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Hintergrund der Erfindung
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein elektromagnetisches
Relais kleiner Bauart, das einen inneren Widerstandes eines Kontaktschaltkreises
weitestgehend reduziert und einen hohen Strom zu dem Relais führt.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Aus
der
DE 7723412U1 ist
ein elektromagnetisches Relais mit festen Anschlüssen jeweils am Ende eines
jeden Anschlusses eines Anschlusspaares und mit dazu korrespondierenden
beweglichen Kontakten bekannt, die auf einer beweglichen Feder einer
Kontaktbrücke
angeordnet sind, wobei sich die Feder an beiden Enden an einem Betätigungsteil
abstützt
und ein Anker die Kontaktbrücke
mittels dieses Betätigungsteils
betätigt
und dadurch einen Kontaktschaltkreis öffnet oder schließt.
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Aus
der
WO 03/052783
A1 ist ein elektromagnetisches Relais mit festen jeweils
am Ende eines Anschlusses eines Anschlusspaares in einer Grundplatte
angeordneten Kontakte und mit dazu korrespondierenden beweglichen
Kontakten bekannt, die auf einer beweglichen Kontaktbrücke angeordnet sind,
wobei sich die bewegliche Feder an beiden Enden an einem U-förmigen Anker
abstützt,
und der Anker die Kontaktbrücke
betätigt
und dadurch einen Kontaktschaltkreis schaltet.
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Ein
herkömmliches
elektromagnetisches Relais kleiner Bauart wird nachfolgend mit Bezug
zu 11 beschrieben. 11 zeigt
eine schematische längsseitige
Darstellung eines elektromagnetischen Relais 1. Das elektromagnetische
Relais 1 von 11 umfasst einen Bügel 3 auf
einer isolierenden Grundplatte 2, einen Eisenkern 4,
der an dem Bügel 3 befestigt
ist, eine Spule 5, die um eine nicht dargestellte Rolle
gewunden ist, wobei der Eisenkern 4 in einem zentralen
Abschnitt der Spule 5 vorgesehen ist, einen Anker 6,
der über
ein oberes Ende des Bügels 3 als
Drehachse geschwenkt werden kann, eine isolierende Karte 7,
die vor einem unteren Ende des Ankers 6 vorgesehen ist
und reziprok longitudinal der Drehung des Ankers 6 folgt,
ein bewegliches Kontaktteil 8, das ein vorderes Ende der
isolierenden Karte 7 berührt, und das mit einem unteren
Ende an der isolierenden Grundplatte 2 befestigt ist, wobei das
Kontaktteil 6 reziprok longitudinal der Drehung des Ankers
mit longitudinaler Bewegung der isolierenden Karte 7 folgt,
und derart angeordnet ist, dass es longitudinal um sein unteres
Ende als Drehpunkt schwenkbar ist, einen beweglichen Kontakt 9,
der an der äußeren Oberfläche eines oberen
Endes des beweglichen Kontaktteils 8 vorgesehen ist, ein
festes Kontaktteil 10, das am oberen Ende und parallel
zu dem beweglichen Kontaktteil 8 vorgesehen ist, ein fester
Kontakt 11 ist auf der Rückseite eines oberen Endes
des festen Kontaktteils 10 vorgesehen und zwar gegenüber dem
beweglichen Kontakt 9, und eine Kappe 12 bedeckt
die vorstehend genannten Elemente.
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Das
elektromagnetische Relais 1 arbeitet wie folgt. Wenn eine
Leistung der Spule 5 an- oder ausgeschaltet wird, zieht
der Eisenkern 4 ein Ende des Ankers 6 an, wobei
der Anker 6 um den Drehpunkt schwenkt und die isolierende
Karte 7 am unteren Ende des Ankers 6 longitudinal
bewegt. Ausserdem folgt das bewegliche Kontaktteil 8 der
longitudinalen Bewegung der isolierenden Karte 7, wobei
es longitudinal um sein unteres Ende als Drehpunkt schwenkt, und
wobei der bewegliche Kontakt 9 an dem beweglichen Kontaktteil 8 vorgesehen
ist und in Kontakt mit dem festen Kontakt 11 kommt, oder
von dem festen Kontakt 11 getrennt wird, wobei der bewegliche
Kontakt 9 und der feste Kontakt 11 geöffnet oder
geschlossen werden.
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Das
bewegliche Kontaktteil
8 mit seiner Trägerstruktur ist an dem unteren
Ende an der isolierenden Grundplatte
2 befestigt. Aus diesem
Grunde wird ein derartiges elektromagnetisches Relais bei einer nicht
allzu großen
Stromstärke
verwendet (beispielsweise kann dies den Offenlegungsschriften der
japanischen Patentanmeldungen Nr.
H6-231665 ,
H10-125202 ,
und
2001-93393 entnommen
werden).
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Bei
dieser herkömmlichen
Technik kann ein interner Widerstand eines Kontaktschaltkreises
nicht niedrig gewählt
werden, da das bewegliche Kontaktteil 8 federnd ausgebildet
werden muss. Mit einer derartigen Struktur, bei der der bewegliche
Kontakt 9 an dem beweglichen Kontaktteil 8 befestigt
ist, um den Widerstand zu reduzieren, und wobei das bewegliche Kontaktteil 8 mit
einer entsprechend großen Mächtigkeit
(Dicke) ausgebildet ist und von einem federnden Träger gehalten
ist, kommt es bei Stößen manchmal
zu nachteilhaften Fehlfunktionen bei einem derartigen elektromagnetischen
Relais, da der bewegliche Kontakt 9 mit seinem relativ
schweren spitzen Ende fixiert angeordnet ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches
Relais kleiner Bauart bereitzustellen, das geeignet ist, einen internen
Widerstand eines Kontaktschaltkreises weitestgehend zu reduzieren
und ausserdem einen hohen Strom zu dem Relais zu führen.
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Die
vorstehende Aufgabe wird gemäß einer ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung mittels einem elektromagnetischen Relais
mit den nachfolgenden Elementen und der nachfolgend aufgezeigten
Bauart gelöst:
Ein elektromagnetischer Steuerblock umfasst eine Spule, einen Eisenkern,
einen Bügel,
und einen Anker; Feste Kontakte sind jeweils an einem Ende eines
Anschlusspaares vorgesehen, das an einer Grundplatte befestigt ist;
Und eine bewegliche Feder hat bewegliche Kontakte, die an Positionen
vorgesehen sind, die mit den jeweiligen festen Kontakten korrespondieren,
wobei der Anker die bewegliche Feder antreibt in Abhängigkeit
von einem Strom, der durch die Spule fliesst oder nicht, wobei ein
Kontaktschaltkreis geöffnet
oder geschlossen wird, wobei die bewegliche Feder mit beiden Enden von
der Grundplatte gestützt
wird, und die bewegliche Feder parallel zu den Anschlüssen angeordnet ist,
und die beweglichen Kontakte an der beweglichen Feder vorgesehen
sind. Aus diesem Grunde kann der interne Widerstand eines Kontaktschaltkreises
weitestgehend reduziert werden, und ein Strom mit hoher Stromstärke kann
zu dem Relais geführt werden.
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Eine
zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung stellt ein elektromagnetisches Relais
gemäß der ersten
Ausführung
bereit, wobei die beweglichen Kontakte auf einer beweglichen Platte
vorgesehen sind, die dicker als die bewegliche Feder ist, und aus Kupfer
oder einer Kupferlegierung mit einem niedrigen spezifischen Widerstand
besteht, wobei mindestens zwei Punkte der beweglichen Platte an
der beweglichen Feder befestigt sind und das Paar der festen Kontakte,
die beweglichen Kontakte, die mit den jeweiligen festen Kontakten
korrespondieren, und die bewegliche Feder, die die bewegliche Platte
stützt, auf
einer Linie angeordnet sind.
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Ein
elektromagnetisches Relais gemäß einer dritten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Paar fester Kontakte, eine
bewegliche Platte mit beweglichen Kontakten, die mit den jeweiligen festen
Kontakten korrespondieren, und eine bewegliche Feder, die die bewegliche
Feder stützt,
sind auf einer Linie angeordnet, wobei beide Enden der beweglichen
Feder lose am oberen Ende von Säulen befestigt
sind, die auf einer Grundplatte vorgesehen sind, und zwar auf einem
Vorsprung orthogonal zu der vorstehend genannten Linie, wobei jeweils
Drehpunkte der beweglichen Feder bereitgestellt sind, und wobei
ein Anker die bewegliche Feder in der Mitte zwischen zwei festen
Punkten der beweglichen Platte und des Drehpunktes auf jeder der
Säulen
der Grundplatte antreibt, wobei ein Kontaktschaltkreis geöffnet oder
angetrieben wird, und wobei der Anker das Zwischenglied nach unten
zwingt, nachdem die festen Kontakte Kontakt mit den jeweiligen beweglichen
Kontakten haben, und wobei eine nach innen gerichtete Flexion zwischen
jedem der beweglichen Kontakte und jeder der Säulen erzeugt wird, und in den
Abschnitten, in denen die festen Kontakte Kontakt mit den jeweiligen
beweglichen Kontakten haben, kann eine Wipp/Wisch-Operation (wipe
Operation) ausgeführt
werden. Auf diese Weise kann Kontaktstabilität der Kontakte sichergestellt
werden.
