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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor, der mit einem Transformatorausgangsspannungssteuerelement
versehen ist, das in einem Hochspannungsschacht angeordnet ist und
elektrisch mit einem Hochspannungsverbindungsanschluss verbunden ist
und eine Spannung steuert, die in einer Sekundärwicklung durch Aktivierung
eines Transformators erzeugt wird.
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Herkömmlicherweise
ist es bei einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor, beispielsweise in der JP 2004-232466 A (1, Abs. 0011), bekannt,
dass ein Rauschunterdrückungswiderstand 8,
der in einem Hochspannungszylinder 7 angeordnet ist, an
dessen einem Ende mit einem Hochspannungsanschluss 6 und
an dessen anderem Ende mit einer Spulenfeder 23 verbunden
ist, die elektrisch mit einem Spitzenanschluss 23 verbunden
ist. Ein gegossenes Isolierharz 5, das in einen Kasten 4 eingespritzt
ist um einen Transformator zu isolieren und zu befestigen, wird
ausgehärtet,
wodurch der Rauschunterdrückungswiderstand 8 in
elektrischer Verbindung mit dem Hochspannungsanschluss 6 in
dem Hochspannungszylinder 7 gehalten wird.
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Der
Rauschunterdrückungswiderstand 8 ist im
Allgemeinen durch Verbinden und Befestigen von Elektroden jeweils
an beiden Enden eines keramischen Widerstandes aufgebaut und wird
verwendet, um zu verhindern, dass elektrisches Rauschen, das im
Zeitpunkt einer Funkenentladung der Zündkerze erzeugt wird, umliegende
elektronische Komponenten beeinflusst.
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Bei
der vorgenannten Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor sind jedoch der Rauschunterdrückungswiderstand 8 und
der Hochspannungsanschluss 6 durch das gegossene Isolierharz 5 befestigt,
um einer Abnutzung vorzubeugen, die zwischen dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 und dem
Hochspannungsanschluss 6 aufgrund von, zum Beispiel, Motorvibrationen
auftritt. Daher gab es in sofern Probleme, als dass ein Riss in
dem gegossenen Isolierharz 5 als Resultat eines Unterschieds
der linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem gegossenen Isolierharz 5,
das aus einem Epoxydharz hergestellt ist und dem Rauschunterdrückungswiderstand 8,
der aus einer Keramik hergestellt ist, auftrat und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 wird
durch thermische Belastung, die dem gegossenen Isolierharz 5 zuzuschreiben
ist, beschädigt.
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Da
der Rauschunterdrückungswiderstand 8 und
der Hochspannungsanschluss 6 in einem Arbeitsgang vor dem
Einspritzen des gegossenen Isolierharzes 5 in das Gehäuse 4 elektrisch
miteinander verbunden werden müssen,
gab es auch ein Problem im Hinblick darauf, dass verhindert werden
muss, dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 und der
Hochspannungsanschluss 6 während des Einbringens des gegossenen
Isolierharzes 5 außer
elektrischem Kontakt miteinander gebracht werden.
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Weiterhin,
da das gegossene Isolierharz 5 zwischen den Rauschunterdrückungswiderstand 8 und
den Hochspannungsanschluss 6 gebracht wird, gibt es das
Problem, dass der Rauschunterdrückungswiderstand
nicht einfach alleine auf dem Markt austauschbar ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme
zu lösen
und hat als Aufgabe, eine Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor anzugeben, die verhindert, dass ein Riss in einem
gegossenen Isolierharz auftritt oder dass ein Transformatorausgangsspannungssteuerelement
beschädigt
wird, einen Arbeitsgang der elektrischen Verbindung des Transformatorausgangsspannungssteuerelements
mit einem Hochspannungsausgangsanschluss vereinfacht, nachdem das gegossene
Isolierharz fixiert wurde und weiterhin das Transformatorausgangsspannungssteuerelement einfach
auf dem Markt austauschbar macht.
