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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere einen Kombihalter
zur Verwendung in Flugzeugen.
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In
Flugzeugen werden Kabelhalter zur Halterung und Führung von
elektrischen Leitungsrouten in verschiedenen Bereichen eingesetzt.
Bevorzugt werden Kabelhalter aus Kunststoff wegen ihres geringen Eigengewichts
verwendet. Die Halter sind jeweils auf die konkreten Anschlussbedingungen
am Querträger oder
Spant, etc. angepasst, beispielsweise an die Dicke des Steges des
Querträgers,
an den Bohrungsdurchmesser, etc.
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Ein
herkömmlicher
Halter besteht aus Kunststoff und stellt eine Schraube-Mutter-Verbindung
dar. Er dient zur Halterung bzw. Führung von elektrischen Leitungsbündeln entlang
des Querträgers
bzw. des Spantes. Entlang des Spantes dient er insbesondere zur
Leitungsführung
von auf- und absteigenden Routen und zur Halterung einer Isolierungsmatte.
Im Falle starker Hitze, beispielsweise bei Feuereinwirkung, schmilzt
jedoch der Kunststoff des oben genannten herkömmlichen Halters, welcher die
Isoliermatte um den Spant hält
und die Isolierungsmatte fällt über die Mutter-Schraube-Verbindung
herunter.
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EP 0 060 567 A1 beschreibt
eine Halterung mit einem metallischen Formteil und einen damit verbundenen
einteiligen Dämpfer
auf. Der Dämpfer
ist unter Bildung einer radialen Einschnürung und eines beiderseitigen Überstandes
in eine Ausnehmung eingesetzt und der Dämpfer weist einen zentralen Durchgang
auf, durch den der Schaft eines Befestigungs- oder Verbindungselementes
mit Spreizwirkung hindurchgeführt
ist.
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DE 103 58 978 A1 beschreibt
ein Brandschutzelement mit Auslöser
und Expander. Das Brandschutzelement weist einen Expander auf, der eine
im Lagerzustand gefaltete Löschdecke
expandiert und einen Brandherd abdeckt, um die Luftzufuhr zu unterbinden
bzw. die Ausdehnung eines Feuers zu verhindern.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Halter zu schaffen, der auch bei Feuereinwirkung
beispielsweise eine um den Spant gelegte Isoliermatte sicher halten
kann.
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Die
Lösung
der gestellten Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen. Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Haltevorrichtung gemäß der Erfindung enthält einen
feuerfesten Kern, beispielsweise aus Metall, der von einem nicht
feuerfesten Mantel umschlossen ist. Der Mantel ist beispielsweise
aus Kunststoff und wird durch ein herkömmliches Spritzgussverfahren
um den Metallkern gespritzt. Der Kern der Haltevorrichtung ist beispielsweise
mit einem Ende an einem Träger
bzw. Spant anbringbar. In den Mantel ist eine vorgespannte feuerfeste
Vorrichtung integriert und an dem Kern befestigt. Die vorgespannte
feuerfeste Vorrichtung entspannt sich bei Schmelzen des Mantels,
wodurch ein um den Träger gelegtes
Bauelement (beispielsweise eine Isoliermatte) sicher zwischen dem
Träger
und der entspannten Vorrichtung gehalten werden kann.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung weist der Mantel einen nicht feuerfesten
Flanschbereich auf, in den die Vorrichtung integriert ist. Das Bauelement
wird sicher zwischen dem Träger
und dem Flansch gehalten, wenn sich die Vorrichtung in dem vorgespannten
Zustand befindet, und das Bauelement wird sicher zwischen dem Träger und
der entspannten Vorrichtung gehalten, wenn sich die Vorrichtung
in dem entspannten Zustand befindet.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung enthält diese mindestens ein Federelement,
das sich im entspannten Zustand radial vom Kern nach außen erstreckt.
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Alternativ
kann die Vorrichtung eine Spiralfeder sein, durch die der Kern hindurch
verläuft,
und die sich im entspannten Zustand in Richtung Träger entspannt,
wodurch das Bauelement in Richtung Träger gedrückt und ein Herunterrutschen
des Bauelements verhindert wird.
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Gemäß einer
Weiterentwicklung der Erfindung ist an dem vom Träger abgewandten
Ende des Mantels eine Halterung zum Halten von Leitungen, beispielsweise
elektrische Leitungen oder andere Rohrleitungen, ausgebildet. Die
Halterung und der Mantel sind beispielsweise einstückig mittels
Spitzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt.