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Ein
elektromagnetisches Relais gemäß einer vierten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung umfasst eine zwei-Pool Konfiguration
mit den nachfolgend aufgezeigten Elementen: Zwei Paare von Anschlüssen; zwei
Paare von festen Kontakten sind auf horizontalen Abschnitten der
jeweiligen Anschlüsse vorgesehen;
zwei bewegliche Federn auf jedem des Paares der beweglichen Kontakte
sind an Positionen vorgesehen, die mit jedem Paar der beiden Paare
der festen Kontakte korrespondieren; Und eine isolierende Pressplatte
ist auf den isolierenden Federn vorgesehen, ein Anker treibt die
isolierende Festplatte an in Abhängigkeit
ob ein Strom durch eine Spule fliesst oder nicht, wobei die beiden
Kontaktschaltkreise geöffnet
oder geschlossen werden, und wobei jede der beweglichen Federn obere
Enden hat, die von einer Grundplatte gestützt sind, und wobei die Pressplatte aus
einer Federplatte besteht und wenn der Anker die Pressplatte antreibt,
dann zwängt
der Anker die Pressplatte nach unten, nachdem die festen Kontakte
Kontakt mit den jeweiligen beweglichen Kontakten haben, wobei die
Pressplatte nach innen gerichtete Flexionen der beiden beweglichen
Federn erzeugt, auf denen jeweils das Paar der beweglichen Kontakte
parallel angeordnet ist, und eine Wipp/Wisch-Operation (wipe Operation) kann in Abschnitten
ausgeführt
werden, in denen die vier beweglichen Kontakte Kontakt mit den jeweiligen
vier festen Kontakten haben.
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Ein
elektromagnetisches Relais gemäß einer fünften Ausführung der
vorliegenden Erfindung umfasst die nachfolgenden Elemente: Ein elektromagnetischer
Antriebsblock umfasst eine Spule, einen Eisenkern, einen Bügel, und
einen Anker; Feste Kontakte sind jeweils an einem Ende eines Paares
von Anschlüssen
vorgesehen, die an einer Grundplatte befestigt sind; und eine bewegliche
Platte hat bewegliche Kontakte, die an Positionen vorgesehen sind, die
mit den jeweiligen festen Kontakten korrespondieren, wobei die bewegliche
Platte an einer beweglichen Feder befestigt ist und der Anker die
bewegliche Feder antreibt, in Abhängigkeit ob ein Strom durch
die Spule fliesst oder nicht, wobei ein Kontaktschaltkreis geöffnet oder
geschlossen wird, Befestigungsmittel zur Befestigung der beweglichen
Feder des zwei-Pool Relais derart ausgebildet ist, dass beide Enden
der beweglichen Feder in Schlitze eingesetzt sind und jeweils isoliert
von den Anschlüssen
an der Grundplatte vorgesehen sind, wobei die bewegliche Feder fixiert
ist, während
ihre beiden Enden gestützt
sind, und die bewegliche Platte mit den beweglichen Kontakten an
einem Verschiebungszentrum der beweglichen Feder fixiert ist, und
an beiden Seiten der beweglichen Feder jeweils gebogene Abschnitte
vorgesehen sind, so dass die bewegliche Platte parallel zur Oberfläche der
Grundplatte bewegt werden kann.
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Ein
elektromagnetisches Relais gemäß einer sechsten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung umfasst Befestigungsmittel zur Befestigung
der beweglichen Feder, die derart ausgebildet ist, dass beide Enden
der beweglichen Feder an dem elektromagnetischen Steuerblock befestigt
sind, und zwar vorzugsweise an dem Bügel, wobei die bewegliche Platte
mit den beweglichen Kontakten an einem Federwegzentrum der beweglichen
Feder befestigt ist, und wobei gebogene Abschnitte jeweils an beiden
Seiten der beweglichen Feder vorgesehen sind, so dass die bewegliche
Platte parallel zur Oberfläche
der Grundplatte bewegt werden kann. Hinsichtlich der Sicherstellung
der Kontaktstabilität
der Kontakte selbst des zwei-Pol Relais umfasst ein elektromagnetisches
Relais gemäß einer
siebenten Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die Merkmale des elektromagnetischen
Relais nach der fünften
oder sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung enthält,
wobei das elektromagnetische Relais die zwei Kontaktschaltkreise
umfasst, und eine Isolierpressplatte mit Federeigenschaften ist
auf den beweglichen Federn vorgesehen und umfasst bewegliche Platten,
an denen jeweils zwei Paare von beweglichen Kontakten befestigt
sind, wobei wenn der Anker die Pressplatte antreibt, dann drückt der
Anker die Pressplatte nach unten nachdem die festen Kontakte Kontakt
mit den jeweiligen beweglichen Kontakten haben, und wobei die Pressplatte
eine nach innen gerichtete Flexion der beiden beweglichen Federn
erzeugt, wobei das Paar der beweglichen Kontakte auf jeder der beiden Federn
parallel angeordnet ist, und wobei eine Wipp/Wisch-Operation (wipe
Operation) in Abschnitten ausgeführt
werden kann, in denen die vier beweglichen Kontakte Kontakt mit
den jeweiligen vier festen Kontakten haben.
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Es
ist ausserdem wünschenswert
ein elektromagnetisches Relais bereitzustellen mit einem Schaltkreis
und Lücken
zwischen drei Kontakten. Ein derartiges elektromagnetisches Relais
wird mit einem elektromagnetischen Relais gemäß einer achten Ausführung der
vorliegenden Erfindung bereitgestellt und umfasst die folgenden
Elemente: einen elektromagnetischen Antriebsblock mit einer Spule, einem
Eisenkern, einem Bügel
und einem Anker; Erste, zweite und dritte Anschlüsse, die an einer Grundplatte
befestigt sind; Feste Kontakte, die an Positionen vorgesehen sind,
die im Wesentlichen ein Dreieck auf einer oberen Oberfläche der
Grundplatte bilden; Eine erste bewegliche Platte mit beweglichen Kontakten
ist an Positionen vorgesehen, die jeweils mit zwei der drei festen
Kontakten korrespondieren, wobei der erste bewegliche Kontakt mit
einer Linie zusammentrifft, die die beiden festen Kontakte verbindet;
und wobei ein beweglicher Kontakt mit dem anderen festen Kontakt
korrespondiert, und an einem zentralen Abschnitt einer zweiten beweglichen
Platte parallel zu der ersten beweglichen Platte vorgesehen ist,
und wobei die erste bewegliche Platte und die zweite bewegliche
Platte an einer leitfähigen
und federnden Pressplatte befestigt sind, und wobei die erste bewegliche
Platte und die zweite bewegliche Platte an einer beweglichen Feder
befestigt sind, deren beide Enden derart gestützt sind, dass Mittellinien
der beweglichen Platten mit einer Mittellinie der beweglichen Feder übereinstimmen,
und wobei der Anker die Pressplatte antreibt in Abhängigkeit
von einem in der Spule fliessenden Strom, so dass ein Kontaktschaltkreis
geöffnet
oder geschlossen ist. Das heisst, das elektromagnetische Relais
ist derart ausgebildet, dass die Lücken zwischen den drei Kontakten
als zwei Kontakt-Blöcke
arbeiten, wenn die drei beweglichen Kontakte gleichzeitig geschlossen
sind.
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Ebenso
umfasst ein elektromagnetisches Relais nach einer neunten Ausführung der
folgenden Erfindung die folgenden Elemente: Einen elektromagnetischen
Steuerblock mit einer Spule, einem Eisenkern, einem Bügel und
einem Anker; Erste, zweite und dritte Anschlüsse, die an einer Grundplatte
befestigt sind; Feste Kontakte sind an Positionen vorgesehen, die
im Wesentlichen ein Dreieck auf einer oberen Oberfläche der
Grundplatte bilden; Bewegliche Kontakte sind an Positionen auf einer
beweglichen Platte vorgesehen, die mit den Positionen der jeweiligen
festen Kontakte korrespondieren, wobei die bewegliche Platte federn
ausgebildet ist; Ausserhalb der beweglichen Kontakte ist eine erste
Rippe an Positionen vorgesehen korrespondierend mit zwei der drei
festen Kontakte auf der beweglichen Platte, so dass sie parallel
zu einer Linie ist, die die beiden festen Kontakte verbindet; Eine
zweite Rippe ist an einer Position ausserhalb des beweglichen Kontakts vorgesehen,
die mit dem anderen festen Kontakt auf der beweglichen Platte korrespondiert,
so dass sie parallel zur ersten Rippe angeordnet ist; Und auf der Linie
sind Federabschnitte vorgesehen, so dass beide Enden der beweglichen
Platte gestützt
sind, wobei der Anker die bewegliche Platte antreibt in Abhängigkeit
ob in der Spule ein Strom fliesst oder nicht, wodurch ein Kontaktschaltkreis
geöffnet
oder geschlossen wird. Mit dieser Ausbildung können mittels der Rippen die
gleichen Funktionen bereitgestellt werden wie mit der achten Ausführung der
vorliegenden Erfindung, wobei die bewegliche Platte vereinfacht
ausgebildet ist.
