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Hintergrund
der Erfindung
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1.
Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetische Relais neuer
Bauart. Sie betrifft insbesondere ein kleines elektromagnetische
Relais dessen innerer Widerstand auf der Kontaktschaltkreisseite
mit einem Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand so weit wie möglich in
miniaturisiert ausgebildet wurde, und das außerdem derart verbessert ausgebildet
ist, dass es für
große
elektrische Stromstärken geeignet
ist.
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12 zeigt ein herkömmliches
kleines elektromagnetische Relais 1 in vertikaler Seitenansicht.
Das elektromagnetische Relais 1 umfasst einen Bügel 3,
der vertikal auf einem isolierend ausgebildeten Grundplatte 2 angeordnet
ist, einen Eisenkern 4, der auf dem Bügel 3 befestigt ist,
eine Spule 5, die um eine Rolle mit dem Eisenkern 4 in
der Mitte gewickelt ist, einen Anker 6, der mit seinem
oberen Ende als Drehpunkt frei drehbar ist, eine isolierende Karte 7,
die einen Kolben nach vorne und hinten bewegt, wobei sie der Drehbewegung
des Ankers 6 folgt, eine bewegliche Kontaktplatte 8,
deren unteres Ende an der feststehenden Grundplatte 2 befestigt ist,
und die nach hinten und vorne Drehbewegungen aufgrund der rückwärts und
vorwärts
Bewegung der isolierenden Karte 7 ausführt, wobei das untere Ende als
Drehpunkt dient, einen beweglichen Kontakt 9, der auf der
oberen Oberfläche
des oberen Endes des beweglichen Kontakts 8 angeordnet
ist, eine feststehende Kontaktplatte 10, die vor und parallel
zu der beweglichen Kontaktplatte 8 angeordnet ist, um mit dem
vorderen Ende der isolierenden Karte 7 Kontakt zu haben
und deren unteres Ende an der vorstehend genannten isolierenden
Grundplatte 2 befestigt ist und die rückwärts und vorwärts Bewegungen
mit dem unteren Ende als Bewegungshalterung ausführt, einem beweglichen Kontakt 9,
der außerhalb des
oberen Endes der beweglichen Platte 8 angeordnet ist, einer
feststehenden Platte 10, die vor und parallel zu der beweglichen
Platte 8 angeordnet ist, einen feststehenden Kontakt 11,
der auf der Hinterseite des oberen Endes der feststehenden Kontaktplatte 10 angeordnet
ist und zwar gegenüber
dem beweglichen Kontakt 9, und einer Kappe 12,
die vorstehend genannten Bestandteile überdeckt.
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Das
genannte elektromagnetische Relais ist derart ausgebildet, dass
der Eisenkern ein Ende des Ankers 6 anzieht oder frei gibt,
wenn Strom durch die Spule 5 fließt oder nicht, wodurch der
Anker sich um seinen Drehpunkt dreht und das untere Ende des Ankers 6 die
isolierende Karte 7 nach hinten und vorne bewegt und wobei
die zurück
und vorwärts
Bewegung der isolierende Karte 7 eine rückwärts und vorwärts Bewegung
der beweglichen Kontaktplatte 8 mit ihrem unteren Ende
als Drehpunkt verursacht, und wobei der auf der beweglichen Kontaktplatte 8 installierte
bewegliche Kontakt 9 Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 11 hat
oder nicht, wobei der bewegliche Kontakt 9 und der feste
Kontakt 11 jeweils geöffnet
oder geschlossen sind.
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Da
die bewegliche Kontaktplatte 8 als frei tragende Feder
ausgebildet ist, deren unteres Ende an der isolierende Grundplatte 2 befestigt
ist, wird ein elektromagnetisches Relais dieser Bauart verwendet,
wenn keine Kapazität
für große Stromstärken benötigt wird
(z.B. japanische Patent Offenlegungsschrift Nr. H6-23166, H10-125202
und 2001-93393).