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Eine
Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: Einen Transformator, der eine Primärwicklung und
eine Sekundärwicklung
aufweist; ein Gehäuse bestehend
aus einem Gehäusekörper, das
den Transformator aufnimmt und einen Hochspannungsschacht, der einen Öffnungsbereich
aufweist, wobei der Gehäusekörper und
der Hochspannungsschacht miteinander durch den Öffnungsbereich kommunizieren;
ein gegossenes Isolierharz, das in den Gehäusekörper eingespritzt und ausgehärtet wird,
um den Transformator zu isolieren und zu befestigen; einen Hochspannungsverbindungsanschluss,
der mit einem Ende der Sekundärwicklung
verbunden ist und den Öffnungsbereich
so abschließt,
dass verhindert wird, dass gegossenes Isolierharz, das noch nicht ausgehärtet ist,
in den Hochspannungsschacht eintritt; ein Transformatorausgangsspannungssteuerelement,
das in dem Hochspannungsschacht aufgenommen ist und das mit dem
Hochspannungsverbindungsanschluss elektrisch verbunden ist und eine Spannung
steuert, die in der Sekundärwicklung durch
Aktivierung des Transformators erzeugt wird; und eine Feder, die
zwischen dem Transformatorausgangsspannungssteuerelement und einer
Zündkerze vorgesehen
ist, die das Transformatorausgangsspannungssteuerelement und die
Zündkerze
miteinander elektrisch verbindet und das Transformatorausgangsspannungssteuerelement
in Richtung des Hochspannungsverbindungsanschlusses drängt. Die Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden
Erfindung verhindert, dass ein Riss in dem gegossenen Isolierharz
auftritt oder das Transformatorausgangsspannungssteuerelement beschädigt wird,
vereinfacht den Arbeitsgang der elektrischen Verbindung des Transformatorausgangsspannungssteuerelements
mit dem Hochspannungsausgangsanschluss nachdem das gegossene Isolierharz
fixiert wurde und macht das Transformatorausgangsspannungssteuerelement einfach
ersetzbar.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den beigefügten
Zeichnungen:
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Zündvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 zeigt
einen unteren Stirnseitenbereich einer leitenden Kappe der 3;
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 zeigt
einen Bodenseitenabschnitt einer leitenden Kappe der 5;
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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13 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Rauschunterdrückungswiderstand
gemäß einem Beispiel
zeigt, das sich von denen des ersten bis zehnten Ausführungsbeispiels
unterscheidet.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
jeweiligen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
ihre Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden
gleiche oder äquivalente
Komponenten oder Bereiche durch die gleichen Referenzsymbole bezeichnet.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Zündvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bei
dieser Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor ist ein Transformator 2, der durch Wicklung
einer Primärwicklung
und einer Sekundärwicklung
um einen Kern 1 erhalten wird, in einem Gehäuse 3 angeordnet.
Das Gehäuse 3 besteht
aus einem Gehäusekörper 3a und
einem Hochspannungsschacht 3b. Der Gehäusekörper 3a nimmt den
Transformator 2 auf, der durch ein gegossenes Isolierharz 4 isoliert
und befestigt ist. Der Hochspannungsschacht 3b ist integral
mit dem Gehäusekörper 3a ausgeformt
und weist einen Öffnungsbereich 5 auf, der
mit dem Gehäusekörper 3a kommuniziert.
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Der Öffnungsbereich 5 des
Hochspannungsschachts 3b ist mit einem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 versehen,
der elektrisch mit einem Verbindungsdraht 6 der Sekundärwicklung
auf eine solche Weise verbunden ist, dass der Öffnungsbereich 5 verschlossen
wird. Ein Rauschunterdrückungswiderstand 8,
der elektrisches Rauschen, das einer Funkenentladung geschuldet
ist, die von einer Zündkerze 9 erzeugt
wird, davon abhält,
umliegende elektronische Komponenten zu beeinflussen, ist innerhalb
des Hochspannungsschachts 3b angeordnet. Der Rauschunterdrückungswiderstand 8,
der ein Transformatorausgangsspannungssteuerelement zur Steuerung
einer in der Sekundärwicklung
durch Aktivierung des Transformators 2 erzeugten Spannung
ist, besteht aus einem säulenförmigen keramischen
Körper 8a und
Elektroden 8e und 8c, die als Metallkappen hergestellt
sind, die jeweils beide Endbereiche des Körpers 8a bedecken.
