DE102005051679A1 - Elektromagnetisches Realis - Google Patents

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist, den internen Widerstand eines kleinen elektromagnetischen Relais der Bauart mit einem Schaltkreis und drei Kontaktabständen zu reduzieren, wodurch es möglich wird, das elektromagnetische Relais mit hohen Stromstärken zu betreiben und gleichzeitig der Kontakt und die Wirkungsweise zwischen festen Kontakten und beweglichen Kontakten verbessert wird. Ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Relais der Bauart mit Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand Bauart die feststehenden Kontakte 26a, 26a, 26a, die unabhängig voneinander auf den feststehenden Anschlüssen 26 (1), 26 (2) und 26 (3) ausgebildet sind, die auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte 21 derart angeordnet sind als ob sie mit der isolierenden Grundplatte 21 verbunden sind und die an jeder Spitze einer dreieckartigen Ausbildung auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte 21 angeordnet sind. Die beweglichen Kontakte 28a, 28a, 28a sind auf der unteren Oberfläche der beweglichen Platte 28 angeordnet, und zwar jeweils an Positionen korrespondierend mit den festen Kontakten 26a, 26a, 26a. Die bewegliche Platte 29 ist an der beweglichen Feder 27 angeordnet, die mit ihren beiden Enden auf der linken und rechten Seite der isolierenden Grundplatte 21 gehalten ist, und die bewegliche Platte 29 ist derart ausgebildet, dass sie einen vorbestimmten Abstand von den festen Kontakten 26a in Abhängigkeit eines Druckes der beweglichen Feder 27 hat, und auf der oberen Oberfläche ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetische Relais neuer Bauart. Sie betrifft insbesondere ein kleines elektromagnetische Relais dessen innerer Widerstand auf der Kontaktschaltkreisseite mit einem Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand so weit wie möglich in miniaturisiert ausgebildet wurde, und das außerdem derart verbessert ausgebildet ist, dass es für große elektrische Stromstärken geeignet ist.
  • 12 zeigt ein herkömmliches kleines elektromagnetische Relais 1 in vertikaler Seitenansicht. Das elektromagnetische Relais 1 umfasst einen Bügel 3, der vertikal auf einem isolierend ausgebildeten Grundplatte 2 angeordnet ist, einen Eisenkern 4, der auf dem Bügel 3 befestigt ist, eine Spule 5, die um eine Rolle mit dem Eisenkern 4 in der Mitte gewickelt ist, einen Anker 6, der mit seinem oberen Ende als Drehpunkt frei drehbar ist, eine isolierende Karte 7, die einen Kolben nach vorne und hinten bewegt, wobei sie der Drehbewegung des Ankers 6 folgt, eine bewegliche Kontaktplatte 8, deren unteres Ende an der feststehenden Grundplatte 2 befestigt ist, und die nach hinten und vorne Drehbewegungen aufgrund der rückwärts und vorwärts Bewegung der isolierenden Karte 7 ausführt, wobei das untere Ende als Drehpunkt dient, einen beweglichen Kontakt 9, der auf der oberen Oberfläche des oberen Endes des beweglichen Kontakts 8 angeordnet ist, eine feststehende Kontaktplatte 10, die vor und parallel zu der beweglichen Kontaktplatte 8 angeordnet ist, um mit dem vorderen Ende der isolierenden Karte 7 Kontakt zu haben und deren unteres Ende an der vorstehend genannten isolierenden Grundplatte 2 befestigt ist und die rückwärts und vorwärts Bewegungen mit dem unteren Ende als Bewegungshalterung ausführt, einem beweglichen Kontakt 9, der außerhalb des oberen Endes der beweglichen Platte 8 angeordnet ist, einer feststehenden Platte 10, die vor und parallel zu der beweglichen Platte 8 angeordnet ist, einen feststehenden Kontakt 11, der auf der Hinterseite des oberen Endes der feststehenden Kontaktplatte 10 angeordnet ist und zwar gegenüber dem beweglichen Kontakt 9, und einer Kappe 12, die vorstehend genannten Bestandteile überdeckt.