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Ein
derartiges elektromagnetisches Relais benötigt eine bewegliche Kontaktplatte 8,
die als Federplatte ausgebildet ist. Aus diesem Grund kann der interne
Widerstand auf der Kontaktschaltkreisseite nicht reduziert werden,
und wenn eine bewegliche Kontaktplatte verwendet wird, die einen
Kontakt hat, der derart ausgebildet ist, dass der interne Widerstand
reduziert ist, dann wird eine dickere Platte, eine stärkere Feder
und ein schwererer beweglicher Kontakt 9 benötigt, was
zu Fehlfunktionen derartiger Relais insbesondere aufgrund von Erschütterungen
führen
kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist daher den inneren Widerstand so weit
wie möglich
auf der Kontaktschaltkreisseite zu reduzieren, um starke Stromstärken zu
ermöglichen
und ebenso die Kontakteigenschaften kleiner elektromagnetischer
Relais mit Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand zu verbessern.
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Die
vorstehende Aufgabe wird mit dem elektromagnetischen Relais der
vorliegenden Erfindung gelöst,
wobei das erfindungsgemäße elektromagnetische
Relais einen elektromagnetischen Steuerabschnitt umfasst, der eine
Spule, einen Eisenkern, einen Bügel
und einen Anker umfasst und außerdem feste
Kontakte und bewegliche Kontakte umfasst, die sich angesprochen
von dem Steuerverhalten des elektromagnetischen Steuerabschnitts öffnen oder schließen, wobei
jeder der festen Kontakte jeweils auf dem festen Anschluss Nr. 1,
Nr. 2 und Nr. 3 ausgebildet ist, die auf der Oberfläche der
isolierenden Grundplatte derart angeordnet sind, als ob sie mit
der isolierenden Grundplatte verbunden sind und an der Spitze eines
dreieckartigen Gebildes auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte
angeordnet sind.
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Geeigneter
Weise ist jeder der beweglichen Kontakte auf der untere Oberfläche der
beweglichen Platte an einer Position korrespondierend mit jedem der
feststehenden Kontakte angeordnet, und die bewegliche Platte ist
an einer beweglichen Feder befestigt, die mit ihren beiden Enden
an dem Rand der rechten und linken Seite der isolierenden Grundplatte befestigt
ist, und die bewegliche Platte ist derart aufgebaut, dass sie sich
aufgrund des Drucks der beweglichen Feder auf einen vorbestimmten
Abstand von den feststehenden Kontakten einstellt; und auf der oberen
Oberfläche
der beweglichen Platte ist eine elastische Platte installiert, deren
eines Ende auf einer Erhöhung
auf der isolierenden Grundplatte befestigt ist, und die elastische
Platte hat in ihrem Zentrum einen Stufenabschnitt, und der Stufenabschnitt ist
derart angeordnet, dass er Kontakt mit dem Zentrum des dreieckartigen
Gebildes hat und einen Kontakt zu den Kontaktabschnitten der drei
Kontakte herstellt; wobei beide Seiten der seitlichen Abschnitte Kontakt
zu dem Endabschnitt des Ankers herstellen, und der Steuerablauf
des Ankers vermindert den Druck der beweglichen Feder auf die bewegliche Platte
und verursacht eine Ablenkung der elastischen Platte, wodurch ein
elektromagnetische Relais der Bauart bereitgestellt ist, dass die
Kontaktstärke
jedes Kontakts gleichmäßig an den
drei Punkte beibehalten wird, an denen jeder feste Kontakt und der
jeweilige bewegliche Kontakt miteinander Kontakt haben.
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Erfindungsgemäß ist jeder
der drei festen Kontakte auf jedem der festen Anschlüssen Nr.