Die Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 steht
in direktem Kontakt mit einer spitzen Stirnfläche des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7,
der einen T-förmigen
Querschnitt hat.
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Ein
Gummisteckerschuh 12 ist passend mit dem Hochspannungsschacht 3b seitlich
des Gehäuses 3 verbunden.
Ein Durchgangsloch 13 ist in dem Steckerschuh 12 entlang
seiner Mittelachse eingeformt. Eine Feder 14, die die Zündkerze 9 mit
dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 elektrisch
verbindet und den Rauschunterdrückungswiderstand 8 in
Richtung des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7 drängt, ist
in dem Durchgangsloch 13 vorgesehen. Nachfolgend wird ein
Prozess zur Herstellung der Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor, die so konstruiert ist, wie oben beschrieben, beschrieben.
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Zunächst wird
der Öffnungsbereich 5 des Hochspannungsschachts 3b durch
den Hochspannungsverbindungsanschluss 7 geschlossen.
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Dann
wird der Transformator 2 in dem Gehäusekörper 3 montiert. Bei
diesem Prozess ist das Verbindungskabel 6 des Transformators 2 elektrisch mit
dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 verbunden.
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Danach
wird das gegossene Isolierungsharz 4, das ein Epoxydharz
ist, in den Gehäusekörper 3a eingespritzt
und ausgehärtet,
so dass der Transistor 2 in dem Gehäusekörper 3a isoliert und
befestigt ist.
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Abschließend wird
der Rauschunterdrückungswiderstand 8 an
der anderen Seite des Öffnungsbereichs 5 des
Hochspannungsschachts 3b eingeführt und nachfolgend der Steckerschuh 12,
der die Feder 14 aufnimmt, in deren Durchgangsloch 13 an
dem Hochspannungsschacht 3b montiert.
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Durch
Einsetzen des Steckerschuhs 12 für die Zündvorrichtung für den Verbrennungsmotor
in ein Zündkerzenloch 12 des
Motors, wird die Zündkerze 9 in
einen Spitzenbereich des Steckerschuhs 12 eingebracht.
Resultierend ist der Rauschunterdrückungswiderstand 8 zuverlässig in
stirnseitigem Kontakt mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 aufgrund
der elastischen Kraft der zusammengedrückten Feder 14 und
der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und die Zündkerze 9 sind
zuverlässig über die
Feder 14 elektrisch miteinander verbunden.
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Wenn
die Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor durch Einsetzen des Steckerschuhs 12 in
das Steckerloch 20 mit dem Motor verbunden wird, wird ein
Flansch 12a des Steckerschuhs 12 zwischen dem
Gehäusekörper 3a und
dem Motor eingeschoben. Daher wird vermieden, dass der Steckerschuh 12 aufgrund
der Motorvibration herausfällt.
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Gemäß der Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor in diesem Ausführungsbeispiel
verschließt
der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 den Öffnungsbereich 5 des
Hochspannungsschachts 3b. Daher wird das flüssige Isolierharz 4,
das nicht ausgehärtet
ist, am Eintritt in den Hochspannungsschacht 3b während des
Herstellungsprozesses gehindert und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 wird
davor geschützt,
einen thermischen Stress durch das gegossene Isolierharz 4 zu
erfahren, was zu einer Zunahme der Zuverlässigkeit führt.
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Durch
Einsetzen des Steckerschuhs 12 in das Steckerloch 20 des
Motors und Einsetzen der Zündkerze 9 in
den Spitzenbereich des Steckerschuhs 12 wird eine elastische
Kraft der Feder 14 erzeugt. Entsprechend ist der elastischen
Kraft geschuldet, dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 zuverlässig in
stirnseitigem Kontakt mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 steht
und einfach mit dem Hochspannungsanschluss 7 elektrisch
verbunden wird. Daher wird, verglichen mit einem Gehäuse einer
herkömmlichen
Zündvorrichtung,
eine Verbesserung bei dem Zusammenbauvorgang erreicht, die eine
elektrische Verbindung zwischen dem Rauschunterdrückungswiderstand
und dem Hochspannungsanschluss vor dem Gießen des Isolierharzes voraussetzt.