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Der
Kern der Haltevorrichtung ist beispielsweise ein Metallstift. Alternativ
kann er eine Schraube sein, die durch eine im Träger gebildete Bohrung hindurch
verläuft.
Gemäß dieser
Ausführungsform
ist die Schraube auf der anderen Seite des Trägers mit einem Mutterbauteil
verschraubbar, wodurch die Haltevorrichtung an dem Träger befestigt
werden kann.
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Das
Mutterbauteil ist gemäß der Erfindung vorzugsweise
eine feuerfeste Mutter (beispielsweise aus Metall), die von einer
nicht feuerfesten Ummantelung umschlossen ist. Die nicht feuerfeste
Ummantelung ist beispielsweise aus dem gleichen Material gebildet,
wie der Mantel der Haltevorrichtung. In ähnlicher Weise ist in die Ummantelung
eine vorgespannte feuerfeste Spannvorrichtung integriert und an
der Mutter befestigt, um sich bei einem Schmelzen der Ummantelung
derart zu entspannen, dass das Bauelement, beispielsweise die Isoliermatte,
sicher zwischen dem Träger
und der Spannvorrichtung gehalten wird.
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Die
Spannvorrichtung ist in äquivalenter
Weise ausgebildet wie die oben genannte Vorrichtung, die mit der
Schraube befestigt ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung enthält die Ummantelung des Mutterbauteils
einen nicht feuerfesten Flansch, in den die Spannvorrichtung vorzugsweise
integriert ist. Das Bauelement wird dabei sicher zwischen dem Träger und
dem Flansch gehalten, wenn sich die Spannvorrichtung in dem vorgespannten
Zustand befindet, und das Bauelement wird sicher zwischen dem Träger und
der Spannvorrichtung gehalten, wenn sich die Spannvorrichtung in
dem entspannten Zustand befindet.
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Gemäß einer
Weiterentwicklung weist die Spannvorrichtung mindestens ein Federelement
auf, das sich im entspannten Zustand radial von der Mutter nach
außen
erstreckt, ähnlich
wie bei der oben genannten Vorrichtung der Haltevorrichtung, die
sich radial von der Schraube nach außen erstreckt.
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Alternativ
kann die Spannvorrichtung eine Spiralfeder sein, die sich im entspannten
Zustand von der Mutter in Richtung Träger entspannt, ähnlich wie
die Vorrichtung, die sich im entspannten Zustand von der Schraube
in Richtung Träger
entspannt.
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Gemäß einer
noch anderen Weiterentwicklung der Erfindung ist an dem vom Träger abgewandten
Ende der Ummantelung ein Halter zum Halten von Leitungen ausgebildet.
Der Halter ist beispielsweise in ähnlicher Weise gebildet, wie
der oben genannten Halter zum Halten und Führen von elektrischen Leitungen
und Rohren.
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Der
Halter und/oder die Ummantelung sind beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial
spritzgegossen. Der Halter und die Ummantelung können miteinander integriert
ausgebildet sein.
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Im
Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
Erfindung von schräg
oben;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung gemäß 1, die das
Innere der Haltevorrichtung verdeutlicht;
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3 eine
Draufsicht auf die in 2 gezeigte Vorrichtung in einem
gespannten Zustand;
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4 ein
Mutterbauteil gemäß einem
Ausführungsbeispiel,
das mit der in 1 gezeigten Haltevorrichtung
verschraubbar ist; und
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5 eine
schematische Ansicht, bei der die in 1 gezeigte
Haltevorrichtung mit dem in 4 gezeigten
Mutterbauteil verschraubt und an einem Spant befestigt ist.
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Im
Folgenden werden für
gleiche Komponenten gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen
Ansichten in den Figuren verwendet.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung 1 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung von schräg
oben. Die Haltevorrichtung 1 enthält einen Halter 2 zum Halten
von Leitungen, beispielsweise zum Halten elektrischer Kabelstränge.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine Haltefläche des Halters 2 in
Randbereichen 3a, 3b entsprechend ausgenommen,
damit eine elektrische Leitung darin abgelegt werden kann. In 1 sind
die elektrischen Leitungen nicht gezeigt. Die Haltefläche des
Halters 2 kann an verschiedene Einsatzbereiche entsprechend
angepasst werden.
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Wie
in 1 gezeigt, erstreckt sich ein Bauteil 4 im
Wesentlichen senkrecht von dem Halter 2 weg. Das Bauteil 4 kann
sich auch unter einem anderen Winkel von dem Halter 2 weg
erstrecken.