1, Nr. 2 und Nr. 3 angeordnet, die derart angeordnet sind, als ob
sie mit der oberen Oberfläche
der isolierenden Platte verbunden sind, an der Spitze etwa eines
Dreiecks, und jeder der drei beweglichen Kontakte ist an einer Position
angeordnet, die mit jedem der festen Kontakte korrespondiert, wodurch
eine Struktur bereitgestellt ist, bei der jeder feste Kontakt und
jeder bewegliche Kontakt elastisch und gleichzeitig miteinander
Kontakt haben durch die Steueraktivität des Ankers, und wodurch ein
elektromagnetisches Relais mit einem Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand bereitgestellt
ist.
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In
dem Fall eines Ein-Schaltkreis elektromagnetischen Relais mit Drei-Kontaktabstand verursacht
die Steueraktivität
des Ankers die T-förmige elastische
Platte, die einen geradlinigen Anschnitt hat und auf beiden Seiten
seitliche Abschnitte hat, den Druck der beweglichen Feder auf die
bewegliche Platte zu erniedrigen, wobei die bewegliche Feder die bewegliche
Platte hält
und von einer nährungsweise T-förmigen elastischen
Platte befestigt ist, die einen linearen Abschnitt hat und auf beiden
Seiten seitliche Abschnitte, wodurch jeder bewegliche Kontakt, der auf
der beweglichen Platte angeordnet ist, elastischen und gleichzeitigen
Kontakt zu seinem korrespondierenden festen Kontakt hat, wodurch
die Funktion eines elektromagnetischen Relais bereitgestellt ist.
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Jeder
der festen Kontakte ist auf der oberen Oberfläche jedes der festen Anschlüsse wie
eine flache Platte angeordnet, als ob sie mit der oberen Oberfläche der
isolierenden Grundplatte verbunden sind, und die beweglichen Kontakte
in Kontakt mit den festen Kontakten sind auch auf der unteren Oberflächen der
flachen plattenähnlichen
beweglichen Platte angeordnet, und die festen Kontakte und die beweglichen
Kontakte können
sich unverzüglich annähern, um
einen Kontakt bereitzustellen, wodurch der Bewegungshub der beweglichen
Platte klein gestaltet sein kann, und wodurch es möglich ist die
bewegliche Feder, die die bewegliche Platte nach oben druckt, als
dünne Platte
auszubilden. Da es ebenfalls möglich
ist, die oben genannte elastische Platte schmal und dünn auszubilden
ermöglicht
die vorliegende Erfindung eines elektromagnetischen Relais mit Ein-Schaltkreis
und Drei-Kontaktabständen
eine Reduzierung des inneren Widerstandes, so dass das elektromagnetische
Relais für
hohe elektromagnetische Stromstärken
geeignet ist, und wodurch auch die Haltbarkeit und Kontaktstabilität zwischen den
festen Kontakten und den beweglichen Kontakten gewährleistet
ist.
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Da
es möglich
ist, die bewegliche Feder mit ihren beiden Enden senkrecht nach
unten gebogen und in Schlitze eingeführt zu halten, die in dem senkrechten
(upright) Installationsabschnitt ausgebildet ist, positioniert an
den links-rechts seitigen Abschnitten der isolierenden Grundplatte,
ist diese Bauart eines elektromagnetischen Relais einfach herzustellen.
Durch das Biegen wird Platz gespart, Last auf die bewegliche Feder
reduziert und Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der beweglichen Feder
verbessert.
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Bei
der Anordnung von dicken festen Anschlüssen in einem kleinen Relais,
so dass das Relais für
hohe Stromstärken
geeignet ist, wird eine hinreichende Stärke der Anschlüsse und
der Isolationsgrundplatte benötigt.
Da erfindungsgemäß jedoch
die festen Anschlüsse
sich entlang der oberen Oberfläche
der Isolationsgrundplatte erstrecken und auf ihr angeordnet sind,
als ob sie mit der oberen Oberfläche
der isolierenden Grundplatte verbunden sind, verstärken die
festen Anschlüsse
die Stärke
der plastischen Isolationsgrundplatte und außerdem die Halterung der festen
Anschlüsse
selbst.