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Wenn
der Rauschunterdrückungswiderstand 8 ersetzt
werden muss, beispielsweise auf dem Markt, kann er einfach nach
dem Herausziehen des Steckerschuhs 12 aus dem Steckerloch 20 des
Motors und Herausziehen des Hochspannungsschachts 3b aus
dem Steckerschuh 12 ersetzt werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird eine eiserne leitende Kappe 21, die verhindert, dass
der Rauschunterdrückungswiderstand 8 aus
der Hochspannungsschacht 3b herausfällt und die an einem Endbereich
der Feder 14 anliegt, in einem Endbereich der Hochspannungsschacht 3b auf
der anderen Seite des Öffnungsbereiches 5 in
Presssitz gebracht. Die leitende Kappe 21 nimmt eine zylindrische
Form mit einem geschlossenen Boden an und hat eine innere Durchmesserabmessung,
die ein wenig größer ist,
als eine äußere Durchmesserabmessung
der Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8.
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Eine
Zusatzfeder 30, die den Rauschunterdrückungswiderstand 8 in
Richtung der leitenden Kappe 21 drängt, ist zwischen der Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 und
dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 vorgesehen.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
zu der des ersten Ausführungsbeispiels
bezüglich
anderer konstruktiver Details.
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Bei
der Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel wird,
nachdem die Zusatzfeder 30, die als eine Spulenfeder konstruiert
ist, in den Hochspannungsschacht 3b von deren anderen Seite
des Öffnungsbereichs 5 aus
eingesetzt wurde und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 eingesetzt
wurde, die leitende Kappe 21 in Presssitz gebracht mit
und befestigt an dem Endbereich des Hochspannungsschachts 3b.
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Daher,
während
einige Arbeitsschritte vor dem Einsetzen des Hochspannungsschachts 3b in den
Steckerschuh 12 durchgeführt werden oder wenn der Hochspannungsschacht 3b aus
dem Steckerschuh 12 herausgezogen wird während eines Herstellungsprozesses
einer Zündspule
für einen Verbrennungsmotor,
besteht keine Sorge, dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 beschädigt wird nach,
zum Beispiel, versehentlichem Herausfallen. Entsprechend ist die
Zündvorrichtung
des zweiten Ausführungsbeispiels
einfacher zu handhaben als die des ersten Ausführungsbeispiels.
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Die
inneren Durchmesserabmessungen der leitenden Kappe 21 sind
etwas größer als
die äußeren Durchmesserabmessungen
der Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8,
der bezüglich
der leitenden Kappe 21 radial etwas frei bewegbar ist.
Entsprechend wird, wenn der Hochspannungsschacht 3b einem
Einfluss von der Außenseite bei,
zum Beispiel, in Presssitz bringen der leitenden Kappe 21 in
den Endbereich des Hochspannungsschachts 3b oder beim Befestigen
des Hochspannungsschacht 3b in dem Steckerschuh 12 ausgesetzt
wird, wird der Einfluss davon abgehalten, direkt an den Rauschunterdrückungswiderstand 8 übertragen
zu werden. Das Ausmaß des
Schadens, der von dem Einfluss bewirkt wird, wird reduziert.
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Die
ausdehnbare Zusatzfeder 30 stellt eine elektrische Verbindung
zwischen dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und dem
Rauschunterdrückungswiderstand 8 sicher.
Die Zusatzfeder 30 kann konstruiert sein als, zum Beispiel,
eine Blattfeder anstelle der Spulenfeder.