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Der
Halter 2 und das Bauteil 4 sind beispielsweise
aus einem Kunststoffmaterial und aus einem Stück spritzgegossen. Alternativ
können
der Halter 2 und das Bauteil 4 getrennte Teile
sein, wobei der Halter 2 auf das Bauteil 4 aufsteckbar
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, wird in dem Bauteil 4 eine
Schraube 5 aus Metall formschlüssig gehalten. Die Schraube 5 kann
auch aus einem anderen geeigneten feuerfesten Material sein.
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Alternativ
kann die Schraube 5 durch einen Metallbolzen (ohne Gewinde)
ersetzt werden. In diesem Fall wird das freie Ende 6 der
Stange bzw. Schraube 5 beispielsweise an einen Träger oder Spant
(nicht gezeigt) angeschweißt
oder anderweitig befestigt. Im Falle einer Schraube wird die Schraube 5 beispielsweise
durch eine im Spant bzw. Träger
gebildete Durchgangsbohrung (nicht gezeigt) geführt und von der anderen Seite
des Spantes bzw. Trägers mittels
einer Metallschraube verschraubt.
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Wie
in 1 gezeigt, weist das Bauteil 4 ferner
einen Flansch 7 auf. Der Flansch 7 ist vorzugsweise
mit dem Bauteil 4 integriert aus einem Kunststoffmaterial
spritzgegossen. Unter Bezugnahme auf 2 wird der
Flansch 7 näher
beschrieben.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung gemäß 1,
die das Innere des Flansches 7 verdeutlicht.
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Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist in den Flansch 7 eine vorgespannte Vorrichtung 8 eingegossen.
Wie in 2 gezeigt, ist die Vorrichtung 8 am Kopf 9 der Schraube 5 fixiert.
Alternativ kann die Vorrichtung 8 an irgendeiner Stelle
mit der Schraube 5 fixiert werden. Insbesondere ist es
möglich,
auch die Vorrichtung 8 in dem Bauteil 4 in einem vorgespannten
Zustand zu integrieren.
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3 zeigt
eine Draufsicht auf die in 2 gezeigte
vorgespannte Vorrichtung 8. Wie in 3 gezeigt,
besteht gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
Erfindung die Vorrichtung 8 aus drei elastischen Federelementen 10a–c, die
im vorgespannten Zustand teilweise um die Schraube 5 verlaufen.
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Wenn
beispielsweise aufgrund von Feuereinwirkung der aus Kunststoff bestehende
Flansch 7, in welchem die Vorrichtung 8 integriert
ausgebildet ist, schmilzt, federn die Federelemente 10a–c nach außen und
stehen im Wesentlichen radial von der Schraube 5 nach außen weg.
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Alternativ
kann die Vorrichtung 8 als feuerfeste Spiralfeder ausgebildet
sein, die beispielsweise am Kopfbereich 9 der Schraube 5 fixiert
ist. Die Schraube 5 kann beispielsweise durch die Spiralfeder
hindurch verlaufen, wobei sich bei einem Schmelzen des Flansches 7 die
Spiralfeder entlang der Schraube 5 ausdehnt.
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4 zeigt
ein Mutterbauteil 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das mit der in 1 gezeigten
Haltevorrichtung verschraubbar ist. Das Mutterbauteil 11 weist
in ähnlicher
Weise, wie die Haltevorrichtung gemäß 1, einen
Halter 12 auf. Der Halter 12 ist ähnlich wie
der Halter 2 der Haltevorrichtung 1 ausgebildet
und weist in Randbereichen 13a, b ebenfalls Ausnehmungen
auf, um Kabelstränge
oder Rohrleitungen abzustützen.
Von dem Halter 12 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht ein
Bauteil 14.
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Das
Bauteil 14 und der Halter 12 sind vorzugsweise
aus einem Kunststoffmaterial und beispielsweise aus einem Stück spritzgegossen.
Das Bauteil 14 und der Halter 12 können alternativ
als separate Teile ausgebildet werden, wobei der Halter 12 auf
das Bauteil 14 aufsteckbar ist.
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Wie
in 4 gezeigt, weist das Bauteil 14 einen
Flansch 15 auf, der vorzugsweise integriert mit dem Bauteil 14 spritzgegossen
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform des
Mutterbauteils ist in das Bauteil 14 (bzw. in den Flansch 15)
eine Mutter (nicht gezeigt) eingegossen. Die Mutter ist vorzugsweise
aus Metall bzw. aus einem anderen geeigneten feuerfesten Material.