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Erfindungsgemäß sei insbesondere
wie vorstehend erwähnt
gesagt, dass, da die elastische Platte nährungsweise wie ein T in Draufsicht
ausgebildet ist, und der vordere Endabschnitt des geradlinigen Abschnitts
des T einen Stufenabschnitt hat, und die seitlichen Abschnitte auf
beiden Seiten nämlich
der linken und der rechten Seite, gerade vor dem Stufenabschnitt
angeordnet sind, bewirkt der geradlinige Abschnitt, dass ein Kontakt
des beweglichen Kontakts im Zentrum und des festen Kontakts im Zentrum bereitgestellt
ist über
den Stufenabschnitt mit den seitlichen Abschnitten an beiden Seiten,
die bewirken, dass ein Kontakt zwischen dem linken und rechten festen
Kontakt und dem korrespondierenden linken und rechten beweglichen
Kontakt bereitgestellt ist. Der Einfluß der Ankersteuerung verursacht
eine Ablenkung der elastischen Platte, so dass der Druck der beweglichen
Feder auf der beweglichen Platte reduziert ist, wodurch es möglich ist,
einen elastischen und gleichzeitigen Kontakt jedes der festen Kontakte mit
seinem korrespondierenden beweglichen Kontakt bereitzustellen, wodurch
das erfindungsgemäße Ein-Schaltkreis
Drei-Kontakt elektromagnetische Relais äußerst wirkungsvoll arbeitet.
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Die
vorliegende Erfindung ist insbesondere für kleine elektromagnetische
Relais geeignet und löst
die Aufgabe den internen Widerstand auf der Kontaktschaltkreisseite
weitestgehend zu reduzieren, so dass eine hohe elektrische Stromstärke wirksam
fließen
kann, indem drei feste Anschlüsse
auf der isolierenden Grundplatte befestigt sind, und wobei jeder
feste Kontakt an der Spitze eines nährungsweisen Dreiecks auf jedem
festen Anschluss angeordnet ist, und wobei die bewegliche Platte,
die einen beweglichen Kontakt an einer Position korrespondierend
jedem der festen Kontakte hat, bereitgestellt ist, und wobei jede
bewegliche Platte an der beweglichen Feder befestigt deren beide
Enden von der isolierenden Grundplatte getragen werden, und wobei eine
elastischen Platte in der nährungsweisen
Ausbildung eines T's
bereitgestellt ist, deren eines Ende von einer Erhöhung auf
der isolierenden Grundplatte getragen wird, wodurch ein Aufbau bereitgestellt
ist, so dass der Kontaktschaltkreis sich in Abhängigkeit der Ankersteuerung
der elastischen Platte öffnet
oder schließt
in Abhängigkeit
ob ein elektrischer Strom durch die Spule fließt oder nicht.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine vertikale seitliche Darstellung eines Ein-Schaltkreis Drei-Kontaktabstand elektromagnetischen
Relais.
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2 zeigt
eine Vorderansicht des linken Endes von 1.
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3 zeigt
eine Draufsicht auf eine isolierende Grundplatte.
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4 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie A-A von 1.
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer beweglichen Platte, die an
einer beweglichen Feder befestigt ist.
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6 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie B-B von 1.
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7 zeigt
eine Draufsicht auf eine elastische Platte.
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8 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie C-C von 7.
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9 zeigt
eine Draufsicht des Zustands des Einsatzes einer elastischen Platte
auf die obere Oberfläche
der beweglichen Platte von 4.
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10 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Ankers.
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11 zeigt
eine schematische Darstellung eines Schaltkreisdiagrams eines Ein-Schaltkreis Drei-Kontaktabstand
elektromagnetischen Relais.
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12 zeigt
eine vertikale seitliche Darstellung eines herkömmlichen elektromagnetischen
Relais.