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Alternativ
kann die leitende Kappe 21 mit dem Endbereich des Hochspannungsschachts 3b durch
einen Klebstoff verbunden werden.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Ansicht von unten einer leitenden Kappe 22 der 3.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
hat die leitende Kappe 22, die eine zylindrische Form mit
einem geschlossenen Boden annimmt, einen Zungenstreifen 22a als
einen elastischen Bereich, der an dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 anliegt
und den Rauschunterdruckungswiderstand 8 in Richtung des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7 drängt. Aufgrund
einer elastischen Kraft des Zungenstreifens 22a ist die
Elektrode 8a des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 in
stirnseitigem Kontakt mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7.
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Wie
in dem Fall der leitenden Kappe 21 des zweiten Ausführungsbeispiels
ist die leitende Kappe 22 in Presssitz gebracht mit dem
Endbereich des Hochspannungsschachts 3b auf der anderen
Seite des Öffnungsbereichs 5.
Die leitende Kappe 22, an der der Endbereich der Feder 14 anliegt,
hat innere Durchmesserabmessungen, die etwas größer sind, als die äußeren Durchmesserabmessungen
der Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
zu der des zweiten Ausführungsbeispiels
bezüglich
anderer konstruktiver Details.
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Bei
der Zündvorrichtung
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
die eine Handhabung und einen Effekt ähnlich zu denen, die durch
die Zündvorrichtung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel erreicht
werden, aufweist, ist die Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 aufgrund
einer elastischen Kraft des Zungenstreifens 22a der leitenden
Kappe 22 zuverlässig
in stirnseitigem Kontakt mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7. Entsprechend
sind der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 miteinander
elektrisch zuverlässig
verbunden und die Zusatzfeder 30, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
benötigt
wird, ist nicht nötig.
Als ein Resultat wird die Anzahl der Komponenten bezüglich des
zweiten Ausführungsbeispiels
reduziert.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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5 ist
eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine
Ansicht von unten einer leitenden Kappe 23 der 5.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
hat die leitende Kappe 23, die eine zylindrische Form mit
einem geschlossenen Boden annimmt, kleine Streifen 23a als
elastische Bereiche, die an dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 anliegen
und den Rauschunterdrückungswiderstand 8 in
Richtung des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7 drängen. Aufgrund der
elastischen Kräfte
der vier kleinen Streifen 23a, die schräg in Richtung des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 abstehen,
ist die Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 in
stirnseitigem Kontakt mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7.
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Wie
in dem Fall mit der leitfähigen
Kappe 21 des zweiten Ausführungsbeispiels ist die leitfähige Kappe 23 in
Presssitz mit dem Endbereich des Hochspannungsschachts 3b auf
der anderen Seite des Öffnungsbereichs 5.
Der Endbereich der Feder 14 wird in Presssitz mit der leitenden
Kappe 23 gebracht, so dass verhindert wird, dass die Feder 14 radial
verschoben wird.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
zu der des zweiten Ausführungsbeispiels
bezüglich
anderer konstruktiver Details.
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Bei
der Zündvorrichtung
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
die eine Handhabung und einen Effekt ähnlich zu denen der Zündvorrichtung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
erreicht, ist die Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 aufgrund
einer elastischen Kraft der kleinen Streifen 23a der leitenden
Kappe 23 zuverlässig in
stirnseitigem Kontakt mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7.
Entsprechend sind der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und
der Rauschunterdrückungswiderstand 8 zuverlässig elektrisch miteinander
verbunden und die Zusatzfeder 30, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
benötigt
wird, ist nicht nötig.
Als ein Resultat wird die Anzahl der Komponenten reduziert im Vergleich
mit dem zweiten Ausführungsbeispiel, ähnlich wie
in dem dritten Ausführungsbeispiel.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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7 ist
eine Schnittdarstellung, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine zylindrische Abdeckung 24, die aus einem isolierenden Gummi
gemacht ist, passend an dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 befestigt.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
in der ein leicht beschädigbarer
keramischer Rauschunterdrückungswiderstand 8 mit
der Abdeckung 24 abgedeckt ist, ist einfacher zu handhaben
als ein einzelner Artikel.
