DE102005056428A1 - Magnetverschluß - Google Patents

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Abstract

Ein Verschluß weist ein Paar Verschlußbänder und zwei Reihen von auf gegenüberliegenden inneren Längsrändern der beiden Verschlußbänder mit einem vorbestimmten Abstand angebrachten einzelnen magnetischen Elementen auf. Jedes auf einem Verschlußband angebrachte magnetische Element ist zwischen zwei auf dem anderen Verschlußband angebrachten passenden magnetischen Elementen einpaßbar und kann an ihnen haften.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit einem Paar von Verschlußbändern und zwei Reihen von magnetischen Elementen, die an den jeweilig gegenüberliegenden inneren Längsrändern der Verschlußbänder befestigt sind, wobei die magnetischen Elemente über magnetische Kräfte zusammengehalten werden können. Der Verschluß kann an einer Öffnung einer Kleidungsstückvorderseite verwendet werden.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Bis heute waren einfache magnetische Knöpfe bekannt, die an einer Öffnung der Vorderseite eines Kleidungsstücks zum Öffnen und Schließen der Öffnung der Vorderseite des Kleidungsstücks etc. befestigt sind. Ein Beispiel für den beschriebenen Mechanismus magnetischer Knöpfe ist in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 4-54209 enthalten und hier in 9 der angehängten Zeichnungen reproduziert. In diesem Mechanismus mit magnetischen Knöpfen ist eine Reihe von Knopfhülsen 107 mit H- förmigem Querschnitt an einem inneren Längsrand 103b eines Bands 101b eines Paars von Verschlußbändern 101a, 101b mit gleichmäßigem Abstand angebracht, und eine Reihe von vorspringenden Knöpfen 105 ist an einem gegenüberliegenden inneren Längsrand 103a des anderen Bands 101a den Knopfhülsen 107 entsprechend gegenüberliegend befestigt. Jede Knopfhülse 107 mit H-förmigem Querschnitt hat einen auf seinem Grundbereich angebrachten Magneten 109, so daß die vorspringenden Knöpfe 105 von den Knopfhülsen 107 magnetisch angezogen werden.
  • Ein weiterer herkömmlicher Magnetverschluß, der für eine Öffnung einer Vorderseite eines Kleidungsstücks verwendbar ist, ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 60-261404 offenbart und hier in 10 der angehängten Zeichnungen reproduziert. Wie in 10 gezeigt ist, weist der Magnetverschluß ein Paar Reihen von Verschlußelementen 201a, 201b auf, die an den jeweiligen inneren Längsrändern der Öffnung des Kleidungsstücks befestigt sind. Jedes Verschlußelement 201a, 201b besitzt eine Querschnittsform eines kurzbeinigen T und hat einen Magneten 205a, 205b, der an einem Bügel oder einem stangenartigen Bereich 203a, 203b des Verschlußelements 201a, 201b derart angebracht ist, daß die zwei Reihen Verschlußelemente 201a, 201b zueinander hingezogen werden und aneinander haften, und zwar durch magnetische Kräfte, die senkrecht zu der Ebene des Kleidungsstücks oder in der Ebene des Kleidungsstücks wirken.
  • Ein nochmals weiterer Magnetverschluß ist in dem US-Patent Nr. 4 399 595 offenbart und hier in 11 der angehängten Zeichnungen reproduziert. Wie in 11 gezeigt ist, weist der Magnetverschluß ein Paar länglicher Streifen 301a, 301b und zwei Sätze von Magneten 303a ; 303b auf, die in die Streifen 301a, 301b eingebaut sind. Diese magnetischen Streifen 301a, 301b sind an den jeweils gegenüberliegenden Rändern einer an der Vorderseite eines Kleidungsstücks gebildeten Öffnung befestigt, so daß die gegenüberliegenden Ränder des Kleidungsstücks durch Magnetismus zueinander hingezogen und aneinander haften können.
  • Bei all den oben beschriebenen Magnetverschlüssen sind Magnete an den gegenüberliegenden Rändern der Öffnung der Vorderseite des Kleidungsstücks vorgesehen, und die zwei Reihen von Magneten sind zueinander hingezogen, einerseits senkrecht zu der Kleidungsfläche oder in der Ebene der Kleidungsfläche, und haften zusammen, so daß die Öffnung magnetisch geschlossen wird. Bei den in den 9 und 10 gezeigten Verschlüssen ist jedoch die Öffnung nicht vollständig geschlossen, mit anderen Worten sind die Öffnungen nur in Abständen oder teilweise geschlossen, so daß die geschlossene Öffnung unansehnlich bzw. unschön anzuschauen ist. Darüber hinaus leidet der in 11 gezeigte Verschluß unter dem Nachteil, daß die Öffnungsränder der Streifen 301a, 301b überlappen und daher dick und steif werden.