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Beschreibung
der vorteilhaften Ausführungen
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Nachfolgend
wird unter Heranziehung von 1 bis 11 ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. 1 zeigt
ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches
Relais 20. Das elektromagnetische Relais 20 umfasst
eine dicke isolierende Grundplatte 21 mit der Form einer
flachen Platte, die mittels einem Gußverfahren bereitgestellt ist,
einen Bügel 22,
eine Spule 23, einen Eisenkern 24, einen Anker 25,
feste Anschlüsse 26, 26, 26,
feste Kontakte 26a, 26a, 26a, die jeweils
auf den festen Anschlüssen 26, 26, 26 angeordnet
sind, bewegliche Federn 27, 27, eine bewegliche
Platte 28, die befestigt auf und getragen von den beweglichen
Federn 27, 27 ist, bewegliche Kontakte 28a, 28a, 28a mit
Kontakt oder nicht zu den festen Kontakten 26a, 26a, 26a,
eine elastische Platte 29, die elastisch den Druck der
beweglichen Federn 27, 27 auslöst, ein Spulenanschluss 30 und
eine Kappe 31. Das elektromagnetische Relais von 1 ist
ein elektromagnetisches Relais mit Ein- Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand
gemäß den schematischen Schaltkreisdiagram
von 11.
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Das
elektromagnetische Relais 20 ist derart ausgebildet, dass
der Anker 25 die bewegliche Feder 27 über die
elastische Platte 29 ansteuert, und zwar in Abhängigkeit
ob ein elektrischer Strom durch die Spule 23 fließt oder
nicht, wodurch der Kontaktschaltkreis durch Schließen oder Öffnen des
Kontakts zwischen den beweglichen Kontakten 28a, 28a, 28a und den
festen Kontakten 26a, 26a, 26a bereitgestellt
ist.
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1 zeigt
die Spule 23, die um eine Rolle gewunden ist und von dem
Bügel 22 gehalten
wird, und den Anker 25, der das linke Ende des Bügels 22 als
Drehpunkt verwendet, wodurch die elektromagnetische Steuereinheit
E1 bereitgestellt ist.
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Wie
nachfolgend erläutert
umfasst die anschlussseitige Einheit E2 die festen Anschlüsse 26, 26, 26,
die auf der flachen plattenähnlichen
isolierenden Grundplatte befestigt sind, die festen Kontakte 26a, 26a, 26a,
die auf den festen Anschlüssen 26, 26, 26 in
Dreieckanordnung angeordnet sind, die beweglichen Kontakte 28a, 28a, 28a,
die korrespondierend mit den festen Kontakten angeordnet sind, und einige
weitere Elemente.
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3 und 4 zeigt
eine Erhöhung 32,
die in der Nähe
des Zentrums der isolierenden Grundplatte 21 des anschlusseitigen
Blocks E2 ausgebildet ist, und untere senkrechte (upright) Befestigungselemente
an dem Rand der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet
und kubische Elemente 34, 34, –, sind an zeilreichen Orten
angeordnet, und schmale Löcher oder
Schlitze 35, 35, –, sind auf den kubischen Elementen 34, 34, – ausgebildet
und die Erhöhungen 36, 36, –, die mit
den schmalen Löcher
oder Schlitzen 35, 35, – korrespondieren, sind auf
dem Bügel 22 an
der Seite der elektromagnetischen Steuereinheit E1 angeordnet, wobei
mittels Verbindung der Erhöhungen 36, 36, – mit den
schmalen Löchern
oder Schlitzen 35, 35, – die elektromagnetische Steuereinheit
E1 sehr nahe bei der anschlussseitigen Einheit E2 angeordnet ist,
als ob sie auf der anschlussseitigen Einheit E2 aufliegt.