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Ein
elektromagnetisches Relais einer zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung
verdeutlicht die Wipp/Wisch-Operation (wipe Operation) und entspricht
einem elektromagnetischen Relais gemäß einer der Ausführungen
der dritten bis neunten Ausführung
der vorliegenden Erfindung, wobei die Mittellinie der beweglichen
Platte und die beweglichen Kontakte, die mit der Linie korrespondieren,
die die beiden festen Kontakte verbindet und die Mittellinie der
beweglichen Feder, an der die bewegliche Platte befestigt ist, leicht
nach innen verschoben sind, und zwar vorzugsweise in einem Bereich
einer Länge nach
innen, der kleiner oder gleich der Hälfte eines Kontaktdurchmessers
ist.
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Ein
elektromagnetisches Relais gemäß einer elften
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, das heisst ein Relais kleiner Bauart
mit einem Paar Anschlüssen,
die an einer Grundplatte befestigt sind um die Befestigungsstärke jedes
Terminals zu erhöhen und
die Grundplatte zu verstärken,
wobei jeder der an der Grundplatte befestigten Anschlüsse einen
Abschnitt umfasst, der von der Oberfläche der Grundplatte abgesetzt
ist und einen Abschnitt umfasst, der derart ausgebildet, dass das
andere Ende des abgesetzten Abschnitts in einem rechten Winkel gebogen ist,
so dass es die Grundplatte durchdringt und in die Grundplatte eindringt,
wobei wenigstens ein durchgehendes Loch ausgebildet ist, das nach
aussen frei liegt, wenn beide Anschlüsse in die Grundplatte eingesetzt
werden, wobei dieses Loch in einem der Abschnitte jedes Anschlusses
vorgesehen ist, und nachdem jeder Anschluss in das durchgehende
Loch eingesetzt ist, wird ein Klebstoff in das durchgehende Loch
geführt,
so dass jeder Anschluss an dem Boden der Grundplatte befestigt ist,
und ein Abschnitt der Grundplatte, der dem durchgehenden Loch gegenüber liegt,
und in den das andere Ende jedes Anschlusses eingesetzt ist, wird
mittels dem Klebstoff gehärtet,
wobei die Befestigungsstärke
jedes Anschlusses und die Stärke
der Grundplatte verbessert sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A zeigt
eine Seitenansicht eines elektromagnetischen Relais mit einem Schaltkreis
und einer Lücke
zwischen zwei Kontakten gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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1B zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 1A;
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1C zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie B-B von 1A;
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1D zeigt
eine Vorderansicht von 1A;
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1E zeigt
eine Draufsicht auf eine isolierende Grundplatte;
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1F zeigt
ein Schaltkreisdiagramm des elektromagnetischen Relais mit dem Schaltkreis
und der Lücke
zwischen den zwei Kontakten von 1A;
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2A zeigt
eine Seitenansicht eines elektromagnetischen Relais mit zwei Schaltkreisen
und einer Lücke
zwischen zwei Kontakten pro Schaltkreis gemäß einer weiteren Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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2B zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 2A;
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2C zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie B-B von 2A;
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2D zeigt
eine Vorderansicht von 2A;
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2E zeigt
eine Draufsicht auf eine isolierende Grundplatte;
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2F zeigt
ein Schaltkreisdiagramm des elektromagnetischen Relais mit den beiden
Schaltkreisen und der Lücke
zwischen zwei Kontakten von 2A;
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3A zeigt
eine Seitenansicht eines elektromagnetischen Relais mit einem Schaltkreis
und Lücken
zwischen drei Kontakten nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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3B zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 3A;
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3C zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie B-B von 3A;
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3D zeigt
eine Vorderansicht von 3A;
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3E zeigt
eine Draufsicht auf eine isolierende Grundplatte;
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3F zeigt
ein Schaltkreisdiagramm des elektromagnetischen Relais mit dem Schaltkreis
und den Lücken
von 3A;
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4A zeigt
eine Vorderansicht einer Stützstruktur
für eine
bewegliche Feder eines elektromagnetischen Relais;
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4B zeigt
eine vergrößerte Darstellung eines
Teilschnitts der wesentlichen Teile von 4A;
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5A zeigt
eine Vorderansicht mit Positionen der beweglichen Platte und der
beweglichen Kontakte eines elektromagnetischen Relais mit geöffneten
Kontakten;
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56 zeigt eine Vorderansicht mit Füllmaterial
(ein Material mit zwei laminierten Materialien);
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6A zeigt
eine Vorderansicht in einem Zustand in dem die bewegliche Feder
eines elektromagnetischen Relais an der isolierenden Grundplatte befestigt
ist;
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6B zeigt
eine vergrößerte Teilansicht von 6A;
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7A zeigt
eine Vorderansicht eines Zustands in dem die bewegliche Feder eines
elektromagnetischen Relais an einem Bügel befestigt ist;
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76 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von 7A;
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8A zeigt
eine Seitenansicht eines elektromagnetischen Relais mit einem Schaltkreis
und Lücken
zwischen drei Kontakten gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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8B zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 8A;
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8C zeigt
eine Vorderansicht von 8A;
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8D zeigt
ein Schaltkreisdiagramm des elektromagnetischen Relais von 8A;
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8E zeigt
eine Draufsicht eines Zustands mit auf der beweglichen Platte vorgesehenen
Rippen;
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8F zeigt
eine Vorderansicht von 8E;
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8G zeigt
eine Draufsicht einer Ausbildung mit vorspringenden Ecken, die auf
der beweglichen Platte vorgesehen sind;
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8H zeigt
eine Vorderansicht von 8G;
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9A zeigt
eine Seitenansicht mit der grundlegenden Arbeitsweise einer Kontaktwippe;
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9B zeigt
eine vergrößerte Teilansicht von 9A;
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9C zeigt
eine Vorderansicht von 9A;
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9D zeigt
eine Seitenansicht eines angewendeten Beispiels der Beabstandung
eines Kontaktzentrums;
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9E zeigt
eine vergrößerte Teilansicht von 9D;
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9F zeigt
eine Vorderansicht von 9D;
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10A zeigt eine Seitenansicht mit Anschlussbefestigungsmitteln
eines elektromagnetischen Relais;
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10B zeigt eine Vorderansicht von 10A;
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10C zeigt eine vergrößerte Teilansicht von 10B; und
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11 zeigt
eine Seitenansicht eines herkömmlichen
elektromagnetischen Relais.
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Beschreibung der vorteilhaften
Ausführungen
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Die
vorliegende Erfindung löst
die Aufgabe, den inneren Widerstand des Kontaktabschnittes weitestgehend
zu reduzieren und es zu ermöglichen, dem
Relais einen hohen Strom zuzuführen,
indem ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches
Relais die folgenden Elemente umfasst: Einen elektromagnetischen
Steuerblock mit einer Spule, einem Eisenkern, einem Bügel, und
einem Anker; Feste Kontakte sind jeweils an einem Ende jedes Terminals
eines Terminalpaares vorgesehen, das an einer Grundplatte befestigt
ist; Und eine bewegliche Feder mit beweglichen Kontakten, die an
Positionen vorgesehen sind, die mit den jeweiligen festen Kontakten
korrespondieren. Der Anker treibt die bewegliche Feder an in Abhängigkeit
davon, ob durch die Spule Strom fliesst oder nicht, wodurch ein
Kontaktschaltkreis geöffnet
oder geschlossen wird, wobei beide Enden der beweglichen Feder von
der Grundplatte gestützt
sind und die bewegliche Feder parallel zu den Anschlüssen angeordnet
ist, und die beweglichen Kontakte auf der beweglichen Feder vorgesehen
sind.
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1A bis 1F zeigen
ein elektromagnetisches Relais mit einer beweglichen Platte, die
später
beschrieben wird, und die auch als beweglicher Kontakt dient, und 4A und 4B zeigen
ein elektromagnetisches Relais ohne bewegliche Platte. In den 1A bis 1F und 4A und 4B kennzeichnet
ein Referenzzeichen 20 ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches
Relais. Das elektromagnetische Relais 20 umfasst eine modellierte
isolierende Grundplatte 21, einen Bügel 22, eine Spule 23,
einen Eisenkern 24, einen Anker 25, Anschlüsse 26,
feste Kontakte 26a, die auf den jeweiligen Anschlüssen 26 vorgesehen
sind, eine bewegliche Feder 27, eine bewegliche Platte 28,
die von der beweglichen Feder 27 gestützt ist, bewegliche Kontakte 27a,
die auf der beweglichen Platte 28 vorgesehen sind, und
die mit den jeweiligen festen Kontakten 26a werden oder
von diesen getrennt werden, eine elastische Platte 29,
die elastisch Druck auf die bewegliche Feder 27 auslöst, einen
Spulenanschluss 30 und eine Kappe 31. 1A bis 1F zeigen
das elektromagnetische Relais 20 gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung mit einem Relais, mit einem Schaltkreis und
mit einer Lücke
zwischen zwei Kontakten. 1A zeigt
eine Vorderansicht des elektromagnetischen Relais 20, 1B zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 1A, 1C zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie B-B von 1A, 1D zeigt
eine Vorderansicht von 1A, 1E zeigt
eine Draufsicht auf die isolierende Grundplatte 21, und 1F zeigt
ein Schaltkreisdiagramm des elektromagnetischen Relais 20.
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Das
elektromagnetische Relais 20 ist derart ausgebildet, dass
der Anker 25 die bewegliche Feder 27 über die
elastische Platte 29 antreibt, in Abhängigkeit ob Strom durch die
Spule 23 fliesst oder nicht, so dass die beweglichen Kontakte 27a mit
den jeweiligen festen Kontakten 26a verbunden werden oder von
diesen gelöst
werden, wodurch ein Kontaktschaltkreis geöffnet oder geschlossen wird.