  • Angesichts der oben erläuterten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Magnetverschluß bereitzustellen, der ein Paar von Vierschlußbändern und zwei Reihen von magnetischen Elementen aufweist, die auf den gegenüberliegenden inneren Längsrändern der Verschlußbänder angebracht sind, wobei die beiden Reihen magnetischer Elemente bezüglich der longitudinalen Achse symmetrisch angeordnet sind, und der Magnetverschluß an den Öffnungsrändern geschlossen wird, so daß die Reihen Magnetelemente sehr leicht miteinander in und außer magnetischen Kontakt gebracht werden können, die Öffnungsränder zuverlässig geschlossen werden können, und der Magnetverschluß ansehnlich aussieht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Verschluß ein Paar Verschlußbänder und zwei Reihen von auf den gegenüberliegenden inneren Längsrändern der beiden Verschlußbänder mit einem vorbestimmten Abstand angebrachten einzelnen magnetischen Elementen auf, so daß ein auf einem Verschlußband angebrachtes magnetisches Element zwischen zwei auf dem anderen Verschlußband angebrachten passenden magnetischen Elementen einpaßbar ist und an ihnen haften kann.
  • Der Verschluß kann weiter zwei Reihen von an den gegenüberliegenden inneren Längsrändern der Verschlußbänder angebrachten Anordnungselementen aufweisen, wobei ein Anordnungselement zwischen jeweils benachbarten magnetischen Elementen angeordnet ist.
  • Bei dem Verschluß können zwei benachbarte magnetische Elemente des einen Verschlußbandes angepaßt sein, in Kontakt mit dem zwischen ihnen gesetzten dazwischenliegenden Anordnungselement zukommen, so daß die benachbarten magnetischen Elemente darin gehindert sind, aneinander zu haften.
  • Ein zwischen jeweils benachbarten magnetischen Elementen zwischengesetztes Anordnungselement kann dazu angepaßt sein, dem passenden magnetischen Element des anderen Verschlußbandes gegenüberzuliegen, welches zwischen die jeweils benachbarten magnetischen Elemente einzupassen ist. Jedes magnetische Element kann einen nahe seinem entfernten Ende eingebetteten Magneten aufweisen. Die magnetischen Elemente sind an den inneren Längsrändern der Verschlußbänder angebracht, mit bezüglich der Verschlußbänder in Längsrichtung orientierten Polen des Magneten.
  • Wenn ein magnetisches Element eines Verschlußbandes zwischen zwei passende magnetische Elemente des anderen Verschlußbandes eingepaßt wird, werden die magnetischen Elemente beider Verschlußbänder mit in Längsrichtung der Verschlußbänder orientierten Magnetpolen aneinander gefügt.
  • Das magnetische Element kann mit einem in ein synthetisches Kunstharzmaterial eingebetteten Magneten durch ein Einlege-Gießverfahren gebildet sein.
  • Der Verschluß kann weiter ein separables Endglied aufweisen, welches ein Paar von separablen Endteilen aufweist, welche an den unteren Enden der Reihen magnetischer Elemente an den jeweiligen inneren Längsrändern der Verschlußbänder angebracht sind, wobei die separablen Endteile relativ zueinander drehbar sind, um in eine passende Kopplung miteinander zu kommen.
  • ZEICHNUNGEN-FIGUREN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Magnetverschlusses gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Magnetverschluß in einer geschlossenen Stellung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die den Magnetverschluß aus 1 in einer offenen Stellung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines separablen Endglieds, das an ein unteres Ende der Verschlußbänder des Verschlusses aus 1 angebracht ist.
  • 5 ist eine bruchteilhafte Vorderansicht, die zeigt, wie ein Verschlußband des Verschlusses aus 1 in eine gebogenen Form gebogen ist.
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Magnetverschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Magnetverschluß in einer offenen Stellung zeigt.
