Fühler 24 senden Signale in einer unten im einzelnen beschriebenen Weise an eine Steuervorrichtung (nicht dargestellt). Durch diese Signale wird der Steuervorrichtung angezeigt, ob die Schreibköpfe 11 über einer Öffnung 19 des Reinigungsbandes in Stellung gelangt· sind oder nicht, wodurch angezeigt wird, ob sich die Druckereinrichtung in einer Druckerbetriebsart befindet oder nicht. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind beidseits der Fühler 23
und 24 noch Führungswalzen 25 angeordnet, um die Lageeinstellung des Reinigungsbandes 17 zu unterstützen, d.h. um das Band innerhalb einer festen Ebene zu halten. Dies ist deswegen von Bedeutung, um Fokussierungs-Schwierigkeiten in Verbindung mit den Fühlern zu vermeiden. Die Zuführungsspule· 15 weist eine kleine Reibungskupplung auf (nicht dargestellt) und wird durch eine Federvorrichtung 26 nach hinten gezogen, wobei durch beides in dem Reinigungsband 17 während seiner Vorwärtsbewegung zu den Schreibköpfen 11 eine konstante Spannung hervorgerufen wird.
In der Druckerbetriebsärt sind die Bodenflächen eines jeden Schreibkopfes 11 mit Öffnungen 19 des Reinigungsbandes 17 in Flucht. Gleichzeitig ist wegen der Anordnung der Reihenfolge der Öffnungen und erhabenen Elemente 18 längs des Reinigungsbandes in jeder der Reihen 22 eine weitere Öffnung mit dem ersten optischen Fühler 23 in Flucht. Dieser Fühler weist vorzugsweise eine Leuchtdiode oder eine andere Lichtquelle auf sowie ein Fototransistorsystem, das solchermaßen angeordnet ist, daß von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch die Öffnung des Reinigungsbandes hindurchtritt und auf den darunter gelegenen Fühler 23 auftrifft. Gleichzeitig befindet sich der zweite Fühler 24 in einem Ausschaltzustand. Das von seiner Lichtquelle ausgehende Licht trifft auf das Reinigungsband 17 auf, das dadurch das Licht gegen das Fototransistorsystem des Fühlers 24 sperrt. In der ReinigunqsbtiLriobsart wird der zweite
Fühler 24 belichtet und sendet ein Signal an den Motor 21, um das Reinigungsband 17 zu bewegen. Die Öffnungen 19 und die erhabenen Elemente 18 befinden sich in regelmäßig beabstandeten Intervallen längs des Bandes in einer oder mehreren Längsreihen (je eine für jeden Schreibkopf 11) und weisen eine derartige Reihenfolge auf, daß die optischen Fühler über einer Öffnung in
IJ
Stellung gelangen, die zwei oder drei Öffnungen hinter derjenigen Öffnung liegt, welche mit den Bodenbereichen jedes der Tintenstrahl-Schreibköpfe fluchtet.