  • Das genannte elektromagnetische Relais ist derart ausgebildet, dass der Eisenkern ein Ende des Ankers 6 anzieht oder frei gibt, wenn Strom durch die Spule 5 fließt oder nicht, wodurch der Anker sich um seinen Drehpunkt dreht und das untere Ende des Ankers 6 die isolierende Karte 7 nach hinten und vorne bewegt und wobei die zurück und vorwärts Bewegung der isolierende Karte 7 eine rückwärts und vorwärts Bewegung der beweglichen Kontaktplatte 8 mit ihrem unteren Ende als Drehpunkt verursacht, und wobei der auf der beweglichen Kontaktplatte 8 installierte bewegliche Kontakt 9 Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 11 hat oder nicht, wobei der bewegliche Kontakt 9 und der feste Kontakt 11 jeweils geöffnet oder geschlossen sind.
  • Da die bewegliche Kontaktplatte 8 als frei tragende Feder ausgebildet ist, deren unteres Ende an der isolierende Grundplatte 2 befestigt ist, wird ein elektromagnetisches Relais dieser Bauart verwendet, wenn keine Kapazität für große Stromstärken benötigt wird (z.B. japanische Patent Offenlegungsschrift Nr. H6-23166, H10-125202 und 2001-93393).
  • Ein derartiges elektromagnetisches Relais benötigt eine bewegliche Kontaktplatte 8, die als Federplatte ausgebildet ist. Aus diesem Grund kann der interne Widerstand auf der Kontaktschaltkreisseite nicht reduziert werden, und wenn eine bewegliche Kontaktplatte verwendet wird, die einen Kontakt hat, der derart ausgebildet ist, dass der interne Widerstand reduziert ist, dann wird eine dickere Platte, eine stärkere Feder und ein schwererer beweglicher Kontakt 9 benötigt, was zu Fehlfunktionen derartiger Relais insbesondere aufgrund von Erschütterungen führen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher den inneren Widerstand so weit wie möglich auf der Kontaktschaltkreisseite zu reduzieren, um starke Stromstärken zu ermöglichen und ebenso die Kontakteigenschaften kleiner elektromagnetischer Relais mit Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand zu verbessern.
  • Die vorstehende Aufgabe wird mit dem elektromagnetischen Relais der vorliegenden Erfindung gelöst, wobei das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais einen elektromagnetischen Steuerabschnitt umfasst, der eine Spule, einen Eisenkern, einen Bügel und einen Anker umfasst und außerdem feste Kontakte und bewegliche Kontakte umfasst, die sich angesprochen von dem Steuerverhalten des elektromagnetischen Steuerabschnitts öffnen oder schließen, wobei jeder der festen Kontakte jeweils auf dem festen Anschluss Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 ausgebildet ist, die auf der Oberfläche der isolierenden Grundplatte derart angeordnet sind, als ob sie mit der isolierenden Grundplatte verbunden sind und an der Spitze eines dreieckartigen Gebildes auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte angeordnet sind.
  • Geeigneter Weise ist jeder der beweglichen Kontakte auf der untere Oberfläche der beweglichen Platte an einer Position korrespondierend mit jedem der feststehenden Kontakte angeordnet, und die bewegliche Platte ist an einer beweglichen Feder befestigt, die mit ihren beiden Enden an dem Rand der rechten und linken Seite der isolierenden Grundplatte befestigt ist, und die bewegliche Platte ist derart aufgebaut, dass sie sich aufgrund des Drucks der beweglichen Feder auf einen vorbestimmten Abstand von den feststehenden Kontakten einstellt; und auf der oberen Oberfläche der beweglichen Platte ist eine elastische Platte installiert, deren eines Ende auf einer Erhöhung auf der isolierenden Grundplatte befestigt ist, und die elastische Platte hat in ihrem Zentrum einen Stufenabschnitt, und der Stufenabschnitt ist derart angeordnet, dass er Kontakt mit dem Zentrum des dreieckartigen Gebildes hat und einen Kontakt zu den Kontaktabschnitten der drei Kontakte herstellt; wobei beide Seiten der seitlichen Abschnitte Kontakt zu dem Endabschnitt des Ankers herstellen, und der Steuerablauf des Ankers vermindert den Druck der beweglichen Feder auf die bewegliche Platte und verursacht eine Ablenkung der elastischen Platte, wodurch ein elektromagnetische Relais der Bauart bereitgestellt ist, dass die Kontaktstärke jedes Kontakts gleichmäßig an den drei Punkte beibehalten wird, an denen jeder feste Kontakt und der jeweilige bewegliche Kontakt miteinander Kontakt haben.