  • 7 ist eine bruchteilhafte Vorderansicht, die zeigt daß das Verschlußband aus 6 in eine Bogenform gebogen ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation eines Anordnungselements zeigt.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die einen herkömmlichen auf Magnetismus basierenden Verschluß zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen weiteren auf Magnetismus beruhenden herkömmlichen Verschluß zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen noch weiteren herkömmlichen auf Magnetismus beruhenden Verschluß zeigt.
  • 1
    Verschlußband
    2
    Magnetisches Element
    3
    Kunststoffharz
    4
    Stabmagnet
    5
    Anordnungselement
    7
    innerer Längsrand
    10
    separables Endglied
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Ein Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Paar Verschlußbänder 1a, 1b und zwei Reihen von einzelnen magnetischen Elementen 2a, 2b auf, die entlang der jeweiligen sich gegenüberliegenden inneren Längsränder 7a, 7b der Verschlußbänder 1a, 1b angebracht sind. Jedes einzelne magnetische Element 2a, 2b ist aus thermoplastischen oder in Wärme aushärtenden Kunstharzen mit einem darin eingebetteten Stabmagnet 4a, 4b gebildet. Der Stabmagnet 4a, 4b ist in das entfernte Ende des einzelnen magnetischen Elements 2a, 2b eingebettet, d.h. in dem Bereich, der von dem entfernten Ende vorsteht, an dem das magnetische Element 2a, 2b an dem inneren Längsrand 7a, 7b des Verschlußbandes 1a, 1b angebracht ist, wobei seine Pole bezüglich des Verschlußbandes 1a, 1b longitudinal orientiert sind. Anstelle der Herstellung der magnetischen Elemente 2a, 2b mit in Kunstharzmaterial eingebetteten Stabmagneten 4a, 4b, können die magnetischen Elemente 2a, 2b aus mit magnetischem Pulver vermischten Kunstharzmaterial gebildet sein. Alternativ können die magnetischen Elemente 2a, 2b gemacht werden, indem ein magnetischer Anstrich mit damit vermischtem magnetischen Pulver auf die äußere Fläche des Kunstharzmaterials aufgetragen wird.
  • Zwei Reihen von Anordnungselementen 5a, 5b sind gebildet, und zwar je eine auf dem inneren Längsrand 7a, 7b des jeweiligen Verschlußbandes 1a, 1b, wobei jedes Anordnungselement 5a, 5b zwischen seinen jeweiligen benachbarten magnetischen Elementen 2a, 2a; 2b, 2b angeordnet ist. Das Anordnungselement 5a, 5b weist eine geringfügig kleinere Breite als das magnetische Element 2a, 2b auf. Wenn die zwei Reihen magnetischer Elemente 2a, 2b von beiden Verschlußbändern 1a, 1b zusammengefügt sind, sind die auf dem einen Band 1a gebildeten magnetischen Elemente 2a bezüglich der auf dem anderen Band 1b gebildeten magnetischen Elemente 2b wechselweise angeordnet, mit anderen Worten ist jedes magnetische Element 2a eines Bandes 1a zwischen zwei komplementären bzw. zusammenpassenden magnetischen Elementen 2b auf dem anderen Band 1b eingepaßt und haftet daran, wenn die beiden Verschlußbänder 1a, 1b zusammengefügt sind.