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1A zeigt
die Spule 23, die von dem Bügel 22 gestützt ist,
und der Anker 25, der um ein linkes Ende des Bügels 22 als
Drehzentrum schwenkt, wodurch ein elektromagnetischer Antriebsblock
bereitgestellt ist. Ein spitzes Ende der elastischen Platte 29 von 1C mit
einem linken Ende, das von einem vorspringenden Teil 32 gestützt wird,
der von der isolierenden Grundplatte 21 vorspringt, und
wobei das gestützte
linke Ende als Basisdrehpunkt dient und nach unten bewegt wird,
wobei es einer Druckauslösung
des Ankers 25 folgt. Im Anschluss an die Bewegung des spitzen
Endes der elastischen Platte 29 nach unten wird ein zentraler
Abschnitt der beweglichen Feder 27 von dem spitzen Ende
der elastischen Platte 29 gestoppt, wobei die bewegliche
Feder 27 elastisch deformiert und vertikal bewegt wird,
und wobei die beweglichen Kontakte 27a, die an der unteren
Oberfläche
der beweglichen Platte 28a vorgesehen sind, mittels der
beweglichen Feder 27 mit jeweiligen festen Kontakten 26a auf
den Anschlüssen 26 verbunden
werden, bzw. von ihnen getrennt werden.
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1D zeigt
die bewegliche Feder 27 mit ihren beiden Enden, die sich
horizontal und lateral derart erstrecken, dass die beiden Enden
in Schlitze 34 ragen, die in Säulen 33 ausgebildet
sind, die jeweils von beiden Enden der isolierenden Grundplatte 21 hervorragen,
und wodurch die beiden Enden der beweglichen Feder 27 gestützt sind.
Die beweglichen Kontakte 27a sind derart vorgesehen, dass
sie den jeweiligen festen Kontakten 26a gegenüber liegen.
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Jeder
Anschluss 26 ist invers konkav ausgebildet mit einem Teil
als langem Teil 26b und dem anderen Teil als kurzem Teil 26c.
Das kurze Teil 26c ist einem zentralen Schlitz 34 befestigt,
der in der Grundplatte 21 vorgesehen ist, und das lange
Teil 26c ist in ein Loch 35 eingeführt, das
an jedem Ende der isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet
ist, und ein Restbestand des langen Teils 26c ragt durch
die isolierende Grundplatte 21 nach aussen. Ein horizontaler
Abschnitt 26d des invers konkaven Anschlusses 26 erstreckt
sich auf die isolierende Grundplatte 21, und jeder feste
Kontakt 26a ist auf dem horizontalen Abschnitt 26d vorgesehen.
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5A und 5B zeigen
eine Konfiguration des elektromagnetischen Relais 20 zur
Erläuterung,
dass ein hoher Strom geführt
wird um den Kontaktschaltkreis anzusprechen. 5A und 5B zeigen
die bewegliche Platte 28, die dicker ausgebildet ist als
die bewegliche Feder 27 und aus Kupfer oder einer Kupferlegierung
mit einem geringen spezifischen Widerstand ausgebildet ist. Die
bewegliche Platte 28 umfasst die beweglichen Kontakte 27a und wenigstens
zwei Punkte der beweglichen Platte 28 sind an der beweglichen
Feder 27 befestigt. Das Paar der festen Kontakte 26a,
die beweglichen Kontakte 27a gegenüber den jeweiligen festen Kontakten 26a,
die bewegliche Platte 28 mit den beweglichen Kontakten 27a und
die bewegliche Feder 27 sind auf einer Linie angeordnet.
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1A bis 1F zeigen
ausserdem das Paar feste Kontakte 26a, die bewegliche Platte 28, die
mit beweglichen Kontakten 27a versehen ist, die gegenüber den
jeweiligen festen Kontakten 26a angeordnet sind, und die
bewegliche Feder 27, die auf einer Linie angeordnet sind.
Beide Enden der beweglichen Feder 27 sind lose an den oberen
Enden der Säulen 33 befestigt,
die auf der isolierenden Grundplatte 21 auf einem Vorsprung
orthogonal zu der Linie vorgesehen sind, wodurch jeweils elastische
Deformationsdrehpunkte der beweglichen Feder 27 bereitgestellt
sind. Der Anker 25 treibt die bewegliche Feder 27 in
der Mitte zwischen jeden der beiden festen Punkte der beweglichen
Platte 28 und dem Drehpunkt der beweglichen Feder 27 jeder
Spalte 33 an, wodurch der Kontaktschaltkreis geöffnet oder
geschlossen wird. Nachdem die festen Kontakte 26a Kontakt
mit den jeweiligen beweglichen Kontakten 27a haben zwingt
der Anker 25 die bewegliche Feder 27 nach unten.
Hieraus resultiert eine nach innen gerichtete Flexion, die zwischen
jedem beweglichen Kontakt 27a und jeder Säule 33 erzeugt
wird, wodurch eine Wipp/Wisch-Operation (wipe operation) in Abschnitten
ausgeführt
wird, in denen die beiden beweglichen Kontakte 27a Kontakt
mit den jeweiligen zwei festen Kontakten 26a haben.
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2A bis 2F zeigen
ein elektromagnetisches Relais 20 mit zwei Schaltkreisen
und einer Lücke
zwischen zwei Kontakten pro Schaltkreis, was in dem Schaltkreisdiagramm
von 2F dargestellt ist. 2A bis 2F zeigen
das elektromagnetische Relais 20 mit zwei Paaren von Anschlüssen 26, zwei
Paaren von festen Kontakten 26a, die auf horizontalen Abschnitten 26d der
jeweiligen Anschlüsse 26 vorgesehen
sind, und zwei bewegliche Federn 27 an denen jeweils eine
bewegliche Platte 28 befestigt ist, die als ein Paar bewegliche
Kontakte 27a dient, und die an Positionen gegenüber den
jeweiligen Paaren der festen Kontakte 26a angeordnet sind.
Eine Isolationsdruckplatte 37 besteht aus einem Material mit
zwei Arten laminierten Füllmaterials
(Inline-Material) und ist auf der beweglichen Feder 27 vorgesehen.
Ein Anker 25 treibt die Isolationsdruckplatte 37 an
in Abhängigkeit
ob Strom durch die Spule 33 fliesst oder nicht, wodurch
zwei Kontaktschaltkreise geöffnet
oder geschlossen werden. Die Isolationsdruckplatte 37 wird
mittels einer Federplatte bereitgestellt. Wenn der Anker 25 die
Isolationsdruckplatte 37 antreibt, dann drückt der
Anker 25 die Isolationsdruckplatte 37 nach unten
nachdem die festen Kontakte 26a Kontakt mit den jeweiligen
beweglichen Kontakten 27a haben. Die Isolationsdruckplatte 37 erzeugt
nach innen gerichtete Flexionen der beiden beweglichen Federn 27 auf
denen jeweils die beiden beweglichen Kontakte 27a parallel
angeordnet sind, wodurch eine Wipp/Wisch-Operation (wipe operation)
in Abschnitten ausgeführt
wird, in denen die vier beweglichen Kontakte 27a Kontakt
mit den jeweiligen vier festen Kontakten 26a haben.
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6A und 6B zeigen
Befestigungsmittel zur Befestigung der beweglichen Feder 26,
wobei die beiden Enden der beweglichen Feder 27 in Schlitze 34a eingesetzt
sind, die von den Anschlüssen 26 isoliert
sind, und jeweils an beiden Enden der isolierenden Grundplatte 21 vorgesehen
sind. Die bewegliche Feder 27 wird hierdurch befestigt
während
ihre beiden Enden gestützt
werden. Die bewegliche Platte 28 mit den beweglichen Kontakten 27a ist
an einem Federwegzentrum (displacement center) der beweglichen Feder 27 befestigt.
An beiden Seiten der beweglichen Feder 27 sind jeweils
gebogene Abschnitte 27b vorgesehen, so dass die bewegliche Platte 28 parallel
zur Oberfläche
der isolierenden Grundplatte 21 bewegt werden kann.
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7A und 7B zeigen
andere Befestigungsmittel zur Befestigung der beweglichen Feder 27,
wobei die bewegliche Feder 27 an dem Bügel 22 befestigt ist.
Während 7A und 7B einen
Zustand zeigen, in dem die beiden Enden der beweglichen Feder 27 an
dem Bügel 22 befestigt
sind, können
die beiden Enden der beweglichen Feder 27 jedoch auch an
einem anderen Element als an dem Bügel befestigt sein, so lang
das Element zu dem elektromagnetischen Steuerblock gehört, der
den Bügel 22,
die Spule 23, den Eisenkern 24, den Anker 25 und ähnliche
Elemente umfasst. Die bewegliche Platte 28 mit den beweglichen
Kontakten 27a ist an einem Federwegzentrum (displacement
center) der beweglichen Feder 27 befestigt. An beiden Seiten der
beweglichen Feder 27 sind jeweils gebogene Abschnitte 27b vorgesehen,
so dass die bewegliche Platte 28 parallel zur Oberfläche der
isolierenden Grundplatte 21 bewegt werden kann.