  • Erfindungsgemäß ist jeder der drei festen Kontakte auf jedem der festen Anschlüssen Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 angeordnet, die derart angeordnet sind, als ob sie mit der oberen Oberfläche der isolierenden Platte verbunden sind, an der Spitze etwa eines Dreiecks, und jeder der drei beweglichen Kontakte ist an einer Position angeordnet, die mit jedem der festen Kontakte korrespondiert, wodurch eine Struktur bereitgestellt ist, bei der jeder feste Kontakt und jeder bewegliche Kontakt elastisch und gleichzeitig miteinander Kontakt haben durch die Steueraktivität des Ankers, und wodurch ein elektromagnetisches Relais mit einem Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand bereitgestellt ist.
  • In dem Fall eines Ein-Schaltkreis elektromagnetischen Relais mit Drei-Kontaktabstand verursacht die Steueraktivität des Ankers die T-förmige elastische Platte, die einen geradlinigen Anschnitt hat und auf beiden Seiten seitliche Abschnitte hat, den Druck der beweglichen Feder auf die bewegliche Platte zu erniedrigen, wobei die bewegliche Feder die bewegliche Platte hält und von einer nährungsweise T-förmigen elastischen Platte befestigt ist, die einen linearen Abschnitt hat und auf beiden Seiten seitliche Abschnitte, wodurch jeder bewegliche Kontakt, der auf der beweglichen Platte angeordnet ist, elastischen und gleichzeitigen Kontakt zu seinem korrespondierenden festen Kontakt hat, wodurch die Funktion eines elektromagnetischen Relais bereitgestellt ist.
  • Jeder der festen Kontakte ist auf der oberen Oberfläche jedes der festen Anschlüsse wie eine flache Platte angeordnet, als ob sie mit der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte verbunden sind, und die beweglichen Kontakte in Kontakt mit den festen Kontakten sind auch auf der unteren Oberflächen der flachen plattenähnlichen beweglichen Platte angeordnet, und die festen Kontakte und die beweglichen Kontakte können sich unverzüglich annähern, um einen Kontakt bereitzustellen, wodurch der Bewegungshub der beweglichen Platte klein gestaltet sein kann, und wodurch es möglich ist die bewegliche Feder, die die bewegliche Platte nach oben druckt, als dünne Platte auszubilden. Da es ebenfalls möglich ist, die oben genannte elastische Platte schmal und dünn auszubilden ermöglicht die vorliegende Erfindung eines elektromagnetischen Relais mit Ein-Schaltkreis und Drei-Kontaktabständen eine Reduzierung des inneren Widerstandes, so dass das elektromagnetische Relais für hohe elektromagnetische Stromstärken geeignet ist, und wodurch auch die Haltbarkeit und Kontaktstabilität zwischen den festen Kontakten und den beweglichen Kontakten gewährleistet ist.
  • Da es möglich ist, die bewegliche Feder mit ihren beiden Enden senkrecht nach unten gebogen und in Schlitze eingeführt zu halten, die in dem senkrechten (upright) Installationsabschnitt ausgebildet ist, positioniert an den links-rechts seitigen Abschnitten der isolierenden Grundplatte, ist diese Bauart eines elektromagnetischen Relais einfach herzustellen. Durch das Biegen wird Platz gespart, Last auf die bewegliche Feder reduziert und Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der beweglichen Feder verbessert.
  • Bei der Anordnung von dicken festen Anschlüssen in einem kleinen Relais, so dass das Relais für hohe Stromstärken geeignet ist, wird eine hinreichende Stärke der Anschlüsse und der Isolationsgrundplatte benötigt. Da erfindungsgemäß jedoch die festen Anschlüsse sich entlang der oberen Oberfläche der Isolationsgrundplatte erstrecken und auf ihr angeordnet sind, als ob sie mit der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte verbunden sind, verstärken die festen Anschlüsse die Stärke der plastischen Isolationsgrundplatte und außerdem die Halterung der festen Anschlüsse selbst.