  • Ein separables Endglied 10 ist angrenzend an das unterste magnetische Element 2a an dem unteren Ende der Verschlußbänder 1a, 1b gebildet. Das separable Endglied 10 besteht aus einem Paar von männlichen und weiblichen separablen Endteilen 10b, 10a. Das weibliche separable Endteil 10a weist ein Halteteil 11 und einen an dem unteren Ende des Halteteils 11 gebildeten ersten kreisförmigen Drehteller 13 auf. Wie in 4 besser zu sehen ist, hat das Halteteil 11 eine auf seiner Innenseite ausgebildete Rinne 18. Auf der Vorderfläche des ersten kreisförmigen Drehtellers 13 ist zentral ein Vorsprung 15 gebildet, und eine erste magnetische Scheibe ist darauf um den Vorsprung 15 angebracht. Das männliche separable Endteil 10b hat einen plattenartigen Einführbereich 12 und einen an dem unteren Ende des Einführbereiches 12 ausgebildeten zweiten kreisförmigen Drehteller 14. Der plattenartige Einführbereich 12 des männlichen separablen Endteils 10b ist dazu geeignet, in die Rinne 18 des Halteteils 11 des weiblichen separablen Endteils 10a eingepaßt zu werden. Der zweite kreisförmige Drehteller 14 weist ein zentral auf seiner hinteren Fläche gebildetes (nicht gezeigtes) Loch auf, das geeignet ist, den Vorsprung 15 aufzunehmen. Ähnlich ist eine zweite (nicht gezeigte) magnetische Scheibe an der hinteren Fläche des zweiten kreisförmigen Drehtellers 14 um das (nicht gezeigte) Loch angebracht. Der erste und zweite kreisförmige Drehteller 13, 14 der beiden Verschlußbänder 1a, 1b werden zuerst in gegenseitig übereinstimmende Lagen gebracht, bei denen der Vorsprung 15 des ersten kreisförmigen Drehtellers 13 in das Loch des zweiten kreisförmigen Drehtellers 14 eingepasst wird. Von dieser Anordnung werden der erste und zweite kreisförmige Drehteller 13 und 14 dann relativ zueinander gedreht, bis der Einführbereich 12 in die Rinne 18 des Halteteils 11 eingepaßt wird, so daß jedes magnetische Element 2a von einem Verschlußband 1a zwischen seine jeweiligen zwei passenden magnetischen Elemente 2b des anderen Verschlußbands 1b eingeführt wird, und die beiden Reihen magnetischer Elemente 2a, 2b von beiden Verschlußbändern 1a, 1b durch die Magneten 4a, 4b zusammenhaften, wodurch der Verschluß zuverlässig geschlossen ist.
  • Um die zusammengefügten Verschlußbänder 1a, 1b voneinander zu trennen, werden die magnetischen Elemente 2a des einen Verschlußbandes 1a von denen 2b des anderen Verschlußbandes 1b eines nach dem anderen voneinander getrennt, und dann werden der erste und zweite kreisförmige Drehteller 13, 14 relativ zueinander gedreht, und so werden das weibliche separable Endteil 10a und das männliche separable Endteil 10b vollständig voneinander getrennt. Folglich können die Verschlußbänder 1a, 1b voneinander getrennt werden.
  • Der Aufbau des Magnetverschlusses gemäß der in den 1 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird folgend speziell beschrieben. Die zwei Reihen der einzelnen magnetischen Elemente 2a, 2b sind an den inneren Längsrändern 7a, 7b des jeweiligen Verschlußbandes 1a, 1b befestigt. Die einzelnen magnetischen Elemente 2a, 2b sind aus synthetischem Kunstharz wie etwa einem thermoplastischen Kunstharz wie etwa Polyamid, Polyacetal, Polypropylen, Polybutylenterephthalat oder einem Reaktionsharz wie etwa Harnstoffharz, Melaminkunstharz gemacht und an den inneren Längsrändern 7a, 7b von jedem Verschlußband 1a, 1b spritzgegossen. Wenn jedes einzelne magnetische Element 2a, 2b spritzgegossen wird, wird der Magnet 4 in das entfernte Ende des magnetischen Elements 2a, 2b eingebettet, d.h. in den Bereich der von dem entfernten Ende vorsteht, an dem das magnetische Element 2a, 2b an dem inneren Längsrand 7a, 7b des Verschlußbandes 1a, 1b befestigt ist, wobei seine Pole bezüglich des Verschlußbandes 1a, 1b longitudinal orientiert sind. Speziell werden die Magnete 4a, 4b in die magnetischen Elemente 2a, 2b eingebettet, wobei deren gleiche Pole in die gleiche Richtung orientiert sind. Wie z.B. in 1 gezeigt ist, sind die Südpole der Magneten 4a, 4b alle in Richtung des separablen Endglieds 10 und deren Nordpole alle in die entgegengesetzte Richtung orientiert. Mit so orientierten Polen der Magnete 4a, 4b, haftet, wenn ein magnetisches Element 2a eines Verschlußbandes 1a zwischen zwei benachbarte magnetische Elemente 2b des anderen Verschlußbandes 1b eingepaßt ist, der Südpol des einen magnetischen Elements 2a an dem Nordpol von einem der beiden zwei magnetischen Elemente 2b, und der Nordpol von dem einen magnetischen Element 2a haftet an dem Südpol des anderen magnetischen Elementes 2b. Alle magnetischen Elemente 2a, 2b der beiden Verschlußbänder 1a, 1b haften jeweils in dieser Art aneinander, so daß die Verschlußbänder 1a, 1b aneinander haften bzw. schließen. Zusätzlich zu so beim Einlege-Spritzgießen in die magnetischen Elemente 2a, 2b eingeführte Magneten 4a, 4b können, wie oben erwähnt worden ist, magnetische Elemente 2a, 2b geschaffen werden, indem zuerst Vorläuferelemente aus synthetischen Kunstharzmaterialien spritzgegossen werden und daran anschließend Magnete 4a, 4b in die Vorläuferelemente eingepaßt werden.