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Die
beweglichen Federn 27, 27 sind wie ein umgekehrtes
U mit seinen beiden Enden nach unten zügelnd angeordnet, wie in 2 dargestellt
ist, und die gebogenen Abschnitte 27a, 27a, 27a, 27a sind
in die Schlitze auf der oberen Oberfläche des Bestückungsabschnitts 33 einführt, der
zur Bestückung
am rechten und linken Rand der Isolationsgrundplatte 21 ausgebildet
ist, und die flachen Abschnitte 27b, 27b der beweglichen
Federn 27, 27 sind an der oberen Oberfläche der
beweglichen Platte 28 mittel beispielsweise Nieten befestigt,
und die bewegliche Platte 28 wird von den beweglichen Federn 27, 27 derart
gehalten, dass ihre beiden Enden gehalten sind, und dass die beweglichen
Federn 27, 27 unter Spannkraft stehen, und Auskragungen 27c, 27c, 27c, 27c sind
auf den oberen ring-förmigen
Abschnitten der gebogenen Anschnitte 27a, 27a, 27a, 27a ausgebildet,
und wobei in Abhängigkeit
der Aktivität der
Auskragungen 27c, 27c, 27c, 27c die
beweglichen Federn 27, 27 veranlassen die bewegliche
Platte 28 in einen vorbestimmten Abstand von den festen Kontakten 26a, 26a, 26a,
zu bewegen.
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Auf
den festen Anschlüssen 26, 26, 26,
die an der linken Seite in 1 und an
der Vorderseite von 2 dargestellt sind, und die
wie ein umgekehrtes U angeordnet sind mit der längeren Seite 26b, 26b und
mit der kürzeren
Seite 26c, 26c in zentrale Schlitze 37, 37 eingeführt sind,
wobei die Schlitze 37, 37 zur Befestigung wie
in 3 darstellt in der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet
sind, und wobei die flachen Abschnitte 26d, 26d auf
der oberen Oberfläche
der isolierenden Grundfläche 21 verbunden sind,
und wobei die längeren
Seiten 26b, 26b in die durchgehenden Löcher 38, 38 eingeführt sind,
die durch linke und rechte Seiten der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet
sind, wobei sich äußere Abschnitte
durch die isolierende Grundplatte 21 nach aussen erstrecken.
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Der
andere feste Kontakt wird in der Form eines umgekehrtes U's montiert, und seine
längere Seite 26b wird
in das andere durchgehende Loch 38 eingeführt, das
auf der anderen Seite der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet
ist, als ob er auf der Rückseite
des festen Terminals vor ihm montiert ist, und seine kürzere Seite 26c ist
in das andere durchgehende Loch 38a eingeführt, das
auf der anderen Seite des isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet ist,
und der flache Abschnitt 26d des festen Anschlusses 26,
auf dem der feste Kontakt 26 ausgebildet ist, wird auf
der isolierenden Grundplatte 21 derart befestigt, als ob
er mit ihr verbunden ist, und auf jedem der festen Anschlüsse 26, 26, 26 sind
die festen Kontakte 26a, 26a, 26a an
der Spitze eines Dreiecks ausgebildet.
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9 zeigt
die elastische Platte 29 von 7 und 8 mit
ihrem rechten Endanschnitt, der von der Erhöhung 32 in der Nähe des Zentrums
der isolierenden Grundplatte 21 gehalten wird, und mit dem
Halterabschnitt als Startpunkt für
die Drehung, die eine elastische Transformation verursacht unter der
Einwirkung des Drucks der Druckrückgewinnung des
Ankers 25, wobei hierdurch die beweglichen Federn 27, 27 ebenfalls
elastisch verformt werden, wobei die flachen Abschnitte 27b, 27b der
beweglichen Federn 27, 27 sich nach oben und unten
bewegen, wodurch die beweglichen Kontakte 28a, 28a, 28a,
die auf der beweglichen Platte 28 ausgebildet sind, die an
den beweglichen Federn 27, 27 befestigt ist, Kontakt
mit den festen Kontakten 26a, 26a, 26a haben oder
nicht.
