DE7015225U - Springkontaktsatz. - Google Patents
Springkontaktsatz.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/18—Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
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- Contacts (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Anmelderin; Stuttgart, den 23. April 1970
W. Grüner KG. ρ 2121 K/Kr
7209 Wehingen/Württ.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Springkontaktsatz, insbesondere für Leistungsrelais, bei dem an der Schaltfeder,
die die bewegliche Kontakthälfte bildet und die Schaltbewegung ausführt, ein an einem Betätigungsglied
j schwenkbar gelagertes, die Springbewegung erzeugendes
Koppelglied um eine rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes verlaufende Achse schwenkbar angreift.
Ein derartiger Springkontaktsatz ist beispiels-
weise in der DAS ί 055 "'28 beschi/leben.
In vielen Anwendungsfällen ist es sehr erwünscht, daß
die aufeinander aufliegenden Kontakte beim öffnen oder Schließen eine Schiebebewegung der Eontaktnieten in
Richtung der Eontaktebene aufeinander ausüben, damit
Verunreinigungen, Oxydschichten und Ablagerungen aufgrund von Grob- oder Feinwanderung des Eontaktmaterials
abgestreift werden und damit, bei stärkeren Strömen, Eontaktverschweißungen durch Scherwirkvng zwangsläufig
getrennt werden. Bei Relaiskontaktfedersätzen wurde dieses Problem bisher dadurch gelöst, daß die die bewegliche
Eontakthälfte gegen die ruhende Eontakthälfte führende Schaltbewegung noch ein Stück weit weitergeführt
wird, nachdem die beiden Eontaktnieten sich bereits beführen und die ruhende Eontakthälfte an einsr
Eontaktfeder befestigt ist, so daß bei der Weiterführung der Schaltbewegung die stationäre Eontakthälfte federnd
zurückweicht. Da die Einspannstellen der Feder für die stationäre Eontakthälfte und der Umschaltfeder einen
Abstand voneinander aufweisen, führen bei dieser zusätzlichen Schaltbewegung die Eontaktnieten eine Schiebebewegung
aufeinander aus. Diese Vergrößerung des Schaltweges und auch die Anordnung der stationären Eontaktniete
an einer Feder und deren Auslenkung sind in vielen Fällen unerwünscht. Wird der zusätzliche Schalt weg kleiner
und damit auch die Auslenkung der ruhenden Eontaktfeder, so verringert sich die Schiebebewegung der Eontaktnieten
aufeinander sehr stark und diese Schiebewege werden dann so klein, daß Eontaktverschweißungen nicht mehr
mit Sicherheit getrennt werden. Je geringer der Schiebeweg wird, desto weniger effektiv wird auch die Selbstreinigung
der'Kontakte· Schließlich haben diese Anord-
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nungen noch den Nachteil, daß bei schleichender Schaltbewegung beim Abheben ein Lichtbogen verhältnismäßig lange erhalten bleibt, weil der Eontaktdruck bedingt durch den Federweg der ruhenden Eontakthälfte verhältnismäßig langsam gegen Null geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schiebern
bewegung der Eontaktnieten aufeinander zu vergrößern,
ohne die erwähnten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen«,
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei Springkontaktsätzen, bei denen also das Betätigungsglied eine
Bewegung ausübt, bevor die bewegliche Kontakthälfte sich bewegt und von dem anliegenden Kontakt abgehoben
wird,, diese Bewegung des Betätigungsgliedes, die bisher nur zum Spannen der Springfeder benutzt worden ist,
dazu zu benutzen, um von ihr den Antrieb einer Schiebebewegung der Eontaktnieten aufeinander abzuleiten.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltfeder zwischen
O der Eontaktniete und ihrer Einspannstelle oder Schwenkachse
in Richtung ihrer Längsachse federnd nachgiebig ausgebildet ist, daß das die Springbewegung erzeugende Koppelglied an dem Abschnitt der Schaltfeder angreift, der auf
der der Einspannung oder Schwenkachse abgewandten Seite der Federung liegt ,und daß das Koppelglied in Richtung
seiner Angriffspunkte an den benachbarten Teilen gesehen eine härtere Federkennlinie als die Federung der Schaltfeder aufweist.