  • Die einzelnen magnetischen Elemente 2a, 2b sind aus synthetischem Kunstharz an dem inneren Längsrand 7a, 7b des Verschlußbandes 1a, 1b spritzangegossen. Speziell sind die einzelnen magnetischen Elemente 2a, 2b an einem auf dem inneren Längsrand 7a, 7b des Verschlußbandes 1a, 1b gebildeten ausgebeulten Kernteil 8a, 8b mit einem vorbestimmten gleichmäßigen Abstand gebildet, d.h. mit einem Abstand, der etwas größer ist als die Breite des passenden magnetischen Elements 2b, 2a auf dem anderen Verschlußband 1b, 1a, das in den Abstand einzuführen ist. Die Breite des magnetischen Elements 2a, 2b bedeutet eine Abmessung des magnetischen Elements 2a, 2b entlang der Länge des Verschlußbands 1a, 1b. Von zwei Reihen von Anordnungselementen 5a, 5b ist jeweils eine an dem inneren Längsrand 7a, 7b eines jeden Verschlußbands 1a, 1b gebildet, wobei ein Anordnungselement 5a, 5b zwischen jeweils benachbarte magnetische Elemente 2a, 2a; 2b, 2b zwischengesetzt ist. Die Anordnungselemente 5a, 5b sind aus nicht magnetischem synthetischen Kunstharz gemacht, getrennt von den magnetischen Elementen 2a, 2b gebildet und dafür vorgesehen, die magnetischen Elemente 2a, 2b genau anzuordnen. Jedes Anordnungselement 5a, 5b ist längenmäßig gleich oder geringfügig kürzer als jedes magnetische Element 2a, 2b. Wie in 5 gezeigt ist, geraten die sich jeweils gegenüberliegenden Seiten 2b', 2b' von zwei benachbarten magnetischen Elementen 2b, 2b in Kontakt mit den entgegengesetzten Seiten 5b', 5b' des zwischen ihnen eingesetzten dazwischenliegenden Anordnungselements 5b, wenn jeweils benachbarte magnetische Elemente 2b, 2b eines Verschlußbandes 1b aufgrund magnetischer Kräfte zueinander hingezogen werden, was die benachbarten magnetischen Elemente 2b, 2b daran hindert, aneinander zu haften.
  • Das aus synthetischem Kunstharz bestehende separable Endglied 10 ist kontinuierlich an dem unteren Ende der zwei an den inneren Längsrändern 7a, 7b der beiden Verschlußbänder 1a, 1b befestigten Reihen magnetischer Elemente 2a, 2b spritzgegossen. Das separable Endglied 10 ist besser in 4 zu sehen. Das weibliche separable Endteil 10a ist angrenzend an das unterste magnetische Element 2a an dem inneren Längsrand 7a des einen Verschlußbandes 1a spritzgegossen. Das weibliche separable Endteil 10a enthält das Halteteil 11, bei dem die Rinne 18 auf seiner Innenfläche gebildet ist, und den ersten kreisförmigen Drehteller 13, der an dem unteren Ende des Halteteils 11 gebildet ist. Der Vorsprung 15 ist zentral auf der Vorderfläche des ersten kreisförmigen Drehtellers 13 gebildet, und die erste magnetische Scheibe ist um den Vorsprung 15 in den kreisförmigen Drehteller 13 eingebettet. Das männliche separable Endteil 10b ist angrenzend an das unterste Anordnungselement 5b an dem inneren Längsrand 7b des anderen Verschlußbandes 1b spritzgegossen. Das männliche separable Endteil 10b enthält das plattenartige Einführteil 12, welches angrenzend an dem untersten Anordnungselement 5b angeordnet ist, und den zweiten kreisförmigen Drehteller 14, der an dem unteren Ende des Einführteils 12 gebildet ist. Der plattenartige Einführbereich 12 ist dazu angepaßt, in die Rinne 18 des Halteteils 11 zu passen. Der zweite kreisförmige Drehteller 14 hat das zentral an seiner hinteren Fläche gebildete Loch, welches angepaßt ist, um den Vorsprung 15 des ersten kreisförmigen Drehtellers 13 darin aufzunehmen. Ähnlich ist die zweite (nicht gezeigte) magnetische Scheibe in die hintere Fläche des zweiten kreisförmigen Drehtellers 14 um das Loch angeordnet, so daß die zweite magnetische Scheibe des zweiten kreisförmigen Drehtellers 14 angepaßt ist, an der magnetischen Scheibe des ersten kreisförmigen Drehtellers 13 zu haften, wobei der Vorsprung 15 in das Loch paßt.