  • Erfindungsgemäß sei insbesondere wie vorstehend erwähnt gesagt, dass, da die elastische Platte nährungsweise wie ein T in Draufsicht ausgebildet ist, und der vordere Endabschnitt des geradlinigen Abschnitts des T einen Stufenabschnitt hat, und die seitlichen Abschnitte auf beiden Seiten nämlich der linken und der rechten Seite, gerade vor dem Stufenabschnitt angeordnet sind, bewirkt der geradlinige Abschnitt, dass ein Kontakt des beweglichen Kontakts im Zentrum und des festen Kontakts im Zentrum bereitgestellt ist über den Stufenabschnitt mit den seitlichen Abschnitten an beiden Seiten, die bewirken, dass ein Kontakt zwischen dem linken und rechten festen Kontakt und dem korrespondierenden linken und rechten beweglichen Kontakt bereitgestellt ist. Der Einfluß der Ankersteuerung verursacht eine Ablenkung der elastischen Platte, so dass der Druck der beweglichen Feder auf der beweglichen Platte reduziert ist, wodurch es möglich ist, einen elastischen und gleichzeitigen Kontakt jedes der festen Kontakte mit seinem korrespondierenden beweglichen Kontakt bereitzustellen, wodurch das erfindungsgemäße Ein-Schaltkreis Drei-Kontakt elektromagnetische Relais äußerst wirkungsvoll arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für kleine elektromagnetische Relais geeignet und löst die Aufgabe den internen Widerstand auf der Kontaktschaltkreisseite weitestgehend zu reduzieren, so dass eine hohe elektrische Stromstärke wirksam fließen kann, indem drei feste Anschlüsse auf der isolierenden Grundplatte befestigt sind, und wobei jeder feste Kontakt an der Spitze eines nährungsweisen Dreiecks auf jedem festen Anschluss angeordnet ist, und wobei die bewegliche Platte, die einen beweglichen Kontakt an einer Position korrespondierend jedem der festen Kontakte hat, bereitgestellt ist, und wobei jede bewegliche Platte an der beweglichen Feder befestigt deren beide Enden von der isolierenden Grundplatte getragen werden, und wobei eine elastischen Platte in der nährungsweisen Ausbildung eines T's bereitgestellt ist, deren eines Ende von einer Erhöhung auf der isolierenden Grundplatte getragen wird, wodurch ein Aufbau bereitgestellt ist, so dass der Kontaktschaltkreis sich in Abhängigkeit der Ankersteuerung der elastischen Platte öffnet oder schließt in Abhängigkeit ob ein elektrischer Strom durch die Spule fließt oder nicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine vertikale seitliche Darstellung eines Ein-Schaltkreis Drei-Kontaktabstand elektromagnetischen Relais.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des linken Endes von 1.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine isolierende Grundplatte.
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A von 1.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer beweglichen Platte, die an einer beweglichen Feder befestigt ist.
  • 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B von 1.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine elastische Platte.
  • 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C von 7.
  • 9 zeigt eine Draufsicht des Zustands des Einsatzes einer elastischen Platte auf die obere Oberfläche der beweglichen Platte von 4.
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ankers.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung eines Schaltkreisdiagrams eines Ein-Schaltkreis Drei-Kontaktabstand elektromagnetischen Relais.
  • 12 zeigt eine vertikale seitliche Darstellung eines herkömmlichen elektromagnetischen Relais.
  • Beschreibung der vorteilhaften Ausführungen
  • Nachfolgend wird unter Heranziehung von 1 bis 11 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Relais 20. Das elektromagnetische Relais 20 umfasst eine dicke isolierende Grundplatte 21 mit der Form einer flachen Platte, die mittels einem Gußverfahren bereitgestellt ist, einen Bügel 22, eine Spule 23, einen Eisenkern 24, einen Anker 25, feste Anschlüsse 26, 26, 26, feste Kontakte 26a, 26a, 26a, die jeweils auf den festen Anschlüssen 26, 26, 26 angeordnet sind, bewegliche Federn 27, 27, eine bewegliche Platte 28, die befestigt auf und getragen von den beweglichen Federn 27, 27 ist, bewegliche Kontakte 28a, 28a, 28a mit Kontakt oder nicht zu den festen Kontakten 26a, 26a, 26a, eine elastische Platte 29, die elastisch den Druck der beweglichen Federn 27, 27 auslöst, ein Spulenanschluss 30 und eine Kappe 31. Das elektromagnetische Relais von 1 ist ein elektromagnetisches Relais mit Ein- Schaltkreis und Drei-Kontaktabstand gemäß den schematischen Schaltkreisdiagram von 11.