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2A bis 2F zeigen
das elektromagnetische Relais 20 mit zwei Schaltkreisen
und einer Lücke
zwischen den beiden Kontakten pro Schaltkreis. Das elektromagnetische
Relais 20 umfasst zwei Kontaktschaltkreise. Die Isolationsdruckplatte 37,
die eine Federkraft ausübt,
ist auf der beweglichen Feder 27 vorgesehen, an der die
bewegliche Platte 28 mit den beiden Paaren der beweglichen Kontakte 27a befestigt
ist. Wenn der Anker 25 die isolierende Druckplatte 37 antreibt,
zwingt der Anker 25 die isolierende Druckplatte 37 nach
unten nachdem die festen Kontakte 26a Kontakt mit den jeweiligen
beweglichen Kontakten 27a haben. Die nach innen gerichteten
Flexionen der beiden beweglichen Federn 27 mit jeweils
den beiden beweglichen Kontakten 27a sind parallel angeordnet,
wodurch eine Wipp/Wisch-Operation (wipe operation) in Abschnitten
ausgeführt
wird, in denen die vier beweglichen Kontakte 27a Kontakt
mit den jeweiligen vier festen Kontakten 26a haben.
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3A bis 3F zeigen
ein elektromagnetisches Relais 20 mit einem Schaltkreis
und Lücken zwischen
drei Kontakten, gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung, wie schematisch in 3F dargestellt
ist. Das elektromagnetische Relais 20 ist wie folgt aufgebaut.
Erste, zweite, und dritte Anschlüsse 26 sind
an einer Grundplatte 21 befestigt, und zwar mit Mitteln
wie vorstehend zu den anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Feste Kontakte 26a, die jeweils mit dem ersten, zweiten
und dritten Anschluss korrespondieren, sind an Positionen vorgesehen,
so dass im wesentlichen ein Dreieck auf einer oberen oberen Oberfläche der isolierenden
Grundplatte 21 gebildet ist. Eine erste bewegliche Platte 28 hat
bewegliche Kontakte 27a, die an Positionen vorgesehen sind,
die jeweils mit zwei der drei festen Kontakte 26a korrespondieren, wobei
die erste bewegliche Platte 26 derart vorgesehen ist, dass
sie mit einer Linie übereinstimmt,
die die festen Kontakte 26a verbindet. Ein beweglicher
Kontakt 27a, der mit dem anderen festen Kontakt 26a korrespondiert,
ist an einem zentralen Abschnitt der zweiten beweglichen Platte 28 parallel
zu der ersten beweglichen Platte 28 vorgesehen. Die erste
bewegliche Platte 28 und die zweite bewegliche Platte 28 sind
an einer leitfähigen
und federnden Druckplatte 37 befestigt. Die erste bewegliche
Platte 28 und die zweite bewegliche Platte 28 sind
ausserdem an einer beweglichen Feder 27 befestigt, deren
beide Enden derart gestützt
sind, dass Mittellinien der beweglichen Platte 28 mit einer
Mittellinie der beweglichen Feder 27 übereinstimmen. Ein Anker 25 treibt
die leitfähige
Druckplatte 37 in Abhängigkeit,
ob durch eine Spule 23 ein Strom fliesst oder nicht, wodurch
der Kontaktschaltkreis geöffnet
oder geschlossen wird.
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8A bis 8H zeigt
ein elektromagnetisches Relais 20 mit einem Schaltkreis
und Lücken zwischen
drei Kontakten gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Das elektromagnetische Relais 20 von 8A bis 8H ist
wie folgt aufgebaut. Erste, zweite und dritte Anschlüsse 26 sind
an einer isolierenden Grundplatte 21 befestigt und feste
Kontakte 26a, die mit dem ersten, zweiten und dritten Anschluss 26 korrespondieren,
sind an Positionen vorgesehen, die auf einer oberen Oberfläche der
isolierenden Grundplatte 21 im wesentlichen ein Dreieck
bilden. Bewegliche Kontakte 27a sind auf einer beweglichen,
federnden Platte 28 an Positionen vorgesehen, die jeweils
mit den festen Kontakten 26a korrespondieren. Eine erste
Rippe 38a ist ausserhalb der beweglichen Kontakte 27a an
Positionen korrespondierend mit zwei der drei festen Kontakte 26a auf
der beweglichen Platte 28 vorgesehen, so dass die erste
Rippe 38a parallel zu einer Linie angeordnet ist, die diese
beiden festen Kontakte 26a verbindet. Eine zweite Rippe 38b ist
an einer Position ausserhalb der beweglichen Kontakte 27a vorgesehen,
die mit dem anderen festen Kontakt 26a auf der beweglichen
Platte 28 korrespondiert, wobei die zweite Rippe 38b parallel
zu der ersten Rippe 38a angeordnet ist. An beiden Seiten
der beweglichen Platte 28 sind jeweils gebogene Abschnitte 27b vorgesehen
und zwar auf dieser Linie, so dass beide Enden der beweglichen Platte 28 gestützt sind
und die Federeigenschaft der beweglichen Platte 28 gehalten
wird. Ein Anker 25 treibt die bewegliche Platte 28 an
in Abhängigkeit
ob durch eine Spule 23 ein Strom fliesst oder nicht, wodurch
ein Kontaktschaltkreis geöffnet
oder geschlossen wird. An beiden Enden der beweglichen Platte 28 können an
Stelle der Rippen 38a und 38b jeweils vorspringende
Kanten 38c und 38d vorgesehen sein.
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9A bis 9F zeigen
das elektromagnetische Relais 20, das derart ausgebildet
ist, dass eine Mittellinie einer beweglichen Platte 28 mit
beweglichen Kontakten 27a mit einer Linie korrespondiert,
die zwei feste Kontakte 26a verbindet und mit einer Mittellinie
einer beweglichen Feder 27 korrespondiert, an der die bewegliche
Platte 28 befestigt ist, mit einem leichten Offset nach
innen im Bereich einer Länge,
die gleich groß oder
kleiner als die Hälfte
eine Kontaktdurchmessers ist.
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Das
elektromagnetische Relais 20 von 10A bis 10C umfasst Mittel zur Befestigung der Anschlüsse 26 der
isolierenden Grundplatte 21. Jeder Anschluss 26 ist
im wesentlichen invers konkav ausgebildet mit einem langen Stück 26b,
einem kurzen Stück 26c,
und einem horizontalen Abschnitt 26d. Der horizontale Abschnitt 26d erstreckt
sich horizontal auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte 21.
Das lange Stück 26b ist
ausgebildet indem ein Ende des horizontalen Abschnitts 26d im rechten
Winkel derart gebogen ist, dass es als externer Anschluss nach aussen
durch die isolierende Grundplatte 21 ragt. Das kurze Stück 26c ist
ausgebildet indem das andere Ende des horizontalen Abschnitts 26d im
rechten Winkel gebogen ist, so dass es in die isolierende Grundplatte 21 eindringt.
Wenigstens ein durchgehendes Loch 36 ist auf dem länglichen
Teil 27 vorgesehen und führt nach aussen, wobei der
Anschluss 26 in die isolierende Grundplatte 21 eingesetzt
wird. Nachdem das lange Teil 26b des Anschlusses 26 in
das Loch 36 eingeführt
ist wird ein Klebstoff 39 in das Loch 36 eingeführt, wodurch das
lange Teil 26b des Anschlusses 26 fixiert wird. Auf ähnliche
Weise wird Kunststoff 39 in einen Abschnitt der isolierenden
Grundplatte 21 gegenüber dem
durchgehenden Loch zugeführt,
in den das kurze Teil 26c eingeführt ist und gehärtet. Auf
diese Weise wird die Befestigung und Isolierung jedes Terminals 26 in
der Grundplatte 21 verbessert.
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Um
den inneren Widerstand des Kontaktschaltkreises zu reduzieren kann
zunächst
eine Länge
des inneren Schaltkreises von einem Anschluss 26 zu dem
anderen Anschluss 26 minimiert werden. Die Anschlüsse 26 sind
an der isolierenden Grundplatte 21 befestigt, wobei die
Anschlüsse 26 invers konkav
gebogen sind und in die Grundplatte 21 eingeführt sind
und befestigt sind und wobei die festen Kontakte 26a an
oberen Oberflächen
der jeweiligen Anschlüsse
befestigt sind. Die beweglichen Kontakte 27a werden mit
den jeweiligen beiden festen Kontakten 26 verbunden, wobei
die beiden festen Kontakte mittels Überbrückung kurzgeschlossen werden.
Es ist möglich
den Schaltkreis mit kleinster Länge
auszubilden. In diesem Fall können
die Kontakte entweder gleichgerichtet mit der Arbeitsrichtung eines
Ankers angeordnet sein, oder rechtwinklig bezüglich der Arbeitsrichtung des
Ankers angeordnet sein.
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Vorausgesetzt,
dass die Achse der Spule 23 longitudinal zur isolierenden
Grundplatte 21 angeordnet ist, korrespondiert die Arbeitsrichtung
des Ankers in geeigneter Weise mit der axialen Richtung. Wenn die
Kontakte in der axialen Richtung angeordnet sind, können die
beweglichen Kontakte 27a an beiden Enden der beweglichen
Platte 28 der Feder 27 in der longitudinalen Richtung
angeordnet sein, wobei sie mit den jeweiligen festen Kontakten 26a korrespondieren.