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Die
bewegliche Platte 28 ist vorteilhaft dicker als die bewegliche
Feder 27 ausgebildet, um auf hohe elektrische Stromstärken anzusprechen,
die durch die Kontakte fließen,
und die bewegliche Platte 28 ist geeigneter Weise aus Kupfer
oder einer Kupferlegierung mit einem geringen spezifischen Widerstand
ausgebildet. Auf der beweglichen Platte 28 sind bewegliche
Kontakte 28a, 28a, 28a angeordnet, wobei
das Montageverfahren mittels Umdruck bereitgestellt werden kann,
wobei auch die bewegliche Platte 28 selbst als die beweglichen
Kontakte verwendet werden kann, und wobei außerdem die beweglichen Kontakte 28a; 28a, 28a auf
die bewegliche Platte 28 gesteckt werden können.
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7 zeigt
die elastische Platte 29 mit ihrer T-förmigen Ausbildung, wobei auf
dem linksseitigen Ende des geradlinigen Anschnitts 29a,
das der longitudinale Abschnitt der elastischen Platte 29 ist,
der Stufenabschnitt 29b in 7 vertikal
nach unten ausgebildet ist, und wobei wie in der gleichen Figur
dargestellt ist, die seitlichen Abschnitte 29c, 29c vertikal an
dem linksseitigen Endabschnitt des geradlinigen Abschnitts 29a ausgebildet
ist, der eine Extension der beiden seitlichen Abschnitte darstellt. 7 zeigt außerdem ein
schmales Loch 29d, das in dem rechten Endabschnitt ausgebildet
ist, um mit der Erhöhung 32 auf
der isolierenden Grundplatte 21 zu verbinden.
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9 zeigt
die elastische Platte 29, die in das kleine Loch 29d zu
der Erhöhung 32 eingreift, und
den geradlinigen Abschnitt 29a bereitstellt, wobei beide
seitliche Abschnitte 29c, 29c Kontakt mit dem
oberen Oberfläche
der beweglichen Platte 28 haben. Beide seitliche Abschnitte 29c, 29c sind
die Abschnitte mit Kontakt zu den Endabschnitten 25a, 25a an
beiden Enden des Ankers 25 und unterstützen den Antrieb des Ankers.
Der geradlinige Abschnitt 29a ist an einer Position angeordnet,
bei der die festen Kontakte 26a, die in dem Zentrum der
Spitze eines dreieckartigen Gebildes angeordnet sind, Kontakt mit
dem beweglichen Kontakten 28a haben, und die seitlichen
Abschnitte 29c, 29c sind an beiden Seiten an Positionen
angeordnet, an denen die festen Kontakte 26a, 26a,
die geradlinig an der linken und rechten Seite des vorderen Endes
der isolierenden Grundplatte 21 angeordnet sind, Kontakt
mit ihren korrespondierenden beweglichen Kontakten 28a, 28a haben.
Wenn sich demzufolge die elastische Platte 29 mit der Erhöhung als
Startpunkt der Drehung dreht, aufgrund der Bewegung des Ankers, dann
erniedrigt die elastische Platte 29 den Druck der beweglichen
Federn 27, 27 auf die bewegliche Platte 28 über den
Stufenabschnitt 29b, wobei eine Ablenkung verursacht wird,
und da die elastische Platte 28 derart ausgebildet ist,
dass jeder der festen Kontakte 26a, 26a, 26a an
jeder Spitze der dreieckartigen Ausbildung ausgebildet ist, gleichzeitig
und elastisch Kontakt mit jedem der korrespondierenden beweglichen
Kontakte 28a, 28a, 28a kommen kann, wodurch die
Wirkungsweise des elektromagnetischen Relais der Ein-Schaltkreisbauart
mit Drei-Kontaktabschnitte wirksam verbessert werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf zeilreiche Weise abgewandelt werden,
solang ihr Prinzip unverändert
bleibt, weshalb sich der Rahmen der vorliegenden Erfindung natürlicherweise
auf andere modifizierte elektromagnetische Relais erstreckt. Außerdem ist
die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene
Beispiel beschränkt.