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Bevor
der Rauschunterdrückungswiderstand 8 in
den Hochspannungsschacht 3b eingesetzt wird, ist die äußere Durchmesserabmessung
der Abdeckung 24 ein wenig größer als die innere Durchmesserabmessung
des Hochspannungsschachts 3b. Daher wird der Rauschunterdrückungswiderstand 8 innerhalb
des Hochspannungsschachts 3b zuverlässig durch in Presssitzbringen
des Rauschunterdrückungswiderstandes 8,
der mit der Abdeckung 24 bedeckt ist, in dem Hochspannungsschacht 3b positioniert.
Entsprechend wird nicht befürchtet,
dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 beschädigt wird, nachdem
er, zum Beispiel, versehentlich herausgefallen ist, bevor der Hochspannungsschacht 3b in den
Steckerschuh 12 eingesetzt ist.
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Der
Vorgang des in Presssitzbringens des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 wird
einfach durchgeführt
durch in Presssitzbringen entlang einer inneren Wandoberfläche des
Hochspannungsschachts 3b.
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Die
Abdeckung und der Rauschunterdrückungswiderstand
können
miteinander integriert werden durch Insert-Spritzguss unter Verwendung
von Isolierharz. Es ist weiterhin möglich, die zylindrische Abdeckung,
die aus Isolierharz hergestellt ist, zu gießen und die Abdeckung mit einer äußeren Umfangsoberfläche des
Rauschunterdrückungswiderstandes passend
zu befestigen. Im Gegensatz zu der Abdeckung 24, die aus
isolierendem Gummi hergestellt ist, weist die Abdeckung, die aus
Kunstharz hergestellt ist, jedoch keine Elastizität auf. Um
ein reibungsloses Einsetzen der Abdeckung in den Hochspannungsschacht
zu gewährleisten,
muss daher die äußere Durchschnittsabmessung
der Abdeckung im Wesentlichen gleich der inneren Durchschnittsabmessung
der Hochspannungsschacht gesetzt werden.
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Bezugnehmend
auf die Form der Abdeckung kann eine Vielzahl von sich axial erstreckenden
Rippen in Umfangsrichtung in Intervallen eines bestimmten Abstandes
entlang einer zylindrischen Außenwandoberfläche der
Abdeckung angeordnet sein. Alternativ kann die Abdeckung beispielsweise
auch rechteckig oder sternförmig
im Durchschnitt sein.
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Sechstes Ausführungsbeispiel
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8 ist
eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind Abnutzungsverhinderungsplatten 25, die verhindern,
dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 jeweils durch
den Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und die Feder 14 abgenutzt
wird, jeweils zwischen der Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 und
dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und zwischen der
Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 und
der Feder 14 angebracht.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
der des ersten Ausführungsbeispiels
bezüglich
anderer konstruktiver Details.
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Bei
der Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gibt es die Befürchtung, dass, wenn die Elektrode 8b als
Metallkappe in direktem Kontakt mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 konstruiert
ist und die Elektrode 8c als Metallkappe in direktem Kontakt
mit der Feder 14 konstruiert ist, die jeweiligen Kontaktstirnflächen abgenutzt
werden aufgrund von, zum Beispiel, Oszillation der gesamten Vorrichtung.
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Andererseits,
gemäß der Zündvorrichtung für den Verbrennungsmotor
dieses Ausführungsbeispiels,
werden die Beträge
der Abnutzung der Elektroden 8b und 8c, des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7 und
der Feder 14 reduziert durch das Vorsehen der Abnutzungsverhinderungsplatten 25, die
glatte Oberflächen
aufweisen und eine große Härte aufweisen.
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Es
ist weiterhin möglich,
eine der Abnutzungsverhinderungsplatten 25 nur zwischen
den Elektroden 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 und
dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 oder zwischen der
Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 und
der Feder 14 vorzusehen.
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Die
Abnutzungsverhinderungsplatten 25 sind weiterhin mit der
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß jedem
des zweiten bis fünften
Ausführungsbeispiels
anwendbar.