  • Nun wird beschrieben, wie der Verschluß zu benutzen ist. Zuerst werden der erste und zweite kreisförmige Drehteller 13, 14 der beiden Verschlußbänder 1a, 1b miteinander in Übereinstimmung gebracht, wobei der Vorsprung 15 des ersten kreisförmigen Drehtellers 13 in das Loch des zweiten kreisförmigen Drehtellers 14 eingepaßt wird. Dann werden der erste und zweite kreisförmige Drehteller 13, 14 relativ zueinander gedreht, um so das Einführteil 12 unter Einpassung in die Rinne 18 des Halteteils 11 damit zu koppeln, und um gleichzeitig jedes magnetische Element 2a eines Verschlußbandes 1a zwischen die beiden passenden magnetischen Elemente 2b, 2b des anderen Bandes 1b einzupassen, wodurch die Reihen magnetischer Elemente 2a, 2b beider Verschlußbänder 1a, 1b durch magnetische Kräfte zum aneinanderhaften gebracht werden, so daß die beiden Verschlußbänder 1a, 1b zusammengefügt werden. Da das Anordnungselement 5a, 5b zwischen jeweils benachbarten magnetischen Elementen 2a, 2a; 2b, 2b dazwischengesetzt ist, können, sobald ein magnetisches Element 2a eines Verschlußbandes 1a angeordnet ist, die verbleibenden magnetischen Elemente 2a genau zwischen deren jeweilig passende magnetischen Elemente 2b, 2b des anderen Verschlußbands 1b eingefügt werden. Um die zusammengeschlossenen Verschlußbänder 1a, 1b voneinander zu trennen, werden die magnetischen Elemente 2a eines Verschlußbands 1a von denen des anderen Verschlußbandes 1b eines nach dem anderen getrennt, dann der erste und zweite kreisförmige Drehteller 13, 14 relativ zueinander gedreht und vollständig voneinander getrennt. Folglich werden die Verschlußbänder 1a, 1b vollständig voneinander getrennt.
  • Die 6 und 7 zeigen einen magnetischen Verschluß gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ähnlicherweise hat dieser Magnetverschluß zwei Reihen einzelner magnetischer Elemente 2a, 2b, die auf den Kernteilen 8a, 8b gebildet sind, welche an den jeweilig gegenüberliegenden inneren Längsrändern 7a, 7b eines Paars von Verschlußbändern 1a, 1b durch Spritzgießen gebildet sind. Jedes einzelne magnetische Element 2a, 2b hat einen Stabmagneten 4a, 4b in seinem entfernten Ende eingebettet, wobei dessen Pole bezüglich der Verschlußbänder 1a, 1b in longitudinaler Richtung orientiert sind. Anstelle der Bereitstellung von separaten Anordnungselementen 5a, 5b sind zwei Anordnungsbereiche 5a, 5a; 5b, 5b einstückig an entgegengesetzten Seiten des nahen Endes eines jeden magnetischen Elements 2a, 2b ausgebildet. Die Anordnungsbereiche 5a, 5b sind an den Kernteilen 8a, 8b, welche an den jeweilig gegenüberliegenden inneren Längsrändern 7a, 7b der Verschlußbänder 1a, 1b vorgesehen sind, derart gebildet, daß sie bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder 1a, 1b über die entgegengesetzten Seiten des entfernten Endbereichs der magnetischen Elemente 2a, 2b, wo die Magneten 4a, 4b eingebettet sind, vorragen. Jeder Anordnungsbereich 5a, 5b erstreckt sich bezüglich der longitudinalen Richtung des Verschlußbandes 1a, 1b über die halbe Breite des magnetischen Elements 2a, 2b. Wie klar aus 7 ersichtlich ist, kommen die jeweils gegenüberliegenden Seiten 5b', 5b' der gegenüberliegenden Anordnungsbereiche 5b, 5b von den zwei benachbarten magnetischen Elementen 2b, 2b miteinander in Kontakt, wenn jeweils zwei benachbarte magnetische Elemente 2b, 2b des einen Verschlußbandes 1b durch magnetische Kräfte zueinander hingezogen werden, wodurch verhindert wird, daß die benachbarten magnetischen Elemente 2b, 2b aneinander haften können.