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Wenn
die Kontakte rechtwinklig angeordnet sind, dann ist das spitze Ende
der beweglichen Platte, die eine Federeigenschaft in longitudinaler
Richtung ausübt,
T-förmig ausgebildet,
und die beweglichen Kontakte 27 können auf dem T-förmigen spitzen Ende
vorgesehen sein und korrespondieren mit den jeweiligen festen Kontakten 26a.
In dem letztgenannten Arrangement ist das spitze Ende der beweglichen Platte 28 jedoch
relativ schwer und erzeugt daher nachteilhafte Vibrationen. In der
vorstehend genannten Anordnung verschlechtert sich eine Synchronisationscharakteristik
der beiden Kontaktpaare. Das heisst, es ist nachteilhaft schwierig
gleichzeitig zwei Kontaktpaare an- oder auszuschalten, wobei auch eine
Beschädigung
auf jeweiligen Seiten der Kontaktpaare möglich ist.
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Unter
Berücksichtigung
dieser Nachteile ist das elektromagnetische Relais 20 erfindungsgemäß derart
ausgebildet, dass die bewegliche Feder 27 mit beiden Enden
gestützt
ist, die beweglichen Kontakte 27a sind an dieser beweglichen
Feder 27 befestigt und der Anker 25 treibt die
bewegliche Feder 27 an ihrer dazwischenliegenden Position
an, wobei die Kontakte an- oder ausgeschaltet werden. Wenn die bewegliche
Feder 27 an der isolierenden Grundplatte 21 befestigt
ist, dann sind von den Anschlüssen 26 isolierte
Schlitze 34 ausgebildet und die beiden Enden der beweglichen
Feder 27 sind rechtwinklig gebogen und in die jeweiligen
Schlitze 34 eingeführt. Die
relativ großen
gebogenen Abschnitte 27b können alternativ auf beiden
Seiten der beweglichen Feder 27 vorgesehen sein, so dass
eine Federwirkung bereitgestellt ist, die sicherstellt, dass der
zentrale Abschnitt der beweglichen Feder 27 vertikal frei
bewegbar ist und dass eine Öffnungskraft
der Kontakte eingestellt werden kann.
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Wenn
in diesem Fall das elektromagnetische Relais 20 derart
ausgebildet ist, dass die Kontakte immer ausgeschaltet sind, dann
ist der Kontaktabstand eingestellt, während die bewegliche Feder 27 an
der der bewegliche Kontakt 27a befestigt ist, auf der isolierenden
Grundplatte 21 angeordnet ist, und eine Abstoßungskraft
der beweglichen Feder 27 wird erzeugt, wenn der zentrale
Abschnitt der Feder 27 nach unten gezwungen wird, und die
Kontakte schliesst, wobei die Abstoßungskraft als Öffnungskraft
der Kontakte eingestellt werden kann. Der Anker 25 zwingt
die bewegliche Feder 27 zwischen jedem der beiden Kontaktpaare
und dem Drehpunkt nach unten, wenn das elektromagnetische Relais 20 eine einpolige
Konfiguration hat, oder der Anker 25 zwingt die bewegliche
Feder 27 an der zwischenliegenden Position zwischen jedem
von vier Kontaktpaaren und dem Drehpunkt nach unten, wenn das elektromagnetische
Relais 20 eine zweipolige Konfiguration hat, oder der Anker 25 zwingt
die bewegliche Platte 28 oder die Druckplatte 37 nach
unten, wenn das elektromagnetische Relais 20 eine andere
Konfiguration hat. Es ist daher möglich, einen flexiblen Federweg herzustellen,
nach dem die Kontakte offen sind.
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Ausserdem
kann durch die Verwendung von Beryllium Kupfer mit geringem spezifischem
Widerstand als Material für
die bewegliche Feder 27 der innere Widerstand des Kontaktschaltkreises
reduziert werden.
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Wenn
das elektromagnetische Relais 20 derart ausgebildet ist,
dass die Kontakte immer angeschaltet sind, dann sind alle Anschlüsse 26 in
die isolierende Grundplatte 21 eingesetzt, während die
bewegliche Feder 27, an der die beweglichen Kontakte 27a befestigt
sind, und wobei die Kontakte 27a nach oben gerichtet sind,
wobei die festen Kontakte 26a auf der unteren Oberfläche der
Anschlüsse 26 auf der
isolierenden Grundplatte 21 derart vorgesehen sind, dass
sie in Kontakt mit den jeweiligen beweglichen Kontakten 27a kommen,
der Anker 25 zwingt den zentralen Abschnitt der beweglichen
Feder 27 über
einen Isolator nach unten, und die Kontakte können geöffnet werden. Ähnlich wie
vorstehend gesagt kann unter Verwendung von Beryllium Kupfer mit
einem geringen spezifischen Widerstand als Material für die bewegliche
Feder 27 der innere Widerstand des Kontaktschaltkreises
reduziert werden.
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Zur
weiteren Reduzierung des Widerstands können die beiden beweglichen
Kontakte 27a an der elastischen Platte 29 befestigt
sein, die beispielsweise eine Kupferplatte sein kann und dicker
als die bewegliche Feder 27 sein kann. Die Dicke der elastischen
Platte 29 kann beispielsweise 0.5 oder 0.8 Millimeter betragen.
Eine Elastizität
der elastischen Platte 29 ermöglicht ausserdem eine Reduzierung des inneren
Widerstandes des Kontaktschaltkreises im Vergleich zur alleinigen
Verwendung der beweglichen Feder 27 mit einer beschränkten Dicke.
In diesem Fall kann die bewegliche Platte 28 aus Füllmaterial
(inlay material) bestehen mit laminierten Kontaktmaterial und Kupfer
(zwei Materialien sind laminiert), und integral mit den Kontakten
ausgebildet sein. In diesem Fall kann rostfreier Stahl mit einem hohen
Widerstand als Material für
die bewegliche Feder 27 verwendet werden.
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Selbst
wenn die bewegliche Platte 28 verwendet wird, ist das elektromagnetische
Relais 20 derart ausgebildet, dass es kontaktfähig arbeiten kann.
Das heisst, die gepaarten festen Kontakten 26a sind auf
einer Linie angeordnet und lose in Abschnitten der beweglichen Feder 27 befestigt,
die die bewegliche Platte 28 stützt, an der die beweglichen Kontakte 27a befestigt
sind, die mit den festen Kontakten 26a korrespondieren,
und zwar sind die festen Kontakte 26a an einem Ende jeder
der Säulen 33 angeordnet,
die auf der isolierenden Grundplatte 21 vorgesehen sind,
und zwar auf der Erstreckung orthogonal zu dieser Linie, wodurch
die Drehpunkte der beweglichen Feder 27 bereitgestellt
sind. Der Anker 25 treibt die bewegliche Feder 27 zwischen
jedem der festen Punkte der beweglichen Platte 28 und dem Drehpunkt
auf den Säulen 33 an,
wodurch der Kontaktschaltkreis geöffnet oder geschlossen wird. Nachdem
die festen Kontakte 26a Kontakt mit den jeweiligen beweglichen
Kontakten 27a haben, zwängt der
Anker 25 die bewegliche Feder 27 nach unten. Dies
hat eine nach innen gerichtete Flexion zur Folge, die zwischen jedem
beweglichen Kontakt 27a und jeder Säule 33 erzeugt wird,
wodurch eine Wipp/Wisch-Operation (wipe operation) in Abschnitten
ausgeführt
wird, in denen die beiden beweglichen Kontakte 27a Kontakt
mit den jeweiligen beiden festen Kontakten 26a haben. Wenn
die bewegliche Platte 26 an der beweglichen Feder 27 befestigt
ist, kann die Druckplatte 37 mit der Federeigenschaft zwischen
den Säulen 33 verwendet
werden. Die Druckplatte 37 wird von dem Anker 25 gedrückt und
gebogen, wodurch die Wipp/Wisch-Operation (wipe operation) in Abschnitten
ausgeführt
werden kann, in denen die beiden beweglichen Kontakten 27a Kontakt mit
den jeweiligen beiden festen Kontakten 26a haben.
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Das
vorstehend beschriebene elektromagnetische Relais 20 wurde
beispielsweise in der einpoligen Konfiguration, das heisst, das
Relais mit einem Schaltkreis, beschrieben. Das zweipolige elektromagnetische
Relais, das heisst das elektromagnetische Relais mit zwei Schaltkreisen,
wird nachfolgend beschrieben.
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Die
beiden Anschlusspaare 26, die beiden Paare der festen Kontakte 26a,
die jeweils auf einem Ende jedes Terminal 26 vorgesehen
sind, und die beiden beweglichen Federn 27, die jeweils
an beiden Enden gestützt
sind, und die die beweglichen Kontakte 27 an Positionen
stützen,
die mit den jeweiligen festen Kontakten 26a korrespondieren,
sind wie in dem Fall der Ein-Schaltkreis Konfiguration parallel vorgesehen.
Die isolierende Druckplatte 37 ist auf der beweglichen
Feder 27 vorgesehen. Der Anker 25 treibt die isolierende
Druckplatte 37 an in Abhängigkeit ob ein Strom durch
die Spule 23 fliesst oder nicht, wodurch gleichzeitig zwei
Kontaktschaltkreise, die voneinander isoliert sind, geöffnet oder
geschlossen werden. Das heisst, mittels Antrieb der Druckplatte 37,
die als Druckplatte der beiden parallel angeordneten Kontaktschaltkreisen
vorgesehen ist, und mittels Isolierung der beiden Kontaktschaltkreise
voneinander werden, die beiden Kontaktpaare, das heisst die vier
Kontakte, simultan gesteuert.