ale die axiale Federung der Schaltfeder, wird bei
der Verschwenkung des Betätigungsgliedes von seiner
Ruhestellung in diejenige Stellung, in der die Anlenkpunkte des Koppelgliedes mit der Einspannstelle
der Schaltfeder in einer Linie liegen, in Form des Koppelgliedes nur wenig oder, bei starrem Koppelglied,
gar nicht verändert. Dagegen wird auf dieser Strecke die Schaltfeder axial zusammengeschoben, wobei diese
axiale Bewegung von der Federung der Schaltfeder aufgenommen wird.
Dabei bleibt der Vorteil der Springkontakte, nämlich
ein schlagartiges Umschalten mit nahezu gleichbleibender Schaltzeit auch bei schleichender Betätigung voll erhalten.
Verschweißungen der Kontakte werden mit Sicherheit getrennt. Es können daher auch größere Ströme und
Leistungen bei geringsten Abmessungen des erfindungsgemäßen Kontaktsatzes ohne Fehlschaltungen geschaltet
werden. Außerdem bewirkt der große Verschiebeweg eine gute Selbstreinigung der Kontaktglieder und damit einen
konstanten Übergangswiderstand.
Das Koppelglied kannssowohl aus einem elektrisch leitenden als auch aus elektrisch nicht leitenden Werkstoff
hergestellt sein. Besteht es aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, so kann man über dieses einen
zweiten Strompfad für den Kontakt führen.
Der Kontaktsatz kann sowohl mono- als auch bistabil ausgeführt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die axiale
Federung der Schaltfeder durch eine Biegung öder
781522S-S.8.73
Kröpfung der Schaltfeder {gebildet, die beis;^-;sveise
kreissegmentförmig, insbesondere S-förmig od.. U-förmig
sein kann, oder aber eine andere geeignete Form aufweisen kann. Das Koppelglied kann durch die an sich bekannte
U-förmige, nach Art eines Kniehebels wirkende Feder oder aber durch ein starres Teilstück gebildet
sein.
Das Betätigungsglied kann an der gleichen Stelle eingespannt sein wie die Schaltfeder und, insbesondere bei
Relaiskontaktsätzen, sich über die Kontaktnieten hinaus erstrecken. Das Betätigungsglied kann aber auch auf
einer der Einspannstelle der Schaltfeder gegenüberliegenden Seite schwenkbar gelagert oder aber eingespannt
sein. Die Verwendung der Anordnung beschränkt sich nicht auf Relaisfedersätze, sondern sie kann auch für
alle anderen Springschalter verwendet werden.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Schaltfeder
aus dem Mittelstreifen eines Stanzteiles gebildet sein, dessen Randstreifen Teile des starren Betätigungsgliedes
bilden. Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die Randstreifen in
parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes verlaufende Ebenen abgebogen sind. Dadurch wird die Biegesteifigkeit
dieser Randstreifen in Richtung der Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes erhöht.
Der Abstand dei{Randleisten von einander kann größer sein
als die entsprechende Ausdehnung der die feststehenden Kontaktnieten unmittelbar tragenden Teile, so daß in
den Endetellungen des Betätigungsgliedes die feststehen-
den Kontakte durch die durch die beiden Leisten definierte Ebene hindurchragen. Auch können Betätigungsglied
und Schaltfeder getrennt hergestellte Teile sein. Das Betätigungsglied kann
aus Metall oder einem isolierenden Werkstoff bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können für
sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsfora
der Erfindung verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei die obere
Leiste des Betätigungsgliedes weggelassen ist,
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht dieser
Ausführungsform·
Fig. 5 zeigt schematisch die Wirkungsweise der Anordnung.