  • Anstelle einstückig zwei Anordnungsbereiche 5a, 5a; 5b, 5b zu bilden, einer auf jeweils den entgegengesetzten Seiten des magnetischen Elements 2a, 2b, könnte auch nur ein Anordnungsbereich auf nur einer Seite eines jeden magnetischen Elements 2a, 2b gebildet sein. Alternativ könnte eine rohrartige Schicht 9 als Anordnungselement 5b nahe eines jeden magnetischen Elements 2b gebildet sein, indem flüssiges synthetisches Kunstharz an der äußeren Fläche des Kernteils 8a, welches an dem inneren Längsrand 7a des Verschlußbandes 1a gebildet ist, aufgebracht wird, wie in 8 gezeigt ist.
  • Vorteile:
  • Aus der obigen Beschreibung werden eine Anzahl von Vorteilen des Magnetverschlusses ersichtlich:
    Da die zwei Reihen einzelner magnetischer Elemente einen symmetrischen Aufbau zeigen, muß bei der Herstellung des Magnetverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung nur eine Reihe magnetischer Elemente an einem Längsrand eines einzigen länglichen Verschlußbandes befestigt werden, das längliche Verschlußband mit der daran befestigten Reihe magnetischer Elemente in eine Anzahl einzelner Verschlußbänder einer Produktlänge getrennt werden und zwei einzelne Verschlußbänder zusammengenommen werden. Der Magnetverschluß ist daher sehr einfach herzustellen und sieht ansehnlich aus. Darüber hinaus können die magnetischen Elemente beider Verschlußbänder verläßlich und einfach miteinander verbunden werden, da jedes an einem Verschlußband angebrachte magnetische Element zwischen zwei passende auf dem anderen Verschlußband angebrachte passende Elemente eingefügt werden kann und daran haftet.
  • Des weiteren können die magnetischen Elemente auf dem inneren Längsrand des Verschlußbandes mit einem genauen Abstand angeordnet und angebracht werden, so daß die magnetischen Elemente glatt und einfach aneinander haften.
  • Da jedes Anordnungselement eines Verschlußbandes fest an dessen innerem Längsrand angebracht ist und in gegenüberliegender Lage zu dem entsprechenden magnetischen Element des anderen Verschlußbandes angeordnet ist, kann ein ansehnlich aussehender Magnetverschluß hergestellt werden.
  • Da die magnetischen Elemente passend an dem inneren Längsrand des Vierschlußbandes angeordnet sind, und die magnetische Anziehung bezüglich des Verschlusses nicht lateral, sondern longitudinal angelegt ist, können die magnetischen Elemente beider Verschlußbänder genau zusammengefügt werden.
  • Darüber hinauskönnen für verschiedene Verwendungen geeignete magnetische Elemente sehr einfach hergestellt werden.
  • Die die Reihen magnetischer Elemente tragenden Verschlußbänder können aufgrund des Magnetismus sehr glatt und genau zusammengefügt und voneinander getrennt werden. Darüber hinaus ist der Verschluß sehr einfach zu handhaben.
  • Der Magnetverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung kann für eine Öffnung eines Kleidungsstückes oder einer Tasche verwendet werden, so daß die Öffnung durch Anziehung der Magnete geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Schlußausführung, Verzweigungen und Umfang:
  • Obwohl die obige Beschreibung viele Spezifizierungen enthält, sollten diese nicht dahingehend ausgelegt werden, den Umfang der Erfindung einzuschränken, sondern lediglich als eine Illustration einiger der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung angesehen werden. Zum Beispiel können, wie bereits früher erwähnt, die magnetischen Elemente alternativ aus mit magnetischem Pulver versehenen synthetischen Kunstharzen gebildet sein. Des weiteren können die magnetischen Elemente gemacht werden, indem ein magnetischer Anstrich mit damit vermischtem magnetischen Pulver auf die äußere Fläche des synthetischen Materials aufgebracht wird. Obwohl die soweit beschriebenen Verschlußbänder von dem Typ sind, der an seinem unteren Ende ein separables Endglied vorsieht, könnten die unteren Enden der Verschlußbänder untrennbar von einem Bodenendstopper getrennt sein.