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Wenn
in diesem Fall die Druckplatte 37 als elastisch deformierte
Federplatte ausgebildet ist, dann wird die Druckplatte 37 gebogen
indem sie von dem Anker 25 nach unten gezwängt wird,
nachdem die festen Kontakte 26a Kontakt mit den jeweiligen beweglichen
Kontakten 27a haben. Die Kontakte werden ausserdem vertikal
bewegt und die bewegliche Platte 28 wird geneigt nachdem
die festen Kontakte 26a Kontakt mit den jeweiligen beweglichen Kontakten 27a haben,
und die Kontaktabschnitte, in denen die festen Kontakte 26a Kontakt
mit den jeweiligen beweglichen Kontakten 27a haben, sind
leicht versetzt. Die Wipp/Wisch-Operation (wipe Operation) in den
Kontaktabschnitten ist hierdurch bereitgestellt.
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Nachfolgend
werden Mittel zur Befestigung der beweglichen Feder 27 an
beiden Enden beschrieben.
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Die
bewegliche Feder 27 und der Anker 25 angetrieben
durch die elektromagnetische Spule treiben die Kontaktschaltkreise
an. Die Öffnungskraft
der Kontakte ist durch die Feder 27 vorgegeben, und die elektromagnetische
Spule muss eine hinreichende Antriebskraft haben um die Feder 27 mit
einem vorbestimmten Kontaktdruck gegen die Öffnungskraft nach unten zu
zwingen.
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Wenn
ausserdem eine Feder verwendet wird, in der ein Abstand zwischen
dem Drehpunkt der Feder und dem Kontaktabschnitt lang ist, dann
kann das spitze Ende der Feder leicht mittels Vibration oder Stoß versetzt
werden, wenn die Kontakte offen sind, abhängig von dem Gewicht und der
Gewichtsbalance der Feder, da die offenen Positionen der Kontakte
von der Öffnungskraft
der Feder vorgegeben sind. Demzufolge resultiert eine Fehlfunktion, dass
die festen Kontakte 26a Kontakt mit den jeweiligen beweglichen
Kontakten 27a haben, obwohl das Relais nicht von der elektromagnetischen
Spule angetrieben wird. Andererseits und erfindungsgemäß wird die
bewegliche Feder 27 verwendet, deren beide Enden gestützt sind,
und der Kontaktschaltkreis wird von den beweglichen Kontakten 27a geöffnet, die
an der beweglichen Platte 28 angeordnet sind. Aufgrund der
Bauweise der beweglichen Feder 27 mit beiden gestützten Enden
ist der Abstand zwischen dem Drehpunkt und den Kontaktabschnitten
der Feder 27 kurz. Ausserdem wird aufgrund der Arbeitsweise
und der Ausbildung der Feder 27 ein Versatz des spitzen Endes
der Feder 27 aufgrund von Vibrationen oder Stoß erschwert.
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Wenn
jedoch der Abstand zu kurz eingestellt ist, ist es schwierig einen
hinreichenden Versatz sicherzustellen. Daher sind, wie in den Zeichnungen dargestellt
ist, beide Enden der beweglichen Feder 27 in jeweilige
Schlitze 34 eingesetzt, die in Positionen vertikal zu der
isolierenden Grundplatte 21 ausgebildet sind, und die von
den Anschlüssen 26 isoliert sind
und hierdurch befestigt sind. Die bewegliche Platte 27 mit
den beweglichen Kontakten 27b ist an dem Federwegzentrum
(displacement center) der beweglichen Feder 27 befestigt,
und die gebogenen Abschnitte 27b sind an den jeweiligen
Seiten der beweglichen Feder 27 vorgesehen. Die bewegliche Platte 28 kann
von den flexiblen Bogenabschnitten 27b bewegt werden, während die
Position der beweglichen Platte 28 parallel zur Oberfläche der
isolierenden Grundplatte 21 bleibt.
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Es
ist daher möglich
einen hinreichenden Federweg sicherzustellen und die Belastung der
Feder zu vermindern. Das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais
hat daher eine hervorragende Lebensdauer der Spule und eine ausgezeichnete
Betriebssicherheit.
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Die
beiden Enden der beweglichen Feder 27 können ausserdem an einem Element
wie beispielsweise dem Bügel 22 des
elektromagnetischen Steuerblocks mittels beispielsweise Schweissen
oder Umdruck befestigt sein. Wenn die bewegliche Platte 28 mit
den beweglichen Kontakten 27a an dem Federwegzentrum (displacement
center) der beweglichen Feder 27 befestigt ist, und die
gebogenen Abschnitte 27b an beiden Seiten der beweglichen
Feder 27 vorgesehen sind, so dass die bewegliche Platte 28 parallel
zur Oberfläche
der isolierenden Grundplatte 21 bewegt werden kann, können die
gleichen Vorteile erzielt werden. Da ausserdem der elektromagnetische
Steuerblock gleichzeitig montiert und/oder vormontiert werden kann
wird die Montage weitaus vereinfacht.
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Das
vorstehend beschriebene elektromagnetische Relais ist ein so genanntes
Doppelspalt-Relais zum Öffnen
oder Schließen
eines Schaltkreises unter Verwendung eines Spaltes zwischen zwei
Kontakten und ist mit einem Schaltkreis (einpolig) oder mit zwei
Schaltkreisen (zweipolig) ausgestattet. Es gibt auch Bedarf nach
elektromagnetischen Relais mit Spalten zwischen drei Kontakten die
gleichzeitig geöffnet
oder geschlossen werden, das heisst ein elektromagnetisches Relais
das einer Sternverbindung eines dreiphasigen Wechselstroms entspricht (star
connection). Nachfolgend wird der Aufbau eines derartigen elektromagnetischen
Relais beschrieben.
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Der
zusätzliche
dritte Anschluss 26 ist an der isolierenden Grundplatte
befestigt und die festen Kontakte 26a, die mit den drei
Anschlüssen 26 korrespondieren,
sind an Positionen auf der oberen Oberfläche der isolierenden Grundplatte 21 vorgesehen, die
im Wesentlichen ein Dreieck bilden. Die erste bewegliche Platte 28 hat
die beweglichen Kontakte 27a an Positionen die jeweils
mit zwei der drei festen Kontakten 26a korrespondieren
und ist derart angeordnet, dass sie mit einer Linie übereinstimmt,
die die festen Kontakte 26 verbindet. Der bewegliche Kontakt 27a entspricht
dem anderen festen Kontakt 26a und ist in dem zentralen
Abschnitt der zweiten beweglichen Platte 28 parallel zu
der ersten beweglichen Platte 28 angeordnet. Die erste
bewegliche Platte 28 und die zweite bewegliche Platte 28 sind
an der leitfähigen
und federnden Druckplatte 37 befestigt. Die erste bewegliche
Platte 28 und die zweite bewegliche Platte 28 sind
ausserdem an der beweglichen Feder 27 befestigt, deren
beide Enden gestützt sind,
so dass Mittellinien der beweglichen Platte 28 mit einer
Mittellinie der beweglichen Feder 27 übereinstimmen. Der Anker 25 treibt
die leitfähige
Druckplatte 37 an in Abhändigkeit ob ein Strom durch
die Spule 23 fliesst oder nicht, wodurch die drei festen (sechs)
Kontakte geöffnet
oder geschlossen werden.
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Zwei
der drei beweglichen Kontakte 27a sind an der beweglichen
Platte 28 mit hoher Steifigkeit befestigt und der andere
bewegliche Kontakt 27a ist an der anderen beweglichen Platte 28 befestigt.
Wenn daher der Anker 25 die Druckplatte 27 nach
unten drückt
nachdem der Kontaktschaltkreis offen ist, wird die federnde Druckplatte 37 gebogen
und die jeweiligen beweglichen Platten 28 werden leicht
nach innen geneigt. Die beiden beweglichen Kontakte 27a,
die an einer beweglichen Platte 28 angeordnet sind, sind in
Richtung einer zentralen Seite rechtwinklig bezüglich zur axialen Richtung
der beweglichen Platte 28 versetzt, und der bewegliche
Kontakt 27a, der mit dem dritten festen Kontakt 26a korrespondiert,
ist auf ähnliche
Weise rechtwinklig bezüglich
der axialen Richtung der beweglichen Platte 28 in Richtung
der zentralen Seiten geneigt. Daher kann die Wipp/Wisch-Operation (wipe Operation)
in den Abschnitten ausgeführt
werden, in denen die beweglichen Kontakte 27a Kontakt mit
den jeweiligen festen Kontakten 26a haben, so dass die
beiden beweglichen Platten 28 innen nach unten kommen.
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In
diesem Fall kann an Stelle der beweglichen Platte 28 und
der Druckplatte 37 die bewegliche Platte 28 mit
der Federeigenschaft verwendet werden, und die Rippen 38a können auf
der beweglichen Platte 28 vorgesehen sein. In diesem Fall
arbeiten die beiden beweglichen Kontakte und der andere bewegliche
Kontakt der drei beweglichen Kontakte ähnlich wie die beiden parallel
beweglichen Platten 28.