  • Das elektromagnetische Relais 20 ist derart ausgebildet, dass der Anker 25 die bewegliche Feder 27 über die elastische Platte 29 ansteuert, und zwar in Abhängigkeit ob ein elektrischer Strom durch die Spule 23 fließt oder nicht, wodurch der Kontaktschaltkreis durch Schließen oder Öffnen des Kontakts zwischen den beweglichen Kontakten 28a, 28a, 28a und den festen Kontakten 26a, 26a, 26a bereitgestellt ist.
  • 1 zeigt die Spule 23, die um eine Rolle gewunden ist und von dem Bügel 22 gehalten wird, und den Anker 25, der das linke Ende des Bügels 22 als Drehpunkt verwendet, wodurch die elektromagnetische Steuereinheit E1 bereitgestellt ist.
  • Wie nachfolgend erläutert umfasst die anschlussseitige Einheit E2 die festen Anschlüsse 26, 26, 26, die auf der flachen plattenähnlichen isolierenden Grundplatte befestigt sind, die festen Kontakte 26a, 26a, 26a, die auf den festen Anschlüssen 26, 26, 26 in Dreieckanordnung angeordnet sind, die beweglichen Kontakte 28a, 28a, 28a, die korrespondierend mit den festen Kontakten angeordnet sind, und einige weitere Elemente.
  • 3 und 4 zeigt eine Erhöhung 32, die in der Nähe des Zentrums der isolierenden Grundplatte 21 des anschlusseitigen Blocks E2 ausgebildet ist, und untere senkrechte (upright) Befestigungselemente an dem Rand der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet und kubische Elemente 34, 34, –, sind an zeilreichen Orten angeordnet, und schmale Löcher oder Schlitze 35, 35, –, sind auf den kubischen Elementen 34, 34, – ausgebildet und die Erhöhungen 36, 36, –, die mit den schmalen Löcher oder Schlitzen 35, 35, – korrespondieren, sind auf dem Bügel 22 an der Seite der elektromagnetischen Steuereinheit E1 angeordnet, wobei mittels Verbindung der Erhöhungen 36, 36, – mit den schmalen Löchern oder Schlitzen 35, 35, – die elektromagnetische Steuereinheit E1 sehr nahe bei der anschlussseitigen Einheit E2 angeordnet ist, als ob sie auf der anschlussseitigen Einheit E2 aufliegt.
  • Die beweglichen Federn 27, 27 sind wie ein umgekehrtes U mit seinen beiden Enden nach unten zügelnd angeordnet, wie in 2 dargestellt ist, und die gebogenen Abschnitte 27a, 27a, 27a, 27a sind in die Schlitze auf der oberen Oberfläche des Bestückungsabschnitts 33 einführt, der zur Bestückung am rechten und linken Rand der Isolationsgrundplatte 21 ausgebildet ist, und die flachen Abschnitte 27b, 27b der beweglichen Federn 27, 27 sind an der oberen Oberfläche der beweglichen Platte 28 mittel beispielsweise Nieten befestigt, und die bewegliche Platte 28 wird von den beweglichen Federn 27, 27 derart gehalten, dass ihre beiden Enden gehalten sind, und dass die beweglichen Federn 27, 27 unter Spannkraft stehen, und Auskragungen 27c, 27c, 27c, 27c sind auf den oberen ring-förmigen Abschnitten der gebogenen Anschnitte 27a, 27a, 27a, 27a ausgebildet, und wobei in Abhängigkeit der Aktivität der Auskragungen 27c, 27c, 27c, 27c die beweglichen Federn 27, 27 veranlassen die bewegliche Platte 28 in einen vorbestimmten Abstand von den festen Kontakten 26a, 26a, 26a, zu bewegen.
  • Auf den festen Anschlüssen 26, 26, 26, die an der linken Seite in 1 und an der Vorderseite von 2 dargestellt sind, und die wie ein umgekehrtes U angeordnet sind mit der längeren Seite 26b, 26b und mit der kürzeren Seite 26c, 26c in zentrale Schlitze 37, 37 eingeführt sind, wobei die Schlitze 37, 37 zur Befestigung wie in 3 darstellt in der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet sind, und wobei die flachen Abschnitte 26d, 26d auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundfläche 21 verbunden sind, und wobei die längeren Seiten 26b, 26b in die durchgehenden Löcher 38, 38 eingeführt sind, die durch linke und rechte Seiten der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet sind, wobei sich äußere Abschnitte durch die isolierende Grundplatte 21 nach aussen erstrecken.