Bei der in den Fig. Ii und 2 dargestellten Aueführungsform der Erfindung sind in einem Isolierteil 1, das
7615225-M.7I
eine zur Befestigung dienende Bohrung 2 aufweist, sind Kontaktfahnen 3 »4- und 5 eingepreßt, die mit Kontaktträgern
6 und 7 für die stationären Kontakte 8 und 9 und der Schaltfeder 10 in elektrisch leitender Verbindung
stehen. Die *■ ntaktträger 6 und 7 sind bis in der Nähe
der Kontaktnieten 8 bzw* 9 mit Isolierstoff umschlossen.
Die Kontaktträger 6 und 7 weisen eine Kröpfung auf, so
daß der Abstand derKontaktnieten 8 und 9 geringer ist als der Abstand der Kontaktträger 6 und 7 in der Nähe
der Einspannstelle.
Die Schaltfeder 10 trägt einen Umschaltkontakt 11. An ihrem freien Ende ist mit Hilfe einer Nase 18 ein
Koppelglied 12 schwenkbar eingehängt, das durch eine U-förmige Springfeder gebildet ist und deren anderes
Ende bei 13 mit Hilfe einer Einhängenase 19 an dem Betätigungsglied 14- gelenkig eingehängt ist, an dessen
freiem Ende 15 dasjenige Glied angreift, mit dem der
Kontaktsatz betätigt wird.
Die Schaltfeder 10 weist zwischen Kontaktnieten 11 und
ihrer Einspannung eine kreissegmentförmige Biegung oder Kröpfung 16 auf, die eine Federung der Schaltfeder 10 in
axialer Richtung erlaubt. Die durch diese Biegung 16 bewirkte Federung der Schaltfeder 10 in axialer Richtung
ist welcher als die Federung des Koppelgliedes 12 In
der Richtung der Verbindungelinie zwischen seinen Anlenkpunkten 13 und 17·
7f 15221^8.71
Das Betätigungsgi..rc 14· weist seitliche Leisten 20 und
21 auf, die aus streifenförmiges Material bestehen, dessen Ebene parallel zu der Bewegungsrichtung der Schaltfeder
verläuft. Die Streifen 20 und 21 verlaufen zu beiden Seiten der Schaltfeder 10 und verbinden das Endstück 15
des Betätigungsgliedes biegesteif mit dem der Einspannstelle benachbarten Teil der Schaltfeder 10. Die federnden
Teile 16 und 12 stehen unter einer Spannung, die durch die Leisten 20 und 21 aufgenommen wird. Das unter Federspannung
stehende Koppelglied 12 drückt in der in Fig. 2 dargestellten Stellung B durch die waagerechte Komponente der in Richtung
der Verbindungslinie zwischen den Punkten 13 und 17 wirkenden Ki-aft gegen die Kontaktniete 8. Das Betätigungsglied
14 ist in seinen Ruhe st el !ringen A und B so weit ausge-
: schwenkt, daß die Kontaktnieten 8 bzw. 9 in den Bereich zwischen die beiden Randleisten 20 und 21 eintreten.
Wird das Betatigungsglied 14- aus der Stellung B in die
Stellung; A verschwenkt, so nimmt die die Kontaktniete gegen die Kontaktniete 8 drückende Kraftkomponente
so lange ab, bis die Verbindungslinie der Punkte 13 und mit der Einspannstelle der Schaltfeder """* " ichtet.
Nach Oberwindung der Reibung schlaft " . .n iie Schaltfeder
10 schlagartig um.
Die in den Fig. 3 und 4- dargestellte Ausführungsform
der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß
anstelle einer kreissegmentförmigen Biegung 16 in der Schaltfeder 10 eine S-förmige Biegung 22 vorgesehen ist
und daß anstelle eines federnden, durch eine U-förmiige
Springfeder gebildeten Koppelgliedes ein starres Koppelglied 23 vorgesehen ist. Der Isolierkörper 1 kann mit Hilfe
des Zapfens 24 und Vertiefungen 25 befestigt werden.