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Die
festen Kontakte 26a, die mit dem ersten, zweiten und dritten
Anschluss 26 korrespondieren, sind nämlich an Positionen vorgesehen,
die im wesentlichen ein Dreieck auf der oberen Oberfläche der isolierenden
Grundplatte 21 bilden. Die beweglichen Kontakte 27a sind
an Positionen vorgesehen, die mit den jeweiligen festen Kontakten 26a auf
der beweglichen Platte 28 mit der Federeigenschaft korrespondieren.
Die erste Rippe 38a ist ausserhalb der beweglichen Kontakte 27a an
einer Position vorgesehen korrespondierend mit zwei der drei festen
Kontakte 26a auf der beweglichen Platte 28, so
dass sie parallel zu einer Linie angeordnet ist, die diese beiden
festen Kontakte 26a verbindet. Die zweite Rippe 38b ist
an einer Position ausserhalb des beweglichen Kontakts 27a vorgesehen,
der mit dem anderen festen Kontakt 26a auf der beweglichen
Platte 28 korrespondiert, und ausserdem parallel zu der
ersten Rippe 38a angeordnet. Die bewegliche Feder 27 mit
den beiden gestützten
Enden ist parallel zu jeder der Rippen 38a und 38b angeordnet
und die bewegliche Platte 28 ist auf der beweglichen Feder 27 befestigt und
zwar mit wenigstens zwei Punkten nahe ihres mittleren Abschnitts.
Der Anker 25 treibt den zentralen Abschnitt der beweglichen
Platte 28 in Abhängigkeit
an, ob ein Strom durch eine Spule 23 fliesst oder nicht,
wodurch der Kontaktschaltkreis geöffnet oder geschlossen wird.
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Die
beiden zueinander parallel angeordneten beweglichen Platten 28 können ausserdem
auf der leitenden Platte befestigt sein, die beispielsweise H-förmig ausgebildet
sein kann, um deren Steifigkeit zu reduzieren, und die Druckplatte
mit der Federeigenschaft kann die leitende Platte überbrücken und der
Anker 25 kann die Druckplatte nach unten zwingen, wodurch
die beweglichen Platten 28 angetrieben werden können.
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Zur
Verbesserung der Wipp/Wisch-Operation (wipe operation) ist die Mittellinie
der beweglichen Platte 28 mit den beweglichen Kontakten 27a,
die mit einer Linie korrespondieren, die die beiden festen Kontakte 26a verbindet,
und die Mittellinie der beweglichen Feder 27, an der die
bewegliche Platte 28 befestigt ist, leicht nach innen versetzt,
vorzugsweise in einem Bereich eine Länge von gleich oder kleiner als
die Hälfte
eines Kontaktdurchmessers. Auf diese Weise kann die Wipp/Wisch-Operation (wipe operation)
auf einfache Weise durchgeführt
werden, wenn der Anker 25 die bewegliche Feder 27,
die bewegliche Platte 28, oder die Druckplatte 37 antreibt.
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Wenn
die beiden Mittellinien übereinstimmen,
kann ein Anwendungspunkt als der Punkt definiert werden, an dem
die Kontakte einander berühren.
Wenn die Bewegung des Anwendungspunkts wenig beeinflusst wird durch
biegen aber das Zentrum der Feder von dem Zentrum des Kontakts versetzt
ist, dann wird die Bewegung des Anwendungspunkts aufgrund der Biegung
erhöht,
und die Bewegung des Kontaktabschnitts demzufolge erhöht.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Erfindung kann ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Relais
kleiner Bauart bereitgestellt werden, das den inneren Widerstand
des Kontaktschaltkreises weitestgehend reduziert und ausserdem in
der Lage ist einen hohen Strom zu tragen. Ein derartiges erfindungsgemäßes elektromagnetisches
Relais hat die folgenden Vorteile.
- (1) Durch
die Anordnung der festen Kontakte und der beweglichen Kontakte in
kleinstem Abstand kann der innere Widerstand des Kontaktschaltkreises
reduziert werden und demzufolge kann ein hoher Strom durch das Relais
fliessen. Mittels Ausbildung der beidendig gestützten Feder kann ein elektromagnetisches
Relais mit einer hohen Erdbebensicherheit und einer geringen Stoßempfindlichkeit
bereitgestellt werden.
- (2) Mittels der Bauart des Kurzschließens der festen Kontakte unter
Verwendung der dicken beweglichen Platte kann der innere Widerstand
des Kontaktschaltkreises reduziert werden und ein hoher Strom kann
durch das Relais fliessen.
- (3) Selbst wenn die dicke bewegliche Platte verwendet wird werden
die beiden Enden der beweglichen Feder, die die bewegliche Platte
stützt,
von Säulen
gestützt
und dienen als Drehpunkte. Durch die Verwendung der beweglichen
Feder kann eine Kontaktwipp/-wisch-Operation (wipe Operation) durchgeführt werden,
woraus eine hohe Lebensdauer und gute Kontaktstabilität resultiert.
- (4) Selbst wenn das elektromagnetische Relais mit einem Zweipol-Schaltkreis
ausgestattet ist, kann die vorliegende Erfindung auf das Relais
angewendet werden unter Verwendung von zwei beweglichen Federn und
durch Vorsehung der Druckplatte zur Überbrückung der beiden beweglichen
Federn. Durch die Ausbildung der Druckplatte mittels einer Feder
kann die Kontaktwipp/-wisch-Operation (wipe operation) durchgeführt werden.
- (5) Durch das Biegen der beiden Enden der beweglichen Feder
mit den gestützten
Enden rechtwinklig bezüglich
der Oberfläche
der Grundplatte und durch die Befestigung der gebogenen Enden an
der Druckplatte kann die bewegliche Feder einfach montiert werden.
Durch Vorsehung der gebogenen Abschnitte um die gebogenen Enden kann
ausserdem ein hinreichender Federwegbetrag sichergestellt werden
und eine Last auf der Feder kann reduziert werden. Demzufolge kann das
elektromagnetische Relais vorteilhaft in seiner Lebensdauer und
Zuverlässigkeit
insbesondere auch der Feder bereitgestellt werden.
- (6) Die bewegliche Feder mit den beiden gestützten Enden kann mit den beiden
Enden an dem Bügel
befestigt sein, wobei die bewegliche Feder auf einfache Weise montiert
werden kann, ein hinreichender Federwegbetrag sichergestellt ist
und eine Last auf der Feder reduziert werden kann. Demzufolge kann
ein elektromagnetisches Relais mit vorteilhaft hoher Lebensdauer
und Zuverlässigkeit,
insbesondere der Feder, bereitgestellt werden.
- (7) Selbst wenn das elektromagnetische Relais eine zweipolige
Schaltkreiskonfiguration hat kann unter Verwendung zweier beweglicher
Federn, an die die beweglichen Platten befestigt sind, die Kontaktwipp/-wisch-Operation (wipe
operation) ausgeführt
werden, in dem die Druckplatte mit der Federeigenschaft zur Überbrückung der
beiden beweglichen Federn vorgesehen ist.
- (8) Selbst wenn das elektromagnetische Relais eine dreipolige
Konfiguration eines Schaltkreises und Lücken zwischen drei Kontakten
aufweist hat das Relais die gleichen Vorteile wie das einpolige elektromagnetische
Relais und das zweipolige elektromagnetische Relais durch die Anordnung der
Kontakte im wesentlichen in der Form eines Dreiecks, und indem die
beiden beweglichen Platten und die Druckplatte parallel zueinander
angeordnet werden und die beiden beweglichen Platten mit der Druckplatte
verbunden werden.
- (9) Selbst wenn das elektromagnetische Relais die Bauart mit
einem Schaltkreis und Lücken
zwischen drei Kontakten ohne Verwendung der beweglichen Platte aufweist,
kann das elektromagnetische Relais die gleichen Vorteile mit geringen Herstellungskosten
aufweisen indem zwei parallele Rippen vorgesehen sind, die eine
verbesserte Steifigkeit bereitstellen.
- (10) Zur Verbesserung der Wipp/-wisch-Operation (wipe operation)
korrespondiert die Mittellinie der beweglichen Platte mit den beweglichen
Kontakten mit einer Linie, die die beiden festen Kontakte verbindet
und der Mittellinie der beweglichen Feder, an die die bewegliche
Platte befestigt ist, wobei die Mittellinien leicht nach innen versetzt sind,
vorzugsweise in einem Bereich einer Länge gleich oder kleiner als
die Hälfte
eine Kontaktdurchmessers. Wenn demzufolge der Anker die bewegliche
Feder, die bewegliche Platte oder die Druckplatte antreibt, kann
auf einfach Weise die Wipp/-wisch-Operation (wipe operation) durchgeführt werden.
- (11) Wenn große
feste Anschlüsse
an das Relais kleiner Bauart angebracht werden um dem Relais einen
hohen Strom zuzuführen,
ist es nötig
eine hinreichende Stärke
der Anschlüsse
und eine hinreichende Stärke
der Oberfläche
der Grundplatte, die die Anschlüsse
trägt,
bereitzustellen. Durch Ausbildung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Anschluss-Bauweise und Anordnung
kann die Stärke
der Kunststoffgrundplatte mittels der internen Anschlüsse vergleicht
werden und die Befestigungsstärke
der Anschlüsse
kann gleichzeitig sichergestellt werden.