Ein spezielles Beispiel der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung in einem Tintenstrahl-Druckgerät, wie das in Pig. I dargestellte, ist das folgende: Während das System druckt (Druckerbetriebsart) befindet sich- das Reinigungsband 17 in der Druckerbetriebsstellung, d.h. daß der erste Fühler 23 wie in Fig. 1 dargestellt mit einer Öffnung 19 des Bandes fluchtet. Wegen der aufeinanderfolgenden Anordnung der Öffnungen längs des Bandes fluchtet, wenn sich der Fühler 23 über einer Öffnung befindet, eine Öffnung 19 mit dem Bodenbereich jedes der Schreibköpfe 11, wodurch der Druckvorgang durch diese Öffnungen hindurch möglich ist (Fig. 2, 4 und 6). Nachdem eine gewisse Betriebszeit der Maschine verstrichen ist, kann eine Verschlechterung der Druckqualität durch ein Verstopfen einer oder mehrerer . der Strahldüsen 30 durch Luftblasen oder durch Fremdkörper auf der Stirnfläche irgendeiner der Strahldüsen auftreten. Während der Druckerbetriebsart ist das Band 17 feststehend, befindet sich der Antriebsmotor 21 in einer Ausschaltstellung und sendet der erste Fühler 23 Signale an den Steuerbereich der Druckervorrichtung, daß ' das Band feststehend und für den Druckvorgang einwandfrei positioniert ist. Sobald sich die Druckqualität verschlechtert, kann beispielsweise die Bedienungsperson den Reinigungsbetrieb einleiten, indem sie einen' an der
° Maschine angeordneten, besonderen Knopf drückt und dadurch angibt, daß eine Spülung oder ein Wischvorgang ·· erwünscht ist. Sodann geht die Steuerung auf die Steuerschaltung des Gerätes über, um die gewünschte Funktion auszuführen. Das Gerät kann ebensogut eine automatische
Reinigungssteuerung aufweisen, durch die die Reinigungseinrichtung selbsttätig gestartet wird, wenn eine Spülung
oder ein Wischvorgang erforderlich ist. Wenn gerade ein Wischvorgang der Schreibköpfe 11 gewünscht wird, schaltet die Steuerschaltung den Motor 21 ein und bewirkt eine Vorwärtsbewegung des Bandes 17, so daß die erhabenen Elemente 18 den Bodenbereich jedes der Tintenstrahl-Schreibköpfe .reinwischen (Fig. 3, 5 und 7). Der Fühler 23 überwacht das Band"17, bis die nächste Öffnung der Reihenfolge unter dem ersten Fühler angelangt. •An dieser Stelle.tritt durch die unter dem Fühler 23 liegende Öffnung Licht hindurch und schaltet den zugehörigen Fototransistor ein, wodurch an die Vorrichtung ein Signal zur Abschaltung des Motors 21 ausgesendet wird. Danach kann erneut der normale Druckerbetrieb aufgenommen werden, indem die Tintenstrahlen durch die sodann unmittelbar unterhalb den Schreibköpfen gelegene Öffnung des Bandes hindurch ausgestoßen werden. Wenn eine Spülung der Köpfe erwünscht ist, weil beispielsweise in einer oder mehreren der Düsen 30 eine Luftblase aufgetreten ist, treibt die Vorrichtung nach Betätigung des Spülknopfes durch, die Bedienungsperson das Band 17 solange an, bis der zweite Fühler 24 mit dem ersten"verfügbaren Loch der Reihenfolge fluchtet, wodurch die weitere Bewegung des Bandes angehalten wird. In dieser Stellung des Bandes befindet sich der' undurchbrochene Bereich· des Bandes mit den erhabenen Elementen 18 unterhalb jedem der Schreibköpfe. Danach wird durch eine in dem Tintenversorgungsystem des Geräts vorgesehene Hochdruckpumpe ('nicht dargestellt) jedem der Schreibköpfe 11 Tinte unter einem höheren Druck zugeführt, wodurch die Tinte durch
30. die Strahlöffnungen 30 hindurchgedrückt und dabei jegliche Luftblasen oder Fremdkörper aus den Düsen oder den angrenzenden Tintenkanälen ausgestoßen werden. Der mit den Blasen oder Fremdkörpern ausgestoßene Überschuß wird von dem Band aufgesaugt. Am Ende des Spülzyklus wird der Motor 21 selbsttätig abgeschaltet und das Band bewegt sich um eine Öffnung an dem ersten Fühler 23 vorbei zu der in der Reihenfolge nächsten Öffnung. Natur-
I*
lieh werden während dieser Bewegung deö Bandes die Bodenbereiche jedes der Köpfe reingewischt. Wenn die nächste Öffnung mit dem ersten Fühler 23 fluchtet, wird der'Motor 21 abgeschaltet, das Band 17 steht still, eine
b Öffnung 19 fLuchtet mit den Bodenbereichen jedes der Tintenstrahl-Schreibköpfe 11 und der Druckvorgang kann fortgesetzt werden.