  • Der andere feste Kontakt wird in der Form eines umgekehrtes U's montiert, und seine längere Seite 26b wird in das andere durchgehende Loch 38 eingeführt, das auf der anderen Seite der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet ist, als ob er auf der Rückseite des festen Terminals vor ihm montiert ist, und seine kürzere Seite 26c ist in das andere durchgehende Loch 38a eingeführt, das auf der anderen Seite des isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet ist, und der flache Abschnitt 26d des festen Anschlusses 26, auf dem der feste Kontakt 26 ausgebildet ist, wird auf der isolierenden Grundplatte 21 derart befestigt, als ob er mit ihr verbunden ist, und auf jedem der festen Anschlüsse 26, 26, 26 sind die festen Kontakte 26a, 26a, 26a an der Spitze eines Dreiecks ausgebildet.
  • 9 zeigt die elastische Platte 29 von 7 und 8 mit ihrem rechten Endanschnitt, der von der Erhöhung 32 in der Nähe des Zentrums der isolierenden Grundplatte 21 gehalten wird, und mit dem Halterabschnitt als Startpunkt für die Drehung, die eine elastische Transformation verursacht unter der Einwirkung des Drucks der Druckrückgewinnung des Ankers 25, wobei hierdurch die beweglichen Federn 27, 27 ebenfalls elastisch verformt werden, wobei die flachen Abschnitte 27b, 27b der beweglichen Federn 27, 27 sich nach oben und unten bewegen, wodurch die beweglichen Kontakte 28a, 28a, 28a, die auf der beweglichen Platte 28 ausgebildet sind, die an den beweglichen Federn 27, 27 befestigt ist, Kontakt mit den festen Kontakten 26a, 26a, 26a haben oder nicht.
  • Die bewegliche Platte 28 ist vorteilhaft dicker als die bewegliche Feder 27 ausgebildet, um auf hohe elektrische Stromstärken anzusprechen, die durch die Kontakte fließen, und die bewegliche Platte 28 ist geeigneter Weise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit einem geringen spezifischen Widerstand ausgebildet. Auf der beweglichen Platte 28 sind bewegliche Kontakte 28a, 28a, 28a angeordnet, wobei das Montageverfahren mittels Umdruck bereitgestellt werden kann, wobei auch die bewegliche Platte 28 selbst als die beweglichen Kontakte verwendet werden kann, und wobei außerdem die beweglichen Kontakte 28a; 28a, 28a auf die bewegliche Platte 28 gesteckt werden können.
  • 7 zeigt die elastische Platte 29 mit ihrer T-förmigen Ausbildung, wobei auf dem linksseitigen Ende des geradlinigen Anschnitts 29a, das der longitudinale Abschnitt der elastischen Platte 29 ist, der Stufenabschnitt 29b in 7 vertikal nach unten ausgebildet ist, und wobei wie in der gleichen Figur dargestellt ist, die seitlichen Abschnitte 29c, 29c vertikal an dem linksseitigen Endabschnitt des geradlinigen Abschnitts 29a ausgebildet ist, der eine Extension der beiden seitlichen Abschnitte darstellt. 7 zeigt außerdem ein schmales Loch 29d, das in dem rechten Endabschnitt ausgebildet ist, um mit der Erhöhung 32 auf der isolierenden Grundplatte 21 zu verbinden.