Das starre Koppelglied 23 ist an seilen Enden in geeigneter
Weise geformt, beispielsweise weist es V-förmige Einschnitte 26 bzw. 27 auf, die eine gelenkige Verbindung
gewährleisten und das Aushängen des Koppelgliedes 23
verhindern. Zur seitlichen Fixierung des Koppelgliedes 23 sind amBetätigungsglied 14 Vertiefungen 27 bzw.
28 vorgesehen.
Fig. 5 erweitert das mechanische Prinzip der Erfindung und
zeigt, wie die erschiebebewegung in axialer Richtung der Schaltfeder 10 auf den Kontaktnieten 8 und 9
zustande kommt. Wird das Ende 15 des Betätigungsgliedes
14 von dem Punkt B um den Drehpunkt E nach dem Punkt C
bewegt, so wird die Feder F zusammengedrückt und der Punkt D bewegt sich nach IV. Bei starrem Koppelglied
12 ist die Verschiebebewegung so groß als die Summe der Strecken D, B und D,E größer ist als die Strecke
E, B. Besteht das Koppelglied 12 aus einer Feder, so ist der Verschiebeweg um den Federweg des Koppelgliedes
12 geringer.
Claims (5)
1. Springkontaktsatz, bei dem an der Schaltfeder, die
die bewegliche Kontakthälfte bildet und die Schaltbewegung ausführt, ein an einem Betätigungsglied
schwenkba_ \elagertes, die Springbewegung erzeugendes
Koppelglied uia eine rechtwinklig zur Be. - gungsrichtung
des Betätigungsgliedes verlaufende Achse schwenkbar angreift und die Schaltfeder zwischen der Kontaktniete
und ihrer Einspannstelle oder Schwenkachse in Richtung ihrer Längsachse federnd nachgiebig ausgebildet
ist, wobei das Koppelglied, da? in Richtung seiner Angriffspunkte an den benachbarten Teilen
gesehen eine härtere Federkennlinie als die Federung der Schaltfeder aufweist, an dem Abschnitt der Schaltfeder
angreift, der auf der der Einspanimng oder
Schwenkachse abgewandten Seite der Federung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (1O)
und das Eetatigungsglied (14) eine gemeinsame Schwenkachse oder Einspannstelle aufweisen.
2. Kontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Federung (16, 22) der Schaltfeder (10)
durch eine Biegung der Schaltfeder gebildet ist.
3. Kontaktsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegung S-förmig ausgebildet ist.
M-, Kontaktsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelglied (23) durch ein starres Teil gebildet ist.
5. Kontaktsatz iiac: einen der Ansprüche 1 bis ρ,
dadurch gekennzeichnet, dall das Koppelglied (16;
durch eine U_förnige nach Art eines Kniehebels
wirkende Feder gebildet ist.
Kontaktsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch, gekennzeichnet, daß die ochaltfeder (1O)
aus einen Mittelstreifen eines Stanzteiles gebildet
ist, dessen Randstreifen (20, 21) in parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes verlaufende
Ebenen abgebogen sind und Teile des Betätigungagliedes (14) bilden»
Kontaktsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) zwei die Schaltfeder seitlich einschließende Leisten
(20, 21) aufweist, wie an sich bekannt, daß deren Abstand größer als die entsprechende Ausdehnung der
die feststehenden Kontaktnieten (8, 9) unmittelbar tragenden Teile ist, so daß in den Einstellungen
des Betätigungsgliede.s (14) die festc"'r' /den Kontaktnieten
durch die durch die "c°.i ' . l .isten (20, 21)
definierte Ebene hindurchragen»
Kontaktsatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (14) und die Schaltfeder (10) getrennt hergestellte Teile sind und das Betätigungsglied aus einem isolierenden Werkstoff bestellte
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DE19702019885 DE2019885B2 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Springkontaktsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=25759011
Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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DE (2) | DE7015225U (de) |
FR (1) | FR2089534A5 (de) |
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- 1970-04-24 DE DE19707015225 patent/DE7015225U/de not_active Expired
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1971
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