■ Fig. 3, 5 und 7 zeigen das Band 17 sowohl in der Wischerbetriebsart (Reinigung), wenn sich das Band bewegt, oder im stehenden Betrieb (Schutzkappenbetrieb), wenn das Band stillsteht. Die Schutzkappenbetriebsart stellt diejenige Betriebsart dar, die angewendet wird, wenn das Gerät außer Betrieb ist oder sich· in einem Wartezustand befindet. In beiden Zuständen (Reinigungsund Schutzka.ppenbetriebsart) wird das Band ziemlich fest gegen die .Oberfläche der Schreibköpfe 11 nach oben gezogen. Die Tinte sickert dochtartig aus den Düsen 30 heraus und durchfeuchtet infolge Kapillarwirkung das Reinigungsband, wodurch dieser unmittelbar mit den Düsen . in Berührung stehende Bereich feucht gehalten wird. Während der Schutzkappenbetriebsart wirkt das Band als eine schützende Abdeckung für die Düsen und die Düsenplatte.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Reinigungsband 17 vorzugsweise aus einem saugfähigen Material, wie Filterpapier. Ein grundlegender Nachteil von Filterpapiermaterialien besteht jedoch
darin, daß sie im feuchten Zustand ihre Festigkeit verlieren und sehr leicht reißen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird vorzugsweise ein aus Filterpapier gebildetes Band verwendet, das auf der den Schreibköpfen entgegengesetzten Oberfläche des Bandes mit einer Beschich-
tung, beispielsweise einer Kunststoffbeschichtung wie Polyäthylen, versehen ist. Die Kunststoffbeschichtung ver-
hilft zu einer Aussteifung des Bandes und dadurch zu einer Bewahrung der Unversehrtheit der erhabenen .Elemente Erfindungsgemäß kann das Band aus jedem beliebigen Material bestehen, das (1) ausreichend gute Absorptionseigenschaften besitzt, (.2) die Schrelbköpfe während des Wischvorganges nicht beschädigt und (3) das sich ferner in der Art des vorstehend beschriebenen Bandes ausbilden läßt.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann in jedem beliebigen Tintenstrahl-Aufzeichnungs- oder -druckergerät angewendet werden, das einen oder eine Anzahl von Schreibköpfen verwendet, wie die in Fig. dargestellte Tintenstrah!einrichtung.
BezugsZeichenaufstellung
Reinigungsvorrichtung für Schreibköpfe in Tintenstrahl Aufzeichnungsgeräten und -druckern
10 Reinigungsvorrichtung
11 Sch'reibkopf
12 Tintenversorgungsleitung
13 Tintenzufuhrverteiler
14 Tintenversorgungsleitung
15 Zuführungsspule
16 Aufwickelspule
17 Reinigungsband
1.8 erhabene Elemente
19 Öffnungen
20 Gehäusetransporteinrichtung
21 Motor
22 Längsreihe
23 Fühler
24 Fühler
„__ 25 Führungswalzen 2b
26 Federvorrichtung
30 Düsen

Claims (16)

*:..::..:*:.Λ::. 323045α Patentansprüche
1. Vorrichtung für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät oder einen -drucker zur Reinigung oder zum Schutz der in wenigstens einem Schreibkopf vorgesehenen Düsenöffnungen, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Zuführungsspule (15) und Aufwickelspule (16), ein sich von der Zuführungsspule (15) zur Aufwickelspule (16) erstreckendes, bewegbares, saugfähiges Reinigungsband (17) mit einer Vielzahl von erhabenen Elementen (18) und einer Vielzahl von Öffnungen (19), die in einer Reihe
(22) längs des Bandes (17). angeordnet sind, um mit dem
1-5 Bodenbereich der Schreibköpfe (11) in Berührung gebracht, zu werden, und eine FühloreinrLchtung (23, 24) zur Erfassung der Lageeinstellung der Öffnungen (19) des Bandes (17) über den Düsen (30) und zur dadurch erfolgenden Steuerung des Bandes (17) für eine einer Entfernung von Tinte und Verunreinigungen von den Düsen (30) dienende Hinwegführung der erhabenen Elemente (18) über die Düsen (30), bis die nächsten längs des Bandes (17) angeordneten Öffnungen (19) in eine Stellung über den Düsen (30) gelangen, in der die Fühlereinrichtung (23, 24) die Beendigung der Bewegung des Bandes (17) veranlaßt und einen Druckvorgang der Tintenstrahl-Druckköpfe (11) durch die Öffnungen (19) hindurch ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung (23, 24) einen ersten
(23) und einen zweiten (24) Fühler aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (23, 24) durch optische-Fühler gebildet sind.