  • So sollte der Umfang der Erfindung eher von den anhängigen Ansprüchen und deren Äquivalenzbereichen als von den gegebenen Beispielen bestimmt sein.

Claims (7)

  1. Verschluß mit einem Paar Verschlußbänder (1a, 1b) und zwei Reihen von auf den gegenüberliegenden inneren Längsrändern (7a, 7b) der beiden Verschlußbänder (1a, 1b) mit einem vorbestimmten Abstand angebrachten einzelnen magnetischen Elementen (2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, daß jedes auf einem Verschlußband (1a) angebrachte magnetische Element (2a) zwischen zwei auf dem anderen Verschlußband (1b) angebrachten passenden magnetischen Elementen (2b) einpaßbar ist und an ihnen haften kann.
  2. Verschluß nach Anspruch 1, weiter zwei Reihen von an den gegenüberliegenden inneren Längsrändern (7a, 7b) der Verschlußbänder (1a, 1b) angebrachten Anordnungselementen (5a, 5b) aufweisend, wobei jedes Anordnungselement (5a, 5b) zwischen jeweils benachbarten magnetischen Elementen (2a, 2a; 2b, 2b) angeordnet ist.
  3. Verschluß nach Anspruch 2, bei dem jeweils benachbarte magnetische Elemente (2a, 2a; 2b, 2b) des einen Verschlußbandes (1a, 1b) angepaßt sind, in Kontakt mit dem zwischen ihnen gesetzten dazwischenliegenden Anordnungselement (5a, 5b) zu kommen, so daß die benachbarten magnetischen Elemente daran gehindert sind, aneinander zu haften.
  4. Verschluß nach Anspruch 1, wobei der Verschluß weiter zwei Reihen von auf den inneren Längsrändern (7a, 7b) der Verschlußbänder (1a, 1b) angebrachten Anordnungselementen (5a, 5b) aufweist, wobei jedes Anordnungselement (5a, 5b) zwischen jeweils benachbarten magnetischen Elementen (2a, 2a; 2b, 2b) zwischengesetzt ist, und angepaßt ist, dem passenden magnetischen Element (2b, 2a) des anderen Verschlußbandes (1b, 1a) gegenüber zu liegen, welches zwischen die jeweils benachbarten magnetischen Elemente (2a, 2a; 2b, 2b) einzupassen ist.
  5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedes magnetische Element (2a, 2b) einen nahe seinem entfernten Ende eingebetteten Magneten (4a, 4b) aufweist, wobei die Pole des Magneten (4a, 4b) bezüglich des Verschlußbandes (1a, 1b) in Längsrichtung orientiert sind, und bei dem die magnetischen Elemente (2a, 2b) beider Verschlußbänder (1a, 1b) mit bezüglich der Verschlußbänder (1a, 1b) in longitudinaler Richtung orientierten und ausgerichteten Polen der jeweiligen Magneten (4a, 4b) aneinander anbinden, wenn jedes magnetische Element (2a) eines Verschlußbandes (1a) zwischen jeweils passende magnetische Elemente (2b) des anderen Verschlußbandes (1b) eingepaßt wird und an ihnen haftet.
  6. Verschluß nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das magnetisches Element (2a, 2b) mit einem in ein synthetisches Kunstharzmaterial eingebetteten Magneten (4a, 4b) durch ein Einlege-Gießverfahren gebildet ist.
  7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschluß weiter ein separables Endglied (10) aufweist, welches ein Paar von separablen Endteilen (10a, 10b) aufweist, welche an den unteren Enden der Reihen magnetischer Elemente (2a, 2b) an den jeweiligen inneren Längsrändern (7a, 7b) der Vierschlußbänder (1a, 1b) angebracht sind, wobei die separablen Endteile (10a, 10b) relativ zueinander drehbar sind, um in eine passende Kopplung miteinander zu kommen.
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