  • 9 zeigt die elastische Platte 29, die in das kleine Loch 29d zu der Erhöhung 32 eingreift, und den geradlinigen Abschnitt 29a bereitstellt, wobei beide seitliche Abschnitte 29c, 29c Kontakt mit dem oberen Oberfläche der beweglichen Platte 28 haben. Beide seitliche Abschnitte 29c, 29c sind die Abschnitte mit Kontakt zu den Endabschnitten 25a, 25a an beiden Enden des Ankers 25 und unterstützen den Antrieb des Ankers. Der geradlinige Abschnitt 29a ist an einer Position angeordnet, bei der die festen Kontakte 26a, die in dem Zentrum der Spitze eines dreieckartigen Gebildes angeordnet sind, Kontakt mit dem beweglichen Kontakten 28a haben, und die seitlichen Abschnitte 29c, 29c sind an beiden Seiten an Positionen angeordnet, an denen die festen Kontakte 26a, 26a, die geradlinig an der linken und rechten Seite des vorderen Endes der isolierenden Grundplatte 21 angeordnet sind, Kontakt mit ihren korrespondierenden beweglichen Kontakten 28a, 28a haben. Wenn sich demzufolge die elastische Platte 29 mit der Erhöhung als Startpunkt der Drehung dreht, aufgrund der Bewegung des Ankers, dann erniedrigt die elastische Platte 29 den Druck der beweglichen Federn 27, 27 auf die bewegliche Platte 28 über den Stufenabschnitt 29b, wobei eine Ablenkung verursacht wird, und da die elastische Platte 28 derart ausgebildet ist, dass jeder der festen Kontakte 26a, 26a, 26a an jeder Spitze der dreieckartigen Ausbildung ausgebildet ist, gleichzeitig und elastisch Kontakt mit jedem der korrespondierenden beweglichen Kontakte 28a, 28a, 28a kommen kann, wodurch die Wirkungsweise des elektromagnetischen Relais der Ein-Schaltkreisbauart mit Drei-Kontaktabschnitte wirksam verbessert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf zeilreiche Weise abgewandelt werden, solang ihr Prinzip unverändert bleibt, weshalb sich der Rahmen der vorliegenden Erfindung natürlicherweise auf andere modifizierte elektromagnetische Relais erstreckt. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt.

Claims (4)

  1. Elektromagnetisches Relais (20) mit einem elektromagnetischen Steuerabschnitt, wobei das Elektromagnetische Relais umfasst: eine Spule (23), ein Eisenkern (24), einen Bügel (22) und einen Anker (25) und feste Kontakte (26, 26, 26) und bewegliche Kontakte (28a, 28a, 28a), die derart ausgebildet sind, dass sich die Kontakte durch den elektromagnetischen Steuerabschnitt ansprechbar sind und sich dementsprechend öffnen oder schließen, wobei die festen Kontakten (26, 26, 26) jeweils auf festen Anschlüssen (1, 2, 3) angeordnet sind, die auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte (21) derart angeordnet sind, als ob sie mit oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte (21) verbunden sind, und wobei die festen Kontakte (26, 26, 26) an der Spitze einer dreieckartigen Ausbildung auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte (21) angeordnet sind.
  2. Elektromagnetisches Relais (20) nach Anspruch 1, wobei: jeder der beweglichen Kontakte (28a, 28a, 28a) ist auf der unteren Oberfläche einer beweglichen Platte (28) angeordnet und zwar an einer Position, die jeweils mit einem festen Kontakt (26, 26, 26) korrespondiert, und die bewegliche Platte (21) ist an einer beweglichen Feder (27) befestigt, deren beide Enden auf der linken und rechten Seite der isolierenden Grundplatte (21) gehalten sind, und wobei die bewegliche Platte (28) derart ausgebildet ist, dass in Abhängigkeit des Drucks der beweglichen Feder (27) ein vorbestimmter Abstand von den festen Kontakten (26, 26, 26) eingestellt ist.
  3. Elektromagnetisches Relais (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: auf der oberen Oberfläche der bewegliche Platte (28) ist eine elastische Platte (29) angeordnet; ein Ende der elastischen Platte (29) wird an einer Erhöhung (32) auf der isolierenden Grundplatte (21) gehalten, und die elastische Platte (29) hat einen Stufenabschnitt in ihren Zentrum, wobei der Stufenabschnitt derart angeordnet ist, dass er Kontakt mit dem Zentrum einer dreieckartigen Ausbildung zum Kontakt von drei Kontaktpositionen der Kontakte der beweglichen Platte (28) hat, und die elastische Platte (29) außerdem seitliche Anschnitte mit Kontakt zu dem Ende des Ankers (25) hat.
  4. Elektromagnetisches Relais (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Anker (25) ist derart ausgebildet und angeordnet, dass er bei Antrieb den Druck der beweglichen Feder (27) auf die bewegliche Platte (28) erniedrigt, wodurch eine Ablenkung der elastische Platte (28) erfolgt, so dass jeder der festen Kontakte (26) Kontakt mit jedem der jeweiligen beweglichen Kontakte (28a) an den drei Kontaktstellen mit gleichförmigen Kontaktdruck und gleichförmiger Kontaktstärke hat.
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