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Siebtes Ausführungsbeispiel
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor
gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Isolierkappe 26, der aus Kunstharz hergestellt
ist, die verhindert, dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 aus
der Hochspannungsschacht 3b herausfällt, mit dem Endbereich des
Hochspannungsschachts 3b auf der dem Öffnungsbereich 5 gegenüberliegenden
Seite durch Verwendung eines Klebstoffs befestigt. Ein Loch 26a ist
in einem mittleren Bereich der Isolierkappe 26 eingeformt
und ein Endbereich der Feder 14 dringt durch das Loch 26a hindurch.
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Der
Endbereich der Feder 14 liegt an der Elektrode 8c des
Rauschunterdrückungswiderstandes 8 durch
das Loch 26a hindurch an und ist elektrisch mit diesem
verbunden.
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Die
Elektrode 8c ist in einem eingedrückten Bereich der Isolierkappe 26 aufgenommen.
Der eingedrückte
Bereich weist eine innere Durchschnittsabmessung auf, die ein wenig
größer ist,
als die äußere Durchschnittsabmessung
der Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8.
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Es
ist weiterhin möglich,
dass die Isolierkappe 26 mit einem Endbereich des Hochspannungsschachts 3b in
Presssitz ist und mit diesem verbunden ist.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
zu der des dritten Ausführungsbeispiels
bezüglich
der anderen konstruktiven Details.
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Bei
der Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
gibt es, wie in dem Fall des dritten Ausführungsbeispiels, die Befürchtung,
dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 beschädigt wird
nach, zum Beispiel, ungewolltem Herausfallen, wenn der Hochspannungsschacht 3b in
den Steckerschuh 12 eingesetzt wird oder wenn der Hochspannungsschacht 3b aus
dem Steckerschuh 12 herausgezogen wird.
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Die
innere Durchschnittsabmessung der Isolierkappe 26 ist ein
wenig größer, als
die äußere Durchschnittsabmessung
der Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8,
die radial etwas frei bewegbar ist bezüglich der Isolierkappe 26. Entsprechend
ist, wenn der Hochspannungsschacht 3b einen Stoß von der
Außenseite
bekommt, durch, zum Beispiel, in Presssitzbringen der Isolierkappe 26 in
den Endbereich des Hochspannungsschachts 3b oder Befestigen
des Hochspannungsschachts 3b mit dem Steckerschuh 12,
wird der Stoß davor
zurückgehalten,
direkt auf den Rauschunterdrückungswiderstand 8 übertragen
zu werden. Die Größe eines Schadens
auf den Rauschunterdrückungswiderstand 8,
der aus dem Stoß resultiert,
ist reduziert.
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Achtes Ausführungsbeispiel
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Eingriffsnut 28 in einer seitlichen Oberfläche des
Endbereichs des Hochspannungsschachts 3b geformt und ein
hakenförmiger Eingriffsbereich 29,
der in die Eingriffsnut 28 eingreift, ist in einer Isolierkappe 27 eingeformt.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
zu der des siebten Ausführungsbeispiels
bezüglich
anderer konstruktiver Details.
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Die
Zündvorrichtung
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann eine Handhabung und einen Effekt ähnlich zu denen, die von der
Zündvorrichtung gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
erreicht werden, erreichen. Weiterhin kann die Isolierkappe 27 einfach
von dem Hochspannungsschacht 3b durch Außereingriffbringen
des Eingriffsbereiches 39 der Isolierkappe 27 aus
der Eingriffsnut 28 entfernt werden. Dies bewirkt einen
Vereinfachungseffekt des Auswechselns des Rauchunterdrückungswiderstandes 8.
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Neuntes Ausführungsbeispiel
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11 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Ausstülpungsbereich 31a,
der auf der Seite der Feder 14 ausgestülpt ist und eine radiale Bewegung
der Feder 14 beschränkt,
in einer leitenden Kappe 31 eingeformt.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
zu der des zweiten Ausführungsbeispiels
bezüglich
anderer konstruktiver Details.