■"■ 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fühler (23) den Reinigungs'zyklus des Tintenstrahlgerätes steuert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fühler (24) den Spülzyklus des Tintenstrahlgerätes steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Reinigungsband (17) aus einem beschichteten Filterpapier gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erhabenen Elemente' (18) und die Öffnungen. (19) in einer Reihe (22) in der Längsrichtung des Bandes (17) erstrecken.
8. Vorrichtung zur Reinigung der Schreibköpfe in
einem Tintenstrahldrucker mil einer Anzahl von Tintenstrahl-Schreibköpfen, deren jeder mit einer Vielzahl . von tintendürchflossenen Düse-n versehen ist, gekennzeich net durch eine drehbar gelagerte Zuführungsspule (15) und Aufwickelspule (16), ein sich von der Zuführungsspule (15) zur Aufwickelspule (16) erstreckendes, bewegbares, saugfähiges Reinigungsband (17) mit einer Vielzahl darauf vorgesehener, voneinander beabstandeter und für eine Berührung mit jedem der Schreibköpfe (11) angeordneter Reihen (22) von erhabenen Elementen (18) ..
und Öffnungen (19), die in Aufeinanderfolge längs jeder der Reihen (22) angeordnet sind, um mit dem Bodenbereich der Schreibköpfe (11) in Berührung gebrächt zu werden, und einer Fühlereinrichtung (23, 24)' zur Erfassung der
Lageeinstellung der Öffnungen (19) des Bandes (17) über 35
den Düsen (30) und zur dadurch erfolgenden Steuerung der Bewegung des Bandes (17) für eine einer Entfernung
>8
von Tinte und Verunreinigungen yon den Düsen (30) dienende'Hinwegführung der erhabenen Elemente (18) jeder Reihe (22) über die Düsen (30), bis die nächste Folge der längs des Bandes (17) angeordneten Öffnungen . (19) in eine Stellung übor den Düsen (30) qelanqt-, in der die Fühlereinrichtung (23, 24) die Beendigung di>r Bewegung des Bandes (17) veranlaßt und einen Druckvorgang der Tintenstrahl-Druckköpfe (11) durch die Öffnungen (19) hindurch ermöglicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (17) für jeden der Schreibköpfe (11) je eine der Reihen von erhabenen Elementen (18) und Öffungen (19) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
. gekennzeichnet, daß sich die Reihen (22) von erhabenen Elementen (18) und Öffmingen (19) in der Längsrichtung des Bandes (17) erstrecken.
■ '
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die'Fühlereinrichtung (23, 24) einen ersten (23) und einen zweiten (24) Fühler
aufweist.
25
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (23, 24) durch optische Fühler gebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Fühler (23) den Reinigungszyklus des Tintenstrahldruckers steuert.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fühler (24) den Spülzyklus des Tintenstrahldruckers steuert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Reinigungsband (17) aus Filterpapier gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker eine Tinten strahladressiermaschine ist.
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