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In ähnlicher
Weise wie die Vorrichtung 8 ist in das Bauteil 14 eine
Spannvorrichtung (nicht gezeigt) ausgebildet, die unter Bezugnahme
auf 5 näher beschrieben
wird.
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5 zeigt
eine Schnittansicht, bei der die in 1 gezeigte
Haltevorrichtung 1 mit dem in 4 gezeigten
Mutterbauteil verschraubt und an einem Spant 16 befestigt
ist.
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In 5 befindet
sich das Mutterbauteil 11 auf der linken Seite des Spantes 16 und
die Haltevorrichtung 1 gemäß 1 befindet
sich auf der gegenüberliegenden
Seite des Spantes 16, in der 5 auf der
rechten Seite.
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Wie
in 5 gezeigt, ist in dem Spant 16 eine Durchgangsbohrung 17 ausgebildet,
durch die die Schraube 5 von der rechten Seite in der Figur
hindurch geführt
wird. Das Mutterbauteil 11 wird dann mittels der in dem
Bauteil 14 integrierten Mutter 18 auf die Schraube 5 aufgeschraubt.
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Im
befestigten Zustand kontaktieren beispielsweise die jeweiligen Stirnflächen der
Bauteile 4, bzw. 14 der Haltevorrichtung 1 bzw.
des Mutterbauteils 11 gegenüberliegende Flächen des
Spants 16, wie in 5 gezeigt.
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Wie
in 5 gezeigt, ist um den Spant 16 ein Bauelement 19,
beispielsweise eine Isoliermatte, gelegt, durch die die Bauteile 4, 14 der
Haltevorrichtung 1 und des Mutterbauteils 11 jeweils
hindurchverlaufen. Durch die Flansche 7, 15 wird
verhindert, dass die Isoliermatte 19 von der Haltevorrichtung 1 bzw. von
dem Mutterbauteil 11 herunterrutscht.
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Im
normalen Betriebszustand (ohne Feuereinwirkung) wird die Isoliermatte 19 sicher
durch die Flansche 7, 15 der Haltevorrichtung 1 bzw.
des Mutterbauteils 11 am Spant 16 gehalten, die
ein Herunterrutschen der Isoliermatte 19 von der Haltevorrichtung 1 bzw.
von dem Mutterbauteil 11 verhindern.
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Bei
Feuereinwirkung schmelzen die Kunststoffbauteile, wobei die oben
beschriebene Vorrichtung 8 sich entspannt und die Funktion
des Flansches 7 übernimmt,
wodurch ein Herunterrutschen der Isoliermatte 19 von der
Haltevorrichtung 1 verhindert wird.
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In ähnlicher
Weise, wie die Vorrichtung 8 in der Haltevorrichtung 1,
ist eine Spannvorrichtung 20 an der Mutter 18 des
Mutterbauteils 11 ausgebildet. Die Spannvorrichtung 20 ist
in identischer Weise, wie oben unter Bezugnahme auf die Vorrichtung 8 beschrieben,
ausgebildet und übernimmt
somit bei Einwirkung von Feuer die Funktion des Flansches 15 des
Mutterbauteils 11, wodurch ein Herunterrutschen der Isoliermatte 19 von
dem Mutterbauteil 11 verhindert wird.
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Obwohl
die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass Modifikationen
und Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, so lange sichergestellt
ist, dass eine feuerfeste vorgespannte Vorrichtung, die an einem
feuerfesten Kern angebracht ist, in ein nicht feuerfestes Material
vorgespannt integriert wird, um bei Schmelzen des Materials in einen
entspannten Zustand überzugehen.
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Ferner
kann die Erfindung nicht nur im Flugzeugbereich eingesetzt werden,
sondern überall
dort, wo sich das gleiche Problem stellt, beispielsweise auf Schiffen
oder in anderen Fahrzeugen.
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Halter
- 3a,
b
- Randbereiche
- 4
- Bauteil
- 5
- Schraube
- 6
- freies
Ende
- 7
- Flansch
- 8
- Vorrichtung
- 9
- Kopf
- 10a–c
- Federelement
- 11
- Mutterbauteil
- 12
- Halter
- 13a,
b
- Randbereiche
- 14
- Bauteil
- 15
- Flansch
- 16
- Spant
- 17
- Bohrung
- 18
- Mutter
- 19
- Isoliermatte
- 20
- Spannvorrichtung