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Die
Zündvorrichtung
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann eine Handhabung und einen Effekt ähnlich zu dem, der durch die
Zündvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
erreicht wird, erreichen. Weiterhin beschränkt der Ausstülpungsbereich 31a der
leitenden Kappe 31 radiale Bewegungen des Endbereichs der
Feder 14, die einfach bezüglich der Leiterkappe 31 positioniert
wird.
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Zehntes Ausführungsbeispiel
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12 ist
eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil einer Zündvorrichtung
für einen
Verbrennungsmotor gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind ein sich radial erstreckender Flanschbereich 32a,
ein Flanschbereich 32b, der sich an der Seite des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 erstreckt
und ein Flanschbereich 32c, der sich auf der Seite der
Feder 14 erstreckt, in einer Leiterkappe 32 jeweils
eingeformt.
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Der
Flanschbereich 32a hat die Funktion der Positionierung
des Flanschbereiches 32b der Leiterkappe 32, wenn
diese in Presssitz mit dem Endbereich des Hochspannungsschachts 3b gebracht
wird und der Flanschbereich 32c hat die Funktion der Beschränkung der
Radialbewegung der Feder 14.
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Der
Flanschbereich 32b der Leiterkappe 32 hat eine
innere Durchmesserabmessung, die ein wenig kleiner ist, als die äußere Durchmesserabmessung
der Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8,
die radial bezüglich
der Isolierkappe 32 etwas frei bewegbar ist.
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Die
Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß dem zehnten
Ausführungsbeispiel
ist ähnlich
zu der des neunten Ausführungsbeispiels
in anderen konstruktiven Details.
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Die
Zündvorrichtung
gemäß diesen
Ausführungsbeispielen
kann eine Handhabung und einen Effekt ähnlich zu dem, der durch die
Zündvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel erreicht wird,
erreichen. Weiterhin beschränkt
der Flanschbereich 32c der Leiterkappe 32 die
radialen Bewegungen eines Endbereiches der Feder 14, die
einfach bezüglich
der Leiterkappe 32 positioniert wird.
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Bei
der Beschreibung der Zündvorrichtung für den Verbrennungsmotor
gemäß jedem
der Ausführungsbeispiele
wird der Rauschunterdrückungswiderstand 8 als
das Transformatorausgangsspannungssteuerelement verwendet. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch sogar anwendbar auf einen solchen Fall, in
dem eine Hochspannungsdiode, die eine Gegenelektrobewegungskraft,
die in der Sekundärwindung
durch Aktivierung des Transformators erzeugt wird, unterdrückt, als
Transformatorausgangsspannungssteuerelement verwendet wird.
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Die
Hochspannungsdiode in diesem Fall nimmt, zum Beispiel, eine zylindrische
Form an. Ein Endbereich der Hochspannungsdiode wird elektrisch mit
dem Hochspannungsverbindungsanschluss verbunden und der andere Endbereich
der Hochspannungsdiode ist in Kontakt mit der Feder.
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Bei
der Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß jedem
der Ausführungsbeispiele, außer dem
fünften
Ausführungsbeispiel,
ist eine Aussparung zwischen dem Hochspannungsschacht 3b und
dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 eingeformt.
Durch Vorsehen von elastischem synthetischen Gummi in der Aussparung
der Zündvorrichtung
für den
Verbrennungsmotor gemäß jedem
der Ausführungsbeispiele,
können
radiale Oszillationen, die auf den Rauschunterdrückungswiderstand 8 übertragen
werden, unterdrückt
werden.
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Bei
der Beschreibung der Zündvorrichtung für den Verbrennungsmotor
gemäß jedem
der Ausführungsbeispiele
wird der keramische Rauschunterdrückungswiderstand 8 verwendet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch anwendbar, selbst wenn ein
Rauschunterdrückungswiederstand,
der aus einer Spindel 33, Elektroden 33a und 33b,
die jeweils an beiden Enden der Spindel 33 vorgesehen sind, und
einem Widerstandsdraht 34, der um die Spindel 33 gewickelt
ist, wie in 13 gezeigt, verwendet wird.